1.
Jack Potter und Percy Coogan kamen grinsend in die Stube herein
2.
„Warum macht ihr solchen Lärm? Hörte, eben ein Geräusch in der Stube des Alten
3.
Die ganze Behausung bestand nur aus einer großen Stube
4.
Nie wäre er noch einmal in diese gespenstische Stube gegangen
5.
Sie blickte sich furchtsam in der dämmerigen Stube um
6.
Blix, Sieglinde und Gerlon hatten es schon hinter sich und saßen nun in der guten Stube
7.
Und auch Bilder, die nicht dazuzugehören schienen; so ritten sie durch eine gute Stube, warm und hell, in der eine junge Frau Flachs sponn, während ein Hund schlafend zu ihren Füßen lag
8.
»Ist doch stets eine Freude, wieder in der guten Stube zu sein«, erwiderte Pitt strahlend
9.
»Du wirst mich in meine Stube begleiten«, verkündigte Fieda
10.
»Das werden sie nicht wagen, denn noch immer herrscht Fiedas Gebot, auch wenn die Meisterin sich mit Lankohr in ihre Stube zurückgezogen hat
11.
Und sie kannte den Schlüssel zur magischen Sperre, mit der die Meisterin ihre Stube umgeben hatte
12.
Er blickte an ihr vorbei, hatte das sichere Gefühl, sie wollte ihm die Sicht in die Stube verstellen – und glaubte, etwas zwischen den Stühlen und Trümmern vom Tisch am Boden liegen zu sehen
13.
Dann schlug eine Flammenlohe in die Stube
14.
Aber ein Bann hielt ihn innerhalb der stinkenden Stube des Magiers fest
15.
Rauco packte ihn am Oberarm und steuerte auf die Stube eines Wechslers zu
16.
Angeblich hängt dieser Brief in der guten Stube einer Familie in Hillesheim, die jetzt Schauster heißt und irgendwie in der grauen Vorzeit mit den Schmitzens verwandt war
17.
Sie hustete immerzu, sodass ich in der Stube nicht einmal meine Pfeife rauchen konnte, ohne dass sie hustete
18.
Wir haben immerzu in der Stube bei einem warmen Feuer gesessen und überlegt
19.
»Immer hinein in die gute Stube
20.
Das war einigermaßen schwierig, weil in der Küche, im Durchgang und in der Stube rund ein Dutzend Männer in allen möglichen Positionen herumsaßen und -standen
21.
Unger und die Bettina saßen vorn in der Stube und schienen schon ein Herz und eine Seele zu sein
22.
Auch im Schlafzimmer fand ich nichts, und die gute Stube war blankgefegt wie eine Tenne
23.
Ich fand meine Besucher in der Stube vor der weißen Wand, sie hatten Packpapier an die Wand geschlagen
24.
« Dann drehte er sich um und hockte sich in der Stube auf das Sofa, um dumpf vor sich hin zu brüten
25.
»Also, erst mal rein in die gute Stube
26.
Der Dritte war wohl gleich in die große Stube gegangen
27.
Als ich freundlich antwortete, ich könne ihm weiterhelfen, schlug er vor, in die große Stube hinüberzuwechseln
28.
Er drehte sich um und starrte in die gute Stube hinüber
29.
nicht den Moment kurz davor, sondern ein paar Stunden früher, die Stube des Astronomen -
30.
In der Stube deutete nichts auf einen Kampf hin
31.
Die winterliche Dunkelheit begann sich über die Stadt zu senken, während sie in der spartanisch möblierten Stube saßen und über die Ereignisse redeten, über all die Menschen, die sie in Vukovar gekannt hatten und wohin sie verschwunden waren
32.
« Er ging aus der Stube und zog sich die Jacke an, die an der Tür hing
33.
In der sparsam möblierten Stube lagen keine Zeitungen auf dem Tischchen vor dem Reisefernseher, und in der Küche wartete kein altes Geschirr auf den Abwasch
34.
Sie gingen in die Stube, die wie ein Arbeitszimmer eingerichtet war
35.
Sie gingen in die Stube, wo die Papierstapel seit dem letzten Mal angewachsen waren und alle Stühle mit Ausnahme des Schreibtischstuhls belagerten
36.
Oleg stürmte aus der Stube, als Rakel mit dem Kaffee hereinkam und ihm gegenüber Platz nahm
37.
Gegen einen Rundgang hatte er nichts einzuwenden, verlor aber weder ein Wort der Anerkennung noch eine spöttische Bemerkung, dass sie in dieses Haus passe wie ein Huhn in die gute Stube
38.
Saubere Scheiben und weiße Gardinen! Wie es in der Stube aussieht, geht keinen etwas an
39.
Sein Astralkörper war selbstverständlich bei Nita geblieben, hatte als guter Geist über sie gewacht, dafür gesorgt, dass sie eine warme Stube und ein Telefon erreichte und wieder mit Rena zusammenfand
40.
»Was willst du hier?«, fragte Wiesel und räusperte sich, als ihm einfiel, dass dies nicht seine Stube in Istvans Gasthof war
41.
Istvan und er waren schon vor Langem übereingekommen, dass niemand sein Zimmer betreten würde, selbst die Mädchen nicht, auch wenn dies bedeutete, dass sich Wiesel selbst um die Sauberkeit der Stube bemühen musste
42.
« Und damit zog er die Tür hinter sich zu und ging hoch zu seiner neuen Stube
43.
In der neu gemieteten Stube angekommen, verriegelte er die Tür, ließ sich aufs Bett fallen und dachte kurz daran, sich die Stiefel auszuziehen … doch auch diesen Gedanken brachte er nicht zu Ende
44.
Sie flog so heftig zurück, dass sie beinahe aus den Angeln geschmettert wurde, und ein jeder in der guten Stube zuckte zusammen und sah in der Tür einen Berg von einem Mann stehen, dessen grimmiges Gesicht ihnen allen mitteilte, dass sie jederzeit willkommen wären, ihn zu stören
45.
Zwar waren die Riegel vorgelegt und die Tür zu seiner Stube recht stabil, doch all dies war nicht gemacht, um Santer aufzuhalten
46.
»Die Zweite hat eine lange, stolze Tradition«, sagte ich und deutete auf die kahlen Wände der Stube, während mich zwei Dutzend Rekrutenaugen neugierig musterten
47.
»Kommt rein!«, rief sie und zog mich in die gute Stube
48.
Er sah genauso abgerissen und schmutzig aus wie die beiden, die unten in der Stube saßen
49.
Sie hatten einfach nicht damit gerechnet, dass der Patient den Weg in die Stube schaffen würde
50.
Aber der junge Mann mit dem mittlerweile schmutzverkrusteten, bärtigen Gesicht war ganz allein über die knarrende Stiege in die Stube gelangt
51.
Frederic trat in die dunkle Stube
52.
Wie viele Jahre war es jetzt her, dass auch ich Wasser vom Brunnen geholt und die Stube mit dem Besen ausgekehrt hatte, weil wir weder fließend Wasser noch Strom hatten?
53.
Wanja und ich bewohnten die gute Stube meiner Schwiegereltern, die sie uns freundlicherweise überlassen hatten
54.
Aus der guten Stube roch es verführerisch nach frisch gebackenen Keksen
55.
Ty Skidmore stieß die Tür seines Blockhauses mit dem rechten Fuß auf und sagte lachend zu Laycock: »Immer rein in die gute Stube, Laycock
56.
»Rein mit dir in die gute Stube
57.
Er hatte ihn nicht nur direkt nach der Messe am Sonntag geradezu überfallen, er war obendrein in voller Bewaffnung in seine Stube gepoltert und hatte sich geweigert, sein Schwert und den Dolch abzulegen
58.
In der unteren Stube stand eine Wasserkanne voller Blumen, die Angelika mitgebracht hatte, doch der Kranz war achtlos auf den Tisch geworfen und welkte langsam dahin
59.
In der großen, lichten Stube, die sowohl als Laboratorium als auch als Schreibzimmer, Wohnraum und Küche diente, war Ewald damit beschäftigt, mit vollendet ebenmäßigen Buchstaben ein Blatt zu beschriften, auf dem bereits die Zeichnung eines seltsamen alchimistischen Gerätes prangte, aus dem sich ein roter Löwe erhob
60.
Ein Poltern in der Stube ließ sie erneut zusammenfahren, und eigentlich hätte sie am liebsten die Türe hinter sich zugeworfen und sich unter dem Bett verkrochen, aber sie lehnte jetzt nur wie gelähmt an der Wand
61.
Johanna kannte das Haus, sie hatte schon einige Tage hier verbracht, Almut selbst hatte die Stube einst kurz bei Tageslicht gesehen und einmal mitten in der Nacht
62.
Anders als in den üblichen Handwerkerhäusern, in denen das Erdgeschoss sowohl als Diele, Werkstatt, Stube und Küche diente, hatte Aziza in ihrem Haus einen Raum von ansprechender Schönheit geschaffen
63.
»Oh!«, entfuhr es ihr, aber er überhörte es und scheuchte die beiden durch den Vorhang in die Stube
64.
Also stieg kurz darauf die ehemalige Bademagd elegant gekleidet und frisiert in die Stube hinab und stand einem mehr als überraschten Ewald gegenüber
65.
»So ist es, Jung Ewald, so ist es!«, krächzte Krudener, der ebenfalls in die Stube kam und erfreut in Richtung Grützkessel schnupperte
66.
Mit vom Nebel feuchter Kutte kam der Benediktiner in die Stube und streifte sich die Kapuze ab
67.
Auch Johanna kam jetzt zurück in die warme Stube, und für einen Moment schien Pater Ivo bei ihrem Anblick völlig entgeistert zu sein
68.
Thea arbeitete in der Stube der Seidweberinnen an einem Spinnrad und hatte ebenfalls nicht bemerkt, dass Angelika sich fortgeschlichen hatte
69.
Erleichtert folgten die beiden ihr in die Stube
70.
Meister Krudener und zwei jüngere Männer, ebenfalls Angehörige der Familie, waren anwesend, als sie die Stube betrat, in der Gauwin vom Spiegel von Polstern gestützt in seinem breiten Scherensessel saß
71.
Magda rauschte aus der Stube, und Almut setzte sich an ihren Tisch mit dem Schreibpult, an dem die Meisterin gewöhnlich ihre Abrechnungen machte
72.
»Komm heute nach dem Abendmahl in meine Stube
73.
Der Abt lief ruhelos in seiner Stube auf und ab, während Almut, still die Hände im Schoß gefaltet, auf der gepolsterten Bank saß und seinen verzweifelten Selbstanklagen zuhörte
74.
Der alte Herr saß warm in Pelzdecken gehüllt in der Stube, ein Schatten seiner selbst, doch seine Augen leuchteten lebhaft auf, als er die Begine und ihren Begleiter begrüßte
75.
Die kleine Stube war gemütlich, ein kleines Feuer brannte im Kamin, und die Decken und Laken rochen leicht nach Lavendel
76.
Als sie die gute Stube betrat, bot sich Almut ein friedliches Bild
77.
Anna saß in der Stube am Kamin und zupfte eine traurige Melodie auf ihrer Laute
78.
Kaum war er gegangen, polterte Horsel in die Stube
79.
Hast du eine Stube für sie?«
80.
Das Bett in jener Stube, in der oft die Wirksamkeit ihrer Elixiere auf die Probe gestellt wurde
81.
Sie führte ihn in die gute Stube
82.
« Monica drehte sich um und ging ihnen voran in ihre gute Stube, die wie bereits der Flur die Größe eines Zimmers aus einer Puppenstube hatte, das jedoch geradezu gleißend sauber war
83.
In der Stube beherrschte ein mächtiger Kamin den Raum, Scherensessel mit Polstern und Fellen luden zum Sitzen ein, eine Magd brachte unaufgefordert einen Weinkrug und stellte silberne Pokale auf den Tisch
84.
»Dann werden wir sie aus der Stube kehren und auf den Misthaufen werfen
85.
Erstens war es stürmisch und regnerisch geworden, und in der Stube, in der ein Kaminfeuer brannte, war es recht heimelig
86.
Hier, das ist unsere gute Stube
87.
Die Stube war behaglich mit gepolsterten Bänken und einem weichen Sessel eingerichtet, Teppiche an den Wänden und auf dem Boden sowie ein prasselndes Feuer im Kamin brachten eine wohlige Wärme in den Raum
88.
»Aber, werte Frauen, wie Ihr seht, hält sie die Stube reinlich, hat immer einen wohlgefüllten Kessel auf dem Feuer und braut ein anständiges Bier
89.
»Wir haben fast die ganze Zeit auf derselben Stube gewohnt
90.
Das Brautpaar hatte sich flugs wieder in Wirtsleute verwandelt, und zusammen mit einigen Mägden sorgten sie für das Wohlergehen der Gäste, obwohl ihre Plätze an der langen Ehrentafel mit Apfelbaumzweigen geschmückt waren, die in der Wärme der Stube ihre Blüten frühzeitig entfaltet hatten
91.
In ihrem Zimmer über der Stube war es zu kalt, um feine Webarbeiten zu machen, und im Refektorium arbeiteten einige der Beginen an dem riesigen Hungertuch, sodass auch dort kein Platz für sie war
92.
Die Hilferufe klangen jetzt schwach und heiser aus der Stube, die wir zuerst betreten hatten
93.
Es gab ein abgetrenntes Schlafgemach und eine Stube, in der sich neben schön geschnitzten Stühlen, dem Tisch und den dicken Teppichen an Wänden und auf dem Boden auch ein Schreibpult befand
94.
Führ mich zu ihr!«, bat sie das Mädchen, das ihr schweigend den Weg in die Stube zeigte
95.
– Als die drei an Blessingtons Stube kamen, fanden sie zwar die Tür verschlossen, doch gelang es ihnen mit Hilfe eines Drahtes den Schlüssel umzudrehen
96.
Hoffentlich hat er bei Lena in der Stube gesessen
97.
Die Putzfrauen pflegen in der Stube des Türhüters die Stiefel zu wechseln und Hausschuhe anzuziehen
98.
Der alte Mann entschuldigte sich für sein unhöfliches Verhalten und bat sie, wieder in die Stube zu treten
99.
Frau Barbara hatte inzwischen ihre Arbeiten im Kontor beendet und sich in die Stube begeben