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    Use "tiere" in a sentence

    tiere example sentences

    tiere


    1. nur wer viel Geduld hat und warten kann, ohne sich zu bewegen, wird das Glück haben, einige der Tiere des Parks zu sehen


    2. Die beiden haben sich wie die Tiere benommen


    3. Normalerweise wurden die Tiere noch vor Schneeeinbruch in die wärmeren Täler hinuntergebracht


    4. Nach einer Weile kamen sie aber einer Herde so nahe, dass sie einen guten Blick auf die kleinen, kräftigen Tiere bekam; sie besaßen allesamt ein langes rotes Fell, das einem Gebirgsbären alle Ehre gemacht hätte


    5. »Roggenfüchse«, konstatierte sie leise, damit die Tiere nicht aufgescheucht wurden und Reißaus nahmen


    6. »Nackt«, fügte sie hinzu, als eines der Tiere einen Schritt auf sie zumachte


    7. Weder die Ochsen noch die schweren Zugpferde, die etwas abseits weideten, nahmen das gelassen hin, die Knechte hatten alle Hände voll damit zu tun, die Tiere zu beruhigen


    8. Denn immerhin gab es im Dschungel nicht nur amazonische Männerfallen, sondern auch noch Tiere, von deren Überfällen sie bislang verschont geblieben waren


    9. Im Gegensatz zu Mythor und seinen Gefährten wußte Braegg, daß die hier hausenden Tiere ungefährlich waren, sie brauchte also nicht allzu vorsichtig zu sein


    10. Spielende Tiere… Fronja und Mythor… Etwas verärgert rief er sich wieder zur Ordnung

    11. Fürchtete es diese Tiere?


    12. Gefährliche, mörderische Bestien waren unter ihnen, starke, große Tiere, die es im Rudel auch mit dem Orcht aufnehmen konnten


    13. Auch hier sorgsam über gedrehte Eisenstangen gehängte Schals, Puppen mit Schleifchen und Bändern überall, Tiere aus Ton, alles ganz allerliebst


    14. »Willst du die Tiere in den Wahnsinn treiben?« Sie sah an Gerrek vorbei in den Hintergrund des Gewölbes


    15. Er zog eine Spur durch Schlamm, aus dem blaue Dämpfe aufstiegen und in dem irgendwelche Tiere quiekten


    16. Dazu paßte auch, daß Kaneile die Tiere immer wieder gegen ihn aufstachelte


    17. Das reichte für einen Übungskampf gegen menschliche Gegner - Übungskämpfe gegen Tiere gab es aus Gründen der Sicherheit nicht


    18. Das Geschrei der Vogelfrau begann andere Tiere zu wecken, die noch schliefen


    19. Eine geknechtete Minderheit verschiedenartigster Tiere würden sich gegen ihre gnadenlosen Unterdrücker erheben


    20. Der Aufstand der Tiere konnte ihm genug Raum verschaffen, mit seinen Gefährten auszubrechen

    21. Er dachte an den geplanten Aufstand der Tiere und begann bereits zu überlegen, wie und in welcher Form seine Freunde eingreifen würden


    22. »Ich soll gegen Tiere kämpfen und nicht…«


    23. Nacheinander verließen die Tiere ihre Käfige, bereit, für ihre Freiheit zu kämpfen


    24. »Seit wann können Tiere sprechen?« rief Mythor zurück und führte wiederum einen Scheinangriff durch


    25. In der Ferne wurden die grünen Flecken weniger, selbst die Tiere mieden die Gegend, kein Vogel war zu hören


    26. Scida sah es zuerst, als auf den entsetzlich gellenden Schrei aus dem Nachbarkampffeld hin eine der großen Bestienluken aufgestoßen wurde und Tiere hervorstürmten


    27. Tiere hatten sie niedergebrochen


    28. Es gibt sogar nur weibliche Tiere - Weibchen, die alles Männliche hassen


    29. Aber was war das für ein merkwürdiges Geräusch? Es klang so, als bewegten sich Tiere unter den Holzdielen


    30. Da es hier keine Tiere gab, schienen die Pflanzen deren Rolle mitübernommen zu haben

    31. Der Schatten fiel über Gerrek wie der eines Raubvogels, aber erst als der Mandaler aufgesprungen war, erinnerte er sich, daß es auf den Blutigen Zähnen nur Pflanzen, aber keine Tiere gab, also auch keine Vögel


    32. Ein paar hohe Tiere wollen dich sprechen


    33. Und bei euch kriegen die Tiere besseres Essen als bei uns die meisten Menschen


    34. Auf dem Burghof drängten sich die Tiere und fauchten, knurrten und scharrten mit den Füßen, als sie ihn sahen


    35. Im Lichtschein waren kleine, farblose Tiere zu sehen, die sich schnell in Mauerritzen und hinter Truhen verkrochen


    36. Das eine Schiff scheint eine Herde Tiere geladen zu haben


    37. Die Tiere scheuten, als die beiden Männer erschienen


    38. Mit einem Schwung, den Luxon ihm nie zugetraut hätte, hob sich der Zauberer in den leichten Sattel eines der Tiere


    39. Wie von Dämonen besessen, galoppierten die Tiere dahin, über harten, nackten Fels und spärlich mit schwarzem Moos bewachsene Abhänge


    40. So war es ihm recht, daß der Magier die Tiere nicht halten ließ, bis sie ein Tal erreichten, in dem Blaugras wuchs

    41. Es sind Mischwesen der verschiedensten Arten, Chimären, Halbmenschen, Tierpflanzen und Pflanzentiere, sie sind zu Halbintelligenzen degeneriert und den Einflüssen der magischen Gewalten mehr unterworfen als andere Bewohner und selbst Tiere


    42. »Wollen wir wetten, dass die auf einem der anderen Schiffe lauter Tiere verfrachten, jeweils ein Pärchen von jeder Art?«


    43. Mythor und seine Begleiter stiegen an ihrer Stelle auf die Tiere


    44. Tiere, die er getötet hat


    45. Huij holte eine tönerne Schale, einen Knochen zum Zerstampfen und Rühren, schließlich allerlei Kräuter und tote Tiere aus einem Wandfach


    46. »Hör auf, die Tiere zu hetzen, Mythor!« rief Huij herüber


    47. Wir sind keine Katzen, die das Töten wie ein Spiel betrachten, und die Tiere, die wir jagen, müssen ausgedünnt werden, damit die Herden stark und gesund bleiben


    48. Mythor hob sie auf eines der Tiere


    49. Die Ays brachten ihre Tiere vor ihnen zum Stehen


    50. Für den Hundekampf erzog man diese Tiere mit harter Hand und Grausamkeiten, zerstörte jeden Rest von Zutraulichkeit in ihnen und ließ sie einen Hass auf jeden entwickeln














































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    tiere in English