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    Use "unappetitlich" in a sentence

    unappetitlich example sentences

    unappetitlich


    1. Sehen recht unappetitlich aus, wie fette Maden


    2. Sein Kopf traf meinen Kopf, dann fiel er seitlich links von mir auf den harten Boden und schnaufte unappetitlich


    3. »Die Einheimischen, die hier herumschwimmen, müssen uns für ziemlich unappetitlich aussehende Neuzugänge in ihrer Nachbarschaft halten


    4. Die Akte von Rico Herrem war eher unappetitlich als beängstigend


    5. Ich fand den Anblick unappetitlich und furchterregend


    6. Groß, behäbig, viel zu weich, quietschend und unappetitlich


    7. „Wir wissen ja, dass du es unappetitlich findest, wie sich die Schleimpilzwürmer bewegen", lenkte sie ein


    8. Sie warf einen befremdeten Blick auf die unförmige Patientin im Rollstuhl, deren Bluse so unappetitlich vollgespuckt war


    9. Sie alle schenken dem hässlichen Lutz ihre Aufmerksamkeit, so unappetitlich er sich auch die Nase putzt! Und so unappetitlich auch seine Geschichten sind!


    10. Sahen schon ganz unappetitlich aus

    11. »Das ist alles so unappetitlich und … hart!«


    12. Viele sind total geschockt, dass eine Geburt wirklich so wehtut! Und auch so unappetitlich ist


    13. 3 »seine unappetitliche Pfeife«: Holmes pflegt die in seiner aufgerauchten Pfeife verbliebenen, von Tabaksud durchsetzten Reste auszuklopfen und zu sammeln, um sie nachtsüber trocknen zu lassen und anderntags damit seine Morgenpfeife zu stopfen – in der Tat höchst unappetitlich


    14. Minni verzehrte sie, die Knochen knacksten unappetitlich, und darum ließ ich sie mit ihrer Mahlzeit alleine


    15. Jackie mochte zwar behaupten, sein „jämmerlich käseweißer Brustkorb” sei unappetitlich, aber ihre Augen hatten etwas ganz anderes gesagt


    16. Die Verwandlung sah überaus unappetitlich aus


    17. Und für ganz extreme Unternehmen, bei denen man tagelang im Raumanzug wäre, müssten noch Entsorgungseinrichtungen in irgendeinem Lagerraum liegen, die angeblich total bequem sein sollen, in Wirklichkeit natürlich aber zwicken, kneifen, stinken und schlichtweg unappetitlich sind


    18. »Warum bewahrst du die Kneipenrechnungen auf?« fragte Chavez und zog das gelbe Notizbuch zwischen ein paar unappetitlich zerfransten Unterhosen hervor


    19. Er überflog die Speisekarte, wählte das, was am wenigsten unappetitlich klang, und legte die Faltkarte beiseite


    20. Unappetitlich ist ein ziemlich treffender Ausdruck, findest du nicht, Stefan? Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Aidan das Land verlassen müsste

    21. Die Nase war in einen unappetitlich schiefen Winkel geschlagen worden


    22. Du verlässt dich zu sehr auf andere Sachen, und als der zerflossene Vampir – was, nebenbei gesagt, ziemlich unappetitlich war –, euch eure Spielsachen weggenommen hatte, hattet ihr harten Burschen ganz schön Probleme


    23. Es ist unappetitlich, aber es ist die Wahrheit: Es ist so, als müsste man den Rotz anderer Leute fressen


    24. »Unappetitlich, oder?«, meinte Markus und nahm sich noch eine Scheibe


    25. Im Gesicht und auf der Kittelschürze hatte sie Flecken irgendeiner grauweißen, unappetitlich aussehenden Masse, die vermutlich zu dem Rezept gehörten, das sie gerade ausprobierte


    26. Das sonst weisse Licht war nun von einem grünen Schimmer durchsetzt, jede einzelne Leuchtfläche an Bord, jede Lampe in jedem einzelnen Raum, in Gängen, Küchen, Schlafstätten und Aborten, überall war mit einem Mal dieses grünliche Licht, das Gesichter käsig aussehen liess und das Essen unappetitlich, und denjenigen unter den Raumfahrern, die schon lange dabei waren und viel erlebt hatten, jagte allein schon dieses unverkennbare Licht das Adrenalin durch die Adern, liess sie aufspringen und rennen und hellwach sein


    27. Spät am Nachmittag wurde uns zu essen gebracht: Schalen mit einem unappetitlich aussehenden, aber wohlschmeckenden grauen Brei, dazu so viel Wasser, wie wir nur trinken wollten


    28. Einige davon ziemlich unappetitlich, soweit mir zu Ohren gekommen ist


    29. »Was wissen Sie schon davon, wie bei uns die Dinge gehandhabt werden«, sagte er und kam ihr dabei unappetitlich nahe


    30. Ich wollte mich mit den künftigen unmoralischen Verworfenheiten des menschlichen Geschlechts umso weniger auseinander setzen, da es jetzt bereits eine Übermasse an Verworfenheit gibt, und deren Vervielfältigung in den Bereichen der Literatur, die “schön” genannt wird, hielt ich einfach für unappetitlich und ekelhaft

    31. Mit diesen Worten ging er, während ich das kalte Rindfleisch aus der Büchse zu Ende aß – bis ich plötzlich, die Gabel in das unappetitlich erkaltete Fett gespießt, erstarrte


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    unappetitlich in English