Use "unerfreulich" in a sentence
unerfreulich example sentences
unerfreulich
1. Die Diskussion war so unerfreulich, dass Emma mit der Mutter vereinbart hat, dass Julia vorläufig weiter bei uns bleibt
2. Nachdem die letzte Medi-Kammer gesichert war und die Luftschleuse sich geschlossen hatte, war es in der Kabine noch immer unerfreulich eng
3. Für Berg'inyon war das unerfreulich, denn er war es und nicht Oberin Baenre, der in direkter Konkurrenz zu dem mächtigen Waffenmeister stand
4. Es war nicht unerfreulich, aber eindeutig anders
5. Sie neigten zu Vergewaltigungen, Plünderungen, Menschenopfern … höchst unerfreulich
6. Herr und Frau Schlüter aus Ingelheim genossen nun eine Aussicht auf graue Schlieren und unerfreulich schlecht verputzten Putz, was zu Depressionen und Ehestreitigkeiten führte
7. Die Probe mit dem unfähigen Orgelspieler, der sich immer auf Schwäbisch verzählte, war ebenso unerfreulich wie die hölzerne Akustik dieser Sankt Bahnhofskirche
8. Es war sehr … unerfreulich
9. Sue bis nach Wight’s Landing zu verfolgen war ausgesprochen unerfreulich gewesen
10. »Sie hat keine Ahnung, wie erfreulich oder unerfreulich - je nach Standpunkt-es noch werden kann«, murmelte Peabody, als Jessie aus dem Zimmer stapfte
11. Es ging nicht nur um ihren Wunsch nach einem Kind, der diese Vorstellung so unerfreulich machte
12. Es herrscht bei uns immer noch Meinungsfreiheit, egal, wie unerfreulich manche Ansichten auch sein mögen
13. »Das wird jetzt recht unerfreulich für Sie werden«, sagte Paula zu ihm
14. Mit so einem Manne eine Stunde zu verbringen ist unerfreulich; können Sie sich vorstellen, was es für eine sensible und stolze Frau bedeutet, Tag und Nacht an ihn gefesselt zu sein? Es ist ein Frevel, ein Verbrechen, eine Niederträchtigkeit, darauf zu bestehen, daß eine solche Ehe bindend bleiben soll
15. Das könnte sehr unerfreulich werden
16. »Ich hoffe, sie ist nicht zu unerfreulich für Euch, Pater
17. Die Behandlung, die er über eine Woche erhalten hat, war unerfreulich
18. Und ihre emotionale Reaktion war so unerfreulich, wie es zu erwarten gewesen war
19. Wir können darüber spekulieren, welcher Art ihre Zusammenarbeit mit den Melioraren war – aber die denkbaren Möglichkeiten sind allesamt unerfreulich
20. „Und es kann ziemlich unerfreulich werden, wenn eine Sekretärin sauer auf ihren Boss ist
21. Sie wusste auch, dass das Gespräch, das sie dort führen würden, sehr unerfreulich sein würde, wenn nicht gar schmerzhaft
22. Er wandte sich von dem Anblick ab, der ebenso unerfreulich wie verhöhnend war, und fragte sich, wo sich die unsägliche Ware aufhalten mochte
23. Aber wie unerfreulich die Sache auch sein mochte, so blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich mit der eskalierenden Krise zu beschäftigen
24. »Ich bin Kriminalbeamter aus Ystad und arbeite an einer Ermittlung, die mühsam und unerfreulich ist
25. Jetzt ist die Angelegenheit offiziell unerfreulich
26. Die Bullerei war für ihn höchst unerfreulich früh eingetroffen, bevor er fertig damit war: Jetzt saß er in der Falle
27. Die Vorstellung, dass er schmelzen könnte, war zwar lachhaft, aber dennoch unerfreulich
28. Und die Vorstellung, ein Kind zu haben, war nicht unerfreulich
29. »Die offensichtliche Antwort darauf ist unerfreulich — nämlich daß ich eine zu wertvolle Investition war, um einfach aufgegeben zu werden — relativ wohlhabend, erfolgreich und zur Ehe bereit, sowie der Weg dazu frei war
30. Diese Frau war so unerfreulich, die konnte man nicht vergessen
31. „Du wirst doch jetzt nicht weggehen und eine Szene machen, Samantha? Das fände ich wirklich unerfreulich
32. Aber die Schlussfolgerungen sind vielleicht unerfreulich
33. KAPITEL 7 Im Pfarrhaus fing der nächste Tag wirklich sehr unerfreulich an
34. Ich fürchte, wenn ihr ehemaliger Liebhaber sie aufstöbern würde, wäre das für alle Beteiligten höchst unerfreulich
35. Und manchmal, wenn ein bestimmter Gedanke so unerfreulich ist, dass man ihn nicht ertragen kann, dann sperrt die Person, die ihn gedacht hat, ihn in eine schwere Kiste und wirft diese in den Brunnen
36. Ihr letztes Gespräch war unerfreulich verlaufen
37. Alpträume sind unerfreulich
38. »PATRICIA SCHLUCHZTE UNUNTERBROCHEN, EIN VERHALTEN, DAS ICH UNHÖFLICH UND UNERFREULICH ZUGLEICH FAND
39. Jedenfalls ging sie Leonard so lange auf die Nerven, bis er schließlich die Geduld verlor und sie sehr unerfreulich behandelte
40. Die Assoziationen, die sein Anblick auslöste, waren mehr als nur unerfreulich
41. »Arthritis, ja, entsetzlich, ein Jammer, aber das Leben ist manchmal äußerst unerfreulich
42. In den letzten Monaten – fast das ganze letzte Jahr, um genau zu sein – war das Zusammenleben mit Danforth äußerst unerfreulich gewesen
43. Sie trug ihren rosa Morgenmantel und kam ihm irgendwie gespenstisch vor; er spürte, wie sich dieser Schauder wieder in ihn hineinbohren wollte, hatte das Gefühl, einen Blick in die Zukunft geworfen und etwas gesehen zu haben, das unerfreulich war
44. Sogar sehr unerfreulich
45. Wie unerfreulich für all diese Lebewesen
46. »Gut, unerfreulich, aber ein Risiko, mit dem Miri hatte leben müssen, oder? Das musste sie einkalkuliert haben, oder? Ich wundere mich immer über euch, über, äh, Menschen, die Reaktionen provozieren und dann mit den Folgen nicht leben können
47. Mit Ski auf dem Buckel konnte der Tunnelweg lang werden, doch Irmi fand die Röhre auch ohne Skibehinderung unerfreulich genug
48. Im Büro lehnte sich der Hase an einen Schrank und berichtete von der Arbeit der Spurensicherer, die in einem abgebrannten Holzgebäude, in dem es außerdem Heu, Stroh und Silage gegeben hatte, natürlich sehr unerfreulich war
49. Und dann war auch die Auseinandersetzung am Empfang unerfreulich genug, um jeden Beobachter aufzuschrecken
50. Für mich war das etwas unerfreulich, aber ich weiß ja schließlich, wie es ist, wenn die Touristen in Peking ankommen