Use "ungerecht" in a sentence
ungerecht example sentences
ungerecht
1. aber ich finde es ungerecht, daß sie die gute Gräfin hintergeht und ihr Vertrauen mißbraucht
2. Das war zweifellos ungerecht
3. „Aber Peachy! Du darfst nicht ungerecht sein
4. „Ich schätze, daß du etwas ungerecht mit deiner Beurteilung über meine Arbeit gewesen bist
5. Einengend und … ungerecht, da auf diese Weise der Mensch eingeschränkt wäre, ihm der Weg verbaut sei, selbst zu entscheiden, wer er werden will
6. »Vielleicht fand er es ungerecht, dass eine Armee von Söldnern verzweifelten Bauern gegenüberstand
7. Das ist ungerecht, begehrte sein Denken wieder und wieder auf; das ist nicht fair
8. Es war einfach ungerecht
9. Das alles war so ungerecht, dass der Drow die Fäuste ballte und mit den Zähnen knirschte, und am liebsten wäre er sofort davongerannt und hätte nach weiteren Feinden gesucht, die er töten konnte
10. Das ist meine Heimat, verdammt! Vielleicht ist es unfair, und vielleicht ist es ungerecht, daß Sie im Jenseits gelitten haben
11. »Mein Gott, das ist ungerecht, das ist einfach ungerecht…«
12. Oder war es überhaupt ungerecht?, fragte sich Wulfgar
13. Wie entsetzlich ungerecht, sie so schnell schon wieder tödlicher Gefahr auszusetzen
14. Drizzt seufzte und akzeptierte die unleugbaren Tatsachen, aber diese ganze Angelegenheit kam ihm noch immer so wahnsinnig ungerecht und falsch vor
15. Aber Drizzt wusste jetzt, dass er sich für seine schwarze Hautfarbe nicht entschuldigen musste und niemandem Rechenschaft schuldig war, und bei jenen, die ihn ungerecht behandelten, hatte er keine Entschuldigung nötig
16. Aber ich bin ungerecht, man kann diesem Distrikt nicht allein die Schuld geben
17. »Sogar jetzt? Das ist so ungerecht
18. Mochte es Kristabel gegenüber noch so ungerecht sein, aber Hilittes Schlafzimmereskapaden waren wie kaum etwas anderes geeignet, ihn des Alltags Mühe und Last vergessen zu lassen
19. »Wie ungerecht, dass du welche bekommen hast und wir nicht«, beschwerte sich Jessile
20. Rache und Vergeltung sind die Antriebskraft für den kleinen Knirps, der in der Schule immer gehänselt wurde und es schließlich zum Multimillionär schaffte, wie auch für den Bankräuber, der der Meinung ist, die Gesellschaft gehe ungerecht mit ihm um
21. Doch warum wollte sie ihn immer noch nicht haben, warum wandte sie sich mit schlecht verhohlener Abscheu ab, obwohl sie wusste – wusste –, dass er bereits ein reicher Mann war und mit jeder Woche, die verging, reicher und reicher werden würde? Gab es einen anderen, an den sie dachte, vielleicht den, der ihr diesen idiotischen Ring geschenkt hatte, den sie am Finger trug? Das alles war ungerecht, er hatte hart und unermüdlich gearbeitet, um geliebt zu werden, weshalb sie ihn jetzt verdammt noch mal lieben musste
22. Plötzlich wurde mir klar, dass Dianas und meine Tochter - ich war überzeugt davon, dass es eine Tochter gewesen war, obwohl Diana ihr bereits den Namen Eyolf gegeben hatte - mich eines Tages aus ähnlich mascaraschweren Augen angesehen und geschimpft hätte, dass ich ungerecht sei
23. Aber aus irgendeinem Grund dachte Drizzt, dass das vollkommen ungerecht wäre
24. Vielleicht wurde es Ihnen in der Kindheit von den Eltern vermittelt, vielleicht in Gestalt eines moralischen Märchens von der Großmutter vorgelesen, oder Sie haben in der Schule etwas erlebt, das sie als ungerecht empfunden und in Ihrem Inneren abgespeichert haben
25. »Bei Gott! Es ist einfach ungerecht von Ihnen, Austin, einen Verzweifelten so auszunutzen«, sagte Saxon und zwirbelte das Ende seines Schnurrbarts
26. »Weil niemand Kinder in eine Welt setzen sollte, die so ungerecht ist wie diese hier«, erwiderte er automatisch
27. Vermutlich war er in letzter Zeit tatsächlich ungerecht gegenüber seinen Eltern gewesen
28. Ungerecht gegenüber gesetzestreuen Kosovo-Albanern? Mag sein
29. »Seid Ihr sicher, dass Ihr nicht ungerecht seid? Es gibt viele, die ihre Pflichten ernst nehmen
30. Sie selbst hatte es zuvor als ungerecht abgetan, dass ihr Ruf derart darunter leiden sollte, auch wenn sie es willentlich in Kauf genommen hatte
31. Vielleicht bin ich ungerecht, wenn ich finde, dass der Mord an einem Stricher bei den Zuständigen nicht gerade den größten Arbeitseifer ausgelöst hat
32. Ich fand es so … ungerecht … und dann muss ich meinen Stab herbeigerufen haben …« Er schüttelte niedergeschlagen den Kopf
33. Es war so ungerecht, dachte sie, als sie auf den Vater und das Kind herabsah
34. »Wenn du aber das Gefühl hast, dass dich diejenigen, die die Entscheidungen treffen, willkürlich oder ungerecht verurteilen, verlieren sie in deinen Augen ihre moralische Autorität
35. Waren diese Strafen ungerecht und hart? Zum Teil erschienen sie mir so, aber ich war fremd hier
36. Angesichts der Tatsache, dass Trude wichtige Beweise im Küchenherd verschwinden ließ und die Polizei in Lohberg es nicht für nötig befand, die Staatsanwaltschaft über das Verschwinden von Marlene Jensen in Kenntnis zu setzen, dass sie sich nicht einmal die Mühe machten, herauszufinden, ob Svenja Krahl tatsächlich in die Kölner Drogenszene abgetaucht war – angesichts all dieser Umstände wäre es ungerecht, die gesamte Schuld auf Bärbel abzuwälzen
37. Sie wurden aufbrausend, ungerecht und unberechenbar
38. »Ihm die ganze Schuld zu geben, falls wir scheitern sollten, ist ein bißchen ungerecht, finden Sie nicht?«
39. Auch die Gerechtigkeit des Kaiserreichs konnte ungerecht sein, vor allem, wenn die Priester Borons nicht einbezogen wurden
40. »Krieg ist immer ungerecht und blutig
41. Ihm daraus einen Vorwurf zu machen wäre ungerecht gewesen
42. «Vera, werd nicht ungerecht
43. Du wirst mich erschlagen müssen … ich sehe das ein, aber ich finde es ungerecht, dass der Nekromantenkaiser auf diese Art einen billigen Sieg errungen hat
44. »Es ist ungerecht, niemand spricht vom treuen Diener dieses Helden«, beschwerte sich Armin, aber in seinen Augen funkelte der Schalk
45. Das ist ungerecht, dachte Kyra bitter, als sie die Blicke der anderen Soldaten auf sich fühlte
46. Dass er zornig wird und ungerecht, wenn man ihm seine Befriedigung verweigert
47. Nur dass es eine Forderung wäre, die wir als ungerecht empfinden
48. Der Ratsherr ist nett zu mir gewesen, es wäre ungerecht, wenn sein Ruf jetzt leiden sollte
49. Ich war heute ungerecht zu dir
50. »Verzeiht, Santer, ich war ungerecht, ich weiß auch nicht, was mit mir ist