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    ureigen example sentences

    ureigen


    1. Warum hätte sie mich belügen sollen? Es ist schließlich ihre ureigenste und ganz persönliche Angelegenheit, was sie mit ihrem Urlaub beginnt


    2. »Sie glauben, sie besitzen eine ureigene Essenz, etwas, das sie ausmacht, ihnen von ihrem großen Baum gegeben wurde und dorthin zurückfinden wird


    3. Was sie Desina an Nachricht brachten, war nicht nur der Sieg der Dritten, sondern auch für Leandra ein ureigener Triumph


    4. Was liegt näher, als die Dämonen in ihrem ureigensten Refugium anzugreifen?« Das war bezeichnend für O’Marns Willen zum Kampf


    5. Buruna blieb allein mit ihren Gedanken, ihren ureigensten Ängsten und Befürchtungen


    6. Dann begann er zu toben, stürmte an Deck auf und ab, stieß Verwünschungen aus und machte die Entdeckung, daß er seiner Magie zwar wieder mächtig war, daß es aber keine Kraft gab, außer seiner ureigensten, die er dazu heranziehen konnte


    7. »Nun, ich nehme an, Sie haben Mr Karna auf Ihre ureigene diplomatische Art und Weise deutlich gemacht, wie weit hergeholt das alles klingt


    8. Sie betrachten Hege und Pflege im Wald als ihre ureigenste Aufgabe


    9. Ihnen ist doch bewußt, Ralph, daß die Edeniten diese Sache sehr wohl überleben können, während die Adamisten untergehen? Es liegt in ihrem ureigensten Interesse, daß dieses monströse Ablenkungsmanöver funktioniert


    10. Inseln haben ihren ureigenen Geruch

    11. Aber jetzt hat die ganze Sache Gottes ureigenstes Kuddelmuddel in Mitleidenschaft gezogen, ich werde ziemlich improvisieren müssen, um den ganzen Schlamassel wieder zu kitten


    12. Er tauchte aus seinen ureigenen Erinnerungen auf und stellte fest, daß der Svirfnebli zu seinen Füßen stand und sie betrachtete


    13. Ein grelles zinnoberrotes Band schimmerte durchs All – der Strudel der Ionenwolken –, erzürnt über die fatale Entladung des Loops, und illuminierte den Rumpf wie des Teufels ureigener Blick


    14. Der Delivery Man konnte das verstehen; konnte es nachempfinden, dieses Gefühl von Trost, das sich immer dann einstellt, wenn man in einer großen Zahl Menschen untertaucht, die ihren Glauben und ihre Emotionen miteinander teilen: das ureigenste menschliche Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, verstärkt noch durch das Gaiafield


    15. Rote Lichtimpulse überstrahlten die Standardbeleuchtung und tauchten ihn ins ureigenste Illuminationsschema der Hölle


    16. Jeder der großen Ströme dieser Welt übt seinen ureigenen Zauber auf die Menschen aus


    17. Ihr habt die Missachtung und Manipulation von Gesetzen unterstützt, für Eure ureigensten Ziele


    18. Wenn Sie neuronale Strukturen und neurochemische Prozesse verändern, verändern Sie auch Ihr Denken, also Ihre ureigenste Persönlichkeit


    19. Andererseits sollte sie das auch sein, immerhin war er ihre ureigenste Schöpfung


    20. Sie besitzt eine perverse Fähigkeit, mit der sie deine ureigensten Gedanken verdrehen kann, sie verbiegt, was eigentlich schön sein sollte, in etwas Abartiges und Krankes

    21. Fische von exotischer Farbe und der verschiedensten Arten schwammen zwischen der Takelage, als wäre das tote Wrack ihr ureigenster Tummelplatz


    22. Aber sie fühlten auch Aydrians Wärme und Herzlichkeit, die tief unter dieser dämonischen Kreatur begraben lagen, die sich Zugang zu seinem ureigensten Wesen verschafft hatte


    23. Ich war es nicht gewöhnt, hier jemanden bei mir zu haben, und irgendwie irritierte mich dieser Einbruch in meine ureigene Privatsphäre


    24. Es konzentriert sich auf ihre ureigensten Erfahrungen und Gefühle, die ich mit meiner Fantasie ausgeschmückt habe


    25. Sie jagten, raubten und plünderten auf ureigene Rechnung, nur an den eigenen Beutel denkend


    26. Wir können es nicht riskieren, diesen Pakt zu brechen, unter gar keinen Umständen, aber ich kann mir durchaus jemanden vorstellen, der aus ureigenstem Interesse bereit sein sollte, dieses Risiko einzugehen


    27. Wir wurden nicht für die Göttlichkeit geschaffen; mit der ureigensten menschlichen Essenz darf man nicht herumhantieren


    28. Den an ihn geklammerten Körpern gewährte er jeden Wunsch, der geflüstert oder hinausgeschrien wurde, bevor er sich seinen ureigensten Wunsch erfüllte


    29. Dass er wirklich glaubte, Aruula auf ihrem ureigenen Terrain überlegen zu sein, kränkte sie


    30. Viel wichtiger jedoch und am interessantesten vielleicht war dies: Wenn das Objekt tatsächlich das beabsichtigte Ziel des kurzen Energieausstoßes von dem Transmitter auf Pyrassis gewesen war, hatte es auf irgendeine Weise auf diese Übertragung reagiert? Und falls ja, was mochte dann als Nächstes passieren? Dass er eigentlich hier war, um nach einem Sybfile zu suchen, das Informationen über seine ureigensten Anfänge enthielt, hatte er beinahe vergessen

    31. In einem offenen Angriff hatten sie keine Chance gegen die Seeteufel, vor allem, wenn sie sich auf deren ureigenstes Terrain wagten


    32. Der Vorwurf schmerzte den Commander, doch war es wirklich Feigheit, wenn man dem ureigenen Überlebenstrieb folgte und sich in eine aussichtslose Situation fügte? Matt und Aruula waren schon einmal in Sklaverei geraten und hatten lange genug überlebt, um die Freiheit wieder zu erlangen


    33. Allein der Gedanke, erneut in einem peinlich genauen Verhör erläutern zu müssen, warum es im ureigensten Interesse des Meeresvolkes lag, sich gegenüber den Menschen zu öffnen, ließ seine Laune wieder sinken


    34. Vom psychologischen Standpunkt betrachtet, ist es gar nicht so voreilig geschlossen, dass er ständig einen zwanghaften Drang nach Vergeltung im Nacken spürt, nachdem er derart besessen von einer Fehlentscheidung ist - die überdies seine ureigene war und die den Tod ihm unterstellter Polizisten zur Folge hatte


    35. Von all den Jägern konnte immer noch nur Losting aus seinen ureigensten Gründen ihn begleiten


    36. Der Natur ureigenstem Wecker


    37. Wie ich schon sagte, ist der Preis, den man für diese Macht zu zahlen hat, zu hoch, um zuzulassen, daß ein durchschnittliches Individuum wie Sie — mit einer Spur von Intellekt, nicht mehr — sich der Täuschung hingibt, es könnte hoffen, mich auf meinem ureigenen Feld zu schlagen


    38. Nach Art der Menschen um sie zu werben und sich in Geduld zu fassen, stand im eklatanten Gegensatz zu seinem ureigensten Wesen


    39. Zumindest war die Fahrt nach San Lopar meine ureigene Idee — und vielleicht kam ja etwas dabei heraus? Aber was ich dort nun wirklich anfangen sollte, war mir selbst nicht ganz klar


    40. Lagen noch weitere Knochen im Schlamm? Die Luftaufnahmen hatten nichts ergeben, aber die Erde hat ihre ureigene Art, Tode zu schlucken und zu verdauen

    41. Jetzt zu bleiben, würde eine Schwächung für sie bedeuten; vielleicht sogar ihre ureigene Art von Tod


    42. Er wußte nicht, ob er aus dem Holz war, aus dem man Revolvermänner schnitzte – die Vorstellung kam ihm ziemlich weit hergeholt vor, obwohl er wußte, daß er sich im Verlauf der Schießerei in Balazars Nachtclub ganz ordentlich geschlagen hatte –, aber er wußte, daß einem Teil von ihm die eiskalte Beherrschung gefiel, welche über ihn kam, wenn er die Worte des alten, alten Katechismus sprach, die der Revolvermann ihnen beigebracht hatte; die eiskalte Beherrschung und die Art, wie alles eine ureigene atemberaubende Klarheit anzunehmen schien


    43. »Vielleicht, aber vor allem geht es darum, dass ich ein ureigenes Interesse daran habe, dieses Problem zu lösen und dadurch den Vertrag zu schützen, den ich mit der Regierung habe


    44. Wenn irgend etwas sie mit sich selbst versöhnen konnte, dann die Arbeit auf ihrem ureigensten Gebiet


    45. Die Leichtigkeit, mit der die Revolvermänner die Postenkette des Feindes überwinden konnten, und die Verwirrung, die auf ihren ersten Angriff folgte, hätte man der Unerfahrenheit und Erschöpfung von Latigos Leuten zuschreiben können, aber die Platzierung der Tankwagen war dessen ureigener Fehler gewesen


    46. Milly und Bernadette versorgten mich, Milly war eigentlich immer bei mir, solange ich mich erinnere, aber nicht einmal mit ihnen habe ich meine ureigensten Gedanken geteilt


    47. Mit dem Kindern ureigenen Gespür für die Unaufmerksamkeit der Mutter nutzte Wanda den Moment, um endlich die Federn genauer zu inspizieren, die so verführerisch vor ihrem Gesicht auf und ab wippten


    48. Der am weitesten gereiste Spion unserer Zeit, der ureigenste Kosmopolit der Sicherheitspolizei, endet seine Tage als verkohlte Leiche in einem Ödhof in der schwedischen Pampa


    49. Damals war Jessie die Vorstellung so einer Schwangerschaft derart verrückt vorgekommen, dass sie fast etwas Bezauberndes hatte – und wer außer Karen Aucoin, die sich Gedanken machte, ob das Licht ausging oder nicht, wenn man die Kühlschranktür zumachte, hätte sich so etwas überhaupt ausdenken können? Aber jetzt schien diese Vorstellung eine ureigene verschrobene Logik zu besitzen


    50. Aber dass man nicht nur die Mutter Gottes und das Jesuskind in Glas bannen konnte, sondern jedes x-beliebige Motiv – das war ihre ureigene Idee!

































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    ureigen in English