Use "vater" in a sentence

1. Niemals die Möglichkeit zu haben ein Vater seine Kinder, oder sogar, um Liebe und Mitgefühl empfinden zu sein, waren seine Gefühle nicht menschlich

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2. Hier lagerte Pharnakes, mit allen seinen Einheiten, die Befestigungsanlagen reparierend von einer Position, von welcher er so günstig zu seinem Vater gehen konnte

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3. Aber Pharnakes, entweder durch die eigene Stellung aufgefordert, die so günstig zu seinem Vater lag; oder durch günstigen Vorzeichen bewirkt, wie uns danach gesagt wurde; oder die kleine Anzahl unserer bewaffneten Männer entdeckend (dafür, dass er alles nahm, was an unterstützenden Materialien für die Werke der Soldaten erarbeitet wurde); oder Vertrauend in seine veterane Armee, hoch geschätzt, auf den Sieg über die Zweiundzwanzigste Legion; und gleichzeitig, unsere Truppen verachtend, von denen er wusste, dass sie unter Domitius verloren hatten; entschlossen im Kampf war und begann, zu diesem Zweck, das Tal zu überqueren

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4. Und der Vater seiner Tochter

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5. Sagt' ich Euch es nicht, mein Vater?

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6. Deinen Vater wußt' ich unten—

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7. Und er ehrt als Vater mich

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8. Nicht, mein Vater sei ein Räuber?

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9. Und ein Sohn erschlug den Vater

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10. Und woher des Wegs, mein Vater?

11. Meinen Vater schlugest du!—

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12. Nicht der Sohn dem Vater schlug

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13. Reicht ein Vater dir die Hand

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14. Und wenn selbst dein Vater käme,

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15. Zu dir, mein Vater! Sag,

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16. „Aus den Zeitungen habe ich erfahren, daß Raynes von seinem verstorbenen Vater ein riesiges Vermögen geerbt hat

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17. Sein Vater stürzte nachts, offensichtlich unter Einfluß von Alkohol, aus einem Hotelzimmer im achten Stockwerk auf die Straße

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18. Warum hätte der Sohn bei diesem Sachverhalt den Vater töten sollen?"

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19. es ist wichtiger, die Möglichkeit zu erwägen, daß der Sohn den Vater aus dem Fenster stürzte

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20. Er wußte, daß man bei dem Vater einen ungewöhnlich hohen Alkoholspiegel feststellen würde

21. Warum auch? Weshalb sollte ein liebender, vom Leben verhätschelter Sohn den Vater umbringen? Auf diesen Gedanken kommt kein braver Bürger

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22. Mein Vater starb, als ich vier war

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23. Er und mein Vater sind Bridgepartner

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24. „Er hat die Firma von seinem Vater übernommen, nicht wahr?"

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25. Genauso war es damals, als Vater starb, dachte er gepeinigt

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26. Wenn nicht alles täuscht, ist es der gleiche Mörder, der schon Ihren Vater auf so gräßliche Art ums Leben brachte

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27. Man folgert weiter, daß ich Ihren Vater damit beauftragte, diese schmutzige Arbeit zu erledigen

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28. „Interessieren Sie sich nur deshalb für meinen Vater, weil die Polizei Ihnen zu unterstellen wagt, an seinem Tod schuldig zu sein?" fragte das Mädchen

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29. „Von Ihrem Vater, von Ihrem Stiefvater, um genauer zu sein, obwohl nicht einmal dieser Ausdruck korrekt ist

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30. Ihr Vater erkundigte sich daraufhin, wer der tüchtigste Spezialist auf diesem Gebiete sei und erfuhr, daß dafür nur ein Mann in Frage käme: Professor Lindley in London

31. Und das konnte man ihm als Vater schwerlich verdenken

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32. „Ja, das weiß ich", sagte Angelique und blickte ihrem Vater in die Augen

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33. „Ist Ihr Vater von Ihrem Besuch unterrichtet?"

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34. Mir ist nur klar, daß wir seinen Vater einspannen müssen, um diesen Verrückten zur Räson zu bringen

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35. „Auch für Ihren Vater, nicht wahr?"

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36. Kann man die Schande, die Ihr Väter dem Namen Martineux zugefügt hat, überhaupt noch vergrößern? Wäre es wirklich so entscheidend, wenn öffentlich bekannt würde, auf welche Weise Ihr Vater und Ihr Bruder zu Geld kommen wollten? Spielt das neben dem, was tatsächlich geschehen ist, überhaupt noch eine Rolle? Jetzt geht es um die Wahrheit! Und auch um Ihr Leben!"

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37. „Und warum erscheint Ihnen das so? Weil Sie sich schämen! Sie schämen sich für Ihren Vater, und für Ihren Bruder! Nur darum möchten Sie am liebsten sterben!"

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38. Ihr Vater würde zwar nicht mehr für Dave Crosley, dafür aber für seinen Nachfolger arbeiten

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39. „Ist es denn Verrat, wenn man sich einer Gewaltkur bedient, um seinen Vater aus dem Einflußbereich einer Verbrecherclique zu befreien?"

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40. Nach meinem Dafürhalten liegen die Dinge so: Ihr Vater wurde, nachdem er in Crosleys Schuld stand, von dem Syndikat gezwungen, bestimmte Aufträge auszuführen

41. Sie taten alles, um Ihren Vater und den Bruder von diesen ungesetzlichen Transaktionen abzuhalten, aber die beiden hatten sich bereits zu tief in das Geschehen verstrickt, und außerdem hatten sie vermutlich Geschmack an dem Geldverdienen gefunden

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42. „Sie haben Ihren Vater sicher geliebt“, begann Richard Donally die Unterhaltung

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43. Ich hätte zumindest meinem Vater die Augen öffnen müssen

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44. Alles, was dem Vater weiteren Schaden zufügen konnte, wußte das frische Girl mit typisch weiblicher List zu verhindern

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45. Wie sich herausstellte, war der Vater Staatssekretär im Außenministerium

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46. Es war ein moderner Zweisitzer, den ihr der Vater erst vorige Woche geschenkt hatte

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47. Ihr Vater war erster Direktor bei der Central Common Bank

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48. Vater ist immer gleich so aufgeregt

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49. Aber in einer stillen Abendstunde legte sie vor ihrem Vater doch ein Geständnis ab

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50. Sie löste sich von Albert Korda und ging in den Rauchsalon hinüber, wo ihr Vater mit den Chefs und Abteilungsleitern zusammensaß

51. „Aber Sie wissen doch genau, daß Vater unten bei seinen Gästen ist

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52. „Was hast du, Dad?" fragte Lana Gordon, als sie abends zu ihren Vater an den Kamin trat

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53. Lana Gordon schaute verblüfft auf ihren Vater

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54. Sprich doch, Vater! Was meinst du dazu?"

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55. „Was soll jetzt geschehen? Weiß Vater schon, daß wir einen Fremden im Haus

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56. Sie flog in panischer Angst auf ihren Vater zu

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57. „Ein Herr wünscht Sie zu sprechen, Sir", sagte die rundliche, grauhaarige Negerin, die schon seinem Vater den Haushalt geführt hatte

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58. „Das mag auf meinen armen Vater zutreffen

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59. Cedrics Vater warf uns vor, ihn und seine Familie ruiniert zu haben

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60. Dabei war es doch sein eigener Vater, der angeblich verstorben war und nun hier lebend vor ihm stand

61. Jetzt steht es also fest, daß es mein eigener Vater war, der mich damals am privaten Klubausgang mit einer mörderischen Waffe niederschlug

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62. Er überbrachte Ihrem Vater sofort die dramatische Neuigkeit

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63. Hatte Ihnen Charles Clay bereits etwas erzählt? Hatte er das große Geheimnis schon gelüftet? Das wußte weder der Rechtsanwalt noch Ihr Vater

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64. „Als Ihr Vater sah, wen er da getroffen hatte, brannte ihm der Boden unter den Füßen

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65. Wenn schon sein eigener Vater in ihm den Mörder sieht

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66. Sie hatten Schulden bei dem schwarzen Pit, er hatte Ihnen gedroht, er wollte sich mit Ihrem Vater in Verbindung setzen, und so wurden Sie zum Verbrecher

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67. „Bitte“, flehte mit hocherhobenen Händen John Withman, „sprechen Sie mit meinem Vater

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68. Sie ahnen ja gar nicht, wie sehr ich alles bereue, was ich getan habe, ich war fest entschlossen gewesen, nicht mehr nach London zurückzukehren, und wollte bei meinem Vater bleiben, wollte durch Arbeit wieder ehrlich werden!“

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69. „Ganz bestimmt nicht, ich will so schnell wie möglich zu meinem Vater, weiß er denn schon, daß ich heute freikomme?“

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70. Wie würde ihn der Vater empfangen? Hoffentlich hatte der Reporter ihn schon vorbereitet; er warf erst einmal einen fragenden Blick auf den angeblichen Harry Holger, der an der Seite seines Vaters saß

71. Stumm standen sich Vater und Sohn gegenüber

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72. Aufmunternd nickte Morry noch einmal dem jungen Withman zu, dann, verließ er das Gastzimmer, um Vater und Sohn allein zu lassen

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73. „Dann waren die Burschen auch darüber informiert, daß bei Ihrem Vater so einiges zu holen war

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74. Vor einigen Wochen wollte uns John durchaus auf seinen Vater scharf machen

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75. Das kam nur davon, daß sich ihre Gedanken mit John Withman und seinem Vater beschäftigt hatten

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76. Ich sollte das gleiche Ende finden wie mein Vater

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77. Sein ganzer Groll richtete sich gegen den toten Vater

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78. „Es sollte zwischen uns wieder so werden, wie es früher war, als Vater noch lebte“, sagte er drängend

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79. Sie verriegelte die Tür und prüfte die kleine, schwere Pistole, die sie einmal von ihrem Vater bekommen hatte

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80. Wie ein Sohn den Vater

81. „Was hat Sam Lupin bei Ihrem Vater zu suchen?“ fragte er rasch

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82. Hat Ihr Vater vielleicht

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83. „Sie würden sich bei meinem Vater die letzten Sympathien verderben, wenn er Sie jetzt hier sieht

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84. Ihr Vater war nicht sein erstes Opfer

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85. Wenn es so wäre, hätte doch mein Vater

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86. „Aber das gab Ihnen nicht das Recht, meinen Vater zu töten!"

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87. „Mein Vater fürchtete, Sie würden ihn um sein gesamtes Vermögen bringen

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88. Er hatte Peachy als ein hysterisches Mädchen geschildert, das ihn mit der Pistole bedrohte und auf ihre Weise versucht habe, sich für die üble Nachrede zu rächen, die er über ihren Vater in Umlauf gesetzt hatte

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89. „Ich erfuhr doch erst nach der Party von Charly Reston, wie sich die Dinge in Wahrheit verhielten und daß mein Vater Selbstmord begangen hatte!"

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90. Graham schien die Wandlung in ihren Augen zu erkennen, denn er richtete sich plötzlich auf und sagte: „Nein, die Augen haben Sie nicht von Ihrem Vater

91. Leslie wußte genau, wie ihr Vater darauf reagiert hätte! Aber was habe ich als Sheriff damit noch zu tun? Wenn ich mich darauf konzentriere, Bishop ausfindig zu machen, lenkt mich das nur von meinen eigentlichen Aufgaben ab

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92. „Als wir in deinem Büro waren und Carson von Bulwer verdächtigt wurde, wähltest du die Nummer von Leslies Vater — und zwar frei aus dem Gedächtnis

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93. Ihr Vater ist doch ein reicher Mann, nicht wahr?“

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94. Sie schien zu glauben, ich sei der geheimnisvolle Unbekannte, den der Vater erwartete

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95. Sie überlegte, ob es ratsam sei, den Vater anzurufen und ihm von dieser merkwürdigen Entdeckung Mitteilung zu machen

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96. Aber dann unterließ sie es — sie war immer sehr selbständig gewesen und hatte keine Lust, sich von dem Vater auslachen zu lassen

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97. Dinah war eine fanatische Anglerin; nur deshalb hatte der Vater die kleine Jagdhütte für sie errichten lassen

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98. „Soll das heißen, daß Ihr Vater mit einem Besucher rechnete?“

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99. „Wundert Sie das? Der ganze Ort wußte, wie reich Ihr Vater ist

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100. Es ist schlimm genug, damit fertig zu werden, daß ich plötzlich keinen Vater mehr habe — aber es ist nicht weniger schlimm, zu entdecken, daß es Leute gibt, die mich für fähig halten, den Mord begangen zu haben