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    Use "verdrießlich" in a sentence

    verdrießlich example sentences

    verdrießlich


    1. „Nehmen Sie das Zeug wieder mit“, brummte Cloy Foster verdrießlich


    2. „Blödsinn!“ maulte Sam Berry verdrießlich


    3. »Hoffentlich verschläft dieser Beuteldrache das Zeichen nicht«, knurrte Gorma verdrießlich


    4. »Ich nehme nicht an«, sagte er verdrießlich, »dass ich dich umstimmen kann


    5. »In dieser Scheiße können wir froh sein, wenn wir überhaupt auf der Insel runtergehen«, murmelte jemand verdrießlich


    6. Len seufzte verdrießlich und lehnte sich gegen den Türpfosten der Kombüse


    7. »Joshua ist ein richtiger Teufelsbraten«, brummte Melvyn verdrießlich


    8. »Sie sehen beinahe unanständig glücklich aus«, stellte Monica Foulkes verdrießlich fest


    9. Die drei Männer an der Tür zu Irmchens Wohnung fuhren herum, und ein dürrer, verdrießlich aussehender Mann, der nicht dazu gekommen war, sich zu rasieren, fragte aggressiv: »Was wollen Sie hier?«


    10. Manchmal trinken wir uns daran dankbar satt, manchmal sind wir müde und verdrießlich und mögen nichts davon wissen; immer aber umgibt uns ein Überfluß des Schönen

    11. Monica sagte: »Sieht aus, als hätten Sie es geschafft«, und es klang fast gar nicht verdrießlich


    12. »Was bist du so verdrießlich heute Abend? Sind diese Viehzertifikate für dich denn wirklich so ungeheuer wichtig?«


    13. »Herrin, für jemanden, der im Begriff steht, seine letzte Reise anzutreten, bist du ziemlich verdrießlich


    14. Aber nach vierjähriger Fahrt wurden die Leute verständlicherweise allmählich verdrießlich


    15. »Pah!« Barkus hob verdrießlich seinen Stock


    16. Verdrießlich schaute Dinlay auf seinen bandagierten Knöchel


    17. Suzi blickte verdrießlich drein


    18. »Rufen Sie weiter an, bis er sich meldet«, ordnete Sandecker verdrießlich an


    19. Das werde ich brauchen, dachte ich verdrießlich


    20. Ob das jetzt ein Anflug von Scham war, vermag ich nicht zu beurteilen, verdrießlich war er, selbstmitleidig, also einfach schlecht drauf

    21. »Was machen wir jetzt?«, fragte Ricky ihn verdrießlich


    22. Verdrießlich gab unser Gastgeber – wenn ich ihn so nennen darf – den Weg zur Tür frei


    23. Unser Besucher lächelte verdrießlich


    24. Am Abend ging ich zu Fuß nach Camberwell hinüber, um den Damen von unserem Mißerfolg zu berichten, und als ich zurückkehrte, traf ich Holmes niedergeschlagen und recht verdrießlich an


    25. »Nein, und das ist genauso schlimm, denn dann werden sie verdrießlich und hartherzig


    26. Eine Flügelspitze deutete verdrießlich zur Lichtung


    27. Talea hockte sich neben ihn und starrte verdrießlich auf das ruhende Paar


    28. So verdrießlich und ärgerlich Hunter auch manchmal sein konnte, sie hatte sich in seiner Gegenwart nie unwohl oder gar bedroht gefühlt, nicht mal, wenn sie stritten


    29. Der Amerikaner schlug verdrießlich die Hände zusammen


    30. ‚Man hat sich nicht bei mir entschuldigt!’ sagte er verdrießlich und sah dabei in meine Richtung

    31. Ihre Lippen verzogen sich verdrießlich und ablehnend, und sie ging durch die Lounge nach draußen


    32. « (Clodsahamp flocht jedesmal dieses ›Junior‹ ein, überlegte Buncan verdrießlich


    33. »Es ist kein Witz gewesen, was meine Rippen betrifft«, sagte er verdrießlich, als sie sich neben ihm in den Schlafsack wand


    34. « Verdrießlich schob er sein leeres Glas beiseite


    35. « Evelinde wandte sich zum Gehen, blieb aber stehen, als Mildrede verdrießlich mit der Zunge schnalzte


    36. Sie sind doch diejenigen, die stets sauertöpfisch und verdrießlich dreinblicken und in einem fort jammern


    37. Es stimmt mich nämlich inzwischen genauso verdrießlich wie anfangs das elende Bandweben


    38. »Ja, Pater, das ist es, was mich an dem Prediger schon von Anfang an so verdrießlich stimmt


    39. „Ich hatte gehofft, der Laird werde ihr ordentlich über den Mund fahren, aber nichts dergleichen“, fügte Una verdrießlich an


    40. „Was mag es sein, das meine Gemahlin so missmutig und verdrießlich stimmt?“

    41. In der Tat, was mag es nur sein, das mich missmutig und verdrießlich stimmt?“


    42. »Verlaß dich nicht darauf«, murmelte Kelly verdrießlich, um tiefere Emotionen zu verdecken


    43. Verdrießlich rutschte Flinx mit dem Hinterteil auf dem harten Stein hin und her und versuchte, eine bequemere Lage zu finden, als hoffte er, wenn er nur oft genug seine Wirbelsäule neu ausrichtete, am Ende doch noch eine weichere Stelle zu erwischen


    44. Doch nichts von dem war auf Pyrassis zu haben: nur die sengende Hitze, die sehr nach seinem Geschmack war, die verdorrte Wüstenlandschaft, die das Auge erfreute, und die Abwesenheit jeglicher AAnn-Zivilisation, was Qiscep HHBGHLT auch an diesem Morgen unwillig und verdrießlich machte


    45. – Ich war nicht selbstzufrieden, beschwerte sich das Habitat verdrießlich


    46. Allerdings sah sie jetzt auch etwas verdrießlich aus


    47. Seine Bemerkung hatte zu verdrießlich geklungen, und dem Blick nach zu urteilen, mit dem Alice ihn bedachte, bevor der Tanz sie wieder von ihm weg führte, war auch ihr das nicht entgangen


    48. Die Augen zu Schlitzen verengt, blickte er verdrießlich zu seinem Cousin


    49. Augen, die sie verdrießlich anschauen und sagen: Nein, nein, heute auch nicht! Aber wann denn dann, kleine Eivor? Die Zeit, weißt du, Eivor


    50. »An so einem Tag sollte man eigentlich im Wald sein«, sagt er verdrießlich











































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    verdrießlich in English

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