Use "verkraften" in a sentence
verkraften example sentences
verkrafte
verkraften
verkraftest
verkraftet
verkraftete
verkrafteten
1. Ich verkrafte ein herbes Nein
2. Ich wollte ihr sagen, dass ich die Wahrheit verkrafte
3. »Wenn du glaubst, dass ich die Wahrheit verkrafte
4. Es wird interessant sein zu sehen, wie ich das verkrafte
5. Deine Schwester verkrafte ich nicht, wenn ich nicht genug geschlafen habe
6. »Das verkrafte ich schon
7. Dann fragte Pater Leopoldo vorsichtig, wie sie Isabels Tod verkrafte
8. »Vermutlich sollte ich es tun, aber ich weiß nicht, ob ich das verkrafte
9. Vermischt wirklich etwas die Vergangenheit mit der Gegenwart, oder bilde ich mir das nur ein? Denn wenn ich es mir nicht einbilde, weiß ich nicht, ob ich das verkrafte
10. »Maxim, ich verkrafte das nicht
11. Ich verkrafte es nicht
12. »Viel mehr von der Sorte verkrafte ich nicht, wirklich nicht
1. Er kann einen weiteren Mitgliederschwund nicht verkraften
2. Es ist zuviel geschehen, als daß ich in der Lage wäre, es zu verkraften
3. Wie soll einer das verkraften, ohne verrückt zu werden?« Dann ließ sie ihn stehen
4. »Niemand kann so etwas verkraften, auch deine Anna nicht
5. Esser und Sowinski kamen hinzu, sahen elend überarbeitet aus und sagten, die Sache werde hoffentlich kurz und schmerzlos sein, denn im Grunde sei Gregor von der CIA eine nicht geplante Zugabe, die sie kaum verkraften könnten
6. Alles bis auf den Tod konnte Asil verkraften
7. Natürlich konnte der Höllenhengst etliche Pfeile verkraften, aber was war mit seinem Reiter?
8. Einige werden das vermutlich nicht so ohne weiteres verkraften
9. « Dann nahm er einen Zug von der Havanna und trank einen Schluck: »Wie viel haben Sie der jungen Familie geboten, die zwei tote Kinder zu verkraften hatte und die jetzt in Hachenburg im Westerwald lebt?«
10. »Nicht einmal meine Leber würde einen weiteren Abend im Rakas verkraften
11. Im Moment wollte er Salrana lieber nichts von ihnen sagen, sie hatte schon genug Schocks zu verkraften gehabt
12. Es hatte nie viel gebraucht, um den Gnom nervös zu machen, aber das hier war wirklich mehr, als Nanfoodle verkraften konnte
13. Denn sie musste die Wendungen verkraften, die das Schicksal ihr an diesem Tag beschert hatte, und sie musste über ihre Reaktion auf diese Wendungen nachdenken
14. In der von Menschen beherrschten Welt waren die Touel’alfar ein nicht eben vielköpfiges Volk, und ein so hoher Verlust in ihren Reihen war nicht einfach zu verkraften
15. Weil wir die Augen davor verschlossen haben, weil wir die Wahrheit nicht verkraften
16. Nicht einmal auf diesem Luftschiff wäre das Gewicht zu verkraften gewesen
17. Aber Dettov möchte nirgendwo mit der Tür ins Haus fallen, wenn du verstehst, nicht Leute belästigen, die das im Moment nicht verkraften
18. Nun, das lässt sich verkraften
19. Hedwig würde das vielleicht nicht verkraften
20. Und das war mehr, als er verkraften konnte
21. Männer verkraften es nicht, wenn sie an ihre Grenzen stoßen
22. Kimmuriel glaubte, dass Jarlaxles Ruf ein weiteres Desaster wie das in Calimhafen nicht verkraften konnte, und er wollte auf gar keinen Fall, dass Bregan D’aerthe sich von Jarlaxle abwandte
23. Cabrillo wusste, dass die Oregon einen direkten Treffer verkraften konnte
24. Und Danny Kemmerling meinte: «Eine gute Partnerschaft sollte einen Seitensprung verkraften
25. Nun hat er mehr Ärger, als er verkraften kann, und lässt sich nicht mehr bei ihm blicken
26. Das können wir verkraften
27. Achim hat gesagt, das machen viele Leute mit Erlebnissen, die sie nicht verkraften
28. »Sie scheint den Verlust ihrer Fähigkeit gut zu verkraften
29. Aber später, wie würde Patrizia es verkraften? Wo manche Polizisten sogar dann noch psychische Probleme bekamen, wenn sie in einer Gefahrensituation aus reiner Notwehr einen Angreifer erschossen hatten
30. Das wird uns in eine weitere Rezession stürzen, obwohl wir doch die letzte noch nicht richtig überwunden haben – das wäre ein Schlag, den unsere Wirtschaft nicht verkraften kann
31. Ach, Liebster, ich hoffe so sehr, dass wir beide stark und tapfer bleiben und niemals aufgeben werden! Mit Dir an meiner Seite wäre es so viel einfacher, diese Nachricht zu verkraften! Frau Dr
32. Hatte sie eine schlechte Note bekommen? Würde sie womöglich sitzenbleiben? Na, das würde die Familie auch noch verkraften
33. »Das kann ich mir vorstellen, Agent Thatcher, aber ich glaube nicht, dass Sie das verkraften
34. Er hatte keine Ahnung, ob Kristen eine weitere schlechte Nachricht verkraften konnte
35. Wo war er? Wusste er überhaupt, dass sie fort war? Und selbst, wenn ihr die Flucht gelingen sollte, würde er sie nach alldem noch haben wollen? Sie würde das, was jetzt geschah, überleben, aber konnte Max es verkraften?
36. Max hatte gedacht, dass es ihm mit der Zeit leichter fallen würde, Toms Erinnerungen zu verkraften, doch jede einzelne ging ihm durch Mark und Bein
37. Ich kann das einfach auf Dauer seelisch nicht verkraften! Ich habe schließlich keinen Mann und keine Freundin, – jedenfalls keine, die sich für meine Belange interessiert –, keinen Liebhaber, keinen Lehrer und keinen Verehrer
38. Sehr viel mehr Kristallbewuchs konnte das Schiff schwerlich verkraften
39. Er brauchte nicht lange, um den Flüchtigen einzuholen – um so mehr Zeit brauchte er, die Tatsache zu verkraften, daß es sich bei dem Flüchtigen um einen Freund handelte
40. Das würde sie alles nicht mehr verkraften
41. Die Stimme der Realität war niederschmetternd in dieser Nacht, in der sie nicht noch mehr schlechte Nachrichten verkraften konnte
42. Die Tatsache, dass ihre Mutter und ihre Schwester ihr nach dem Leben getrachtet und ihren Vater ermordet hatten, war nicht so leicht zu verkraften
43. Sie würde Zeit brauchen, um alles zu verkraften
44. Es würde nicht einfach für den Jungen sein, die Neuigkeiten zu verkraften
45. Sie werden Ihren Anblick nicht so schnell verkraften
46. Sie benötigte jedoch noch ein bisschen Zeit, um den Tod ihres Vaters zu verkraften
47. »Drache«, sagte ich, und plötzlich gab es mehr Licht, als meine Augen verkraften konnten
48. Sie wissen nicht wirklich, was los ist, und Sie werden mehr Ärger bekommen, als Sie verkraften können
49. Die meisten Raiel sind mental stark genug, um es zu verkraften; doch die schwächeren von ihnen sind suchtgefährdet
50. Entworfen und gebaut, um eine Menge schlechter Behandlungen zu verkraften, hatten Kommunikationsgeräte für den Außenbereich einfach keine Fehlfunktionen
1. Ich glaube nicht, dass du das Nachtreffen verkraftest
2. »Ich weiß nicht, was du so verkraftest
3. Sieh zu, wie du das verkraftest
4. »Okay«, fuhr er mich wütend an, »dann laß es bleiben! Aber du mußt sehen, wie du es verkraftest, wenn Irma gefunden wird, das Messer ebenso im Rücken wie Salome, und alles nur, weil du dich nicht entschließen konntest, mir zu helfen
5. Das hier verkraftest du nicht mehr lange
6. »Und warum? Weil du die Wahrheit nicht verkraftest? Du willst mich unter deinen Bedingungen
1. »Er scheint es ziemlich gut verkraftet zu haben«, sagte sie
2. Sie hätte es nicht verkraftet, schon wieder wegen ihrer angeblich blühenden Fantasie aufgezogen zu werden - und schon gar nicht von Andy
3. Aber Shoudra Sternenglanz hatte das besser verkraftet als die meisten anderen in der Stadt, eingeschlossen viele Zwerge
4. Ich kenne keinen Aborigine, der Dope so gut verkraftet
5. ›Er verkraftet es nicht‹, werden sie dir sagen
6. Kaiser Heinrich hat den Verlust der Stadt überraschend gut verkraftet
7. Das war sein Ende, nicht mehr Herr im eigenen Reich zu sein, hat er nicht verkraftet
8. Er war so sensibel, er hätte das nicht verkraftet
9. Aber das habe ich auch nicht verkraftet
10. Zu dem Zeitpunkt hätten Sie die Wahrheit nicht verkraftet
11. Sie hat die Begegnung mit den Kindern nicht verkraftet
12. Wahrscheinlich hat sie das alles noch nicht verkraftet, gab Miriam sich selbst die Erklärung dafür
13. »Olivia verkraftet, was immer es ist, was dich von innen auffrisst
14. Ich habe es nicht verkraftet, Laycock
15. Offenbar hatte er den Whisky noch nicht verkraftet
16. Unendlich erleichtert darüber, dass ihr Körper diesen Sturz so gut verkraftet hatte, richtete sie sich auf und ging rasch alle Aspekte ihres Zustands durch, bevor sie Zeit fand, sich zu ängstigen
17. Der Thranx mit seinen steifen Gliedmaßen und seinem steifen Leib hatte den Sturz nicht halb so gut verkraftet wie die deutlich geschmeidigere Menschenfrau
18. »Sie verkraftet Julians Tod nicht
19. Wie es schien, hatte sie es alle gut verkraftet
20. »Noch so eine Katastrophe verkraftet Sub'Sisco nicht
21. »Es scheint den Aufprall gut verkraftet zu haben
22. Er hätte sie gerne geküßt in diesem Augenblick, aber das hätte sie wohl nicht verkraftet
23. Und Mutter … Elna verkraftet viel, aber nicht dieses vorwurfsvolle Schweigen
24. Dass sie dir bei ihm einmal dazwischengefunkt hat, hast du verkraftet
25. Sie hatten den Tod ihres Vaters noch immer nicht verkraftet
26. »Ach was, Millionen von Menschen in den Entwicklungsländern haben das verkraftet
27. Sie fragte sich, wie Pudge es verkraftet hatte, dass sie nicht in Flammen aufgegangen waren, sobald die Lampen und das Sonnenlicht sie trafen
28. Denn er war sich nicht sicher, wie er es verkraftet hätte, wenn die darauf folgende Katastrophe seine Schuld gewesen wäre
29. Er wollte sich erkundigen, wie Sofia das Erlebte verkraftet hatte
30. »Wir werden Ihre Gefährtin ausführlich scannen und erst starten, wenn zweifelsfrei sichergestellt ist, woran sie leidet und ob sie die Strapazen des Fluges verkraftet
31. Was war denn Schlimmes passiert? Einzig Ivee hatte die Erinnerung daran, versteinert gewesen zu sein, offenbar nicht verkraftet und eine Dummheit begangen
32. Wenn sie die beiden nun mit nicht sonderlich diplomatischen Worten abgewiesen hätte? Charlie Manson hat es nicht gut verkraftet, als man ihm sagte, aus ihm würde nie ein Rockstar
33. War sie vielleicht gegen teilnahmsvolle Männer allergisch? Lag da ihr Problem? Sie hatte es nicht verkraftet, glücklich verheiratet zu sein, darum hatte sie sich in eine Art vorübergehenden Wahnsinn geflüchtet, und jetzt konnte sie seine unermüdliche Liebe und Zuwendung nicht verkraften und mußte sich deshalb einreden, daß er ihr übelwollte
34. Nein, ich suche mir jemanden, der es leichter verkraftet
35. Das verkraftet keiner von uns
36. Als Halbwaise war Shola aufgewachsen, und auch ihr Vater, der den Verlust seiner Frau nie verkraftet hatte, war früh gestorben
37. Das ist ein Supermacho, ein Psychopath, der seine Gefühle in die Tat umsetzt und Zurückweisungen nicht gut verkraftet
38. »Ja, ja… Tut mir leid, Alex, wenn ich die Sache überstürzt habe, aber als ich hier mit ihr saß… Sie weinte, ich nahm sie in den Arm - ich spürte, es würde etwas passieren, und noch eine Ablehnung hätte sie nicht verkraftet
39. Das verkraftet mein Herz nicht
40. »Den Flugzeugabsturz scheinen sie gut verkraftet zu haben, aber vor ihren Injektionen haben sie immer noch eine Heidenangst«, erklärte Pam
41. »Ein plötzlicher Paradigmawechsel zur Bescheidenheit, Norbert? Ich weiß nicht, ob mein Herz diesen Schock verkraftet
42. Ich habe ihn schon immer gekannt, und ich bin nicht sicher, ob ich es verkraftet hätte, wenn er an dem Komplott gegen meinen Vater beteiligt gewesen wäre
43. Und ob es dein Macho-Stolz nun verkraftet oder nicht - im Moment bin ich diejenige, die für unsere Gesundheit und Sicherheit verantwortlich ist
44. Die Vorstellung, sein Platz sei von jemand anderem als einem genmanipulierten Soldaten eingenommen worden, hat er einfach nicht verkraftet
45. Jaimie verkraftet es absolut nicht
46. Sein Gehirn verkraftet den ständigen Ansturm nicht
47. »Ich weiß nicht, ob mein Herz es noch einmal verkraftet, dass du verletzt wirst, Flame
48. Rulfan war sich nicht sicher, ob die Gastfreundschaft der Krieger eine solche Beleidigung verkraftet hätte
49. Es war ein Glück, dass Mirte nun von ihrem Einkaufsgang zurückkehrte, denn mehr hätte Laurens wirklich nicht verkraftet
50. Er denkt, dass er es vielleicht geschafft hätte, die Überzeugung, krank zu sein, abzubauen; was er aber nicht geschafft hatte, was er einfach nicht verkraftet hätte, war, die Gewohnheit des Glaubens abzulegen
1. Deshalb verkraftete sie den immerhin ebenfalls schnellen Lauf besser als kurz zuvor Scida
2. Diesen Schlag verkraftete sie nicht mehr
3. Er verkraftete d ie alte Frage nicht mehr, warum Jeppe jetzt nicht trinken wollte
4. Aber als sie an diesem Abend an Andrews Zimmertür klopfte, und er sie höflich aufforderte zu verschwinden, verkraftete sie das nicht und rannte statt dessen zu ihrem Geliebten und behauptete ihm gegenüber, Andrew habe sie angemacht
5. Krohn sah zu Silje, als wollte er sich vergewissern, dass sie seine Ausführungen verkraftete, ehe er fortfuhr
6. Das verkraftete er nicht so leicht
7. Frau Lang verkraftete den Niedergang der Familie am schlechtesten
8. Holly war erleichtert, dass Thea die Sache mit John so gut verkraftete
9. Und daß sie ihren Betrug selbst nicht so recht verkraftete, daß sie nicht zu Eddi kam, sondern zu Ed
10. Finanziell hatte er das gewiss mit seinen zahlreichen Vorträgen, Büchern und Beraterverträgen kompensiert, überlegte Eve, aber ob er sein Scheitern auf der politischen Bühne auch emotional verkraftete?
11. Sie war ungefähr in Claires Alter und verkraftete die Nachricht von Claires Tod weniger gut als ihre Chefin, die etwas über fünfzig Jahre alt sein musste
12. Wahrscheinlich war es die Anwesenheit Kelwitts, die sie nicht verkraftete
13. Vermutlich machte er sich Sorgen, wie Decker die jüngsten Ereignisse verkraftete, und wollte ihn nicht aus den Augen lassen
14. Aber Gus verkraftete es nicht
15. Das, was ein Mann verkraftete, hatte seine Grenzen
16. Jasmines sanftmütige Natur verkraftete kaum, was ihr zugestoßen war, und ihr seelisches Gleichgewicht hing an einem seidenen Faden
17. Sie wusste, dass er skrupellos war, aber sie wusste nicht, ob sie es verkraftete, vor Augen geführt zu bekommen, wie sehr er von diesem Charakterzug geprägt war
18. Höllisch heiß war es hier, doch seine bionetische Substanz verkraftete die Temperatur problemlos
19. Eigentlich genügte eine einzige Ladung, um eine ganze Kompanie ins Land der Träume zu schicken, aber wer wusste schon, was diese Bestie verkraftete?
1. Nicht alle Benutzer der Bahn verkrafteten den Eindruck hoher Geschwindigkeit, und viele hatten geradezu eine Abscheu davor, aus dem Fenster zu schauen
2. « Lucy hatte die Erfahrung gemacht, dass Angehörige den schlimmen Identifizierungsvorgang mit Unterstützung oft besser verkrafteten
3. Leider verkrafteten die meisten Menschenkinder es nicht gut, wenn man ihre Köpfe entleerte