Use "verrinnen" in a sentence
verrinnen example sentences
verrinnen
1. Die goldenen ersten 48 Stunden verrinnen wie Sand in einem Stundenglas, beeilt euch
2. Lorentha fühlte die Zeit im Stundenglas verrinnen
3. »Wenn du dich bewegst, öffne ich den Hals dieses Diebes und lasse sein Leben zwischen den Steinen verrinnen
4. Morgen - ach, es ist schon heute, die Stunden verrinnen
5. Nicht den geringsten Grund, du kannst da an deinem jämmerlichen Küchentisch sitzen, Alfons Söderberg, und in deinen Spucknapf spucken und spüren, wie deine Tage verrinnen und dir der Tod schon im Nacken sitzt, ich scheiße auf dich, oho, ja ja, verdammt
6. Sie wollen sie also wie verschüttete Milch im Sand verrinnen lassen
7. Das Einzige, was ich mir wünschte: dass die Stunden möglichst schnell verrinnen würden, damit ich ins Bett gehen konnte
8. Wie viele Jahre haben wir noch zusammen? Dreißig? Zehn? Drei? Warum achten wir nicht besser die Tage, die einfach so verrinnen?
9. Von Carla hörte ich keinen Ton, bekam nicht das kleinste Zeichen, und langsam begann ich zu glauben, dass alles im Sand verrinnen würde
10. Lass uns hier lange bleiben, lass diese Stunden ganz langsam verrinnen, ich brauche Zeit, um Kraft für den morgigen Tag zu sammeln
11. Ich sah mich um, musterte die Einöde ringsum – nichts als Wald und Wiesen und eine schmale Straße –, überlegte fieberhaft, spürte die Zeit verrinnen und mein Herz schlagen
12. Das und das träge Verrinnen der Tage seiner Genesung mit ihrem gleichförmigen Ablauf
13. Er hatte die Worte gehört, die andere sprachen, während sie die Nadeln in seine Venen trieben, die sein Leben weiter verrinnen ließen
14. Wenn wir das unschuldige Karussell mit seinen springenden Pferden in diesem bösen Licht sehen, dann könnte es uns andeuten, daß die Drehung eines jeden Jahres im Grunde genommen stets dieselbe ist, wenn wir das Verrinnen der Zeit mit einer Karussellfahrt vergleichen; vielleicht ruft es uns ins Gedächtnis zurück, wie vergänglich und kurz eine solche Fahrt ist; am meisten jedoch erinnert es uns, daß der Messingring, nach dem wir alle so angestrengt und vergeblich greifen, absichtlich außerhalb unserer Reichweite gehalten wird