skyscraper

skyscraper


    Choose language
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    Go to synonyms

    Use "verschlingen" in a sentence

    verschlingen example sentences

    verschlang


    verschlangen


    verschlinge


    verschlingen


    verschlingend


    verschlingt


    verschlungen


    1. Einen Teil des Fleisches verspeiste sie selbst, was übrigblieb, verschlang der Lemuran


    2. Mit ihren Messern säbelte sie sich von den Servierplatten auf dem Tisch ein bisschen hiervon und ein bisschen davon herunter und warf Wolf ein großes Stück gebratene Gänsebrust zu, das er mühelos auffing und ein wenig hastiger verschlang, als es die guten Manieren geboten


    3. Warum verschlang ihn Quidas Böses Auge nicht? Luxon hatte jedes Zeitgefühl verloren


    4. So rasch, dass es fast gar nicht zu erkennen war, erlosch das Glühen wieder, und knirschend und mahlend packte ein titanisches Gebiss zu und verschlang seine beiden Opfer, die sich ihm freiwillig in den Schlund geworfen hatten


    5. Der Kopf des Gangsters starrte den Detektiv noch wütend an, bis der Fluss ihn verschlang


    6. Es war der gleiche unappetitliche Brei, wie er den Legionären auf der Gasihara verabreicht worden war, doch Mythor verschlang ihn wie eine große Köstlichkeit


    7. Zum ersten Mal sah Mariposa verängstigt aus, und er verschlang diese Angst, als wäre sie frisches, blutiges Fleisch


    8. Ich verschlang gerade die letzten Reste des Hasen, als Adam in seiner prächtigen, felligen Form auftauchte


    9. Er schloss die Augen, warf eine Kronsbeere in die Luft und verschlang sie im Fall


    10. »Die billige russische Foltermethode, erst wollen sie uns wieder hochpäppeln, damit sie uns anschließend noch besser fertigmachen können«, erklärte Gunn und verschlang hungrig sein Fleisch

    11. Hastig verschlang Mythor sein Essen


    12. Der Schatten wuchs beständig an, bis er das Gestirn mit geradezu dämonischer Gier verschlang


    13. Eine gewaltige, himmelan dräuende Nebelwand verschlang die Flotte


    14. « Henry streckte die Hand aus und verschlang Jennifers Gestalt mit einem bewundernden Blick


    15. Doch als er, angespornt durch seine Kameraden, zitternd seinen eisigen Retter losließ und den Boden berührte, klaffte das Eis auf und verschlang ihn bis zur Brust


    16. An der Furt am Strom des Lebens barst das Eis und verschlang die Erfrorenen, als der Zauberbann brach


    17. Und das Böse kam zu den Urhebern verstärkt zurück, so dass es sie letztlich selbst verschlang


    18. Es schien, als wolle der Verdammte das Meer umarmen, das ihn verschlang, und als spreche er zu ihm, denn er öffnete weit den Mund und bewegte die Lippen – allerdings ohne eine einzige Luftblase von sich zu geben


    19. Hiltch beobachtete die feste Wand aus Regen, die sich vom Meer her näherte und die schmale grüne Linie verschlang, die sich im Süden über den Dächern als Rand des Dschungels zeigte


    20. Die Oenone verschlang die Nahrungsflüssigkeit des Habitats mit dem Heißhunger einer Wölfin und stillte den Durst, der die Vitalität aus jeder ihrer Zellen saugte

    21. Doch die Lady Macbeth verschlang auch irrsinnige Mengen an Geld


    22. Die Schwärze im Zentrum des Schlauchs wölbte sich hervor, und ein massiger Kegel verschlang die Photonen in der Schleusenkammer


    23. Ich wartete eine halbe Stunde, in der ich zwei Stücke einer widerlich süßen, aber herrlich pampig schmeckenden Buttercremetorte verschlang, die unheimlich grün war, weil mit Kiwi belegt, und die mir das Gefühl gab, mir mehr Kalorien zuzuführen als sonst im Laufe einer ganzen Woche


    24. Er warf ihn dem Bär zu, der ihn kurz beschnupperte und ihn dann ohne zu kauen verschlang


    25. Instinktiv zuckte er zusammen, denn er rechnete mit einer Flamme, die ihn verschlang und ihn dort, wo er stand, zusammenschrumpfen ließ


    26. Das Drachenfeuer verschlang den Alkoven mit einem donnernden, hochlodernden Flammenmeer


    27. Die Menge verschlang jedes einzelne Wort und wurde immer wütender


    28. Sie verschlang die inneren drei Planeten, einschließlich der Heimatwelt der Tyrathca, und anschließend die beiden äußeren Gasriesen


    29. Er wusste, wie tückisch und unberechenbar Hurrikane waren, dass man nichts ahnend in einen geraten konnte, der das Schiff binnen einer Stunde mit Mann und Maus verschlang


    30. Allein der Übergang in das Reich der Geister verschlang eine Unmenge an energistischer Kraft

    31. Dann bewegte es sich nach vorn, verschlang Sonne, Planeten, Asteroiden, Halo und Kometen


    32. Der schwarze Dunst ging in ein weißlich schimmerndes Licht über, das nach und nach die Sterne verschlang, die vor seinen Augen tanzten, als Dirk langsam zu sich kam


    33. Quinns Schlange heulte vor Freude, als er sah, wie sich sein Gott in diesem sterbenden Universum ausbreitete, wie er jedes Atom und jeden Gedanken verschlang


    34. Alles um ihn herum blieb im Schatten, denn er verschlang gierig das ganze Sonnenlicht


    35. Aber der funkelnde Edelstein schien es tief genug in Verblüffung zu versetzen, daß es sich zumindest im Augenblick zurückhielt und ihn nicht verschlang


    36. Die Raumfahrt war kein preiswertes Vergnügen und verschlang gewaltige Mengen an Energie


    37. Hinter ihr brach das Wurmloch im Herzen des neugeborenen Mikrosterns nach und nach zusammen und verschlang sein eigenes Gravitationsfeld


    38. Und die Energie, die nötig war, um so einen egoistischen Wunsch zu erfüllen, stammte daher, dass die Leere den Rest der Glaxis verschlang


    39. Etwa die Hälfte der sich rapide ausdehnenden Photosphäre versank jetzt in Finsternis, während das schier unersättliche Wurmloch ihren zunehmenden Ausstoß kontinuierlich verschlang


    40. Nicht optimal inmitten eines Schneesturms, aber besser als nichts … In diesem Moment stürzte der gewaltige Katarakt aus Schnee, den Inigos Schuss ausgelöst hatte, lawinenartig über Aaron herein und verschlang den trudelnden Vorsprung samt ihm

    41. Das gleißende Universum verschlang ihn


    42. Unterwegs verschlang er alles, was da war


    43. Doch diese neuen Enklaven waren schwieriger zu bauen, und ihre Unterhaltung verschlang noch mehr Ressourcen


    44. Als er sie daraufhin ansah und sich fragte, wie weit ihre Feindseligkeit tatsächlich reichte, verschlang sie ihn abermals mit ihren exotischen Augen, diesen glänzenden, eisblauen Augen


    45. Loren schwieg einige Minuten, während sie gierig ein Sandwich verschlang und eine Flasche Bier leerte


    46. Fernando Matos verschlang die goldene Streitmacht förmlich mit Blicken, während er rasch überschlug, wieviel wohl seine zwei Prozent Anteil am Gesamterlös ausmachen mochten


    47. Im gleichen Moment, als der Geröllstrom die zerschmetterten Überreste seines unglücklichen Gefährten verschlang, hatten seine Finger Grundberührung


    48. Drei große Scheiben Brot mit Wurst und Käse verschlang er, trank vier Tassen Kaffee dazu und blätterte bei der letzten die Tageszeitung durch


    49. »Du trägst noch einen zweiten Namen«, erwiderte Alegni, während sein Blick die Menschenfrau von oben bis unten verschlang


    50. Er verschlang sein Essen, das war es












































    1. Sie verschlangen sich zu wogenden Dünsten und Schleiern


    2. Wie Besessene fielen sie über die Zapfen her und verschlangen alles, was in ihrer Reichweite war und in ihre Schnauzen Passte


    3. Und sie verschlangen nicht länger alle Früchte des Baumes


    4. Er ließ los und ich spannte mich an, um es zu fangen, bevor es den Wohnwagen in Brand setzte – aber die Flammen verschlangen das Blatt, noch bevor es auf dem Teppich landete


    5. Es war ein langer Marsch durch Quergänge und gekrümmte Korridore, vorbei an zahllosen gewaltigen Sälen, die alle dunkel und still und leer waren; vorbei an gleißenden Lichtfallen und unerwarteten Falltüren in den schwarzen Abgrund; vorbei an flammenden Lichtteppichen, die vor Dilvoogs Schritten zurückwichen, aber Verlorene, die in sie gerieten, erbarmungslos verschlangen; vorbei an Quergängen, die nur Trugbild waren und ebenso ins Verderben führten wie die Falltüren


    6. Schließlich standen die beiden Kämpfer einander gegenüber und verschlangen einander mit Blicken


    7. Sie schwirrten um mich wie die Geier der Steppe… hackten an meinem Hirn und verschlangen es Stück für Stück


    8. Von ihren Sitzplätzen rechts und links des Mittelgangs verfolgten Sam und Remi, wie die kreidegrauen Felswände in die Höhe wuchsen und das Flugzeug anscheinend verschlangen, während es mit der letzten Phase des Anflugs auf die Landepiste begann


    9. Quer durch die gesamte Konföderation verschlangen die Sensationshungrigen die Neuigkeiten über Ione, und das Interesse an dem aus der Art geschlagenen Familienzweig der Saldanas erwachte von neuem, an den Nachfahren des Schwarzen Schafs


    10. Das Labor stand in lodernden Flammen, die das ganze Gebäude samt der angrenzenden Garage verschlangen

    11. Die verlorenen Seelen rasten heran und verschlangen die scharfe Wut, die sein Bewußtsein erfüllte


    12. Riesige Flüsse aus Schlamm wälzten sich unablässig glucksend und schmatzend hindurch und verschlangen alles, was sich ihnen in den Weg stellte


    13. Wilde Bergorks, deren Kleidung aus der Haut von Yetis bestand, zerrten gierig an ihrem Fleisch und verschlangen Knorpel und Knochen gleich mit, während sie einander beschimpften und um jeden Brocken kämpften, den sie von dem Braten abrissen


    14. Sonnentau, wie diese monströsen Bestien genannt wurden, waren klumpige Massen mit lappigen, klebrigen Fäden, die einfach alles verschlangen und auflösten, was ihnen zu nahe kam


    15. Einmal gab man Dorfkindern mit Anthrax versetzte Schokolade, die sie natürlich gierig verschlangen


    16. Einige schlossen sich zusammen, verschlangen sich zu helleren Nimbussen, um in einem übermütigen Freudenfest der Freiheit über den Wolken zu schweben; andere blieben für sich, allein in ihrer grenzenlosen Ungebundenheit schwelgend


    17. Die gewaltigen Fabrikanlagen verschlangen rücksichtslos die Mineralien, die man auf den anderen Kontinenten Augustas abbaute, und spuckten ihre vergifteten Abfälle in die Ozeane


    18. Nach Einführung der Regrav-Kapseln hatte New Costa seine Straßen sehr schnell aufgegeben, denn Straßen verschlangen jedes Jahr eine Menge Dollars für ihre Erhaltung


    19. Es gab Dutzende von ihnen; sie verschlangen das Budget der Region, die für ihre extravagante Besoldung zahlen musste


    20. Sie machten sich auf den Weg zur Messe, wo sie sich heißen Kaffee einschenkten und ein paar große Pastrami-Pumpernickelsandwiches verschlangen

    21. Julia faltete die Hände, und ihre Gedanken verschlangen das Problem voller Eifer


    22. Racines Jünger verschlangen ihre Schönheit mit hungrigen, sehnsüchtigen Augen


    23. Kastenförmige, orangefarbene Robotgärtner krochen an den Blumenbeeten entlang, verschlangen verblaßte Rosen und jäteten Unkraut


    24. Er hatte den Geheimbericht Kazims über das Massaker in Asselar gelesen und konnte sich mühelos vorstellen, wie die von der Krankheit befallenen Nomaden die UN-Gruppe im wahrsten Sinne des Wortes verschlangen, wie es der Touristengruppe widerfahren war


    25. Und um halb drei, als die Kommunionkinder in aller Eile den köstlichen Festtagsnachtisch verschlangen, um rechtzeitig in die Dankandacht zu kommen, ging es im Café in aller Ruhe los


    26. Nur Sekunden später explodierte es, und Flammen verschlangen die Nylontragfläche


    27. Fassungslos beobachtete ich, wie die Monster sich gegenseitig verschlangen, zerfetzten und unter lautem Gebrüll und Geknurre miteinander rangen


    28. Sie waren die beiden einzigen Männer, die die Frau nicht mit ihren Blicken verschlangen


    29. Ryo konnte sehen, wie die Finger des Mannes sich in irgendeinem geheimen Ritual bewegten und ineinander verschlangen


    30. Sie verschlangen sich, blieben beisammen, als ob sie aus einem Stück gemacht wären, und erstarrten ineinander

    31. Die Reisen verschlangen Unsummen an Geld, und die Unterhaltungskonzerne investierten nur zögerlich


    32. Die du Kanes verschlangen ein reichliches Frühstück aus Maisflocken, ohne nach Omeletten zu verlangen


    33. Beißen und Schlucken waren ein ungewöhnlicher Vorgang für Lebewesen, die normalerweise ihre Nahrung in einem Stück verschlangen, doch die Minidrachs waren eigentlich keine richtigen Schlangen


    34. Sie stritten um den Lichtwurm und verschlangen ihn binnen Augenblicken


    35. Sie sagte etwas, doch der Wind und das Geräusch der schlagenden Flügel verschlangen ihre Worte


    36. Dazu passten auch die Spalten aus purem Nichts, die gelegentlich aufklafften und Ausstellungsstücke verschlangen


    37. Sie verschlangen gierig, was sie sahen


    38. „Nun, Moorea?“ Die Fühler des Admirals verschlangen sich gereizt


    39. Seine Lippen waren begierig und hitzig, sie verschlangen Drinas Lippen förmlich, anstatt sie bedächtig zu erkunden


    40. Sie verschlangen es wie gefräßige Wölfe, sogar Lehr

    41. Elles Finger verschlangen sich mit seinen


    42. In unserer unmittelbaren Nähe saßen zwei CalTrans-Arbeiter, die das Tagesgericht auf dem Schild an der Eingangstür - Steak mit Eiern - verschlangen


    43. Sie kosteten voneinander, verschlangen einander, konnten einander nicht nahe genug sein


    44. Dann verschlangen ihre Augen gierig das Geschriebene


    45. Ihre Zungen umschlangen einander und tanzten, heiße Improvisationen und Soli, verzweifelte, panische Küsse, mit denen sie sich gegenseitig verschlangen und jeder sich an der Leidenschaft des anderen nährte


    46. Ihre Lippen waren einen Spalt geöffnet, und ihre Augen verschlangen sie


    47. « Ihre Finger verschlangen sich nervös ineinander, und er spürte, wie sein Herz auf diese rührende Geste reagierte


    48. Er hatte einen Heidenspaß dran zu beobachten, wie seine Freunde mich mit Blicken verschlangen, wenn sie sich unbeobachtet fühlten


    49. Sie setzten sich hinter eine breite, schwitzende Steinsäule, wo sie aus der Küche nicht zu sehen waren, und verschlangen den Kuchen mit den Fingern


    50. Verse eines alten Gedichts fielen ihm ein, aber kein Kinderlied, nein; seine Mutter hatte Drogen und ihre Notwendigkeit gefürchtet (wie sie Cort und die Notwendigkeit gefürchtet hatte, daß er die Jungen schlug); dieser Vers stammte aus einer der Ansiedlungen im Norden, wo immer noch Menschen inmitten von Maschinen lebten, die für gewöhnlich nicht funktionierten… und die ab und zu Menschen verschlangen, wenn sie doch funktionierten





































    1. Es sah aus, als verschlinge sie ihn


    2. Den Rest verschlinge ich


    3. Der griechische Historiker Pytheas schrieb vor mehr als zweitausend Jahren darüber, er verschlinge ganze Schiffe und spucke sie wieder aus


    4. Täglich werde ich geradezu überschwemmt von Zuschriften und Briefen, die alle mit »Sehr geehrter Herr Richter« beginnen und weitergehen mit »Ich verschlinge alle Ihre Kolumnen und lerne sie regelrecht auswendig«


    5. So weit, bis er sich schließlich über seinen Kopf stülpte und es so aussah, als verschlinge er sein eigenes Gesicht!


    6. Sie flüsterte Worte der Macht, aber sie glitten nur an der Satteldecke vorbei und tief in den Boden, als sauge jemand sie auf und verschlinge sie


    7. Unsichtbare Luft, such das, was verschlossen ist! Erde, halte dich bereit und entfalte dich! Feuer, das brennt, verschlinge, was schadet! Wasser, das fließt, lass diese Tür aufspringen!


    8. Ich verschlinge ziemlich viele Bücher, aber ab und zu kommt es vor, dass ich fünfzig Seiten lese, und wenn ich dann das Buch für fünf Minuten weglege, erinnere ich mich an kein einziges Wort mehr von dem, was ich gelesen habe


    1. Er hatte noch deutlich in Erinnerung, wie stark allein die Bestie gewesen war, die aus der aufbrechenden Nisse nach ihm gegriffen hatte, um ihn zu sich zu holen und zu verschlingen


    2. Er wusste genau, sie würde jeden der von der Zeit gezeichneten Wälzer mit der Besessenheit eines Fanatikers verschlingen – sie liebte alte Bücher


    3. Es gab keine Leichenteile und auch kein Grab im Eis; daß das Tier genug Zeit gehabt haben sollte, einen der Verfolgten in einem Stück zu verschlingen, glaubte niemand von ihnen


    4. Da waren wir also, wir vier, vollbeladen mit Reichtümern aller Art, und schlichen uns an diesem riesigen Untier vorbei, das uns alle mit einem Happs verschlingen konnte


    5. »Unsere Erinnerung spricht von einem Wyrm, der groß genug war, die Erde zu verschlingen


    6. Leandras Licht schien gerade so stark, dass Blix durch die Luftblasen hindurch den mächtigen Rachen der Bestie sehen konnte, der sich bereits öffnete, um die alte Hexe zu verschlingen


    7. Dann müssen die Zwerge dort sein, wo es sie alle verschlingen wird


    8. »Dies ist Quidas Böses Auge, Luxon! Sieh hinein! Sieh nur hinein, bevor es auch dich verschlingen wird!«


    9. Das Böse Auge wird dich wie die Valunen verschlingen, und du wirst tausend Tode sterben und doch immer leben!«


    10. Jedes einzelne Wort war ein Schritt ins Ungewisse, mit jeder Silbe hing er über einem Abgrund, der ihn verschlingen konnte

    11. Spannte die Schlange bereits ihre Muskeln, um ihre acht Köpfe vorschnellen und ihn verschlingen zu lassen?


    12. Für einen Moment noch sah Wiesel Leandras vor Angst verzerrtes Gesicht, dann schossen die Flammen hoch empor, um sie gierig zu verschlingen


    13. Die Todesreiter hatten nicht ahnen können, dass erstens der Schatten aus dem Kometenstein in das Mädchen überwechseln und zweitens der Drache eben dieses Mädchen verschlingen würde, wodurch der Schatten sich jetzt in Ghorogh einnistete


    14. Und wenn nun ein zweites Meeresungetüm zur Stelle gewesen war, um den Schwarzstein mit Cherzoon zu verschlingen?


    15. »Wölfe verschlingen Kojoten«, sagte Gordon, aber an seiner Körpersprache konnte ich ablesen, dass unsere Ehe ihn eigentlich nicht störte; es machte ihm einfach nur Spaß, ein wenig Unruhe zu stiften


    16. Zur einen Seite war das Nichts, das alle Wasser der Strudelsee verschlingen sollte, zur anderen das Meer, turmhoch über der Lichtfähre


    17. Sie waren auch lang, und ich hoffte, dass sie ihr Maul nicht weit genug öffnen konnte, um mich zu verschlingen, solange ich meine Füße gegen ihren Unterkiefer stemmte und mich weiterhin am oberen Zahn festhielt


    18. Ein Meer von Feuer drohte seinen Körper zu verschlingen; Dämonen zerrten an seinem Geist, führten ihn hinab in die tiefsten Abgründe des Bösen, wo er sich selbst in vieltausendfacher Gestalt wiederfand…


    19. »Mag das Meer sich auftun und Ngore verschlingen - diese Schatten vergehen jedenfalls mit uns


    20. Überall war feindselige, eisige Kälte, die seinen Verstand zu lähmen drohte, ihm Trugbilder vorgaukelte und ihn zu verschlingen trachtete

    21. Und dieses Gewicht würde das ganze Fundament in die Tiefe reißen, und die Erde würde stong-nil-lumen verschlingen


    22. »Yhr soll mich verschlingen, wenn das nicht das gleiche seltsame Zeug ist, das in dem fremden Schiff gefunden wurde


    23. Im Süden der Stadt gibt es zwischen dem fünften und sechsten Wall einen großen Krater, der sich allmählich ausbreitet und die Stadt zu verschlingen droht


    24. Ich schlage vor, dass wir im anderen Tunnel verschwinden und einen Ausgang suchen, aber ich habe keine Lust, mich verschlingen zu lassen


    25. Alles Leben werde ich verschlingen, und verschonen will ich nur jene, die sich mir ergeben, mir ihre Herzen weit öffnen und mir huldigen


    26. »Ihr Biss hätte dich nicht umgebracht, aber sie hätte sich um dich gewickelt und dir die Luft aus dem Körper gepresst, während sie versucht hätte, dich vom Kopf her zu verschlingen


    27. Wie immer, wenn sie über dieses Problem nachdachte, schien das Brüten einen Teil ihrer Energie einfach zu verschlingen


    28. Die Schatten darin hatten sich geduckt und schlugen nun verzweifelt nach dem Wasser, das sie zu verschlingen drohte


    29. Der Küchenchef aus New Orleans, von dem dieses Rezept stammt, hat mich gewarnt, er würde mich wie einen Hummer aufbrechen und verschlingen, falls ich je ein Wort darüber verliere


    30. Er spürte, wie es rings um ihn dunkler wurde, wie die Dunkelheit an ihm fraß und drohte, ihn vollkommen zu verschlingen und zu vernichten

    31. Er sah sich um, als erwartete er, dass auf der Stelle ein Geschöpf des Abgrunds aus den Schatten springen und sie verschlingen würde


    32. Furcht drohte ihn zu verschlingen, Furcht, die aus den dunklen Ecken der Kabine hervorschoß und einen Schmerz in seinem Kopf erzeugte, der schlimmer war als jede physische Verletzung


    33. Er fühlte sich, als würde sich der Boden erheben, um ihn zu verschlingen, und er hoffte fast, er würde es tun


    34. Der Dunkelelf hatte den Bedürfnissen des Bargest gedient, und nun wollte er Drizzt verschlingen, ein Mahl, das ihm zur Reife verhelfen konnte und ihm erlauben würde, nach Dschehenna zurückzukehren


    35. Überall um sie herum wartete das schwarze und kalte Wasser ungeduldig wie ein lauerndes Tier, das nur darauf wartete, die todgeweihte Frau zu verschlingen


    36. Ein kleiner Igelfisch, der vom Lichtschein erschreckt wurde, blies sich zu einer Kugel auf, aus der lauter spitze Stacheln ragten wie bei einem Kaktus – höchst unwahrscheinlich, dass ein Räuber so dumm war, eine derart dornige Beute zu verschlingen, an der er sich allenfalls den Schlund zerkratzte


    37. Wie sehr Errtu sich doch auf einmal wünschte, Kessell einfach zu verschlingen und mit dem Relikt zu fliehen, bevor die Dunkelelfen sich zu sehr einmischten!


    38. Ungeachtet der Berge zerbrochener Steine und des großen Spalts im Boden, der sie zu verschlingen drohte, taumelte Bruenor zu der Nische, dicht gefolgt von den anderen


    39. Sie dürstete danach, alles fremde Leben zu verschlingen


    40. Gigantische Plasmaströme erhoben sich unter ihnen aus dem entsetzlichen nuklearen Mahlstrom und drohten das kleine Schiff zu verschlingen, während sie sich zu ausgefransten, die Feldlinien entlangjagenden Partikeltaifunen ausdehnten

    41. »Ich kann Ihnen versichern, dass wir alles daransetzen werden, um jede Art von Katastrophe davon abzuhalten, die Galaxis zu verschlingen


    42. Sie schienen sich in sich selbst zu verschlingen, während sie lange Bögen über die Iguru malten, bevor sie auf die Gebirgsaufwinde stießen, wo sie sich ausbreiteten und dunkler wurden


    43. »Wenn sie es verlieren, wird dieses Monster die ganze Galaxis verschlingen


    44. Einem Mann auf juristischem Wege Bandenmitgliedschaft nachzuweisen würde eine Menge Zeit vor Gericht verschlingen, und noch mehr Advokatenzeit, was nie ganz billig ist


    45. Es wird mich verschlingen, und ich werde zum Faller


    46. Selbst nach mehreren Tagen wachte er immer nur lange genug auf, um die gewaltigen Mahlzeiten zu verschlingen, die die guten Leute von Hackenschlag freundlicherweise lieferten


    47. In gewisser Weise war es ein beruhigender Gedanke, dass dieser Vulkan sich eines Tages unter ihnen öffnen, sie verschlingen und alle Spuren beseitigen würde, die darauf hindeuteten, dass hier einmal eine zufriedene, wohlorganisierte und mitunter traurige Stadt existiert hatte


    48. Die Lust, alles roh zu verschlingen, den letzten Anstoß zu bekommen, die bisher verrückteste Entscheidung ihres Lebens zu treffen


    49. Wer die Bücher der Dämonendämmerung noch nicht kennt, findet hier den besten Einstieg, und treue Leser werden die locker anschließende Saga um den Schattenelf sowieso verschlingen


    50. Ein riesiger schwarzer Fisch wuchs aus der Tiefe empor, bis er hoch vor Pitt aufragte, als wollte er den zerschundenen Körper, der im Wasser trieb, im nächsten Moment verschlingen









































    1. Er ist alles verschlingend, eine Geißel der Welt, die alles kontrolliert, dessen sie habhaft werden kann, und den Rest vernichtet


    2. In deren Rücken kroch der gräßliche Nebel heran, alles verschlingend, alle in sich aufsaugend


    3. Doch diesmal war es ein anderes Feuer, nicht weniger verschlingend, doch golden und glühend aus dem Inneren, und es stillte die Unruhe, ließ mich getröstet und sicher in seinen Armen zurück


    4. Ihre Paarung hatte nichts Liebevolles oder Zärtliches an sich, sie war aggressiv und verzweifelt und alles verschlingend


    5. Dicht, grau und alles verschlingend, was ihr im Weg stand


    1. „Die Unterhaltung des Platzes verschlingt eine Menge Geld


    2. Dieses Schwarz ist unbeschreiblich, ein wallender Brodem, der keine Farben kennt, der selbst das Licht verschlingt und damit für absolute Düsternis sorgt


    3. Die Dummköpfe werden es nicht einsehen, bis der Sand ihre Hauptstadt Peking verschlingt, doch dann ist es zu spät


    4. Sie wird uns heimsuchen, wir werden die Ersten sein, die sie verschlingt


    5. »Er verschlingt alles um sich herum, um es zu verbrennen«, sagte Aaron


    6. »Ein Dämon, der die Seelen von Sterblichen verschlingt, um der Dunkelheit immer mehr Macht zuzutragen


    7. »Er verschlingt dich mit seinen Blicken


    8. Dafür suchte ich im Einflußbereich der Zaubermutter Zuma und über deren Grenze im Gebiet der Zeboa nach jenem sagenhaften Bösen Auge, von dem Caeryll gesagt haben soll, daß es in Gorgan ganze Siedlungen und Landteile verschlingt und mitsamt vieler Hunderter Menschen in unbekannte Bereiche und nach Vanga schleudert


    9. »Die Finsternis verschlingt das Licht!«


    10. Ich glaube, ich kann es erraten, wenn ich davon ausgehe, was ihr mir gesagt habt, daß es nämlich bestimmte Kräfte gibt, denen es durchaus recht ist, wenn der Kollapsar Carmague-Collangatta und Twosky Bright verschlingt

    11. Sprecht, bevor ihr sie verschlingt, ein Dankgebet für Gottes Gaben


    12. Eine Frau verschlingt meinen Sohn


    13. Sie verschlingt Gold und Silber, und was ich dafür zurückbekomme, bringt dem Königreich zunächst nur wenig


    14. »Dann bist du also nicht der Meinung, drei Schutzhunde, ein Raum voller Waffen, ein Sicherheitsraum und ein Haus, das Menschen verschlingt, ginge ein bisschen zu weit?«


    15. Das schreckliche Ungeheuer wächst immer weiter, bis es schließlich alles verschlingt


    16. Das Monster verletzt Sie nicht nur, sondern zerfetzt Sie in tausend Stücke, die es dann die nächste Stunde über rülpsend und schmatzend verschlingt


    17. »Es ist unglaublich wohltuend, sich hier bedienen zu lassen, wenn man wie ich Mittag für Mittag in einem billigen Selbstbedienungsrestaurant ein frugales Mahl verschlingt


    18. »Du meine Güte — sie verschlingt Steak und Koteletts und Eier mit Schinken, mir dreht sich allein bei dem Anblick der Magen um


    19. Aber was ein Katalysator auslöst, kann sich schnell zu einem Moloch entwickeln, der alles verschlingt, einschließlich mich


    20. »Es ist nicht möglich, daß ein Hai einen Menschen verschlingt, ohne daß dieser zum Schreien kommt?« fragte ich

    21. »Komm zu mir auf den Felsen, bevor dich dieses Ding bei lebendigem Leib verschlingt


    22. Es verschlingt mich


    23. Aber letztlich findet sie immer irgendetwas und verschlingt sie


    24. »Gut genug, um die andere in den Sumpf zu schicken, damit sie Frösche verschlingt und dabei die ganze Zeit glaubt, es sei Kaviar… dafür war ich gut genug, hab ich Recht?«


    25. Und das bedeutet leider: Auf Wiedersehen, Geraldo, Keith Oberman und Jay Leno! Lesen braucht Zeit, und davon verschlingt die Mattscheibe zu viel


    26. Die Idee war wirklich klasse und hat sich zu einem starken Roman über die Weitergabe von Wissen und Geheimnissen entwickelt; darüber hinaus ist es eine grausige, Angst einflößende Geschichte über eine fremdartige Maschinerie geworden, die manchmal Menschen schnappt und verschlingt


    27. Mir sind die Geschichten in der Bibel lieber als die romantischen Schnulzen, die Mary verschlingt


    28. Die Miete, der Unterhalt, eventuelle Umbauten, die notwendig wären – so ein Unterfangen verschlingt einiges an Geld


    29. Das wird dir schwerfallen, denn bestimmt hast du den Eindruck, dass sie dich verschlingt, aber gib ihr trotzdem Raum


    30. Schulter an Schulter starren sie nach Süden auf den sich ausbreitenden karmesinroten Pilz, der das Blau des Himmels verschlingt

    31. Josiah sah sie an und verzog das Gesicht, so dass seine Zähne bloß lagen wie bei einem wilden Tier, kurz bevor es sein Mahl verschlingt


    32. Ein allmächtiger, großer schwarzer Wirbel, der aus dem Westen herübertobt und alles und jeden verschlingt, der das Unglück hat, in seine Bahn zu geraten


    33. Fliehe den lockenden Rand, ehe der Schlund dich verschlingt!


    34. Warum kommt niemand, bevor er mich erschießt oder sonst was vorhat? In seiner an Hysterie grenzenden panischen Angst hat Wendell das Schrillen der Feuermelder und das Geschrei auf den Gängen nicht wahrgenommen oder hält den Lärm für bloße Einbildung – für eine weitere kleine Fehlinformation, die zu seinen absurden »Erinnerungen« passt, in denen ein schwarzer Revolvermann, eine schöne Frau in einem schlichten weißen Baumwollkleid und ein Wendell Green vorkommen, der im Staub hockt und wie ein Höhlenmensch einen halb garen Vogel verschlingt


    35. Din-tah, das gewaltige Feuer, das alles auf seinem Pfad verschlingt


    36. »Meine Frau verschlingt deine Bücher! Sie sagt, du schreibst die besten Romane der Welt!«


    37. Als der Glanz nachließ, schien es mir, als ob sich diese Masse verbreiterte und dann wieder zusammenzöge wie der Leib einer Schlange, die ihre Beute verschlingt


    38. »Diesen Zauber, der alle Geräusche verschlingt


    39. Sie kennen das alte gnostische Symbol des ouroboros, des Schlangen-Drachen, der seinen eigenen Schwanz verschlingt -der sich dadurch ernährt, dass er sich selbst verschlingt


    40. Und die Maschinerie des Terrors, die Stalin zur Erhaltung seiner Macht einsetzt, verzehrt sich selbst; sie verschlingt des russische Volk, während immer neue Terrorzyklen ablaufen

    41. Die Maschinerie nährt sich von den Menschen, die sie terrorisiert: Sie verschlingt die eigene Bevölkerung


    42. »Wann wird er denn zurückkommen? Dass Gottlieb seinen Söhnen so viele Freiheiten erlaubt … Und dann die Kosten! Ich möchte gar nicht daran denken, was solch eine Reise an Geld verschlingt


    43. »Wahrscheinlich macht es keinen großen Unterschied, ob der Streiter uns verschlingt oder einfach nur am Mars vorbeizieht


    44. Jedes Mal, wenn wir töten, nimmt die Dunkelheit in unserem Inneren zu, bis sie uns irgendwann verschlingt


    45. Leider ist es die administrative Arbeit, die bei so einem riesigen Universitätskomplex die meiste Zeit verschlingt, zusätzlich müssen Diplomanden, Doktoranden und Habilitanden sorgfältig betreut werden – kurz, wir brauchen dringend einen zweiten Computer, denn hier ist es inzwischen eng geworden wie in einer Sardinenbüchse, es ist einfach kein Platz für die nötigen Geschäftszimmer, Hörsäle und Laboratorien


    46. Er entehrt die sterblichen Reste, er würgt sie und kugelt sie, er spielt mit ihnen, und erst später verschlingt er sie bei öffentlichen Fütterungen, inmitten von herumhüpfenden entblößten Weibchen seiner Art, weil das seinen Appetit auf die Verstorbenen steigert, aber die Notwendigkeit, diesem Zustand abzuhelfen, der nachgerade zur gesamten Milchstraße schreit, kommt ihm nicht einmal in seinen halbflüssigen Kopf


    47. Später, nachdem McQueen und seine Freundin den Farmer entdeckt und zum dortigen Arzt gebracht haben, verschlingt das Blob in dem schattigen Sprechzimmer zuerst die Schwester und dann den Arzt selbst


    48. Die schönste Szene für uns, die wir uns als Kenner schlechter Spezialeffekte betrachten, ist die, als das Blob ein ganzes Lokal auf einmal verschlingt


    49. Das Feuer beendet seinen Triumphzug die Main Street entlang, indem es die Food City verschlingt, und wälzt sich dann zum Dipper's weiter, wo die Menschen, die noch auf dem Parkplatz sind, sich schreiend aneinanderklammern


    50. Gleichzeitig breitet das Feuer sich nach Eastchester aus und verschlingt die YuppieVillen mitsamt den wenigen Yuppies, die zitternd darin ausgeharrt haben


    1. Der Entdecker, Nachfahren von ihrer Rasse, die Menschenfleisch gegessen hatten, nicht zu verschlungen in Blutdurst und die Amokläufe der Vergangenheit an


    2. Er war jedem Verkehr, jeder Geselligkeit aus dem Wege gegangen," und er hatte täglich die Zeitungen verschlungen, immer hoffend, daß Frank endlich einmal gestolpert sei


    3. Unsere Erziehung hatte eine Menge Geld verschlungen und er hatte das Pech gehabt, mit wenig Glück an der Börse zu spekulieren


    4. »Leben zu Leben verschlungen, so ist es der Wunsch der Göttin


    5. Es braucht nur ein Baum dort gewachsen zu sein, nach all diesen Jahren können seine Wurzeln alles bedeckt und verschlungen haben


    6. Und so folgte sie ihm durch die Windungen und Wendungen der Burggänge, die beinahe so verschlungen waren wie die geheimen Tunnel


    7. Sie verschwanden im Gestrüpp oder zwischen Felsen, als hätte der Boden sie verschlungen


    8. Noch ehe der Posten von der Dunkelheit verschlungen wurde, waren Pitt und Giordino auf dem Betonsims, hatten ihre Flossen in der Hand, die Scooter unter die Arme geklemmt, schlichen die Stufen hinab und huschten so schnell wie möglich durch den Lichtschein zur nächstbesten Hütte


    9. »Zweimal wurdet ihr vom Meer verschlungen, und zweimal stiegt ihr aus den Tiefen wieder auf


    10. Es war, als wäre die ganze Welt von dem heulenden Schneesturm verschlungen worden: Myriaden von Eiskristallen wirbelte er auf und blies sie mit solcher Wucht gegen die Windschutzscheibe, dass sie klirrend wie kleine Nägel aufschlugen

    11. Pitt, der nun überhaupt nichts mehr erkennen konnte, saß wie ein Fels inmitten einer weiß kochenden Brandung und kam sich vor, als würde er von einem Ungeheuer mit tausenden winziger Zähne verschlungen


    12. Nottr sah einen gewaltigen zuckenden Schlund vor sich, in dem noch die Körper von Wölfen steckten, zur Hälfte verschlungen


    13. Ihr flachsblondes Haar hatte sie im Nacken zu einem Knoten verschlungen und brachte dadurch ihren marmornen Teint und die großen gletscherblauen Augen voll zur Geltung


    14. Es war wahrhaftig eine Welt für sich, eine Welt aus Ästen und Blätterwerk, so dicht ineinander verschlungen, dass sie regelrechte Böden, Decken und Wände bildeten


    15. Ein letzter Schrei übertönte das Gluckern der Blasen, dann hatte das Unland sie verschlungen


    16. Sie ist purer Hunger, und sie wird nicht zufrieden sein, bevor sie nicht die Welt verschlungen hat


    17. Die zweite Zaron-Haryie und Serdain wälzten sich ineinander verschlungen zu Boden


    18. Ähnlich einer Lure, wie er diese Instrumente schon auf der Nordwelt zu Gesicht bekommen hatte, besaß es indes einen größeren Trichter, war geschwungener und mehrfach in sich verschlungen


    19. Rii führte Mythor durch unüberschaubare Gänge, die ihm vorkamen, als wären sie mitunter sogar ineinander verschlungen


    20. Die Lichtfallen hatten sie alle verschlungen

    21. Sie wurden lebendigen Leibes und wachen Verstandes langsam verschlungen, bis ihr Fleisch schwarz und ihr Verstand leer war


    22. Und nimm mein Angebot mit auf den Weg: Die Finsternis erschüttert die Welt, und wenn das Leben sich nicht wehrt, wird es verschlungen werden


    23. Die Kinder wimmerten vor Angst, die Hände, wie Donna bei einem kurzen Seitenblick bemerkte, eng ineinander verschlungen


    24. Wurden beinahe von Riesenwelle verschlungen


    25. Es war eine Furcht, die nur der menschliche Verstand empfand; die Furcht, gefressen oder verschlungen zu werden


    26. Beim Abendessen hatte sie mehr als die Hälfte dessen verschlungen, was Marie für die drei Leute an Bord gekocht hatte


    27. Ihre Ausstattung hatte nur einen Bruchteil dessen verschlungen, was für die Überholung der Lady Macbeth nötig gewesen war, obwohl Joshua nicht an Technik gespart hatte


    28. Die Instandsetzung der Lady Macbeth hat alles verschlungen, was ich besitze


    29. Aber dann schien alles zu verschwimmen, als hätte ein Zauber das Lager verschlungen, und Shoudra stieß einen leisen Schrei aus und setzte dazu an, ins Unterholz zu fliehen


    30. Und hatte keine Chance, sie zu kriegen, weil der Neubau soviel Geld verschlungen hat

    31. Keine alten Straßen, die unter dem ausgedehnten Grasland verrotteten, keine verlassenen Betonstädte, die von langsam voranschreitenden Dschungeln verschlungen wurde


    32. Die ganze Gegend rund um die Bucht wurde von Qualm und Feuerzungen verschlungen


    33. Er hatte die genauen Darstellungen bewundert, die mit von Wachters Technologie angefertigt worden waren, und die dazugehörigen Begleittexte förmlich verschlungen


    34. Jede Einzelheit aus dem politischen, ökonomischen und sozialen Leben der Konföderation wurde verschlungen, debattiert und darüber meditiert


    35. Sie hatte keine Abdrücke gesehen, die zu den Tatzen eines Panthers paßten, und die Art und Weise, wie ein Teil der Frau verschlungen worden war, mit Knochen und allem, paßte nicht zu dem, was sie über Großkatzen wusste


    36. Schmerzerfüllt fuhr der Gegner zurück und wurde im nächsten Augenblick von der Dunkelheit, in der sich der Kampf abspielte, verschlungen


    37. Die Zweige vieler Bäume waren ineinander verschlungen, und es gab natürlich auch unzählige Möglichkeiten, aber nach einer Weile führte Kellendil Roddy und seinen Hund zu der neuen Fährte, die seitlich aus dem Wäldchen, den Berg hinunter und wieder zurück in Richtung Maldobar führte


    38. Zerfetzte Äste, ausgerissene Baumstämme und Matten aus Vegetation waren ineinander verschlungen


    39. Pitt beobachtete mit großer Genugtuung, wie das Projektil vom wartenden Abgrund der See verschlungen wurde


    40. Allerdings war ihre Paranoia in den Flammen erstickt, die das Penthouse des Wolkenkratzers verschlungen hatten

    41. Die meisten der toten Tiere und abgestorbenen Pflanzen waren vom Schlamm verschlungen worden, doch die konstanten Regenschauer auf der Halbinsel deckten immer wieder neue Kadaver auf


    42. Der Rest wurde in den Trichter hineingesaugt und leuchtete dabei heller und heller, je weiter er kam, bis er von einer alles verzehrenden blendend weißen Flamme in der Nähe des hinteren Endes verschlungen wurde


    43. Nachdem ich die Strohn’sche Köstlichkeit verschlungen hatte, bewegte ich mich zu meinem Computer und begab mich in die Welt der schnellen Elektronik


    44. Diese Auseinandersetzungen waren der Vermehrung dieser erbärmlichen Rasse im Grunde förderlich, denn einem Troll wuchs ein abgeschnittener Arm nach, und ein abgeschnittener Arm wuchs zu einem neuen Troll heran! Manch Gepard oder Wolf hatte die Leiche eines Trolls verschlungen, nur um seinen eigenen entsetzlichen Tod dadurch herbeizuführen, indem dann ein neues Ungeheuer in seinem Bauch heranwuchs


    45. Verschlungen mit diesen Toten waren andere, ähnliche Skelette in seltsam gearbeiteten Rüstungen, als ob sich bei diesem Kampf Zwerge gegenübergestanden hätten


    46. Nye war nicht der Einzige, der behauptete, dass er von einem Pottwal verschlungen wurde


    47. Caleb Nye – verschlungen von einem Wal


    48. Sein Schild war so verfinstert, wie es nur sein konnte, und die Gedanken dahinter waren verschlungen


    49. Am Ende werden alle Sterne verschlungen sein, und die Spezies, die sie hervorgebracht haben, werden mit ihnen sterben


    50. Sie finden einen Zauber oder ein Pergament oder einen magischen Gegenstand, der weit jenseits ihres Verständnisses liegt, und dennoch versuchen sie ihn zu benutzen, nur um von seiner mächtigen Magie verschlungen zu werden











































    Show more examples

    verschlingen in English

    devour engulf <i>[literature]</i> ingulf <i>[literature]</i>

    Synonyms for "verschlingen"

    verbinden verwirren hinunterschlucken aufessen verschlucken verzehren herfallen über auffressen ausfressen fressen