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    verwehren example sentences

    verwehren


    1. Aber wer wollte ihr das verwehren?


    2. »Es sieht nicht aus, als stände es in meiner Macht, ihr diesen Wunsch zu verwehren


    3. Wiesel«, sagte sie eindringlich, »es ist ein Schicksal, das sich erfüllt! Es kann auch ein anderes geben, eines, das die Drei ihr verwehren wollen! Sie denken, sie hat dann ihren Zweck erfüllt, und wollen nicht erlauben, dass sich ihr ein anderes offenbart


    4. Temris war fürchterlich erbost, dass ein einfacher Schmied es gewagt hatte, ihm etwas zu verwehren


    5. Glaubst du denn, ich wollte dir den Eingang ins Reich der Heroen verwehren? Nie hatte ich einen besseren Freund als dich, und ich bin dir die Ehre schuldig, dich mit auf die Reise zu nehmen


    6. Wenn sie uns technisch überlegen wären, dann würden die Russen uns sofort jeden Zutritt zum Mond verwehren, daran habe ich keinerlei Zweifel


    7. Der Finanzier hatte verlangt, daß Monica ihn vor seinen einstigen Kameraden schützte – eine Bitte, die sie ihm kaum hatte verwehren können


    8. Indem Sie mir den Zugang zu einem gesetzlichen Vertreter und damit einem Prozeß verwehren, machen Sie sich strafbar


    9. Bist du denn ein solches Monster, ein solcher Anti-Mensch, daß du einem Vater das verwehren willst? Ein einziger Blick auf meine geliebten Mädchen!


    10. »Etwas wächst dort vor unserer Grenze, eine Umhüllung, die uns das Universum verwehren würde

    11. Weniger amüsant hingegen war die würdevolle Verkündigung der Pythia, dass sie es niemals irgendjemandem verwehren würde, Eyrie zu betreten, um die Kirche der Herrin zu besuchen


    12. Erkannte sie womöglich die Notwendigkeit einer Ausweitung der Ausschlussermächtigungen nicht? Dann fiel ihm ein, dass sie es freundlich, aber bestimmt abgelehnt hatte, irgendjemandem zu verwehren, nach Eyrie zu kommen


    13. Und würde Kimmuriel mit Crenshinibon als Verbündeten nicht noch viel mehr auf der Hut sein müssen? Das Artefakt würde ihn niemals akzeptieren, würde nie hinnehmen, dass er ihm mittels seiner mentalen Fähigkeiten den Zugang zu seinem Geist und die Kontrolle darüber verwehren konnte


    14. Auch wird ihr König Danube, wenn wir ihm den Vorschlag unterbreiten, den Titel wohl kaum verwehren


    15. Es stimmt schon, König Danube wird Euren Plänen vermutlich zustimmen, denn auch ich bezweifle, dass er Jilseponie diese Chance verwehren wird


    16. »Und Schande über jeden Adligen, der dem Baron von Palmaris die Möglichkeit verwehren möchte, dabei zu sein, wenn seine beste Freundin den Thron besteigt


    17. Ob ich es wirklich verantworten wollte, dem Kind die Möglichkeit eines guten Lebens zu verwehren? Ich war so jung, so voller Angst


    18. Doch irgendwie wollte es ihm nicht recht gelingen, er kam nicht gegen das summende weiße Rauschen an, das ihm jede Konzentration auf den Stein zu verwehren schien


    19. »Warum sich dieser Gabe verwehren? Es ist ein Geschenk der Götter!«


    20. Er rief seinen Herrn herbei, und unter Tränen erlaubte ihm der Prinz, dem Tod das zu entreißen, was die Natter ihm verwehren wollte, ein Leben, gesund, vom Gift noch nicht berührt, ein Leben, das dem Schicksal nach die Krone zweier Völker tragen sollte und nicht durfte, da es Blut vereinte, das die Bruderschaft nicht lebend dulden konnte

    21. Wenn es der größte Wunsch eines alten Mannes war, einmal die Aussicht vom SAS-Hotel zu genießen, würde sie ihm diesen Wunsch nicht verwehren


    22. Ich kann dich töten, und ich kann dir deinen Platz zu Füßen von Asmodeus verwehren – zweifle nie daran!«


    23. Diese Waffe, die mit einem einzigen Schnitt die Lebensenergie rauben, einen Geist ins Nichts stoßen und ihm das Leben nach dem Tod verwehren konnte, konnte seine Mordlust auch ins Gegenteil verkehren


    24. Eberhards Augenbrauen waren verärgert zusammengezogen, aber was auch immer sie von ihm wollte, er konnte es ihr nicht lange verwehren


    25. »Fröhlich lasst uns sein, einen Tanz wirst du mir nicht verwehren, Mädchen!« Und unter dem Gejohle und Getrampel seiner Leute führte er einen wilden Tanz auf, indem er Sieglinde fest an sich drückte, einen Arm in ihrem Nacken, die andere Hand auf ihrem Hintern, in den er so fest hineingriff, dass sich seine Knöchel weiß abzeichneten


    26. »Und ich werde euch nichts verwehren, macht mit mir, was ihr wollt!«


    27. »Ich … es drängt sich mir der Gedanke auf, dass es Sinn ergeben würde, das gesamte Gebiet östlich von Lissam aufzugeben und sich darauf zu konzentrieren, hier bei diesem Höhenzug dem Feind den Zugang zu den Kernlanden zu verwehren


    28. Ski musste noch einem weiteren Gast den Zutritt zur Toilette verwehren, während Juan und Trono den terroristischen Finanzier in den großen Abfallbehälter steckten


    29. »Seht«, meinte Wiesel fröhlich, als er sich hinunterbeugte und Erinstors Körper auf den Bauch drehte, um ihm hinter seinem Rücken die Handschellen anzulegen, die ihm seine Magie verwehren würden


    30. »Sie muss die Linien des Tors zerstört haben, um der Unheiligen die Flucht zu verwehren

    31. »Allein aus diesem Grund wird man ihr in Aldane und in anderen Reichen jegliche Unterstützung verwehren


    32. »Den Göttern sei Dank, dass ich nicht gezwungen bin, euch mein Haus zu verwehren, so ungastlich zu sein! Und auch Zolam ist sicherlich erleichtert, euch mit frischen Datteln bewirten zu können und nicht seinen Knüppel zu benutzen


    33. Tertish wird mir das nicht verwehren


    34. Durfte ich meinem eigenen Sohn meine Wohnung verwehren? Sollte ich ihn etwa ins Hotel schicken wie einen entfernten Verwandten? Das hier war vielleicht unsere letzte Chance, einander doch noch nahezukommen


    35. »Es ist, als hätte jemand einen Schleier vor mich gezogen, um mir den Blick auf ein Geheimnis zu verwehren


    36. Ich halte dir die Feinde vom Leib, die der Nykerier auf dich hetzt, um dir den Zugang zu Carlumen zu verwehren


    37. Bei Spring Lake sitzen noch ein paar sture Deutsche und ein Comanchen-Halbblut auf drei Ranches, die uns den Zugang zu unseren südlichen Besitzungen verwehren


    38. Schließlich ging Lobo zwischen die Felsen, um nach schweren Steinen zu suchen, mit denen er die flache Mulde zudeckte, um Kojoten den Zugang zu dem Leichnam zu verwehren


    39. Er mußte den fünf Männern nur lange genug den Zugang zu der Stelle verwehren, wo die beiden Wagen festsaßen


    40. Die Wände streichen und sich ein wenig nützlich machen; sie tat das gern, und wenn sie wirklich weiterhin hier wohnen bleiben wollte, dann würde er ihr das wahrscheinlich nicht verwehren

    41. Es kam eigentlich nur darauf an, der Herde den Zugang zum Rio Grande zu verwehren


    42. Wollten es mir denn die Grafen verwehren


    43. Mit seinem christlichen Gewissen konnte Wigbold Raboden es ihm nicht verwehren


    44. Der Inspektor und zwei Mann haben sie zur Opiumhöhle zurückbegleitet, und obwohl der Eigentümer es ihnen verwehren wollte, sind sie in den Raum eingedrungen, in dem Mr


    45. Aber sie konnte der Äbtissin nicht verwehren, es in Augenschein zu nehmen


    46. Sie werden ihnen doch nicht ein kleines bisschen Komfort an ihren letzten Tagen in diesem Universum verwehren wollen? Oder wollen Sie mir erzählen, dass die von der Regierung bereitgestellte Ausstattung alles mitbringt, was man im Dschungel so braucht


    47. »Erzähl mir nicht, dass dein Verdruss über die Freude, mit der deine Frau ihre eheliche Pflicht erfüllt, dich dazu verleitet hat, ihr das Recht daraufzu verwehren


    48. Außerdem würde ihm das die Möglichkeit verwehren, diesem Markus dem Unvermeidlich endlich persönlich zu begegnen


    49. Als er die Tür aufriß, lief eine ältere Frau auf ihn zu und wollte ihm den Eintritt verwehren; er stieß sie weg, und Sekunden danach befanden wir alle uns auf der Treppe


    50. Ihr werdet Euch demnach nicht mit dem Vorwand gegen die Ehe verwehren, ich sei missgestaltet?“












































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    verwehren in English