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    waffenlos example sentences

    waffenlos


    1. Ein Mann allein und waffenlos in den dunkelsten Gassen von Limehouse war immer gefährlich


    2. Er sah, daß Mythor waffenlos war, und holte seine Axt mit einem heftigen Ruck am Seil wieder ein


    3. »Ich sehe nach all den spannenden Geschichten nur, dass Mythor waffenlos wurde und sich dir und deinem Listenreichtum ausgeliefert hat


    4. Waffenlos hatte der Dunkelelf eigentlich keine Chance, aber er nahm an, daß Entreri ihn nicht niederstechen würde


    5. Waffenlos nahm Bruenor einen Treffer von dem zweiten Goblin hin, einen Keulenschlag auf die Schulter, der wehtat, den Zwerg aber nicht im Geringsten verlangsamte


    6. Für jeden der Orden wurde eine Form der Magie vereinbart, die sie zeigen dürfen, eine, von der man hoffte, dass die Menschen sie akzeptieren lernen würden, sonst hätten wir uns ja selbst waffenlos gemacht und selbst zu sehr beschnitten und uns die Möglichkeit genommen, uns zu wehren


    7. Sie sah mein Schwert auf der Theke liegen und mich waffenlos an der Wand stehen und musterte mich dann mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck


    8. Er wappnete sich für die nahezu unmögliche Aufgabe, die Jacht waffenlos zu kapern, als Giordino ihm auf die Schulter tippte


    9. Die Toten waren waffenlos, der Hof war geplündert


    10. Waffenlos die meisten, vermochten sie nicht, sich der Riesin zu erwehren

    11. Eingekreist von etlichen Tausendschaften von Kriegerinnen, dem Haß der Burra ebenso ausgeliefert wie den weitgespannten Intrigen der Zaem, waffenlos, ohne Freunde, Helfer - selten war Mythor schlechter drangewesen


    12. Sie waren waffenlos, wären also eine wohlfeile Beute für die Cirymer gewesen, allerdings auch eine jämmerliche, denn was hatten diese Coromanen schon, das man ihnen hätte abnehmen können?


    13. Laycock hatte schon mehr als einmal waffenlos gegen einen Messerhelden antreten müssen


    14. »Ein verwundeter Bursche, der waffenlos war und sich nicht verteidigen konnte«, erwiderte Laycock scharf


    15. Du siehst vielleicht waffenlos aus, aber du damit hast eine fünf Fuß lange elastische Keule zur Ergänzung für langen Stab


    16. In erster Linie Lobo, auf den noch immer drei Gewehre gerichtet waren, obwohl er nackt und waffenlos war


    17. Es schickte sich einfach nicht, daß ein Tran waffenlos in die Schlacht ging


    18. Dann warf er sich waffenlos den Löwen entgegen und riss gleich zwei von ihnen mit hinab, so wie Giacomo seine Kapitänin niedergerissen hatte


    19. Waffenlos – mit einer Frau, die kaum aus eigener Kraft gehen konnte, in einem siebzig Jahre alten Boot sitzend – blieben ihnen nicht viele Möglichkeiten


    20. Anders als sein Kamerad war er waffenlos, aber gegen seine hünenhafte Gestalt wirkte die Jennifers wie ein Zwerg

    21. Aruula wand sich in den Armen des Daa’muren, und Rulfan stand dem Echsenwesen waffenlos gegenüber!


    22. Janson war offensichtlich waffenlos, und das erlaubte eine andere Vorgehensweise: Der Mann zog jetzt ein etwa einen halben Meter langes Stück Seil mit kleinen Plastikscheiben an beiden Enden, die als Handgriffe dienten, heraus


    23. Waffenlos und angekettet wie ein Tier hatte sie keine Hoffnung, gegen die Übermacht zu bestehen…


    24. Wenn die Männer auch nur im Geringsten die Geschicklichkeit ihrer Artgenossen erreichten, würden sie ihn, waffenlos wie er war, binnen weniger Augenblicke zerschnipseln


    25. Die Stricke zu zerreißen war eine Sache - waffenlos aus dem bewachten Gebäude zu entkommen eine andere


    26. Schön und gut, aber was sollte nun ich tun, waffenlos, wie ich war, hilflos wie ein Säugling zwischen angreifenden Panzerkeilen? Ich brauchte der Zentrale diese Kämpfe nicht zu schildern, mein dritter Sendling hatte sozusagen als Nachhut einen Düsensegler, der wie ein gewöhnlicher Gesteinsbrocken aussah


    27. Es schien ihn aber auch nicht zu irritieren, dass sein Widerpart waffenlos war


    28. Roland stand in ihrem Lichtschein: waffenlos und schmalhüftig wie ein Junge


    29. Aber woran er sich am deutlichsten erinnerte, war Roland, der schlank und waffenlos auf den Brettern stand, die Arme vor der Brust gekreuzt hielt und dabei die Handflächen an die Wangen presste; diese verblassten blauen Augen, die über die Folken hinausblickten


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    waffenlos in English