1.
Wahrlich, der hat recht getan!
2.
Eine wahrlich himmelschreiende Gemeinheit sollte da seiner Meinung nach gestartet werden
3.
Selbst Wiesel, der nun wahrlich nicht oft in den Tempeln anzutreffen war, führte schnell das Zeichen Soltars aus, doch es blieb still und ruhig, niemand sprang aus einem Versteck hervor, keine dunklen Magien brachen hervor, um sie in einen dämonischen Schlund zu ziehen
4.
»Dieser Ort muss geläutert werden, und das wird wahrlich keine leichte Aufgabe werden … er ist voll des Bösen
5.
»Es gibt wahrlich genügend Federn, die sich darum kümmern könnten! Es gibt andere Dinge für sie zu tun, Dinge, die der Magie bedürfen, oder solche, für die es eine Kaiserin braucht … es ist nicht gut für Euch, Euch in diesen dunklen Katakomben zu verstecken«, fuhr sie an Desina gewandt fort
6.
»Man sieht sie wahrlich selten!«
7.
Wäre er nicht von solch friedfertigem Gemüte gewesen, hätten die anderen Lehrlinge ihre Hänseleien wahrlich bereut
8.
»Nein, wahrlich nicht«, sagte Gerlon bitter
9.
»Lass dich durch Tildas Herzlichkeit nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Todesgöttin hier wahrlich sehr präsent ist
10.
»Er ist wahrlich nachtragend«, nickte sie
11.
Er hatte wahrlich genug von diesen Dingen
12.
Wenn er sich denn nur erinnern könnte! Es war nun wahrlich Zeit für das Frühstück
13.
Grund dazu gab es hier wahrlich wenig
14.
Doch bei der Füchsin verlor er in der Tat seine Gedanken! Es gab wahrlich nichts an ihr, das ihm nicht gefiel!
15.
»Nicht auch noch tote Zwerge! Ich habe wahrlich genug von denen!«
16.
Dass ein Gott stirbt, kommt wahrlich selten vor, aber so geschah es: Soltar selbst hat ihn mit seinem Schwert erschlagen
17.
»Ihr seid wahrlich nicht in der Position zu drohen, doch wenn Ihr Euch damit besser fühlt, nur zu
18.
Sie ist wahrlich wütend
19.
»Wir statten der Stadt einen zweiten Besuch ab, und wahrlich, diesmal werden die Verdammtem nicht mehr ungeschoren davonkommen! Sie werden uns sagen müssen, was mit Telmi und Sinaka geschah – und mit Zaem und Burra!« Sie winkte den Kriegerinnen
20.
»Sie hatte wahrlich nicht oft Grund dazu
21.
Zwischen Miran und Asela ist wahrlich keine Liebe verloren
22.
Zu sagen, dass sich die kaiserlichen Legionen mit dem Gott verbunden fühlten, war wahrlich keine Untertreibung
23.
Und wahrlich, die Zukunft wird finster sein
24.
Lanzenobristin Miran mochte eine herausragende Strategin sein, aber sich die Kaiserin zum Feind zu machen, war wahrlich nicht besonders klug von ihr
25.
Die Anwälte der Verteidigung hatten sich ihr Geld wahrlich verdient
26.
Götter, dachte Wiesel, als er sich daran erinnerte … und es hatte wahrlich nicht viel gefehlt und er hätte es getan
27.
»Jetzt wird sie wahrlich unausstehlich werden
28.
»Hauptmann, das habt Ihr wahrlich schön gesagt, denn genau das ist der Punkt: Niemand wird es Euch glauben
29.
»Es ist ein schönes Kleid und wahrlich, es steht Euch gut … und wenn uns die Götter gnädig sind, könnt Ihr es noch öfter tragen
30.
Der Graf musste denken, dass ihm alles nach Plan lief … Götter, dachte er, Intrigen sind wahrlich nichts für mich, mir raucht der Kopf schon jetzt
31.
Und sie hatte wahrlich Zeit genug, noch mächtiger zu werden
32.
Die Nomaden besaßen wahrlich einen reichlich verworrenen Ehrenkodex
33.
Er sei ein moderner Katholik, der über allem Reichtum niemals das einsame Straßenkind vergesse, einer, der wahrlich in der direkten Nachfolge Jesu Christi und der heiligen Apostel handle
34.
»Intelligenz und Schönheit sind doch wahrlich eine herrliche Kombination«, sagte Sandecker mit unverhohlener Begeisterung
35.
Er fing an, die Reichen zu bestehlen, und schenkte große Teile der Beute den Armen, von denen es wahrlich genug in Sarphand gab und noch immer gibt
36.
Wahrlich: Walterscheid hatte sein Leben lang große Freude an gewaltigen Zahlen
37.
Und sie hatten sich wahrlich auf diesen Kampf vorbereitet
38.
»Es wird wahrlich Zeit!« rief Hrobon
39.
»Wenn man bedenkt, welche Heerschar allein in diesem Bereich untergebracht werden kann«, stellte Steinmann Sadagar zögernd fest, »so muß es um das Schicksal der Lichtwelt wahrlich schlecht bestellt sein
40.
Logghard hatte wahrlich ein gnädiges Schicksal verdient
41.
Er ist wahrlich ein Meisterwerk
42.
»Wahrlich, ich hätte dich für tapferer gehalten
43.
Der Todesstern war wahrlich riesig, schwarz in schwarz und mindestens fünfhundert Schritt durchmessend, aber keineswegs rund, sondern ausgezackt, mit unzähligen Klüften und Auswüchsen, die ihm am ehesten das Aussehen eines ins Gigantische aufgeblähten Igels gaben
44.
Aber er hatte sechs der sieben Söhne und einen großen Teil seiner Sippe und seines Gefolges in einen Krieg senden müssen, den er nicht verstand, in Schlachten, die so fern waren, daß dies wahrlich das Ende der Welt sein mußte
45.
»Sie konnten wahrlich nicht beeinflussen, was mit Ihrer Mutter geschehen ist
46.
Und die Bürger von Niewinter zeigten sich wahrlich ausgelassen
47.
»Ich soll ein intelligentes Schwert einfach stehlen?« Ihr Ton war ungläubig, denn dieser Vorschlag wäre wahrlich absurd
48.
»Eine solche Gefährtin ist wahrlich wünschenswert, nicht nur für dich
49.
Sein Ehrgefühl begehrte auf: Das war kein fairer Kampf gegen einen wahrlich würdigen Gegner
50.
Tiago schlug die Kapuze seines Piwafwi zurück, ein wahrlich mächtiger Mantel, der aus den Zauberkammern von Haus Baenre stammte
51.
»Dickie, dein Leben war bisher wahrlich kein Zuckerschlecken
52.
In meiner Laufbahn habe ich wahrlich genug verschlagene und bösartige Zeitgenossen verhört
53.
Ein eigentlich schmales, blasses Wesen sei sie gewesen, wahrlich nicht schön
54.
Er würde Drizzt bereitwillig folgen, wenn er das wünschte, aber das Unterreich wollte er wahrlich nicht verlassen
55.
»Wahrlich, ich kann keine Worte finden, die meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen könnten, lieber Fret
56.
»Mein Hund hat eine Fährte aufgenommen, und der Dunkelelf hat wahrlich schon einen riesigen Vorsprung!«
57.
Catti-bries Energie und Lebensgier sprudelten wahrlich über
58.
Nun muß man wissen, daß von Schöntann eine Frau geheiratet hat, die aus der Szene stammt, wahrlich kein Kind von Traurigkeit
59.
Feringal war wahrlich kein hässlicher Mann – ganz im Gegenteil
60.
Ich wollte wütend werden, wollte losbrüllen, daß das doch jetzt wahrlich nicht unser Problem sei, aber dann mußte ich lachen
61.
Menzoberranzen ist wahrlich kein sicherer Ort, und die meisten Dunkelelfen sterben vor Ablauf ihrer natürlichen Lebensspanne, aber das, so glaube ich, hängt mehr mit Ehrgeiz und religiösem Fanatismus zusammen und ist auch ein Zeichen ihrer Überheblichkeit
62.
»Das ist sie wahrlich nicht«, dröhnte Emma
63.
Außerdem geht mich das Ganze nichts an und ich mache darauf aufmerksam, dass ich eine frisch gebackene Hausbesitzerin bin, die nun wahrlich anderes zu tun hat
64.
Ich bin wahrlich nicht brutal, aber das tat mir gut
65.
Die einzigen Opfer in der Drowkultur sind Gaben für Lloth, und diese sind wahrlich nicht selbstlos, denn der Gebende erhofft oder erbittet etwas Größeres als Gegenleistung
66.
Es ist wahrlich galaxisumspannend, Leute, das kann ich euch sagen
67.
Und dies zu vollbringen, war wahrlich der befriedigendste Moment, ja, der größte Triumph überhaupt gewesen
68.
Dieses Makkathran, in dem er sich wiedergefunden hatte, war wahrlich ein trauriges Makkathran
69.
Drizzts Anwesenheit so nahe bei Menzoberranzan ließ wichtige Fragen über die Zukunft des Meuchelmörders offen, eine Zukunft, die wahrlich düster aussah
70.
Ich kann Ihnen wahrlich keine Auskunft über irgendeinen Klienten geben
71.
Oberin Baenre fühlte sich wahrlich auf dem Höhepunkt ihrer Macht
72.
Die fünfzig Kameraden des Mannes – wahrlich eine seltsam anzusehende Truppe – waren auf gleiche Weise ausgestattet, was sich leicht erklären ließ, wenn man ihren ungewöhnlichen Wimpel betrachtete
73.
Bei all dem Staub in der Luft wirkte das Licht des verzauberten Juwels wahrlich nur schwach
74.
Er legte seinen mächtigsten Bolzen, einen Pfeil, der mit Runen des Feuers und des Blitzes verzaubert war, in seine schwere, zweihändig zu bedienende Armbrust – eine wahrlich ungewöhnliche Waffe für einen Dunkelelfen – und zielte sorgfältig
75.
Nein, wahrlich nicht, denn mein Herz war schwer
76.
Der Waldläufer verspürte wahrlich keinerlei Zuneigung zu Riesen, doch er hatte fast Mitleid mit dieser armen, fehlgeleiteten Kreatur
77.
Ich fürchtete, ich würde die Axt von Bruenor Heldenhammer zu spüren bekommen, und eingedenk des Schicksals von Oberin Baenre hatte ich danach wahrlich kein Verlangen
78.
Dieser Tag würde wahrlich einen süßen Triumph bringen – oder besser gesagt, diese Nacht
79.
Bei dieser gefühlsmäßigen Attacke konnte Shayleigh ihre ernste Haltung wahrlich nicht weiter beibehalten
80.
Ehrliche Politiker, weiße Büffel, saubere Flüsse, Heilige und Wunder hatten auf dieser Welt Seltenheitswert, aber skrupellose Gauner gab es wahrlich genug
81.
Eine wahrlich respekteinflößende Streitmacht
82.
Die Herrin stellt mich mit so einer Demütigung auf eine wahrlich harte Probe
83.
Wahrlich eine Feuerwaffe für das einundzwanzigste Jahrhundert
84.
Andahar war wahrlich ein wunderbares Geschenk gewesen, dachte der Drow nicht zum ersten Mal
85.
Laird wunderte sich inzwischen nur noch über den versöhnlichen Ton, der hier angeschlagen wurde, obwohl es wahrlich genug Reibungspunkte gab
86.
Sie trug ein hauchdünnes Neglige von Yves Saint Laurent, das sich kühl anfühlte, wenn es einem - wie jetzt - sanft über den Körper glitt, das aber wahrlich zu brennen begann, wenn sich unsere Körper aneinanderpressten
87.
Das ist wahrlich die Mutter aller Steuerbehörden
88.
Ein Schauer kroch ihren Elfenrücken hinauf, sobald sie über die Rolle nachdachte, die sie bei der Erschaffung dieses Ungetüms gespielt hatte, dieses prächtigen und wahrlich Furcht erregenden Kriegers
89.
Zum ersten Mal erlebte Aydrian, wie es war, von seinesgleichen Beifall gespendet zu bekommen; und obwohl er ihn nur für eine Kleinigkeit und wahrlich keine Heldentat erhielt, so spürte er trotzdem, dass ihm die Aufmerksamkeit ungeheuer gut tat
90.
»Was meint Ihr, Belli’mar Juraviel? Wollt Ihr es wirklich über diesen Pfad versuchen, der wahrlich ein Weg in die Finsternis ist?«
91.
»Wahrlich, wahrlich, recht hat er«, sagte Giordino, brachte die Maschine wieder auf Westkurs und nahm noch mehr Gas weg, um Treibstoff zu sparen
92.
Es waren wahrlich phantastisch anmutende Geschichten, aus einer Welt lange vor Brynns und Pagonels Zeit, lange bevor die Urahnen ihrer Eltern das Licht der Welt erblickt hatten
93.
Ein wahrlich tränenreiches Weinen
94.
Als damals ein Bote mit der Kunde von dem Unfall von der Kronburg kam, hätte wahrlich jeder denken können, man hätte den Baronet und den Prinzen bei einer Orgie gestört
95.
Und wahrlich, Ihr habt sie Euch hart verdient
96.
»Ach ja? Und das habt Ihr denen geglaubt? Ihr seid wahrlich naiv, von Freise!«
97.
Was mich wahrlich glauben lässt, dass es sich um ein Versehen handelte