Use "wogen" in a sentence
wogen example sentences
gewogt
woge
wogen
wogend
wogt
wogte
wogten
1. »Mein Busen hat nicht gewogt
2. An dem Tag war sie eindeutig aufgeregt gewesen - Ralph erinnerte sich, sie hatte trotz ihrer Aufregung und Sorge müde ausgesehen -, aber sie war auch fast wunderschön gewesen: Ihr beachtlicher Busen hatte gewogt, ihre Augen geblitzt, ihre Wangen waren gerötet gewesen wie die eines jungen Mädchens
3. Hätte diese knäuelförmige, teils tintenblau gefärbte, teils in violettem Rot metallisch schimmernde, schwarze Zusammenballung nicht langsam und rhythmisch auf und ab gewogt, so hätte man sie für eine ungewöhnliche Gebirgsformation halten können
4. Die Erde? Ich dachte an ihre großen, vollgestopften, tosenden Städte, worin ich untergehen sollte, mich verlieren, fast als hätte ich getan, was ich in der zweiten oder dritten Nacht zuvor hatte tun wollen, mich in den Ozean gestürzt, der schwer in der Finsternis gewogt hatte
1. In diesem Moment brandete eine Woge von grüner Magie auf, seiner eigenen Magie
2. Wie eine dunkle Woge kamen sie Dutzende, Hunderte, vielleicht Tausende von Ratten, um wie eine lebende Flut vor ihm anzubranden, sich bewegend, in sich schlängelnd, um mit Tausenden von kleinen Krallen an seinen Stiefeln und seinen Hosen zu zerren, eine Woge, die kein Ende zu nehmen schien … und im nächsten Moment wieder verschwand, als die Ratten fast lautlos dorthin zurückkehrten, von wo sie sie gerufen hatte
3. Sie wartete, bis die Woge von Magie so weit abgeebbt war, dass sie keine Schmerzen mehr verursachte, und rappelte sich dann wieder auf
4. Eine Woge schob sich unter den Kiel und schien es den Sternen entgegenschieben zu wollen
5. Der Splitter in ihrer Schulter schickte eine Woge von Schmerz durch ihren Körper
6. Eine mindestens drei Meter hohe Woge brandete auf sie zu
7. Wieder irrte sein Blick ab, und er sah plötzlich dort, wo sich eben noch eine Woge gehoben und am Rammbug gebrochen hatte, nichts mehr
8. Alle hielten den Atem an, als das Landerad eine Woge berührte
9. Er tauchte in einer Woge auf, die ihn schnell über eine aufgetürmte grüne Wand trug, leicht wie ein Badewannenspielzeug
10. Daß sie bis jetzt überlebt hatten, war reines Glück, aber jede weitere Woge, die sie überstanden, führte sie dem Ende um so unausweichlicher entgegen
11. Er nutzte den Schwung der Gischt und ließ sich mit dem vom Strand zurückströmenden Wasser durch die Woge treiben
12. Eine Woge riß sie über Deck
13. Es sagte ihm, daß ihn die Wucht des Aufpralls, wenn ihn die Woge, in der er sich befand, gegen eine Hauswand schleuderte, zerquetschen würde
14. Nach wenigen Sekunden hatte der Hauptkamm der Woge seinen Höhepunkt überschritten, und die Wassermassen begannen zurückzufluten, Trümmer und Leichen in ihrem großen Sog mit hinaus aufs Meer ziehend
15. »Die Chancen stehen nicht schlecht, daß der Kongreß auf der Woge der Stimmung im Lande einer Erweiterung der Kolonie zustimmt
16. Eine Situation, die die Woge des religiösen Fanatismus, die gegenwärtig die Elendsviertel und Dörfer überflutet, nur noch stärker macht
17. Seine Popularität hat das Land wie eine Woge überflutet
18. Das brutale Verbrechen, das an jemandem begangen worden war, der ihm nahegestanden hatte, bewirkte, daß eine Woge der Wut über ihm zusammenbrach, einer Wut, wie Nichols sie noch nie zuvor gekannt hatte
19. »Hamid wird kaum imstande sein, eine Woge revolutionärer Begeisterung aufzuhalten«, erklärte Yazid
20. Eine mannshohe Woge trieb das kleine Boot vor sich her
21. Militär und Polizeieinheiten taten ihr möglichstes, um die Situation unter Kontrolle zu halten, aber schon bald wurden sie von der menschlichen Woge überrollt, die sich durch die Straßen schob
22. Tief aus dem Innern der Schwimmenden Stadt heraus schien es zu kommen, und schon Augenblicke später brach sich fauchend eine schäumende Woge Bahn und stieg steil in die Dämmerung hinauf
23. Eine Woge spülte ihn auf das Ufer
24. Gerrek schrie auf, als er von der schäumenden Woge getroffen wurde
25. Der Widerstand am inneren Tor brach, und selbst aus dieser großen Entfernung war zu erkennen, wie die Woge der Angreifer sich ins Innere ergoß
26. Hinter ihm brach die brüllende Woge der Barbaren gegen das innere Tor und die dämonisierten Verteidiger
27. Eine heftige Woge reißt mich mit sich, ohne daß ich dagegen anzukämpfen vermag
28. Der örtliche Widerstand wird von der menschlichen Woge, die Roma überschwemmt und die unterirdische Kammer, die die Schätze der Bibliothek enthält, besetzt, kurzerhand im Keim erstickt
29. Die Menschen kamen in einer gigantischen Woge auf das Ufer zu
30. Sie verstummte, als eine zweite Woge von Kälte die Menschen erfaßte und mit Furcht und Entsetzen lähmte
31. Er brachte eine Woge des Hasses und des Bösen mit sich, tiefste Schwärze, die das Öllicht ausblies
32. « Er sagte es mit solcher Überzeugung, daß Urgat eine Woge von Sympathie fühlte
33. »Wir wissen auch, dass die augenblickliche Regierung, Präsident Garzas Mexica Tenochca, auf einer Woge des Ultranationalismus ins Amt gespült wurde – Stolz auf Mexikos wahren, vorkolonialen Ursprung und so weiter
34. Mit einer Fließgeschwindigkeit von einhundertsechzig Stundenkilometern und einer Temperatur von über 600 Grad Celsius brachte die glühende Woge den Ozean an der Oberfläche zum Kochen und schuf sich damit ein Dampfpolster, das sie fast fünfzig Kilometer weit trug, auf denen sie alles, was von Menschenhand und von der Natur geschaffen worden war, gleichermaßen verbrannte oder zudeckte
35. Wie nahe Entreri schon war! Kurz vor Alegni traf ihn die Woge und hielt ihn auf
36. Die Welt drehte sich so heftig, daß ihn eine Woge aus Übelkeit erfaßte
37. »Schneller! Schneller!«, flehte Dahlia ihn an, denn die meisten Fische waren zwar inzwischen satt, aber eine andere Woge kam auf sie zu
38. Die Kinder kamen in einer Woge aus der Gemeindehalle gerannt
39. Abermals drang Wasser ein, diesmal jedoch nicht mehr als kurze Woge, sondern als anhaltender Sturzbach
40. Er hatte erst wenige Meter auf der Leiter zurückgelegt, als eine große Woge über den Rand des Lochs in der Decke schwappte und ihm wie eine riesige nasse Faust mehrere Schläge versetzte, bis er sich kaum mehr halten konnte
41. Die Woge war noch vierzig Meilen entfernt, und die Männer auf der Wereschtschagin konnten die Hügel von Listwjanka jetzt deutlich sehen
42. In zehn Minuten richtet die Wereschtschagin den Bug auf die Woge aus
43. Je näher wir Listwjanka kommen, desto kleiner wird die Woge
44. Die Woge war kein von weißer Gischt gekrönter Brecher, wie ihn Surfer mögen, sondern eher eine sonderbar glatte Wasserwalze, die sich von einem Ufer zum anderen erstreckte
45. Während der Kapitän die nahende Woge ansteuerte, gingen die drei Männer und die beiden Frauen vor dem Netz in Stellung
46. Dann brach die Woge über sie herein
47. Giordino musste aus zweihundert Fuß Höhe ohnmächtig mit ansehen, wie die Woge über das schwarze Fischerboot hereinbrach
48. Doch die Wucht des Brechers überforderte die fauligen Rumpfplanken, und einen Moment lang schien sich das Boot regelrecht in seine Einzelteile aufzulösen und unter der dräuenden Woge ganz zu verschwinden
49. Das alte Fischerboot war unter der Wucht der Woge auseinandergebrochen, und ausschließlich der vordere Teil hatte den Aufprall überstanden
50. Theresa fragte sich, wie viele Brüche und Schädelverletzungen sie wohl davongetragen hätten, wenn sie sich nicht unmittelbar vor dem Anbranden der Woge mit Decken und Polstern geschützt hätten
1. Und auf spiegelhellen Wogen
2. Mühelos übertönte ihre Stimme das Donnern der Wogen, die sich am Rumpf der rasenden Sturmbrecher brachen und sie doch nicht aufhalten konnten
3. Die Ratten wurden fortgerissen von den Wogen
4. Immer schneller durchpflügte die Seejungfrau die haushoch sich auftürmenden Wogen
5. Die Wogen brachen sich schäumend an den zerklüfteten Felsen
6. Zwanzig Fuß hinter Mythor tat sich das Wasser auf, und Dhogurs mächtiger Echsenschwanz tauchte aus den aufschäumenden Wogen
7. Die Wogen erreichten eine Höhe von fast sechs Metern und machten jede weitere Suche unmöglich
8. Beim nächsten Dekompressionshalt begannen sie die schweren Schläge der gewaltigen Wogen über ihnen zu spüren
9. Die Wogen türmten sich immer höher auf
10. Die Abstände zwischen den Wogen wurden immer kürzer
11. Allmählich begriff er die Realität: Es waren Felsen, gegen die sich die Wogen in endlosen weißen Explosionen warfen
12. Und wenn er mir dafür nicht eine verdammt gute Erklärung gibt, dann werde ich hier rausmarschieren, eine Pressekonferenz abhalten und so viel Schmutz aufwühlen, daß seine kostbare Administration für den Rest seiner Amtszeit damit beschäftigt ist, die Wogen zu glätten
13. Im Mondlicht zeigte sich die See ruhig, die Wogen waren kaum höher als einen halben Meter
14. Gischtende Wogen brachen sich an steiniger Küste
15. Sie zeigte keinerlei Ermüdung, während sie mit ruhigen Stößen neben ihm durch die Wogen glitt
16. Die Geldwechsler hielten die Scheiben vor das Licht ihrer Öllampen, in die letzten Sonnenstrahlen, wogen und maßen sie, hauchten sie an und bissen darauf und schlugen mit den Kanten ihrer Dolche dagegen, wobei die Plättchen einen hellen Klang von sich gaben
17. Wenn die Kammer existiert und gefunden werden kann, wird diese Entdeckung politisch hohe Wogen schlagen
18. Fackelschein fiel auf schäumende Wogen
19. Aber nur für die Dauer eines Herzschlags, dann klatschte sie in die Wogen zurück
20. Gischt tanzte auf den Wogen, und unweit voraus zeichnete sich ein Streifen heller Brandung ab
21. Von rechts rollten die Wogen heran
22. Erinnere dich an die Liebe, fühle das Prickeln unter deiner Haut, wenn die Wogen der Erfüllung dich bis zu den Sternen hinauftragen, wenn du frei bist und glücklich
23. Eine gewaltige Steinlawine rollte, ständig an Masse gewinnend, nach unten und begrub die dunklen Wogen
24. Lange starrte er noch auf die Wogen hinab, und ihm war, als hätte er einen Teil seiner selbst verloren
25. Das Boot begann sich zu drehen, geriet quer zu den Wogen und kenterte fast, hätte der Troll nicht ein Stoßgebet zu seinem Herrn geschickt
26. Der Rückenwind flaute augenblicklich ab, und die Wogen beruhigten sich
27. Sie hatten die Zwerge mit einem breiten Repertoire an Zaubern bedacht, von Strahlen aus unheiligem Licht bis hin zu Wogen beißender Flammen
28. Phelan konnte die Nereus wie einen Balletttänzer über die Wogen gleiten lassen, aber Austin war sich nicht sicher, wie er sich im Nahkampf halten würde, der ihnen womöglich bevorstand
29. Eine der Wogen traf das Boot in ungünstigem Winkel und warf es um
30. Der Nebel verhinderte die Sicht auf das Ufer und dämpfte zugleich das Rauschen des Meeres, aber Kurt konnte hören, wie in einiger Entfernung die Wogen klatschend an die Küste brandeten
31. Der Wind hatte etwas aufgefrischt und die Wogen in Bewegung versetzt, und so schaukelte das kleine Gefährt sofort heftig hin und her
32. Oben befand sich ein Foto aus besseren Tagen, das den Liner bei kühner Fahrt durch die Wogen zeigte
33. Sie sandten Wogen energistischer Energien vor sich her und vernichteten jedes mechanische oder elektrische System und jeden Artefakt auf ihrem Weg
34. Die Taue erfüllten ihren Zweck, die beiden Bretter schnitten tadellos durch die Wogen, und die Querstreben rührten sich kaum von der Stelle
35. »Der gesamte Krieg wird gleich von Anfang an stark hin und her wogen
36. Tosend und gischtend brachen sich die Wogen an den grauen Klippen
37. Seine Schuldgefühle wogen schon schwer, mehr konnte er nicht ertragen
38. Außerdem hegte der Waldläufer den Verdacht, dass Drizzt noch zögerte, weil die Bürden, die Schuld und die Reue so schwer wogen
39. Doch dieses hier hatte sich wieder erhoben, war von den Wogen des chaotischen Zufalls, der die Melange terrorisierte, nach oben geschleudert worden
40. Regen und Hagel prasselten auf sie nieder, und das taten auch die hohen Wogen, die über den Bug brachen
41. Zwei Meilen vor der an der Südostküste der Dominikanischen Republik gelegenen Halbinsel Cabo Cabrón ragte es aus den Wogen
42. Er kannte das Meer und hatte den auffrischenden Wind und die höher gehenden Wogen wahrgenommen
43. Unverwandt rollten die Wogen heran, gingen fast ineinander über wie Soldaten, die in dichten Reihen vorrücken
44. Das Wüten von Wind und Wogen hätten jeden Mann, der nicht für die See geschaffen war, in Angst und Schrecken versetzt
45. Er musterte die Wogen, die über sein Schiff hinwegrollten, blickte zu den hoch über das Ruderhaus aufragenden Kämmen empor und starrte in die mächtigen Wasserwälle, bis sich das Schiff hindurchgekämpft hatte und in das nächste Wellental hinabtauchte
46. Sie legten mit ihrem Boot an einem der kleineren Kais an und vertäuten es neben einem Dutzend ähnlicher Fahrzeuge, die leise mit dem Wogen des Wassers gegen den Pier stießen
47. Von den wirbelnden Schrauben vorangetrieben, stellte sie sich einmal mehr dem Wüten des Sturmes, stieß wie ein Tümmler durch die Wogen und stürzte sich ins nächsten Wellental, sodass sämtliche Rumpfplatten unter der Last der Wassermassen ächzten, die sich zu beiden Seiten ins Meer ergossen
48. Außerdem konnte er Männer erkennen, die von Sturzseen überspült unter den Türen standen und die roten Falcron-Leinen für die Taucher ablaufen ließen, die sich unter den wilden Wogen hindurchkämpften
49. Aber sie wird dafür keine Anstrengungen unternehmen und höchstens einen ihrer zahmen Oger losschicken, der deine Leiche in die eisigen Wogen des Ozeans werfen soll
50. Wogen aus heißen, lustvollen Emotionen schossen aus dem Spalt zwischen den Dimensionen, ein Gegenstück zur physischen Kälte
1. Danach war er ein Ausbund an Häßlichkeit – eine zehn Fuß große schwarze Kreatur, wogend, mit einer unvollkommenen Manifestation eines Dämons vergleichbar
2. Es war, als gäbe es außer uns keine anderen Menschen mehr, als wären wir allein auf diesem Meer aus zähem Steppengras, das sich im Wind beugte und im Licht Soltars schimmernd und wogend über das Land zu laufen schien
3. Im einen Moment schritten sie noch entschlossen voran, und im nächsten schien die zarte Morgenröte wogend anzuschwellen
4. Sie gaben beide einen zweiten Schuss ab, und ein zweiter Kanister sandte Rauchschwaden aus, die sich wogend ausbreiteten, während Kens Schuss den Hubschrauber abtrudeln ließ
5. »Das hätte ich nie geschafft, wenn ich’s versucht hätte!«, stieß er hervor, und dann ging es weiter, Lachsturm auf Lachsturm, er in seinem Liegestuhl wogend, eine Hand auf seinem Magen, die andere nach seiner Brust fassend
6. Eine dünne Nebelschicht lag auf seinem Grund, weiß wogend, von der Sonne beleuchtet
7. Den gab er ihr, indem er von dem langsamen Auf und Ab der Wellen zu einer tosenden, stürmischen See überging und immer wieder wogend in sie drängte
8. Ein Teil blieb über mir hängen, schwellend und wogend, glitzernd wie ein Schwarm goldener Mücken, die sorglos in der Sonne spielen
9. Bei jedem Schritt wirbelte eine Wolke schwerelosen, feinen Staubes auf, die uns, träge hin und her wogend, bis an die Schultern reichte und bald silbrig im Schein unserer Reflektoren flimmerte, bald rot im Licht des roten Zwerges aufleuchtete, das durch die Luken in der Decke fiel
1. Rauschend wogt es um mich her
2. Unten aus dem Grab wogt es herauf, über ihn hinweg
3. So wogt das einige Zeit hin und her, und allmählich schält sich ein Mittelding heraus
4. Die Menge scheint ihm absichtlich den Weg zu versperren: Sie wogt vor ihm hin und her, wohin er sich auch wendet
5. Ihr Busen wogt heftig
6. Ein Schuß streift die Plastikplane über Cary Ripton, so daß sie wogt wie ein Fallschirm, ein zweiter reißt den Hinterreifen des Fahrrads weg
7. Es war in der Jahreszeit, in welcher die Natur auf ihrem Höhepunkt steht, in welcher der Getreideschnitt bereits bestimmt ist und die Sorge für die Saat des künftigen Jahres beginnt, wo die Krummeternte naht, wenn der Roggen in graugrüner Färbung noch mit beweglicher Ähre im Winde wogt und der grüne Hafer, von den Büscheln gelbgewordenen Grases durchsetzt, ungleichmäßig aus der Wintersaat emporkommt, wenn der frühzeitige Buchweizen schon die Erde bedeckt, während die von dem weidenden Vieh hartgetretenen Brachfelder mit den darin freigelassenen Fußsteigen die der Pflug nicht berührt, halb gepflügt liegen, die herausgebrachten vertrockneten Düngerhaufen im Abendrot mit dem duftenden Grase zusammen ihren Geruch verbreiten und in den Niederungen, der Sense harrend in dichtem Wuchs die Wiesen stehen, mit den dunkeln Massen der Sauerampfer auf den saftigen Stengeln
1. So düster wogte der Nebel auf und ab
2. Zuerst geschah nichts, dann schien es, als ob sich Rauch und Schatten um den Körper legen würden, zugleich aber leuchtete die fahle Klinge auf, strahlte umso heller, je dunkler der Schatten wurde, der sich um den Toten wand, und je heller die gottgesegnete Klinge leuchtete, um so schwärzer wogte der Schatten
3. Dann, als es schien, als ob die Schwärze nicht schwärzer und das Licht nicht heller werden konnte, wogte das Gebilde aus Licht und Schatten lautlos auf
4. Hin und her wogte der Kampf
5. Der Kampf wogte hin und her
6. Als seine Macht in einem brodelnden Rauschen durch die Kirche wogte, wurde es abrupt still
7. Hin und her wogte nun der Kampf
8. Er wogte nicht hin und her, sondern stand unbeweglich in einem Raum, der sicherlich nicht kleiner war als der, den sie eben verließen
9. Ihr Busen wogte, und Haß sprach aus ihrem Gesicht
10. Die Schatten und der Dunst, der zwischen den Bodenspalten wogte, nahmen wieder Besitz von diesem furchtbaren Land
11. Eine Zeitlang wogte die Schlacht heftig hin und her, dann zeigte sich, daß Burra und ihre Kriegerinnen die Oberhand gewannen
12. Die Menschenmenge quirlte, wogte hin und her, Gruppen fanden sich und gingen wieder auseinander, und immer wieder richteten zahllose Menschen ihre Augen auf die Stelle, an der Köpfe rollen würden
13. Ein riesiges Blütenmeer wogte sanft im lauen Windhauch
14. Donnernder Applaus ertönte von den Publikumsrängen und wogte über die Delegierten im Erdgeschoß hinweg, als Hala, jeglichen Beistand ablehnend, langsam auf Krücken zum Podium hinkte
15. Ein schwarzer Schleier wogte um sie einen Atemzug lang, dann stolperte der junge Lirry zurück, und Dilvoog gab den Verlorenen frei
16. Schwarzer Rauch wogte bereits um den Schädel der steinerne Statue, die in unirdischer Häßlichkeit auf das wimmernde Opfer herabstarrte
17. Kaum erkennbar wogte eine Schwade schwarzen Rauches vom Stein hoch
18. Etwas wogte dort im Lichtschein der Lampen, die Thonensen am Gerüst befestigt hatte
19. In seinen gebrochenen Augen war ein dunkler Schatten, der wie eine schwarze Flamme wogte und schließlich erlosch
20. Halb mannshohes Gras wogte dort im heraufziehenden Sturm
21. Grollend und knurrend und heulend, mit funkelnden Augen und heißen Rachen wogte die Meute vorwärts und sprang in die Äxte und Klingen der Krieger
22. Schwärze wogte in seinen Augen
23. Sie wogte wie der Nebel und breitete sich aus
24. Sie starrten alle durch die Öffnung hinab, und trotz ihres Opisrausches erfaßte alle eine eisige Furcht, denn etwas Schwarzes wogte da unten und wuchs und formte sich
25. Sie hatte ihre gepolsterten Sicherheitsmütze ausgezogen, und das kurze, haselnußbraune Haar wogte im freien Fall der transparenten Kuppel lethargisch um ihren Kopf
26. Soweit das Auge reichte, wogte und schwankte der stählerne Verladepier wie eine gigantische Schlange und schlug an die mächtigen Schiffe
27. Sie starrte auf das kristalline Bollwerk, das in rascher Folge wogte und wallte und smaragdfarben glitzerte
28. Er verhielt sich vollkommen natürlich, wie er in den leichten Luftströmungen wogte und wallte
29. Das Ektoplasma wogte begierig, als die knisternden Spitzen hineinfuhren
30. Nicht gut: Die Dunkelheit folgte ihm und ergoss sich durch den riesigen Raum wie eine einsetzende Flut, wogte um ihn herum
31. Unter ihr wogte die weiche Matratze sanft
32. Aber die finstere Streitmacht wogte noch immer auf den tiefer gelegenen Pfaden, wie Hornstöße und Kampfrufe zum Ruhm von Tempus und Langsattel aus dem Westen belegten, und jetzt folgte ein erneutes Hufgedonner, als die Langreiter dem Beispiel der Ritter in Silber nacheiferten
33. Das Gemetzel oben auf dem Südhang war erfolgreich, aber unterhalb der Schlacht wogte die finstere Masse weiter nach Westen
34. Berg'inyons Armee wogte in das Tal der Hüter; die Eidechsen kletterten mit ihren Saugnapf-Füßen Pfade entlang, die es gar nicht gab
35. Es war ein sanftes Tal, bedeckt von langem, dunklem Gras, das in riesigen Wellen hin und her wogte, während der Wind von den Bergen herabblies
36. Hin und her wogte der Kampf, die Menschen hielten, ohne nachzusetzen, klugerweise ihre Stellung, wenn einer der Elfen zurückfiel, wodurch sie es vermieden, ihre eigene Verteidigung zu schwächen
37. Tief unter ihm wogte ein grüner Wald aus Palmen und Vrollipanbäumen an den tieferen Hängen, bevor er den satten Feldern Platz machte, die die Ebene teilten
38. Etwas, gleich einem Schwall aus Emotionen wogte aus der Stadt
39. Es war eine riesige, offene Savanne, wo das einheimische, blaugrüne Gangras wie eine schlammige See wogte
40. Gelächter wogte durch das gestopft volle, nach Schweiß riechende Lokal
41. Ein flacher, herzförmiger Kopf hob und senkte sich, während der Körper wogte, und schwang dabei von einer Seite zur anderen, soweit es der kurze Hals erlaubte
42. Das Gras schwankte und wogte in der Brise, als versuchte es, die Asche abzuschütteln
43. Der Himmel über ihm war bedeckt von dunklen Wolken, deren turbulente Unterseite wogte und waberte, als würde sie von Luftströmungen aufgewirbelt, die von den Berghängen nach oben schossen
44. Nichts davon bedeutete jetzt etwas, nichts von der Umgebung, nur das Bett mit Eleanor – in schwarze Seide und Spitzen gekleidet, nackt, provokant, sinnlich, fordernd, unterwürfig, während ihr das dichte rote Haar über die Schultern wogte
45. Die Erde bebte und wogte; eine große Welle berstender Felsen erhob sich vor ihnen und warf ein Gebäude auf die Straße
46. Um diese Kugel herum wogte ein schillerndes Band von Farben
47. Der schillernde Strom wogte und veränderte sich
48. Wieder wogte der Strom der Welten
49. Als die ersten Explosionen unter der Stadt losbrachen und der erste Feuerball in die Luft wogte, stand ich auf dem Geflügelten Lindwurm
50. Auf Baddens Befehl wogte der Boden unter Bransens Füßen, doch Bransen machte die Bewegung mit, bog und streckte seine Beine so, dass sein Oberkörper absolut ruhig verharrte
1. Die dunklen Bänder wogten um sie und schienen für einen endlos langen Moment zu verharren, dann riss sie mit einer ruckhaften Geste die Arme nach oben und hielt sie dort, während die Dunkelheit um sie pulste
2. Im leichten Wind wogten die an ihrer Spitze befindlichen fleischigen Blätter und etwas, das wie rote Speerspitzen aussah, hin und her
3. Sie wogten und waberten wie eine Welle, nicht genau im Gleichklang, aber auch nicht unabhängig voneinander
4. Ringsum wogten saftige Wiesen, die es so weit im Süden, am Nabel der Welt, eigentlich nicht geben durfte
5. Blutige Schleier wogten vor seinen Augen
6. Die Hälse pendelten wie Schlangen hin und her, und die Köpfe mit den menschlichen Gesichtern wogten über Mythor auf und ab
7. Ihre Körper wogten durcheinander, und einer versuchte sich am anderen festzuhalten
8. Am Tag war der Schein des Feuers nicht mehr so gespenstisch, dafür wogten gewaltige Qualmwolken über der Horde, und mit ihnen der Geruch von verbrannter Erde und verbranntem Gras, und von solchen Dingen, wie es sie nur im Leib der Erde gab
9. Und kleine weiße Wirbel wogten hoch
10. Weiße Wirbel wogten von überall her und ballten sich zusammen - Hunderte, Tausende…
11. Die schwarzen Schwaden wogten darüber
12. « Gail Buchannan klatschte sich auf die Schenkel und lachte meckernd, und ihre Fleischberge wogten
13. Einzelne Bänder und Haufen wogten gegeneinander in einer Bewegung, die an gegen Felsen brandende Wellen erinnerte, breite Bänder aus Pink und Gold, die sich unter der Unterseite entlangzogen
14. All diese Erinnerungen wogten über sie hinweg, als sie jetzt über die windige Tundra blickten, das endlose Stöhnen des Windes hörten, der von den Gletschern im Norden und Osten her blies
15. Die Muskeln waren harte Stränge, die ebenfalls hervorstanden und wie Malmetall wogten
16. Unmittelbar vor ihm, am Eingang der Zulman Street stehend, entfaltete ein zwanzig Fuß großes fremdes Wesen seine beunruhigend schlangenartigen Glieder, während seine Gedanken vor Verwunderung und Argwohn heftig wogten
17. Doch die Paraden und Angriffe wogten so hart hin und her, daß der Jäger kaum Schmerzen von seiner neuesten und ernstesten Wunde spürte
18. Die Dunkelelfen wogten wie eine Welle zurück und stolperten dabei übereinander, als die zwanzig Fuß dicke Monstrosität hinter dem Anwesen entlangfuhr, an seiner anderen Seite wieder zum Vorschein kam und sich an der Vorderseite wieder in Richtung des Spaltes schlängelte
19. Achttausend Dunkelelfen und eine noch größere Zahl von humanoiden Sklaven, eine mächtige und massive Streitmacht, wogten auf Mithril-Halle zu
20. Unter ihm arbeiteten und wogten Muskeln
21. Wasserpflanzen wogten wie die langen Finger einer Tänzerin in der Strömung
22. Cabrillos Aufstöhnen, als Schmerzwellen durch seinen Körper wogten, versetzte den Mann in eine Raserei
23. Ein gewaltiges Erdbeben erschütterte die Stadt, mit Bodenwellen, die unter Gebäuden wogten, Mauern umstürzen ließen und die Fußgänger wild umherschleuderten
24. Er spürte immer noch die Vibrationen von Kanes ungebührlichem Eindringen in seinen Körper, ein Wirbeln und Kribbeln, das ihm vorkam, als wären seltsame Meereswellen innerhalb seines Körpers gefangen, wo sie wogten und sich brachen und wieder sammelten
25. Selbst die Wände schwankten und wogten! Alle Freunde Milkeilas flogen und rollten jetzt hilflos durcheinander – bis auf den zugedeckten Ruggirs und einen anderen seiner Gefährten
26. Wie angewurzelt standen sie auf dem Kai, dessen Planken wie Wellen auf und ab wogten
27. Ich spürte etwas an meinem Mund, die Schmerzen wogten über mich, und nur undeutlich hörte ich, wie mich Sieglinde anflehte, den Mund zu öffnen
28. Schlangengleich wogten ihre Arme durcheinander, sie beugte den Leib, ließ ihn vor und zurück schnellen, wandte den Kopf
29. Vor dem Fenster wogten dunkelgrüne Tannen im Wind, und ein Kahn schaukelte auf den Wellen
30. Schmerzwellen wogten durch seinen geschundenen Körper, und er glaubte, jeden Knochen im Leib zu spüren
31. Schwarze Schleier wogten vor seinen Augen
32. Ihre vollen Brüste wogten im tiefen Ausschnitt ihres Unterkleids, als sie sich vorbeugte
33. Laycock ließ seinen Blick durch den großen Raum schweifen, durch den Schwaden von Tabakrauch wogten
34. Die andere Jungfer hingegen war braunhaarig, und glänzend wogten ihre Locken über den grünen Stoff ihres Surkot
35. « Seine Flanken wogten
36. Schreiend, brüllend, fluchend sprangen Leute von Hockern, Stühlen und aus Nischen und wogten wie Bauern beim Sturm auf den Palast des Königs ängstlich, zornig, blutrünstig auf das kleine Glashaus zu
37. Dünne, schwanenweiße Dunstschleier wogten in den Tälern dazwischen, ein Spiegelbild des weiten Netzes von Zuflüssen, die sich unter dem gewaltigen Blätterdach hindurchwanden
38. Schmerz und Panik wogten in ihm auf, aber er starrte weiter auf den Bildschirm und atmete tief durch
39. Gebannt von der Intensität seines Blickes und von den silbrigen Gefühlen, die durch ihren Körper wogten, behielt auch sie die Augen auf und passte sich, wenn auch keuchend, so doch seidig weich an seinen Rhythmus an
40. « Federartige Fühler wogten sanft hin und her
41. Lange blonde Haare wogten über ihre Schultern und einen winzigen, muschelförmigen BH
42. Langsam und geschmeidig wogten ihrer beider Atem und ihre beiden Leiber auf und ab
43. Schock, Entsetzen und gleißend helle Furcht wogten in ihrem Innern auf, als sie rückwärts stolperte und keuchte: »Himmel
44. Als Saul ausstieg, konnte er hören, wie die Wellen an den Strand wogten
45. Die Wellen wogten auf!
46. Er rauschte mit großen Schritten vor ihr auf und ab, und seine kostbaren Gewänder wogten zischelnd um ihn herum
47. Schatten sprangen auf, wogten herum, als Ian ins Zimmer stürmte
48. Schon jetzt wogten ihm einige honigsüße Formulierungen und bissige Strophen durch den Kopf
49. Rote Schleier wogten hin und her, ohne jemals stillzustehen
50. Golden wogten die Gräser, golden schimmerten sie im Sonnenlicht