Use "zubringen" in a sentence
zubringen example sentences
zubringen
1. Immer, wenn Sie eine Nacht bei Miß Nell zubringen, müssen Sie eine Ausrede erfinden, um die Zweifel Ihrer Frau zu zerstreuen
2. »Irgendwas weniger … Düsteres, wenn’s geht? Ich weiß ja nicht, wie’s den anderen geht, aber ich möchte die Nacht nicht unbedingt damit zubringen, meinen Kindern zu versichern, dass sich da nichts in den Schatten versteckt
3. »Wir könnten den ganzen Tag damit zubringen, diese Halle zu durchsuchen«, sagte Austin
4. Dirk und Summer, die rund um die Uhr von dem Spezialisten für Taucherkrankheiten betreut wurden, vertrieben sich die langen Stunden, die sie in der Kammer zubringen mussten, mit Lesen; und sie schrieben Berichte über ihre Untersuchungen in Zusammenhang mit dem Korallensterben und dem braunen Schlick sowie über ihre Eindrücke von der Grotte mit den uralten Artefakten
5. Ich könnte Stunden damit zubringen, seine Vorstrafen und seine diversen Verfahren durchzugehen
6. Ich könnte es nicht, lieber will ich die Ewigkeit im Honious zubringen
7. Letzten Endes würde ich mehr Zeit vor Gericht zubringen als mit der Bergung des Wracks und mehr Geld für Anwälte ausgeben, als ich damit verdiene
8. »Ja, du hättest diese Zeit auch damit zubringen können, einfach den Kopf gegen eine Steinmauer zu rammen, wie es Pwent und seine Jungs getan haben
9. Das Gelände war schwierig, und sie kamen nur langsam voran, aber kein einziger Zwerg beschwerte sich, auch dann nicht, als sie den größten Teil eines Regentages damit zubringen mussten, die Reste eines alten Steinschlags beiseite zu räumen
10. Aber er wird den Rest seiner Tage als Eunuch zubringen müssen
11. Aber was wusste sie eigentlich von ihm? Wenn sie nur fünf Sekunden in seinem Kopf zubringen und sehen könnte, wer er eigentlich war, würde sie dann schreiend davonstürzen? Oder waren wir tief drinnen in unseren Köpfen alle ein bisschen verrückt, lag der Unterschied nur darin, wer das Monster losließ und wer nicht?
12. Wie viele Wissenschaftler, die Monate, mitunter sogar Jahre, auf abgelegenen Außenposten zubringen, hatte er auf die tägliche Rasur verzichtet und sich einen gepflegten, bis auf die Brust reichenden Bart stehen lassen
13. Ich fürchte, sie wird noch geraume Zeit im Schneckenhaus zubringen – vorausgesetzt, Alex lässt sie überhaupt in Ruhe
14. Sie kann einen ganzen Tag damit zubringen, einem zu beschreiben, was sie zum Frühstück gegessen hat
15. Es gelang ihm nicht, beide Hände rechtzeitig zur Verteidigung hoch zubringen, und der Stab schmetterte heftig auf einen Satz Knöchel
16. »Es ging einfach schneller, sie mit zubringen, als dass beide erst noch heimfahren«, meinte sie
17. »Vor mir liegt, wie ich voraussehe, ein sehr arbeitsreicher Tag; ich werde ihn mit dem Fall des jungen Openshaw zubringen
18. »Ach, diese erbärmlichen Blödiane werden die ganze Nacht damit zubringen, ihre Berichte zu sortieren
19. Er ist Invalide, muß die Hälfte der Zeit im Bett zubringen und humpelt die andere Hälfte an einem Stock ums Haus oder wird vom Gärtner in einem Rollstuhl umhergefahren
20. »Möchten Sie, dass ich mit einem Durchsuchungsbefehl komme? Einen, auf dem Ihr Name neben seinem steht, sodass Sie beide an diesem schönen sonnigen Tag ein paar Stunden in Downtown zubringen müssen?«
21. Mehr als drei, vier Stunden konnte er nicht am Stück im Wald zubringen, und wenn er dann am frühen Nachmittag zurückkam, wachsam wie immer, setzte er sich wieder in die Küchenecke
22. »Hast du schon mal daran gedacht, dass wir uns vor einem Jahr noch gar nicht kannten? Dass wir inzwischen zwar unter einem Dach leben, aber einen Großteil der Zeit voneinander getrennt zubringen? Dass all das, was wir… füreinander empfinden, vielleicht langfristig nicht reicht?«
23. Sie erschauderte, als ihr plötzlich einfiel, dass es nicht einmal sieben Tage bis Weihnachten war und sie nicht die geringste Ahnung hatte, wie sie die Feiertage zubringen sollte
24. Endlich so viel freie Zeit innerhalb dieser schlummernden Mauern zubringen zu dürfen
25. Vincent setzte sich und versuchte zu begreifen, dass er hier nun über ein Jahr seines Lebens zubringen sollte
26. Aber ich werde nicht täglich Stunden, die ich meiner Arbeit widmen müsste, damit zubringen, dass ich mit irgendwelchen Pressefuzzis rede, nur damit der Bürgermeister bei der nächsten Wahl wieder genügend Stimmen kriegt
27. So viel dazu, dass sie fast fertig waren, dachte er missmutig, die Frauen würden in diesem Kaufhaus mit Sicherheit eine Ewigkeit zubringen
28. Und diese unwahrscheinlich gescheite Frau kann heute buchstäblich Stunden damit zubringen, die Vorzüge von Wegwerfwindeln zu preisen und mit der Schinderei früherer Tage zu vergleichen, als man die Dinger ständig waschen mußte
29. Yvonne Ander war die Besitzerin und würde es vermutlich während all der Jahre, die sie im Gefängnis zubringen würde, bleiben
30. Cross benötigte seine ganze Autorität und die Drohung, beide müßten die Nacht in einer Zelle zubringen, ehe sie endlich Ruhe gaben
31. »Nun, nachdem die Dame aus dem Zimmer ist, will ich Ihnen etwas sagen, Sie Würstchen«, erklärte ich sanft, »wenn Sie Ihr fettes Maul noch einmal aufreißen, um auf etwas zu bestehen, dann werde ich einen Streifenwagen rufen und Sie alle drei dahin befördern lassen, wo Sie den Rest der Nacht damit zubringen können, unser Lieblingsspiel zu spielen — nämlich, wer seine eigenen Zähne am weitesten spucken kann!«
32. Wenn es wirklich schlimm wird, kann ich immer noch weggehen und die Nacht bei einem Freund zubringen, der auf einer Hi-Fi-Couch lebt
33. »Vielleicht können Sie zurückkommen? Ich könnte die Zeit damit zubringen, in irgend etwas Loses zu schlüpfen — wie wir Haremsmädchen so zu sagen pflegen?«
34. Sie wollte nicht den ganzen Tag damit zubringen, hinter Gura herzujagen, wenn er ein Kaninchen aufscheuchte, also befahl sie ihm, auf der Veranda zu bleiben, und ging auf den Weg zu, der durch die Felder führte
35. Wir können diesen Herbst damit zubringen, ein kleines Häuschen für Jes und Hennea zu bauen, dachte Tier
36. »Sie brauchen mir nur die Tür vor der Nase zuzuschlagen, dann können Sie den Rest der Nacht damit zubringen, sich über Ihre heiteren Erinnerungen ins Fäustchen zu lachen
37. Dann hätte ich die ersten Momente des neuen Jahres nicht mit langweiligem Smalltalk zubringen oder vorgeben müssen, mich für Beverlys atemberaubend dämliche Probleme zu interessieren
38. »Wenn wir schon den Rest unseres Lebens damit zubringen, hier zu sitzen — wie wär’s mit einer Partie Rommé?« fragte ich schließlich
39. Was willst du denn? Als der größte Trottel aller Zeiten dastehen und vielleicht die nächsten zehn Jahre im Gefängnis zubringen? Oder willst du hier in deinem eigenen Tempel weiter lehren? Entschließ dich besser schnell, denn unter Umständen müssen wir noch einen Sarg bestellen!«
40. »Ich werde den Rest des Tages hier in Cramers Büro zubringen und das Mobiliar zu Kleinholz verarbeiten
41. »Hier? In diesem abgeriegelten Labor, das eine ständige Erinnerung daran ist, was du alles nie gekannt hast? Auf diesem schmalen, harten Bett? Ich möchte mit dir an einem Ort sein, wo ich Stunden – Tage – damit zubringen kann, jeden Quadratzentimeter deines Körpers zu erkunden
42. Darum musst du ja auch den ganzen Tag in der Küche zubringen
43. Sie könnten den Rest Ihres Lebens damit zubringen, all den Lügengeschichten, die er über den Aufenthaltsort des Mädchens von sich gibt, nachzugehen
44. Er hätte den Rest seines Lebens damit zubringen können, sie zu küssen
45. Nach einer mehrfachen Vergewaltigung Prügel, auf die hin ich mehrere Wochen im Krankenhaus zubringen müsse
46. Allmählich glaubte San, dass er den Rest seines Lebens mit dem dumpfen Brausen im Ohr zubringen müsste
47. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr als drei, vier Jahre im Gefängnis zubringen müssen
48. »Meinetwegen können Sie die nächsten zwei Monate damit zubringen, um das Riff herumzusegeln«, versetzte er abgehackt
49. Die beiden Toten hatten anscheinend heimlich eine gemeinsame Nacht in einem schäbigen Motelzimmer zubringen wollen, und da sie beide nackt waren, als sie umgebracht wurden, lag der Gedanke nahe, daß es sich entweder um ein Sexualverbrechen oder um eine Eifersuchtshandlung drehte
50. »Also braucht er sich um nichts weiter Gedanken zu machen als darüber, daß er die nächsten neunzig Jahre im Gefängnis zubringen muß