Usar "ausspielen" en una oración
ausspielen oraciones de ejemplo
ausgespielt
ausspielen
1. „Sie hatten schon ausgespielt, noch ehe Sie es ahnten
2. Er mußte sich damit abfinden, daß er ausgespielt hatte
3. Wie dem auch sein mochte – Luxons Rolle als Arruf war schneller ausgespielt, als er gehofft hatte
4. »Aber ich habe deinen Plan durchschaut, Deddeth! Du hast ausgespielt, jetzt werde ich dein Schattenleben auslöschen!«
5. Als der Sukkubus sah, wie die Reihen der Shadovar sich lichteten, wusste Arunika, dass sie ihre Trümpfe perfekt ausgespielt hatte
6. Adnan hatte sich in Deutschland immer sehr schwergetan, war gelegentlich vom geraden Weg abgewichen, hatte immer mal wieder die Launen eines Machos aus Beirut ausgespielt
7. Er hatte ausgespielt, und er wußte es
8. Und außerdem genoß er das Hochgefühl, das sich regelmäßig einstellte, wenn er wieder einmal alle Beteiligten zu seinem Vorteil ausgespielt hatte
9. »Qin Shang hat sie einfach ausgespielt
10. Ich hatte meine Karten wie ein Idiot ausgespielt
11. »Aber als angesehene Institution von San Francisco hätten wir ausgespielt
12. Der gute Captain hatte seine Rolle als Informationsbeschaffer ausgespielt
13. Zudem ist man bei der OPEC ohnehin ungehalten darüber, wie der Westen im Lauf der Jahre die Erzeugerländer gegeneinander ausgespielt hat
14. Jedes einzelne Byte aus dem Handbuch für Soldaten war gegen ihn ausgespielt worden, und er stand immer noch aufrecht
15. »Die Demokratien haben ausgespielt, Gudbrand
16. Du hast deine Karte ausgespielt
17. »Warum sollte sie mich in eine Falle locken wollen? Erlaf hat mich ausgespielt, ich bin keine Bedrohung mehr für ihn
18. War es möglich, dass sie das Ganze geplant, einen Bruder und einen Freund gegen den anderen ausgespielt und sie alle miteinander benutzt hatte, um zu bekommen, was sie wollte – nämlich ihren gewalttätigen Mann ein für alle Mal loszuwerden? Und würde sie sich, wenn die Mission erfüllt und Dave Bigelow tot war, wie von Zauberhand in Luft auflösen und sie alle zurücklassen, um die allzu realen Folgen zu tragen? Würde es sie bekümmern, wenn man Jeff fassen und für den Rest seines Lebens ins Gefängnis sperren würde? Empfand sie überhaupt etwas für ihn?
19. Außerdem habe ich schon lange ausgespielt
20. Wir haben keine Ahnung, was sie in dem Gebäude zu tun gehabt hat, aber wie es aussieht, hat sie ihre Mutter gegen den Vater ausgespielt
21. An diesem Tag war er mit einem Mädchen aus gewesen – wahrscheinlich hat er sein Böse-Buben-Image voll ausgespielt, und das Mädchen wollte den Kick
22. Die Rolle als ehrbare Bürger war auch ausgespielt
23. Landrey musste erkannt haben, dass sie auf dieser Seite der Grenze ausgespielt hatten
24. Rutledge hat ausgespielt
25. Er konnte nur hoffen, dass der fette Hundesohn jetzt ausgespielt hatte
26. »Du hast bei mir ausgespielt, ein für allemal!«
27. Obwohl das Lavieren und die stets hin und her wogenden Zugehörigkeiten zu den verschiedenen Machtkonstellationen noch immer nach den gleichen Regeln von Täuschung und Gewalt ausgespielt wurden
28. »Als ich Leiter des Direktorats wurde, war ich beeindruckt von Ihnen, genau wie diese Idioten von den Medien, wie Sie in ihren Verhandlungen Ihre Trümpfe ausgespielt haben
29. Damit hatte er ausgespielt
30. Er legte die verbleibenden fünfzig Meter auf dem Pfad zurück, der kaum benutzt zu werden schien, und dass die Fischerhütte ihre historische Rolle, wie auch immer diese ausgesehen haben mochte, ausgespielt hatte, schien ebenfalls über jeden Zweifel erhaben zu sein
31. Mit einer jämmerlichen Trumpfkarte, die er ausgespielt und mit der er nicht den kleinsten Stich gemacht hatte
32. Vielleicht stimmte es ja, was die Anthropologen behaupteten, dass die nordeuropäische Kernfamilie ihre Rolle als ökonomischer und sozialer Faktor ausgespielt hatte und damit auch ihre emotionale Bedeutung verlor
33. »Er hat dich sauber ausgespielt
34. In gewisser Weise scheinen Sie Ihre Rolle ausgespielt zu haben, aber ich möchte Sie natürlich nicht für immer und ewig abschreiben
35. Hatte der Anführer dort unten im Lager seine letzten Karten ausgespielt? Oder hielt er noch weitere Truppenreserven in den Zelten zurück?
36. Du hast deine Karten genau so ausgespielt, wie du musstest
37. Auch Grayson war davon ausgegangen, aber Paige hatte die Karte gut ausgespielt
38. Ausgespielt, Drax, dachte er
39. Und er wusste im gleichen Moment, da er die Augen aufschlug, dass er ausgespielt hatte
40. Die Liebe hat ihre im neunzehnten Jahrhundert definierte Rolle ausgespielt
41. »Ihre Rolle ist ausgespielt, sie ist untergetaucht
42. Jetzt haben sie keine Schlüssel mehr, so dass ihre Rolle in dem Drama ausgespielt sein dürfte
43. Mir fiel ein, in welcher Weise sie ihre Karten heute morgen ausgespielt hatte: Wie sie auf dem Bett gesessen und das seidene Negligé beinahe bis zur Taille hochgezogen hatte, weil sie so verdammt überzeugt davon gewesen war, ihre Oberschenkel würden mich sofort zu hilfloser Kapitulation zwingen
44. »Sie hatten recht mit Ihrer Behauptung, ich hätte Sie gegen Martha ausgespielt, als ich dachte, es würde mir nützen«, sagte ich mit betont sachlicher Stimme
45. »Und ich habe sie gegen Sie ausgespielt, als ich dachte, ich würde auf diese Weise die Informationen bekommen, die ich brauche
46. Er hatte eine ziemlich hohe Trumpfkarte ausgespielt und geerntet… ja, was eigentlich?
47. »Sie waren mit einem Playboy verheiratet, der ausgespielt hatte«, sagte ich
48. Sie hatte die Magie ihrer Stimme vollends ausgespielt, um den Mann, der beim Sender angerufen hatte, zu einem weiteren Anruf zu verleiten
49. „Er … er hat … uns immer … gegeneinander … ausgespielt
50. Und Gordon hatte es skrupellos ausgespielt
1. Vielleicht erfuhr er, auch ohne erst seinen besten Trumpf ausspielen zu müssen, den Namen des Mannes, der den Erpresserring geleitet und die Opfer ausgesucht hatte
2. »Und meinen besten Trumpf zuerst ausspielen? Ich nahm an, dass du wesentlich schwieriger zu überreden sein würdest, und hatte geplant, erst später mit dem Schattenwesen herauszurücken, um dich neugierig zu machen und so auf die Feste zu locken
3. Der Admiral hatte keine Karte mehr, die er ausspielen konnte, also paßte er
4. »Ein Vorteil, den wir entsprechend ausspielen werden
5. Wir müssen lediglich einen Schwachpunkt finden und ihn gegen ihn ausspielen
6. Sollte er seinen letzten Trumpf ausspielen? Lange würde er nicht mehr durchhalten – schon begann alles, ihm vor den Augen zu verschwimmen
7. Und es gibt nur noch sehr wenige derartige Tricks, die sie gegen uns ausspielen können
8. Nicht einmal Antimaterieantriebe und Gefechtsköpfe konnten ihren üblichen überwältigenden Vorteil ausspielen; in dieser Nähe zum Stern waren die Sensoren der Kombatwespen so gut wie blind
9. Wenn du den Bogen überspannst, wird er seinen Wert gegen dich ausspielen, davon kannst du ausgehen
10. Diese Karte wollte er erst ausspielen, wenn er sie wirklich brauchte
11. So hätte er fortfahren und sich um den Baum rollen, Drizzt in Schach halten und seinen Vorteil ausspielen können
12. »Mein guter Käpt’n, wenn wir unser Blatt richtig ausspielen, kaufe ich Ihnen persönlich eine eigene Eisbrecherflotte
13. So konnte Erich seine Trümpfe ungeniert ausspielen
14. »Doch ich wusste, dass ich diese Karte nur einmal würde ausspielen können, und habe sie mir für den richtigen Moment aufgehoben
15. Er würde Geld haben und seine Macht ausspielen können
16. Ich hatte soeben ein Gespräch mit Barrymore, der mir eine gute Karte zugespielt hat, die ich zu gegebener Zeit auch ausspielen werde
17. Sosehr Samuel Aleksandrovich es auch verabscheute, er mußte im politischen Spiel mitspielen, vor Untersuchungsausschüssen der Versammlung auftreten, leitende Diplomaten mit inoffiziellen Informationen versorgen und nicht zuletzt die Erkenntnisse des Abschirmdienstes mit dem gleichen Geschick ausspielen, wie er das Rapier führte (damals auf der Akademie war er der Jahrgangsbeste gewesen)
18. Eine Karte, die er eigentlich nicht in einer Situation wie dieser hatte ausspielen wollen, nicht, wenn es nur um ein Besatzungsmitglied ging
19. Sie hatten den ARET tatsächlich zurück in die Ebene von Okaya gescheucht, doch hier konnte er seine Beweglichkeit voll und ganz ausspielen
20. Jetzt hatte er nur noch einen Trumpf, und den mußte er so wirkungsvoll wie möglich ausspielen
21. »Ich weiß schon, Junge«, sagte sie sanft, »jeder von uns muss die Karten ausspielen, die das Schicksal uns zuteilt
22. Dort können die Hengste die Übermacht nicht mehr ausspielen, weil das Spielfeld zu eng wird
23. Das werden wir allerdings ausspielen
24. Und denen, die meinen, wir hätten heute eine Niederlage erlitten, halte ich entgegen: Noch ist nicht aller Tage Abend! Wir haben hier zwei Trümpfe, die wir nur noch ausspielen müssen
25. Ich wollte nicht, dass er auf den Gedanken käme, er könnte mich auf die eine oder andere Weise gegen Parry ausspielen
26. Also muß ich meine Ahnungen ausspielen, wie zum Beispiel die, daß Carol Siddell an Ihrer Stelle nach Europa geflogen ist
27. Also muß ich meinen Faktor X gegen deinen Erfolg ausspielen
28. Ich machte mich auf den Weg zur Tür, überlegte mir dabei, daß ich jetzt schnell handeln mußte, denn bei einem Mann wie Carlotti mußte man seine Trümpfe gleich ausspielen oder aussteigen
29. Ich hatte vor, einen Keil zwischen die beiden zu treiben und zuzusehen, ob ich den einen gegen den anderen ausspielen kann, wobei ich sicher war, dass es Cliff sein würde, der zuerst zusammenbricht
30. »Danach konntest du mich gegen die anderen ausspielen und umgekehrt«, pflichtete ich bei
31. Aber ich darf meinen letzten Trumpf nicht zu früh ausspielen
32. »Weißt du, ich muss verrückt sein, aber wir werden das Blatt nehmen und die Karten ausspielen
33. Damals ließ sich keiner von den Kerlen gegen die anderen ausspielen
34. Nur dann konnte sie ihre beiden unterschiedlichen Verfolger gegeneinander ausspielen
35. Noch besser, er war endlich mit Ausspielen dran
36. Kenny Auster, der bei den Marathonspielen normalerweise in der Ecke saß und in der Nase bohrte, wenn er sich nicht entscheiden konnte, welche Karte er als nächste ausspielen sollte, war eines Tages einfach fort
37. »Aber ebenso wenig können die Chinesen uns damit unter Druck setzen, dass sie die atomare Karte ausspielen
38. Ich wollte gerade meinen Trumpf an Konversation ausspielen – etwas Geistreiches wie »Tatsächlich?« –, als sich mir eine Hand auf die Schulter legte
39. Alles stand und fiel damit, wie Kerstin Holm und Sara Svenhagen in den kommenden fünfzehn bis zwanzig Minuten ihre Karten ausspielen würden
40. »Weil die, die es treffen soll, die Staaten gegeneinander ausspielen
41. Denn: Wohin wollte er ausweichen vor einem World Speaker? Wen wollte er gegen ihn ausspielen? Da gab es niemanden
42. Er würde diesmal nicht seinen Schwiegersohn als Trumpfkarte ausspielen
43. Und vielleicht meine Macht ausspielen? Ich blieb also stehen
44. Der Feenprinz war ein gütiger und weiser Mann, der seine Macht nicht ausspielen wollte, denn damit hätte er die Menschen erschreckt
45. »Wir können nur hoffen, dass wir die beiden gegeneinander ausspielen können und dass dann einer von ihnen umkippt und den anderen belastet
46. »Meinen Dienstrang ausspielen, wie du das wahrscheinlich formulieren würdest, Colonel
47. Um diese Clique auszuschalten, um sich selbst an ihre Spitze zu setzen, musste er seine Stärken konsequent ausspielen: seinen strategischen Genius, seine List, seinen bedingungslosen Willen zur Macht
48. Vielleicht konnte er dessen PSI-Begabung gegen den zehnfach überlegenen Daa’muren ausspielen
49. Zum Glück hatte Grace ihm zwei Asse in die Hand gegeben, die er ausspielen konnte: zum einen ihre jugendliche Vernarrtheit in ihn und zum anderen Morganas Entschlossenheit, dafür zu sorgen, dass ihre Enkelin die Gabe erhielt
50. Noch hatte er seinen Trumpf nicht ausspielen können – die einzige Waffe, die er bei sich trug und von der der Daa’mure nichts ahnte