Usar "befehlen" en una oración
befehlen oraciones de ejemplo
befahl
befahlen
befahlst
befahlt
befehle
befehlen
befehlend
befehlt
befiehlst
befiehlt
befohlen
1. " Er stellte ihm den königlichen Besitz wieder her und befahl ihm, sich zu ihm mit all seiner Kavallerie und der Legion, die er sich auf die römische Weise ausgebildet hatte, anzuschließen
2. Caesar, erstaunt über seinen unglaublichen Leichtsinn und sein Vertrauen, und sich, plötzlich und unerwartet, angegriffen vorfindend, rief seine Soldaten aus den Werken ab und befahl sie zu den Waffen, gegen die Legionen des Feindes, und stellte seine Truppen in Schlachtordnung auf
3. Er befahl der sechste Legion die Rückkehr nach Italien um die Anerkennungen und die Belohnungen zu erhalten, die er für sie verdient hatte; und schickte die Hilfstruppen von Deiotarus nach Hause, und verließ zwei Legionen mit Caelius Vincianus, um das Königreich Pontus zu schützen
4. „Rufen Sie an“, befahl er hastig
5. Er befahl ihnen, in den Tresor Leslie Carrons einzubrechen
6. „Schließen Sie die Scheiben“, befahl Morry hastig
7. „Aussteigen!“, befahl Morry kurz entschlossen
8. „Drehen Sie sich mit dem Gesicht zur Wand!" befahl Donaldson
9. „Legen Sie sich auf den Boden! Mit dem Gesicht nach unten", befahl Donaldson
10. Sie sollen in genau fünf Minuten über den Fluß setzen und von hinten in das Hotel einzudringen versuchen", befahl Leutnant Shirley, „Wir werden zum gleichen Zeitpunkt von hier das Feuer eröffnen, um Donaldson abzulenken
11. „Nimm die Knarre aus seinem Aktionsbereich und durchsuche ihn nach weiteren Waffen", befahl Sergeant Keith, der sich dem Verletzten mit schußbereiter Waffe näherte
12. „Nicht schießen", befahl er ihnen
13. „Kommen Sie sofort herunter!" befahl der Kommissar wütend
14. „Setzen Sie sich!“ befahl der Pianist
15. „Treten Sie mit dem Gesicht an die Wand!" befahl die unbekannte Stimme
16. „Gehen Sie langsam an die Tür“, befahl Stanley Calvin mit harter Stimme
17. „Gehen Sie langsam vor mir her“, befahl Stanley Calvin
18. „Gehen Sie in Richtung der Tür“, befahl Stanley Calvin
19. „Aufmachen!“ befahl eine barsche Stimme
20. „Fangen Sie an!“, befahl Morry schroff
21. „Den Schlüssel!" befahl Sutton
22. „Geben Sie der Waffe einen Tritt, damit ich sie au fliehen kann", befahl Sutton
23. „Stehen Sie auf!" befahl Clive
24. „Drehen Sie sich mit dem Gesicht zur Wand!" befahl der Mann
25. „Treten Sie zurück, an die Wand!" befahl er
26. „Bringen Sie uns den Rest morgen um Mitternacht zur Brücke am Fish Market“, befahl Rex Chapel großspurig
27. „Hierher!“ befahl er ihr rauh
28. „Sie bleiben!“ befahl der Konstabler in dienstlicher Strenge
29. „Holen Sie die Sprengkapseln“, befahl er kurz
30. „Seht euch doch einmal ein wenig um“, befahl er den Waldarbeitern, „vielleicht hält sich der Halunke noch in der Nähe auf
31. Es war das beste, er befahl Jim Rachow, heute Dienst zu tun
32. Er befahl mir jenen Mord, den ich in alle Ewigkeit verfluche
33. „Liefern Sie diese Schurken rasch und sicher ins Gefängnis ein", befahl Kommissar Morry seinen baumlangen Begleitern
34. „Mach Licht, Eddy", befahl er, „aber sieh dich vor
35. „Sie halten die Stellung, May“, befahl er
36. „Rühren Sie sich nicht!“ befahl Grace
37. „Weitermachen“, befahl James Cooper und warf nun die gebündelten Geldnoten in einen riesigen Sack
38. „Schmeißt das Zeug in den anderen Sack“, befahl James Cooper, und sofort führte Jack Braddock den Befehl des Anführers aus
39. „Aufmachen“, befahl Morry erregt, beugte sich weit vor, und wie ein Jagdhund witterte er
40. „Erzählen Sie!“ befahl er heiser
41. Befahl Forrest Bloomedy: „dress-coat!" so hatte er einen Frack anzuziehen und nichts anderes! Und wenn er «ich wie heute, den Dress erst aus dem Leihhaus holen mußte
42. „Steigen Sie aus!" befahl der junge Beamte
43. „Stehen Sie auf!“ befahl er
44. „Gib mir einen Whisky“, befahl er
45. „Geh rüber zum Schreibtisch“, befahl Broderick mit einer Bewegung des Pistolenlaufs
46. »Du machst jetzt die Augen zu«, befahl Milan
47. Dann war der Arzt da, bückte sich, öffnete seine Tasche, zog eine Spritze auf und befahl: »Krankenwagen
48. »Laßt uns weitergehen«, befahl Scida
49. »Laß deine Nachrichten hören«, befahl Braegg
50. »Mitkommen«, befahl sie
1. Die Beratung fiel wohl zu meinen Gunsten aus, denn eines Tages kamen offizielle Boten zu mir und befahlen mich in den Palast des Sarpha
2. Sie befahlen die Zerstörung der Bibliothek
3. »Da hinein!« befahlen die Schergen und stießen die vier vorwärts
4. Was ihn aber wirklich gebrochen hatte, war die Tatsache, daß er nicht mehr Herr in seinem Reich war, daß die Teufelspriester, für die seine Söhne in den Krieg gezogen waren, wie Schmeißfliegen unter ihnen saßen und befahlen und sich nahmen, was ihnen beliebte, und mit ihren Dämonen drohten
5. Sie befahlen die Ermordung seiner Frau und seiner Kinder, weil Sie wussten, dass Fawkes dafür Rache nehmen würde
6. Die Möwen würden ihnen helfen, erklärten die Zauberer, und jeden Tag ließen sie sie fliegen und befahlen den Tieren, ihnen zu berichten, was sie gefunden hatten
7. Sie riefen die Oger-Elitetruppe zu sich und befahlen dann den Ork- und Goblinstämmen, sich um diese zu scharen und ihrer Führung zu folgen
8. Owain, wusste er, Owain und seine Clique befahlen Mirnathas Entführung
9. Vierna ließ ihren Zauber mit einem triumphierenden Schrei fahren, und Wellen von Energie überrollten Drizzt, bedrängten ihn und befahlen ihm, seinem Geist und seinem Körper, innezuhalten, einfach stehenzubleiben und sich gefangennehmen zu lassen
10. Er hatte den Fluch noch nicht ganz ausgestoßen, da befahlen seine akzelerierten Gedanken dem Smartcore bereits, den Ultra-Antrieb anzuschmeißen
11. Als loyale Soldaten von Bregan D'aerthe und in ihrem Mut durch das Vertrauen darauf bestärkt, daß andere ihren Handlungen Nachdruck verleihen würden, befahlen sie der Bestie stehenzubleiben, und als diese nicht gehorchte, griffen die Drow an
12. »Er hat Ihnen das gesagt, als Sie Ihren Leuten befahlen, sämtlich Neut und Mod-Tiere auf dem Hof abzuschlachten, ist das korrekt?«, fragte Rachelle
13. Die Serben befahlen ihnen, sich nicht zu rühren, und verschwanden dann in ihren geheizten Zelten
14. Die Wächter sahen sie im Licht, das aus der offenen Tür drang, und befahlen ihnen, sofort stehen zu bleiben, wenn sie nicht in einem Kugelhagel sterben wollten
15. Janos und Leandra suchten ihre Männer ebenfalls zusammen und befahlen sie an meinen Tisch
16. Diese Katze zogen sie im Kreis herum und befahlen Wuschel, ihr nachzujagen und sie zu fangen
17. ‹ Da packten die Juden den Joseph und befahlen, ihn in sichere Verwahrung zu bringen bis zum ersten Tag nach dem Sabbat
18. »Er bat um eine Audienz, bevor Euer Majestät mir befahlen, nach ihm schicken zu lassen
19. Alle ihre Instinkte aber, jede Stunde Training, befahlen ihr, es nicht zu tun
20. »Kein Wort!«, befahlen ihre Hände
21. Die beiden unter Verdacht stehenden Kirchenagenten und der Frachter-Kapitän, der, wie Sie befahlen, mit ihnen eingesperrt war, sind verschwunden
22. Sie befahlen ihm, einzusteigen, setzten sich rings um ihn herum, und die Fahrt begann
23. Die Stimmen befahlen mir fortwährend, aufzustehen, und ich hatte den Eindruck, als hielte mich jemand an den Armen fest und zöge mich aus dem Bett
24. Ich wurde vorwärts gestoßen, und dann befahlen sie mir, die Treppe hochzusteigen
25. Smith konzentrierte sich weiter auf die FBI-Männer, die den Stellvertretern des Sheriffs befahlen, hinter ihnen herzugehen
26. Ihre Stimme kam herangeweht, friedlich und heiter, melodisch und betörend, und die Klänge raunten und flüsterten mit den Quallen und befahlen ihnen, zu ihr zu kommen
27. Außerdem waren Ihre Auftraggeber sehr erregt über die Geschichte und befahlen Ihnen, herauszufinden, wer der Schuldige war, um mit ihm abzurechnen
28. »Sie befahlen mir, dieselbe Geschichte zu erzählen wie die übrigen, die noch auf der Party waren; daß du das Haus gar nie verlassen habest, nur einfach gegen vier Uhr morgens völlig betrunken gewesen seist, und daß dich Westin heimgefahren habe, daß du aber auf der Zufahrt wieder umgesunken sein müßtest
29. Aber Sie überfuhren ihn einfach und befahlen mir, mit den Nachforschungen zu beginnen, weil Sie dachten, es wäre für Sie gefährlicher, sich zu weigern
30. Sie befahlen ihm auszusteigen
31. Sie befahlen Eddie, dem Leibwächter, den Sie zu Sams Schutz engagiert hatten, er möge in der Nähe bleiben, für den Fall, daß es Schwierigkeiten geben könnte
32. »War das nicht der Grund, weshalb Sie ihr befahlen, sich hier breitzumachen? Damit sie Sie auf dem laufenden darüber halten konnte, was ich tat?«
33. Widerwillig zogen Raja und Blaez sich zurück und befahlen auch dem Rest des Rudels, es ihnen gleichzutun
34. Die Männer grunzten, drehten sich um und befahlen ihren Frauen, sie in Ruhe zu lassen
35. Obwohl seine Überlebensinstinkte ihm befahlen, schnell in die unterirdische Kammer zurückzukehren, trieb ihn die Witterung des Bösen auf seinem Weg voran
36. Zwei Carabinieri stürzten sich sofort auf ihn, legten ihm Handschellen an und befahlen ihm, sich zu seinem verwundeten Komplizen und dem Mann, den er erschossen hatte, auf den Boden zu setzen
37. Doch selbst wenn sie eine ihr gänzlich Unbekannte gewesen wäre, so befahlen ihr ihre Natur und die Gebote der christlichen Nächstenliebe, einem verstörten Wesen zu Hilfe zu eilen – gleich ob Mensch oder Tier
38. »Keine Unterhaltungen!«, befahlen die vier Männer im Chor
39. Nahrung!, befahlen sie, und ich gehorchte
40. Ja, denn sie befahlen gar nichts, sie wiederholten fortwährend, daß sie in meinem Interesse handelten und daß ich tun könnte, was ich wollte: sogar direkt vom Mond auf die Erde springen – das war der witzige Doktor Abs –, wenn ich es so eilig hätte
41. »Die Soldaten befahlen den Männern, Frauen und Kindern, sich in getrennten Reihen aufzustellen
42. Sie befahlen mir, den Nasenring abzulegen und meine Haare wachsen zu lassen
43. Sie befahlen den Mamelucken mürrisch, uns von den Kamelen zu binden und an die Kristallwand zu legen
44. Wenige Augenblicke später kamen zwei Wärter in das Zimmer und befahlen: »Aufstehen!« Thayer und Chiavelli gaben sich verschlafen, und die Wärter zerrten sie grob von ihren Pritschen hoch
45. Danach befahlen wir dem Spezialisten, den Waffentechniker auszuschalten
46. Lustlos betätschelten sie Aruula, befanden sie zeternd als zu dünn und befahlen ihr schließlich, sich so rasch wie möglich auf dem
47. Danach holten sie verschiedene Blechbüchsen aus dem Keller, gefüllt mit feingemahlenen chemischen Elementen, all diese grauen, silbrigen, weißen, gelben und grünen Pülverchen verteilten sie sorgfältig unter dem Saum des weit ausgebreiteten Vorhangs, dann kamen sie wieder ans Tageslicht, befahlen, das Vehikel zu verschließen, und warteten den Blick starr auf ihre Uhren geheftet vierzehn und eine halbe Sekunde; exakt nach Ablauf dieser Zeit ließ sich deutlich das feine Läuten der gläsernen Glöckchen vernehmen, sehr zum Erstaunen aller Anwesenden, die geneigt waren, diese Erscheinung dem Wirken eines Geistes zuzuschreiben, denn das Fahrzeug hatte sich keinen Millimeter von der Stelle bewegt
48. Aber bevor Lisey auf das Licht oder die besorgten Stimmen reagieren konnte, die ihr befahlen, keinen Schritt weiterzugehen, rief jemand unten aus der Scheune nach ihr und erschreckte sie so sehr, dass sie um ein Haar laut geschrien hätte
1. Damals habe ich nicht daran gezweifelt, dass alles, was du befahlst, zum Besten von Albenmark sei«, sagte Farodin nachdenklich
2. Deshalb befahlst du Bella aufzupassen, ob irgend jemand zu Alisha ins Zimmer ging
3. »Dies ist die Elfe, die du mir zu holen befahlst
1. Nachdem ihr Castle — dem Bankpräsidenten — die Droge eingegeben hattet, gabt ihr ihm eure Anweisungen und befahlt ihm natürlich, sich hinterher an nichts mehr zu erinnern
1. Auf seine Annäherung an den Pontus und den Grenzen von Gallograecia, Deiotarus, Tetrarch von der Provinz (dessen Titel, jedoch durch die benachbarten Tetrarchen umstritten war) und dem König von Kleinarmenien, festlegend einer Seite der königlichen Ornaments und voraussetzend, dass es nicht nur Besitz von einer Privatperson ist, sondern von allen, sogar eines Verbrechers, kam er in flehender Bedrängnis zu Caesar, um Vergebung für die Unterstützung von Pompeius mit seiner Armee, und für das Gehorchen seiner Befehle, zu einer Zeit, als Caesar ihm keinen Schutz leisten konnte: drängend, dass es sein Geschäft sei, den Gouverneuren zu gehorchen, die anwesend waren, ohne vorzugeben die Streitigkeiten der Menschen in Rom zu richten
2. Als er in Pontus angekommen war und seine Truppen zusammen gezogen hatte, welche nicht sehr beträchtlich in ihrer Anzahl oder Disziplin (denn außer die sechste Legion, bestehend aus altgedienten Soldaten, welche er aus Alexandria mitbrachte, und welche, bei vielen Mühen und Gefahren, die Länge der seine Märsche und Reisen und die häufigen Kriege, an denen sie beteiligt waren, reduziert waren auf weniger als tausend Männer, hatte er nur die Legion von Deiotarus, und zwei weitere, die in dem späten Kampf zwischen Domitius und Pharnakes dabei waren) anschließend aus Pharnakes kamen "um zu bitten, dass Caesar nicht als Feind käme, für die er alle seine Befehle erteilen würde
3. „Haben Sie noch Befehle für mich, Sir?“, fragte er dann
4. — Wer waren diese Männer, die die Befehle erteilten? — Welche Macht hatte ihren Agentenstab auf das Versuchsgelände von Cricklewood angesetzt? Würde er schon heute nacht Licht in dieses Dunkel bringen können? Diese Gedanken beschäftigten Kommissar Morry, als er die Akte Dr
5. „Well, Morry! Und nun spitzen Sie Ihre Ohren und führen Sie sofort folgende Befehle aus!“ In diesem Augenblick betrat Konstabler Sudder den Raum des Kommissars
6. Dann nahm er den zweiten Hörer auf und hörte die Befehle des Sektionspräsidenten mit
7. Entschlossen und schnell gab Morry seine Befehle
8. Und Sie haben seine Befehle ausgeführt, nicht wahr? Sie waren der abgefeimte Handlanger, der unschuldige Menschen tötete, nur um ein Trinkgeld zu erraffen
9. Eine Stimme gab kurze Befehle
10. Laut schrie Burra ihre Befehle und wußte doch, daß ein Kampf unvermeidlich war, aber es war kein Kampf gegen Menschen
11. »Befehle deinen Leuten, dass sie ihre Waffen senken sollen, bevor sie es noch bereuen«, sagte Zokora zur Begrüßung
12. „Vergiß nicht, daß ich hier die Befehle gebe und nicht du
13. « Ehe Mann reagieren konnte, brüllte er wieder auf Russisch einige Befehle
14. Er hatte seine Befehle
15. Übertönten mit ihrem Lärm fast Tertishs Befehle
16. Sie hatte, bevor sie zur Spionin geworden war, so manchen Haufen neuer Rekruten gedrillt – und einige brauchten Befehle, die auch wie Befehle klangen
17. Er fragte sich nur, wie Grenski reagieren würde, wenn ihr ein Rabe Befehle brachte
18. Sie hatte gestern ihrer Laufbahn und ihrer Heimat den Rücken gekehrt – ganz gleich, was bei dieser Sache herauskam, sie hatte Befehle missachtet
19. Er schrie Befehle an die Mädchenpflanzen, ihn freizugeben, rief diese Befehle in den Kristall hinein
20. Es war eine Sache, Befehle auszuführen, eine andere, sie selbst zu geben
21. »Weil Burra nicht fähig ist, den Befehl Zaems zu erfüllen! Weil sie sich von einem Männchen Befehle geben läßt!«
22. Sie schrie ihre Befehle zu den Kämpfenden
23. Wieder gellten die geistigen Befehle Luscumas, peitschten die Kämpfenden auf, die Gelegenheit auszunützen und die Meuterer niederzumachen
24. »Ein schöne Wortwahl, um anzudeuten, dass er sich nicht immer an Befehle hält«, meinte Asela
25. »Ich befehle es dir«, sagte Vina immer noch ruhig
26. Drundyr war es gewohnt, selbst die Befehle zu erteilen
27. »In meiner Akte steht – ich weiß das, weil Ren sie mir gezeigt hat – ›Nimmt keine Befehle entgegen, hört nur hin und wieder auf Vorschläge‹
28. »Ich befolge auch keine Befehle, aber wenn der Kerl mir jemals was in diesem Tonfall verbieten sollte, würde ich wohl hockenbleiben, wo ich bin, bis ich Spinnweben ansetze
29. Zokora war meist ungehalten, wenn man ihr Befehle gab, doch in diesem Fall lächelte sie
30. Brandgeruch lag noch immer in der Luft, und durch die offenen Fenster hörte sie Rufe und Befehle, wenn auch weitaus weniger als erwartet
31. Auch Havald hatte ihr berichtet, dass er Befehle gefunden hatte, die sie als Fürstin bezeichneten und jeden unter Strafe stellten, der ihr auch nur ein Haar krümmte
32. Das Donnern der Hufe, die Schreie der Bestien, Befehle und das Schreien der Verwundeten, das Klappern von Bolzen auf schwerem Stahl, all das verwischte für den Hauptmann, der sich weiterhin kühl den Angriff besah
33. Die Zeit für kühle Befehle war vorbei, die Stellungen waren vorgegeben, jeder Soldat der Lanze kannte seine Aufgabe
34. Er sorgte dafür, dass jeder Wunsch von Hitler, auch die aberwitzigsten Befehle, ausgeführt wurde
35. »Wenn ich etwas befehle, dann wird es getan!«, sagte Quelle Sechs schroff
36. Dieser Mann, dachte Bruder Wolf, ist daran gewöhnt, Befehle zu erteilen, und nicht daran, sie zu befolgen
37. Aber sie kümmern sich nur darum, dass sie ihre Befehle ausführen
38. »Wer bist du, der du es wagst, mir Befehle zu erteilen? Ich kenne dich nicht
39. Das waren die Befehle
40. Wie Orikes es einmal formuliert hatte, neigte Blix dazu, seine Befehle eher frei auszulegen
41. Burra rief den Amazonen Befehle zu
42. »Dann befehle ich Ihnen und Ihren Männern, sofort den Boden zu küssen, sobald etwas geschieht
43. Erst als Loren Smith und diverse Wissenschaftler mit allem Nachdruck darauf verwiesen hatten, dass man etwas unternehmen müsse, hatte sich der Präsident dazu überreden lassen, dem Pentagon die Entsendung einer Spezialtruppe zu befehle n, die die drohende Katastrophe verhindern sollte
44. Sie ignorierte seinen Befehl – er wusste, dass er ihr keine Befehle erteilen konnte
45. »Ihr habt meine Befehle zu befolgen, nichts weiter! Segelt nach Akinborg
46. Die Arroganz, mit der er seine Befehle gab, spiegelte sein Selbstvertrauen und seine Zuversicht wider
47. Während General Coburn die entsprechenden Befehle erteilte, murmelte General South leise vor sich hin
48. »Hat man Ihnen irgendwelche Befehle bezüglich der Wolfs gegeben und was nach der Festnahme mit ihnen geschehen soll?«, fragte Pitt an Wittenberg gewandt
49. »Da man dir keinerlei Befehle bezüglich der Gefangenen mit auf den Weg gegeben hat«, sagte er zu dem Colonel, »halte ich es nur für gerecht, wenn der Mann, der uns aus diesem unbeschreiblichen Schlamassel rausgehauen hat, seinen Wunsch erfüllt bekommt
50. Alle Befehle waren gegeben
1. Die Flotte von Starship ist er auch als die gleiche Weise;sie und ihre Ladung militärische Roboter waren seine zu befehlen
2. Wenn Sie verhindern wollen, daß man Sie öffentlich anklagt, müssen Sie sich schon nach meinen Befehlen richten
3. Hier bei uns werden Sie kusch machen, klar? Hier werden Sie tun, was wir Ihnen befehlen!"
4. Ich werde mich auch weiterhin nach Ihren Befehlen richten
5. Er soll ruhig glauben, Sie würden sich gehorsam nach seinen Befehlen richten
6. »Habt Dank für Eure Sorge, Stabssergeant, aber auch ich folge Befehlen
7. »Beweise deine Dankbarkeit, indem du meinen Befehlen gehorchst«, sagte die Amazone
8. Der Tonfall der Sera war nicht weit von einem Befehl entfernt, und der Schwertmajor war unwillig, sich von einer Zivilistin befehlen zu lassen
9. Eine Frau, die etwas mit ihm bereden wollte? Warum nicht befehlen, wie es in Vanga üblich war?
10. Ihr habt es dem Seelenreiter ja auch leicht gemacht, er braucht nur eine Rüstung zu tragen, und schon fällt niemandem auf, dass er nicht der ist, der er zu sein vorgibt! Ich an Eurer Stelle würde zwei Dinge tun: zum einen herausfinden, was dieser verschwundene Korporal seit dem Sonnenuntergang getan hat … und zum anderen befehlen, dass man nur noch mit offenem Visier miteinander spricht
11. Es war, als lauschten sie unhörbaren Befehlen
12. Wenn die Legion auf voller Stärke ist, wird er tausend Mann befehlen
13. Diese Echsenwesen, um die Hälfte größer als ein Mensch und gute Taucher, folgten den geistigen Befehlen einer Königin, der Brutmutter, wie sie diese nannten … und genau die war von einem Nekromanten mit dunkler Magie versklavt worden
14. Ausnahmsweise ließ sich auch Zokora befehlen und eilte rasch herbei
15. Ich hörte, dass Marschall Hergrimm Dringenderes zu tun hatte, als die Schlacht zu befehlen, und hier einen schöneren Anblick genoss
16. »Er tobte, wollte mir befehlen, die Berichte von meinen Vertrauensleuten zurückzuholen und sie ihm auszuhändigen
17. Oder soll ich ihnen befehlen, einen Fraß herbeizuholen, um…« Ramoa fühlte unbändigen Zorn in sich aufsteigen
18. Sie wußten es nicht, denn draußen lauerte der Tod, und nicht einmal einem Mann konnte Kauna befehlen, nach der Winde zu sehen
19. Aber« – sie hob einen Finger – »er wird sich keinen Befehlen beugen!«
20. Er hätte ihn eines Besseren belehrt, wäre da nicht die Witterung von tiefer Sorge und panischer Angst gewesen, die der Feenmann mit kühlen Befehlen überdeckte
21. Ihm blieb nichts anderes übrig, als den geordneten Rückzug zu befehlen und dafür zu sorgen, dass die Verwundeten außer Schussweite gebracht wurden
22. Er schickte die Männer mit neuen Befehlen zurück und ließ das kleine Schiff zum Ablegen bereitmachen
23. Er beherrschte sie mit seinen Befehlen, durch seine Charakterstärke, dadurch, dass er die jungen Männer nie vergessen ließ, dass er es war, der für ihre Sicherheit sorgte und ihnen eine Richtung gab – und sie, falls nötig, umbringen würde
24. Werwölfe allerdings mussten den Befehlen ihres Alpha folgen, oder sie wurden getötet
25. Er hatte noch abgewartet, ob Isaac ihm befehlen würde zu fahren
26. Sie brauchten den Shrouks nur zu befehlen, die Hülle mit ihren Speeren zu durchlöchern!
27. »Du bist der, den sie den Sohn des Kometen nennen! Ich erwartete nur die Shrouks, Wurm! Ich rief sie zurück, um ihnen den letzten Angriff auf das Luftschiff zu befehlen! Aber siehe, welch kostbares Geschenk sie mir brachten! Du bist Mythor, und die, die du mir zu entreißen suchst, ist die Tochter des Kometen selbst – Fronja, bis vor kurzem noch die Erste Frau von Vanga und gezeichnet vom Deddeth, über den wir die Südwelt erobern wollten!«
28. »Miran hält die meisten Anordnungen des Lanzengenerals für überflüssig, und man hörte, wie sie sagte, dass er es ihr schon selbst befehlen müsste, erprobte Traditionen aufzugeben
29. Und würde ich dir befehlen, für mich in den Tod zu gehen, müsstest du gehorchen, ohne zu zögern
30. Würde ich dir befehlen, deinen eigenen Bruder zu erschlagen, dürftest du keinen Augenblick zaudern
31. Die Liebhaber konnte sie sich nach Bedarf ins Schlafgemach befehlen, aber von Mal zu Mal erschöpfte sich ihre Liebeskraft
32. »Warum meint ein jeder, mir beständig befehlen zu können?«, grollte Blix, doch er zog bereits die Zellentür weiter auf
33. »Du wirst dich dem Shallad Hadamur unterwerfen und seinen Befehlen gehorchen wie jeder im Shalladad«, verlangte sie
34. »Dann stechen wir morgen früh um sieben in See«, sagte er und verließ die Brücke, um die Besatzung von den neuen Befehlen in Kenntnis zu setzen
35. Beide, der Steinmann und der Pirat, waren allerdings noch nicht wie die anderen imstande, die Trugbilder völlig zu durchschauen, aber sie wussten nun, dass die Welt um sie herum nicht so war, wie sie sie sahen, und dieses Wissen gab ihnen die Kraft, den Befehlen des dämonischen Kraken zu trotzen
36. Aber sie gehorchten den Befehlen ihrer Herrin
37. »Asil hat Übung darin, Befehlen auszuweichen - ich kenne die Geschichten
38. Mythor überlegte, ob er ihnen befehlen solle, Luxon zu fangen, bevor er sein Ziel erreicht hatte
39. Jahrelang hielt sie sie als Haustiere, und sie folgten ihren Befehlen
40. Die Stimme Illanens schien sie tief im Innern zu treffen und ihre Dinge zu befehlen, die Uinaho und Arruf nicht verstanden
41. Aber ich wette, sie wird deinem Vater befehlen, es zu tun, sie hat immer gern Leuten wehgetan
42. Aus dem Schutz des Baums konnte sie Asil nicht sehen, aber sie konnte hören, wie sich etwas sehr schnell die Seite des Berges hinunterbewegte, weg von weiteren Befehlen, die die Hexe geben konnte
43. Mit den einzelnen Befehlen, durch Flammen und Hitze, lenkte er mehr oder weniger geschickt die magische Qualle auf das Dach der Unterkunft
44. Als Sie mit Ihren Nachforschungen angefangen haben, wurde dadurch eine Reihe von Befehlen ausgelöst
45. Gehorcht seinen Befehlen, ihr Zaketer!«
46. Sobald die Krisensituation entschärft war, konnte sie ihrem Sicherheitspersonal befehlen, die drei wieder einzufangen
47. Er verstand es, glaube ich, bevor ich es verstand, weil er aufsprang und sie anknurrte – und dann auch mich, während er mich mit der Hüfte anstieß, um mir zu befehlen, zurück in den Wohnwagen zu gehen
48. »Mit welchen Befehlen sind Sie auf Cayo Santa Maria gelandet?«
49. Die Krieger des Shallad hatten erbarmungslos zugeschlagen, getreu ihren Befehlen
50. Von seiner Aussichtsplattform aus beobachtete Steinmetz Jussuks Tod und gab über sein Helmfunkgerät eine Reihe von knappen Befehlen aus
1. Caesar lagerte etwa fünf Meilen vom Feind entfernt und beobachtete, dass die Niederungen, die das Lager des Königs verteidigten, ebenfalls seine eigenen, auf die gleiche Distanz, verteidigten, wenn der Feind, der viel näher war, es nicht vor ihm erweiterte; befehlend einer große Anzahl von Faschinen, wurden sie innerhalb der Verschanzung gebracht
2. „Also los, geben Sie schon die Schlüssel her!" sagte Sutton befehlend
3. In dem Moment, als er die Nummer der Polizei wählen wollte, hörte er hinter sich Stuarts weiche, geschmeidige Stimme, die befehlend, aber durchaus nicht übermäßig laut sagte:
4. „Halt!“ rief das Mädchen so scharf und befehlend, daß er unwillkürlich stehenblieb
5. Dann war plötzlich Drundyrs Stimme wieder ganz nah, befehlend und schneidend
6. Elejid deutete mit dem gezogenen Krummschwert nach rechts und links und schrie befehlend:
7. Schließlich wies er befehlend auf die Tür zum Badezimmer
8. Es kann also durchaus genügen, wenn ihr einfach befehlend ruft: ›Geisterfalke, zeige dich!‹« Knuper hatte die letzten Worte mit einer so dunklen und unheimlichen Stimme gesagt, dass es Alica wieder eiskalt den Rücken hinunterlief
9. Ihr Ton war befehlend und unfreundlich, ganz anders als bei Frazier
10. Und dann wieder eine lautere Stimme, drängend, befehlend, die nur Buddy gehören konnte:
11. Da zupfte die Hand um meinen Penis einmal scharf und befehlend, und ich kam der Aufforderung nach, denn die Alternative wäre für mich ziemlich schmerzvoll gewesen
12. Seine Stimme klang so kalt und befehlend, daß ich stehenblieb und mich wieder umdrehte, ganz gegen meinen Willen
13. Eine Pause, dann Dicks Stimme, nicht nur zu Newt Berringer, sondern zu allen Schuppen-Leuten, deutlich und befehlend:
14. Sie war jetzt nicht freundlich; sie war kalt, und sie war befehlend, und sie kam von einem Ort tief im Zentrum ihres Gehirns
15. Dorrance lächelte immer noch, aber die Stimme, die sie in ihren Köpfen hörten, war befehlend und kein bisschen unbestimmt
16. Das klingt mehr befehlend als bittend, und obwohl Henry den Kerl nicht sehen kann, weiß er, dass dieser spezielle Landsmann in seinem Leben niemals Sport getrieben hat, weder als Profi noch sonst wie
17. Charles und das Zimmermädchen wollten auffahren, aber ich hob befehlend die Hand und sprach rasch und beinahe eine Spur zu laut weiter: »Es tut mir leid, aber ich muß mich von Ihnen trennen
18. « Er wandte sich um, winkte mir befehlend mit der Hand, ihm zu folgen, und trat auf die Tür zu, durch die ich selbst den Raum betreten hatte
19. »Weiter«, sagte er befehlend
20. Dann hob er den Arm und deutete befehlend in die gleiche Richtung
21. Sie hob befehlend die Hand und flüsterte ein einzelnes, leises Wort
22. Ob er sich wieder verflüchtigte? Jetzt war es, als käme das Dröhnen aus mir selbst, aufdringlich, laut befehlend
1. »Wenn Ihr mir befehlt zu gehen, werde ich gehen«, sagte Dinin
2. »Befehlt ihnen, sie sollen sich wehren!«, schrie Yatol Mado Wadon die Umstehenden an
3. »Sie haben keine Waffen, mit denen sie gegen die Soldaten kämpfen könnten, Yatol«, versuchte einer seiner Gefolgsleute zu erklären, doch der alte, wutschnaubende Wadon brachte ihn mit einem Schlag ins Gesicht zum Schweigen, ehe er mit zusammengebissenen Zähnen knurrte: »Befehlt ihnen, sie sollen kämpfen
4. Befehlt ihnen anzugreifen, im festen Vertrauen darauf, dass Ihr Eurem König mit Eurem Sturz in den Tod einen guten Dienst erweist
5. »Teilt ihm mit, dass er ab sofort Eurem Kommando untersteht, und befehlt ihm, die Barbaren gehen zu lassen
6. Doch an meinem Entschluss wird es nichts ändern, und wenn Ihr mir befehlt, begeht Ihr einen Fehler
7. »Es wird so sein, wie Ihr befehlt, Esseri!«, rief er, verbeugte sich und eilte davon
8. Befehlt Ihr uns, die Prophezeiung zu leugnen?«
9. »Wie Ihr befehlt, Vater
10. Lange Jahre habe ich nur darauf gewartet, dass Ihr mir befehlt, ihn zu töten
11. »Wie Ihr befehlt, Herrin«, sagte Oreg grinsend
12. »Wie Ihr befehlt, Auserwählter!«
13. Und jetzt befehlt Eurer Zunge, über dieses Thema zu schweigen!«
14. ›Außer Ihr befehlt mir im Namen Gileads, etwas anderes zu tun‹, sagt er zu Eurem Da’
15. »Natürlich kann ich ihn auch gleich töten, wenn Ihr es befehlt, Bruder Jean
16. »Wenn es Euch nichts ausmachen würde, hochwohlgeborener Bessos, würde es zur Rettung des Sieges wohl von Vorteil sein, wenn Ihr Euren Kriegern befehlt, den Schildwall zu verstärken
17. »Wie Ihr befehlt, Unsterblicher Aaron«, entgegnete der Fischerfürst kurz angebunden
18. „Ich bitte freilich nur um eins, ich bitte um das Recht, hoffen zu dürfen in Qualen, wie jetzt; wenn dies aber nicht möglich ist, so befehlt mir zu verschwinden und ich werde verschwinden
19. „Wie Ihr befehlt,“ sagte der Zimmermann, plötzlich mit den Augen hell aufblickend und endlich offenbar die Sache begreifend
20. „Sie sagt zwar, daß sie bis zu Mittag nichts zu sich nehmen mag, befehlt aber immerhin das Frühstück, während ich mittlerweile gehe, Aleksey zu suchen und sie alle mit hierher bringe
21. Befehlt Ihr?“ frug der Hausherr
1. »Sie würde für dich sterben, wenn du es ihr befiehlst
2. »Diese Sicherheit sehen auch die, denen du befiehlst, es lässt sie hoffen, dass wir erfolgreich sind
3. „Ganz wie du befiehlst, meine Gebieterin
4. Und wenn du mir jemals befiehlst, dich in Ruhe zu lassen, und es auch wirklich so meinst, dann tue ich das auch
5. Und befiehlst ihm, mit Karten zu bluffen, die er nicht benutzen kann, ohne seine Mitspieler in die Luft zu jagen
6. »Du befiehlst mir also, einen Dreifachmörder frei herumlaufen zu lassen?«
7. »Es sei, wie du befiehlst, Große
8. »Jawohl, kleine Schwester! Wie du befiehlst, Königin!« Er bückte sich, um die Klinge aufzuheben
9. »Was also befiehlst du, Herrin?«
10. »Gut, ich gehe, aber nicht, weil du es mir befiehlst
11. Warum befiehlst du deinen Wölfen nicht gleich, mich mit Haut und Haaren aufzufressen? Das wäre typisch für dich!«
12. »Ich werde deinen ersten Schlaf herbeiführen, und danach wird dein Körper von selbst schlafen, wenn du es ihm befiehlst
13. »Andererseits, falls du Gregori wirklich befiehlst, als Weihnachtsmann aufzutreten, bitte ich um einen Platz in der ersten Reihe
14. »Und wenn du ihr befiehlst, mit dem Jagen aufzuhören?«
15. Was ist, Bruder? Worauf wartest du? Warum befiehlst du ihnen nicht, hinzugehen und die Soldaten anzugreifen?«
16. »Wie du befiehlst, Herrscher aller Schwarzköpfe«, brachte der Lotse beklommen hervor und erläuterte die Landmarken, die sich im Sichtfeld befanden und dass man aus der Stellung des Schiffes zu ihnen ablesen konnte, dass sie sich dem Weltenmund von Westen her näherten
17. Wenn alles unter Kontrolle ist und die Leichen abtransportiert sind, wirst du deinen Leuten lauthals erklären, der Einsatz sei vorüber, und dann befiehlst du alle bis auf einen in ihre Stationen zurück
1. Drahtlosen Übertragung von Anweisungen an den Roboter an Bord der Flaggschiff Grailem befiehlt ihnen, bereit, das Schiff für den Flug und den Beginn der Erwärmung der Motoren
2. Erkennen kein Leben oder Leistung Grailem befiehlt seinen navigator zu einem anderen großen Schiff von ähnlicher Größe, die einen großen Asteroiden umkreist
3. Sie wird auch in Zukunft alles tun, was man ihr befiehlt
4. »Wenn sie Asil befiehlt, uns zu suchen, wird er zur Hütte gehen - um uns eine Möglichkeit zur Flucht zu geben
5. Oder die Behausung eines Fischers, der seiner Frau befiehlt, für uns zu braten und zu sieden
6. »Ich hoffe, der Chef des KGB befiehlt nicht, daß wir unser Castro-Projekt absagen müssen
7. Der Erhabene befiehlt mir, es dir noch einmal zu versichern: Du bist wahrhaftig der Sohn des Kometen und hast dich unserer Wahl als würdig erwiesen!
8. »Denn Luxon wird unser Geschöpf sein, eine Kreatur, die alles tut, was Achar befiehlt
9. »Ruf mich zurück«, befiehlt Eves Mutter, als Joanne schon auflegen will
10. Geht weg, befiehlt sie ihnen schweigend
11. Tu was! befiehlt ihre innere Stimme, und sofort gehorcht sie
12. Wir arbeiten, wenn man es uns befiehlt, essen, was für uns übrigbleibt, tragen, was man uns zum Anziehen gibt … und all das für fünfzehn Lalondes im Monat, was ungefähr fünf Fuseodollars entspricht
13. Er erträumt sich die Szene so: Der Einbrecher kommt rein und befiehlt: Hände hoch
14. Wenn die Hellhawks nicht tun, was sie ihnen befiehlt, erhalten sie keine Nahrung
15. »Keine Ahnung«, erwiderte der Posten, »aber ich weiß, wer ich bin – ich bin der Kerl, der Ihnen befiehlt, sofort zu wenden
16. Tu, was man dir befiehlt, und du bleibst am Leben
17. »Man befiehlt Euch, die Stadt sofort zu verlassen
18. Befiehlt mir, Kaffee zu kochen und Drinks zu servieren, und als Belohnung darf ich mir eine Dose Bier holen
19. «Aber was hätte ich machen sollen? Die holde Weiblichkeit befiehlt, ich gehorche
20. Er befiehlt auch eine der Legionen des Kaiserreichs
21. Sie vermutet, dass jemand diese Gruft entdeckt und dann herausgefunden hat, wie man diesem Verschlinger befiehlt
22. Wenn meine Kaiserin befiehlt, werde ich gehorchen
23. »Es ist auch möglich, daß sein Gehirn die Grenzen der Realität verläßt und ihm trotz unserer Kontrolle befiehlt, etwas zu tun, das für uns alle schreckliche Folgen haben mag
24. Nur einer befiehlt dann über sie, ihr Mann
25. »Diese alten Götter sind so ganz nach meinem Geschmack, sie wussten, wie man jemanden bestraft! Arkin wird den Schädel zurückerhalten, und du wirst tun, was er dir befiehlt
26. So läuft das doch normalerweise, oder? Er tut nur das, was seine Natur ihm befiehlt
27. So muss sich eine Mutter fühlen, die um Mitternacht für ihren zwanzigjährigen Sohn, der Chips essend vor dem Fernseher lümmelt, seine 200 Golfklamotten auf Kante bügelt, während ihr Verstand ebenso wie ihr Ehemann ihr sagen, dass das pädagogisch unklug ist! Sie bügelt einfach weiter, weil das Herz es ihr befiehlt!
28. Ich habe ein Papier bei mir, das Captain Surrett befiehlt, dich anständig zu behandeln
29. Er tut nur das, was Captain Chaffee ihm befiehlt
30. »Bran befiehlt es uns allen
31. Ausgerechnet ein Toter befiehlt mir zu atmen
32. Wenn man es mir befiehlt, marschiere ich los
33. Sie zeigt nach Norden den Highway 28 entlang und befiehlt ihrem Hund, einer grauschwarzen, gemischtrassigen Geschichte mit einem alten Strumpf im Maul, auf dem Kies ruhig sitzen zu bleiben
34. »Der Meischter befiehlt esch
35. »Warum befiehlt mir eigentlich jeder, ins Bett zu gehen?«
36. „Dann werde ich versuchen, es nicht dazu kommen zu lassen, dass er es befiehlt“, entgegnete er ebenso ernst
37. Wenn Will es ihnen befiehlt“, entgegnete Averill
38. »Es dürfte interessant mit anzusehen sein, wie sich der Teufel von Donnachaidh angesichts einer Frau verhalten wird, die nicht wie selbstverständlich tut, was er befiehlt, so wie alle übrigen Menschen
39. Aber weiter? Was glaubst du, worum es hier geht? Wer befiehlt hier und wer gehorcht?«
40. Wer befiehlt und wer gehorcht?
41. Nun ja, du bist es, der befiehlt
42. Daß die Nacht keine Furcht für die beherbergt, die ihr wahres Selbst lieben, wie Er es uns befiehlt
43. »Der Landgraf befiehlt euch zu sich
44. Und schließlich bin ich einzig hier, um zu tun, was sie befiehlt
45. Was heißt, falls dir irgendjemand irgendwas befiehlt, und sei es, dass du einen Kopfstand machen und ein Liedchen pfeifen sollst, wirst du es auch tun
46. Mit welcher Begründung, mit welchem Recht? Glauben Sie nicht, daß einige Leute diese Fragen auch stellen werden? Aus welchem Grund befiehlt ein Lieutenant der US-Kavallerie, ein Indianerdorf in einer Reservation, dessen Bewohner kaum bewaffnet sind, niederzubrennen?“
47. Sie wird nichts sagen und auch nicht wieder aufstehen, bevor man es ihr nicht befiehlt
48. ›Setz dich‹, befiehlt er mir
49. »Sie glauben, nur weil ein Mädchen den größten Teil seiner Kleider ablegt, zu Ihnen hereinspaziert kommt, Sie bei Ihrem stillen Suff stört, Ihnen strikte befiehlt, sich mit Alkohol einzudecken und Sie dann geradewegs mit zurück in ihr Zimmer nimmt — sei das ein Grund für Sie, aufs Ganze zu gehen«, sagte sie mit Kälte
50. Wenn es ein Frevler ist, dann hängt ihn auf, wie es das Gesetz befiehlt
1. Varro befohlen hatte
2. „Ich hatte Ihnen doch befohlen, diesen Mann keinen Augenblick allein zu lassen
3. Am nächsten Vormittag wurde Kommissar Morry zum Sektionspräsidenten befohlen
4. Am nächsten Morgen wurde Kommissar Morry zum Sektionspräsidenten befohlen
5. Für diesen Freitagabend hatte Chefinspektor Grahan vom Sittendezernat eine große Razzia für den gesamten Londoner Osten befohlen
6. Da Kommissar Morry mit erheblichem Widerstand bei der Festnahme der Gangster in der Imbißstube rechnete, hatte er den waffenlosen Crews der Funkstreifenwagen befohlen, nicht vor Eintreffen der mit Schußwaffen ausgerüsteten Kriminalisten in das Lokal einzudringen
7. Aber nun holen Sie mir schnellstens John Withman her, damit wir ihm seine Freiheit zurückgeben können, wie es uns befohlen wurde
8. Hayes fand es seltsam, daß man das, was er offenbar noch beantworten sollte, zu Protokoll nehmen wollte; denn Kommissar Morry hatte auf eine Sprechtaste gedrückt und Protokollaufnahme befohlen
9. „Hätten Sie das getan, was ich Ihnen seinerzeit in Bringhton befohlen habe, so wären meine siebenhunderttausend Dollar nicht vor die Hunde gegangen
10. »Auf ein Wort, Schwertmajor«, bat die dunkle Elfe Blix später am Abend, gerade als dieser befohlen hatte, das Lager zu errichten
11. »Ich habe Korporal Bering befohlen, die Streife mit zwei Mann zu verstärken und sie fortzusetzen!«, schrie Sergeant Avron gegen den Wind
12. Doch scheinbar tat er nichts außer dem, was ihm befohlen war
13. Er sagte mir heute Mittag am Telefon, er habe Steeben nicht befohlen, samt Gepäck aus Berlin zu verschwinden
14. »Nenne mir den Grund, aus dem eine von uns befohlen haben könnte, euch am Betreten des Traumpalasts zu hindern
15. Vielleicht hätte sie ohnehin nur befohlen, ihn auf irgendeine Weise auszuschalten, ohne daß sie sich selbst darum kümmerte
16. Hatte ein Dämon es ihnen befohlen?
17. Warum hatte Krause Waffen angeordnet? Warum hatte er befohlen, zu packen, zu buchen, abzutauchen? Von wo drohte Gefahr? Wer konnte an einem Mann interessiert sein, der beteuerte, überhaupt nichts zu wissen, nichts von Wichtigkeit jemals gewusst zu haben
18. »Deshalb habt Ihr auch die vielen Tragen hinter die Pferde spannen lassen, und darum habt Ihr befohlen, dass jeder, der sich noch übel fühlt, darauf liegen soll? Kein Legionär lässt es sich entgehen, sozusagen schlafend zu marschieren! Deshalb auch keine Formation?«
19. Wahrhaftig erschien es so, als hätten sich alle im Sud hausenden Kreaturen nach dem Kristallsturm noch nicht wieder aus ihren Verstecken gewagt – oder aber eine finstere Macht hatte ihn befohlen, die Eindringlinge ziehen zu lassen
20. »Ich habe ihm auf Grund der heftigen Gegenwehr befohlen, sich zurückzuziehen
21. »Irgendwann, irgendwo werden Sie wegen Ihrer Verbrechen gehängt werden, wegen all der Morde, die Sie befohlen haben, wenn Ihnen jemand im Weg stand
22. Pitt, aber man hat mir befohlen, die Tür verschlossen zu lassen und niemandem Zutritt zum Cockpit zu gewähren, bis wir auf der Andrews Air Force Base sind und die Funde in einen gepanzerten Wagen verladen wurden
23. Allmählich hoben sich die Nebel, wie von einer unheimlichen Macht befohlen
24. Natürlich! Burra mußte ihnen befohlen haben, die Luscuma zu verlassen
25. Dabei war er sich völlig sicher, dass Abbington-Westlake wie befohlen um Punkt sechs Uhr erscheinen würde
26. »Er hat es mir nicht befohlen
27. Er hat sogar einem seiner Wölfe befohlen, Anna ohne ihre Erlaubnis zu verändern
28. »Wenn Leo ihnen befohlen hat, es nicht zu tun, wären sie nicht imstande dazu gewesen«, sagte Asil zerstreut
29. Bran mochte ihm befohlen haben, bis zum Morgen hierzubleiben, aber Asil konnte »Morgen« interpretieren, wie es ihm passte
30. »Jemand muss ihm befohlen haben: Lass dein Handy zu Hause! Achmed steckt das Ding sogar ein, wenn er auf den Lokus geht
31. Das Pflänzchen aber wuchs und wurde zu einem mächtigen Baum, dessen Äste sich nach allen Richtungen hin erstreckten, wie das Licht es befohlen hatte, schneller, als die Krone in die Höhe wuchs
32. Was hat deine Mutter vor all diesen Jahren getan? Befohlen, dass du Samuel umbringst?«
33. Nahir hatte befohlen, nur im äußersten Notfall mit Fackeln gegen die peitschenden Schlangen und ihre Ausgeburten vorzugehen, sich sonst aber in sicherer Entfernung zu halten und nur die Blasebälge zu bedienen
34. »… und auch den Anwalt, ganz wie befohlen
35. Ich habe Tessa befohlen, sie solle hier bleiben, aber sie will mit uns kommen, und es bleibt keine Zeit für weitere Diskussionen
36. Als ihnen befohlen wurde, die Gefangene aus der Zelle zu holen, stellten sie keine Fragen
37. Man hat mir befohlen, unsere Schiffe und Flugzeuge von den Bahama-Banks fernzuhalten und allen Funkverkehr aus diesem Gebiet zu ignorieren
38. Sie kaufte auch wie befohlen jede Menge Weihnachtsgeschenke
39. »Bin ich denn von lauter Tagedieben umgeben? Niemand hat euch befohlen, dass ihr den Schmied mitsamt der Rüstung in den Fluss spülen solltet
40. Als Graf Corian den Palast des L'umeyn wieder erreichte, stand die Sonne bereits eine Handbreit über dem Horizont, und als dann der Erzmagier Vassander zu seinem König befohlen wurde, war sie um die Breite zweier Finger weitergewandert
41. »Die Lauscher haben mir befohlen, alle Männer deines Schiffes zu Opfern für Skyll und Exinn zu machen
42. Wir haben vorne und hinten Wachen aufgestellt, wie Sie befohlen haben
43. Algajar hatte seinen Kriegern befohlen, sich den Mauern nicht allzusehr zu nähern
44. »Ich habe persönlich Oberst Mikojan befohlen, die Sicherheitsmaßnahmen an den Schiffen zu überprüfen
45. Lazuli hatte die Pferde in seine Macht gebracht und ihnen befohlen, hierher zu rennen
46. »Aus vielen Richtungen kommen die Schaulustigen, die echten Gläubigen und solche, denen der Besuch befohlen wurde!« sagte Paryan schließlich
47. Sie hatte sie schon gehört, bevor sie sie sah: zwei Riesen in Polizeiuniformen, wie sie zunächst geglaubt hatte, die sich angeschlichen und ihnen befohlen hatten, sofort aufzuhören, sich anzuziehen und mit ihnen zu kommen
48. Er richtete sich gerader auf und straffte automatisch die Schultern, als hätte man ihm befohlen, stramm zu stehen
49. Odam hat befohlen, daß wir aufbrechen, nachdem du bei uns bist
50. Deshalb habe ich meine Mannschaft bewaffnet und ihr befohlen, in der Nähe des Schiffes zu bleiben, damit wir beim leisesten Anzeichen von Verrat sofort in See stechen konnten