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    Usar "beklagen" en una oración

    beklagen oraciones de ejemplo

    beklage


    beklagen


    beklagend


    beklagst


    beklagt


    beklagte


    beklagten


    1. Ich beklage mich keineswegs


    2. Ich beklage nicht Dunkelelfen zu töten


    3. Ich beklage deine Verluste


    4. Ich beklage mich nicht


    5. »Ich beklage mich nur bei den vier Wänden


    6. »Entschuldigen Sie, dass ich hier sitze und mich beklage


    7. »Natürlich beklage ich mich darüber, wenn die mir anvertrauten jungen Frauen jede Ausrede nutzen, um über die Märkte zu schlendern, ihr Vermögen für weltlichen Tand verschwenden, den aufgeputzten Gecken heimliche Blicke zuwerfen und den sündigen Lustbarkeiten frönen


    8. »Was soll er dazu sagen? Ich beklage mich nicht, Dominus


    9. „Dann beklage dich nicht, dass deine Frau vor deinen Umarmungen flüchtet, denn die Wahrheit ist, du stinkst tatsächlich


    10. »Ich verweile so lange am Meer, wie ich wünsche, wobei ich zwar die Abwesenheit vertrauter Gerüche beklage, aber dennoch das Gefühl des Wassers genieße

    11. Ich beklage mich gar nicht, mein Schatz


    12. »Ich beklage mich nicht


    13. Außerdem kocht er und putzt, worüber beklage ich mich also?«


    14. »Ich beklage mich nicht, mein Engel


    15. „Ich beklage mich nicht


    16. „He, ich beklage mich nicht


    17. »Ich beklage mich doch gar nicht


    18. »Ich muß zugeben, daß die Möglichkeit besteht«, erwiderte der Chef des Deuxième, »aber ich beklage den Tod meiner Kollegen


    19. »Gewiß«, bestätigte ich, »aber ich beklage mich ja auch nicht


    20. Er trank einen großen Schluck Limonade und sagte nach einer Kunstpause: »Weißt du, was Herrmann Fälscher, der Besitzer der Buchhandlung am Lausitzer Platz, mir erzählt hat? Er beklage heftige Umsatzeinbußen, weil die Leute in ihrer freien Zeit lieber zur Velobahn gehen und den Fahrern zuschauen, statt ein Buch in die Hand zu nehmen

    21. Ich beklage mich auch gar nicht


    22. Ich habe einen Sohn, der den ganzen Tag lang an Ruthenen Bier ausschenkt, aber beklage ich mich etwa?«


    23. »Mir sagen Sie das? Ich lebe doch mit diesen aufgeblasenen Predigern! Ich rede ja immer wieder mit ihnen, und wenn ich mich beklage - wissen Sie, was unsere eigenen Leute dann sagen? Die sagen bloß, >so ist das eben, alter Howie, wir machen alle unsere Geschäfte!< Was sind das für Reden? Warum muß ich denn Geschäfte mit ihnen machen?«


    24. Sie litt und es war, als beklage sie sich bei ihm über ihr Leiden


    25. „Ich beklage sehr, daß allein das Rohe und Materielle Euch verständlich und natürlich erscheint,“ sprach sie und verließ das Zimmer


    1. „Du sollst dich nicht beklagen können


    2. Mein Mann hatte nie einen Grund, sich über mich zu beklagen


    3. „Na gut“, erklärte er, „Sie sollen sich nicht über mich zu beklagen haben


    4. „Kann mich nicht beklagen", erwiderte Stuart


    5. Aber ich will mich nicht beklagen


    6. »Bislang haben wir vierundzwanzig Todesopfer zu beklagen


    7. Bislang haben wir dreizehn Tote zu beklagen, fast vierzig von uns hat es so hart getroffen, dass sie mit dem Tode ringen, bei gut einem Dutzend von ihnen fürchtet Bruder Gerlon, dass sie den Tag nicht überstehen werden


    8. Ich konnte mich nicht beklagen


    9. »Wir sollten uns also nicht darüber beklagen, wie das bewerkstelligt wurde


    10. »Wenn du nicht sehr achtsam und klug handelst, wird es noch mehr Tote zu beklagen geben

    11. Für nichts und wieder nichts hielten sie hier den Kopf hin, hatten Tote und Verwundete zu beklagen


    12. Außer einem Rohnen gab es in den eigenen Reihen zum Glück keine Verluste zu beklagen


    13. Manchmal kommen sie zu mir und beklagen sich, weil sie nicht richtig sterben können


    14. Der heraufziehende nationale Feiertag verhinderte, daß um ein Vielfaches mehr Menschenleben zu beklagen waren


    15. »Darüber will ich mich nicht beklagen


    16. Als einzige wirkliche Tragödie waren die Opfer zu beklagen, die während der ersten Überfahrt ertrunken waren


    17. Austin hatte keine Zeit, die Zerstörung des Boots zu beklagen


    18. »Wie immer respektieren wir Eure Entscheidung, doch wie immer beklagen wir Eure Abwesenheit


    19. Aber ich kann mich nicht beklagen, mir geht es gut


    20. Sobald wir scharenweise Tote zu beklagen haben, werden meine Bürger den Braten riechen

    21. Die Orks hatten die Barrikade bislang nicht durchbrechen können, aber sie hatten auch keine Toten zu beklagen


    22. Aber ich kann mich nicht beklagen, auf seine Weise sorgt sich Albert rührend


    23. Gab es jemals Anlass, sich zu beklagen, verhielt er sich jemals irritierend?«


    24. Sie hatten bei der Schlacht an den Hängen von Bryn Shander sehr viele Todesopfer zu beklagen gehabt, obwohl sie die Auseinandersetzung nicht als ihre eigene Angelegenheit betrachtet hatten, und waren der Meinung, daß die zwei Städte, die den größten Vorteil aus der vereinigten Anstrengung gezogen hatten, zur Kasse gebeten werden sollten


    25. Bald hatten sie ihre Höhle erträglich, wenn nicht sogar gemütlich eingerichtet, und sogar Bruenor hörte auf, sich zu beklagen


    26. Der angreifende Speerträger hatte nicht einmal Zeit, das Verschwinden seines Opfers zu beklagen, denn der mächtige Kriegshammer sauste über die Höcker des Dromedars und schlug in sein Gesicht ein


    27. Er braucht sich über nichts zu beklagen, das versichere ich dir


    28. Wie es vorauszusehen gewesen war, begann sich Regis schon bald über seine wunden Füße zu beklagen, und er schwieg erst, als sie irgendwo voraus Zwergenstimmen hörten


    29. In der nächsten halben Stunde verlor Regis immer wieder das Bewußtsein, und Drizzt trug ihn dann, ohne sich zu beklagen, und nur ab und zu den Arm wechselnd, um die Last zu verteilen


    30. Bidderdoo wollte gerade den Schlachtenwüter beklagen, der ihn an diese Stelle gebracht hatte, als Pwent plötzlich aus dem Geröll hervorbrach, Kieselsteinchen ausspuckte und die Zähne zu einem Grinsen bleckte

    31. Er richtete sich wieder auf und machte einen weiteren humpelnden Schritt, dann blieb er stehen und hob Arm und Blick zum Himmel empor, um sein vermisstes Kind zu beklagen


    32. Über mangelnde stillschweigende Unterstützung konnte sich Bise, laut Finitan, nicht beklagen, da niemand wusste, wo die ganze Sache hinführte


    33. Doch auch Tote gab es an Bord der Deep Encounter zu beklagen


    34. »Falls sich bei unserem nächsten großen Fest ein Spalt mitten im großen Ballsaal auftun und die Hälfte deines höfischen Gefolges in einem bodenlosen Schlund versinken sollte, wäre ich die Letzte, die den Verlust beklagen würde


    35. Desgleichen John Ringer, der Schiffsarzt, dessen Mut und unermüdlicher Einsatz ausschlaggebend dafür waren, dass es keine Todesopfer zu beklagen gab


    36. Unsere einheimischen Geschäftsleute und Politiker beklagen sich bereits über die Verluste im Tourismusgeschäft und den ausbleibenden Berufsverkehr


    37. Eine einzelne Stimme vom Dach des Turms genügte offenbar nicht, um die Kapitulation in die Tat umzusetzen, und so waren auf den Kais und im unteren Bereich der Festungswälle noch zahlreiche weitere Tote und Verwundete zu beklagen – unter Angreifern und Verteidigern gleichermaßen


    38. Er kannte das Spiel und würde sich bitter beklagen, wenn er müde wurde, ehe er sie erreicht hätte, oder er würde vor Stolz strahlen, wenn er es bis in die sichere Zuflucht ihrer ausgebreiteten Arme schaffte


    39. Es war zu einigen Verletzungen gekommen, vorwiegend Verstauchungen, aber auch einige gebrochene Rippen waren zu beklagen


    40. Alle vier Amerikaner bluteten von zahlreichen Treffern, doch keiner hatte eine so schwere Verletzung zu beklagen wie Eric Stone, der an seiner Schulter getroffen war

    41. Die beiden Agenten, die während des Angriffs auf die Sidra in den Bach gefallen waren, wurden vom Zodiac aufgefischt und hatten nichts Schlimmeres als leichte Verbrennungen an den Händen und in den Gesichtern zu beklagen


    42. Sie werden arbeiten, ohne sich zu beklagen, und zur Belohnung bleiben Sie am Leben


    43. Man sollte sich nicht beklagen, denke ich; die Welt ist heute wieder ein besserer Ort, sagen jedenfalls alle


    44. Sich zu beklagen, war Adams’ Methode, Stress abzubauen


    45. Bei unserer ersten Begegnung hatten wir mehrere Verwundete zu beklagen, und Ihr gehört dazu


    46. Jetzt, obgleich von Schmerzen gepeinigt und auf Hilfe angewiesen, marschierte er, ohne sich zu beklagen


    47. Wundere dich also nicht, wenn von Gering sich über mich beklagen sollte


    48. »Autos nörgeln nie und beklagen sich nicht


    49. Alle wurden getroffen… wir haben zwei Tote und sieben Verwundete zu beklagen, darunter ich selbst


    50. Aber schon nach wenigen Sekunden hatte er das Flammenmeer hinter sich gelassen und nur ein paar angesengte Haare zu beklagen













































    1. Vor zwei Jahren war der alte Wuuzelansem davongezogen, an einen Ort, wohin auch immer alte Poeten sich zurückziehen, kämpfend und um sich schlagend und den Zustand des Universums beklagend, aber nicht bevor er erlebt hatte, dass eben die Ungeheuer, denen er so sehr hatte aus dem Wege gehen wollen, seine Kunst überschwänglich gelobt hatten


    2. Insgeheim den Verlust seines alten verläßlichen Wagens samt dessen Gespanns beklagend, machte Gugelund sich daran, ein geeignetes Transportmittel für die bevorstehende Reise zu erwerben


    3. »Das kann ich hier nicht finden«, murmelte er leise, seine missliche Lage beklagend


    1. Ich weiß, wenn du dich beklagst, dann ist es, weil etwas nicht stimmt


    2. »Ich habe bloß keine Lust, im Freitagabendverkehr nach Manhattan reinzufahren, wenn du dich den ganzen Hinweg und den ganzen Rückweg über beklagst


    3. »Ich verstehe nicht, worüber du dich beklagst, mein Freund


    4. Sag nicht, dass du dich schon beklagst!“


    5. »Du beklagst dich doch nie


    6. »Du musst antworten, weil du dich nur über Dummheit beklagst, nicht über eine Verletzung der Regeln, auf die sich beide Seiten geeinigt haben


    7. »Natürlich hast du Lust, das weiß er doch! Seit Tagen beklagst du dich schließlich darüber, dass er so wenig mit dir unternimmt


    1. »Die Konstrukteure konnten das Problem der Schwingungen beseitigen, über die sich die Bombenschützen beklagt hatten


    2. Sie hatte sich schließlich schon seit Tagen bei ihrem Mann über die Spinnenplage im Keller beklagt


    3. »Das stimmt nicht! Ich habe die Fotos von deinem Lager gesehen, die wunderschönen Blockhütten, und ich erinnere mich, daß deine Mutter sich beklagt hat über die hohen Preise, genau wie du jetzt


    4. »Wer beklagt sich?« Eve rutscht unruhig in ihrem Sitz hin und her und drapiert sich ihre silberne Stola um die nackten Schultern


    5. Ich habe mich wie üblich bei ihm ausgeweint, habe mich über all die schrecklichen Dinge beklagt, die mir widerfahren, da hat er plötzlich die Augen aufgeschlagen und mich gefragt, ob ich nicht mit ihm tauschen wolle


    6. Er trägt eine legere schwarze Hose und ein rosafarbenes Golfshirt, als wäre er frisch einer Broschüre für den Turnberry Golf and Country Club entstiegen, wo er als Golflehrer für einen Haufen Männer und Frauen meist mittleren Alters arbeitet, die nie ein Handicap unter hundert schaffen werden, wie er zumindest regelmäßig beklagt


    7. Eines Tages beklagt sie sich gegenüber ihrem Vater so nebenbei über die Unmengen von Windeln, die ein Baby verbraucht


    8. Solange aber die privaten Geldgeber befriedigt werden, solange sich also kein Mensch beklagt, ist alles in Butter


    9. Drizzt und Catti-brie hatten beide beklagt, dass Kapitän Deudermont und seine wunderbare Seekobold nicht zur Verfügung standen


    10. Als er das letzte Mal mit Vater gesprochen hatte, hatte dieser sich wieder über Mutter beklagt, die im Supermarkt schon wieder beim Kekseklauen ertappt worden war

    11. »Jeder, den ich bei einem Fest oder Essen treffe, beklagt sich über seine Verluste


    12. Das einzige, was Laurie gekauft hatte, war ein Lippenstift, und den auch nur, weil Skye sich darüber beklagt hatte, dass sie ein Spielverderber sei


    13. So groß, dass er sich in unserem letzten Gespräch beklagt hatte, in seinem Ferrari immer den Kopf einziehen zu müssen


    14. Er war seinen eigenen Weg gegangen, hatte nie jemanden angeschwärzt, sich nie über jemanden beklagt oder ihn gar verurteilt


    15. Er hatte sich jedoch nicht beklagt


    16. Meine Frau beklagt sich, dass ich zu viel arbeite


    17. Aber wenn ich dann zu Hause bin, beklagt sie sich auch


    18. Da sie ausnahmslos illegale Einwanderer waren, hatten sie sich nicht beklagt, aber Marchand habe damit gedroht zu kündigen, und die Arbeiter erhielten als Schadensersatz höhere Geldbeträge


    19. »Niemand hat eine Ahnung, und niemand beklagt sich«, sagte Pitt


    20. Der britische Beamte hatte sich bitter über seine Lage beklagt und über Sloane, Cabrillo, DeBeers, Namibia und alles Mögliche, was ihm sonst noch in den Sinn kam, geschimpft

    21. Sie hatte zwar Mühe, das Tempo zu halten, hatte sich bisher jedoch nicht im Mindesten beklagt


    22. »Wahrscheinlich hat sein Vater ihm geholfen, das Zeug auszusuchen«, hatte sie sich später am Abend am Telefon bei einer Freundin beklagt


    23. »Marie hat sich mit keiner Silbe über dich beklagt


    24. »Max hat sich sowieso beklagt, daß es langweilig wäre, mir zu helfen


    25. »Hör zu, Gerti, nicht alle können einen Atombusen haben wie Sophia Loren, und ich habe mich schließlich noch nie beklagt, oder?«


    26. »Nein, beklagt habe ich mich wohl nicht


    27. »Skork, so heißt der Schorf, beklagt sich darüber, daß im Gebiet seines Stammes maßlos gewildert wird


    28. Sondern er beklagt sich vor allem über das Treiben eines Aborginos – eines Drachenwolfs, wie Boozam einer ist


    29. Ich muss dem Stiftsherrn recht geben, wenn er sich über Unregelmäßigkeiten beklagt


    30. Sie hat sich nie beklagt, nie gejammert

    31. Selbst über Feli, das Kätzchen, hatten sich einige bei der Äbtissin beklagt


    32. Als er sich darüber beklagt hatte, hatte Emma ihm erklärt, es seien die Nachwirkungen seiner Kopfverletzungen, die seinen Geschmackssinn beeinträchtigten


    33. Bei jeder Gelegenheit hatte er gejammert und sich darüber beklagt, wie ein hilfloser Säugling daliegen zu müssen


    34. Angela kannte seine Gewohnheiten sehr gut – als Kind hatte Shasta sich ständig beklagt, dass Daddy nie da war


    35. Meine Mutter hat jeden Tag in Lejnice auf der Wache angerufen und sich über die lahmen Ermittlungen beklagt, damit sie nicht merkten, dass wir alle drei verschwunden waren


    36. „Nein, oder wenigstens hat er sich nicht beklagt


    37. »Pater Leonhard hat sich über dich beklagt, Almut!«, stellte die Meisterin fest, als die Begine später die Monatsaufzeichnungen mit ihr durchsprechen wollte


    38. “ Lady Gerville hielt inne, ehe sie bedrückt zugab: „Als ich Paen die Hände verbunden habe, hat er sich in einem fort darüber beklagt, dass Ihr womöglich nicht die Braut seid, die er sich erhofft habe


    39. Sie hatte Geparden bei der Jagd beobachtet, den Tod eines Panthers beklagt und dem Umhertollen junger Luchse zugesehen


    40. Drei Tage war es her, dass sie Sarapis in die Berge begleitet und seinen Tod beklagt hatten

    41. »Keiner der Nachtschwärmer, die sich hier amüsieren, beklagt sich, weil sie alle über die Plage Bescheid wissen


    42. »Und Ville droht damit, aus dem Ferienhaus nach Hause zurückzufahren, die Jungs haben sich über seine Verköstigung beklagt


    43. Marian, Master John, das Hauswesen beklagt Lores Abwesenheit


    44. Beklagt hatte sie sich allerdings nie – wieso auch? Sie hatte ihr eigenes Zimmer, durfte lernen, hatte immer genug zu essen und anzuziehen


    45. Und schließlich hatte sich auch noch Tom in den letzten Monaten vor der Trennung immer häufiger über ihren Körper beklagt


    46. „Eine Schande für wen? Sie haben sich nie beklagt


    47. Bernd hatte sich beklagt, dass sie so wenig damit mache und es hinausgeworfenes Geld gewesen sei


    48. Zugleich beklagt er, dass sieben der tapfersten seiner Männer sich der Kirche unterstellt hätten und ein Ordenshaus gründeten


    49. Er hat sich des öfteren darüber beklagt, so selten Zeit dafür zu haben, ein Konzert zu besuchen


    50. Es ist ziemlich schwierig, für jemanden Mitleid zu haben, der sich wegen solcher Lebensumstände ständig beklagt













































    1. Unvermittelt wurde er weinerlich und beklagte sich lautstark über eine gewisse Carmen


    2. Vermutlich war sie bei ihren Eltern und beklagte die Ungerechtigkeiten, die ihr widerfahren waren


    3. »Ich bewege mich wie eine alte Frau«, beklagte sie sich, während sie zu dem Ruhelager, das er für sie gemacht hatte, hinüberging


    4. Und die ganze Zeit über beklagte sich ein Teil von ihr darüber, dass das alles viel zu langsam ging


    5. Beide Männer schwitzten fürchterlich in ihren Trockentauchanzügen vom Typ DUI CF200 und der wärmeisolierenden Unterwäsche, aber keiner beklagte sich


    6. Eve war nie ein Mensch gewesen, der sich beklagte, der sich von einer Krankheit unterkriegen ließ


    7. Immer wieder warf Sadagar ihm forschende Blicke zu, aber der Junge beklagte sich nicht, so sehr ihn der schnelle Marsch auch anstrengen mochte


    8. Knox sich später beklagte, an seine m Schnurrbart hätten sich Eiszapfen gebildet


    9. Lori hatte einmal gehört, wie ein Hund den Tod seines Herrn beklagte – ihre Stimmen waren von der gleichen bitter-wütenden Trauer erfüllt


    10. Die gesamte Behörde war auf den Beinen, und Ho beklagte sich

    11. »Die sind unfair«, beklagte sich Giordino


    12. »Nicht viel besser als eine Schrotflinte«, beklagte sich Giordino


    13. Einige Besatzungsmitglieder und ein Großteil der Wissenschaftler waren seekrank, aber niemand beklagte sich


    14. Die Dunkelheit kroch heran, irgendwo suchte Satchmo eine Beute zur Nacht und beklagte laut, dass keine Maus sich freiwillig anbot


    15. Währenddessen beklagte er unentwegt murrend den verhängnisvollen Tag, an dem sein Volk aus Mithril-Halle vertrieben worden war, und beschwor die Rache, die er nehmen würde, wenn er jetzt endlich zurückkehrte


    16. Es schien so, als betrete man eine Sauna, doch niemand beklagte sich nach den vielen Stunden in der temperierten Kabine über die Hitze oder die Luftfeuchtigkeit


    17. Satchmo wartete im Hof auf mich und beklagte sich laut


    18. Momo beklagte sich wie immer bitterlich, und Paul versuchte dauernd, mit seiner Zunge in mein Ohr zu gelangen


    19. Momo beklagte sich über das Elend der Welt, und Paul sah so aus, als wolle er sagen: »Stimmt, Momo hat recht!« Ich gab ihnen also ihren Fraß und sah ihnen zu, wie sie reinhauten


    20. Unsere Gesandtschaften erhalten nicht die notwendige nachrichtendienstliche Unterstützung, und infolgedessen sind zwei meiner Leute tot«, beklagte sich der Außenminister in schroffem Tonfall

    21. Bruenor brach durch das Unterholz, um an Drizzts Seite zu gelangen, dann kamen Catti-brie mit ihrem tödlichen Bogen in der Hand und schließlich Regis, der sich dabei lauthals über einen Kratzer beklagte, den ihm ein Zweig in seine feiste Wange geritzt hatte


    22. »Unverändert«, beklagte sich Graffal Ehasz, der Observationsabteilungschef


    23. »Ich wünschte, wir bräuchten nur eine Vollmacht für alle Distrikte«, beklagte sich Boyd


    24. »Reizend«, bemerkte Dahlia und beklagte sich, dass die Untoten ihr auf Schritt und Tritt folgen würden


    25. »Ich vergesse immer, wie eng es hier hinten ist«, beklagte sie sich


    26. Weder körperlich noch geistig strahlte sie die Macht aus, die man von einem Lich normalerweise erwartete (worüber Jarlaxle sich keineswegs beklagte)


    27. »Ich weiß nicht, wie das geht«, beklagte sich Aydrian


    28. Sie schmeckten nicht besonders, doch niemand beklagte sich, denn immerhin hatten sie Nährwert


    29. Genau im Zentrum der mittleren Reihe, in einer prunkvoll verzierten Kutsche, saß Yatol Grysh zurückgelehnt in seinem gepolsterten Sitz und beklagte sich ohne Unterlass über die glühende Hitze, und das, obwohl er sich von mehreren Dienerinnen, ausnahmslos jungen, hübschen Mädchen, Luft zufächeln und die Stirn mit feuchten Tüchern abtupfen ließ


    30. Gleichwohl beklagte sich niemand; sie setzten einfach unermüdlich einen Fuß vor den anderen

    31. »Heute Nacht würde mir vollauf genügen«, beklagte er sich


    32. Besonders an eiskalten Tagen wie diesem, wenn jemand anrief und sich beklagte, dass der Abfallschacht schon wieder verstopft war


    33. Während des Aufstands in To-gai beklagte sie jeden Verlust eines Lebens, auf Seiten der To-gai-ru wie bei den Behrenesern


    34. »Die Zeit des Weglaufens und Versteckens ist doch vorbei!« beklagte sich Sinclair


    35. Im Griffith Park, einer Wildnis in den Bergen nördlich von Los Angeles, beklagte sich Jay Tarses bei einer zierlichen dunkelhaarigen Frau, die seine Geliebte und zugleich seine Managerin war


    36. In einem seiner frühesten Tagebücher beklagte einer der größten Maestros des Turms den Verlust eines Freundes


    37. »Wenn er die Wahl hat, durch die Hintertür zu huschen oder die Vordertür zu benutzen«, beklagte sich Giordino, »wird er sich immer für den stilvolleren Abgang entscheiden


    38. Und dafür bleibt uns nur ein Liter Wasser, das so schlecht ist, daß es nicht einmal einen Kaktus zum Wachsen brächte«, beklagte sich Giordino


    39. Austin verbrannte sich an dem Kaffee die Lippen, doch er beklagte sich nicht und war stattdessen dankbar, dass der Schmerz ihn wieder hellwach werden ließ


    40. Aber alles in allem waren sie ein Vorbild an Tapferkeit, und nicht einer beklagte sich

    41. »Mein Mantel passt mir nicht mehr«, beklagte sich Bikelbrin


    42. Sie hätte auch laut seufzen können, während sie meine Begriffsstutzigkeit beklagte


    43. »Sehen Sie, wie er von seinem besten Freund spricht«, beklagte sich Al Giordino bei einem Arzt in Marineuniform


    44. Niemand jammerte, weinte oder beklagte sich, niemand verlangte, freigelassen zu werden


    45. Austin beklagte sich nicht einmal dann, als ihr Körper sich gegen seine Messerwunde presste


    46. Ich fragte den Händler, ob ich es öffnen dürfte, er erlaubte es mir, und ich sah in schönster Schrift den Anfang des Lamento vor mir, ein sterbender Feldherr, der seine Missgeschicke beklagte


    47. »Wahrscheinlich hätten wir zum amerikanischen Konsulat gehen und den Vorfall berichten sollen«, beklagte sich Loren, als sie ihr nicht sonderlich einladendes Zimmer betraten


    48. In einem Brief beklagte er sich zum Beispiel beim Premierminister darüber, dass Männer aus der Armee abgezogen wurden, um als Arbeiter in Munitionsfabriken an der Heimatfront eingesetzt zu werden


    49. »Schutt? Wie soll ich denn meinen Thronschatz aus einem Schutthügel auffüllen?«, beklagte sich Giordino mit gespielter Bitterkeit


    50. »Wir sind sechs oder sieben Meilen weit weg«, beklagte er sich bei Gunn











































    1. Und prompt bekamen wir die gleichen Probleme wie bei jedem anderen Projekt auf dieser Welt, denn die Schaufelmacher beklagten sich, wir würden sie zu sehr drängen und daher eine Minderung der Produktqualität riskieren


    2. Die beiden Katzen kamen und beklagten sich, dass sie den ganzen Tag über vernachlässigt worden seien und gaben sich zufrieden, als ich sie mit schmackhaftem Dosenfutter besänftigte


    3. Nachdem sie den Anweisungen gefolgt waren, die sie von den Wachen am Südtor erhalten hatten, schlenderten Drizzt und Wulfgar bald die Hafenstraße hinunter, eine lange Straße, die sich auf der südlichen Seite der Stadt am Hafen entlangzog, Fischgeruch und Salzluft stiegen ihnen in die Nase, Möwen beklagten sich über ihren Köpfen, und Seeleute und Söldner aus allen Teilen der Welten wanderten herum


    4. Die Bauern beklagten sich schon seit Jahren über Viehdiebstahl, und er war definitiv auf dem Vormarsch


    5. Momo und Paul kamen und beklagten sich bitter, daß ich sie so lange alleingelassen hatte


    6. Aber weder Mensch noch Elf beklagten sich


    7. Ertrug sie deshalb die selbstzufriedenen Mienen nicht, wenn sie vormittags im Restaurant in Vindern hockten und sich über den Missbrauch des Sozialstaats und die Drückeberger in der Gesellschaft beklagten, die sie leicht verächtlich als »Gemeinwesen« bezeichneten? Oder war es etwas anderes? Denn irgendetwas war geschehen


    8. Nur ein, zwei Leute beklagten sich


    9. Sie erzählten sich Anekdoten und Witze, beklagten sich über Tutoren, lästerten über Kommilitonen und Universitätsangestellte, debattierten über die Politik der Familien


    10. „Sie saßen weiter hinten und beklagten sich darüber, dass die Ferienanlage keine Action’ geboten hatte, und sie hofften, in ihrem neuen Quartier mehr Erfolg zu haben

    11. Während alle sich über die Aussicht beklagten, eine schwere Kletterpartie absolvieren zu müssen, hatte niemand davon gesprochen, daß Clodsahamp von allen der dazu am wenigsten Geeignete war


    12. Zwei Dänen beklagten sich inmitten betretenen Schweigens lautstark darüber, was sie während ihres Aufenthaltes zu erwarten hätten


    13. »Ist Ihrer Ansicht nach, Sir«, insistierte der Reporter, »das Alter der Beklagten ein Grund dafür, dass man diese Entscheidung als angemessene Lösung für einen Abschluss bezeichnen könnte?«


    14. Smith’ müde Muskeln beklagten sich, aber er sah, dass das kleine Wäldchen nicht mehr weit entfernt war


    15. Die Touristen waren unterwegs, um sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen, und die Geschäftsreisenden beklagten ihr jeweiliges erbärmliches Schicksal


    16. Aber die Hunde beklagten sich nicht, als Milo kleine Stücke abriss und sie abwechselnd fütterte


    17. Auch wenn die Weise, in der die USA handeln, vielen oft nicht gefällt, so handeln sie doch und übernehmen trotz der viel beklagten isolationistischen Tendenz der Amerikaner (die sich z


    18. Am liebsten wäre ich hervorgesprungen und hätte die beiden von ihren edlen Rössern gezerrt! Wie konnte sich unser Landesvater dem Müßiggang hingeben, während um ihn herum das ganze Land verhungerte? Wie konnte er wie ein liebeskranker Jüngling ein Liedchen trällern, während wir jeden Tag die Toten beklagten? Denn daß es in dem Lied nicht um die Jagd auf irgendein Tier, sondern um ein Frauenzimmer ging, war mir nach den ersten Zeilen schon klargeworden! Ich wußte nicht, wer des Herzogs Liebe verschmäht hatte und welches Weib er so wehmütig in seinem Klagelied besang, doch war es in meinen Augen mehr als unmännlich und erst recht einem Herzog nicht würdig, sich so seinem Liebesleid hinzugeben


    19. Dabei – war er nicht immer ein Förderer der Literatur gewesen? Und wie dankten Fjodor Dostojewski, Iwan Turgenjew, Nikolai Gogol und all die anderen Schreiberlinge es ihm? Sie beklagten in doppeldeutigen Werken das »armselige Dasein« der Bauern, die der Willkür »boshafter Beamter« ausgesetzt waren


    20. Der vielfach beklagten Haltung des englischen Sprachraums, nichtenglische Schriftsteller weitgehend zu ignorieren, setzt Jean- Claude Dunyach nämlich seine ganz persönliche Strategie entgegen: Da sein Beruf permanente internationale Kontakte mit sich bringt und so hervorragende Englischkenntnisse gewissermaßen erzwungen hat, ist er imstande, seine Kurzgeschichten in Eigenarbeit zu übersetzen und sie – nach Gegenprüfung durch englische Muttersprachler – internationalen SF-Magazinen anzubieten

    21. Wenn sich schon Fuhrleute beklagten, dann war das Velofahren in Berlin viel weiter verbreitet, als sie gedacht hatte! Sie selbst hatte in der Schmiede zwar noch nichts davon gehört, aber sie achtete auch nur selten auf die Reden der raubeinigen Männer


    22. So folgten die Gerichte in den meisten Fällen den Anträgen der klagenden Partei und verurteilten die beklagten Medien zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren und darüber hinaus zu Geldstrafen wegen Verstoßes gegen das Marken- und Urheberrecht sowie Zuwiderhandlung gegen eine rechtsgültige einstweilige Verfügung


    23. Er beneidete seine Freunde um ihre Familien, war glühend eifersüchtig, vor allem, weil er das Gefühl hatte, daß sie selbst es überhaupt nicht schätzten, denn sie beklagten sich über ihre Frauen, stöhnten über ihre Kinder und beneideten ihn, den Junggesellen, um seine Ungebundenheit


    24. Gefällt Ihnen die Vorstellung? Mir nicht, aber genau so funktioniert es bei Sorgerechtsklagen, wo die Klägerseite reich und die der Beklagten arm ist


    25. Wenn Sie als Richter ein hartes Urteil fällen, dann wird das vom Beklagten in aller Regel angefochten


    26. »Doch im Unterschied zum Beklagten kann das Opfer das Urteil nicht anfechten


    27. Übergewichtige Matronen wälzten sich in die kleinen Kärrchen und beklagten sich, dass sie trotz der verschriebenen Diäten nicht schlanker wurden, obwohl sie zusätzlich zu ihren gewohnten Mahlzeiten auch diese kargen Portionen noch verschlingen mussten


    28. Sie hörte von Köchinnen, die sich über schwer zu beschaffende Lebensmittel beklagten, und sorgte für Abhilfe


    29. Zwei Männer in schwarzen Nadelstreifenanzügen kamen den Korridor herauf und beklagten sich über den schlechten Zimmerservice; sie sprachen mit britischem Akzent


    30. »Er ist der Onkel des verblichenen und von wenigen beklagten Carlo Paravacini, den die Vögel aufgefressen haben

    31. Aus seinem Innern drangen laute Flüche von Männern, die sich über die unsanfte Reise beklagten


    32. Sie beklagten sich darüber, dass ich Sigma in meine Gewalt gebracht und sie kaltgestellt hätte


    33. Dass sich die Servicebetriebe bitter wegen der nächtlichen Ausgangssperre beklagten, war kein Wunder, doch Leto blieb eisern – von acht Uhr abends bis acht Uhr morgens durfte sich niemand auf den Straßen aufhalten


    34. Trurl nimmt sich einen Stuhl und diktiert einer mechanisierten Sekretärin: »Betreffs der Mietsache Faszikel der Kammer WZRTSP 7 Schrägstrich 2, Schrägstrich KK, Schrägstrich 405 wird hiermit festgestellt, daß die Weigerung des Beklagten, der Kündigung Folge zu leisten, eine eindeutige Verletzung des Paragraphen 199 darstellt sowie den Tatbestand einer besonders verwerflichen Ordnungswidrigkeit erfüllt, die das Erlöschen sämtlicher Leistungen hic et nunc sowie deren Desummation im Sinne der Verordnung 67/DWFK/389 nach sich zieht


    35. Als die Schuld des Beklagten auf 29 863 Dollar angestiegen war, klagten wir auf Rückgabe aller bezogenen Prothesen


    36. Aus Menschenfreundlichkeit ließ sich die Firma nochmals herbei, die Bitte des Beklagten zu erfüllen und ihn ganz zu genialisieren, das heißt, seinen eigenen alten Gehirnteil durch einen genauen Zwilling des bereits eingebauten Apparats Marke Geniox zu ersetzen


    37. Herr Bevollmächtigter, diese Frage der Belebtheit beziehungsweise Unbelebtheit des Beklagten lasse ich vorläufig in Schwebe, bis zum Ergehen des Urteils, da andernfalls der normale Gang des Verfahrens erschwert würde


    38. Es handelt sich darum, daß der Bruder des Beklagten vorige Woche das Opfer einer Flugzeugkatastrophe wurde


    39. Anwalt: Ja, das kann er allerdings, aber es handelt sich darum, daß die Katastrophe für ihn tragisch verlief, und daß die Firma im Auftrag der Witwe einen neuen Bruder des Beklagten hergestellt hat


    40. Seine Erzieher beklagten sich über ihn, daß er nicht lernen wolle, aber seine Seele war erfüllt von dem Durst nach Erkenntnis

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    beklagen in English

    bewail <i>[formal]</i> lament mourn commiserate pity compassionate sympathize

    Sinónimos para "beklagen"

    bejammern beseufzen betrauern beweinen jammern um klagen um nachtrauern trauern um mitfühlen