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    Usar "beweinen" en una oración

    beweinen oraciones de ejemplo

    beweinen


    beweinst


    beweint


    beweinte


    1. Der Dunkelelfmörder fürchtet sich eventuell vor der Vergeltung, aber sein Opfer würde er nie beweinen


    2. Mooshie zu beweinen war ganz und gar unsinnig


    3. Ihr braucht ihr Schicksal nicht zu beweinen, Bruder, denn ihre Tat, ihr unerschütterliches Festhalten an ihrem Glauben, erweichte Fürst Delavals Herz


    4. Jetzt wollte ich endlich mein Schicksal beweinen


    5. Hier tummeln sich tagtäglich all die Frauen, die nicht im Rüschenhängerchen und auf ausgelatschten Gesundheitssandalen ihre Rückenschmerzen und Wochenbettdepressionen beweinen wollen


    6. »Weint vor dir bitterlich – erbarme dich!« Am meisten aber weinte ich darüber, dass ich selbst keine Sünden zu beweinen habe


    7. Und verspielte Chancen beweinen


    8. Sie würde ihren toten Mann beweinen müssen, ohne jemals zu erfahren, was wirklich geschehen war


    9. »Er überließ es seiner Armee, ihn zu beweinen


    10. Als sie wieder zu Hause war, konnte sie ihren toten Affen nicht beweinen

    11. Acht Opfer gab es zu beweinen: drei Kinder waren einfach nicht mehr aufzufinden, so daß man annehmen mußte, daß der Sturm ihre kleinen Leiber über die Reling geschleudert und verschlungen hatte


    12. Nein, Freund, die Zeit, die Toten zu beweinen, ist vorüber


    13. Es war lästerlich von ihr gewesen, ständig nur das zu beweinen, was nicht mehr war


    14. Es gibt nicht genug Tränen, um unser Volk zu beweinen


    1. »Ja, ich habe mich gewundert, dass du erst jetzt den Tod deines Gatten beweinst


    1. »Beweint meinen Tod nicht


    2. »Beweint Fronjas Schicksal!« forderte er sie auf


    3. Sie brauchten eine Weile, um zu Caroline zu kommen, denn Dana wurde von allen Hunters aufgehalten, umarmt, gedrückt und beweint


    4. „Ihr müsst Euch nicht dafür schämen, dass Ihr den Tod geliebter Menschen beweint“, sagte er leise und wollte sie an sich ziehen, aber sie wehrte sich


    5. Tot, beweint und das eine wie das andere, aber vorher? Was für ein Sinn ist in diesen sinnlosen Anrufen zu suchen? Was ist es, das sich im Schweigen verbirgt?


    6. Ich habe auch deinen Tod beweint


    7. er den Verlust seiner Unschuld beweint hatte, und ich wusste, dass Oreg sich irrte


    8. Der Soldatentod erweckte jedoch Verzweiflung und Abscheu, dagegen werden die Opfer von Verkehrsunfällen von Niemandem außer den Familien beweint


    9. Jetzt, siehst du, zieht dein ganzes bürgerliches wie häusliches Leben durch die Literatur, alles ist gedruckt, gelesen, belacht, verspottet! Man kann sich ja nicht einmal mehr auf der Straße zeigen! Hier ist doch nun alles so genau beschrieben, daß man allein schon am Gange erkannt werden muß! Wenn er sich doch wenigstens zum Schluß geändert und, sagen wir, irgend etwas wieder gemildert hätte, wenn er zum Beispiel nach jener Stelle, an der man seinem Helden die Papierschnitzel auf den Kopf streut, gesagt hätte, daß er bei alledem ein tugendhafter und ehrenhafter Bürger gewesen und eine solche Behandlung von seinen Kollegen nicht verdient hätte, daß er den Vorgesetzten gehorchte und gewissenhaft seine Pflicht erfüllt (hier hätte er dann noch ein Beispielchen hineinflechten können), daß er niemandem Böses gewünscht, daß er an Gott geglaubt und, als er gestorben (wenn er ihn nun einmal unbedingt sterben lassen wollte), von allen beweint worden sei


    10. Sie werden dort sterben, man wird Sie dort in die feuchte Erde betten, und es wird dort niemand sein, der Sie beweint! Herr Bükoff wird immer Hasen jagen … Ach, Kind, Kind, zu was haben Sie sich da entschlossen? Wie konnten Sie denn nur so etwas tun? Was haben Sie getan, was haben Sie getan, was haben Sie sich selbst angetan! Man wird Sie doch dort ins Grab bringen, man wird Sie dort einfach umbringen, mein Engelchen! Sie sind doch ein Kind, wie ein Federchen, so zart und schwach! Und wo war ich denn eigentlich? Habe ich Dummkopf denn hier mit offenen Augen geschlafen! Sah ich denn nicht, daß ein Kindskopf sich etwas Unmögliches vornahm, wußte ich denn nicht, daß dem Kinde einfach nur das Köpfchen versagte! Da hätte ich doch ganz einfach – aber nein! Ich stehe da wie ein richtiger Tölpel, denke weder, noch sehe ich etwas, als sei das gerade das Richtige, als ginge die ganze Sache mich gar nichts an, und laufe sogar noch nach Falbeln!… Nein, Warinka, ich werde aufstehen, bis morgen werde ich vielleicht schon soweit sein, dann stehe ich einfach auf! Und dann, dann werde ich mich einfach unter die Räder werfen

    1. Er wirkte isoliert, und Anna erinnerte sich daran, dass der Mann, den die ganze Siedlung hier beweinte, von Bran getötet worden war


    2. Fortan gab Garton nur noch das Bild einer jämmerlichen, erbärmlichen Gestalt ab, die immer wieder versuchte, sich selbst zu rechtfertigen, und die ihr schlimmes Schicksal beweinte


    3. Gilt als ein Sinnbild bedrohter Liebe und unerfüllter Hoffnung, aber auch Symbol für Abschied und Vergänglichkeit; Anemonen sollen aus den Tränen der Liebesgöttin Aphrodite entstanden sein, die zur Erde fielen, als sie den Tod ihres geliebten Adonis beweinte


    4. Wenn er jemals einen Menschen gehasst hatte, dann war es dieser Mann gewesen, der ihn benützt und emotional im Stich gelassen hatte, und nun beweinte er unerklärlicherweise dessen Tod


    5. »Wie es scheint, hat der verblichene und von niemandem beweinte Mr Dolan für die CIA gearbeitet


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    beweinen in English

    bewail <i>[formal]</i> lament mourn deplore grieve bemoan

    Sinónimos para "beweinen"

    bemitleiden bereuen mitleiden jammern klagen um nachtrauern trauern um