Usar "jammern" en una oración
jammern oraciones de ejemplo
gejammert
jammern
jammernd
jammerst
jammert
jammerte
jammerten
1. Die saß beim Lidl an der Kasse und hatte seit März mehr als einmal gejammert, wie schlecht der arme Fred behandelt worden sei
2. »So wie Max es erzählt, muss ich gejammert haben wie eine ganze Säuglingsstation mit Magenkolik, als der Schock nachließ
3. Wenn sie ein wenig gejammert hätte, meinte er, wäre Lasko vielleicht doch behilflich gewesen, Hardenberg festzunageln
4. Nehmen wir nur einmal an, Ihre Tochter hat ein bisschen gejammert über die verletzte Stute oder den Verkauf des Hengstes
5. Die anderen Frühchen haben immer gejammert, weil das Becken kalt war
6. »Wie du weißt, hab ich auf dem Weg hierher die ganze Zeit gejammert, weil ich nicht mit Kurt und Joe spielen durfte
7. Schon gestern hatte sie im Stillen über ihre voraussichtliche Stromrechnung gejammert, die Lichter jedoch trotzdem nicht abgeschaltet
8. Außerdem hat anscheinend jeder Verteidiger dieser Stadt angerufen und gejammert
9. Seine Mutter hatte immer nur gejammert
10. Ich hätte es auch allein geschafft, und ich hatte auch nicht gejammert, ganz gleich, was er sagte
11. Sie hat sich nie beklagt, nie gejammert
12. Die Mitarbeiter waren bereits alle in den frühen Feierabend entfleucht, nur der Operator im Rechenzentrum war noch anwesend, weil Gerti von wichtigen Ausdrucken und Abfragen gejammert hatte, die sie unbedingt noch für Schrader erledigen sollte
13. Bei jeder Gelegenheit hatte er gejammert und sich darüber beklagt, wie ein hilfloser Säugling daliegen zu müssen
14. „Oh, und wie sie gejammert haben“, entgegnete Bess spöttisch
15. Sie hatte nur deshalb nicht vor Schmerz geweint und gejammert, weil sie all die besorgten Blicke auf sich gespürt hatte
16. Und obgleich Una so sehr darüber gejammert hatte, Schottland verlassen und in einem fremden Land voller Engländer leben zu müssen, hatte sie bei ihrem Aufbruch dennoch das „Gefühl“ gehabt, dass Merrys Zukunft hier sehr viel strahlender aussehen und sie mit ihrem Gemahl glücklicher sein werde, als sie es auf Stewart je gewesen war
17. Hätte er ständig über seine Situation gejammert, wäre es durchaus möglich gewesen, dass man ihn in die Krankenstation eingewiesen hätte
18. Hat gejammert und geheult, dass man es bis in die Gassen gehört hat
19. Der Mann, der auf dem Boden gesessen und gejammert hat, ist ein Zeuge
20. Wenn Jared betrunken war, hatte er gerne schwadroniert und gejammert
21. Wenn sie an seiner Stelle gewesen wäre, hätte sie die halbe Stadt zusammengeschrien und fürchterlich gejammert
22. Das Schlimmste aber war, dass sie sich tagsüber im Büro und dann auch noch am Abend zu Hause ein Bein ausgerissen hatte, um alle anfallenden Aufgaben und Arbeiten zu erledigen, während Tom nur gejammert hatte
23. Aber er hatte nicht gejammert, das musste man ihm zugutehalten
24. Die Kleine hat gejammert, aber kein Mensch hat ihr geglaubt
25. Was hast du erwartet? Was meinst du, was hier gejammert und lamentiert wurde, als von der Sicherheit angedeutet wurde, daß deine Abreise ihrer Meinung nach nicht freiwillig erfolgt war
26. Sie hatte gejammert und gebettelt und geheult, bis ihre Eltern ihr anlässlich ihres sechzehnten Geburtstags ein spitzeres Kinn und eine etwas kesser gereckte Nase geschenkt hatten
27. Janet McMillan zum Beispiel, die hat wegen ihrer zwei kleinen Kinder gejammert, und Ihre Freundin, Amy Lokash, die hat sich um ihre Mutter Sorgen gemacht
28. »Was ist eigentlich aus diesem Verfahren wegen Fahrerflucht geworden, über das Sie am Telefon gejammert haben?«
29. Ȇbrigens habe ich nicht gejammert am Telefon
30. Er hat wohl gejammert, der schwule Kanakenzwerg
31. So wie sie über ihr Leben gejammert hatte, wäre der Graf nie auf die Idee gekommen, dass sie zu ihnen zurückgehen würde
32. Ihre Mutter hatte angerufen und gejammert, sie habe Schwierigkeiten, das letzte Geld aufzutreiben
33. Susan, die schon etwa seit der Zeit, als sie nicht mehr in die Windeln machte, nicht mehr über zugewiesene Arbeiten gejammert hatte, sagte nichts… obwohl ihr schon auf der Zunge lag, Rhea zu fragen, ob denn jeder, der ihr Gold bringe, dazu aufgefordert werde, Holz für sie zu schleppen
34. Eins der Mädels war gerade auf Männersuche und hat darüber gejammert, dass es hier einfach keine anständigen Kerle mehr gibt
35. Hätte er gejammert und sich beschwert, wäre ihm vermutlich Detta Walker über den Mund gefahren
36. »Aber ich habe nicht so gejammert, als man mir die Antibiotika gespritzt hat
37. Dafür wurde umso mehr darüber gejammert, dass sie die ganze Woche weg war
38. »Früher, als Püppi noch lebte, hast du immer gejammert, wie sehr dir das Malen fehlt
39. »Was das wieder kostet – das gute Geld!« hatte die andere nur gejammert
40. »Seit Maries Besuch scheint es in diesem Haus Mode geworden zu sein, dass sich jeder nur noch um sein eigenes Wohl sorgt! Wie es mir dabei geht, kümmert niemanden! Meine Nerven sind von der ganzen Aufregung brüchig wie Glas«, hatte sie gejammert
41. »Genug gejammert! Ich werde mir doch von einem blöden Traum nicht den Tag verderben lassen! Eine kalte Dusche ist genau das, was ich jetzt brauche«, sagte sie im Brustton der Überzeugung
42. Er hätte einen niedergeschlagen, wenn’s hätte sein müssen! Auch den Schmied hatte er stehen sehen – wahrscheinlich hatte er deswegen keine Zeit fürs Beschlagen gehabt –, und er schien sich wie alle andern köstlich zu amüsieren: Zwei Männer, einer als Weib verkleidet mit einer Perücke aus Flachs, hatten Xelias Geschichte gespielt! »Wir können uns nicht mehr sehen, du holde Maid«, hatte der eine gerade in weinerlichem Ton gejammert, woraufhin der mit der Flachsperücke eine Grimasse gezogen und die Arme in die Hüfte gestemmt hatte
43. »Hast doch gar nicht gejammert! Aber ich seh’ dir auch so an, was durch deinen Kopf schwirrt
44. Vor zwei Wochen oder so hat er noch darüber gejammert, dass er den Einsendeschluss verpasst hatte
45. Im Gegensatz zum vorherigen Tag hatte sie allerdings nicht gejammert
46. Sie würden bis aufs letzte Hemd ausgezogen, hatten die Ulmer gejammert, am Ende aber fast allen Forderungen nachgegeben
47. Ralphie habe gejammert und Danny habe versucht, ihn zu trösten: sie seien nur noch hundert Schritte von der Straße entfernt gewesen
48. Wanless hatte damals jeden Grund zu jammern … und er hatte auch gejammert
49. Mein Junge!, hatte er gejammert
50. Das Wasser floss unablässig in das Becken, und Wendy fühlte sich in einen quälenden Alptraum versetzt, in dem die Zeit rückwärtslief, zurück zu dem Tag, an dem ihr betrunkener Mann ihrem Sohn den Arm gebrochen und dann mit fast den gleichen Worten darüber gejammert hatte
1. Aber alles Jammern half jetzt nichts
2. “ Seine Stimme wurde leiser und ging in ein Jammern über
3. »Ich werde wohl langsam zu einer dieser Frauen, die bei der erstbesten Gelegenheit anfangen, zu jammern und zu klagen – bloß damit ein starker Männerarm sie tröstet
4. Sie sollen aufhören zu jammern und endlich beginnen zu gehorchen
5. Alles Jammern half ihm wenig
6. Das Ganze ist meine Schuld, konnte sie sie förmlich jammern hören
7. Er wälzte sich auf dem Boden, schlug mit den Armen in der Luft und stieß ein fürchterliches Jaulen und Jammern aus
8. Clara ging mit unnatürlich weit offenen Augen und schneeweißem Gesicht an uns vorbei, und Anni geriet ins Jammern
9. Er macht mich wahnsinnig mit seinem Jammern und Schmachten
10. Und hör auf zu jammern, du könntest nicht
11. Der chiclero starrte entsetzt nach vorn und fing an, auf Spanisch zu jammern und zu schreien
12. Aber dann würden sich alle beschweren und jammern, und ich wäre meines Lebens nicht mehr froh
13. Aber dann hörte sie das leise Jammern hinter sich, fuhr herum und sah drei Zwerge von Norden her auf sie zukommen
14. Nein, Tred, hör auf zu jammern
15. Vergessen war das Versagen dieser Nacht bezüglich der Oberin Ginafae und der Yochlol, vergessen war das Jammern wegen eines frühen Todes
16. Er zuckte ungewollt zusammen, als er das Knallen der schlangenköpfigen Peitsche und das leise Jammern seines Bruders hörte
17. – Hör auf zu jammern und kämpfe für das, an was du glaubst
18. »Hör auf zu jammern! Der Schnee ist so wunderschön und auch ganz harmlos, weil kein heftiger Wind weht
19. Dinah begann laut zu jammern
20. Er hielt den Kampf für verloren und nahm an, dass Le'lorinel gleich über seine Schwächen jammern und schimpfen würde
21. Wie oft habe ich Leute jammern gehört, dass sie wahrhaft glücklich sein könnten, wenn sie nur den Reichtum eines Königs besäßen
22. Er hatte schon viel zuviel Zeit mit unnötigem Geschwätz und nutzlosem Jammern verschwendet; die Zeit wurde immer knapper
23. Sie bog mich, sie faltete mich zusammen, sie spreizte meine Gliedmaßen, daß ich aus dem Jammern nicht herauskam
24. »Aufhören zu jammern und anfangen zu denken
25. Also setzte sich Oscar an den Küchentisch, hörte auf, zu analysieren und zu jammern, und tat sich an ein paar von den Lachs-Bageln gütlich, die Ozzies Kücheneinheit für ihren Brunch hervorgezaubert hatte
26. Sie jammern in der Eifel, wie beschissen es ihnen geht, und erzählen nach dem siebten Bier ganz stolz, daß es ihnen schon wieder gelungen ist, fünfzigtausend rüberzuschaffen
27. »Hör auf zu jammern, um der Herrin willen!«, rief Obron
28. Ein Jammern, das aus dem Inneren des Labyrinths drang, bewirkte, dass sich beide in diese Richtung umdrehten
29. Okay, ich hör ja schon auf zu jammern, Papa
30. Aber er hatte das Jammern des Bodens gehört
31. An jenem Abend war ihr Jammern ein klein wenig lauter als sonst
32. »Hör auf zu jammern
33. Ein Laut wie ein leises Jammern
34. Sein Warnruf erhob sich über das Jammern der Frauen, die von den Wassermassen überschüttet wurden
35. Das Jammern der Frau und des Babys brach abrupt ab
36. Er schob ein paar Kleider zur Seite und ignorierte das Jammern, mit dem sie ihre Fragen begleitete
37. Die Männer liebten das Jammern und das Weinen, doch er fand es eher … lästig
38. Er fragte sich, ob sie tatsächlich glaubten, dass sie mit ihren Bitten und ihrem Jammern die Hinrichtung verhindern könnten
39. »Weil es mir sagt, daß es Hunger hat«, erwiderte der Droide, und am Ende dieser Aussage hob sich sein Ton dramatisch zu einem Jammern
40. Sie erschlafften unisono und gaben ein groteskes katzenähnliches Jammern von sich
41. Julia besuchte ihn einmal die Woche, drückte sich nie davor, verschloß die Ohren vor seinem mitleiderregenden Flehen und Jammern, seinen Forderungen, das alles einfach zu beenden
42. Jetzt höre auf zu jammern und sage mir, was es mit dem hier auf sich hat
43. Als Tessa eine Stunde später nach der nächsten Mahlzeit zu jammern begann, saß ich wieder am Schreibtisch
44. Auf dem Weg durchs Treppenhaus hörte ich sie noch jammern, ob sie es wohl wagen könnte, einen Salat fürs Mittagessen zu besorgen
45. Da brach sie in Jammern und Stottern aus
46. Ich habe gegen Wellen gekämpft, bei deren Anblick andere Männer zu jammern anfangen und ihre Eingeweide sich in Wasser verwandeln
47. Die Frau warf einen raschen Blick auf das Kind, das nach dem Klaps zu jammern begonnen hatte, schaute schuldbewusst in ihre Richtung und sagte: «Tut mir Leid, ich musste ihn mitbringen
48. Ich wollte mich mit ihr im Zimmer einschließen, sie jammern und heulen lassen, ihr die Schüssel halten, ihr den Schweiß von der Stirn wischen und ihr Bett frisch beziehen
49. Dafür schäme ich mich auch – für ihren Griff unter meine Achseln, für das Heulen und Jammern an ihrer Schulter
50. Er hätte sie jammern und heulen hören
1. « Das klang jammernd
2. Es war fast Mitternacht, als ich zu Hause ankam, und ich freute mich, auf meinen Kater zu treffen, der mir laut und jammernd sein ganzes Elend vor die Füße legte
3. »Aber wir sind auf dem Weg keinem Karren begegnet«, beschwerte sich Ingmar jammernd
4. Ich denke nicht daran, mich mit einer Horde von Schwatzmäulern abzugeben, die mir Tag und Nacht jammernd mit irgendwelchen Beschwerden in den Ohren liegt
5. Er ging davon aus, dass viele der auswärts residierenden Yatols, aus Angst, er könnte sich auf ihre Kosten schützen, schon in Kürze jammernd eine Audienz verlangen würden – wobei De Hamman gewiss von allen am lautesten schreien würde, aber das war leider nicht zu ändern
6. Wie er da so lag, wehklagend und jammernd auf seiner Couch, und seine Angestellten – Tanja, Rolf, Maik, Kim, Silvia, Lutz, Frank, Sascha – um sich herumtanzen ließ, da fragte ich mich wieder und wieder, woher Richard Strauss die Verhältnisse von »Wört-Flört« kannte? Oder waren die Verhältnisse überall so, wo Macht im Spiel war? Ich wollte nicht mehr zu diesem Fegefeuer der Eitelkeiten gehören
7. Jammernd taumelt er zurück
8. Obwohl ihm das bei seiner rundlichen Gestalt keineswegs leichtfiel, kletterte er ächzend und jammernd den beschwerlichen Pfad hinauf
9. Olivia hatte sich erhoben und ließ sich jammernd auf das Bett sinken
10. Die Schwarzen liefen kopflos und jammernd mit ihren Wassereimern hin und her
11. Er hatte gewusst, dass seine Mutter jammernd, flehend und weinend vor dem Richter sitzen würde
12. Jammernd blieben sie stehen und schmiegten sich an die Wand, während ich in der Jackentasche nach den Schlüsseln suchte
13. Peter Bertolf war überrascht, als wir seine Tochter, schniefend und jammernd, bei ihm ablieferten, aber er ist bereit, sich morgen mit dir zu unterhalten
14. »Er hat sich auf deine Kosten ebenfalls unterhalten und liegt jammernd mit einem dicken Kopf zu Bett
15. Und das Weibchen lag mir jammernd mit der Frage in den Ohren: »Was hat die, was ich nicht habe?«
16. »Ich werde ganz bestimmt nicht deshalb jammernd zu meinem Vorgesetzten laufen
17. Murrend und jammernd packten sie ihre Habseligkeiten und verließen Treetrunk, stets auf der Suche nach dem Paradies, das nur in ihrer Fantasie existierte
18. Die Pumpen liefen jammernd aus, und das Innenschott öffnete sich
19. Die Menschen trugen Arbeits-Tuniken, selten sauber, ein paar zerlumpte Bettler streckten jammernd ihre Hände aus, magere Hunde wühlten in Abfällen und ein paar johlende Kinder warfen mit Steinen nach ihnen
20. Die Atmosphärenpumpe wurde hörbar, schrill und jammernd
21. Wenn ich das nächste Mal eine Forderung stelle, werden sich die Verteidiger einfach nur jammernd an ihn wenden, und er lässt sie mit einem Klaps auf die Finger gehen
22. Die SRA war bereits sechs Monate nach ihrem Coup wieder abgesetzt worden, aber trotzdem war er geblieben und stand nunmehr seit Jahrzehnten täglich keifend und jammernd hinter dem Tresen seines Ladens, in dem er mit dem größten Vergnügen sämtliche Besucher mit Beleidigungen und politischen Absurditäten überschüttete
23. Die Wachen mühten sich nach Kräften, die Massen an Bittstellern zurückzuhalten, die jammernd und bittend, schreiend und betend versuchten, das Haupttor in die Festung zu stürmen
24. Leise jammernd verzog sie das Gesicht vor Schmerzen
25. Rickard konnte Maria ziemlich laut stöhnen hören, irgendwie jammernd und froh zugleich, er spürte, wie er wieder geil wurde, und plötzlich gestand er sich ein, dass er sie gern betrachtet hätte
26. Was kein Problem gewesen wäre, wenn es eine Bank oder etwas Ähnliches gegeben hätte, doch dem war nicht so, und als Maud mich eine ganze Weile später fand – sie behauptete, es wäre mehr als eine Stunde vergangen, seit ich sie am Tisch verlassen hatte –, saß ich durchnässt und jammernd auf dem Bürgersteig, gegen irgendwelche Betonblöcke gelehnt, die anscheinend zu irgendwelchen Reparaturarbeiten in dem Gebäude hinter mir gehörten
27. “ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und verabscheute sich, weil sie eifersüchtig, jammernd und besitzergreifend klang
28. Yewell jammernd zu mir herauf
29. Amanda klappte im Stuhl zusammen und schluchzte leise und jammernd wie ein kleines Kind
30. Endlich fand er seine Stimme wieder: »Ich habe keine Freundin«, sagte er jammernd
31. »Es war ein Unfall«, wiederholte er jammernd
32. Stimmen erklangen in der Ferne, jammernd, klagend und gedämpft, doch deutlich zu hören
33. Eine Männerstimme war zu hören, laut und aufgeregt, vielleicht auch betrunken, mal jammernd, dann wieder laute Schreie ausstoßend
34. Max reibt sich jammernd den zitternden Arm und ist endlich still
35. Hätte sie mit der Situation besser umgehen können, wenn sie eine Frau gewesen wäre, die Vasen an die Moirébezogenen Wände warf? Die laut tobend durch ihre Gemächer rannte, sämtliche Hofdamen um sich versammelnd, nach Bestätigung und Trost jammernd? Sie wußte es nicht
36. Ein Containerkran, der tagsüber jammernd seinen Dienst tat und die Nacht über weiter rostete
37. Au weia, au weia! Er schüttelt wild die Hände, rennt jammernd weg von den Blumen und gleich wieder hin
38. Wir hatten die Bodybuildinggeräte gerade erreicht, als die beiden Hälften des Schotts sich jammernd öffneten
39. Es war das Gesicht eines haßerfüllt glücklichen Menschen, ein Gesicht, das eine entsetzliche, angenehme Wärme ausstrahlte, ein Gesicht, das Wassergläser in den Händen müder Truck-Stop-Kellnerinnen zerplatzen ließ, das kleine Kinder dazu veranlaßte, mit ihren Dreirädern in Bretterzäune zu fahren, um dann mit Splittern in den Knien jammernd zu ihren Müttern zu laufen
40. »Aber das wollte ich doch gar nicht!«, brach es jammernd aus ihr hervor, und sie rang die Hände
41. Was um alles in der Welt konnten wir unternehmen, nachdem Lucy das Kind von diesem Craven sicher zur Welt gebracht hatte? Wie konnte ich diesen Schandfleck von unserem Namen tilgen? Wie konnte ich das Haus Roche vor diesem Eindringling schützen? Können Sie sich vorstellen, wie es war, als ich unvermittelt Brennans Frau jammernd und mit einem toten Baby im Arm vorfand? Es war, als hätten sich die Wolken geteilt und als würde die Sonne hindurchscheinen
42. Das wollten sie doch, sie jammernd und gefügig sehen
43. Durch eine solche Wunde wird ein Soldat sofort kampfunfähig, doch oft liegt er noch Stunden röchelnd und jammernd auf dem Schlachtfeld und demoralisiert seine kämpfenden Kameraden
44. Kauend und jammernd stolperte sie über einen kopfgroßen Stein, der seltsam weich gegen ihre Stiefelspitze stieß
45. Die schwergewichtige Frau kauerte sich jammernd im Gras zusammen
46. »Was sollen wir nur tun?«, fragte der Weltrattechniker jammernd
47. Ich konnte mir immer wieder sagen, dass es da gar nichts zu wissen gab, dass Charles »Skipper« Brannigan entweder verunglückt war oder Selbstmord begangen hatte, was von beidem, wussten die Bullen nicht so recht (wenn sie ihn auch nur ein wenig besser gekannt hätten, hätten sie die Theorie mit dem Selbstmord gleich wieder abgehakt - Typen wie Skipper knipsen sich nicht selber aus, jedenfalls nicht mit dreiundzwanzig, nee nee), aber das brachte die innere Stimme nicht zum Verstummen, die mir jammernd einredete, dass ich in Schwierigkeiten steckte, dass jemand dahinter gekommen war, dass jemand den Brief gefunden und die Sache durchschaut hatte
1. »Was jammerst du schon wieder?«, fragte Melissa von der anderen Seite
2. »Sobald du verlierst, jammerst du herum und rufst die Polizei
3. »Worüber jammerst du, Knurrbauch?«, fragte Bruenor lachend
4. »Und du jammerst dauernd, wie schlecht die Courts sind
5. »Okay, Max, ich will jetzt nicht hören, dass du wegen deiner wertvollen Maschinen jammerst, aber ich brauche dich so schnell wie möglich an der Küste
6. »Ich weiß nicht, worüber du jammerst
7. »Du jammerst dauernd darüber, daß sie nichts essen! Wozu kochst du so was Teures, wenn du schon vorher weißt, daß die Hälfte im Abfallkübel landet?« »I-i-ich eß ja«, stammelte Jason
8. »Du jammerst einfach zuviel!« Rosa gelang es, sich soweit aufzusetzen, dass sie aus dem Fenster schauen konnte
9. Wann hast du den Löwenhäuptigen je gefragt, was er von dir erwartet? Du tust die verrücktesten Dinge, du scherst dich einen Dreck um unseren Rat und jetzt stehst du hier und jammerst
10. Verdammt, Lysambwe, du jammerst wie ein altes Weib! Seine Schritte drangsalierten das Erdreich
1. Ich bin zwar keiner, der solch eines Kratzers wegen jammert, aber es steht eigentlich diesem Magh’Ullan zu, seine Dummheit auszukosten
2. »Was habt ihr mit uns vor?« jammert eine der Frauen
3. »Ich wollte ihn sehen«, jammert das Mädchen
4. »Die sind komisch: Eine hat nackt neben mir geschlafen, die andere hält sich den Kopf und jammert
5. Aber alle Welt jammert darüber, wie auf einmal grundlos die Preise in die Höhe klettern
6. »Wenn wir ihn nicht knebeln, jammert er wie ein altes Weib
7. »Ich gebe ihm sein Radioteleskop, dieses Steropes, über das er ständig jammert
8. » Als Ursulas Mutter vor sechsunddreißig Jahren auf der Straße zusammenbrach, hatte meine Mutter gesagt: «Kann man sich denn nicht ein wenig beherrschen? Es hilft einem doch nicht, wenn man schreit und jammert
9. Er weint und jammert, weil er dauernd tödliche Angst hat
10. Sitzt in seiner Bude und jammert, weil die Menschen nicht erkennen, was für ein Genie er ist
11. »Die Beschwerde wartet nur noch darauf, dass sie sie, nun da sie endlich nicht mehr…«, er bedachte Eve mit einem Lächeln, »… jammert, unterschreibt
12. „Ihr habt befohlen, die Pforte zu entriegeln, also jammert nun nicht darüber, dass der falsche Freier hereinspaziert ist und wir Lady Helen davor schützen müssen, gemordet zu werden
13. Wie in aller Welt können sie einmal beste Freundinnen gewesen sein? So verschieden, wie sie sind? Die eine jammert wegen des Regens wie ein verschrecktes altes Weib, die andere trägt den Kopf hoch und ist in Kopenhagen zu Hause wie in ihrer eigenen Küche
14. »Die Frau wird fast von einem Auto plattgefahren und jammert über ein paar ausgerupfte Haare
15. Er ist schrecklich deprimiert und jammert dauernd
16. - Aber er jammert, als wäre er gleich hinüber
17. »]esus sprach: Es jammert mich des Volkes, denn sie sind nun schon drei Tage lang bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ohne Speise von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege«, zitierte er die nächstbeste Bibelstelle, die ihm zu diesem Thema einfiel
18. »Ich möchte mal wissen, warum eigentlich jeder jammert
19. ›Mal jammert er, mal grinst er blöd‹, lautete die Beschreibung eines alten Mannes mit Verhaltensstörungen
20. Jeremy hat gerade eine Erkältung hinter sich, und Lance läuft dauernd mit einer Rotznase herum, und dein Bruder jammert über seinen Rücken, und ich dreh mich im Kreis, weil ich nicht weiß, was ich alles packen soll
21. »Sie jammert die ganze Zeit rum
22. Übrigens ruft seine Frau pausenlos an und jammert, weil er nicht zu Hause ist
23. »Ich wollte nur, dass sie aufhört, an meinen Haaren zu ziehen«, jammert er
24. »Ich kann nicht mal einkaufen gehen«, jammert sie, weil sie weiß, dass die Läden erst mittags aufmachen
25. »Mommy«, jammert das kleine Mädchen, als die Fahrstuhltür zugeht
26. »Komm schon«, jammert sie, als eine Reihe von Autos vorbeisausen
27. Du bist ein kleiner Mann, der jammert und quengelt, um jemand Wichtiges zu werden
28. Die heutige quengelt und jammert
29. Bah! Sie ist ein hoffnungsloser Fall und jammert mir die Ohren voll, aber es bringt sechs Dollar pro Stunde
30. Hartnäckig fuhr sie fort: »Wer jammert denn immer darüber, daß er keine Gelegenheit hatte, etwas zu lernen? Das bist doch du! Und jetzt, wo etwas aus dir werden könnte, willst du die Möglichkeit einfach so in den Wind schlagen?«
31. Aber wohin soll das denn führen, dieses ständige wirtschaftliche Wachstum, das den Regierungen wichtiger ist als alles andere? Man jammert, wenn es nur zwei Prozent sind
32. Aber er jammert bei jeder Bewegung und versucht die Wunde zu lecken
33. »Sie klagt und jammert ständig, dass sie gezwungen sei, sich derart einzuschränken
34. Der Kuntze jammert und klagt nur
35. Die kleine Blonde klammert sich an meinem Arm fest wie ein Kindchen und jammert fast ununterbrochen
36. Das Glück erwächst aus guten Taten, aber kann es der gewinnen, der unablässig anderen übers Haupt streichen, vor Freude brüllen und Steine aus dem Weg räumen muß, oder nicht vielmehr derjenige, der auch einmal traurig ist, jammert und schluchzt oder seinem Nächsten den Schädel einschlagen möchte, aber freiwillig und mit Freuden darauf verzichtet? Deine armseligen Kreaturen in ihren psychischen Zwangsjacken sind doch allenfalls lächerliche Karikaturen der hohen Ideale, die schnöde zu verraten dir bestens gelungen ist
37. Sie werden mich sehen – sie werden mich hören – sie werden mich wittern, jammert Callahans Verstand, und er zwingt ihn von der eigenen panikartigen elenden Gewissheit fort, reißt ihn fort
38. Auch der ehrfurchtgebietende Leo Lamoine ist an Bord gelangt, obwohl sein Problem eher psychisch als körperlich zu sein scheint; er weint und jammert vor Entsetzen
39. Marcia ist eine käsegesichtige pedantische und prüde Person, die ständig jammert, eine Heulsuse, ein Klatschweib, eine -«
40. »Ich wollte schon immer mal erleben, wie ein erwachsener Mann jammert und wehklagt
41. Danny jammert zwar immer, dass ich so ruckartig fahre, aber ich hab’ die Maschine nicht ein einziges Mal abgewürgt und …
42. Man will ja nicht, dass er sich, wenn man ihn durch den Tunnel trägt, plötzlich auf der Bahre aufsetzt und jammert, dass er sich fühlt, als stünde sein ganzer Leib in Flammen
43. Marcia ist eine käsegesichtige pedantische und prüde Person, die ständig jammert, eine Heulsuse, ein Klatschweib, eine-« »Das dürfte reichen«, sagte ich
1. „Es ist schon zuviel geschehen!" jammerte die Frau
2. „Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“ jammerte er
3. „Das ist schon die zweite Scheibe, die ich in dieser Woche reparieren lassen muß“, jammerte er mit spitzer Stimme
4. „Ja, ich habe es getan", jammerte er
5. „Was reden Sie denn da", jammerte sie mit dünner Stimme
6. „Es ist nicht mehr soviel", jammerte der Abteilungsleiter mit verzerrtem Gesicht
7. “ „Es ist zu spät“, jammerte Robert Bushnapp
8. „Bestimmt ist Peachy etwas zugesto- ßen", jammerte sie
9. „Wir begehen einen Fehler, einen großen Fehler!" jammerte die Frau
10. „Warum haben Sie das getan?" jammerte er
11. „Mein Fuß“, jammerte er
12. »Ich kann aber nicht«, jammerte Gerrek
13. Von der Straße her war die klagende Stimme einer Frau zu hören, die jammerte und drei- oder viermal hintereinander wütend dasselbe Wort ausstieß
14. »Oh, oh«, jammerte Gerrek
15. »Ich habe nichts angestellt«, jammerte Galina
16. Robbin jammerte und zeterte
17. Chrandor zeterte und jammerte
18. Der Mandaler klagte und jammerte
19. »Ich wollte es nicht tun«, jammerte er plötzlich
20. »Sie sind noch immer hinter uns, Luxon«, jammerte Samed und sah sich immer wieder um
21. »Tut mir leid«, jammerte sie
22. Lamir jammerte in einem fort, schien aber schließlich selbst dazu zu schwach
23. »Tyler? Hörst du mich? Ich weiß nicht, ob er mich hört«, jammerte sie
24. »O Gott«, jammerte James, der sich weiter nur mühsam aufrecht halten konnte
25. »Ich hab dir deinen Geburtstag verdorben«, jammerte sie wie eine Zehnjährige
26. »Ich habe keine Ahnung«, jammerte er
27. »Das ausgerechnet mir«, jammerte er
28. Ich muß wieder eingeschlafen sein, denn ich schrak hoch, weil sie mich an der Schulter rüttelte und jammerte
29. »Ich will die Löwen sehen«, jammerte Adam, halb schon im Begriff, aus dem Haus zu laufen
30. »Du wolltest nicht auf mich hören«, jammerte der Troll, sich krampfhaft festhaltend
31. Anni jammerte ihm etwas von modernen Zeiten vor und sagte dann: »Das Mädel liegt oben und friert
32. Ich wollte, ich wäre so unauffindbar wie seine Erinnerungen«, jammerte er
33. Wir packten Elsa auf das Sofa, und sie jammerte, alles um sie herum drehe sich, aber dann schlief sie ein und atmete schwer
34. »Nein!«, jammerte er
35. Bruder Anthus lief ziellos durch die Straßen, bettelte und flehte, weinte und jammerte, ballte die Fäuste und wetterte über Verrat
36. Das Geschöpf jammerte kläglich, aber das wurde schnell von den Schamanen übertönt, die begannen, den Namen ihres Gottes zu rezitieren
37. »Ich wünschte, Ad'non und Donnia hätten sich nicht davongemacht«, jammerte Tos'un
38. »Ich hab’ doch nur getan, was du mir aufgetragen hast!« jammerte die kleine Kugel
39. »Ich bin wirklich ein armer, heimatloser Drow«, jammerte er während seiner Selbstmitleidsphasen, die nicht mehr so selten waren
40. »Hört – das – denn – nie – auf?« jammerte der Feengeist, als er den stämmigen Mann beobachtete, der durch die Berge zog
41. »Mein Gold!« jammerte der Drache
42. »Verlange ich denn zu viel von dir?« jammerte Dosemen
43. »Aber ich will es wissen«, jammerte sie
44. »Bitte, Herr«, jammerte Moriks Opfer, als offensichtlich wurde, dass der kleine Ganove der bessere Fechter war
45. »Wir haben so wenig Zeit! Was soll ich nur anziehen?«, jammerte Biaste Ganderlay, als Meralda ihr erzählte, dass die Hochzeit auf die Tagundnachtgleiche vorgezogen worden war
46. »Ich werde sterben«, jammerte die Frau
47. »Bathunk!«, jammerte die Ogerin immer wieder
48. Sie lief wieder in dem Raum auf und ab und jammerte um Bathunk
49. Sie waren bereits die dritte Nacht hier draußen, und Regis murrte und jammerte unentwegt, wobei er sein Unbehagen gelegentlich mit einem Niesen unterstrich
50. Kessell jammerte und sprang nach vorne, blieb aber vor dem gezogenen Krummsäbel stehen
1. Sie klagten und jammerten wie Hunde unter einem Vollmond und verströmten ihre morbide Depression, bis jeder sie spüren konnte
2. Verfluch t, Mann, aber als schwarzer Amerikaner passe ich verdammt gut in das Bild des typischen Heroinschmugglers, nicht wahr? Wir jammerten und flehten und kapierten das Ganze n icht, bis einer der Polizisten erwähnte, dass sie die Strafe auch in eine Geldbuße umwandeln könnten
3. Sie jammerten über die Unterbringung, darüber, daß sie nicht hinausgehen durften, über das Essen, das Badezimmer
4. Während die blinden Seeleute angstvoll schrien und jammerten, drehte sich Deborah zu ihrer Mutter
5. »Miese Röhre nobis«, jammerten wir beide um die Wette, und ich habe diese Worte niemals wieder so brünstig nachempfunden
6. Sie klagten und jammerten, doch einigermaßen rau wurden sie nach draußen gestoßen
7. Andere heulten und jammerten, als man eine Frau auf einer anderen Bahre eilig einen Gang hinunterschob
8. »Niemand mag uns«, jammerten die Dämonen
9. Die Nachtschicht würde gleich anfangen, und draußen auf den Gängen hänselten sich die Männer oder jammerten, je nach den Umständen
10. Irgendwo auf der anderen Seite flüchtete der Rest des Personals, und die beiden Malayen jammerten in ihrer Muttersprache über das Unglück
11. Im Laufen drehte er sich um – und sah, dass seine Rechnung aufgegangen war: Die Wilden umringten ihren zerschlagenen Pilzkaiser, jammerten und klagten
12. Er wusste, dass die Überlebenden tief unter ihm in der abgestürzten Stadt schrien und jammerten, doch er hörte sie nicht
13. Die umstehenden Menschen jammerten und klammerten sich aneinander
14. Doch die Mitglieder jammerten und beschwerten sich weiter
15. Ein Baby schrie in den Armen seiner Mutter, andere Kinder jammerten und verschluckten Schreie der Angst, während ihre Eltern sie zu beruhigen versuchten, obwohl ihnen selbst der Schreck in den Gliedern saß
16. Die jüngeren Omars begriffen nicht, was passiert war; sie jammerten und wehklagten, sie riefen nach ihrer Mama und wollten auf die grünen Auen ihrer Kindheit zurück
17. Jagd war immer ein spannendes Geschäft, aber die Hatz auf Menschen hatte noch einen zusätzlichen Reiz: Tiere jammerten nicht, wenn man sie stellte
18. Rohan stand als stummer Augenzeuge im Gang zwischen den Bettreihen und stellte fest, daß die meisten ihre passive Ruhe beibehielten, jene aber, die mit Gewalt hergeführt werden mußten, mit unheimlicher Stimme jammerten und greinten
19. Bei Futtermangel konnte er den Bauern Stroh verkaufen, wenn sie ihn dabei auch jammerten, der Gasthof und die Branntweinschenke aber mußten, obwohl sie Einkünfte brachten, beseitigt werden