Usar "erlauben" en una oración
erlauben oraciones de ejemplo
erlaube
erlauben
erlaubst
erlaubt
erlaubte
erlaubten
erlaubtest
1. „Na, erlaube mal
2. Außerdem erlaube ich Ihnen, so lange bei mir zu wohnen, bis ich die Papiere beschafft habe
3. »Du willst doch nicht, daß ich meinen Dienern dort draußen erlaube, dich auf ihre Weise zu richten
4. Erlaube mir wenigstens das, Gapolo, und ich entbinde dich deines Versprechens
5. »Auch das, Hrobon«, sagte sie leise, aber eindringlich, »erlaube ich dir nicht
6. Nur das lasse ich gelten, nur unter diesen Bedingungen erlaube ich denen ein Weiterleben, die sich mir unterwerfen, indem ich sie in mir aufnehme und sie an meiner Macht teilhaben lasse
7. Sie haben zwar keinerlei polizeiliche Befugnis, aber ich erlaube es Ihnen
8. »Nennen Sie mir die Position von Chicomoztoc, und ich erlaube es Ihnen
9. Messner einem Geheimdienst angehört, da ich aber nicht präzise weiß, welchem, erlaube ich mir, dieses Schreiben mit Kopie dem Bundesnachrichtendienst in Pullach bei München, dem Bundesverfassungsschutz in Köln, dem Militärischen Abschirmdienst im Verteidigungsministerium sowie den Dienstherrn der beiden größten Dienste, dem Herrn Bundesinnenminister und dem Herrn Bundesminister im Bundeskanzleramt, zuzuschicken
10. Er lächelte und murmelte: »Macht nichts, ich habe immer eine Tafel im Auto und erlaube mir, die zu holen
11. Und ich erlaube mir zwei kleine Hinweise für Ihre weitere Arbeit, muss aber vorher meinem Auftrag gemäß darauf hinweisen, dass ich erwarte, von Ihnen informiert zu werden, falls Sie auf etwas steuerrechtlich Relevantes stoßen
12. Sie wissen, daß ich gewöhnlich nicht gegen meine eigenen Anweisungen verstoße und einem meiner Männer erlaube, in unbekannten Gewässern ohne die erforderlichen Vorsichtsmaßregeln zu tauchen
13. Sie erklärte ihrem Gönner, sie sei überzeugt, dass diese medizinische Kuriosität Auswirkungen auf ihre Arbeit habe und dass sie in Erwägung ziehe, nach New Bedford zu reisen, wenn es ihre Zeit erlaube, um einen Antiquar namens Brimmer aufzusuchen
14. »Erlaube mir, sie dir zu zeigen«, sagte der Waterwalker zu ihm
15. »Und erlaube, dass ich dir Genuss verschaffe, schließlich könnten wir schon morgen auf dem Schlachtfeld sterben
16. »Und das ist der einzige Grund, wieso ich Euch erlaube, mich jetzt zu belästigen«, sagte Kane
17. «Gut», sagte sie, verlangte Klinkhammer eine Zigarette ab, telefonierte mit der Uni-Klinik, kündigte ihren Besuch an und verlangte, Karen in einen Zustand zu versetzen, der es erlaube, ihr ein paar Fragen zu stellen
18. »Warum? Weil ich mir nicht die Interessen einer Königin auf die Fahne schreibe, die ich nie wirklich gesehen habe? Ein Kind, das tapfere Männer in den sicheren Tod schickte? Erlaube mir, vor der Loyalität einem Kind gegenüber an mich selbst zu denken
19. Wenn ihr es wünscht, erlaube ich euch, das Lager zu inspizieren, ihr werdet die Vorratszelte genau so leer vorfinden wie meinen Magen
20. »Los, macht schon, oder ich erlaube eurer Lehrerin, noch einmal zuzutreten
21. „Nein, Mann! Ich mach mir doch genauso Sorgen um die beiden und erlaube mir nicht auf ihre Kosten irgendwelche albernen Scherze
22. »Erlaube uns, dich zu verlassen – wir wollen unseren Stock aufsuchen«, sagte die Anführerin der Haryienen
23. Aber wehe, du bettelst ihn an, dass du gehen darfst! Ich erlaube es ausdrücklich nicht!«
24. Ich hatte die Erlaubnis, Sie auszuradieren, und der einzige Grund, warum Sie noch am Leben sind, ist der, dass ich es Ihnen erlaube
25. Und dabei schrie er in den Saal, ich sei doch die verrückteste Braut, die es je im Westen gegeben habe, und ob die Leute schon jemals erlebt hätten, daß sich die Braut am Vorabend der Hochzeit solche Scherze mit ihrem Zukünftigen erlaube
26. »Erlaube mir, dir einen ersten Tipp zu geben
27. »Ich erlaube mir, anderer Meinung zu sein, Mylord
28. erlaube ich euch, mich zu begleiten, solange ihr mir nicht zur Last fallt
29. Vielleicht werde ich meinen Lohn eines fernen Tages empfangen, wenn ich meinem eifrigen Chronisten erlaube, noch einmal die Narrenkappe aufzusetzen – wie, Watson? Jetzt aber wollen wir nachsehen, wo diese Ratte gehaust hat
30. »Sei so gut und erlaube mir, dir für deine rechtzeitige Ankunft zu gratulieren, Kumpel
31. Wenn ich Ihnen jemals erlaube, weiterhin meine kleinen Probleme aufzuzeichnen, Watson, so sehe ich voraus, daß Sie Ihre Seiten mit einem Bericht über das seltsame Abenteuer mit den Napoleon-Büsten beleben können
32. Na, Pompey, wenn du auch nicht schnell bist, ist doch zu erwarten, daß du immer noch zu flink bist für ein paar Londoner Herren mittleren Alters, und so erlaube ich mir, diese lederne Leine an deinem Halsband zu befestigen
33. Aber das heißt noch lange nicht, dass ich dir erlaube, mir zu folgen!«
34. Daher erlaube ich dir noch ein paar letzte Worte
35. »So sehr, dass ich dir erlaube fortzuführen, was du eben angefangen hast
36. Erlaube mir, dich zu erleuchten
37. »Ich habe mich bereit erklärt, die anstehenden Festlichkeiten abzusagen, und erlaube Euch hiermit, früher abzureisen … Noch heute
38. »Das ist die Art, wie das kleine Volk gegen euch Lange kämpft, und ich erlaube mir zu sagen, ich habe diese Form des Krieges zur Vollkommenheit entwickelt, wie du morgen sehen wirst
39. »Also gut, ich erlaube es dir
40. Erlaube mir, dir dies als Ausgleich zu geben
41. Überlasse es ihm, sich mit Drogen und Alkohol selbst umzubringen, aber erlaube ihm nicht, dich mitzuziehen
42. Als erlaube sie ihm ab und zu den Vorgriff auf eine Zukunft, auf Ereignisse, die unausweichlich geschehen würden
43. »Königin, erlaube mir eine Frage
44. Ich erlaube mir, Ihnen die Daumen zu drücken für die heutige Wahl
45. Und ich werfe mich lieber selbst vor die Kugel, als dass ich erlaube, dass ihr etwas zustößt
46. »Ihrer Bitte komme ich gern nach, und ich denke, es wird Ihnen helfen, diese Aufnahme den zuständigen Stellen vorzuspielen, was ich Ihnen hiermit ausdrücklich erlaube
47. Du musst mir erst einen Drink spendieren, bevor ich dir erlaube, mich nach Hause mitzunehmen
48. Und dennoch erlaube mir, dir einen Rat zu geben
49. »Du wirst nicht sterben, denn ich erlaube es dir nicht
50. Hörst du! Ich erlaube es nicht!«
1. Pulling zu einem Anschlag fünf Minuten später an, was scheint eine laute Bahnhof Grailem drückt die Abdeckung heraus, ihm zu erlauben schieben aus dem Zug
2. Er wird Ihnen schon erlauben, den Hund zu behalten
3. „Ich kann mir nicht erlauben, in der Wahl meiner Mittel sehr wählerisch zu sein
4. „Noch viel weniger können Sie sich erlauben, einen weiteren Mord auf Ihr Gewissen zu laden
5. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, möchte ich mir erlauben, Ihnen den Vortritt zu lassen!" sagte er höflich
6. „Darf ich mir zunächst die Frage erlauben, ob Sie mich kennen?"
7. „Na, erlauben Sie mal, wenn sich bei so einem Kerlchen unter der Achsel der Anzug beult, kann man doch wohl sicher sein, daß er dort keine Ostereier versteckt hält!"
8. Ich werde nicht erlauben, daß dieses Ungeheuer straffrei davonkommt
9. „Darf ich mir erlauben, ein zweites Gedeck aufzulegen?" fragte Franklins Stimme hinter ihm
10. „Wie können Sie mir nur so etwas unterstellen? Ich würde mir niemals erlauben, etwas so Schandbares zu tun! Wie Sie sehen, war es meine Absicht, den Ascher zu entleeren
11. Ich werde mir erlauben, Sie im Laufe des Tages anzurufen
12. Er kann es sich nicht erlauben, zur Polizei zu gehen
13. „Welchen Scherz erlauben Sie sich hier mit mir?" Er sprang wie ein Tiger auf
14. Wenn Sie erlauben, möchte ich mich jetzt verabschieden, um Raoul und Angelique zu besuchen
15. „Darf ich mir eine Frage erlauben, Sir?"
16. Als Gegengabe müssen Sie mir erlauben, daß ich Ihnen den Gin hierlasse
17. Wir erlauben uns, heute gegen Mitternacht in Ihre Wohnung zu kommen
18. „Sir! — Ich würde es mir nicht erlauben, Sie auf den Arm zu nehmen, wie Sie sich auszudrücken belieben
19. — Einen Krach können wir uns heute Abend nicht erlauben
20. Erlauben Sie mir, daß ich einen Freund mitnehme
21. Wenn Sie es erlauben, ziehe ich vor, zu stehen
22. ,Julia machte Ihnen Vorwürfe? Erlauben Sie, daß ich das in der von Ihnen geschilderten Form anzweifle
23. In einigen Tagen bin ich so weit, daß ich mir auch solche Späße erlauben kann
24. Empört rief Morry aus: „Sagen Sie mal, Inspektor Webb, was erlauben Sie sich eigentlich
25. Wenn Sie mir die Bemerkung erlauben, so lag das an Mister Webbs Geiz
26. Sie konnten es sich nicht erlauben, ihn frei herumlaufen zu lassen
27. Darf ich mir erlauben, Sie zu einer meiner Gesellschaften einzuladen? Es ist so wichtig, daß wir endlich wieder den alten, guten Kontakt finden! Selbstverständlich gilt die Einladung auch für Ihre entzückenden Töchter
28. „Darf ich mir erlauben voranzugehen, Sir?"
29. Wir sitzen schließlich im gleichen Boot, wenn Sie mir diesen simplen Vergleich erlauben wollen
30. Ich kann es mir nicht erlauben, auf diese durchsichtigen Verzögerungsmanöver einzugehen
31. „Ich werde mir erlauben, dies Mr
32. „Wenn Sie erlauben, begleite ich, Sie
33. „Wollen Sie sich einen dummen Scherz erlauben? Ich —
34. Er sagte: „Darf ich mir erlauben, Ihnen die Beutel abzunehmen und ins Haus zu bringen? Ich müßte Sie allerdings bitten, voranzugehen und die Tür zu öffnen
35. Wenn Sie erlauben, führe ich jetzt die Durchsuchung schnell zu Ende
36. „Treten Sie ein, Leutnant — wenn Sie erlauben, gehe ich voran
37. Haben Sie den Entschluß jemals bereut?“ „Sie erlauben, daß ich diese Ihre Neugier nicht befriedige —“
38. »Ich nehme nicht mehr, als sie sich erlauben können – Vater bezahlt seine Männer gut
39. Wiesel«, sagte sie eindringlich, »es ist ein Schicksal, das sich erfüllt! Es kann auch ein anderes geben, eines, das die Drei ihr verwehren wollen! Sie denken, sie hat dann ihren Zweck erfüllt, und wollen nicht erlauben, dass sich ihr ein anderes offenbart
40. Sie könnten ihr erlauben, die zu werden, die sie sein sollte
41. Also konnte man es sich ruhig erlauben, ein kleines Späßchen zu genießen
42. Was allerdings nicht hieß, dass er es sich erlauben konnte, lange hier zu verweilen
43. »Die anderen Götter erlauben nicht, dass man Seelen nimmt«, erklärte Marla flüsternd, während sie die kleine Vase aus ihrer Tasche holte und den Stöpsel zog
44. Er durfte sich keinen Fehler erlauben, denn bei einer solchen Sache kann doch bereits der kleinste Fehler ein Todesurteil bedeuten
45. Wir können uns keine hohen Verluste erlauben
46. Er behauptete, er könnte kein Latein, aber anscheinend waren Spanisch und Französisch ähnlich genug, dass er sich Kommentare erlauben konnte
47. Auch wenn das, was er Euch damals angetan hat, keine Vergebung erlauben kann
48. »Aber wir sind mit Steuergeldern in Vorlage gegangen, und einen Beschiss können wir uns nicht erlauben
49. Mit etwas Glück geraten wir vielleicht in dichteren Verkehr, wo sie sich keinen Angriff mehr erlauben können
50. Ich habe Euch in der Hoffnung dazugebeten, dass Ihr mir Argumente nennt, die mir erlauben, ihrem Ansinnen zu widersprechen
1. Die eine führt dich auf unseren Altar, mit der anderen erlaubst du dem, den du liebst, seinen Weg zu seinem Gott zu finden und in deine Höhle zurückzukriechen, solange du schwörst, hundert Jahre lang die Oberfläche nicht mehr zu betreten
2. »Erlaubst du mir noch wenigstens, mich anzuziehen?«, grollte er
3. »Erlaubst du?«, fragte Asela sanft, und als Desina nickte, setzte sich die Eule neben sie und begann Desinas Haare auszubürsten
4. Erlaubst du mir in der Zwischenzeit, dass ich mir in diesem Schloss ein Bett suche?«
5. Wenn du erlaubst, Baumeister, mache ich eine Wand im Arbeitszimmer frei und behänge sie mit Packpapier
6. »Und die Tage sind nur so kurz, wie du es ihnen erlaubst
7. Dann werde ich euch verlassen, wenn du es erlaubst
8. »Wenn ich ein Mann wäre, würde ich ihn töten! Und wenn du es mir erlaubst, würde ich auch als Frau gegen ihn ziehen!«
9. »Was erlaubst du dir?«, zischte Nefertari, böse auf sich selbst, weil sie die Wachen vor dem Zelt nicht ausreichend instruiert hatte
10. Und wenn du erlaubst, dass Nefer uns begleitet
11. »Bevor du dir ein Urteil über mein Volk erlaubst, denk einmal daran, was die Fragenden mit ihren Opfern anstellen
12. Ich würde sie auch gerne kennenlernen, wenn du es mir erlaubst
13. »Was ist an wir misszuverstehen, Tiranu? Du erlaubst dir, Entscheidungen für mich zu treffen
14. »Anscheinend, da du es mir ja nicht erlaubst
15. Wenn du den Ausdruck erlaubst
16. »Ich habe allerdings auch eine Bitte, wenn du erlaubst
17. »Du erlaubst dir doch auch, für den Ritter und das Mädchen Entscheidungen zu treffen
18. »Wenn du die Bemerkung erlaubst
19. »Wenn du ihr nicht erlaubst, es zu versuchen, noch nicht einmal in kleinen Portionen, jeden Tag ein bisschen, um den Prozess zu beschleunigen, dann sind wir alle in Gefahr
20. »Du >erlaubst< mir, dein Partner zu sein, aber du packst mich in Watte, als ob ich eine Porzellanpuppe wäre
21. »Wenn du mir die Frage erlaubst: Was genau willst du dir denn ›kaufen‹?«
22. Ich vermute, dass sie im Laufe der Jahre nicht schlechter geworden ist… wenn du mir erlaubst, so etwas zu sagen
23. »Ich kann aber einen Bann auf dich legen, wenn du es mir erlaubst
24. Du willst mich nur für dich allein haben, deshalb erlaubst du mir nicht, ihr zu antworten, warf ihm Savannah vor
25. »Wenn du mir erlaubst, mich mit nicht ungarischem 3G einzuloggen?«
26. »Was erlaubst du dir?« Wütend stellte Philip den Becher auf den Boden
27. Ich möchte mit deiner Tochter sprechen, wenn du es erlaubst
28. »Heißt das, du erlaubst mir, Margitta ganz offiziell zu treffen? Sie kann wirklich bei uns ein und aus gehen, wie sie will?«, kam es nun ebenfalls fassungslos von Wera
29. »Ich verstehe aber nicht, warum du mir nicht erlaubst …« Da sie nicht in Worte fassen konnte, was sie wollte, legte sie nur die Hand auf die Wölbung unter seiner Hose
30. Du erlaubst dir zu viel
31. Erlaubst du es mir?«
32. Dein Gehirn spielt dir Streiche, weil du dir erlaubst, in Panik zu geraten
33. »Wenn du es erlaubst, so will ich es schützen, als wär es das meine, und das, was in meiner Brust schlägt, soll dir gehören
34. Fritz verneigte sich höflich vor ihr, dankbar, dass sie Falkos Angebot ausgeschlagen hatte, und meinte: »Erlaubst du mir, deine Tasche zu tragen?«
35. Ich hoffe sehr, du erlaubst mir, dies zu tun
36. Mach dich daraufgefaßt, daß, wenn du dir hier einen Spaß erlaubst, der Praefectus equitum ein Mann ist, der sich herausnehmen könnte, auch seinen Spaß mit dir zu haben
37. »Ich könnte mich an deiner Nase versuchen, wenn du erlaubst
38. »Siehst du die Narben in meinem Gesicht? Sehe ich aus wie jemand, der einem Kampf aus dem Weg geht? Aber wenn du erlaubst, werde ich noch vierzig weitere Kämpfer mitbringen
39. »Du erlaubst, dass ich dein Pferd unterstelle, Herr?«
40. Wenn du es mir erlaubst, werde ich mit einer zweiten Gruppe den Seeweg nehmen und das Tor von innen für euch öffnen
41. »Gilam’esh ist tot! Was erlaubst du dir, seinen gepriesenen Namen auszusprechen?«
42. Warum verbirgst du deine Stärke vor ihr? Und warum erlaubst du das?« Er zeigte auf das Lager in der Erde, wo Destinys geschundener Körper ruhte
43. »Was erlaubst du dir? Wie kannst du es wagen? Ein Bett soll ich sein, dazu für jemand anderen als für mich? Du vergißt dich, elender Lump!«
44. Ich hoffe, du wirst ihn jetzt verlassen und hoffe“ — er geriet in Verlegenheit und errötete, „daß du mir erlaubst, unser Leben einzurichten und alles zu erwägen
1. Er hat mir nicht erlaubt, Ferrick schon jetzt zu verhaften
2. Porezzi hat sich in dieser Nacht einen bösen Ausrutscher erlaubt", sagte Claremont
3. Weil ich das einsehe, habe ich mir erlaubt, an Sie zu denken
4. „Da muß sich jemand einen schlechten Witz erlaubt haben
5. Ich habe die ganze Zeit im Salon gesessen und mir erlaubt, das Fernsehprogramm
6. Mein Dienst erlaubt es nicht anders
7. Ich habe mir erlaubt, einen Kaffee zu bestellen
8. „Ich habe mir erlaubt, dein Telefon überwachen zu lassen
9. Sie wissen doch, daß es nicht erlaubt ist, den Zündschlüssel steckenzulassen? Das ist Verleitung zum Diebstahl
10. Wenn ich mir erlaubt hätte, so verantwortungslos und dumm zu handeln, wie Monika mir das vorwarf, wären meine Chancen gleich Null gewesen
11. „Ich habe mir erlaubt, das gefährliche Ding sicherzustellen
12. „Was regst du dich darüber auf? Da hat sich jemand einen dummen Scherz mit dir erlaubt
13. Das ist doch erlaubt?"
14. Aber das, was Simon getan hat, ist nicht erlaubt und wird auch von seinen Vorgesetzten nicht gebilligt
15. »Ist es Euch erlaubt, die Lanze zu segnen?«
16. Aber da er heute sozusagen als Botschafter der Kaiserin erschienen war, hatte das seinen Rang aufgebessert und ihm endlich erlaubt, mit ihr in Ruhe zu sprechen
17. Ein Gedanke, mit dem er sich anfreunden konnte, auch wenn er in keinem der Bücher, die ihm erlaubt waren zu studieren, auch nur einen allerkleinsten Hinweis auf einen solchen Spruch fand
18. Doch bitte, Maestra, wenn Ihr darauf besteht, so erlaubt, dass Gerlon und ich Euch begleiten!«
19. Nein«, sagte sie mit Blick auf Leandra, »ich hatte mit seinem Tod nichts zu tun, aber ich habe mir erlaubt, für ihn zu beten
20. Solange dies nicht erlaubt war, verweigerte der Gott der Schöpfung des Menschen seine Zustimmung
21. »Wenn Ihr erlaubt, werde ich mich nicht bemühen, Abstand von Euch zu halten
22. Ist das alles richtig so? In diesem Zusammenhang habe ich eine erste Frage: Ist Ihnen denn erlaubt worden, im Anschluss an Ihre Recherchen etwas zu veröffentlichen?«
23. »Der Wald erlaubt uns, ihn zu passieren, doch nur langsam, und es ist ein gutes Stück bis hin zu dem Lager unserer Freunde
24. »Dein Herr ist derselbe, der die verfluchte Gabe über uns gebracht hat! Er ist es, der das Reiten der Seelen erlaubt! Und nun soll er auf unserer Seite stehen?« Er stellte den Becher so hart ab, dass der Rest des Weines überschwappte
25. Wenn sie beschloss, diese hier nicht mehr zu dulden und ein Mahnmal mit ihnen zu setzen, dann war es ihr nach unserem Recht erlaubt
26. Einige der Bücher reichen sehr weit zurück, in Zeiten, als Duelle zwischen Magiern noch erlaubt waren
27. »Wenn mein Rücken es mir erlaubt
28. »Ich kann es wenden und drehen, wie ich will, es ist der bessere Weg und erlaubt uns wenigstens zu hoffen! Und hält den Zugang zum Wolfstempel verborgen
29. »Wäre es mir erlaubt, würde ich Euch darauf hinweisen, dass sowohl Orikes als auch ich in dieser Sache recht behalten haben und Ihr nicht
30. »Ich habe mir erlaubt, für die Fahrt nach Fredericksburg eine kleine Stärkung vorzubereiten
31. »Wenn es sich nicht um einen Scherz handelt, den sich die alten Bergleute erlaubt haben, könnte sich diese Kammer durchaus als der archäologische Fund des Jahrhunderts erweisen
32. Zauber, die es ihm erlaubt hatten, Aralorn überallhin zu begleiten, ohne befürchten zu müssen, dass ihn der ae’Magi entdeckte
33. Erlaubt mir, Euch mitzuteilen, was der Plan ist: Wir haben ein Tor hergebracht und werden es noch heute aufstellen
34. »Erlaubt mir einen Moment, ich muss kurz rechnen
35. »Dann erlaubt mir die Frage, ob Ihr meint, Euch selbst trauen zu können? Selbst wenn es wahr ist, woher wollt Ihr wissen, dass nicht doch noch etwas von dem dunklen Priester in Euch steckt?«
36. Die Fahrerin war zwar rund zwanzig Meilen schneller unterwegs als erlaubt, holte aber bei weitem nicht das Letzte aus dem Wagen heraus
37. »Erlaubt Ihr mir, dass ich die Schlacht führe?«
38. »Dieses Tor, das Ihr nach Lassahndaar eröffnen wollt, es erlaubt den Durchgang von zwei Seiten?«, fragte die Obristin
39. »Ich habe Ihnen nicht erlaubt aufzustehen«, sagte sie
40. Erlaubt mir eine Frage«, sagte sie bedächtig
41. Erlaubt mir, Euch zu heilen
42. »Wenn Ihr erlaubt, will ich mich zurückziehen
43. Im Gegenzug wurde uns erlaubt, hierherzukommen und in stiller Harmonie an einem Ort zu leben, der nicht von Eisen verseucht ist
44. »Ich dachte, es gebietet die Höflichkeit, dass ich frage, welche Regeln gelten … was erlaubt ist und was nicht, wer Schutz genießt und wer sich einen Besuch verdient
45. Die anderen vier Männer, die Charles ihm als Begleitung erlaubt hatte, saßen auf zierlichen viktorianischen Sesseln
46. Sie und die Kaiserin haben nach dir gefragt und dich gebeten, zu ihnen zu kommen, sobald dein Zustand es dir erlaubt
47. Sie erinnerte sich, dass Leo wirklich umgebracht werden musste - er hatte selbst so viele getötet und den Tod von vielen anderen erlaubt
48. Sie hatte sich erlaubt zu glauben, dass es nur das Chicago-Rudel gewesen war
49. Aber ihre Wölfin, die ihr durch alles geholfen hatte, was sie ihr angetan hatten, die erlaubt hatte, dass sie seine Berührung genoss, schlief ebenfalls
50. Leandra di Girancourt ist unsere Freundin, wir möchten ihr in ihrer schlimmsten Stunde zur Seite stehen; erlaubt uns, ihrer Prüfung durch die Weiße Flamme beizuwohnen
1. Erlaubte sich etwa der Schreiber einen Scherz mit ihm? Aber andererseits, es konnte möglich sein
2. Das erlaubte Bakers Eindringen
3. Vor Jahren gehörte ich zum Gang Joe Purdons, und als ich mir einmal erlaubte, ihm zu widersprechen, schlug er mich so brutal zusammen, daß ich ein Vierteljahr im Krankenhaus liegen mußte
4. Sie lief so schnell, wie es der enge dunkle Rock erlaubte
5. Sie war entschlossen, ihn zu heiraten, und obwohl sie mir zuweilen erlaubte, mit ihr zu dinieren, gestattete sie mir nicht einmal einen harmlosen Kuß
6. Er sprang über den kleinen Graben an der Seite der Straße und lief so schnell wie es die Dunkelheit ihm erlaubte, über das freie Feld
7. Angeblich beherrschte sie eine Art Magie, die ihr erlaubte, solide Steinmauern zu durchschlagen
8. Zokora sah zu Leandra hoch und erlaubte sich ein schwaches Lächeln
9. »Manche Dinge ändern sich nicht«, meinte Bruder Gerlon und erlaubte sich ein feines Lächeln
10. Kaneile erlaubte ihm, sich ein wenig im Gebrauch verschiedener Waffen zu üben - wohl mehr, um sein ständiges Drängen zu beenden, als um ihn wirklich stark werden zu lassen
11. Die Musik versetzte sie allmählich in eine Trance, die es ihr erlaubte, in das Muster von Wolfs Sterben einzutauchen
12. Zudem war einem der Dank der Götter, des Reichs und der Kaiserin gewiss! Aber am besten war noch, dass man sofort, schrieb man nur sogleich sein Zeichen auf die Stelle des Vertrags, den ersten Monatssold erhielt: eine Halbkrone und drei Silber! Vor allem aber eines: die Bürgerrechte im Reich! Was einem dann erlaubte, Grund zu erwerben, Handel zu treiben oder anderen, zuvor verwehrten Berufen nachzugehen
13. Dies erlaubte ihm einige … Freiheiten, wenn es darum ging, das Reich zu schützen
14. Ein Getriebe mit einer Kurbel erlaubte den Soldaten, beide Bögen auf einmal zu spannen, was letztlich bedeutete, dass die Schussrate sich beinahe verdoppelt hatte
15. « Sie sah zu Asela hin und erlaubte sich ein kleines Lächeln
16. Es stört mich, dass man einem Killer fast ein halbes Jahrhundert lang erlaubte, diejenigen zu töten, die er sich ausgesucht hat
17. »Keine Angst, nicht dich!« Sie erlaubte sich ein kleines Lächeln, als die Ratte fiepte und sich zutraulich an ihr rieb
18. Sie erlaubte mir, sie zu besuchen … da war sie schon nicht mehr ganz in dieser Welt
19. « Sie erlaubte sich ein schnelles Lächeln
20. Wenn es einen Job hat – und davon gehe ich aus …« Charles versuchte, das instinktive Gefühl in Worte zu fassen, das einem dominanten Wolf erlaubte, sein Rudel zu kontrollieren
21. »Wenn es so ist, wie Ihr mir sagt, dass die Scheide dem Schwert Borons Grenzen setzt, warum sollte ich Euch helfen wollen?« Er legte die Hände zusammen und erlaubte sich ein feines Lächeln
22. »Nein, das ist es nicht«, lachte die alte Enke, während die Elfe sich ein leichtes Lächeln erlaubte
23. »Ich …«, begann Leandra und fühlte sich in ihre Jugend zurückversetzt, als sie sich bei jeder zweiten Gelegenheit einen Spalt im Erdreich wünschte, in den sie hätte versinken mögen … doch dann lachte Desina schallend, und auch die Eule Asela erlaubte sich ein Schmunzeln
24. « Der Kriegsfürst erlaubte sich ein feines Lächeln
25. Erst dann erlaubte er sich, sich von Samuel im Auto zur Praxis fahren zu lassen
26. Er erlaubte sich nicht zu schreien, aber er konnte das Wolfswinseln nicht beherrschen, als Samuel die Wunde mit einer weiteren Runde Salzlösung säuberte - oder das erleichterte Ächzen, als Samuel anfing, ihn zu verbinden, und damit das Ende der Folter ankündigte
27. Der Marrok war besitzergreifend und verteidigte leidenschaftlich sein Territorium - es passte nicht zu ihm, dass er jemandem, der ihm gehörte, einfach erlaubte, davonzuwandern
28. Außerdem hatte man ein Gerüst aufgebaut, das gut einem Dutzend Soldaten erlaubte, mit Wurzelbüsten und Seifenwasser die hellgrauen kaiserlichen Quader von einer jahrzehntealten Schicht von Ruß und Dreck zu befreien
29. Sie sah über ihre Schulter zu ihm zurück und erlaubte sich ein feines Lächeln
30. Diese Griffe erlaubte er sich oft, er brauchte körperliche Berührung, und Müller hatte anfangs Schwierigkeiten damit gehabt, weil er genau das scheute
31. Sie ließ deren Stöße ins Leere fahren, lachte und erlaubte es sich, ihre Deckung zu vernachlässigen
32. Wenn Bran nicht bereits überzeugt von der vorsichtigen Überwachung der Dominanten unter seiner Herrschaft gewesen wäre, bevor er ihnen erlaubte, Alphas zu werden, hätte das hier den Ausschlag gegeben
33. Er ließ die Schilde fallen, und nur eiserne Selbstbeherrschung erlaubte ihm weiterzugehen, als sei nichts geschehen, denn Sarais Liebe zu ihm überflutete ihn wie eine Meereswelle
34. Ruhe und Gelassenheit, das Gespräch mit guten Freunden, Zeit zum Überlegen und jene Freiheit des Verstandes, die es ihm erlaubte, über seine Lage nachzudenken und darüber, wie er in diese Welt paßte
35. Denn bis jetzt erlaubte ich dir, du selbst zu sein - aber wenn du dich mir weiterhin widersetzt, werde ich dich zu meinem Haustier machen, so wie ihn
36. Er betete, dass Allah nicht erlaubte, dass Bran ein solches Ungeheuer wurde und seine eigene Schöpfung zerstörte, die ein Heim gewesen war, eine sichere Zuflucht für seine Wölfe
37. Wenn er nicht gerade darüber nachgedacht hätte, wie Asils Anwesenheit Sarai erlaubte, die Kontrolle der Hexe zu brechen, hätte er die Bedeutung vielleicht nicht verstanden
38. Schlau, wie er nun einmal war, sagte er sich, daß sich da jemand einen ziemlich üblen Scherz mit ihm erlaubte
39. Dann dachte er plötzlich an Svenja, die in Nordkorea auf der Flucht war, und er erlaubte es sich, Krause anzurufen
40. Unser Band erlaubte mir, es ebenfalls zu verstehen: Sie trieb sie in die Bucht, weil sie nicht wollte, dass jemand entkam
41. Für eine Sekunde erlaubte Giordino sich einen Blick zu den anderen, und er sah das breite, aufmunternde Lächeln in Pitts Gesicht
42. Nur Charles erlaubte ihr, ihre Furcht zur Seite zu drängen – Charles, ihre Wölfin und die Tür
43. Er sah ihn nicht an, und dass er das nicht tat, erlaubte Charles, sich ein wenig zu beruhigen
44. Er erlaubte Angus, zwischen ihm und Anna durchzugehen, und als das Bruder Wolf nicht in einen Wutanfall trieb, holte Charles erleichtert Luft und erlaubte sich, Anna genauer zu mustern
45. Tom erlaubte Alan, sein Bein zu strecken, ohne einen Ton von sich zu geben – die kleine Hexe sprach dagegen genug für beide
46. Sie war darauf angewiesen, dass er zurücktrat und ihr erlaubte zu fliegen
47. Ein Sensorkontrollsystem ermöglichte es, die Arm- und Handbewegungen auf den tausendstel Zentimeter genau auszuführen, während das Kraftkontrollsystem es den Händen erlaubte, graziös Tasse und Untertasse zu halten oder einen gußeisernen Herd in die Höhe zu stemmen
48. Um überhaupt weiterzukommen, erlaubte ich ihnen das
49. Zum ersten Mal erlaubte er sich ein zaghaftes Grinsen, zum ersten Mal blieb er ein wenig der Sieger, zum ersten Mal hatte er wohl das Gefühl, seine Sache gut gemacht zu haben
50. Er wusste, er würde es nicht über sich bringen, noch einmal zu verlangen, dass man Bruenor erlaubte zu sterben
1. Sie fuhr so schnell, wie es die katastrophalen Wegverhältnisse und ihre eigene Sicherheit erlaubten
2. Die Schlüssel erlaubten es mir, in seine Wohnung einzudringen
3. Er war längst Besitzer der Reederei, ein reicher und geachteter Mann, dessen unerschöpfliche Geldquellen ihm erlaubten, die Unterwelt gegen mich zu mobilisieren
4. Ray fuhr so schnell, wie es der Straßenzustand und die Verkehrsdichte erlaubten
5. Sie kannte ihn nicht vom Sehen, doch sein Vermögen, eine ganze Armee von Uriah lahmzulegen, sowie seine auffällige Kleidung erlaubten es ihr, ihm einen Namen zuzuordnen: Lord Kisrah, ein niederer Adliger, dessen Fähigkeiten im letzten Krieg von unschätzbarem Wert für Myrs Großvater gewesen waren
6. Auch Steinherz hatte dabei eine wichtige Rolle gespielt, in alten Büchern hatten die Priester seine Beschreibung gefunden und auch Zeichnungen von ihm, erst als sie sicher waren, dass alles so war, wie sie behauptet hatte, erlaubten sie ihr, vor den Gott zu treten und ihren Anspruch bekannt zu geben
7. Sie schloss eine weitere Tür auf, ergriff wieder seine Hand und führte ihn zwei Treppen abschnitte hinauf in das im herkömmlichen Stil eingerichtete Wohnzimmer einer Wohnung mit hohen Fenstern, die einen Ausblick auf die Chatham Square Station der Hochbahn erlaubten
8. Jedenfalls erlaubten uns die Herren des Lichts, die Schriften zu studieren
9. Kleine Schritte erlaubten ihm, sein Gleichgewicht besser zu halten und schneller die Richtung zu wechseln
10. Es war unglaublich, dass sie sich eine derartige Diskussion vor ihm erlaubten, als wäre er gar nicht da
11. Sein Name lautete Carter McBride, und er war zehn Jahre alt; ein Einzelkind und der ganze Stolz seiner Eltern Dimitri und Victoria, die ihn erzogen, so gut es die Umstände es nur erlaubten
12. Und weil Carter schon beinahe elf war, erlaubten ihm seine Eltern, ohne Aufsicht zu spielen
13. Und weil Homer sich letztlich nach seinen Vorgesetzten richtete und weil diese Vorgesetzten ihren Ehefrauen erlaubten, einen Halbtagsjob anzunehmen, wenn die Kinder aus dem Gröbsten heraussind, durfte ich das auch
14. Drei Arme entsprangen aus mächtigen runden Schultern und erlaubten einen entsprechend großen Bewegungsradius
15. Die Lücken zwischen den Lehmziegeln erlaubten den Ausblick in jede Richtung, wie Schießscharten in einer Burg
16. Der Hügel war nicht sehr hoch, knapp fünfzig Fuß in etwa, aber die flache Tundra und die klare Nacht erlaubten Drizzt einen ungewöhnlichen Blick auf fünf Städte: zwei an den Ufern des Sees im Osten, zwei im Westen an dem größten See, und dann Bryn Shander auf der Anhöhe ein paar Meilen südlich
17. Und Drizzt trug verzauberte Bänder um die Fußgelenke, die es ihm erlaubten, unglaublich schnell mit den Füßen zu schlagen
18. Aber es gefiel ihr, sie mochte Danica sehr gerne und konnte sich gut vorstellen, daß sie Freundinnen werden könnten, wenn die Zeit und die Situation es erlaubten
19. Er lenkte sein Tier nach links, hob sein linkes Bein über den Sattel, ließ sich vom Pferd fallen, und seine verzauberten Fußbänder erlaubten ihm, mit wenigen raschen Schritten sein Gleichgewicht zu finden, so daß er sofort weiterlaufen konnte
20. »Ich denke, das wissen sie bereits«, entgegnete Sarha mit soviel Ironie in der Stimme, wie Fünf-g-Beschleunigung erlaubten
21. So ging es eine ganze Zeit lang weiter, und Drizzt hoffte, dass er mit seiner Strategie des Zuschlagens und SichZurückziehens den Oger ermüdete und die magischen Tränke, die höchstwahrscheinlich nur kurzfristige Verbesserungen erlaubten, ihre Wirkung verloren
22. Guenhwyvar schlängelte sich zwischen den Beinen eines Riesen hindurch, doch dann drehte er sich plötzlich um und sprang so hoch und weit, wie es seine geschmeidigen Muskeln erlaubten
23. Pitt konnte nicht laufen, seine gebrochenen Rippen erlaubten das nicht; aber in kaum dreißig Sekunden war er dennoch bei der Ford angelangt
24. Sie behielten diesen Rhythmus einige Runden bei und erlaubten den Duergar, in ihren Tanz einzufallen
25. Sekundärroutinen setzten ein, erweiterten seinen Verstand und erlaubten ihm, seine Situation klar zu betrachten
26. Ihre Gaiamotes öffneten sich behutsam und erlaubten ihr, das Entsetzen und die Angst wahrzunehmen, die durch das Gaiafield strömten
27. Crommowers Grunzen und das Geräusch von Zusammenstößen erlaubten es Gandalug, mit verhältnismäßig wenigen blauen Flecken aus dem verdunkelten Gebiet zu kommen
28. Er besaß ungewöhnliche telepathische Kräfte, die es Edeard erlaubten, selbst zu erfahren, wie es war, wenn man die Flügel ausbreitete und der Wind an einem vorbeistrich
29. Die Standard-Genistar-Katzen waren mit drei großen Schwimmblasen ausgestattet, die ihnen völlige Kontrolle über die eigene Auftriebskraft bei der Fortbewegung im Wasser gewährten und es ihnen erlaubten, ruhig dahinzugleiten oder mehrere Meter tief abzutauchen
30. Die Files der Immobilienvermittlungen drifteten langsam über ihr Exoimage-Display und erlaubten ihr, in weitaus detaillierterer Weise, als sie sich bisher die Mühe gemacht hatte, zu planen, was man mit ihnen alles anstellen könnte
31. Vielleicht würde er dort draußen neue Erfahrungen machen, die es ihm erlaubten, all die durcheinanderwirbelnden Bilder zu vergessen, die in seinem Inneren tobten
32. Dies ist für viele schwer zu begreifen und ist für den Untergang vieler Zauberer und Priester verantwortlich, die Dämonen beschworen und es ihnen erlaubten, sich über die Erfüllung dessen hinauszubewegen, um dessentwillen sie ursprünglich gerufen worden waren – der Beantwortung einer Frage beispielsweise –, weil sie von der Macht verführt wurden, die ihnen diese Kreaturen boten
33. Nach dem ersten Schlag zog er Murley näher zu sich herunter, steckte einen zweiten Schlag ein, und als Murley sich losreißen wollte, ließ Athrogate ihn so weit kommen, wie ihre ausgestreckten Arme es erlaubten
34. Es waren insgesamt fünf Versuche notwendig, bevor einige Fäden mit einem der Datenkabel der Basis verschmolzen waren und dem Smartcore damit uneingeschränkten Zugriff auf das Netzwerk erlaubten
35. Sein einziger Kummer war Salrana, die in einem höflichen Schreiben ihr Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht hatte, dass ihre Verpflichtungen es ihr leider nicht erlaubten, ihre Aufwartung zu machen
36. Einheimische Palmfarne, die sich an den schmalen Boden dazwischen klammerten, hatten Salzwasserwurzeln, die ihnen erlaubten, gewaltige Stämme zu bilden, von denen sich grüne Palmblätter jeden Morgen wie Segel ausrollten
37. Diese Informationen sowie ihre ständig wachsende Karte des Netzwerks der Hauptwasserleitung der City erlaubten ihnen, durch nur sieben kleine Sabotageakte die Wasserzufuhr in neun unterschiedlichen Distrikten unterbrechen zu können
38. Die meisten Hallen waren offen und erlaubten so dem Wind, den feuchten, erstickenden Geruch von geschlachtetem Fleisch zu vertreiben
39. Sie hatten das Hospital in den niedrigen Arbeitstunneln unter Withegroos Turm eingerichtet, einer Reihe von Verbindungsgängen, die es erlaubten, die Schlüsselpunkte der Fundamente des Turms zu inspizieren
40. Sobald sie Dominanz erlangten, löschten sie die einheimischen Rivalen aus, und die folgenden Generationen entwickelten sich so weit zu ihrer eigentlichen Form zurück, wie die Bedingungen des Planeten es erlaubten
41. Diese erlaubten ein direktes, synaptisches Interface mit einem entsprechenden Fleck von Nervenrezeptoren am Hinterkopf eines Neut
42. Aufgaben, die keine Fehler erlaubten, das wusste Javier
43. Dann hastete er gebückt, so schnell es seine Last und sein schmerzendes Bein erlaubten, den Weg zurück
44. Sie ließen sich leicht und mühelos bewegen, erzeugten dabei ein Minimum an Geräuschen und erlaubten größtmögliche Bewegungsfreiheit
45. Arve Stop lag in einem bei Misuku in Osaka maßgeschreinerten Bett, das fertig montiert per Schiff zu einer Gerberei in Chennai in Indien transportiert worden war, weil die Gesetze des Teilstaates Tamil Nadu keinen Direktexport dieser Art von Leder erlaubten
46. Größere Pistolen erlaubten mehr Präzision, aber bei diesem Job ging es nicht um einen Präzisionsschuss
47. Nach drei Tritten brach das Holz, weitere Tritte erlaubten ihm, einen Arm hindurchzustecken und dann den Kopf
48. Mehr als andere Texte waren es seine Werke gewesen, die Desina erlaubten, nach und nach einen Zugang zur Magie zu finden
49. Ziriak ließ sich ohne Widerstand festnehmen, wies nur darauf hin, dass er sie auf Socken begleiten müsse, wenn sie ihm nicht erlaubten, seine Schuhe anzuziehen
50. Wir wollten Profis, die sich nicht scheuen, bis an die Grenzen des Erlaubten zu gehen
1. Aber ich konnte nichts für dich tun, solange du es mir nicht erlaubtest