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    Ir a sinónimos

    Usar "trauen" en una oración

    trauen oraciones de ejemplo

    getraut


    traue


    trauen


    trauend


    traust


    traut


    traute


    trauten


    trautest


    1. Die beiden sind getraut


    2. Der dritte Sklave, ein in dreckige Fetzen gehüllter hagerer Mann, hatte sich aus dem Käfig getraut und musterte mit offensichtlichem Interesse seine Befreier, die nun in ihrer Unterhaltung innehielten und den anderen entgegensahen


    3. Ich habe so viel Scheiße gebaut, dass ich mich nicht mehr getraut habe, in den Spiegel zu gucken


    4. Gary wollte verständlicherweise Anzeige gegen den jungen Mann erstatten, und Val hatte sich bisher nicht getraut, ihn zu fragen, ob das auch Brianne betraf


    5. »Woher weißt du denn das, wenn du dich nicht einmal getraut hast, zu ihm zu gehen und ihn anzupumpen? Am besten erzählst du deine und des Generals Geschichte von Anfang an


    6. »Dann wurde ich schwanger, was noch blöder war, und Eliot und ich sind nach Las Vegas durchgebrannt, wo uns ein Elvis-Imitator getraut hat


    7. Morton sagt, er habe Rivera nicht über den Weg getraut und damit gerechnet, dass sie ihn durch die Mangel drehen würden, wenn er nicht kooperierte, daher habe er an jenem Tag sämtliches wichtige Material aus dem Lagerraum des Museums entfernt und bei sich zu Hause versteckt


    8. Erst habe ich mich nicht getraut zu fragen, aber dann wollte ich es wissen


    9. »Das haben wir uns anfangs nicht zu überlegen getraut


    10. Er hatte Kiera Salter niemals über den Weg getraut

    11. Hören Sie also auf mit dem Scheiß! Vor dem dritten Jahrhundert hat kein Kirchenvater sich getraut, Maria als gebärende Jungfrau zu bezeichnen


    12. »Ich habe an so etwas Ähnliches auch schon gedacht, mich aber noch nicht getraut, das vorzuschlagen


    13. Niemand außer Anna hatte sich bisher zu rauchen getraut


    14. Ich habe mich einfach nicht getraut


    15. Vielleicht war Maria Breidenbach dort, um mit ihrem Mann zu reden? Hat sich dann aber nicht getraut, in den Steinbruch zu fahren, hat es sich anders überlegt und kehrtgemacht


    16. »Ich fühle ganz ähnlich, aber ich habe mich nicht getraut, das zu sagen


    17. Allerdings hatte er dem Code, den sie ihm für Oscar gegeben hatte, nicht ganz getraut


    18. »Wollte ich auch, ich habe mich aber nicht getraut


    19. Natran hatte die drei vor anderthalb Jahren getraut


    20. Andere Boote rauschten an ihnen vorbei, nah genug, um sie zu berühren, wenn er sich nur getraut hätte, den Arm auszustrecken

    21. Er hatte Sharlotta nie gemocht und ihr, genau wie Dwahvel, nicht im Mindesten getraut


    22. »Ich habe mich bisher nicht getraut


    23. Jeder, der schon einmal einen Blick auf einen Flüssiggastanker geworfen hat, dürfte seinen Augen kaum getraut haben, kann man sich doch nur schwer vorstellen, dass ein derart absonderlich aussehendes Schiff die Meere befährt


    24. Sie war in der Hoffnung nach To-gai gekommen, dass sich bereits eine Art Untergrundbewegung gebildet hätte, hatte sich aber seinerzeit nicht getraut, allzu große Erwartungen darauf zu setzen


    25. Als würden wir noch einmal getraut


    26. Sie hat ja noch ein paar Jahre hier gearbeitet, und sie sagte: ›Ich habe mich schon gewundert über den Riegel, aber ich habe mich nie getraut, nach dem Kind zu fragen


    27. »Ich glaube, es dauerte Jahre, bis ich mich getraut habe, sie auch zu benutzen


    28. Ihre Finger huschten wieselflink über die Tastatur und arbeiteten sich in die Tiefen des Systems hinunter, wo zu experimentieren sie sich bisher wohl nicht getraut hatte


    29. Aber am Montagabend erzählte sie mir, sie habe sich noch nicht getraut, Holger Gerswein anzurufen


    30. Mir erzählte sie erst am Donnerstagabend, sie habe sich endlich getraut, ihn anzurufen

    31. Sie hätte den genialen Redner gerne näher kennen gelernt, wusste jedoch nicht, wie sie das bewerkstelligen sollte, hätte sich nie getraut, einen Mann anzusprechen


    32. Ich habe mich nie getraut zu fragen, wo dein Grab ist


    33. Wir waren beide gerade mal achtzehn, als wir uns getraut haben», teilte er mit


    34. Ich hatte ihn nicht zu Gesicht bekommen, mich erst aus der Kabine getraut, als ich sicher sein konnte, er war weg


    35. Lutz Assenmacher meint, Ulli hätte Marcia nicht getraut


    36. Ich habe meinen Augen nicht getraut, Mr


    37. Danach wollte ich zu Ulla, aber ich habe mich nicht aufs Firmengelände getraut


    38. »Jess und Betsy wurden von Scaggs getraut und hatten zwei Söhne


    39. Aufgrund der blutenden Wunden hätte Paul sich auch nicht getraut, diese durchzuführen


    40. »Also«, wiederholte Ragnar und wischte sich den Schaum vom Mund, während er ungläubig auf Serafine starrte, »du hast dich ausgerechnet wegen des Piraten mit Desina angelegt und ihr gesagt, dass sie sich fügen soll? Das hätte selbst ich mich nicht getraut

    41. Aber ich hab mich nicht getraut


    42. Leider hatte er der Kripo zu dem Zeitpunkt schon erzählt, ich hätte die Laube kontrolliert, weil ich ihm nicht getraut und geglaubt hätte, er würde wieder mit Janice herummachen


    43. Ich glaube, selbst der Lanzengeneral hat sich das noch nicht getraut


    44. Dem habe ich nicht getraut


    45. Ich hätte gerne mal mit dir getanzt auf dem Schützenfest damals, hab mich nicht getraut zu fragen


    46. »Ich hab beim Anziehen meinen Computer angemacht und meinen Augen kaum getraut


    47. Oder vielleicht habe ich mich am Ende auch nicht getraut


    48. »Das habe ich mich nicht getraut anzurühren« , sagte ihre Mutter , Matties Blick folgend


    49. Sabine saß jedoch senkrecht im Bett: »Ich habe mich nicht getraut einzuschlafen!«


    50. Früher hätte ich mich nie getraut, so etwas auszusprechen, aber durch unser Leben mit Anja waren wir unglaublich stark und selbstbewusst geworden













































    1. „Ich traue dir nicht!"


    2. Allein traue ich mich an die Sache nicht recht heran


    3. „Diesem Cheerwater traue ich nicht


    4. Da traue ich eher dem Alten eine Verzweiflungstat zu


    5. „Ich traue deinem Hektor nicht über den Weg


    6. „Schlauer? Das traue ich mir nicht zu


    7. Aber jetzt bin ich soweit, daß ich keinem Menschen mehr traue


    8. „Dem Burschen traue ich so allerlei zu


    9. „Ihren Schwüren traue ich nicht


    10. Ich traue es ihr zu, daß sie sich selbst richtet!“

    11. „Ich traue ihm nicht über den Weg


    12. „Haben Sie nicht behauptet, daß er attraktiv und intelligent sei? Wenn es ihm tatsächlich gelungen sein sollte, ein Mädchen vom Formate Leslie Carsons zu umgarnen, traue ich ihm auch zu, bei Joan und Judy gelandet zu sein


    13. Ich traue ihm übrigens zu, daß er den Laden wieder auf die Beine bringen wird


    14. „Sicher, das traue ich mir zu


    15. „Ich traue ihr nicht


    16. »Ich traue diesen Hexen nicht«, sagte er


    17. „Ich traue ihr nicht über den Weg


    18. »Das«, sagte Kalisse, »traue ich ihm ohne weiteres zu


    19. Der Spur mit der japanischen Küstenstadt traue ich nicht, sie ist zu offensichtlich und, gemessen an den Geldströmen, zu alt


    20. Sie traue sich gar nicht nach oben

    21. Denn der schnellste Weg nach Tupan, der Hauptstadt, führt am Hungerturm vorbei, in dem das Schreckliche Dreigespann haust! Normalerweise weicht man ihm in weitem Bogen aus, doch wir haben schon zuviel Zeit verloren, und der König wartet! Traue nicht dem Augenschein! Vertraue nicht auf mich! Und wisse noch, daß die Valunen niemals von einem Opfer ablassen, das einmal in ihre Hände fiel! Ich weiß es von Necron, mit dem auch ich schon Geschäfte machte


    22. »Fließend beherrsche ich’s zwar nicht, aber ich traue mir zu, dass ich so tun kann, als könnte ich’s


    23. Ich traue ihr nicht einmal zu, dass sie den Unterschied zwischen oben und unten erkennt


    24. »Aber ich traue deinem Schwert auch zu, dass es einen Anteil daran hatte


    25. Der Erde traue ich nicht, zu viel Matsch


    26. »Ich traue ihr nicht«, sagte Marla


    27. »Ich traue unserem deutschen Freund gerade mal so weit, wie ich ihn werfen könnte


    28. »Das ist eine Versammlung, der ich nicht traue


    29. Ich traue ihm nicht – aber nur deswegen


    30. »Ich bin da nicht so eindeutig, ich traue mich das nicht

    31. »Und dass du damit auch mit ein paar Tüten am Arm klarkommst, traue ich dir zu


    32. »Ich traue dieser Ruhe nicht


    33. Ja, dem Steinmann traue ich zu, dass er seinen Schutzgeist anruft und mit ihm zusammen versucht, den Entführern ein Schnippchen zu schlagen


    34. Ich traue diesen Bastarden nicht


    35. »Ich traue diesem Körper noch zu wenig, doch ich habe dasselbe gefühlt wie du


    36. »Ich traue niemals einem, der behauptet, er sei unbewaffnet


    37. Ich traue keinem auf sein Gesicht oder seine Worte hin


    38. »Ich traue diesem Wilden nicht


    39. Und ich traue Ihren Rechercheuren nicht


    40. »Ich traue keinem Magier

    41. »Dann noch etwas: Ich traue Ihnen nicht, es kann sein, daß Sie lügen


    42. Ich traue mir selbst nicht mehr, wenn ich allein bin


    43. »Ich bin nämlich der einzige, dem ich traue


    44. Traue niemandem und halte überall den eisernen Daumen drauf


    45. Ich traue Ihnen nicht, Rubra


    46. »Das ist der reinste Irrsinn! Ich traue Ihnen nicht über den Weg, und Sie wären verdammt dumm, wenn Sie mir vertrauen würden


    47. Und deshalb traue ich mich, noch zu fragen: Kannst du mir auch ein Handy organisieren? Denn auch das ist kaputt


    48. Aber ich traue es ihm zu


    49. »Ich traue diesem Braten nicht


    50. « Der Bauer lächelte und setzte hinzu: »Ich weiß das, denn ich habe alles Wissenswerte über ihn gesammelt, weil ich ihm nicht traue














































    1. „Soll das heißen, daß Sie mir nicht trauen und mich nicht alleinlassen möchten?"


    2. Ohne diese Unterlage kann ich mich nicht trauen lassen


    3. Bill Skoopay glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, so überraschten ihn diese Worte


    4. Stanley Calvin stand da und glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen


    5. Er meinte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen


    6. Ashton nahm sich vor, Sir Macolm nicht über den Weg zu trauen


    7. Julia betrachtete den Schuh, als könne sie ihren Augen nicht trauen


    8. „Ich befürchte, daß du Ed nicht trauen kannst


    9. Er starrte sie an, als könnte er seinen Augen nicht trauen


    10. Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen, als ich in dieser Wildnis ein Haus sah, an dessen Tür ein Schild mit dem erlösenden Wort Pension stand

    11. Also Sie trauen keinem Menschen die Tat zu


    12. Trauen Sie denn nie einem anderen Menschen etwas Schlechtes zu?! Zum Teufel, Sie sitzen doch selbst in der Klemme, Mann!! Tun Sie mir einen Gefallen, Mister Porter, und betrachten Sie die Menschen mit anderen Augen


    13. Eines Tages, ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen, sah ich Henry Porter Arm in Arm mit James Cooper das Bankgebäude verlassen


    14. Hart trat der Fahrer das Bremspedal durch und brachte das Fahrzeug unmittelbar vor dem Liegenden zum Stehen Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als er den Knauf eines Dolches in der Brust des dort liegenden Unbekannten stecken sah


    15. „Sie trauen mir noch immer nicht über den Weg“, stellte er fest


    16. Es waren die Augen eines Mannes, dem man trauen durfte


    17. „Sie trauen ihm eine solche Tat nicht zu?“


    18. Trauen Sie Lee einen Mord zu?“


    19. Als er wieder ins Freie trat, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen: „Ja, gibt es denn so etwas auch noch hier in London", stieß er erfreut hervor und sah blinzelnd in die Sonnenstrahlen hinein


    20. Er lachte unlustig und sagte: „Als ob ich Ihnen über den Weg trauen dürfte! Sie hätten die Belege doch nur als weiteres Erpressungsmaterial verwendet

    21. »Was heißt hier wahrscheinlich? Trauen Sie mir nicht?«


    22. »Man sollte überhaupt keiner Frau trauen, wenn man nicht in einen Beuteldrachen verwandelt werden will


    23. »Sie sind in der Klemme, nicht wahr? Sie wissen nicht, was Sie White sagen sollen oder Thelen, denn Sie trauen denen nicht mehr


    24. »Trauen Sie mir das zu?« Ben Wadi nahm ein Stück Würfelzucker und legte es sich auf die Zunge


    25. »Er hat nach Afghanistan und dem Irak nicht mehr den geringsten Grund, seinen eigenen Entscheidungen zu trauen


    26. »Komisch, aber ich hatte das Gefühl, dass wir dem Mann trauen können


    27. Aber seiner Meinung nach durfte man dem Fahrer, beziehungsweise den Fahrern nicht unbedingt über den Weg trauen


    28. »Wer sagt dir denn, dass du der Stimme trauen kannst?« Der Lorvaner gestikulierte wild


    29. »Ich würde mir ja auch nicht trauen


    30. »Dann erlaubt mir die Frage, ob Ihr meint, Euch selbst trauen zu können? Selbst wenn es wahr ist, woher wollt Ihr wissen, dass nicht doch noch etwas von dem dunklen Priester in Euch steckt?«

    31. Die Bewaffneten schienen ihren Ohren nicht zu trauen


    32. Es war einfach da, und oft genug hatte er gut daran getan, seinen Gefühlen mehr zu trauen als bloßem Verstand


    33. »Glaubst du, das FBI wird unsere Hilfe anfordern?« Sie vermutete es, hatte aber Angst davor, ihrer Einschätzung zu trauen, nachdem sie es so sehr wollte


    34. Er glaubte, seinen Augen nicht trauen zu dürfen, aber Sadagar hatte recht


    35. Die Wölfin wollte niemandem mit ihrem Gefährten trauen - aber sie wusste, dass sie keine Wahl hatte


    36. Unterwürfigen Wölfen kann man trauen


    37. »Wem soll ich sonst in dieser Stadt trauen, wenn nicht ihr?« Er ballte wütend seine Fäuste


    38. Erst einmal auf der Insel, durfte er sie keinen Moment aus den Augen lassen, keinem ihrer Worte trauen


    39. Charles wusste es besser, als der Unterwerfung wirklich zu trauen, aber im Augenblick genügte es


    40. Falls diese Geschichte herauskäme, würden dadurch nur die Nationalisten gestärkt, die behaupten, den USA könne man nicht trauen

    41. »Ich habe Ihnen auch gesagt, man könne mir nicht trauen


    42. Mit seinem Drängen war auch ihr Bewusstsein von ihm verschwunden, und sie war sich nicht sicher, ob sie dieser Kühle trauen sollte


    43. Dann nahm er die Brille ab und putzte sich müde die Gläser, als wolle er seinen Augen nicht trauen


    44. Dies war ein Mann, dem man auch in schwierigen Lagen trauen konnte


    45. Im nächsten Moment glaubte sie, ihren Augen nicht mehr trauen zu dürfen


    46. Mythor glaubte seinen Augen nicht zu trauen


    47. Mythor glaubte, seinen Augen nicht trauen zu dürfen


    48. Alton steckte locker in der Scheide, denn noch war er nicht bereit, dem Schein vorbehaltlos zu trauen


    49. Gerrek glaubte, seinen Augen nicht mehr trauen zu dürfen, als er sich zwei Aasen gegenüber sah, die einander ähnlich waren wie ein Ei dem anderen


    50. Plötzlich glaubte O’Braenn seinen Augen nicht zu trauen












































    1. Seinen Ohren nicht trauend, lief er so, wie er war, hinter die Scheidewand


    2. Nach einem furchtbaren Schmerz, nach der Empfindung eines ungeheuren Etwas, das, größer als der Kopf selbst, aus dem Kiefer herausgezogen wird, fühlt der Kranke plötzlich, seinem Glücke noch nicht trauend, daß nun das nicht mehr vorhanden ist, was ihm so lange das Leben verbittert hat, was all seine Denkkraft an sich schmiedete, und daß er nun wieder leben kann, wieder denken und nicht von seinem Zahn ausschließlich in Anspruch genommen sein wird


    3. Der Schreiber nahm die Karte und ging, offenbar dem Inhalt derselben nicht trauend, zu einer Thür hinein


    1. „Du traust mir wirklich nicht viel zu


    2. „Verdammt, traust du mir nicht über den Weg?" fragte Sutton gereizt


    3. „Natürlich traust du deinem großartigen Bruder viel mehr als mir, nicht wahr? Aber Roger kann auch nicht zaubern


    4. „Du traust mir nicht“, sagte sie ruhig


    5. „Du traust mir nicht", wiederholte sie


    6. Du traust dir doch zu, die Zeit des Todes bei einem Menschen festzustellen, so festzustellen, daß es daran nichts mehr zu zweifeln gibt?“


    7. „Es verletzt mich, daß du mir nicht traust


    8. »Du traust dem Ganzen hier nicht, nicht wahr?«


    9. »Und dann traust du dich nicht mehr nach Hause!«, höhnte der Junge


    10. »Du traust dich deine Schandtaten auch noch zu rechtfertigen«, sagte Pitt mit eisiger, schneidender Stimme

    11. »Traust du dir zu, dich zu den Pferden zu schleichen, wenn ich dich aus der Hütte bringe, und sie bis auf vier davonzujagen?«


    12. Ah, du traust mir nicht? Aber ich werde deinen Körper nicht anrühren


    13. »Du machst den Eindruck, als traust du ihm nicht


    14. »Und du traust seinem Urteil mehr als deinem?«


    15. Und wem traust du so ein Ding zu?«


    16. »Du traust den Trollen vielleicht zu viel Schlauheit zu«, sagte ein anderer Zwerg – eine Bemerkung, die Dagna nicht einfach abtun konnte


    17. Du traust mir ja mal wieder eine Schweinerei zu!« Er wurde eindeutig böse


    18. »Das heißt, du traust mir nicht mehr


    19. »Traust du mir nicht?«


    20. „Du hast wirklich Nerven, dass du dich hier rein traust!“ Sie trampelte hinüber zur Tür und riss sie weit auf

    21. «Was ist mit dir, Konni? Traust du dich auch nicht?»


    22. Dass du mir hinten und vorne nicht traust, weiß ich inzwischen zur Genüge


    23. Du traust mir nicht, gib’s zu


    24. Für mich heißt das, du traust mir nicht


    25. Oder traust du dich nicht?«


    26. Karl an und sag ihm, du traust dich nicht


    27. Die Wahrheit, wenn du dich traust!


    28. »Du traust dich ja auch nicht, deinen Klaus zu heiraten«, sagte Antje


    29. »Echt? Traust du dich?«


    30. Tom, ich weiß, dass du Max nicht traust – noch nicht

    31. »Traust du dir das zu? Einer Frau beizustehen, bei solchen Grenzerfahrungen?«


    32. »Traust du uns nicht?« fragte Lexa ergrimmt


    33. »Traust du ihm einen solchen Schutzgeist überhaupt zu?« fragte Mythor


    34. »Und – traust du dich?«


    35. »Du traust uns nicht, die Finger von den Süßigkeiten zu lassen, was?«


    36. »DAS traust du mir zu?«


    37. »Dann traust du dir selbst nicht


    38. Du traust deinem Urteil nicht


    39. Du sagst, du traust mir


    40. Er nickte zu den Gorillas hinüber und erwiderte: »Hast du Angst vor mir, oder traust du dich nicht, deine Keulenschwinger rauszuschicken und mit mir allein zu reden?«

    41. »Bettina, traust du dir zu, das mit dem Doc allein zu schaffen?«


    42. »Traust du mir nicht? Glaubst du, dass ich dir etwas ins Getränk geben könnte, damit du einschläfst und ich dich ausrauben kann?«


    43. »Du traust Camargo also auch nicht, wie?«, fragte er


    44. »Du traust ihnen?«, fragte sie, und als ich nickte, sagte sie schlicht: »Na gut


    45. »Du traust mir anscheinend echt was zu


    46. Traust du mir etwa nicht?“


    47. „Oder traust du mir nicht zu, das schaffen zu können?“


    48. Traust du dir das nicht zu?« »Doch, schon


    49. Du traust dich nicht, deiner Mutter das zu beichten


    50. »Jetzt traust du dich das nicht mehr, was?«













































    1. Sie traut mir allerhand zu, aber sie scheint zu glauben, daß ich nicht das Zeug habe, ein so großes Ding zu drehen


    2. Hausfrauliche Tugenden traut man ihnen natürlich nicht zu


    3. Das war im Grunde vollkommen gefahrlos, denn einem alten Mann traut so etwas niemand zu


    4. »Nein, aber ich glaube nicht, dass sich in Berlin zurzeit ein Politiker findet, der sich traut, den Mann ein zweites Mal zu entlassen


    5. Vielleicht hat sie es auch gar nicht auf die Post getragen und traut sich jetzt nicht, das zuzugeben


    6. Das ist übrigens der einzige Ort auf der Welt, an den sich Kim Jong Il außerhalb Nordkoreas traut


    7. »Mein Onkel Hussein sagt, die Amis haben fünfzehn Geheimdienste, und einer traut dem anderen nicht


    8. Merkwürdig, wieso benutzt er keine Kürzel? Wahrscheinlich, weil er weiß, dass niemand diese Bücher liest, niemand sich traut, sie aufzuschlagen


    9. Kaum jemand traut sich rein


    10. Um dieses Schild hing ein Kranz aus Strohblumen, es wirkte traut

    11. Aber sie traut sich nicht


    12. Sie traut sich nicht mehr, in deiner Gegenwart etwas zu sagen, weil’s ja doch unweigerlich was Falsches ist! Donna, hör genau zu, dämmert dir da nicht was? Klingt da nicht irgendwas geradezu schmerzlich vertraut


    13. Ich habe einen Chef, und der traut ihr nicht übern Weg


    14. Nehmen wir an, er traut diesem Mann nicht


    15. Diese Feldwege in der Eifel sind praktisch: Niemand von den Städtern traut sich, sie zu benutzen, obwohl sie ausgezeichnet sind und immer zur nächsten Straße führen


    16. Jonny traut dir nicht mehr


    17. Das klassische Beispiel ist ein zwanghafter Oberregierungsrat, der sich nicht traut, Sexualität zu genießen


    18. Da sie im Ruf steht, eine Nutte zu sein, und da sie das weiß, traut sie sich nicht einmal zu erzählen, daß Walter Sirl sie heiraten wollte – obwohl sie das sogar schriftlich beweisen kann


    19. Sie ist kein weniger guter Kumpel und durchaus genau so moralisch wie jede andere Frau auf der Welt, aber aus bekannten Gründen traut man ihr einen anständigen Platz in dieser Gesellschaft nicht zu


    20. Versteckte Anspielungen, Drohungen, keiner traut dem anderen, jeder versucht, sein Süppchen zu kochen

    21. Und warum gehen Sie jetzt nicht und fragen Ilanthe, was für eine Zukunft sie sich für uns alle wünscht? Aber vielleicht traut Sie Ihnen ja auch nicht genug, um Ihnen die Antwort darauf zu geben


    22. Sie hockt irgendwo und traut sich nicht raus


    23. Keiner von uns traut dem anderen mehr über den Weg


    24. Ohne Vorbereitung traut er sich nicht, gegen dich anzutreten


    25. Einer wie Godberg traut uns nicht viel zu


    26. Nur, daß er Assenmacher nicht traut


    27. Die Tore sind offen, aber niemand traut sich aus der Stadt … nicht nur Byrwylde hindert sie daran, sie wissen auch nicht, wohin sie gehen sollen, es ist nichts mehr für sie übrig


    28. Warum ist Jürgen überzeugt, dass er es nicht gewesen sein kann? Warum traut auch mein Vater ihm nichts Böses zu? Der Mann ist vierundfünfzig Jahre alt und zu seinem Hof gehört eine Menge Land


    29. Aber die Gerüchte über Andras besagen, dass er niemandem traut und daher keinen zweiten Mann hat, der seine Befehle ausführt


    30. Ihr müsst wissen, dass sie mir nicht traut und meint, ich würde mit dieser wilden Jagd nur unsere Zeit verschwenden

    31. Wenn sie sich traut


    32. »Ihr traut nicht einmal einem Priester Eures Gottes, nicht wahr?«, meinte sie mit einem schiefen Lächeln


    33. Nur dass Delgere sich nicht traut, etwas ohne den Rat von Elsine zu unternehmen, und Elsine …«


    34. »Das ist Kolaron! Er traut sich doch sonst nicht aus seinem Versteck heraus!«


    35. »Natürlich traut Ihr mir nicht«, sagte er


    36. »Ihr traut uns allerhand zu«, meinte ich


    37. Sie traut mir nicht


    38. Ist es Weisheit oder Naivität? Niemand traut einer Dunkelelfe, ohne es zu bereuen


    39. »Welche Mutter traut ihrem eigenen Sohn einen Mord zu?«


    40. Doch ganz plötzlich nehmen ihre Augen diesen seltsamen Ausdruck an, als würde sie schon mal Maß nehmen für Ihren Sarg, und dann traut man ihr alles zu

    41. Ich will einen Mann, der mir traut und auf den ich mich verlassen kann


    42. Ich war sprachlos und sagte dann: »Ihr traut mir aber viel zu!«


    43. »Das traut der sich im Leben nicht, der Sack! Der heult ja schon, wenn er oben steht!«


    44. »Keiner traut sich mehr aus dem Haus


    45. »Er traut dir nur noch nicht so recht


    46. Ist Fanny … gar nicht in ihre Klasse gegangen? Sitzt sie allein in der Halle und heult? Habe ich ihr so sehr geschadet, dass sie sich nicht in den Unterricht traut? Wird sie die Schule schmei ßen und womöglich in der Gosse landen?


    47. »Warst du …?« Sie traut sich nicht, das peinliche Wort auszusprechen, und macht nur eine hilflose Handbewegung


    48. Hat man da überhaupt noch Selbstachtung? Traut man sich noch unter kultivierte Leute? Zu Ämtern und Beamten? Weisen sie ihm beim Arbeitsamt die Tür? Scheuchen sie ihn bereits aus der Wartehalle? Wovon lebt er, wenn nicht von meinen Gurkenbroten? Wo schläft er, wenn nicht in meinem Auto?


    49. Hat sie einen Verdacht? Traut sie mir nicht mehr? Was macht sie? Sind es Proben mit Echtwein, Therapiesitzungen mit dem Analysewütigen, sind es Besprechungen mit dem Gremium, Pläne mit Rainer, dem Agenten aus Düsseldorf, oder sogar Gesangsstunden bei Zurlinde? Jedenfalls ist sie nicht da, während ihr Gatte jeden Abend pünktlich erscheint, um Maximilian ins Bett zu bringen


    50. »Hierher traut sich nur, wer keine Furcht hat












































    1. Die feindliche humanoiden die, traute ihm nicht entweder, gegebenenfalls die gleichen Wesen, die seine Heimat Welt und viele anderen, die er gefunden hatte, hatte diese Planeten besucht zuvor zerstört hatte


    2. Er traute weder Donaldson noch Britten über den Weg


    3. Bill Skoopay traute sich zu, das zu erreichen! Well, er würde auch später, wenn es erst einmal mit dem Geschäft so richtig klappte, nicht vor der letzten Konsequenz zurückschrecken


    4. „Ich traute ihm nicht


    5. Cardon traute dem Frieden nicht


    6. Obwohl man ihm versprochen hatte, ihn in Zukunft in Ruhe zu lassen, traute Pancras Holm dem Frieden nicht


    7. Als Kommissar Morry danach einen flüchtigen Blick auf seinen Konstabler warf, fühlte er, daß dieser an einer harten Nuß herumknackte, sich aber nicht zu fragen traute


    8. Er traute seinen Augen nicht, als da plötzlich ein an ihn adressierter Briefumschlag auf dem Boden seines Foyers lag


    9. Er traute ihm nicht zu, daß es mit der Absicht geschehen war, ihn in Widersprüche zu verstricken


    10. Er traute es sich zu, beide zusammen- zuschlagen

    11. »Traute er seinem Sohn nicht?«


    12. Langsam ging Mann hinein, er traute seinen Beinen noch nicht


    13. Weshalb auch? Die beiden anderen Gestalten zählten nicht, und Scida stand allein gegen das ganze Hexenfort, aber dieser Drachenbestie traute Noia es durchaus zu, auf Befehl der Amazone zu morden


    14. Aber wahrscheinlich traute sie sich nicht aus ihrer Behausung hervor


    15. »Cain«, sagte Kisrah leise, als traute er seinen Augen nicht


    16. Nakido hatte sich zu Skasy umgewandt; sie traute der Amazonenführerin von Burg Narein nicht über den Weg


    17. Gillespie traute seinen Augen kaum


    18. Als er den ersten Schritt über die Steilküsten-Kante machte, fühlte er sich mehr als unbehaglich, weil er der Brücke nicht über den Weg traute


    19. All das war so schnell vor sich gegangen, dass Pitt seinen Augen kaum traute


    20. Cyrle aber sah ihn an, als traute sie seinen Worten noch nicht so recht

    21. »Anfangs stand ich ganz allein mit dieser Idee, und, ehrlich gesagt, traute ich mich nicht, irgendjemanden in meinem Haus darauf anzusetzen


    22. Mal den Teufel nicht an die Wand, sagte er sich, aber er traute den Wolfs nicht über den Weg


    23. Und ich, das einzige Kind, traute mich nicht, sie zu fragen


    24. Man traute ihr nur wenig Rückgrat zu, sie hat sich zu oft im Tempel verkrochen … und sich wenig Mühe gegeben, sich am Hofe zu behaupten


    25. So recht traute der Bordhexe niemand


    26. Noch traute er Nottr nicht über den Weg


    27. Luxon traute seinen Augen nicht, als der Magier sich vor ihm auf die Knie warf und ihm das Kind zuschob


    28. Traute er ihm ähnliche Macht über die Naturgewalten zu?


    29. Hatte Abbington-Westlake Männer auf ihn angesetzt, die seine Spur bereits aufgenommen hatten? Oder hatte der sogenannte Major etwas Derartiges veranlasst? Er traute es dem Major durchaus zu


    30. Er traute sich durchaus zu, das Heft wieder in die Hand zu bekommen, und im entscheidenden Augenblick würden ihm die beiden Männer oben auf dem Aufbau wieder zur Seite stehen

    31. Helmond, der niemandem traute, mußte Golar glauben und vertrauen


    32. Er wusste, dass er nur diese Nacht hatte, und er traute Pjotr nicht mehr über den Weg


    33. Jeder hatte sein eigenes Bündel zu tragen, keiner traute dem anderen


    34. Contos sah hinaus auf den See und traute seinen Augen nicht


    35. Und obwohl Evan es leugnete, hielt er Jennifer zweifelsohne nicht für eine besonders gute Autofahrerin und traute ihr nicht zu, die steilen, gewundenen Straßen in unbekannter Umgebung zu bewältigen


    36. Er traute keinem von ihnen, und das sternförmige Aderngeflecht, das von seinem dritten Auge ausstrahlte, gab ihm recht


    37. Sie traute keinem von beiden über den Weg


    38. Drei Männer hatten das Blutbad überlebt – drei Männer, so rauchgeschwärzt, blutüberströmt und in einer so jämmerlichen Verfassung, daß Hollis seinen Augen kaum traute


    39. Nottr traute den Sasgen nicht


    40. Ich hätte sie jetzt gern in den Arm genommen, aber ich traute mich nicht

    41. Luxon war mit allen Wassern gewaschen, und Mythor traute ihm jede Gemeinheit zu, wenn es ihm einen persönlichen Vorteil brachte


    42. Nyalas Gesicht bot einen so lieblichen Anblick, während sie diese schrecklichen Worte sagte, dass er seinen Ohren nicht traute


    43. Sam traute seiner eigenen Stimme nicht und nickte nur


    44. Er traute ihm nicht


    45. Daran änderte auch Frylls beruhigende Miene nichts, denn er traute auch Fryll nicht


    46. Er traute dem Priester nicht


    47. Er traute sich nicht, etwas dazu zu sagen


    48. Und traute seinen Augen nicht


    49. Nur, was sollte ich mit einem Messer, wenn ich mich nicht traute, damit umzugehen? Angesichts eines geräucherten Eifler Schinkens kann ich mit einem Messer durchaus umgehen, angesichts eines lebenden Sammys überhaupt nicht


    50. Er traute seinen Augen nicht














































    1. Fürchten was dem Trauten droht?


    2. Die Stehlampe spendete trauten Schein


    3. Besonders für Liebespaare bildet dieses stille Fleckchen einen geradezu magnetisch wirkenden Anziehungspunkt; man hat sogar schon mehrmals die Hütte aufgebrochen, um sich ganz ungestört einem trauten Beisammensein hingeben zu können


    4. Während Konstabler Clay Deverell die Zeit bis zum Abend im trauten Familienkreis verbrachte, vertiefte sich Kommissar Morry wieder in die Verbrecherkartei


    5. Er fand es sehr richtig, daß die Männer ihm nicht ohne weiteres trauten


    6. Wieviel Furcht und Angst mußte der ,Haiśchon unter diesen sonst so Hartgesottenen hervorgerufen haben, daß sie sich nicht mehr trauten, ihre nächtlichen Streifziige durchzuführen? — Jedenfalls schienen sie die dunklen Gassen auf einmal wie die Pest zu scheuen


    7. Die beiden trauten ihm


    8. Wir trauten unseren Augen kaum, als wir die Hafenanlagen sahen, die aus dem Eis gehauen worden waren und Platz für mehrere U-Boote und große Frachter boten


    9. Einen Moment lang saßen alle verwirrt da, als trauten sie ihren Ohren nicht, und achteten auf die Funksprüche, die sie über die Lautsprecheranlage mithören konnten


    10. Die Rechercheabteilung hatte Bell versichert, dass er sich darauf einlassen werde, da das englische Außenministerium, der Militärische Geheimdienst und der Geheimdienst der Royal Navy einander nicht über den Weg trauten

    11. Erst als ein Reiter der Stummen Großen sein Pferd rücksichtslos die Stufen aufwärts hetzte und sich sonst niemand sehen ließ, als die Fackel Teile des Platzes über der letzten Stufe erhellte, trauten sie sich aus dem Versteck und jagten in langen Sprüngen die Treppe aufwärts


    12. »Na, die sollten dich erleben, wenn du im trauten Heim bist


    13. In dieser Stunde der Befreiung gab es keinen Haß zwischen Caer und Ugaliener, aber die Caer waren auf der Hut, denn sie trauten dem Frieden nicht


    14. Sie trauten Dhagger nicht


    15. Sie erlebten, dass die Gütt und ich ankamen und klar zu erkennen gaben, dass wir der ganzen Sache nicht trauten


    16. »Und jetzt nenne ich Ihnen sogar den wirklichen Grund, weshalb ich nicht möchte, dass Sie aus meinem trauten Heim ein Tonstudio machen


    17. Wichtiger noch, sie trauten selbst den Bereichen nicht, die sie angeblich bereits gesäubert hatten


    18. Einige der grobschlächtigen Typen, die sich in dieser Nacht in Derrys Taverne aufhielten, kannte er, entweder persönlich oder vom Hörensagen, aber er traute ihnen nicht über den Weg, so wie sie ihm auch nicht trauten, wenn sie klug waren


    19. Da wir dem Auto des Schwarz nicht trauten, lud er nun doch ein paar geheimnisvolle Teile um, und wir begannen den Abstieg


    20. Die Fluglotsen im Tower, die ihre Ferngläser auf den kleinen Fleck am Himmel gerichtet hatten, der allmählich größer wurde, bis die Maschine in Sicht kam, trauten ihren Augen kaum

    21. Die Kosaken trauten Deutschland nicht


    22. Gut möglich, dass sie dem Messergebnis gar nicht trauten, wenn Danals Apartment als Treffer angezeigt wurde


    23. Sie schwitzten in ihren Tauchanzügen wie ein Finne in der Sauna, trauten sich aber nicht, sie auszuziehen


    24. Die Büroangestellten erstarrten förmlich, als sie aus den Fenstern auf die Maschine hinabblickten, trauten ihren Augen kaum und erwarteten, dass sie jeden Moment abstürzte


    25. Die Leute trauten ihren Augen kaum, als sie sahen, wie die Tri-Motor nach knapp fünfzig Metern ausrollte


    26. Pitt und Giordino blickten einander an, als trauten sie ihren Ohren nicht


    27. Das alles geschah dermaßen schnell, dass die Leute an Bord des Katamarans ihren Augen nicht trauten


    28. Die Führer der kanadischen Regierung im roten Sitzungssaal des Senats trauten ihren Ohren nicht, als der Präsident der Vereinigten Staaten ihnen Verhandlungen für einen Zusammenschluß der beiden Nationen vorschlug


    29. »Schon gut, meine Kleinen« , sagte sie zu den diversen Hunden , die sich zögerlich in die Küche zurück trauten


    30. Selbst die Reporter, die sich in einigem Abstand vor den Sicherheitskameras herumdrückten, trauten sich nicht, sich dem Schloss zu nähern

    31. Störe ich etwa bei einem trauten Tête-à-Tête?«


    32. So hatte er sich das also gedacht! Am trauten Weihnachtsabend einen neuen Antrag in Richtung »Nun-sind-alle-eine-glückliche-Familie« stellen!


    33. Die Verbrecher und die Schurken, die sie verteidigten, machten sich vor Angst bald ins Hemd und trauten sich kaum noch vor die Tür – und wenn sie es doch taten, schauten sie sich ständig um, so wie ihre Opfer es noch immer taten


    34. Stephanie und ich trauten unseren Ohren nicht


    35. Wenigstens über eine Sache waren sie sich einig: Sie trauten Mary nicht hundertprozentig


    36. Zufrieden hockte sich Secubo neben die Gefährten, die ihn ansahen, als trauten sie ihren Augen nicht


    37. Sie trauten ihm nicht, das erkannte Morrisson auf den ersten Blick


    38. Sie trauten ihren Augen nicht und waren zutiefst gerührt


    39. Sie trauten dem Frieden offensichtlich nicht so recht


    40. Brent und Steve trauten dem Alten nicht über den Weg

    41. Sie schielten immer wieder zu den anderen hin, als trauten sie ihnen nicht über den Weg


    42. Das waren die Vorsichtigen, die den Comanchen nicht trauten und damit rechneten, dass die Rothäute auch nachts angreifen würden


    43. Er spürte, dass die beiden Hoyt Jackson nicht trauten


    44. Da der junge Mann die Burg in seinem bisherigen Leben nur einige wenige Male verlassen hatte, schreckte ihn die Welt außerhalb der trauten Wälder


    45. Wir wurden geschmäht und beschimpft und trauten uns nicht mehr aus der Burg


    46. Entweder weil sie vor Wut über den gescheiterten Vorstoß, mich zu verbannen, schäumten, oder weil sie sich nicht trauten, mit einem Stigmatisierten zu sprechen


    47. Sie hatten ihn mitgenommen, um ihn zu hängen, aber er hatte ihnen die falschen Papiere gezeigt, und da trauten sie sich nicht mehr


    48. Da standen wir beide und trauten unseren Augen nicht


    49. Das trauten sie eher einer der drei Frauen zu


    50. Jemand, der hierher gehörte, in diese Gemeinde, dem die Menschen trauten














































    1. Du hättest sogar dein Leben für mich geopfert, obwohl du mir noch nicht über den Weg trautest


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    trauen in English

    unite marry

    Sinónimos para "trauen"

    einsegnen verheiraten zusammengeben ehelich verbinden glauben an wagen Vertrauen erweisen Vertrauen schenken Vertrauen entgegenbringen seine Hoffnung setzen auf