1.
„Fest steht, daß sich die Entwicklung rein zufällig und keineswegs als von dir gewollt ergeben hat
2.
„Wie erstaunt und erschreckt Sie aussehen! Genau das habe ich gewollt
3.
„Was hat er gewollt?"
4.
„Du hast es nicht anders gewollt", sagte Cardon
5.
„Ich habe das alles nicht gewollt“, schrie sie wie von Sinnen
6.
Merken Sie das denn nicht? Oder haben Sie es absichtlich so gewollt?“
7.
„Du hast es nicht anders gewollt! — THE SHARK!“ das sich jetzt wohlverwahrt in seinem Schreibtisch befand, dachte, stellte er sich die Frage
8.
„DU HAST ES NICHT ANDERS GEWOLLT!
9.
Alles ist ein wenig zu simpel, zu gewollt einleuchtend
10.
Er stellte die Matratze schräg vor das Loch, das schwere Brett stemmte er hochkant über Eck dagegen, denn es durfte nicht zu gewollt aussehen, nicht wie geplant
11.
Aber noch war Zeit, hätte sie es gewollt, wäre er bereits tot
12.
Ich will es gar nicht haben, ich habe es nie gewollt …«
13.
Und noch etwas fiel ihr auf: Wolfs Weg würde ihn genau über die Stelle führen, von der sein Vater gewollt hatte, dass er sich dort hinsetzte
14.
Er hatte nicht gewollt, dass sie das wusste
15.
Hast du ihn umgebracht?« Die Lässigkeit in Tags Stimme klang ein wenig zu gewollt, um echt zu sein
16.
Das hätte sie auch gewollt
17.
Sie hatte einen Ritter in schimmernder Rüstung gewollt
18.
Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich es Ihnen ausdrücklich gesagt
19.
Nachdem er wusste, wer sie getötet hatte, hatte er auf keinen Fall gewollt, dass sie von den Toten auferstand, obwohl weder Mariposas Familie noch die Hexe, zu der sie sie zur Ausbildung geschickt hatten, zu der Art Hexen gehörten, die mit den Toten spielten
20.
Wenn er gesünder gewesen und die Geister es gewollt hätten, hätte er sogar ein paar neue Schneeschuhe heraufbeschwören können, statt einzusinken
21.
Es kam Charles nicht gewollt vor - vielleicht war es eine bizarre Bestrafung
22.
»Doch er hat immer nur das Beste für dich gewollt
23.
Also war ich selbst zu der Zeit, als ich mich auf die Suche nach dieser Hälfte meiner Geschichte gemacht hatte, nie zu sehr in ihn gedrungen, sosehr ich es auch gewollt hatte
24.
Nicht so oft wie er gewollt hätte, darauf hätte ich gewettet, aber anscheinend öfter als sie es sich gewünscht hätte
25.
Er hatte es nicht anders gewollt, denn als Shallad hatte er keine andere Wahl
26.
Ich weiß nicht, wie es normalen Menschen geht, aber hätte ich es gewollt, hätte ich jedes Gespräch im Laden belauschen können
27.
Claudio Bremm war viel Macht zugespielt worden und viel Geld, weil irgendjemand auf der politischen Ebene es so gewollt hatte
28.
Er hatte dieses Ende nicht gewollt, aber er hatte damit rechnen müssen, daß sein Gegner starb
29.
»Ich habe gewollt, dass sie starb
30.
Er spielt gerne Spielchen: Sein Sprung auf dich wäre tödlich gewesen, wenn er gewollt hätte – das ist schon sehr typisch für die Bestie von Gévaudan
31.
Natürlich behauptet Jim jetzt, er hätte es niemals so kurz gewollt
32.
Das hatte sie nicht gewollt, sondern hatte gehofft, den Caer entkommen zu können und gleichzeitig die Flüchtlinge vor der unheilvollen Macht Tilgrans zu bewahren
33.
»Vielleicht hast du gedacht, du könntest es«, erklärt er, im Dunkeln nach seinen Schuhen suchend, »aber ganz bestimmt hast du es nicht gewollt
34.
Er konnte sich nicht bewegen, selbst wenn er es gewollt hätte
35.
Andererseits fürchtete er, ob gewollt oder ungewollt, dann ihrem Einfluß zu unterliegen
36.
Was also sollten sie von David Gowan oder Henry Voight gewollt haben? Und an Tyler oder Brianne hatten sie bestimmt auch kein Interesse
37.
»Ich würde meinen rechten Arm für eine Tasse heißen Tee geben«, erwiderte sie gewollt fröhlich
38.
Es tat ihm in tiefster Seele weh, was geschehen war, aber Olingas Geschick war eines, das die heiligsten Geister der Lorvaner gewollt hatten
39.
»Sahst du Vrayas Kind nicht im Stamm der Wolgen? Und Silras Sohn im Jahr davor? Hättest du ein besessenes Kind gewollt? Eines ohne menschlichen Verstand? Ein Spielzeug der Geister? Hättest du das gewollt?«
40.
»Ich habe dich nur besucht, ich bin nur in die Geschichte reingeschliddert, ich habe nichts gewollt
41.
Was anderes haben die nie gewollt
42.
Ich sehe mich in der spärlich möblierten Lobby um und frage mich, ob der Minimalismus gewollt oder aus der Not geboren ist
43.
Hatte er deshalb gewollt, daß die Horde durch das Tal zog? Um ihr die Gefahr mit diesem Traum vor Augen zu führen?
44.
Ich habe immer gedacht: Er ist mein Vater, er hat immer nur mein Bestes gewollt, was soll schon sein? Dann musste ich feststellen: Das war durchaus nicht so glorreich, wie ich immer gedacht habe
45.
Es war nicht das, was er gewollt hatte
46.
Der Sicherheitsabstand zu den benachbarten Gebäuden fiel auf und war gewiss gewollt
47.
»Aber ich habe doch alles getan, was ihr gewollt habt
48.
»Wir haben ihnen die Decke auf den Kopf fallen lassen, aber sie hätten uns inzwischen dennoch angreifen können, wenn sie es gewollt hätten
49.
Das heißt, der erbärmliche Zustand dieser Wohnung ist gewollt, ist Teil einer Täuschung
50.
»Wir könnten schon längst auf dem Heimweg sein, wenn wir das gewollt hätten«, erklärte Nanfoodle störrisch
51.
Obwohl ich nur zu gerne wüßte, was Joshua Calvert und seine Besatzung in dieser Bar gewollt haben
52.
Sie hätte sicherlich gewollt, daß wir ihren Tod in Demut hinnehmen und heiter über sie sprechen
53.
Ich bin sicher, Sie hätten uns längst verraten können, wenn Sie es wirklich gewollt hätten
54.
Und dann passierte es, unabwendbar und von mir gewollt
55.
Aber die Lösung ist ganz einfach: Er hat das so gewollt
56.
Wo sollte er hingehen? Er dachte an die gewundenen Wege des Unterreichs und erkannte, dass er nicht nach Menzoberranzan zurückkehren konnte, selbst wenn er das gewollt hätte
57.
Aber Dickie hat das nicht gewollt
58.
Alles, was einem widerfährt, sei vom lieben Gott so gewollt und ewiglich
59.
Seine Mutter hatte es ihm nicht verboten, Alton über den zukünftigen Handlungsablauf zu unterrichten, aber wenn sie gewollt hätte, daß der leichtfertige DeVir davon wüßte, so hätte sie es ihm selbst gesagt, wie Masoj jetzt erkannte
60.
Hast du eine Ahnung, was sie da gewollt haben?«
61.
»Jesus hat fast nichts davon gewollt, was die Kirchen heute als Gottes Gebot hinstellen
62.
Das war es, was sie von Anfang an gewollt hatte
63.
So sehr Drizzt es gewollt hatte, konnte er sich nicht dazu durchringen, den Tiefengnomen in die Stadt zu folgen
64.
Außerdem, hey, vielleicht gibt es hinterher ja doch ein weiteres Leben, was gut wäre, weil wir uns tief im Innern einreden, immer das Beste gewollt zu haben, und weil am Tag des Jüngsten Gerichts die Waage sicherlich zu unseren Gunsten ausschlägt
65.
Seine Stimme klang ganz elend und unglücklich, als er fortfuhr: »Ich bin er! Ich bin er! Es gibt keinen Unterschied mehr! Das ist nicht das, was wir gewollt haben! Verstehst du denn nicht? So sollte das Leben niemals sein! Das hier sollte ein Paradies werden!«
66.
»Du warst noch nie besonders schnell im Denken, wie? Andererseits war es auch nicht dein Kopf, den die Sekte gewollt hat
67.
Das war deshalb dumm, weil Rodenstock es so gewollt hatte
68.
Aber ich habe es so gewollt
69.
Aber Quinn hatte gewollt, daß sie Staub aufwirbelten in Edmonton und die Bullen auf Trab und aus der Oberstadt heraus hielten
70.
»Mein ganzes Leben habe ich mehr gewollt, als mir angeboten wurde, mehr als Menzoberranzan, mehr als Freunde, die nur um ihrer eigenen Interessen willen an meiner Seite waren
71.
»Diese Entscheidung liegt bei Meralda«, erwiderte Dohni in schärferem Ton, als er gewollt hatte
72.
Er hatte alles getan, was in seiner Macht stand, und er befand sich nicht im Innern von Trafalgar, wie Capone es von ihm gewollt hatte
73.
»Du hast Liebe gewollt, nicht wahr?« fragte Emma
74.
Der hat immer gewollt, daß Ole den Hof übernimmt
75.
Tim war ziemlich sicher, daß sie seinen Arm leicht hätte durchtrennen können, wenn sie gewollt hätte
76.
Das hier sieht so aus, als habe er es gewollt
77.
Sie hätte mehr als genug Gelegenheit gehabt, Penny Maowkavitz zu eliminieren, wenn sie das gewollt hätte, und es wie einen Unfall aussehen lassen können
78.
Die Maowkavitz war erst vor achtzehn Monaten auf der Erde, und wenn die JSKP ihren Tod gewollt hätte, wäre es sicher dort geschehen
79.
Was kann er bei Breidenbach gewollt haben, wo er den doch schon am Mittwoch getroffen hat? Breidenbach hat Geld zu Messerichs Urlaub oder Arbeitsurlaub auf Kreta gespendet
80.
»Wir wussten nichts davon! Wir haben das alles nicht gewollt! Vergebt ihr!« Doch tief in seinem Innern brannte eine helle Flamme gemeinsamer Schuld
81.
»Das … habe ich jetzt nicht gewollt
82.
Dich unglücklich zu sehen war das Letzte, das er gewollt hätte
83.
»Plötzlich war mir klar, was Still die ganze Zeit gewollt hatte
84.
Aber es bedeutet, dass ich mit ihr hinfliege, wohin ich will, genau wie ich es immer gewollt habe
85.
Ich habe Garnfal für mich gewollt
86.
Natürlich wusste ich, wohin Lewandowski gewollt hatte: Zu seinem Führungsmann Harald Forst in die Thomasstraße 38 b
87.
Mehr wollte er nicht, mehr hat er von Anfang an nicht gewollt
88.
Er hatte die Gewalt nicht heraufbeschworen, hatte sie in keiner Art gewollt
89.
Natürlich war nichts passiert, natürlich hatte sie nichts von mir gewollt, natürlich waren wir sehr moderne Menschen, die so einen Zwischenfall locker abhakten und einfach nicht mehr darüber sprachen
90.
Aber manchmal kann ich spüren, was er gewollt hätte
91.
»Die haben echt nicht gewollt, dass ihnen jemand folgt, was?«, sagte Gore nachdenklich
92.
Ich bemühe mich um ein Bild, Herr Hellmann, ich bemühe mich, diese Toten und ihr Leben zu beschreiben, und der Ortsbürgermeister sagt mir, niemand habe gewollt, dass das an die große Glocke gehängt wird
93.
»Das war gewollt
94.
« Sie sprach hastig, gewollt lustig und wedelte dabei mit ihren Händen
95.
Und schließlich war die Kabine von Lärm und Gerüttel und Alarmsignalen erfüllt, aber er hatte es ja nicht anders gewollt
96.
Von Hause aus ein liebenswertes, gutherziges Mädchen, hatte sie nie etwas anderes gewollt, als der Kirche zu dienen
97.
Dieses Durcheinander, so der Verdacht, ist gezielt, gewollt
98.
Keines der Häuser hatte einen Krieg gegen K'yorl und ihren Clan gewollt, und Lloth hatte keinen verlangt
99.
Die Arbeit als Pilot war die einzige, die er, seit er relifed worden war, für sich gewollt hatte
1.
Treffen wieder mit seiner Flotte Grailem fragt sich, was er will, mit ihnen zu tun
2.
Putting auf einem Raumanzug zum Schein, wie er nicht will, um die Humanoiden an Bord Alarm, öffnet er die Frachttüren und fliegt das kleine Handwerk zu einer Schleuse, die auf der Oberseite des Behälters ist
3.
Die Bedürfnisse und Anforderungen aller, was er will, und fordert von der Geschwindigkeit der Umsetzung
4.
Im Osten machte ich mir weni-ger daraus, aber in Frankreich will es mir gar nicht einleuchten
5.
Ich will Euch zur Ruhe leiten
6.
Ich will lachen seinem Wüten
7.
Will ihm stehen ohne Scheu,
8.
Ich will schützend bei dir stehn,
9.
Ich will Euch zur Seite stehn,
10.
Mir ein Schwert! Ich will hinaus,
11.
Will hinaus auf Menschenleben!
12.
) (Pause—Jaromir öffnet die Seitentüre rechts, und will schnell zurück da er jemanden erblickt
13.
Reich mir ihn; ich will versuchen,
14.
Dir Gerechter will ich's sagen,
15.
Du hast recht!—Ja ich will beten!
16.
Nein, nicht doch! Hier will ich bleiben,
17.
Und zum Lohne will ich dann
18.
Ei, ich will nur schlafen gehn,
19.
Ich will leiten seine Schritte,
20.
Meinen Wurf will ich vertreten,
21.
Ich will hin zu seinen Füßen,
22.
Ich will sehen, sehen, sehen!
23.
In Tränen sich erleichtern will und seine Glut vermehrt,
24.
Ich will meinen Frieden haben und die Polizei ihren Mörder
25.
„Ich will nichts mit der Polizei zu tun haben", lamentierte der Wirt
26.
Ich will Sie auch gar nicht lange behelligen
27.
„Was du nicht sagst! Will er sich interessant machen?"
28.
„Ich will sehen, ob alles in Ordnung ist
29.
„Ich will keinen Ärger haben!" sagte Jerry scharf
30.
„Ich will ihm gern ausrichten, daß Sie ihn sprechen möchten
31.
„Ich will mal nachsehen, was über Donaldson in der Kartei steht
32.
„Dann will ich Sie nicht länger über die Antwort im unklaren lassen
33.
Ich will Ihnen ein Geheimnis verraten
34.
„Worum es geht, will Ronny wissen
35.
„Well, ich will versuchen, es genau so zu halten
36.
Ich will nur erreichen, daß Sie mich zu Helen bringen und das Mädchen freigeben
37.
„Ich will sehen, ob sich der Kühlschrank inzwischen eines besseren besonnen hat", meinte Donaldson und ging mit seinem Glas zur Tür
38.
„Mich schert es einen feuchten Dreck, was die Richter mit mir machen, aber ich will nicht im Kugelregen einer Polizeiattacke sterben!"
39.
„Ich will nicht, daß du mit mir sprichst!" sagte Helen und schloß die Augen
40.
" begann Belinda verächtlich, bremste sich aber rechtzeitig und fügte hinzu: „Ich will nichts gegen sie gesagt haben
41.
Vielleicht will sie dem aus dem Wege gehen
42.
Ich will damit sagen, daß ich es durchaus für möglich halte, daß der Unglückliche während eines Fluchtversuches getroffen wurde
43.
„Ich will versuchen, ganz ruhig und vernünftig zu bleiben", versprach die Gräfin
44.
„Natürlich will ich die Wahrheit wissen
45.
Ich will die Quittungen holen, das ist alles
46.
„Ich will Ihnen etwas sagen, meine Liebe", erwiderte der Mann
47.
Ich will Ihre unberechtigten Vorwürfe der Erregung zugute halten, die Sie verständlicherweise empfinden müssen
48.
„Sie kann, aber sie will nicht
49.
Ich will es nicht in Abrede stellen
50.
Ich will Ihnen einen Vorschlag machen: Sie heiraten mich, und ich erkläre mich bereit, Ihre Mutter nicht anzuzeigen
51.
„Ich kann und will jetzt nichts dazu sagen
52.
„Ich will dir was sagen, Kirby
53.
„Ich will nicht behaupten, daß ich einen genau vorgezeichneten Plan zugrunde legte
54.
„Was will sie überhaupt von uns?" Dann schlug ihre Stimme jäh um und wurde unsicher
55.
Sie will mich los sein dachte Clarissa eher bitter als traurig
56.
Sie will mit ihrem schuldbeladenen Gewissen allein sein
57.
Nach diesem großen Fischzug will ich ein ruhiges bürgerliches Leben führen
58.
Du weißt, worauf ich hinaus will
59.
„Ich will Ihnen was sagen
60.
Ich will nichts damit zu tun haben?" „Klar
61.
Was will ich denn noch in London? fragte sich die Gräfin müde
62.
Der ist doch aufm Standesamt und will sich die Kleine angeln!"
63.
„Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"
64.
Denn, so sagte er sich, wenn mir auch diese Silvia Chabbot nicht übermäßig gut gesonnen ist, so kann sie doch diesen Kerl, den sie gesehen haben will, nicht erfunden haben!
65.
„Ich will damit sagen", nickte Leester Brighward ernst vor sich hin, „daß Mister Samuel Barrone keineswegs eine so reine Weste hat, wie du es vielleicht annimmst
66.
Was, glaubst du, wird geschehen, wenn Skoopay uns in den Rücken fällt und behauptet, mit der ganzen Sache nicht das geringste zu tun zu haben, oder sagt, uns überhaupt nicht zu kennen? Heh? — Der Kerl bringt es doch fertig und wickelt die Schnüffler so ein, daß sie wirklich noch Jagd auf uns machen! Dann wehe ihm, wenn er noch frei sein sollte! Darüber will ich jetzt Klarheit haben
67.
Nur dieser Mann kann es gewesen sein! Ich will nicht mehr Alec Grangas heißen, wenn
68.
„Ich will es versuchen", versprach James zögernd
69.
„Möchte wissen, wer mich um diese Zeit besuchen will
70.
„Ich will es versuchen
71.
„Ich will es mir überlegen", brummte Brooks und klebte sich ein Heftpflaster auf die Wunde
72.
„Was soll das nur alles bedeuten? Was will der Mann eigentlich?"
73.
„Ich will von dir weder Geld geliehen noch geschenkt haben
74.
Ich will es verdienen
75.
Es ist sein Geld und ich will nicht in seiner Schuld stehen
76.
Ich will dich nie Wiedersehen, stand darauf
77.
Sie lauteten: Ich will Dich nie Wiedersehen
78.
Ich bin überzeugt, der Mann weiß genau, was er will
79.
„O nein, ich will Scotland Yard nur mitteilen, daß ich bereit bin, bis zum Eintreffen der Polizei den Mörder von Sir Ginbourgh und Mr
80.
„Nein, das will ich nicht
81.
Er will vermeiden, daß uns der gute Mann entwischt
82.
ich will wirklich ein Geständnis ablegen
83.
„Das will ich Ihnen verraten", meinte der Arzt mit einem spöttischen Lächeln
84.
„Ich will Sie nicht reinlegen, James", erwiderte er
85.
„Ich will Ihnen nur einen Vorschlag machen
86.
„Ich will es mir einmal anschauen", sagte er
87.
Aber ich will die Sonntagsruhe nicht durch einen so häßlichen Lärm entweihen
88.
wenn man das so nennen will
89.
„Gib mir doch einen guten Rat, Marcus! Was soll ich nur tun? Dieser verdammte Forster will mich hängen sehen
90.
„Ruhe! Ich will zu Ende erzählen! Ich wußte, daß ich nicht mit dem Zeugen des Mordes unter einem Dach leben konnte
91.
was willst du eigentlich? Erst wirfst du mir vor, ein Mörder zu sein, und dann beginnst du zu lamentieren, wenn ich die Polizei informieren will
92.
Dir zuliebe will ich deiner Mutter die Chance geben, sich selbst zu stellen
93.
„Das alles fällt doch auf meinen Sohn zurück! Ich darf ihn nicht noch weiter ins Gerede bringen! Ich will keinen Skandal, das ist alles
94.
„Ich will die Sache ohne viel Aufhebens aus der Welt schaffen", meinte sie
95.
Mit Almosen will ich nichts zu tun haben
96.
„Ich will mit Gilbert sprechen", sagte Ellen Brewer widerstrebend
97.
Wie kann ich unter diesen Umständen erwarten, daß Sie mir vertrauen? Aber ich schwöre Ihnen, daß ich jetzt die Wahrheit sagen will
98.
Ich will endlich reinen Tisch machen!"
99.
Ich will nichts versprechen, was gegen meine innerste Überzeugung verstößt
100.
„Ich will nicht, daß du zum Verbrecher wirst!" wiederholte die Frau
1.
"Was ist es, dass du willst?" fragt Grailem in einer schroffen Stimme,
2.
Willst du, dass ich gehe auf die Bühne?" fragt Grailem zeigt in Richtung der hohen Vorhang der Bühne
3.
"Was ist es, dass du willst?" , fragt der alte Mann, in einem hellen glänzenden metallischen Material und mit perfekt glatte blasse Haut gekleidet, macht es schwierig für Grailem, um festzustellen, wie alt er wirklich ist
4.
Wohin willst du? Wovon willst du dich in Zukunft ernähren? Mit einer Flucht ist dir nicht mehr viel gedient
5.
„Du willst es aber ganz genau wissen! Ja, ich habe eine Lizenz! Was ist mit meiner Zigarette?"
6.
„Du willst doch nicht etwa schon schlafen gehen?" fragte er erstaunt
7.
„Du willst uns verpfeifen, wenn Sie dich erwischen sollten?" fragte Bard mit flacher Stimme
8.
„Du willst ihn doch nicht etwa hier behalten?" fragte Mrs
9.
„Diese Leute haben dir doch nichts getan! Warum willst du sie töten?"
10.
„Wie willst du das erreichen? Indem du mich fesselst, wie die anderen? Dazu bleibt dir gar keine Zeit mehr! Ich höre schon die Wagen im Walde!"
11.
ein Wucherer, wenn du so willst
12.
„Du willst mich allein lassen?" fragte die Gräfin mit leicht zittriger Stimme
13.
was ist es dann? Willst du mir nicht endlich die Wahrheit gestehen?"
14.
du willst einen Leibwächter engagieren?"
15.
„Was willst du damit sagen?" Alec Grangas war mit dieser Andeutung nicht im geringsten zufrieden
16.
nenne es, wie du willst
17.
was willst du eigentlich? Erst wirfst du mir vor, ein Mörder zu sein, und dann beginnst du zu lamentieren, wenn ich die Polizei informieren will
18.
Du willst mir nur Angst ein jagen, damit ich mich von dir trenne
19.
„Nenn es, wie du willst
20.
„Wie? Was soll das heißen? Willst du mir damit Schrecken einjagen?“
21.
„Es nützt gar nichts, wenn du mich vertreiben willst
22.
Wenn du nicht willst, gehe ich ein Haus weiter
23.
„Was willst du hier? Ich hatte gehofft, dich nie wieder zu sehen
24.
Willst du einen heißen Tee haben?“
25.
„Wie du willst", meinte Mabel achselzuckend und trat an das Telefon
26.
Du brauchst nur in die Zeitungen zu sehen, um zu erkennen, was das für ein Bursche ist! Willst du ihm wirklich glauben? Das wäre doch unsinnig!"
27.
„Du willst sie doch heiraten, nicht wahr?"
28.
„Worauf willst du eigentlich hinaus?"
29.
„Vielleicht willst du die Schuld bloß auf andere abwälzen
30.
Willst du Tee? Oder trinkst du lieber ein Bier?"
31.
„Wie du willst", sagte sie und ging zu dem Besenschrank, um die Kittelschürze hineinzuhängen
32.
„Du willst schon gehen?“ fragte die junge Frau
33.
Was willst du von mir?"
34.
Qder willst du dich in dieser Stadt unmöglich machen? Willst du dich ruinieren? Willst du, daß keiner dich mehr grüßt, daß man dich verachtet
35.
„Aber was sollen wir denn unternehmen? Wie willst du den Kerl finden?"
36.
„Was willst du, wenn du keine Arbeit wünschst? Wie stellst du dir deine Zukunft vor?"
37.
Aber wie steht es mit dir, geachteter Bürger Bryan Sutton? Willst du dieses schöne Haus mit einer Gefängniszelle vertauschen? Willst du auf deinen wohlschmeckenden Jack Daniels verzichten, und auch auf Claire Cheerwater?"
38.
„In eine tödliche Falle? Willst du mir Angst einjagen? Mich bluffen? Das schaffst du nicht, mein Junge?"
39.
„Wie willst du das schaffen?"
40.
Willst du in die Ermittlungsmühle geraten und dir nachweisen lassen, einen falschen Namen angenommen zu haben?"
41.
Hast du Lust, ein zweites Todesurteil dieses Burschen abzuwarten? Willst du wie eine Maus gegenüber der Schlange bandeln und still sitzen bleiben, bis Bakersfield dich auffrißt?"
42.
Oder willst du Bender opfern?"
43.
„Ich möchte erst wissen, was du eigentlich willst!"
44.
„Okay, ganz wie du willst
45.
„Wie willst du das beweisen?" fragte Cardon spöttisch
46.
„Du willst auf zwanzigtausend Dollar verzichten?"
47.
Du willst mich mit dem Geld zum Schweigen bringen
48.
Ich führe jetzt das Kommando innerhalb der Organisation, ich verfüge über die Kasse, wenn du so willst — und nur aus
49.
" Als Steve näher kam, fragte er: „Was willst du mit der Pistole?"
50.
Willst du keine Schuhe anziehen?"
51.
Oder willst du den kaum gewonnenen Reichtum wieder verlieren?"
52.
„Willst du Tag für Tag mit der Angst leben, daß deine Zukunft von den Launen einer Frau abhängig ist? Willst du bei jedem Klingeln an der Tür zusammenfahren und dich fragen, ob es die Polizei sein könnte, weil Julia vielleicht gequatscht hat?"
53.
Willst du dich ihretwegen der Gefahr aussetzen, wieder bettelarm zu werden?"
54.
„Damit willst du dich nur beruhigen
55.
„Du willst einen Witz mit mir machen, nicht wahr? Aber diese Art von Witzen vertrage ich nicht!" sagte Julia mit zitternder Stimme
56.
Willst du nicht in deine Wohnung zurückkehren?“
57.
„Du kannst reden, was du willst“, knurrte Rex Chapel störrisch
58.
„Was willst du?“, fragte er feindselig
59.
Willst du etwa die anderen auf meine Spur locken?“
60.
„Was willst du hier? — Ich wüßte nicht, daß wir dich gerufen hätten“, hatte Pat Folker seine kurze Erstarrung überwunden und machte Anstalten, sich zu erheben
61.
„Damned! — Was willst du hier? — Was soll
62.
„Schon gut, Morry, ich merke, daß du dich revanchieren willst
63.
Doch wie willst du das machen, Onkel Dan?"
64.
Blättere es auf den Tisch, und dann kannst du von mir aus machen, was du willst
65.
„Wenn du die Pläne haben willst“, rief Randolph Acton verächtlich, „so hole sie dir selbst
66.
„Wohin willst du?“ fragte sie scheu
67.
„Was willst du denn schon wieder, verfluchter Judas“, keuchte Chris Longman erbost
68.
Willst du das tun?“
69.
Willst du es mir verübeln, daß ich mein Geld auf eine Weise anlege, die mir persönlich am meisten Spaß macht? Du selbst hast von meiner Großzügigkeit mehr als genug profitiert
70.
Willst du denn schon gehen?"
71.
„Was willst du denn noch?" fauchte sie gereizt zur Begrüßung
72.
„Habe ich dir nicht bereits deutlich meine Meinung gesagt? Willst du unbedingt noch eine neue Abfuhr erleben?"
73.
Du willst doch mit mir zu Goldsmith gehen
74.
„Beruhige dich doch! Erst willst du die Wahrheit erfahren, und dann benimmst du dich wie ein Verrückter, wenn man sie dir kalt serviert! Frage meinetwegen den Mixer —- aber der wird sicher bestreiten, ihr die Pistole verkauft zu haben
75.
„Was willst du damit sagen?"
76.
„Du willst das Mädchen erpressen?"
77.
„Du kannst und willst in dieser Sache nichts unternehmen
78.
„Also, du willst aussteigen?" konstatierte er, nachdem der Budiker seine verächtliche Bezeichnung mit einem tiefen Brummen quittiert hatte
79.
Mir genügt es, daß du nicht mitmachen willst! Du hältst jetzt sofort deinen Schnabel! Verstanden?"
80.
Willst du mitmachen?“
81.
„Hast du nun endlich alle Schlüssel beisammen, die wir brauchen? Oder willst du weiterhin alles auf die lange Bank schieben?“
82.
Freundlich fragte der Kommissar: „Na, mein Junge, hast du von dieser Kostprobe genug, oder willst du den Streit mit mir fortsetzen? Hoffentlich bist du nun zur Vernunft gekommen, also sage endlich, wo du in der fraglichen Zeit gewesen bist
83.
Du sagst, daß du mir helfen willst, aber in Wahrheit denkst du nur an dich
84.
„Sag, was du willst
85.
„Wofür habe ich dich denn? Willst du etwa arbeitslos werden?"
86.
Inspektor Halley atmete einige Male schwer auf und dachte, ,hoffentlich nimmt mir Joe Purdon diese Lüge ab, aber zu seinem Entsetzen lachte der Gangsterkönig auf und entgegnete: „Warum willst du mir durchaus einen Bären aufbinden, mein Junge? Konntest du keine bessere Ausrede finden? Also raus mit der Sprache und sage mir die Wahrheit, dann hast du vielleicht die Chance, glimpflich davonzukommen
87.
Im Untersuchungsgefängnis wurden die Gefangenen nicht so streng bewacht wie die verurteilten Verbrecher, und so gewahrte der Mann erst im letzten Augenblick Joe Purdon, der die Waffe auf ihn angelegt hatte und sagte: „Ich nehme an, du willst nicht, daß deine Frau so früh schon zur Witwe wird
88.
Du willst uns wohl durchaus die Polente auf den Hals hetzen, was?"
89.
Wenn du willst, werden wir mit dir teilen
90.
„Du bist uns nachgeschlichen, wie? Anscheinend willst du
91.
„Nun willst du dir wohl ein zweites Opfer aussuchen, he?“
92.
Willst du noch etwas wissen?“
93.
was wird aus dem? Willst du etwa, daß Bernd ihn in Behandlung nimmt? Sei nicht voreilig, mein geliebter Bruder, Bernd wird seine Aufgabe sehr ernst nehmen und ich könnte mir vorstellen, daß Mister Williams große Sehnsucht nach dir bekommen wird
94.
Willst du etwa sein Leben auf dem Gewissen haben? Lange hält der nicht mehr durch
95.
„Was willst du denn machen?“ forschte gleichgültig Bill Davies, und füllte das Glas des anderen wieder
96.
„Wahrscheinlich willst du nur das Mädchen Wiedersehen“, sagte Mara Revell bekümmert
97.
„Das sagst du nur, weil du mich verletzen willst!"
98.
„Du willst denen die Wahrheit sagen?"
99.
Willst du darauf verzichten? Das wäre eine unverzeihliche Dummheit!"
100.
„Du willst Ann
1.
Ich lief ihm in die Arme und glaubte, man wolle mir eine Falle stellen
2.
Einen Moment sah es so aus, als wolle sie die Mutter wegen der harten, anklagenden Worte um Verzeihung bitten, aber dann wandte sie sich mit einem Ruck ab und verließ das Zimmer
3.
Es war, als wolle er sich davon überzeugen, ob die Dinge, die er zu vereinnahmen gedachte, auch wirklich der Mühen wert waren, denen er sich unterzog
4.
„Sie sagte sie wolle vor dem Mittagessen vorbei kommen und zwei schon gepackte Koffer abholen
5.
Schon ballten sich seine Fäuste, als wolle er dazwischenfahren
6.
Einen Augenblick sah es so aus, als wolle der Hotelier dem Kommissar an die Kehle fahren, aber dann knurrte er nur heiser:
7.
Sie wolle mich nie Wiedersehen, stand darauf
8.
" Er strich sich über die Augen, als wolle er alle sorgenvollen Gedanken beiseite wischen und schaute dann James an
9.
„ Bisher neigte ich zu der Annahme, irgend jemand wolle dem Klub schaden
10.
Die Frau, die aus dem Fenster des gegenüberstehenden Hauses lehnte, preßte eine Hand vor den Mund, als wolle sie schreien und könne nicht
11.
Ein eintöniges Kratzen und Schaben, das sich genauso anhörte, als wolle jemand ein paar Gitterstäbe aus einer Hauswand feilen
12.
Der Angesprochene bequemte sich zunächst zu keiner Antwort, sondern zog sein Lachen noch breiter, und es hatte den Anschein, als wolle er seine eigenen Ohren verschlucken
13.
Ihr war zumute, als strecke der Nebeldunst seine bleichen Arme nach ihr aus und wolle sie ins Wasser ziehen
14.
Sagen Sie ihm, Kommissar Morry wolle ihn sprechen
15.
„Ich muß den Mörder finden“, sagte er, „koste es, was es wolle
16.
Ich dachte zuerst, daß er das Geschenk nicht ganz uneigennützig machen wolle und irgendwelche krummen Forderungen an mich richten würde
17.
Er saß da, als wolle er hier übernachten
18.
Es hatte den Anschein, als wolle er über Nacht bleiben
19.
Einen Moment sah es so aus, als ob sie erneut das Bewußtsein verlassen wolle
20.
„Er erwiderte, daß er keine reine Weste habe und nichts mit der Polizei zu tun haben wolle
21.
Es sei das zweite Mal, daß ihr dergleichen passiere, jetzt wolle sie endlich geheiratet werden
22.
Einen Moment sah es so aus, als wolle sie sich umwanden und ins Zimmer zurück kommen, dann entfiel die Tasche ihren plötzlich kraftlos gewordenen Fingern und sie brach zusammen
23.
Einen Augenblick sah es noch so aus, als wolle sich William Haggerthy an die Kehle des Überbringers der Karte stürzen
24.
Er blickte sich um, als wolle er sieh vergewissern, daß niemand in der Nähe war
25.
Coleman füllte sein Whiskyglas auf und schenkte Broderick einen Blick, der ausdrückte, daß er nicht wisse, was das Mädchen wolle
26.
Im ersten Moment streckte Scida die Hand aus, als wolle sie ihn zurückhalten, unterließ es dann aber wieder
27.
Sie sagte es so, als wolle sie nicht mehr von ihrem Wissen preisgeben
28.
Es sah fast so aus, als wolle er Mythor auf die Schultern springen, um hinter ihm Schutz zu suchen
29.
»Weil du versuchst, aus ungesponnener Wolle ganze Stofftücher zu machen
30.
Ob ich mitkommen wolle
31.
Er sagte, seine Frau wolle sich scheiden lassen
32.
Er sagt ihr, er wolle in Berlin groß absahnen, gezielt in Immobilien machen
33.
Es ist verbürgt, dass der siegreiche Referatsleiter im Auswärtigen Amt ganz beleidigt war, als eine misstrauische Journalistin ihn anrief und fragte, wie er nun eigentlich die Sache mit den fünfzig Pfund Kokain und zehn Millionen Dollar in bar erklären wolle, die Steeben angeblich nach Berlin gebracht hätte
34.
Die ersten Schritte tat er zögerlich, schaute sich immer wieder um, als wolle er ebenfalls noch einmal einen neugierigen Blick auf das Haus werfen
35.
Ein alter Bauer aus der Toskana wusste zu berichten, dass er das Schlafzimmer des gegenwärtigen Papstes in einem Traum deutlich vor sich gesehen habe, woraus er schloss, dass man die Bombe benutzen wolle, um den Vatikanstaat in den Himmel zu blasen
36.
Fassungslos sah sie den Vogel an, dann brachte sie schnell das Tintenfässchen in Sicherheit, als der Rabe auf dem Tisch herumlief, als wolle er sich alles ganz genau besehen
37.
Einen Moment lang fürchtete der Gorganer, der Gummimann wolle sich wieder in Schweigen hüllen
38.
Dann wandte er sich von Müller ab, als wolle er damit demonstrieren, dass er genug hatte von arroganten Fragen
39.
Er sah auch, wie stark sich die Hand des Mannes um den Schaft der Waffe krallte, als wolle er sie niemals wieder loslassen
40.
Er sagte, dass er es genießen wolle
41.
Die Decken, in die Aralorn eingewickelt war, waren aus fein gesponnener, aufwendig gewebter Wolle
42.
Wiesel versuchte, sein Ross anzuspornen, doch Boron wandte nur den mächtigen Kopf und sah zurück zu ihm, als wolle er ihn fragen, was seine Absicht sein mochte
43.
Er umklammerte die Lehnen mit den Fingern, so fest, als wolle er sie zerbrechen
44.
Was machst du denn hier?« Sie schlug einen Ton an, als wolle sie ihn fragen, wie ihm das Wetter hier gefiele
45.
Er baute den kleinen Rekorder etwas umständlich auf, fragte Kim, ob er seine eigene Stimme nur interessehalber mal hören wolle, ließ ihn dümmliche Sätze auf Band sprechen und spielte sie ihm anschließend vor
46.
Sie sagte, es würde mich zerstören, und das wolle sie nicht mit ansehen
47.
Und der lächelte ihn jetzt an, als wolle er sagen: Man kann über alles reden!
48.
Die Ratte, die durch irgendeine Fügung noch immer auf Marlas Schulter saß, schnupperte und sah sich mit Knopfaugen um, dann fiepte sie und nickte, als wolle sie ihm recht geben, nicht ein Korn war hier vergessen worden
49.
»Die ganze Stadt ist überfüllt, als wolle sie sogleich aus den Nähten platzen!«
50.
Mythor hatte erklärt, er wolle voransteigen, um an der Oberfläche mögliche Gefahren auszukundschaften
51.
Er stand hier in einer anderen Haltung, als sie es aus dem Tempel in Illian kannte, die Beine leicht gespreizt, die Hände vor sich verschränkt, und in seinen Zügen zeigte sich eine gewisse Skepsis, als wolle er nicht so recht glauben, was man ihm hier erzählte
52.
Einer deiner Anwälte, wir haben uns bisher nicht nach seinem Namen erkundigt, hat meinen Agenten Thomas Dehner gefragt, ob er etwas über das intime Verhältnis zweier meiner Agenten aussagen wolle
53.
Meine Wunden seien aufgeplatzt, ich wolle mich umbringen
54.
Sie trug irgendetwas Schwarzes aus feiner Wolle, und sie rauchte
55.
Das Wort »Lichtwelt« kam verächtlich über seine dünnen Lippen, geradeso, als ob er sagen wolle: »
56.
Die New York Ship wolle es sich auf keinen Fall nehmen lassen, die Michigan noch vor der South Carolina von Cramp's Shipyard, deren Fertigstellung nur noch wenige Wochen in Anspruch nehmen würde, zu Wasser zu lassen
57.
Dann legte Kent seinem Gast - Leutnant Yourkewitsch, Kriegsschiffarchitekt des Zaren - den Arm um die Schultern und stürzte sich mit ihm in die Gästeschar, als wolle er Ted und Dorothy möglichst aus dem Weg gehen
58.
Luxon erwartete ihn bereits sehnlichst, hatte Alamog ihm doch erklärt, er wolle den König dahingehend beeinflussen, daß er auf Luxons Vorschläge einging
59.
So hastig, stellte Bell fest, dass es eher aussah, als wolle er um jeden Preis die Schubkarre leeren, statt die Schmiere gleichmäßig zu verteilen
60.
Er schnappte Gerüchte auf, die Gopher-Gang wolle ihren Standort in Richtung Innenstadt verlegen
61.
Als eine schnarrende Stimme fragte, was ich denn wolle, sagte ich brav meinen Namen auf, und dass ich eine Verabredung mit Marcus Straubing hätte
62.
Als er die zweite Manschette löste, sank Marla mit einem leisen Seufzer der Erleichterung in sich zusammen und hielt sich die Seite, während sie mit dem anderen Arm eine Geste tat, als wolle sie jemanden herbeiwinken
63.
Tessa kam, um mir zu sagen, sie wolle sich ein paar Stunden um ihre Kinder kümmern und sei dann wieder bei Emma zu finden
64.
Von einem Moment zum anderen erschien ein Spalt in der Felsplatte, verästelte sich nach allen Seiten, als wolle etwas von unten hindurchstoßen
65.
Das hier aber sah gar nicht danach aus, als wolle sich das Ungeheuer nach getaner Arbeit gemächlich wieder zur Ruhe begeben und die nächsten hundert oder tausend Winter verschlafen
66.
Er würde also nicht nach Sarphand reiten, sondern auf dem schnellsten Weg zum Koloss von Tillorn, komme, was da wolle
67.
Hat er jemals gesagt, er wolle mal gern nach Berlin fliegen?«
68.
Obwohl er ein Friedensangebot brachte und behauptete, er wolle reden, sagte seine Körpersprache Charles, dass der andere Wolf sich bereithielt, sofort fliehen zu können
69.
Der Chef der NUMA, Admiral James Sandecker, reagierte nicht gerade begeistert, als Austin ihm eröffnete, er wolle seinen Terminplan ändern, um an den Ausscheidungsrunden teilnehmen zu können
70.
Sie baute sich vor ihm auf, als wolle sie ein für alle Mal etwas klarstellen, und erklärte: »Ich bin völlig übermüdet
71.
Immer noch atmete Mythor heftig, sog die würzige Luft in seine Lungen, als wolle er etwas von diesem Wunder in sich aufnehmen, ein Teil von ihm werden
72.
Doch Mythor, der schnell die Chance erkannte, die sich ihm hier bot, lehnte ab und verkündete, dass er selbst die Verfolgung aufnehmen wolle
73.
Dann hob er seinen rechten Arm ein kleines Stück, als wolle er winken
74.
Nach dem Krieg habe ich noch ein paar Jobs für das OSS erledigt und dann gesagt, ich wolle mich zur Ruhe setzen
75.
Er dachte, sie wolle ihn von dem Schuss abhalten, doch die weiße Königin deutete auf die obere Kante der Wasserfälle
76.
Er sagte, eine bestimmte Gruppe der Al-Kaida habe sich Berlin vorgenommen und wolle hier in der Nähe an radioaktives Material kommen
77.
Dann aß er demonstrativ etwas davon, als wolle er eventuelle Bedenken über seine Kochkünste zerstreuen
78.
Jemand hämmerte laut von außen gegen die Hangarwand, als wolle er sie auf ihre Festigkeit überprüfen
79.
« Sie beugte sich weit vor, als wolle sie sich vergewissern, dass Müller auch zuhörte und dass er verstand, was sie meinte
80.
Es sah so aus, als wolle er zu weinen beginnen, sein ganzes Gesicht zuckte
81.
Er schoss schließlich aus dem Eingang hinaus, blieb einige Augenblicke im Sichtbereich Mythors auf der Stelle rüttelnd, als wolle er ausdrücken, dass er wiederkommen werde
82.
Der Schweiß brach ihm aus den Poren, und sein Herz klopfte so heftig, als wolle es ihm die Brust sprengen
83.
Der Steinmann hatte Tränen in den Augen, umfasste Mythor so fest, als ob er ihn erdrücken wolle
84.
Dieser Anzug besteht aus Wolle und Seide, auf eine Art gesponnen, die vor ein paar Jahrhunderten noch nicht möglich war
85.
Er ließ seinen Blick sehr genau über jeden einzelnen Absatz gleiten, so als wolle er zwischen den Zeilen lesen
86.
Rodenstock hatte seinen Rollstuhl vor einem alten, holländischen Sekretär aus edlem Rosenholz aufgebaut und sah so aus, als wolle er mich verhören
87.
Ein Kiefer unter einem Schädel stand weit offen, als wolle er einen Schreckensschrei ausstoßen
88.
Ohne in der Abwehr von Mythors Schlägen unachtsam zu werden, zog sich der Krieger zurück, dann, mit überraschender Wildheit, machte er einen neuen Ausfall und schlug auf Mythor ein, als wolle er ihn bis nach Fordmore zurücktreiben
89.
Dann nahm er die Brille ab und putzte sich müde die Gläser, als wolle er seinen Augen nicht trauen
90.
Dann setzt meine Erinnerung vollkommen aus, bis auf eine ihrer Bemerkungen, ich könne mir doch wohl verdammt gut vorstellen, was sie eigentlich in meinem Hause wolle
91.
Fast schien es, als wolle er dies Mythor überlassen
92.
Seine Schwingen berührten fast die Wasseroberfläche, als wolle er auf etwas aufmerksam machen
93.
Das Schwarz wand und drehte sich, als wolle es nach den Amazonen schlagen
94.
Vierfaust breitete, als wolle er Mythor umarmen, seine Arme aus
95.
« Sadagar sah aus, als wolle er sich jeden Moment auf den Schleusenwärter stürzen, und Boozam schien nur darauf zu warten, ihm den Garaus zu machen
96.
Er rief nach ihr, sagte, dass sie es schaffen könne, wenn sie nur wolle
97.
Einige belanglose Begrüßungsfloskeln wurden ausgetauscht, als wolle jeder erst die wirkliche Stärke des anderen herausfinden
98.
Für einen Moment sah es so aus, als wolle er Buruna schlagen, doch besann er sich dann eines Besseren
99.
Ammar gähnte und warf einen lässigen Blick auf die Armbanduhr, als wolle er sehen, wie spät es war
1.
Anstatt wollen, Selbstmord zu begehen, verändert der Mikrochip seine Gehirnwellen zu den gegenteiligen Effekt haben und ihn leben wollen
2.
Die lange treiben im Raum hat ihm guten Grund zu sterben wollen - aber auch dort wurde er von Selbstmord zu begehen durch die Inhibitoren verhindert
3.
Die Frage, fragt er sich, als er sich der organischen Chip, und ihr Zweck ist, ist, warum ist er jetzt wollen für den Tod?
4.
"Viele von uns glauben nicht, Ihre Absichten, unsere Geschichte hat uns auch von Ihrer Art gelehrt, aber es gibt auch viele, die euch glauben machen wollen, die jüngere Generation zugegebenermaßen, aber sie eine starke Stimme
5.
In der Hoffnung, dass er nicht schon beobachtet und nicht wollen, um die Wesen vor alarmieren, beginnt Grailem langsam klettern die schwarze Wendeltreppe
6.
, Aber der Gedanke und das Wissen, Kompetenz und Erfahrung in Sicherheit, wollen wir
7.
„Und wohin wollen Sie?“
8.
Wollen Sie mich begleiten?“
9.
Ich kündige, verstehen Sie? Sie können mich auch entlassen, wenn Sie wollen
10.
Sie wollen wieder für Sie einbrechen
11.
Es gibt ja immer Neugierige, die etwas sehen wollen
12.
„Wie Sie wollen!“ Er händigte ihm ein Kärtchen aus und schrieb eine Adresse darauf nieder
13.
„Mir ist nicht recht wohl bei dem Gedanken, daß Sie Ihren Kopf absichtlich in die Schlinge stecken wollen
14.
Was wollen Sie jetzt tun?“
15.
Ich gehe an jeden Ort mit Ihnen, wohin Sie wollen
16.
„Nun wollen wir uns mal in aller Offenheit unterhalten“, begann Morry
17.
„Warum greifen Sie dann nicht endlich zu, Sir? Wie lange wollen Sie noch warten? Soll es dem Mörder gelingen, auch noch seine letzte Kapsel loszuwerden?“
18.
„Na gut! Dann wollen wir unverzüglich an die Arbeit gehen“, sagte der Kommissar
19.
Wollen wir wetten, daß Sie mindestens zehn Jahre brummen müssen?“
20.
Er hat sich nur gegen die Verleumdung wehren wollen, daß er ein Mörder sei
21.
Diese letzte Kapsel wollen Sie angeblich zurückkaufen
22.
„Warum wollen Sie sich denn auf ein so zwielichtiges Geschäft einlassen?“, fragte sie vorwurfsvoll
23.
Konnte es sein, daß der Mörder auch Helen gegenüber einen falschen Namen angegeben hatte? Aber er wollte sie doch heiraten! Wenn das nicht zutraf, war nicht zu begreifen, warum er sich die Mühe gemacht hatte, seinen Nebenbuhler aus dem Wege räumen zu wollen
24.
Tucker! Sie können gleich essen — aber gewiß wollen Sie sich erst ein wenig frisch machen
25.
Ich habe es inzwischen aufgegeben, sie korrigieren zu wollen
26.
„Du wirst doch nicht im Stil eines alten Ehepartners vor und während des Frühstücks die Zeitung lesen wollen?"
27.
„Wir wollen die Kleine endlich los werden", sagte eine andere männliche Stimme
28.
„Sie wollen ihn also nicht sehen?"
29.
„Wie Sie wollen
30.
„Oder wollen Sie das bestreiten?"
31.
„Was wollen Sie von mir?" fragte er
32.
Warum wollen Sie unter diesen Umständen diese Helen haben, die Ihnen davongelaufen ist?"
33.
„Sie wollen mich sprechen?"
34.
„Wie Sie wollen", sagte Milton
35.
„Wie Sie wollen! Ich trinke auch allein!"
36.
„Darüber wollen wir uns nicht streiten", meinte Britten mit ruhiger Stimme
37.
„Was, zum Teufel, wollen Sie damit?"
38.
Wenn Sie ihn dort aufsuchen wollen
39.
„Sie wollen doch nicht sich und mich unglücklich machen? Ich bin davon überzeugt, sie sind einem Irrtum zum Opfer gefallen!"
40.
„Ich habe ihn um einen Teil seines Geldes betrügen wollen!" Dafür habe ich mich schon bald zu verantworten", sagte Milton
41.
„Die Leute im Dorf wollen wissen, daß er Selbstmord beging
42.
Aber er hat eine ältere Stütze, der ich erklären werde, auf ihn warten zu wollen
43.
Wollen Sie nicht Platz nehmen?"
44.
„Oder wollen Sie Ihrer Mutter nicht helfen?"
45.
und was wollen Sie sagen? Daß ich Raynes erstochen habe? Ich werde es bestreiten
46.
Oder wollen Sie sie dem Henker ausliefern?"
47.
Wir wollen übersehen, daß Sie mir damit beleidigenderweise unterstellen, es gäbe einen Grund für eine Erpressung
48.
„Wer sind Sie? Was wollen Sie überhaupt?"
49.
„Ich weiß nicht, was Sie wollen", brummte er mürrisch
50.
Ihre Beine schienen ihr den Dienst versagen zu wollen
51.
Komm, wir wollen uns den Stall dieser zwei Gangster nun näher ansehen!"
52.
Ja, er hatte ihm sogar die Bearbeitung der mysteriösen Mordfälle aus den Händen nehmen wollen
53.
Sie dürfen über mich denken, was Sie wollen, ich hatte einzig und allein das Wohl und die Sicherheit der Bevölkerung im Auge
54.
Zunächst hatte er Konstabler Jeff Tresscot mit der weiteren Beobachtung des Hauses beauftragen wollen, dann aber erreichte ihn ein Anruf des Piloten Bobby Talford
55.
Grangas Herzschlag schien aussetzen zu wollen, als er nun den Burschen in den Wagen Skoopays einsteigen sah
56.
„Was habe aber ich damit zu schaffen?" Damit zeigte er dem erfahrenen Kommissar, ohne es zu wollen, daß er sich auf der richtigen Spur befand
57.
„Was denn, Sie wollen ihr das Geld im voraus zahlen? Ist das nicht ein wenig ungewöhnlich und unvorsichtig? Wer garantiert uns denn, daß sie kommen wird?"
58.
„Wie Sie wollen", meinte Prentiss
59.
„Sie wollen mich aufs Glatteis führen, was?" fragte sie schließlich
60.
„Nun, was führt Sie zu so früher Stunde zu mir, mein Freund? Wollen Sie uns etwa auch verlassen?"
61.
„Mein lieber Freund, wollen Sie mir bitte einmal erklären, welche Verbindung zwischen den Morden an Sir Ginbourgh und Mr
62.
Wollen Sie erfahren, was mich so plötzlich auf meinen Verdacht lenkte?"
63.
Es interessiert mich, wie Sie Ihr Lügennetz noch dichter gestalten wollen
64.
„Sie wollen mich sprechen?" fragte er kurz angebunden
65.
Was wollen Sie von mir?"
66.
Oder wollen Sie sich einer Anklage der Mitwisserschaft aussetzen?"
67.
„Nanu, Doktor? Wollen Sie diesmal auf Ihr geliebtes Gift verzichten?"
68.
„Was wollen Sie?" fragte Brooks nervös
69.
Ich vermute, Sie wollen Hand an sich selbst legen, um dem Henker zu entfliehen
70.
Wollen Sie unseren guten Namen ruinieren? Lassen Sie sich gesagt sein, daß ich keine Frau bin, die sich erpressen läßt, und noch viel weniger ein Mensch, der einen anderen tötet!"
71.
Wenn wir annehmen wollen, daß er nur um irgendwelcher Kreditwünsche willen an Sie herantreten wollte, stellt sich die Frage, warum er Sie nicht in Ihrem Haus besuchte
72.
„Was wollen sie mit der Pistole? Ich bin bereit, Ihnen dafür Geld zu geben
73.
„Was wollen Sie damit anfangen?“ fragte die Frau beunruhigt
74.
Wir wollen das Geld teilen
75.
„Was wollen Sie bei mir?"
76.
„Das scheint er auf sich nehmen zu wollen
77.
„Was wollen Sie von mir?" fragte die Frau, als er sie zurück in das Haus und in die Wohnung Ferricks führte
78.
„Warum wollen Sie mich töten?"
79.
wenn sie wollen
80.
Wollen endlich mal diesem alten Stahlkasten den Bauch aufschlitzen
81.
„Was wollen Sie nun schon wieder?“ fragte er ärgerlich
82.
Wollen vor der Sperrstunde wieder im Lokal sein
83.
„Sie können bei mir wohnen bleiben, solange Sie wollen
84.
„Es ist genauso, als hätte mir auf der Waterloo Station der Tod damals ein Geschenk machen wollen
85.
Sie können ihn fragen, wenn Sie wollen
86.
„Wenn wir schon abmarschieren wollen“, nahm Frederick Lawes wieder den Faden auf, „dann könnten wir ruhig noch einmal bei Alfred Glashill vorbeischauen
87.
Unsere Gesetze wollen es so
88.
An eine Person wollen oder können Sie sich nicht mehr erinnern
89.
Wollen Sie das Zeug sehen, Mr
90.
Machen Sie damit, was Sie wollen
91.
„Wir wollen zu Maud gehen
92.
„Es hat keinen Zweck mehr, wenn Sie versuchen wollen, Ihre scheußlichen Morde abzuleugnen
93.
Suchen Sie Ihren Mörder, wo Sie wollen
94.
Wollen keine Zeit mehr verlieren
95.
Wollen es gleich teilen
96.
Wollen mal sehen, ob sich der Mörder durch diesen Schritt herausfordern läßt
97.
Wollen uns keine unnötigen Gedanken machen
98.
„Was kann ich sonst noch für Sie tun? Wollen Sie einen indischen Schleiertanz sehen? Das ist mein Spezialfach
99.
„Wir wollen gehen
100.
„Von wem wollen Sie eine Abfindung herausschinden? Etwa von dem bedauernswerten Opfer, das Sie seit Monaten schamlos erpreßten?“
1.
Pharnakes versprach alles: aber hoffend, dass Caesar, der in Eile gegangen war, bereitwillig seine Zustimmung geben würde, weshalb er immer sagte, dass er möglicherweise früher dringendere Angelegenheiten darlegte (denn jede Einheit wusste, dass seine Anwesenheit in Rom viel nötiger war), führte er alles langsam aus, seine Abreise am Tag verzögern wollend, andere Bedingungen fordernd, und in gutem bemüht, sich seinen Verpflichtungen zu entziehen
2.
Black beobachtete wohl wollend, wie sich Navok zuerst gegen das angetragene Amt wehrte und es schließlich doch annahm, in dem Wissen, dass er nur so sicherstellen konnte, dass in Moska nie wieder die alten Verhältnisse einkehrten
3.
Die beiden kamen ins Gespräch, wobei sich der Pfarrer sehr wohl wollend über das milde Klima und den Wohlstand Merans ausließ
4.
Pferde sind zwar an sich nicht übel wollend, aber sie sind entsetzlich groß, und ob sie immer genau wissen, wohin sie ihre Hufe setzen, wage ich zu bezweifeln
1.
«Du wollest doch den …» Der Rest blieb ihr im Hals stecken, als sie ihren Irrtum erkannte
2.
Du erklärtest ja, du seist zu müde und wollest nicht mehr ausgehen, sondern den Rest des Abends schlafen
3.
Willst du behaupten, du seist nicht neugierig und wollest nicht mitkommen?“
1.
Nicht doch! Wollt Ihr Menschen richten,
2.
„War' ne mächtige Keilerei, wie? Wohin wollt ihr, Boys?“ „Zum Fever Hospital in Islington
3.
„Kannst du mir verraten, aus welchem Grund ich euch schonen sollte, wenn Ihr mich vor die Tür setzen wollt?"
4.
„Was wollt ihr von uns?" knurrte er mürrisch, aber seine Lippen bebten vor Furcht
5.
„He, wollt ihr mir die Polizei auf den Hals hetzen?“
6.
Wenn ihr euch das Fell über die Ohren ziehen wollt, dann erledigt das draußen
7.
Wenn ihr vorher absteigen wollt, dann klopft gegen das Führerhaus
8.
„Gibt es etwas an meiner Arbeit auszusetzen ? Oder wollt ihr plötzlich nicht mehr mitmachen?“
9.
„So, wollt ihr das?“ höhnte Antony Fingal mit ätzender Schärfe
10.
Ihr wollt nicht mehr mitspielen, wie?“
11.
„Von mir aus macht, was ihr wollt", fuhr Audie Longhson ärgerlich auf
12.
Wollt ihr einen solchen Schein sehen?“
13.
„Ihr könnt versuchen, wenn ihr wollt
14.
»Wie wollt Ihr ihm das Schwert abnehmen?«
15.
»Woher wollt Ihr das wissen?«, fragte er
16.
»Und wieso wollt ihr ausziehen?«
17.
»Ihr wollt mir sagen, dass meine Lanze nicht mit einem Tier fertig wird?«
18.
»Möchtet Ihr Euch jetzt meinen Vater ansehen? Oder wollt Ihr Euch vorher lieber von der Reise ausruhen?«, fragte sie
19.
»Was ist? Wollt ihr etwa doch nicht?«
20.
»Ihr wollt, dass ich den Sterbenden Gesellschaft leiste?«, fragte Leandra entsetzt
21.
»Wollt Ihr damit sagen, dass es nur zwei Personen waren, die dieses Gemetzel verursacht haben?«, fragte Gerlon ungläubig
22.
»Wollt Ihr mir sagen, was Euch so grübeln lässt?«
23.
»Ihr wollt, dass ich Euch mit Cain dem Schwarzen vermähle?«, fragte Tilda, und es klang ganz, als hätte sie diesen letzten Schrecken noch nicht überwunden
24.
»Wollt ihr zusammenbleiben für alle Zeiten, seien sie nun gut oder schlecht, und leben in beständiger Treue?«
25.
Aralorn sah Tilda direkt in die Augen und fragte: »Wollt Ihr immer noch, dass ich für Euch meine Gestalt wechsle?«
26.
»Wollt Ihr mir drohen, Pirat?«, fragte sie mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme
27.
»Aber was soll uns schon geschehen, mit einem tapferen Diener Soltars an unserer Seite … auch wenn ich nicht weiß, was Ihr hier wollt
28.
»Wenn Ihr mir mit hübschen Worten kommen wollt, seid gewarnt, es heißt, dass der Fluch im Beischlaf übertragen wird!« Sie wollte wohl erzürnt schauen, doch irgendwie misslang es ihr, und zum ersten Mal seit Langem musste Blix herzlich lachen
29.
Was wollt Ihr wissen?«
30.
»Ihr wollt mich im Moment gewiss nicht berühren«, meinte sie, während sie ihr Wams, das Übergewand und das Cape anlegte
31.
»Ich verstehe schon, was ihr von mir wollt
32.
Wollt ihr meine Blumen sehen?«
33.
»Ihr wollt also sagen, ich war nur eine Axt, die zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen ist?«
34.
Ihr Deutschen habt eine schreckliche Eigenschaft: Ihr wollt immer alles ganz genau wissen
35.
»Soll das der Dank dafür sein, daß wir euch durch den Palast zur anderen Seite führen? Was wollt ihr dort überhaupt?«
36.
»Die Schwarze Mutter! Und wollt ihr noch mehr über sie wissen? Sie war nicht immer namenlos! Ihr Name war…«
37.
Ich kann Euch den Weg weisen, wenn Ihr wollt, doch es wird Euch nichts nützen
38.
»Wollt Ihr Euch nicht zuerst noch waschen?«, fragte Enke höflich
39.
Jetzt sagt mir nur eines: Wenn Ihr den Weg zum Tempel gefunden habt, wie wollt Ihr von dort wieder wegkommen? Der einzige Weg hinaus führt durch die Quelle, welche die Tempelbäder speist
40.
Wie wollt Ihr von dort entkommen, wenn doch der Soltartempel entweiht wurde und nun von diesen schwarzen Soldaten besetzt ist?«
41.
»Na gut, wenn ihr wollt
42.
Wenn Ihr wollt, könnt Ihr es ja versuchen
43.
»Ich kann Euch eine Weile ablösen, wenn Ihr wollt
44.
»Eine Mumie und zwei grüne Schrumpfmenschen! Was könnt ihr schon zustande bringen? Macht, was ihr wollt, ich habe Besseres zu tun!«
45.
»Wollt Ihr mir helfen? Wir müssen möglichst zur gleichen Zeit diese Kugel dort öffnen und jene Schale schließen
46.
Ihr könnt es einen Sieg nennen, wenn Ihr wollt, denn die Barbaren verloren wohl dreißigfach mehr an Männern als wir
47.
»Woher wollt ihr das denn wissen?«
48.
Welche wollt Ihr zuerst hören? Die gute oder doch die schlechte?« Ihr Ton machte deutlich, dass sie sich nicht länger an die Vergangenheit erinnern wollte
49.
Ihr könnt Euch die Runen ansehen, wenn Ihr wollt
50.
»Ihr wollt etwas von mir?«
51.
»Jetzt sagt mir, was Ihr von mir wollt
52.
»Wollt Ihr unter meine Robe greifen?«, fragte sie Santer freundlich
53.
»Wollt ihr irgendwo rein? In einen Puff, einen bayerischen Bierkeller, Kängurufleisch essen, direkt aus Australien? Peepshow? Frauen an Stangen?«
54.
»Wenn Ihr Euch mit Ihm in Streit begeben wollt …«
55.
Ihr wollt mich doch nur glauben machen, dass ich keine Kraft mehr besitze, dachte sie zornig
56.
»Ihr wollt mich doch dort festbinden, oder etwa nicht?«
57.
»Dann erlaubt mir die Frage, ob Ihr meint, Euch selbst trauen zu können? Selbst wenn es wahr ist, woher wollt Ihr wissen, dass nicht doch noch etwas von dem dunklen Priester in Euch steckt?«
58.
»Wollt Ihr etwas von mir?«, fragte Blix und fragte sich, ob sie wieder seinen ganzen Tee getrunken hatte
59.
Wollt Ihr eine andere Sorte oder vielleicht Wein, um das Warten angenehmer zu gestalten?«
60.
Ihr wollt mich vorführen, ihr jungen Leute, ihr schrecklichen Halunken
61.
»Wenn Ihr nicht wollt, dass Euer Soltar-Priester tot zurückbleibt, werdet Ihr ihn tragen
62.
»Und was ist mit den glorreichen Wolfs? Wie wollt ihr verhindern, dass ihr nicht genauso draufgeht wie alle andern?«
63.
Es ist doch gesagt worden, dass ihr nur nachschauen wollt, um festzustellen, dass drin ist, was drin ist
64.
»Wenn Ihr uns nur sagen wollt, wie wir Euch überzeugen sollen?«
65.
»Dieses Tor, das Ihr nach Lassahndaar eröffnen wollt, es erlaubt den Durchgang von zwei Seiten?«, fragte die Obristin
66.
Wenn Ihr also Rache wollt, dann übt diese aus an mir
67.
Lasst diese Menschen gehen, und Ihr könnt mit mir tun, was immer Ihr wollt
68.
Wenn Ihr also Rache wollt, Hüterin Aleahaenne, dann kann ich Euch den nennen, der in Wahrheit Euer Foltermeister war: Kolaron Malorbian, Nekromantenkaiser von Thalak, der anstrebt, das Erbe der Dunkelheit für sich zu beanspruchen
69.
»Was wollt ihr?«, rief er
70.
»Wenn Ihr die dritte Legion einsetzen wollt, Hoheit, dann fragt den Lanzengeneral nach einem Plan
71.
Wollt Ihr es mir erklären?«
72.
Und das, junger Ser, glaubt mir, das wollt Ihr nicht
73.
»Was wollt Ihr?«, fragte sie scharf und bedachte ihn mit einem Blick aus violetten Augen, als wollte sie in seine tiefste Seele blicken
74.
»Wollt ihr wirklich quer über das Schelfeis zur Okuma Bay?«
75.
Aber warum wollt Ihr Ser Roderic erschlagen?«
76.
»Ihr wollt die Königin sein?«, rief er voller Zorn und schüttelte drohend einen Schmiedehammer
77.
Ich danke euch, dass ihr in dieser Sache mit mir zusammenarbeiten wollt
78.
Wenn ihr euch bedienen wollt, bitte sehr …« Dann zögerte er, wollte noch etwas sagen, ließ es aber
79.
»Es ist ein Geschenk für Euch, auch wenn Ihr meiner Bitte nicht Folge leisten wollt
80.
Aber wenn Ihr das nicht glauben wollt, dann seid mein Gast
81.
Wenn Ihr eine neue Scheide für ihn wollt, dann müsst Ihr Askannon danach fragen
82.
»Wie wollt Ihr erklären, dass Ihr diese Münzen bei Euch führt?«, fragte sie
83.
Selbst wenn Ihr diese Münzen nur aufwiegen wollt, werden sie jedem Geldwechsler ins Auge springen
84.
»Was«, fragte er erstaunt, »ihr beide wollt nach Norden gehen? Aber ich…«
85.
»Ihr wisst, dass Ihr mir schon siebzehntausend schuldet? Welche Sicherheiten wollt Ihr mir bieten? Selbst wenn die Truppen Thalaks nicht in Eurer Grafschaft stehen würden, wäre sie als Sicherheit nicht mehr genug
86.
Ihr wollt nach dieser Krone greifen, doch wenn die Mauern fallen, ist auch sie nicht mehr das Geringste wert
87.
»Ihr könnt wählen, ob Ihr in dieser Stadt eine Zukunft haben wollt
88.
»Ist es das, was Ihr mir sagen wollt? Dass sie doch noch Render zum Opfer fiel?«
89.
Und sie hat gesagt: Wenn ihr wollt, könnt ihr es ja beobachten! Und das haben wir auch getan, fünf Mark mussten wir dafür zahlen
90.
»Wir sind so weit übereingekommen … wollt Ihr Miran nicht von ihrem Sieg berichten?«
91.
Wie lange wollt Ihr warten? Der Kaiser dachte auch einmal, es wäre besser, noch zu warten
92.
»Wollt Ihr es bestreiten, dass ein König seine Macht auch halten muss? Dass es manchmal nötig ist, in einer dunklen Gasse einen Dolch zu führen?«
93.
»Und woher, junge Sera, wollt Ihr wissen, dass Ser Render dem Namenlosen dient? Oder ist es ein Fall dessen, dass der eine den anderen erkennt? Dient auch Ihr dem Gott ohne Namen? Seid auch Ihr eine falsche Schlange, die an meinem Busen nistet?«
94.
Nur dass ausgerechnet Ihr es sein wollt, die seine Absichten kennt, erscheint mir zu viel des Zufalls
95.
»Ihr wollt meine Hilfe dabei? Gut
96.
»Nennt es, wie Ihr wollt, es kommt aufs Gleiche raus
97.
Woher wollt ihr dann das Salz nehmen? Ich will nicht unbescheiden sein
98.
»Es sei denn, Ihr wollt einen schlimmeren Sturm erleben als den vorhin beim Tor
99.
»Wenn ihr beten wollt, dann kostet es ein Kupferstück für jeden«, meinte er und hielt ihnen die offene Hand entgegen
100.
»Bei den Göttern, wollt Ihr mich auch noch verspotten? Spart Euch die falsche Höflichkeit und geht!«
1.
Er wollte wieder für den glücklichen Tagen, die nie passiert, oder vielleicht war es seine eigene naiivity, dass er sich wünschte
2.
Der König (oder auch ‚Junger Prinz‘ genannt), wollte nur gar nicht wieder zurück
3.
Und es wollte mich bedünken,
4.
Dieser wollte einen Zweikampf zwischen den Freiern vermeiden und machte darum den beiden Rittern, die gute Schachspieler waren, den Vorschlag,
5.
Wollte sie nicht sinken lassen,
6.
„Ich wollte, wir wären schon wieder draußen
7.
Sein Stöhnen wollte nicht verstummen
8.
Er wollte weg, nichts als weg
9.
Er wollte ein paar Worte über Edward Clifton sagen, aber dann ließ er es sein
10.
Sie wollte die Klinke niederdrücken, um auf die rettende Straße zu flüchten, doch ihre Kräfte reichten nicht mehr dazu aus
11.
Er wollte sich hastig an ihr vorbeidrücken, aber sie hielt ihn zurück
12.
Cloy Foster wollte gerade wieder mit seinem Messer den Vorhang tranchieren, da hörte er eine Tür im Korridor klappen
13.
Mit ein paar letzten Sprüngen wollte er die Straße gewinnen
14.
Er konnte suchen, wo er wollte, sie war nirgends aufzufinden
15.
Aber gerade diese Leichtigkeit, mit der sie hier eindringen konnten, wollte Duke Calahan nicht gefallen
16.
Vor der Wohnung, die er mit seinem Besuch beehren wollte, blieb er eine Weile stehen
17.
Er wollte es darauf ankommen lassen
18.
„Das wollte ich auch“, sagte Stephen Cardigan ohne jede Verlegenheit
19.
Ich wollte sie zurück haben
20.
Sie holte aus, als wollte sie eine tödliche Kapsel auf ihn schleudern
21.
Marion Clifton wollte nämlich in Wirklichkeit nur zwei Menschen töten
22.
Ich nehme an, daß er ihr wirklich helfen wollte
23.
Dieses Geld wollte er dann wahrscheinlich Marion Clifton zu Füßen legen
24.
Es ist wahrscheinlich, daß er mit ihr aus London Weggehen wollte und die Absicht hatte, im Ausland ein neues Leben mit ihr zu beginnen
25.
Sie wollte die Kapseln haben
26.
Er wollte sie unbedingt wieder haben
27.
Ihren früheren Freund James Keeton ermordete sie, weil er sie verraten wollte
28.
„Dieser Esel wollte bloß eine Auskunft haben“, sagte Desmond und trat ins Zimmer
29.
„Was haben Sie eigentlich gegen mich?" wollte Milton wissen
30.
Konnte es sein, daß der Mörder auch Helen gegenüber einen falschen Namen angegeben hatte? Aber er wollte sie doch heiraten! Wenn das nicht zutraf, war nicht zu begreifen, warum er sich die Mühe gemacht hatte, seinen Nebenbuhler aus dem Wege räumen zu wollen
31.
„Morgen, Liebling! Gut geschlafen? Ich wollte dich nicht stören! Wie geht es dir?"
32.
Der wollte jede Stunde ausnutzen, die er mit ihr verbringen konnte
33.
„Oh! Ich wollte nur eine Runde drehen", sagte Helen und merkte, wie unglaubhaft das alles klang
34.
„Ich dachte, er wollte gestern schon zurückkommen", meinte Milton aufs Geratewohl
35.
„Wer sind Sie eigentlich?" wollte das Mädchen wissen
36.
„Ich wollte zu Britten", sagte er
37.
„Warum beantworten Sie die Frage nicht?" wollte Milton wissen
38.
„Warum haben Sie eigentlich diese Leute getötet?" wollte Milton wissen
39.
„Ich möchte ihn sprechen", sagte Milton und wollte das Fallreep hinaufsteigen
40.
Er stellte sich einen dicken, häßlichen Südamerikaner vor, der sich an Helen vergriff, und der sein schmutziges Geschäft mit der Entschuldigung vertuschen wollte, daß seine Opfer nur für die Verletzungen und Beleidigungen büßen müßten, die ihm in seinem Leben von anderen Frauen zugefügt worden waren
41.
Milton wollte eintreten und den Diener zur Seite drängen
42.
Er wollte sich umwenden, als jäh und mit ziemlicher Kraft ein harter Gegenstand in seinen Rücken gestoßen wurde
43.
„Heute zum Beispiel wollte ich in der Stadt essen, und genau das habe ich getan
44.
„Wer außer Ihnen besitzt einen Schlüssel zu der Wohnung?" wollte Barker wissen
45.
„Ja! Als dieser Bursche die Schecks in New York einlösen wollte, hefteten sich unsere Kollegen von der New Yorker Polizei an seine Fersen
46.
„Den haben wir geschnappt, als er seinen Wagen besteigen wollte
47.
„Ich wollte es verwenden, um Helen zu befreien
48.
Deswegen wollte er dich ausholen, nicht wahr, und dir fiel nichts Besseres ein, als dich mit ein paar Schüssen zu rechtfertigen! Das ist schon schlimm genug! Aber daß du noch dumm genug warst, dich dabei schnappen zu lassen, übersteigt mein Fassungsvermögen!"
49.
Ich wollte Held spielen
50.
Als sie den Finger auf den Klingelknopf legen wollte, kam ihr zum Bewußtsein, daß sie drauf und dran war, einen entscheidenden Fehler zu begehen
51.
Clarissa, von einem plötzlichen Terror gepackt, wollte aufspringen und fliehen, aber eine seltsame Kraftlosigkeit hielt sie an ihren Platz gefesselt
52.
Vermutlich wollte er nicht mich, sondern mein Geld heiraten
53.
Sie hat, vermute ich, nur noch ein Ziel gekannt: sie wollte Ihre Liebe erringen
54.
Ihre Mutter wollte Sie schützen
55.
Sie wollte weinen, aber es traten keine Tränen mehr in ihre brennenden Augen
56.
„Was wollte er von dir?"
57.
Aber das alles brachte ihn wohl nie von seinem großen Ziel ab: er wollte mich seinen ärgsten Feind, auf den Rücken legen
58.
Ich habe nicht die geringste Ahnung, was er im Schloß wollte!"
59.
Ich suchte ihn auf, um zu erfahren — nun, Sie können sich gewiß denken, was ich von ihm wissen wollte, nicht wahr?"
60.
Geben Sie auch zu, daß er Sie im Schloß besuchen wollte?"
61.
„Warum wollte er Sie gestern im Schloß besuchen?"
62.
Ich weiß wirklich nicht, was er im Schloß wollte!"
63.
Warum schaute sie der Inspektor so merkwürdig an? Sie wollte eine Frage formulieren, aber Allyson winkte mit dem Hut und sagte: „Bemühen Sie sich nicht, ich finde schon allein nach draußen!"
64.
Was wollte er?"
65.
Er wollte Clarissa wahrscheinlich nur deshalb mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln erobern, weil er etwas von ihrer Jugend und ihrem Wesen auf sich zu übertragen hoffte
66.
„Erstaunlich! Vielleicht wollte er an jenem Abend irgend einen Kummer ertränken
67.
Er wollte mehr
68.
Er wollte alles! Es ist im Augenblick kaum von Bedeutung, zu erfahren, worüber sich der Alte an jenem Abend grämte
69.
„Natürlich", fuhr Allyson fort, „stellten wir auch die Möglichkeit in Rechnung, daß Raynes zur Gräfin wollte
70.
Allmählich begriff er, worauf Morry hinaus wollte und weshalb der Kommissar einen so ausführlichen Bericht über den Tod des alten Raynes gegeben hatte
71.
Nach einer kurzen Pause erwiderte sie fragend: „Darf man fragen, was der angebliche Erpresser von mir wollte?"
72.
Ursprünglich wollte sie den Namen Britt einsetzen, aber ich konnte ihr klarmachen, daß das nicht mein richtiger Name ist, und daß eine ganz allgemeine Erklärung genügt, wenn man nur daraus ersehen kann, daß die Mutter mit der Eheschließung der Tochter einverstanden ist
73.
Sie hielten ihn wohl für einen Vertreter, der hier eine Verschnaufpause einlegen wollte
74.
Er wollte ihr nachsetzen, als plötzlich eine messerscharfe, befehlende Stimme ertönte
75.
Lait wollte noch mehr sagen, aber er schwieg, als ihm einfiel, daß es jetzt keine Gräfin Clarkstone mehr gab
76.
Er hätte sie am liebsten fortgeworfen, aber er wollte jetzt nichts tun, was seine innere Erregung verriet
77.
Er wollte nicht in seiner Wohnung eingesperrt sein, er wollte als freier Mensch wie bisher leben
78.
Schon wollte er sich in Richtung des von Leester Brighward bezeichneten Verstecks der Gangster in Bewegung setzen
79.
Was er seinem neuen Freund mitteilen wollte, vernahm dieser nun bereits selbst
80.
„Was ist mit dir?" wollte der gleichfalls stehengebliebene Leester Brighward wissen
81.
„Und was halten Sie von diesem Barrone?" wollte der Sektionspräsident, ihn unterbrechend, wissen
82.
Was noch nicht restlos verloren war! — Er wollte das Belvaria-Hotel dennoch an sich reißen, und, wenn es sein mußte, mit Gewalt!
83.
Was Bill Skoopay zu tun gedachte, war dieses: Er wollte Samuel Barrone in Anbetracht seiner schlechten geschäftlichen Lage und seiner Zahlungsfähigkeit dazu überreden, mit ihm zusammen das Geschäft zu machen, das er zuvor allein auszuführen gedachte
84.
Er mußte sich sehr schnell entscheiden, ob er hier auf seinem Beobachtungsposten bleiben und die hier sich etwa weiterentwickelnden Ereignisse abwarten wollte oder ob er diesem Kerl nachsetzen würde
85.
„Miß Halders!" sagte er beruhigend zu der sichtlich mitgenommenen Frau, „Alec Grangas hat sich wohl aus dem Grunde nicht mehr bei mir gemeldet, weil er sich nicht der Gefahr aussetzen wollte, erneut in Haft genommen zu werden
86.
Während er darauf wartete, daß sich der Teilnehmer meldete, sagte er: „Man wollte mich umbringen, mein Kind
87.
Eigentlich wollte ich zu Doktor Brooks, aber der ist nicht zu Hause
88.
Ich wollte Pepper verkaufen, aber niemand interessierte sich für den armen Kerl
89.
„Das ist der Mann, der auf Sie schießen wollte!"
90.
„Ich war gerade nach Hause gekommen und wollte mir noch ein Gläschen genehmigen", berichtete er
91.
„Haben Sie Blutspuren gefunden?" wollte der Doktor wissen
92.
Ich wollte sagen, niemand kam ernstlich zu Schaden
93.
Er wollte einfach nicht mehr weiterleben
94.
Gerade, als James seine Aufmerksamkeit wieder auf Daphne konzentrieren wollte, bemerkte er, wie sich Prentiss mit einem erstaunten und erschreckten Gesichtsausdruck an den Hals griff und den Mund öffnete
95.
„Sagte er etwas zu Ihnen?" wollte McLean wissen
96.
„Ich paßte nämlich auf ihn auf, weil ich ihn sprechen wollte
97.
Ich wollte nicht ohne die notwendigsten Mittel weglaufen
98.
Ich nehme an, daß er es nur deshalb unterließ, weil er nicht noch einsamer werden wollte
99.
Man wollte sie ermorden
100.
Prentiss liebte diese Frau, und er wollte ihr beweisen, daß er mehr zu sein vermochte als nur ein kühler, sachlicher Makler
1.
Und die Alexandriner wollten ihn wiederhaben, weshalb sie auch die Verfolgung der Römer abgebrochen haben
2.
„Was wollten Sie in der Wohnung holen?“, fragte der Inspektor forschend
3.
„Aber Sie wollten nicht auf mich hören
4.
„Was tun Sie denn hier in dieser Gegend? Ich dachte, Sie wollten nach Hause fahren zu Ihrer Familie?“
5.
Sie wollten ihr den Fluchtweg abschneiden, aber als sie die mörderische Kapsel in ihren Händen entdeckten, wichen sie entgeistert zurück
6.
Oder glauben Sie, die Dienstboten wollten sich seiner zweifelhaften Geschäftsmethoden versichern?"
7.
Natürlich begriff er rasch, daß Sie davon nichts wissen wollten
8.
„Sie würden mir einen großen Gefallen erweisen, wenn Sie Grangas veranlassen wollten, sich sofort bei mir zu melden
9.
Mehr wollten sie ja gar nicht erreichen
10.
Bis zu dem Zeitpunkt, da sich die beiden treffen wollten, waren es noch fünfundvierzig Minuten, und zwar Minuten, die sich für jeden von ihnen verhängnisvoll auswirken sollten
11.
Anscheinend wollten die Mitglieder beweisen, daß die seltsamen Vorfälle sie nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen vermocht hatten, und so waren es nur verschwindend wenige, die sich unter allerlei fadenscheinigen Vorwänden entschuldigt hatten
12.
wollten Sie da wirklich auf mich schießen?"
13.
Wir wollten ein Lokal eröffnen
14.
„Wogegen? Ich denke, Sie wollten ihn nur sprechen?"
15.
Sie waren kleine, ichsüchtige Biester, die den arglosen Marcus auf ihre Weise umgarnten und nur deshalb heiraten wollten, weil dann etwas von seinem Ruhm und Vermögen auf sie übergehen würde
16.
Sie schrien, daß sie bezahlen wollten
17.
Sie wollten sich schon wieder dem Tresor zuwenden
18.
Sie wollten sich nicht aufhalten lassen
19.
„Was wollten Sie hier?“ fragte er schneidend
20.
Das gleiche passiert, falls Sie flüchten wollten
21.
Die einen störten sich daran, daß sie Bedienung in einer berüchtigten Kneipe war, die anderen wollten überhaupt nur an Herren vermieten
22.
Sie wollten einmal richtig Ferien machen, obwohl sie doch eigentlich nie eine Arbeit angefaßt hatten
23.
Hier sind die beiden Listen, die Sie haben wollten
24.
Dabei gaben sie sich den Anschein, als wollten sie nun schnurstracks nach Hause gehen
25.
„Wer ist das?“, wollten sie wissen
26.
Erst vor drei Tagen wollten Einbrecher diesem Geschäft einen Besuch abstatten und
27.
„Sie wollten doch eben noch etwas sagen
28.
Sie wollten weder etwas zu essen noch zu trinken haben
29.
Sie wollten mir doch helfen, wenn ich mich recht erinnere?"
30.
„Also gut, Sie wollten ihn sprechen, und warum?"
31.
„Könnte es nicht so gewesen sein, daß Sie ganz einfach einen festen Vorsatz einlösen wollten — den Vorsatz, Hoogan anzuzeigen, wenn er bis um neun Uhr nicht die Summe abliefert, die Sie von ihm gefordert hatten?"
32.
„Sie wollten mich sprechen, Chef?"
33.
Sie wollten mich töten!"
34.
Sie wollten sich das südafrikanische Musical „King Kong" ansehen und nach dem Theater noch eine Bar aufsuchen
35.
Was wollten die Burschen überhaupt hier? Sie würden ihn stundenlang auskneten und dutzende dummer Fragen an ihn richten
36.
Von den Leuten, die ich abgefertigt habe, wollten allerdings nur Miß Kilbert und Sie zu Dr
37.
„Wir wollten das Quartier wechseln
38.
Sie wollten also auf Mr
39.
Aber wenn sie der Wahrheit entsprächen, was wollten Sie dann wohl dagegen unternehmen?"
40.
Wir wollten Ausnahmen machen, die wir für einen Prospekt benötigen", erwiderte Sutton ärgerlich
41.
„Sagen Sie, Kommissar, wenn ich mich recht erinnere, hatten wir abgemacht, daß wir uns besonders im Falle dieses berüchtigten Napoleon von London gegenseitig brav unterstützen wollten
42.
Und die Boys mußten so handeln, wollten sie ihr eigenes Leben nicht riskieren
43.
Wollten sie mich nur warnen, oder war der Schütze so miserabel, daß er nicht richtig getroffen hat? Was es auch sein mochte: Gloria war entschlossen, es ihnen heimzuzahlen
44.
„Was wollten Sie damit?"
45.
Kann man die Schande, die Ihr Väter dem Namen Martineux zugefügt hat, überhaupt noch vergrößern? Wäre es wirklich so entscheidend, wenn öffentlich bekannt würde, auf welche Weise Ihr Vater und Ihr Bruder zu Geld kommen wollten? Spielt das neben dem, was tatsächlich geschehen ist, überhaupt noch eine Rolle? Jetzt geht es um die Wahrheit! Und auch um Ihr Leben!"
46.
„Er bat nicht auf Sie geschossen! Aber da Sie mit Crosley abrechnen wollten, sah Crosley sich gezwungen, entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten
47.
„Und Sie wollten das Gewehr nur deshalb beiseite schaffen, weil Sie befürchteten, die Waffe könnte Ihnen Ärger bringen?"
48.
Cardon schien es so, als wollten sie ihn verspotten
49.
„Wenn es so einfach wäre! Julia weiß, daß wir sie töten wollten
50.
„Sie wollten mich töten! Sie oder Ihr feiner Freund Jerry, das spielt jetzt keine Rolle
51.
„Wir wollten Sie wirklich nicht mehr belästigen
52.
Mit keinem Gedanken dachten sie daran, daß sie ein Opfer erwarteten, das sie bis zum Weißbluten erpressen wollten
53.
Sie haben kein Wort davon gesprochen, daß sie zu Aaron Goldsmith gehen wollten
54.
Wahrscheinlich wollten sie den Mann allein abstauben
55.
Wir wollten uns nur nach unseren Freunden erkundigen
56.
„Wissen wir doch jetzt mit Bestimmtheit, daß die beiden Opfer gemeinsame Sache gemacht haben und sich in der fraglichen Nacht im Imperia-Club treffen wollten
57.
Sie wollten nicht vergehen
58.
„Wie kommt denn dieser Mann überhaupt hierher?“ wollten die Konstabler wissen
59.
Sie alle wollten ihre schmutzige Vergangenheit vergessen
60.
Die zerrütteten Nerven wollten nicht mehr gehorchen
61.
Ihre dürren Klauen wollten ihm an den Hals fahren
62.
Sie wollten niemand wecken
63.
Jebb Mackolin und Nick Harder dagegen wollten beide zusammen den Abteilungsleiter ziemlich unsanft aus dem Schlaf wecken
64.
Sie wollten auch Rogers Geld in Ihren Besitz bringen! Wenn er starb, würde Jeanette sein Geld erben
65.
Nun war es heraus, was die beiden Tecks wissen wollten, und Kommissar Morry prägte sich sorgfältig diesen Namen in sein Gedächtnis ein
66.
Seine Füße wollten ihn nicht mehr weitertragen
67.
Er fühlte, wie sich die Zerrbilder des Wahnsinns über sein Gemüt senken wollten
68.
Sie wollten unbedingt dabei sein
69.
Sie wollten die Fahrbahn überqueren, um mit dem
70.
„Vor einer knappen Viertelstunde wollten Sie Ihre Hausangestellte erwürgen, wäre ich nicht im letzten Moment gekommen, dann wäre das arme Mädchen jetzt nicht mehr am Leben
71.
„Reden Sie doch weiter, Herr Kommissar“, spottete der Verbrecher, „Sie wollten mich doch überführen, ich hindere Sie nicht daran, bitte, nehmen Sie mich doch mit, aber darauf können Sie sich verlassen, lebend kommen Sie hier nicht raus
72.
Sie wollten ihn fertigmachen, das war klar
73.
Ich weiß bis zur Stunde noch nicht, was die beiden eigentlich von mir wollten
74.
„Gut, Sie wollten zuerst mit dem Mädchen sprechen
75.
Und was sollte sie der Polizei erklären, wenn die Beamten wissen wollten, warum sie die Nacht außer Haus verbracht hatte? Wie würden Riley und Baker reagieren, wenn sie von Freds Tod erfuhren? Mußten sie nicht annehmen, daß sie, Carol, ihren Mann getötet hatte?
76.
Sie wollen doch den Scheck haben, nicht wahr? Oder wollten Sie mich etwa privat besuchen?”
77.
Ich habe doch alles getan, was Sie wollten
78.
„Aber was ist nun mit dem Mädchen? Ich dachte, Sie wollten Lydia Blomfield schon heute Vormittag in Sicherheit bringen?"
79.
Sein Leben wollten wir beschützen
80.
„Warum wollten Sie mich sprechen? War das denn unbedingt nötig?"
81.
Er wurde Ihnen gefährlich, nicht wahr? Sie wollten ihn zum Schweigen bringen
82.
„Glaubte, Sie wollten mit uns sprechen? Hier, nehmen Sie erst mal einen Schluck
83.
„Setzen Sie sich doch! Wir wollten ja nur ein wenig mit Ihnen plaudern
84.
Seine Lider wurden schwer und wollten wieder zufallen
85.
Sie wollten mich ausschalten
86.
Man merkte es ihnen an, daß sie nur eines wollten: so schnell wie möglich wegkommen
87.
Ihr erster entscheidender Fehler war, daß Sie dem Untersuchungsgefangenen durchaus beibringen wollten, daß seine Frau ihn aufgab
88.
Sie wollten doch Henry Porter vernichten
89.
Vielleicht wollten sie dich mit dem Wisch kurieren
90.
Sie wollten zusammen mit ihm türmen
91.
„Wir wollten unsere gelben Freunde besuchen“, log Budd Ruxton mit freundlichem Lächeln
92.
Gerade wollten sie den Ort, an dem sie so wichtiges Beweismaterial gefunden hatten, verlassen, als Kommissar Morry noch einmal kehrt machte und an den Arbeitstisch des Gangsters trat
93.
Sie wollten ihm doch das Geld abjagen?"
94.
„Sie wollten mich bekämpfen, Sie Narr", sagte er
95.
„Ich dachte, Sie wollten sich zur Ruhe begeben?"
96.
„Gestohlen, wollten Sie sagen, was?"
97.
Als die beiden Mädchen heute Mittag den Gartenpavillon säubern wollten, entdeckten sie eine eingedrückte Scheibe
98.
„Sie haben weder nach dem Namen des Arztes gefragt, noch wollten Sie wissen, wie es Ihrer Frau im Augenblick geht
99.
„Was wollten Sie denn mit den Sachen?“
100.
„Was wollten Sie mit der Pistole?“
1.
„Ich denke, du wolltest Reisevorbereitungen treffen?"
2.
„Und was ist mit den fünftausend Pfund Lösegeld, die du aus dem Mann herausquetschen wolltest?"
3.
Ich würde dir keine Vorwürfe machen, wenn du mich nicht allein lassen wolltest
4.
Es sei denn, du wolltest deine Schulden bei mir bezahlen
5.
„Als du heute morgen den Namen unseres Auftraggebers haben wolltest war ich nicht mal in der Lage, dir den Namen zu nennen
6.
Du wolltest nicht
7.
Wie wolltest du das beweisen?"
8.
Du wolltest nur feststellen, ob ich den Auftrag ausführe, oder ob ich versuche, mit dem Geld zu türmen
9.
„Du wolltest reich sein", sagte er
10.
„Warum bist du denn so aufgeregt, Jack“, schmeichelte das Mädchen, „ich habe doch alles getan, was du wolltest
11.
Du wolltest, daß sowohl Joe als auch ich die Wohnung verließen
12.
Mein Diener wird jederzeit bezeugen, daß wir dich dabei überrascht haben, als du meinen Safe aufbrechen wolltest
13.
aber du wolltest ja nicht
14.
„Guten Morgen, du wolltest mich sprechen?“
15.
Was wolltest du von ihr?“
16.
„Nat! — dort hinten steht der Knilch aus dem Sport-Flitzer, dem du das Genick abdrehen wolltest", stieß er seinen an der Zündung hantierenden Komplicen an
17.
Was wolltest du mir sagen?"
18.
Wolf, gut gewärmt unter seinem dichten Pelz, beobachtete ihre Versuche, ihren Umhang zu bändigen, und fragte: »Warum wolltest du unbedingt laufen? Ein Ritt auf Schimmer hätte die Reise erheblich verkürzt
19.
Dreihundert Gäste sind geladen und du kannst dann alle sehen, die du immer schon einmal sehen wolltest
20.
»Das war der Südamerikaner, den du unbedingt verbinden wolltest
21.
Du wolltest sie töten, du hast auch nicht fragen brauchen, wer sie sind
22.
»Gibt es andere, die wissen, wie man dich so erzürnen kann, dass du dich kaum mehr zu beherrschen vermagst? Die dich dazu bringen, sie zu reiten, als wolltest du sie mit deinem Fleisch erdolchen?«
23.
»So, du wolltest mich also in Stücke reißen?« fragte Tertish spöttisch und beugte sich über den Beuteldrachen, der in seiner vollen Länge ausgestreckt auf den Decksplanken lag und sich nicht mehr bewegen konnte
24.
»Wolltest du mich gewinnen lassen?«
25.
Du wolltest doch auch nicht, dass die Maestra stirbt!«
26.
»Du wolltest doch irgendwohin verreisen, nicht? Na ja, wir bleiben halt noch ein paar Tage bei Gebhard, und dann hauen wir ab
27.
»Wir haben einen Mann aufgenommen, aber er ist mit Sicherheit nicht der, den du haben wolltest
28.
Nur ist es ja ohnehin nicht der, den du wolltest
29.
Was starrst du mich so an? Ich dachte, du wolltest uns retten?«
30.
»Sag, wolltest du mir nicht erzählen, warum ich noch lebe? Und wo wir sind?« Sie tat eine Geste mit dem Löffel, die den ganzen Raum einschloss
31.
»Du hast auch nur gesehen und gehört, was du sehen und hören wolltest
32.
»So, wie du ihn töten wolltest
33.
»Aber es gab etwas anderes, was du mir sagen wolltest
34.
Das wolltest du doch, teurer Ceroc?« Sie nickte
35.
»Das hört sich so an, als wolltest du mir einen Handel vorschlagen, Pfader?«
36.
»Was bringt dich dazu, allein so weit zu reiten? Überall gibt es Soldaten! Wenn du mich besuchen wolltest, hättest du das sagen sollen, und ich hätte Hussan geschickt, damit du unterwegs sicher bist
37.
»Falls du hier draußen eine solch große Produktionsanlage versteckt errichten wolltest, würde das bei Leuten wie unserem Angler nur zu allerlei Gerüchten und Gerede führen
38.
Jetzt weiß ich, warum du nicht zurück wolltest
39.
»Und ich habe dir geglaubt - genau wie ich dir damals glaubte, dass du mich zu meinem eigenen Nutzen wegschicken wolltest
40.
Was wolltest du mit dem Lächeln erreichen?«
41.
»Vielleicht nicht, aber du wolltest mich haben
42.
Du wolltest mich, und sie wusste es
43.
Wahrscheinlich würdest du wiederholen, dass ich mein Leben versaut habe, weil ich nicht studiert habe, was du wolltest
44.
Aber du wolltest meine Vision hören
45.
Und tatsächlich wolltest du auch Einzelheiten gar nicht wissen, weil du in deinen geliebten, so genannten seriösen Tageszeitungen gelesen hattest, dass meine Institution häufig versage und von Krisen geschüttelt werde
46.
« Er sagte: »Du wolltest mir noch die Namen deiner Freunde in Berlin nennen
47.
Deshalb schwiegst du, weil du selbst nicht daran denken wolltest
48.
Er fragte: »Wieso bist du nicht in Frankfurt? Du wolltest doch abreisen, oder?«
49.
»Gerrek, zum letztenmal: Ich sprach zu dir als zu einem Beuteldrachen, aber du wolltest ja Herr Niemand sein
50.
Was, um Gottes willen, hast du da angestellt? Du bist doch ein friedlicher Mensch, wieso baust du eine Bombe? Wegen des vielen Geldes von Breidscheid? Hast du dabei an deine Frau gedacht, an deine Söhne? Na, sicher, du wolltest Syrien verlassen, aber doch nicht mit Gewalt
51.
Aber du wolltest ja nicht hören, Josnett
52.
Du wusstest, dass er besessen war, und wolltest ihn schützen
53.
»Du wolltest sagen, daß sie schon vorher hier waren«, flüsterte Mythor
54.
Wolltest du noch nie sterben?«
55.
000 wolltest du auch nicht mehr, und du warst mein absoluter Held und
56.
»Aber du wolltest doch gar nicht da sein«, sagte ich
57.
»Du wolltest dich töten lassen, um dir dafür meinen Körper zu nehmen«, fuhr Xatan fort
58.
»Du wolltest frei sein von der Schattenzone, dich unter Menschen bewegen können
59.
Mythor wolltest du in einen Hinterhalt locken, nur weil du das Schwert in deine gichtigen Krallen bekommen willst
60.
»Anna, ich glaube, Charles würde dich auch zweimal die Woche nach England fliegen, wenn du es wolltest
61.
»Was wolltest du vor zwei Tagen von unserem Herzog wissen, hä?« Als Armos nicht sofort antwortete, schlugen sie ihn
62.
»Du wolltest nicht, daß ich Casson den Befehl über die Flotte gebe«, antwortete Luxon lachend
63.
»Du wolltest uns über Gorgan fragen
64.
»Weshalb? Immerhin wolltest du mein Kind aus dem Brunnen holen
65.
»Necron! Du wolltest mich überlisten
66.
Mit deinem Selbst wolltest du hier hinein flüchten
67.
»Deine Rede war nur Schall und Rauch, sinnloses Geschwätz, mit dem du dir die Freiheit erkaufen wolltest
68.
»Du warst dir bei allem, was du gemacht hast, bei allem, was du machen wolltest, immer so sicher
69.
»Vielleicht hätte ich das gestern nacht nicht geschehen lassen sollen«, fährt er fort, »aber ich wollte, daß es geschieht – und sei doch mal ehrlich, Joanne, du wolltest es doch auch
70.
Am Montag war ich hier; du wolltest mich nicht sehen
71.
Aber wir haben keine Affäre miteinander, wenn es das ist, was du andeuten wolltest
72.
»Oder wolltest du dir einen Scheck ausstellen lassen?«
73.
Wolltest du nun hören, was ich zu sagen habe oder nicht?« Sie nickte stumm
74.
»Nun, endlich hast du gesagt, was du sagen wolltest, Donna, nicht wahr?«
75.
Du wolltest mich töten! pochte es in ihrem Schädel
76.
Du hast nun, was du wolltest: mich
77.
»Nein, erklär mir, was du damit sagen wolltest
78.
»Du wolltest nicht auf mich hören«, jammerte der Troll, sich krampfhaft festhaltend
79.
Du wolltest die Freiheit, sagten sie auf ihre lautlose Art
80.
»Wo wolltest du denn hin?« fragte Lella mitfühlend
81.
»Klang mir ganz so, als ob du mit einem Aber fortfahren wolltest
82.
Dein Gesicht, Donna, also das Make-up sieht so billig aus, als wolltest du dafür einen Sonderpreis gewinnen – echt Ausverkauf
83.
»Was wolltest du mir erzählen, Vangard?«
84.
»Wolltest du sie wirklich warnen?«
85.
Und er hat geglaubt, du wolltest ihn erpressen
86.
»Du könntest aufhören zu spüren, wenn du wolltest
87.
»Du wolltest Dahlia für mich fangen?«, fragte Alegni skeptisch
88.
Du warst sicher, Barrabas den Grauen beherrschen zu können und es deshalb nur mit Dahlia zu tun zu haben, die du endlich besiegen wolltest
89.
Warum wolltest du mit mir sprechen?«
90.
Um es mal auf die Verhältnisse in deinem Land zu übertragen: Falls du jemandem die Brooklyn Bridge verkaufen wolltest, wäre es äußerst vorteilhaft für dich, eine Urkunde mit vielen offiziellen Siegeln und Unterschriften zu besitzen
91.
Du kanns’ diesen Edeniten nich’ trauen, hab’ ich gesagt, aber du wolltest ja nich’ auf mich hören
92.
»Immerhin wolltest du nur nach Torgar sehen, oder nicht? Und die Beziehungen zwischen Mirabar und Mithril-Halle fördern
93.
Versuch dich zu erinnern: du wolltest Plutonium-Initiatoren aus der Oortschen Wolke von Sab Biyar ins Iolo-System bringen
94.
Ich kann mich an keinen Fall erinnern, in dem du Sauhund nicht so vorbereitet warst, daß man dir nicht geben mußte, was du wolltest
95.
»Du wolltest sehen, wie ich reagieren würde, wenn ich glaubte, dass ihr Geliebte seid
96.
»Wolltest du herausfinden, ob Wulfgar nach seinen Qualen im Abgrund geheilt war? Wolltest du sehen, ob ich mich über die Dämonen meiner Jugend hinweggesetzt hatte?«
97.
Der Drow hörte, wie Türen hinter ihm zufielen und einer der Riesen, die ihn verfolgten, ihn ankündigte: »Hier ist der Drow, den du wolltest, Herrin«, sagte er
98.
Dabei fällt mir ein, daß du noch erzählen wolltest, was das für Industrielle sind, die Berner als Jagdgäste einlädt
99.
»Ich dachte eigentlich, du wolltest einen der Asteroiden übernehmen?«
100.
»Und wie wolltest du Rache üben?«, fragte ich
1.
Lord Kisrah, Ihr wolltet Euch meinen Vater ansehen?«
2.
»Ihr wolltet mich unter vier Augen sprechen?«
3.
Vor allem aber seht Ihr damit nicht so aus, als wolltet Ihr eine Parade abhalten! Zudem seid Ihr so schneller, wenn es ans Rennen geht
4.
»Ich dachte schon, ihr wolltet uns völlig im Stich lassen«, meckerte Gerrek
5.
»Was wolltet Ihr von mir?«
6.
»Meine Magie wolltet Ihr mir stehlen, ja?«, keuchte sie, als sie sich mühsam aufrichtete und nach der Robe griff
7.
»Das wißt ihr sehr gut! Ich warnte euch, aber ihr wolltet nicht hören! Was geschehen ist, ist eure Schuld!« Sie blickte Gudun und Gorma an, dann Sosona
8.
»Retten wolltet Ihr uns, o Königin? Ich habe alles verloren, was ich je besaß, sieht so eine Rettung aus?«
9.
So aber habt ihr Zeit, darüber nachzudenken, in welches Elend ihr Milliarden unschuldiger Menschen stürzen wolltet
10.
»Ich war überrascht, davon zu hören, dass Ihr Gäste habt, und mehr noch, dass Ihr sie überwachen lassen wolltet
11.
»Ihr seht aus, als wolltet Ihr das nicht so ganz glauben«, meinte die Herzogin und machte sich am Herd zu schaffen
12.
»Wolltet Ihr sie nicht begleiten?«, fragte Leandra
13.
Ihr wolltet nach Logghard, und genau dorthin werde ich euch bringen
14.
»Ihr wolltet die Flamme des Lichtboten stehlen!«
15.
Während er Alton in den Gürtel schob, um zu zeigen, dass er es nicht auf ihr Leben abgesehen hatte, fragte er erneut: »Warum wolltet ihr mich umbringen?«
16.
»Ihr wolltet nicht?«, fragte Obould
17.
»Ihr wolltet das nie wahrhaben
18.
»Ihr wolltet weg, ohne mich auch nur zu besuchen!« rief der Halbling, als er das Paar endlich eingeholt hatte
19.
Ihr wolltet in Adenau einen Betrieb aufmachen, eine Kunstschmiede
20.
»Wolltet ihr auch eine Reportage über den Sprudel machen?«
21.
»War Howard auch mit von der Partie? Wolltet ihr mich unter Druck setzen, damit ich's mache?«
22.
Als wolltet ihr alles gleichzeitig ausprobieren, ohne wirklich daran zu glauben, dass auch mal etwas Bestand haben könnte
23.
»Ihr wolltet mich sprechen, nehme ich an«, sagte er, um sie anzustacheln
24.
»Warum wolltet ihr Berntsen töten, der arbeitet doch für euch?«
25.
»Aber ihr wolltet mich nicht wie Johnny sein lassen
26.
Ihr wolltet mir keine Chance geben
27.
Ihr wolltet mich demütigen
28.
Ihr wolltet die Aufmerksamkeit des Captain
29.
»Ich dachte, ihr beiden wolltet heute einen Angeltörn machen
30.
»Ihr wolltet die Rebellen vergiften, das haben wir versucht und sind daran gescheitert«, konterte Yatol Grysh
31.
»Worum wolltet Ihr sie eigentlich bitten?«
32.
Ich war nackt, aber ihr wolltet mir nichts zum Anziehen geben
33.
Ihr wolltet den Abellikaner-Orden, also habe ich ihn Euch überlassen
34.
»Ihr habt zwar so getan, als würdet Ihr die Waffen ruhen lassen, aber doch wohl nur aus einem Grund: Ihr wolltet genügend Zeit gewinnen, um Eure Reihen für den Angriff auf Dharyan-Dharielle aufzufüllen«, widersprach ihm Brynn, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen
35.
»Ich dachte schon, ihr zwei wolltet einander mit schierer Coolheit umbringen
36.
»Ihr wolltet mich hierhaben – hier bin ich«, mischte Dahlia sich ein, »und ich danke euch für euren Beistand im Kampf
37.
»Ihr wolltet also nach Paris
38.
»Pa … Pater De Guilbe, mir wurde bestellt, Ihr wolltet mich sprechen«, stotterte Cormack
39.
»Wolltet ihr mich nicht zu ihr bringen, damit ich sie suchen kann?«, kam die bissige Erwiderung
40.
Sie war es auch, die versuchte, euch zu schützen, als ihr diese Steine wiederhaben wolltet
41.
Vorhin noch wolltet Ihr leben«, sagte sie dann
42.
»Mit uns allen, wolltet Ihr wohl sagen
43.
»Die Sera sagte, Ihr wolltet einen Grog«, hörte ich eine Stimme
44.
»Und doch wolltet Ihr es aufsuchen und dort Hilfe finden
45.
»Hätte! Hätte! Ihr wolltet sie schützen? Das ist jetzt leicht zu sagen
46.
Ich dachte, Ihr wolltet etwas über den Baron erfahren
47.
»Ihr wolltet, daß ich umkomme«, stieß Maeve aus, und ihr Gesicht verzog sich vor Abscheu und Entsetzen
48.
Ihr habt, was Ihr wolltet, Lanzengeneral
49.
Ich sah sie überrascht an, und sie entgegnete: »Ihr wolltet doch eine, nicht wahr? Es hat etwas gedauert, Ihr habt eine ungewöhnliche Größe, aber ich habe sie für Euch zusammenstellen lassen
50.
»Wolltet Ihr nicht vorsichtiger mit ihnen umgehen?«
51.
Ihr wolltet ihnen nicht Euren Willen aufzwingen und habt es nicht getan
52.
Ihr wolltet die Tür ja nicht öffnen
53.
»Ihr habt Euch auf der richtigen Spur befunden, Kyra, einen Massenmörder aufgedeckt, der hier seit Jahrhunderten sein Unwesen treibt, und seid dennoch zu kurz gefallen, weil Ihr die Fakten an Eure Wünsche anpassen wolltet
54.
Ihr wolltet keinen Mörder finden, Ihr wolltet, dass Euer Vater der Mörder ist
55.
»Ihr wolltet etwas sagen?«, fragte er
56.
Ihr wolltet das Gespräch fortsetzen und mich überzeugen
57.
»Wolltet Ihr nicht in der Ostmark sein?«, fragte ich die beiden, doch Santer schüttelte den Kopf
58.
»Wann wolltet Ihr uns davon berichten? Wenn der Kronrat zu Ende ist?«
59.
Ihr wolltet doch alle, wie Ihr da steht, die Legionen reduziert haben
60.
»Ihr wolltet mir einen Vorschlag unterbreiten«, erinnerte ich ihn
61.
»Wolltet Ihr mich nicht ausquetschen wie eine Dattel und dann verhuren?«, fragte er gefährlich leise
62.
»Wolltet Ihr das auch?«
63.
»Ihr wolltet tatsächlich das Schiff kapern? Wäre es nicht so lachhaft, könnte man es als versuchte Piraterie werten
64.
»Das wolltet Ihr sagen, nicht wahr?«
65.
»Wenn Ihr mich sprechen wolltet, dann bietet sich der Weg zum Stützpunkt dazu an
66.
»Ihr wolltet mich etwas fragen?«
67.
»Ihr wolltet mich sprechen?«
68.
»Der Elfenprinz erfuhr von uns, wo Ihr Euch verstecken wolltet
69.
»Havald von Kelar, genannt auch Roderic, Graf von Thurgau, Ritter des Bundes und Paladin des Königreichs Illian, wolltet Ihr sagen, nicht wahr?« Eine Hand senkte sich, eine Feder berührte ein blütenweißes Pergament und schrieb meinen Namen und die Titel nieder, elegant und flüssig
70.
„Aber ihr wolltet die ganze Sache doch mit uns bereden“, sagte Max
71.
Ihr alle behauptet, ihr wolltet, dass ich mein Leben weiterlebe
72.
»Barlow sagte, ihr wolltet euch die dritte Etage ansehen
73.
»Aber er ist euch verschlossen, es sei denn, ihr wolltet aussehen wie ich
74.
Ihr zwei seht aus, als wolltet ihr jemanden umbringen
75.
»Verdammt, warum schiebt ihr Pfeffersäcke immer die Schuld auf andere? Hättet ihr Calhoun im Jail gelassen und auf den Richter gewartet, wäre überhaupt nichts geschehen! Aber ihr wolltet ihn unbedingt lynchen! Ich hab das mal am eigenen Hals verspürt, Doc! Ich würde versuchen, jeden davor zu bewahren, vor allem, wenn sich seine Schuld noch nicht vor Gericht herausgestellt hat
76.
»Ihr könnt ihm ja schlecht erzählen, dass ihr mitten in der Nacht um Arbeit nachfragen wolltet
77.
Und ihr wolltet mir den Bären aufbinden, dass ihr Ace Morgan überhaupt nicht kennt
78.
»Ihr wolltet Ace Morgan wohl um das Geld betrügen, was?«, sagte er
79.
»Was wolltet ihr von ihm wissen?«, schrie er
80.
Ich nehme nicht an, dass ihr mich zu Kaffee und Kuchen einladen wolltet
81.
»Und für wen wolltet Ihr also das Geld haben, Euer Mickrigkeit?«
82.
»Ich hörte, dass Ihr schon heute um die Mittagszeit vorsprechen wolltet
83.
Warum aber wolltet Ihr es nicht mit den Worten des Weisen tun?«
84.
Ich würde es sogar begrüßen, Frau Almut, wenn Ihr Euch unseren Schwestern anschließen wolltet, denn ein solch aufgeweckter und gelehriger Geist würde unsere Gemeinschaft bereichern
85.
»Ihr wolltet sicher nicht meine körperlichen und charakterlichen Vorzüge erörtern, Herr, sondern etwas Schwererwiegendes besprechen, nehme ich an
86.
»Zweifellos hofft Ihr auf eine Möglichkeit, fliehen zu können und wolltet ihn dazu benutzen
87.
»Wolltet ihr nicht dieses Wochenende umziehen?«
88.
»Ich dachte, ihr wolltet was stehlen
89.
»Habe gehört, wie ihr Bedarra und Quibo erzählt habt, ihr wolltet nach Nordwesten
90.
»Das wolltet ihr doch, oder? Deswegen seid ihr doch so weit gereist?«
91.
»Aber das wolltet Ihr nicht?«
92.
Ihr wolltet auch für mich sorgen
93.
„Ich dachte, Ihr wolltet mit mir reden“, drängte sie
94.
„Bess sagte, Ihr wolltet mich sprech
95.
»Was wolltet Ihr eigentlich von ihr?«
96.
Jetzt schlich sich in Almuts Augen ein feines Lächeln, als sie antwortete: »Ich werde in Kürze achtundzwanzig, falls Ihr das wissen wolltet, edler Herr
97.
„Ich habe gesehen, dass Ihr zu dem Jungen gehen wolltet, um mit ihm zu reden“, erklärte sie an Merry gewandt
98.
Da Ihr für diese Aufgabe aber jemand anderen angelernt habt und mich stattdessen mit auf die Reise nahmt, bin ich davon ausgegangen, dass Ihr mich vielleicht für zu alt für diesen Posten hieltet und mich ersetzen wolltet
99.
»Ihr wolltet wissen, ob sie sich in den Tagen vor ihrem Tod seltsam benommen hat, nicht wahr? Und er hat Euch gesagt, sie sei zappelig gewesen