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    Usa "wollen" in una frase

    wollen frasi di esempio

    gewollt


    will


    willst


    wolle


    wollen


    wollend


    wollest


    wollt


    wollte


    wollten


    wolltest


    wolltet


    1. „Fest steht, daß sich die Entwicklung rein zufällig und keineswegs als von dir gewollt ergeben hat


    2. „Wie erstaunt und erschreckt Sie aussehen! Genau das habe ich gewollt


    3. „Was hat er gewollt?"


    4. „Du hast es nicht anders gewollt", sagte Cardon


    5. „Ich habe das alles nicht gewollt“, schrie sie wie von Sinnen


    6. Merken Sie das denn nicht? Oder haben Sie es absichtlich so gewollt?“


    7. „Du hast es nicht anders gewollt! — THE SHARK!“ das sich jetzt wohlverwahrt in seinem Schreibtisch befand, dachte, stellte er sich die Frage


    8. „DU HAST ES NICHT ANDERS GEWOLLT!


    9. Alles ist ein wenig zu simpel, zu gewollt einleuchtend


    10. Er stellte die Matratze schräg vor das Loch, das schwere Brett stemmte er hochkant über Eck dagegen, denn es durfte nicht zu gewollt aussehen, nicht wie geplant

    11. Aber noch war Zeit, hätte sie es gewollt, wäre er bereits tot


    12. Ich will es gar nicht haben, ich habe es nie gewollt …«


    13. Und noch etwas fiel ihr auf: Wolfs Weg würde ihn genau über die Stelle führen, von der sein Vater gewollt hatte, dass er sich dort hinsetzte


    14. Er hatte nicht gewollt, dass sie das wusste


    15. Hast du ihn umgebracht?« Die Lässigkeit in Tags Stimme klang ein wenig zu gewollt, um echt zu sein


    16. Das hätte sie auch gewollt


    17. Sie hatte einen Ritter in schimmernder Rüstung gewollt


    18. Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich es Ihnen ausdrücklich gesagt


    19. Nachdem er wusste, wer sie getötet hatte, hatte er auf keinen Fall gewollt, dass sie von den Toten auferstand, obwohl weder Mariposas Familie noch die Hexe, zu der sie sie zur Ausbildung geschickt hatten, zu der Art Hexen gehörten, die mit den Toten spielten


    20. Wenn er gesünder gewesen und die Geister es gewollt hätten, hätte er sogar ein paar neue Schneeschuhe heraufbeschwören können, statt einzusinken

    21. Es kam Charles nicht gewollt vor - vielleicht war es eine bizarre Bestrafung


    22. »Doch er hat immer nur das Beste für dich gewollt


    23. Also war ich selbst zu der Zeit, als ich mich auf die Suche nach dieser Hälfte meiner Geschichte gemacht hatte, nie zu sehr in ihn gedrungen, sosehr ich es auch gewollt hatte


    24. Nicht so oft wie er gewollt hätte, darauf hätte ich gewettet, aber anscheinend öfter als sie es sich gewünscht hätte


    25. Er hatte es nicht anders gewollt, denn als Shallad hatte er keine andere Wahl


    26. Ich weiß nicht, wie es normalen Menschen geht, aber hätte ich es gewollt, hätte ich jedes Gespräch im Laden belauschen können


    27. Claudio Bremm war viel Macht zugespielt worden und viel Geld, weil irgendjemand auf der politischen Ebene es so gewollt hatte


    28. Er hatte dieses Ende nicht gewollt, aber er hatte damit rechnen müssen, daß sein Gegner starb


    29. »Ich habe gewollt, dass sie starb


    30. Er spielt gerne Spielchen: Sein Sprung auf dich wäre tödlich gewesen, wenn er gewollt hätte – das ist schon sehr typisch für die Bestie von Gévaudan

    31. Natürlich behauptet Jim jetzt, er hätte es niemals so kurz gewollt


    32. Das hatte sie nicht gewollt, sondern hatte gehofft, den Caer entkommen zu können und gleichzeitig die Flüchtlinge vor der unheilvollen Macht Tilgrans zu bewahren


    33. »Vielleicht hast du gedacht, du könntest es«, erklärt er, im Dunkeln nach seinen Schuhen suchend, »aber ganz bestimmt hast du es nicht gewollt


    34. Er konnte sich nicht bewegen, selbst wenn er es gewollt hätte


    35. Andererseits fürchtete er, ob gewollt oder ungewollt, dann ihrem Einfluß zu unterliegen


    36. Was also sollten sie von David Gowan oder Henry Voight gewollt haben? Und an Tyler oder Brianne hatten sie bestimmt auch kein Interesse


    37. »Ich würde meinen rechten Arm für eine Tasse heißen Tee geben«, erwiderte sie gewollt fröhlich


    38. Es tat ihm in tiefster Seele weh, was geschehen war, aber Olingas Geschick war eines, das die heiligsten Geister der Lorvaner gewollt hatten


    39. »Sahst du Vrayas Kind nicht im Stamm der Wolgen? Und Silras Sohn im Jahr davor? Hättest du ein besessenes Kind gewollt? Eines ohne menschlichen Verstand? Ein Spielzeug der Geister? Hättest du das gewollt


    40. »Ich habe dich nur besucht, ich bin nur in die Geschichte reingeschliddert, ich habe nichts gewollt

    41. Was anderes haben die nie gewollt


    42. Ich sehe mich in der spärlich möblierten Lobby um und frage mich, ob der Minimalismus gewollt oder aus der Not geboren ist


    43. Hatte er deshalb gewollt, daß die Horde durch das Tal zog? Um ihr die Gefahr mit diesem Traum vor Augen zu führen?


    44. Ich habe immer gedacht: Er ist mein Vater, er hat immer nur mein Bestes gewollt, was soll schon sein? Dann musste ich feststellen: Das war durchaus nicht so glorreich, wie ich immer gedacht habe


    45. Es war nicht das, was er gewollt hatte


    46. Der Sicherheitsabstand zu den benachbarten Gebäuden fiel auf und war gewiss gewollt


    47. »Aber ich habe doch alles getan, was ihr gewollt habt


    48. »Wir haben ihnen die Decke auf den Kopf fallen lassen, aber sie hätten uns inzwischen dennoch angreifen können, wenn sie es gewollt hätten


    49. Das heißt, der erbärmliche Zustand dieser Wohnung ist gewollt, ist Teil einer Täuschung


    50. »Wir könnten schon längst auf dem Heimweg sein, wenn wir das gewollt hätten«, erklärte Nanfoodle störrisch














































    1. Treffen wieder mit seiner Flotte Grailem fragt sich, was er will, mit ihnen zu tun


    2. Putting auf einem Raumanzug zum Schein, wie er nicht will, um die Humanoiden an Bord Alarm, öffnet er die Frachttüren und fliegt das kleine Handwerk zu einer Schleuse, die auf der Oberseite des Behälters ist


    3. Die Bedürfnisse und Anforderungen aller, was er will, und fordert von der Geschwindigkeit der Umsetzung


    4. Im Osten machte ich mir weni-ger daraus, aber in Frankreich will es mir gar nicht einleuchten


    5. Ich will Euch zur Ruhe leiten


    6. Ich will lachen seinem Wüten


    7. Will ihm stehen ohne Scheu,


    8. Ich will schützend bei dir stehn,


    9. Ich will Euch zur Seite stehn,


    10. Mir ein Schwert! Ich will hinaus,

    11. Will hinaus auf Menschenleben!


    12. ) (Pause—Jaromir öffnet die Seitentüre rechts, und will schnell zurück da er jemanden erblickt


    13. Reich mir ihn; ich will versuchen,


    14. Dir Gerechter will ich's sagen,


    15. Du hast recht!—Ja ich will beten!


    16. Nein, nicht doch! Hier will ich bleiben,


    17. Und zum Lohne will ich dann


    18. Ei, ich will nur schlafen gehn,


    19. Ich will leiten seine Schritte,


    20. Meinen Wurf will ich vertreten,

    21. Ich will hin zu seinen Füßen,


    22. Ich will sehen, sehen, sehen!


    23. In Tränen sich erleichtern will und seine Glut vermehrt,


    24. Ich will meinen Frieden haben und die Polizei ihren Mörder


    25. „Ich will nichts mit der Polizei zu tun haben", lamentierte der Wirt


    26. Ich will Sie auch gar nicht lange behelligen


    27. „Was du nicht sagst! Will er sich interessant machen?"


    28. „Ich will sehen, ob alles in Ordnung ist


    29. „Ich will keinen Ärger haben!" sagte Jerry scharf


    30. „Ich will ihm gern ausrichten, daß Sie ihn sprechen möchten

    31. „Ich will mal nachsehen, was über Donaldson in der Kartei steht


    32. „Dann will ich Sie nicht länger über die Antwort im unklaren lassen


    33. Ich will Ihnen ein Geheimnis verraten


    34. „Worum es geht, will Ronny wissen


    35. „Well, ich will versuchen, es genau so zu halten


    36. Ich will nur erreichen, daß Sie mich zu Helen bringen und das Mädchen freigeben


    37. „Ich will sehen, ob sich der Kühlschrank inzwischen eines besseren besonnen hat", meinte Donaldson und ging mit seinem Glas zur Tür


    38. „Mich schert es einen feuchten Dreck, was die Richter mit mir machen, aber ich will nicht im Kugelregen einer Polizeiattacke sterben!"


    39. „Ich will nicht, daß du mit mir sprichst!" sagte Helen und schloß die Augen


    40. " begann Belinda verächtlich, bremste sich aber rechtzeitig und fügte hinzu: „Ich will nichts gegen sie gesagt haben

    41. Vielleicht will sie dem aus dem Wege gehen


    42. Ich will damit sagen, daß ich es durchaus für möglich halte, daß der Unglückliche während eines Fluchtversuches getroffen wurde


    43. „Ich will versuchen, ganz ruhig und vernünftig zu bleiben", versprach die Gräfin


    44. „Natürlich will ich die Wahrheit wissen


    45. Ich will die Quittungen holen, das ist alles


    46. „Ich will Ihnen etwas sagen, meine Liebe", erwiderte der Mann


    47. Ich will Ihre unberechtigten Vorwürfe der Erregung zugute halten, die Sie verständlicherweise empfinden müssen


    48. „Sie kann, aber sie will nicht


    49. Ich will es nicht in Abrede stellen


    50. Ich will Ihnen einen Vorschlag machen: Sie heiraten mich, und ich erkläre mich bereit, Ihre Mutter nicht anzuzeigen














































    1. "Was ist es, dass du willst?" fragt Grailem in einer schroffen Stimme,


    2. Willst du, dass ich gehe auf die Bühne?" fragt Grailem zeigt in Richtung der hohen Vorhang der Bühne


    3. "Was ist es, dass du willst?" , fragt der alte Mann, in einem hellen glänzenden metallischen Material und mit perfekt glatte blasse Haut gekleidet, macht es schwierig für Grailem, um festzustellen, wie alt er wirklich ist


    4. Wohin willst du? Wovon willst du dich in Zukunft ernähren? Mit einer Flucht ist dir nicht mehr viel gedient


    5. „Du willst es aber ganz genau wissen! Ja, ich habe eine Lizenz! Was ist mit meiner Zigarette?"


    6. „Du willst doch nicht etwa schon schlafen gehen?" fragte er erstaunt


    7. „Du willst uns verpfeifen, wenn Sie dich erwischen sollten?" fragte Bard mit flacher Stimme


    8. „Du willst ihn doch nicht etwa hier behalten?" fragte Mrs


    9. „Diese Leute haben dir doch nichts getan! Warum willst du sie töten?"


    10. „Wie willst du das erreichen? Indem du mich fesselst, wie die anderen? Dazu bleibt dir gar keine Zeit mehr! Ich höre schon die Wagen im Walde!"

    11. ein Wucherer, wenn du so willst


    12. „Du willst mich allein lassen?" fragte die Gräfin mit leicht zittriger Stimme


    13. was ist es dann? Willst du mir nicht endlich die Wahrheit gestehen?"


    14. du willst einen Leibwächter engagieren?"


    15. „Was willst du damit sagen?" Alec Grangas war mit dieser Andeutung nicht im geringsten zufrieden


    16. nenne es, wie du willst


    17. was willst du eigentlich? Erst wirfst du mir vor, ein Mörder zu sein, und dann beginnst du zu lamentieren, wenn ich die Polizei informieren will


    18. Du willst mir nur Angst ein jagen, damit ich mich von dir trenne


    19. „Nenn es, wie du willst


    20. „Wie? Was soll das heißen? Willst du mir damit Schrecken einjagen?“

    21. „Es nützt gar nichts, wenn du mich vertreiben willst


    22. Wenn du nicht willst, gehe ich ein Haus weiter


    23. „Was willst du hier? Ich hatte gehofft, dich nie wieder zu sehen


    24. Willst du einen heißen Tee haben?“


    25. „Wie du willst", meinte Mabel achselzuckend und trat an das Telefon


    26. Du brauchst nur in die Zeitungen zu sehen, um zu erkennen, was das für ein Bursche ist! Willst du ihm wirklich glauben? Das wäre doch unsinnig!"


    27. „Du willst sie doch heiraten, nicht wahr?"


    28. „Worauf willst du eigentlich hinaus?"


    29. „Vielleicht willst du die Schuld bloß auf andere abwälzen


    30. Willst du Tee? Oder trinkst du lieber ein Bier?"

    31. „Wie du willst", sagte sie und ging zu dem Besenschrank, um die Kittelschürze hineinzuhängen


    32. „Du willst schon gehen?“ fragte die junge Frau


    33. Was willst du von mir?"


    34. Qder willst du dich in dieser Stadt unmöglich machen? Willst du dich ruinieren? Willst du, daß keiner dich mehr grüßt, daß man dich verachtet


    35. „Aber was sollen wir denn unternehmen? Wie willst du den Kerl finden?"


    36. „Was willst du, wenn du keine Arbeit wünschst? Wie stellst du dir deine Zukunft vor?"


    37. Aber wie steht es mit dir, geachteter Bürger Bryan Sutton? Willst du dieses schöne Haus mit einer Gefängniszelle vertauschen? Willst du auf deinen wohlschmeckenden Jack Daniels verzichten, und auch auf Claire Cheerwater?"


    38. „In eine tödliche Falle? Willst du mir Angst einjagen? Mich bluffen? Das schaffst du nicht, mein Junge?"


    39. „Wie willst du das schaffen?"


    40. Willst du in die Ermittlungsmühle geraten und dir nachweisen lassen, einen falschen Namen angenommen zu haben?"

    41. Hast du Lust, ein zweites Todesurteil dieses Burschen abzuwarten? Willst du wie eine Maus gegenüber der Schlange bandeln und still sitzen bleiben, bis Bakersfield dich auffrißt?"


    42. Oder willst du Bender opfern?"


    43. „Ich möchte erst wissen, was du eigentlich willst!"


    44. „Okay, ganz wie du willst


    45. „Wie willst du das beweisen?" fragte Cardon spöttisch


    46. „Du willst auf zwanzigtausend Dollar verzichten?"


    47. Du willst mich mit dem Geld zum Schweigen bringen


    48. Ich führe jetzt das Kommando innerhalb der Organisation, ich verfüge über die Kasse, wenn du so willst — und nur aus


    49. " Als Steve näher kam, fragte er: „Was willst du mit der Pistole?"


    50. Willst du keine Schuhe anziehen?"














































    1. Ich lief ihm in die Arme und glaubte, man wolle mir eine Falle stellen


    2. Einen Moment sah es so aus, als wolle sie die Mutter wegen der harten, anklagenden Worte um Verzeihung bitten, aber dann wandte sie sich mit einem Ruck ab und verließ das Zimmer


    3. Es war, als wolle er sich davon überzeugen, ob die Dinge, die er zu vereinnahmen gedachte, auch wirklich der Mühen wert waren, denen er sich unterzog


    4. „Sie sagte sie wolle vor dem Mittagessen vorbei kommen und zwei schon gepackte Koffer abholen


    5. Schon ballten sich seine Fäuste, als wolle er dazwischenfahren


    6. Einen Augenblick sah es so aus, als wolle der Hotelier dem Kommissar an die Kehle fahren, aber dann knurrte er nur heiser:


    7. Sie wolle mich nie Wiedersehen, stand darauf


    8. " Er strich sich über die Augen, als wolle er alle sorgenvollen Gedanken beiseite wischen und schaute dann James an


    9. „ Bisher neigte ich zu der Annahme, irgend jemand wolle dem Klub schaden


    10. Die Frau, die aus dem Fenster des gegenüberstehenden Hauses lehnte, preßte eine Hand vor den Mund, als wolle sie schreien und könne nicht

    11. Ein eintöniges Kratzen und Schaben, das sich genauso anhörte, als wolle jemand ein paar Gitterstäbe aus einer Hauswand feilen


    12. Der Angesprochene bequemte sich zunächst zu keiner Antwort, sondern zog sein Lachen noch breiter, und es hatte den Anschein, als wolle er seine eigenen Ohren verschlucken


    13. Ihr war zumute, als strecke der Nebeldunst seine bleichen Arme nach ihr aus und wolle sie ins Wasser ziehen


    14. Sagen Sie ihm, Kommissar Morry wolle ihn sprechen


    15. „Ich muß den Mörder finden“, sagte er, „koste es, was es wolle


    16. Ich dachte zuerst, daß er das Geschenk nicht ganz uneigennützig machen wolle und irgendwelche krummen Forderungen an mich richten würde


    17. Er saß da, als wolle er hier übernachten


    18. Es hatte den Anschein, als wolle er über Nacht bleiben


    19. Einen Moment sah es so aus, als ob sie erneut das Bewußtsein verlassen wolle


    20. „Er erwiderte, daß er keine reine Weste habe und nichts mit der Polizei zu tun haben wolle

    21. Es sei das zweite Mal, daß ihr dergleichen passiere, jetzt wolle sie endlich geheiratet werden


    22. Einen Moment sah es so aus, als wolle sie sich umwanden und ins Zimmer zurück kommen, dann entfiel die Tasche ihren plötzlich kraftlos gewordenen Fingern und sie brach zusammen


    23. Einen Augenblick sah es noch so aus, als wolle sich William Haggerthy an die Kehle des Überbringers der Karte stürzen


    24. Er blickte sich um, als wolle er sieh vergewissern, daß niemand in der Nähe war


    25. Coleman füllte sein Whiskyglas auf und schenkte Broderick einen Blick, der ausdrückte, daß er nicht wisse, was das Mädchen wolle


    26. Im ersten Moment streckte Scida die Hand aus, als wolle sie ihn zurückhalten, unterließ es dann aber wieder


    27. Sie sagte es so, als wolle sie nicht mehr von ihrem Wissen preisgeben


    28. Es sah fast so aus, als wolle er Mythor auf die Schultern springen, um hinter ihm Schutz zu suchen


    29. »Weil du versuchst, aus ungesponnener Wolle ganze Stofftücher zu machen


    30. Ob ich mitkommen wolle

    31. Er sagte, seine Frau wolle sich scheiden lassen


    32. Er sagt ihr, er wolle in Berlin groß absahnen, gezielt in Immobilien machen


    33. Es ist verbürgt, dass der siegreiche Referatsleiter im Auswärtigen Amt ganz beleidigt war, als eine misstrauische Journalistin ihn anrief und fragte, wie er nun eigentlich die Sache mit den fünfzig Pfund Kokain und zehn Millionen Dollar in bar erklären wolle, die Steeben angeblich nach Berlin gebracht hätte


    34. Die ersten Schritte tat er zögerlich, schaute sich immer wieder um, als wolle er ebenfalls noch einmal einen neugierigen Blick auf das Haus werfen


    35. Ein alter Bauer aus der Toskana wusste zu berichten, dass er das Schlafzimmer des gegenwärtigen Papstes in einem Traum deutlich vor sich gesehen habe, woraus er schloss, dass man die Bombe benutzen wolle, um den Vatikanstaat in den Himmel zu blasen


    36. Fassungslos sah sie den Vogel an, dann brachte sie schnell das Tintenfässchen in Sicherheit, als der Rabe auf dem Tisch herumlief, als wolle er sich alles ganz genau besehen


    37. Einen Moment lang fürchtete der Gorganer, der Gummimann wolle sich wieder in Schweigen hüllen


    38. Dann wandte er sich von Müller ab, als wolle er damit demonstrieren, dass er genug hatte von arroganten Fragen


    39. Er sah auch, wie stark sich die Hand des Mannes um den Schaft der Waffe krallte, als wolle er sie niemals wieder loslassen


    40. Er sagte, dass er es genießen wolle

    41. Die Decken, in die Aralorn eingewickelt war, waren aus fein gesponnener, aufwendig gewebter Wolle


    42. Wiesel versuchte, sein Ross anzuspornen, doch Boron wandte nur den mächtigen Kopf und sah zurück zu ihm, als wolle er ihn fragen, was seine Absicht sein mochte


    43. Er umklammerte die Lehnen mit den Fingern, so fest, als wolle er sie zerbrechen


    44. Was machst du denn hier?« Sie schlug einen Ton an, als wolle sie ihn fragen, wie ihm das Wetter hier gefiele


    45. Er baute den kleinen Rekorder etwas umständlich auf, fragte Kim, ob er seine eigene Stimme nur interessehalber mal hören wolle, ließ ihn dümmliche Sätze auf Band sprechen und spielte sie ihm anschließend vor


    46. Sie sagte, es würde mich zerstören, und das wolle sie nicht mit ansehen


    47. Und der lächelte ihn jetzt an, als wolle er sagen: Man kann über alles reden!


    48. Die Ratte, die durch irgendeine Fügung noch immer auf Marlas Schulter saß, schnupperte und sah sich mit Knopfaugen um, dann fiepte sie und nickte, als wolle sie ihm recht geben, nicht ein Korn war hier vergessen worden


    49. »Die ganze Stadt ist überfüllt, als wolle sie sogleich aus den Nähten platzen!«


    50. Mythor hatte erklärt, er wolle voransteigen, um an der Oberfläche mögliche Gefahren auszukundschaften














































    1. Anstatt wollen, Selbstmord zu begehen, verändert der Mikrochip seine Gehirnwellen zu den gegenteiligen Effekt haben und ihn leben wollen


    2. Die lange treiben im Raum hat ihm guten Grund zu sterben wollen - aber auch dort wurde er von Selbstmord zu begehen durch die Inhibitoren verhindert


    3. Die Frage, fragt er sich, als er sich der organischen Chip, und ihr Zweck ist, ist, warum ist er jetzt wollen für den Tod?


    4. "Viele von uns glauben nicht, Ihre Absichten, unsere Geschichte hat uns auch von Ihrer Art gelehrt, aber es gibt auch viele, die euch glauben machen wollen, die jüngere Generation zugegebenermaßen, aber sie eine starke Stimme


    5. In der Hoffnung, dass er nicht schon beobachtet und nicht wollen, um die Wesen vor alarmieren, beginnt Grailem langsam klettern die schwarze Wendeltreppe


    6. , Aber der Gedanke und das Wissen, Kompetenz und Erfahrung in Sicherheit, wollen wir


    7. „Und wohin wollen Sie?“


    8. Wollen Sie mich begleiten?“


    9. Ich kündige, verstehen Sie? Sie können mich auch entlassen, wenn Sie wollen


    10. Sie wollen wieder für Sie einbrechen

    11. Es gibt ja immer Neugierige, die etwas sehen wollen


    12. „Wie Sie wollen!“ Er händigte ihm ein Kärtchen aus und schrieb eine Adresse darauf nieder


    13. „Mir ist nicht recht wohl bei dem Gedanken, daß Sie Ihren Kopf absichtlich in die Schlinge stecken wollen


    14. Was wollen Sie jetzt tun?“


    15. Ich gehe an jeden Ort mit Ihnen, wohin Sie wollen


    16. „Nun wollen wir uns mal in aller Offenheit unterhalten“, begann Morry


    17. „Warum greifen Sie dann nicht endlich zu, Sir? Wie lange wollen Sie noch warten? Soll es dem Mörder gelingen, auch noch seine letzte Kapsel loszuwerden?“


    18. „Na gut! Dann wollen wir unverzüglich an die Arbeit gehen“, sagte der Kommissar


    19. Wollen wir wetten, daß Sie mindestens zehn Jahre brummen müssen?“


    20. Er hat sich nur gegen die Verleumdung wehren wollen, daß er ein Mörder sei

    21. Diese letzte Kapsel wollen Sie angeblich zurückkaufen


    22. „Warum wollen Sie sich denn auf ein so zwielichtiges Geschäft einlassen?“, fragte sie vorwurfsvoll


    23. Konnte es sein, daß der Mörder auch Helen gegenüber einen falschen Namen angegeben hatte? Aber er wollte sie doch heiraten! Wenn das nicht zutraf, war nicht zu begreifen, warum er sich die Mühe gemacht hatte, seinen Nebenbuhler aus dem Wege räumen zu wollen


    24. Tucker! Sie können gleich essen — aber gewiß wollen Sie sich erst ein wenig frisch machen


    25. Ich habe es inzwischen aufgegeben, sie korrigieren zu wollen


    26. „Du wirst doch nicht im Stil eines alten Ehepartners vor und während des Frühstücks die Zeitung lesen wollen?"


    27. „Wir wollen die Kleine endlich los werden", sagte eine andere männliche Stimme


    28. „Sie wollen ihn also nicht sehen?"


    29. „Wie Sie wollen


    30. „Oder wollen Sie das bestreiten?"

    31. „Was wollen Sie von mir?" fragte er


    32. Warum wollen Sie unter diesen Umständen diese Helen haben, die Ihnen davongelaufen ist?"


    33. „Sie wollen mich sprechen?"


    34. „Wie Sie wollen", sagte Milton


    35. „Wie Sie wollen! Ich trinke auch allein!"


    36. „Darüber wollen wir uns nicht streiten", meinte Britten mit ruhiger Stimme


    37. „Was, zum Teufel, wollen Sie damit?"


    38. Wenn Sie ihn dort aufsuchen wollen


    39. „Sie wollen doch nicht sich und mich unglücklich machen? Ich bin davon überzeugt, sie sind einem Irrtum zum Opfer gefallen!"


    40. „Ich habe ihn um einen Teil seines Geldes betrügen wollen!" Dafür habe ich mich schon bald zu verantworten", sagte Milton

    41. „Die Leute im Dorf wollen wissen, daß er Selbstmord beging


    42. Aber er hat eine ältere Stütze, der ich erklären werde, auf ihn warten zu wollen


    43. Wollen Sie nicht Platz nehmen?"


    44. „Oder wollen Sie Ihrer Mutter nicht helfen?"


    45. und was wollen Sie sagen? Daß ich Raynes erstochen habe? Ich werde es bestreiten


    46. Oder wollen Sie sie dem Henker ausliefern?"


    47. Wir wollen übersehen, daß Sie mir damit beleidigenderweise unterstellen, es gäbe einen Grund für eine Erpressung


    48. „Wer sind Sie? Was wollen Sie überhaupt?"


    49. „Ich weiß nicht, was Sie wollen", brummte er mürrisch


    50. Ihre Beine schienen ihr den Dienst versagen zu wollen














































    1. Pharnakes versprach alles: aber hoffend, dass Caesar, der in Eile gegangen war, bereitwillig seine Zustimmung geben würde, weshalb er immer sagte, dass er möglicherweise früher dringendere Angelegenheiten darlegte (denn jede Einheit wusste, dass seine Anwesenheit in Rom viel nötiger war), führte er alles langsam aus, seine Abreise am Tag verzögern wollend, andere Bedingungen fordernd, und in gutem bemüht, sich seinen Verpflichtungen zu entziehen


    2. Black beobachtete wohl wollend, wie sich Navok zuerst gegen das angetragene Amt wehrte und es schließlich doch annahm, in dem Wissen, dass er nur so sicherstellen konnte, dass in Moska nie wieder die alten Verhältnisse einkehrten


    3. Die beiden kamen ins Gespräch, wobei sich der Pfarrer sehr wohl wollend über das milde Klima und den Wohlstand Merans ausließ


    4. Pferde sind zwar an sich nicht übel wollend, aber sie sind entsetzlich groß, und ob sie immer genau wissen, wohin sie ihre Hufe setzen, wage ich zu bezweifeln


    1. «Du wollest doch den …» Der Rest blieb ihr im Hals stecken, als sie ihren Irrtum erkannte


    2. Du erklärtest ja, du seist zu müde und wollest nicht mehr ausgehen, sondern den Rest des Abends schlafen


    3. Willst du behaupten, du seist nicht neugierig und wollest nicht mitkommen?“


    1. Nicht doch! Wollt Ihr Menschen richten,


    2. „War' ne mächtige Keilerei, wie? Wohin wollt ihr, Boys?“ „Zum Fever Hospital in Islington


    3. „Kannst du mir verraten, aus welchem Grund ich euch schonen sollte, wenn Ihr mich vor die Tür setzen wollt?"


    4. „Was wollt ihr von uns?" knurrte er mürrisch, aber seine Lippen bebten vor Furcht


    5. „He, wollt ihr mir die Polizei auf den Hals hetzen?“


    6. Wenn ihr euch das Fell über die Ohren ziehen wollt, dann erledigt das draußen


    7. Wenn ihr vorher absteigen wollt, dann klopft gegen das Führerhaus


    8. „Gibt es etwas an meiner Arbeit auszusetzen ? Oder wollt ihr plötzlich nicht mehr mitmachen?“


    9. „So, wollt ihr das?“ höhnte Antony Fingal mit ätzender Schärfe


    10. Ihr wollt nicht mehr mitspielen, wie?“

    11. „Von mir aus macht, was ihr wollt", fuhr Audie Longhson ärgerlich auf


    12. Wollt ihr einen solchen Schein sehen?“


    13. „Ihr könnt versuchen, wenn ihr wollt


    14. »Wie wollt Ihr ihm das Schwert abnehmen?«


    15. »Woher wollt Ihr das wissen?«, fragte er


    16. »Und wieso wollt ihr ausziehen?«


    17. »Ihr wollt mir sagen, dass meine Lanze nicht mit einem Tier fertig wird?«


    18. »Möchtet Ihr Euch jetzt meinen Vater ansehen? Oder wollt Ihr Euch vorher lieber von der Reise ausruhen?«, fragte sie


    19. »Was ist? Wollt ihr etwa doch nicht?«


    20. »Ihr wollt, dass ich den Sterbenden Gesellschaft leiste?«, fragte Leandra entsetzt

    21. »Wollt Ihr damit sagen, dass es nur zwei Personen waren, die dieses Gemetzel verursacht haben?«, fragte Gerlon ungläubig


    22. »Wollt Ihr mir sagen, was Euch so grübeln lässt?«


    23. »Ihr wollt, dass ich Euch mit Cain dem Schwarzen vermähle?«, fragte Tilda, und es klang ganz, als hätte sie diesen letzten Schrecken noch nicht überwunden


    24. »Wollt ihr zusammenbleiben für alle Zeiten, seien sie nun gut oder schlecht, und leben in beständiger Treue?«


    25. Aralorn sah Tilda direkt in die Augen und fragte: »Wollt Ihr immer noch, dass ich für Euch meine Gestalt wechsle?«


    26. »Wollt Ihr mir drohen, Pirat?«, fragte sie mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme


    27. »Aber was soll uns schon geschehen, mit einem tapferen Diener Soltars an unserer Seite … auch wenn ich nicht weiß, was Ihr hier wollt


    28. »Wenn Ihr mir mit hübschen Worten kommen wollt, seid gewarnt, es heißt, dass der Fluch im Beischlaf übertragen wird!« Sie wollte wohl erzürnt schauen, doch irgendwie misslang es ihr, und zum ersten Mal seit Langem musste Blix herzlich lachen


    29. Was wollt Ihr wissen?«


    30. »Ihr wollt mich im Moment gewiss nicht berühren«, meinte sie, während sie ihr Wams, das Übergewand und das Cape anlegte

    31. »Ich verstehe schon, was ihr von mir wollt


    32. Wollt ihr meine Blumen sehen?«


    33. »Ihr wollt also sagen, ich war nur eine Axt, die zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen ist?«


    34. Ihr Deutschen habt eine schreckliche Eigenschaft: Ihr wollt immer alles ganz genau wissen


    35. »Soll das der Dank dafür sein, daß wir euch durch den Palast zur anderen Seite führen? Was wollt ihr dort überhaupt?«


    36. »Die Schwarze Mutter! Und wollt ihr noch mehr über sie wissen? Sie war nicht immer namenlos! Ihr Name war…«


    37. Ich kann Euch den Weg weisen, wenn Ihr wollt, doch es wird Euch nichts nützen


    38. »Wollt Ihr Euch nicht zuerst noch waschen?«, fragte Enke höflich


    39. Jetzt sagt mir nur eines: Wenn Ihr den Weg zum Tempel gefunden habt, wie wollt Ihr von dort wieder wegkommen? Der einzige Weg hinaus führt durch die Quelle, welche die Tempelbäder speist


    40. Wie wollt Ihr von dort entkommen, wenn doch der Soltartempel entweiht wurde und nun von diesen schwarzen Soldaten besetzt ist?«

    41. »Na gut, wenn ihr wollt


    42. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr es ja versuchen


    43. »Ich kann Euch eine Weile ablösen, wenn Ihr wollt


    44. »Eine Mumie und zwei grüne Schrumpfmenschen! Was könnt ihr schon zustande bringen? Macht, was ihr wollt, ich habe Besseres zu tun!«


    45. »Wollt Ihr mir helfen? Wir müssen möglichst zur gleichen Zeit diese Kugel dort öffnen und jene Schale schließen


    46. Ihr könnt es einen Sieg nennen, wenn Ihr wollt, denn die Barbaren verloren wohl dreißigfach mehr an Männern als wir


    47. »Woher wollt ihr das denn wissen?«


    48. Welche wollt Ihr zuerst hören? Die gute oder doch die schlechte?« Ihr Ton machte deutlich, dass sie sich nicht länger an die Vergangenheit erinnern wollte


    49. Ihr könnt Euch die Runen ansehen, wenn Ihr wollt


    50. »Ihr wollt etwas von mir?«














































    1. Er wollte wieder für den glücklichen Tagen, die nie passiert, oder vielleicht war es seine eigene naiivity, dass er sich wünschte


    2. Der König (oder auch ‚Junger Prinz‘ genannt), wollte nur gar nicht wieder zurück


    3. Und es wollte mich bedünken,


    4. Dieser wollte einen Zweikampf zwischen den Freiern vermeiden und machte darum den beiden Rittern, die gute Schachspieler waren, den Vorschlag,


    5. Wollte sie nicht sinken lassen,


    6. „Ich wollte, wir wären schon wieder draußen


    7. Sein Stöhnen wollte nicht verstummen


    8. Er wollte weg, nichts als weg


    9. Er wollte ein paar Worte über Edward Clifton sagen, aber dann ließ er es sein


    10. Sie wollte die Klinke niederdrücken, um auf die rettende Straße zu flüchten, doch ihre Kräfte reichten nicht mehr dazu aus

    11. Er wollte sich hastig an ihr vorbeidrücken, aber sie hielt ihn zurück


    12. Cloy Foster wollte gerade wieder mit seinem Messer den Vorhang tranchieren, da hörte er eine Tür im Korridor klappen


    13. Mit ein paar letzten Sprüngen wollte er die Straße gewinnen


    14. Er konnte suchen, wo er wollte, sie war nirgends aufzufinden


    15. Aber gerade diese Leichtigkeit, mit der sie hier eindringen konnten, wollte Duke Calahan nicht gefallen


    16. Vor der Wohnung, die er mit seinem Besuch beehren wollte, blieb er eine Weile stehen


    17. Er wollte es darauf ankommen lassen


    18. „Das wollte ich auch“, sagte Stephen Cardigan ohne jede Verlegenheit


    19. Ich wollte sie zurück haben


    20. Sie holte aus, als wollte sie eine tödliche Kapsel auf ihn schleudern

    21. Marion Clifton wollte nämlich in Wirklichkeit nur zwei Menschen töten


    22. Ich nehme an, daß er ihr wirklich helfen wollte


    23. Dieses Geld wollte er dann wahrscheinlich Marion Clifton zu Füßen legen


    24. Es ist wahrscheinlich, daß er mit ihr aus London Weggehen wollte und die Absicht hatte, im Ausland ein neues Leben mit ihr zu beginnen


    25. Sie wollte die Kapseln haben


    26. Er wollte sie unbedingt wieder haben


    27. Ihren früheren Freund James Keeton ermordete sie, weil er sie verraten wollte


    28. „Dieser Esel wollte bloß eine Auskunft haben“, sagte Desmond und trat ins Zimmer


    29. „Was haben Sie eigentlich gegen mich?" wollte Milton wissen


    30. Konnte es sein, daß der Mörder auch Helen gegenüber einen falschen Namen angegeben hatte? Aber er wollte sie doch heiraten! Wenn das nicht zutraf, war nicht zu begreifen, warum er sich die Mühe gemacht hatte, seinen Nebenbuhler aus dem Wege räumen zu wollen

    31. „Morgen, Liebling! Gut geschlafen? Ich wollte dich nicht stören! Wie geht es dir?"


    32. Der wollte jede Stunde ausnutzen, die er mit ihr verbringen konnte


    33. „Oh! Ich wollte nur eine Runde drehen", sagte Helen und merkte, wie unglaubhaft das alles klang


    34. „Ich dachte, er wollte gestern schon zurückkommen", meinte Milton aufs Geratewohl


    35. „Wer sind Sie eigentlich?" wollte das Mädchen wissen


    36. „Ich wollte zu Britten", sagte er


    37. „Warum beantworten Sie die Frage nicht?" wollte Milton wissen


    38. „Warum haben Sie eigentlich diese Leute getötet?" wollte Milton wissen


    39. „Ich möchte ihn sprechen", sagte Milton und wollte das Fallreep hinaufsteigen


    40. Er stellte sich einen dicken, häßlichen Südamerikaner vor, der sich an Helen vergriff, und der sein schmutziges Geschäft mit der Entschuldigung vertuschen wollte, daß seine Opfer nur für die Verletzungen und Beleidigungen büßen müßten, die ihm in seinem Leben von anderen Frauen zugefügt worden waren

    41. Milton wollte eintreten und den Diener zur Seite drängen


    42. Er wollte sich umwenden, als jäh und mit ziemlicher Kraft ein harter Gegenstand in seinen Rücken gestoßen wurde


    43. „Heute zum Beispiel wollte ich in der Stadt essen, und genau das habe ich getan


    44. „Wer außer Ihnen besitzt einen Schlüssel zu der Wohnung?" wollte Barker wissen


    45. „Ja! Als dieser Bursche die Schecks in New York einlösen wollte, hefteten sich unsere Kollegen von der New Yorker Polizei an seine Fersen


    46. „Den haben wir geschnappt, als er seinen Wagen besteigen wollte


    47. „Ich wollte es verwenden, um Helen zu befreien


    48. Deswegen wollte er dich ausholen, nicht wahr, und dir fiel nichts Besseres ein, als dich mit ein paar Schüssen zu rechtfertigen! Das ist schon schlimm genug! Aber daß du noch dumm genug warst, dich dabei schnappen zu lassen, übersteigt mein Fassungsvermögen!"


    49. Ich wollte Held spielen


    50. Als sie den Finger auf den Klingelknopf legen wollte, kam ihr zum Bewußtsein, daß sie drauf und dran war, einen entscheidenden Fehler zu begehen














































    1. Und die Alexandriner wollten ihn wiederhaben, weshalb sie auch die Verfolgung der Römer abgebrochen haben


    2. „Was wollten Sie in der Wohnung holen?“, fragte der Inspektor forschend


    3. „Aber Sie wollten nicht auf mich hören


    4. „Was tun Sie denn hier in dieser Gegend? Ich dachte, Sie wollten nach Hause fahren zu Ihrer Familie?“


    5. Sie wollten ihr den Fluchtweg abschneiden, aber als sie die mörderische Kapsel in ihren Händen entdeckten, wichen sie entgeistert zurück


    6. Oder glauben Sie, die Dienstboten wollten sich seiner zweifelhaften Geschäftsmethoden versichern?"


    7. Natürlich begriff er rasch, daß Sie davon nichts wissen wollten


    8. „Sie würden mir einen großen Gefallen erweisen, wenn Sie Grangas veranlassen wollten, sich sofort bei mir zu melden


    9. Mehr wollten sie ja gar nicht erreichen


    10. Bis zu dem Zeitpunkt, da sich die beiden treffen wollten, waren es noch fünfundvierzig Minuten, und zwar Minuten, die sich für jeden von ihnen verhängnisvoll auswirken sollten

    11. Anscheinend wollten die Mitglieder beweisen, daß die seltsamen Vorfälle sie nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen vermocht hatten, und so waren es nur verschwindend wenige, die sich unter allerlei fadenscheinigen Vorwänden entschuldigt hatten


    12. wollten Sie da wirklich auf mich schießen?"


    13. Wir wollten ein Lokal eröffnen


    14. „Wogegen? Ich denke, Sie wollten ihn nur sprechen?"


    15. Sie waren kleine, ichsüchtige Biester, die den arglosen Marcus auf ihre Weise umgarnten und nur deshalb heiraten wollten, weil dann etwas von seinem Ruhm und Vermögen auf sie übergehen würde


    16. Sie schrien, daß sie bezahlen wollten


    17. Sie wollten sich schon wieder dem Tresor zuwenden


    18. Sie wollten sich nicht aufhalten lassen


    19. „Was wollten Sie hier?“ fragte er schneidend


    20. Das gleiche passiert, falls Sie flüchten wollten

    21. Die einen störten sich daran, daß sie Bedienung in einer berüchtigten Kneipe war, die anderen wollten überhaupt nur an Herren vermieten


    22. Sie wollten einmal richtig Ferien machen, obwohl sie doch eigentlich nie eine Arbeit angefaßt hatten


    23. Hier sind die beiden Listen, die Sie haben wollten


    24. Dabei gaben sie sich den Anschein, als wollten sie nun schnurstracks nach Hause gehen


    25. „Wer ist das?“, wollten sie wissen


    26. Erst vor drei Tagen wollten Einbrecher diesem Geschäft einen Besuch abstatten und


    27. „Sie wollten doch eben noch etwas sagen


    28. Sie wollten weder etwas zu essen noch zu trinken haben


    29. Sie wollten mir doch helfen, wenn ich mich recht erinnere?"


    30. „Also gut, Sie wollten ihn sprechen, und warum?"

    31. „Könnte es nicht so gewesen sein, daß Sie ganz einfach einen festen Vorsatz einlösen wollten — den Vorsatz, Hoogan anzuzeigen, wenn er bis um neun Uhr nicht die Summe abliefert, die Sie von ihm gefordert hatten?"


    32. „Sie wollten mich sprechen, Chef?"


    33. Sie wollten mich töten!"


    34. Sie wollten sich das südafrikanische Musical „King Kong" ansehen und nach dem Theater noch eine Bar aufsuchen


    35. Was wollten die Burschen überhaupt hier? Sie würden ihn stundenlang auskneten und dutzende dummer Fragen an ihn richten


    36. Von den Leuten, die ich abgefertigt habe, wollten allerdings nur Miß Kilbert und Sie zu Dr


    37. „Wir wollten das Quartier wechseln


    38. Sie wollten also auf Mr


    39. Aber wenn sie der Wahrheit entsprächen, was wollten Sie dann wohl dagegen unternehmen?"


    40. Wir wollten Ausnahmen machen, die wir für einen Prospekt benötigen", erwiderte Sutton ärgerlich

    41. „Sagen Sie, Kommissar, wenn ich mich recht erinnere, hatten wir abgemacht, daß wir uns besonders im Falle dieses berüchtigten Napoleon von London gegenseitig brav unterstützen wollten


    42. Und die Boys mußten so handeln, wollten sie ihr eigenes Leben nicht riskieren


    43. Wollten sie mich nur warnen, oder war der Schütze so miserabel, daß er nicht richtig getroffen hat? Was es auch sein mochte: Gloria war entschlossen, es ihnen heimzuzahlen


    44. „Was wollten Sie damit?"


    45. Kann man die Schande, die Ihr Väter dem Namen Martineux zugefügt hat, überhaupt noch vergrößern? Wäre es wirklich so entscheidend, wenn öffentlich bekannt würde, auf welche Weise Ihr Vater und Ihr Bruder zu Geld kommen wollten? Spielt das neben dem, was tatsächlich geschehen ist, überhaupt noch eine Rolle? Jetzt geht es um die Wahrheit! Und auch um Ihr Leben!"


    46. „Er bat nicht auf Sie geschossen! Aber da Sie mit Crosley abrechnen wollten, sah Crosley sich gezwungen, entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten


    47. „Und Sie wollten das Gewehr nur deshalb beiseite schaffen, weil Sie befürchteten, die Waffe könnte Ihnen Ärger bringen?"


    48. Cardon schien es so, als wollten sie ihn verspotten


    49. „Wenn es so einfach wäre! Julia weiß, daß wir sie töten wollten


    50. „Sie wollten mich töten! Sie oder Ihr feiner Freund Jerry, das spielt jetzt keine Rolle














































    1. „Ich denke, du wolltest Reisevorbereitungen treffen?"


    2. „Und was ist mit den fünftausend Pfund Lösegeld, die du aus dem Mann herausquetschen wolltest?"


    3. Ich würde dir keine Vorwürfe machen, wenn du mich nicht allein lassen wolltest


    4. Es sei denn, du wolltest deine Schulden bei mir bezahlen


    5. „Als du heute morgen den Namen unseres Auftraggebers haben wolltest war ich nicht mal in der Lage, dir den Namen zu nennen


    6. Du wolltest nicht


    7. Wie wolltest du das beweisen?"


    8. Du wolltest nur feststellen, ob ich den Auftrag ausführe, oder ob ich versuche, mit dem Geld zu türmen


    9. „Du wolltest reich sein", sagte er


    10. „Warum bist du denn so aufgeregt, Jack“, schmeichelte das Mädchen, „ich habe doch alles getan, was du wolltest

    11. Du wolltest, daß sowohl Joe als auch ich die Wohnung verließen


    12. Mein Diener wird jederzeit bezeugen, daß wir dich dabei überrascht haben, als du meinen Safe aufbrechen wolltest


    13. aber du wolltest ja nicht


    14. „Guten Morgen, du wolltest mich sprechen?“


    15. Was wolltest du von ihr?“


    16. „Nat! — dort hinten steht der Knilch aus dem Sport-Flitzer, dem du das Genick abdrehen wolltest", stieß er seinen an der Zündung hantierenden Komplicen an


    17. Was wolltest du mir sagen?"


    18. Wolf, gut gewärmt unter seinem dichten Pelz, beobachtete ihre Versuche, ihren Umhang zu bändigen, und fragte: »Warum wolltest du unbedingt laufen? Ein Ritt auf Schimmer hätte die Reise erheblich verkürzt


    19. Dreihundert Gäste sind geladen und du kannst dann alle sehen, die du immer schon einmal sehen wolltest


    20. »Das war der Südamerikaner, den du unbedingt verbinden wolltest

    21. Du wolltest sie töten, du hast auch nicht fragen brauchen, wer sie sind


    22. »Gibt es andere, die wissen, wie man dich so erzürnen kann, dass du dich kaum mehr zu beherrschen vermagst? Die dich dazu bringen, sie zu reiten, als wolltest du sie mit deinem Fleisch erdolchen?«


    23. »So, du wolltest mich also in Stücke reißen?« fragte Tertish spöttisch und beugte sich über den Beuteldrachen, der in seiner vollen Länge ausgestreckt auf den Decksplanken lag und sich nicht mehr bewegen konnte


    24. »Wolltest du mich gewinnen lassen?«


    25. Du wolltest doch auch nicht, dass die Maestra stirbt!«


    26. »Du wolltest doch irgendwohin verreisen, nicht? Na ja, wir bleiben halt noch ein paar Tage bei Gebhard, und dann hauen wir ab


    27. »Wir haben einen Mann aufgenommen, aber er ist mit Sicherheit nicht der, den du haben wolltest


    28. Nur ist es ja ohnehin nicht der, den du wolltest


    29. Was starrst du mich so an? Ich dachte, du wolltest uns retten?«


    30. »Sag, wolltest du mir nicht erzählen, warum ich noch lebe? Und wo wir sind?« Sie tat eine Geste mit dem Löffel, die den ganzen Raum einschloss

    31. »Du hast auch nur gesehen und gehört, was du sehen und hören wolltest


    32. »So, wie du ihn töten wolltest


    33. »Aber es gab etwas anderes, was du mir sagen wolltest


    34. Das wolltest du doch, teurer Ceroc?« Sie nickte


    35. »Das hört sich so an, als wolltest du mir einen Handel vorschlagen, Pfader?«


    36. »Was bringt dich dazu, allein so weit zu reiten? Überall gibt es Soldaten! Wenn du mich besuchen wolltest, hättest du das sagen sollen, und ich hätte Hussan geschickt, damit du unterwegs sicher bist


    37. »Falls du hier draußen eine solch große Produktionsanlage versteckt errichten wolltest, würde das bei Leuten wie unserem Angler nur zu allerlei Gerüchten und Gerede führen


    38. Jetzt weiß ich, warum du nicht zurück wolltest


    39. »Und ich habe dir geglaubt - genau wie ich dir damals glaubte, dass du mich zu meinem eigenen Nutzen wegschicken wolltest


    40. Was wolltest du mit dem Lächeln erreichen?«

    41. »Vielleicht nicht, aber du wolltest mich haben


    42. Du wolltest mich, und sie wusste es


    43. Wahrscheinlich würdest du wiederholen, dass ich mein Leben versaut habe, weil ich nicht studiert habe, was du wolltest


    44. Aber du wolltest meine Vision hören


    45. Und tatsächlich wolltest du auch Einzelheiten gar nicht wissen, weil du in deinen geliebten, so genannten seriösen Tageszeitungen gelesen hattest, dass meine Institution häufig versage und von Krisen geschüttelt werde


    46. « Er sagte: »Du wolltest mir noch die Namen deiner Freunde in Berlin nennen


    47. Deshalb schwiegst du, weil du selbst nicht daran denken wolltest


    48. Er fragte: »Wieso bist du nicht in Frankfurt? Du wolltest doch abreisen, oder?«


    49. »Gerrek, zum letztenmal: Ich sprach zu dir als zu einem Beuteldrachen, aber du wolltest ja Herr Niemand sein


    50. Was, um Gottes willen, hast du da angestellt? Du bist doch ein friedlicher Mensch, wieso baust du eine Bombe? Wegen des vielen Geldes von Breidscheid? Hast du dabei an deine Frau gedacht, an deine Söhne? Na, sicher, du wolltest Syrien verlassen, aber doch nicht mit Gewalt














































    1. Lord Kisrah, Ihr wolltet Euch meinen Vater ansehen?«


    2. »Ihr wolltet mich unter vier Augen sprechen?«


    3. Vor allem aber seht Ihr damit nicht so aus, als wolltet Ihr eine Parade abhalten! Zudem seid Ihr so schneller, wenn es ans Rennen geht


    4. »Ich dachte schon, ihr wolltet uns völlig im Stich lassen«, meckerte Gerrek


    5. »Was wolltet Ihr von mir?«


    6. »Meine Magie wolltet Ihr mir stehlen, ja?«, keuchte sie, als sie sich mühsam aufrichtete und nach der Robe griff


    7. »Das wißt ihr sehr gut! Ich warnte euch, aber ihr wolltet nicht hören! Was geschehen ist, ist eure Schuld!« Sie blickte Gudun und Gorma an, dann Sosona


    8. »Retten wolltet Ihr uns, o Königin? Ich habe alles verloren, was ich je besaß, sieht so eine Rettung aus?«


    9. So aber habt ihr Zeit, darüber nachzudenken, in welches Elend ihr Milliarden unschuldiger Menschen stürzen wolltet


    10. »Ich war überrascht, davon zu hören, dass Ihr Gäste habt, und mehr noch, dass Ihr sie überwachen lassen wolltet

    11. »Ihr seht aus, als wolltet Ihr das nicht so ganz glauben«, meinte die Herzogin und machte sich am Herd zu schaffen


    12. »Wolltet Ihr sie nicht begleiten?«, fragte Leandra


    13. Ihr wolltet nach Logghard, und genau dorthin werde ich euch bringen


    14. »Ihr wolltet die Flamme des Lichtboten stehlen!«


    15. Während er Alton in den Gürtel schob, um zu zeigen, dass er es nicht auf ihr Leben abgesehen hatte, fragte er erneut: »Warum wolltet ihr mich umbringen?«


    16. »Ihr wolltet nicht?«, fragte Obould


    17. »Ihr wolltet das nie wahrhaben


    18. »Ihr wolltet weg, ohne mich auch nur zu besuchen!« rief der Halbling, als er das Paar endlich eingeholt hatte


    19. Ihr wolltet in Adenau einen Betrieb aufmachen, eine Kunstschmiede


    20. »Wolltet ihr auch eine Reportage über den Sprudel machen?«

    21. »War Howard auch mit von der Partie? Wolltet ihr mich unter Druck setzen, damit ich's mache?«


    22. Als wolltet ihr alles gleichzeitig ausprobieren, ohne wirklich daran zu glauben, dass auch mal etwas Bestand haben könnte


    23. »Ihr wolltet mich sprechen, nehme ich an«, sagte er, um sie anzustacheln


    24. »Warum wolltet ihr Berntsen töten, der arbeitet doch für euch?«


    25. »Aber ihr wolltet mich nicht wie Johnny sein lassen


    26. Ihr wolltet mir keine Chance geben


    27. Ihr wolltet mich demütigen


    28. Ihr wolltet die Aufmerksamkeit des Captain


    29. »Ich dachte, ihr beiden wolltet heute einen Angeltörn machen


    30. »Ihr wolltet die Rebellen vergiften, das haben wir versucht und sind daran gescheitert«, konterte Yatol Grysh

    31. »Worum wolltet Ihr sie eigentlich bitten?«


    32. Ich war nackt, aber ihr wolltet mir nichts zum Anziehen geben


    33. Ihr wolltet den Abellikaner-Orden, also habe ich ihn Euch überlassen


    34. »Ihr habt zwar so getan, als würdet Ihr die Waffen ruhen lassen, aber doch wohl nur aus einem Grund: Ihr wolltet genügend Zeit gewinnen, um Eure Reihen für den Angriff auf Dharyan-Dharielle aufzufüllen«, widersprach ihm Brynn, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen


    35. »Ich dachte schon, ihr zwei wolltet einander mit schierer Coolheit umbringen


    36. »Ihr wolltet mich hierhaben – hier bin ich«, mischte Dahlia sich ein, »und ich danke euch für euren Beistand im Kampf


    37. »Ihr wolltet also nach Paris


    38. »Pa … Pater De Guilbe, mir wurde bestellt, Ihr wolltet mich sprechen«, stotterte Cormack


    39. »Wolltet ihr mich nicht zu ihr bringen, damit ich sie suchen kann?«, kam die bissige Erwiderung


    40. Sie war es auch, die versuchte, euch zu schützen, als ihr diese Steine wiederhaben wolltet

    41. Vorhin noch wolltet Ihr leben«, sagte sie dann


    42. »Mit uns allen, wolltet Ihr wohl sagen


    43. »Die Sera sagte, Ihr wolltet einen Grog«, hörte ich eine Stimme


    44. »Und doch wolltet Ihr es aufsuchen und dort Hilfe finden


    45. »Hätte! Hätte! Ihr wolltet sie schützen? Das ist jetzt leicht zu sagen


    46. Ich dachte, Ihr wolltet etwas über den Baron erfahren


    47. »Ihr wolltet, daß ich umkomme«, stieß Maeve aus, und ihr Gesicht verzog sich vor Abscheu und Entsetzen


    48. Ihr habt, was Ihr wolltet, Lanzengeneral


    49. Ich sah sie überrascht an, und sie entgegnete: »Ihr wolltet doch eine, nicht wahr? Es hat etwas gedauert, Ihr habt eine ungewöhnliche Größe, aber ich habe sie für Euch zusammenstellen lassen


    50. »Wolltet Ihr nicht vorsichtiger mit ihnen umgehen?«














































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    wollen in English

    woollen want desire like to be willing to wish <i>[formal]</i>

    Sinonimi per "wollen"

    anstreben beabsichtigen beanspruchen bezwecken erstreben fordern planen suchen verlangen vorhaben wünschen abverlangen abzielen auf begehren