1.
Wenn ich erst einmal Clarissa geheiratet habe, wird keine der Damen den Mut aufbringen, mich anzuzeigen
2.
„Man wird für Ihre Fragen volles Verständnis aufbringen
3.
„Dafür könnten wir kein Verständnis aufbringen
4.
Sie werden nicht den Mut aufbringen, mich zu erschießen
5.
Es gibt Situationen, wo man den Mut aufbringen muß, sich der nackten Gewalt zu bedienen
6.
Ohne diese Überzeugung könnten Sie nicht leben — denn bei aller Kaltblütigkeit, die Sie aufbringen, wäre es für Sie gewiß unerträglich, sich das Ende auf dem elektrischen Stuhl vorzustellen
7.
„Das Wohl meiner Eltern scheint dir mehr am Herzen zu liegen als alles andere! Ich wünschte, du würdest für mich die gleiche Anteilnahme aufbringen
8.
Weist sie Euch aber ab, streitet nicht mit ihr, es wird nichts nützen und sie nur gegen Euch aufbringen
9.
Sie hatte nicht den Mut aufbringen können, sein Urteilsvermögen noch einmal in Frage zu stellen
10.
Einen der Männer, die schon daran verzweifelten, keinen Nickel aufbringen zu können, um in dieser kalten Nacht, für die starker Regen angekündigt war, unter einem festen Dach zu schlafen, verblüffte er, indem er ihm fünf Dollar für seinen alten, abgegriffenen Schlapphut anbot
11.
Er konnte ihren Gefährten so gut gegen sich aufbringen - und Charles war immer noch voller Zorn von seiner Begegnung mit der Hexe
12.
Er wollte Arnaud nicht durch zu große Neugier gegen sich aufbringen, aber er wusste, dass es seltsam aussehen würde, falls er gar keine Fragen stellte
13.
Wenn er die Januffen nicht gegen sich aufbringen wollte, musste er sich wohl oder übel zunächst einmal fügen
14.
»Sie hatten die Führung dieser Operation, die sich in kubanischem Hoheitsgebiet von einer Patrouille aufbringen und zur Hauptinsel eskortieren lassen sollte
15.
Velikow blieb still sitzen und musterte Pitt mit der Verachtung, wie sie nur ein Slawe für einen Mongolen aufbringen kann
16.
Dich würde er dagegen niemals so gegen sich aufbringen, nicht wenn es dir das Recht geben würde, ihn direkt anzugreifen
17.
Seltsamerweise war das Mitgefühl für Arthur um einiges ehrlicher als jede Form der Trauer, die er vielleicht für Sunny aufbringen konnte
18.
Er benötigte Zeit, um zu einem Entschluss zu kommen, und sie durfte ihn währenddessen nicht gegen sich aufbringen
19.
– Du kriegst schließlich den ganzen Ruhm für das Aufbringen der Antimaterie
20.
»Dir fehlt der Handschuh, und du kannst nicht endlos eine derartige Disziplin aufbringen
21.
Die Besatzung der Oenone hatte kaum genügend Geld für die erforderliche Bürgschaft aufbringen können
22.
Der Ork war an diesem Tag zögerlich, denn die Unruhe, die dem Mord an Achtel gefolgt war, hatte noch kaum nachgelassen, und Obould fragte sich, ob dieser Rückschlag einige Stämme gegen ihn und seine Sache aufbringen würde
23.
»Wir sollten diese Entwicklung lieber im Auge behalten und Obould derzeit nicht gegen uns aufbringen
24.
Drizzt sagte nichts dazu; er wollte Innovindil nicht gegen sich aufbringen
25.
Resignation traf auf Ungeduld, und Delly konnte einfach nicht den Mut aufbringen, mit dem Zählen der vielen, vielen Tage anzufangen
26.
Sie würde Verständnis dafür aufbringen, denn sie war eben so
27.
Steiger sah den jungen Adjutanten mit soviel Selbstsicherheit an, wie er aufbringen konnte
28.
»Sagen wir einfach, es gibt mehr Leute, die für meine Handlungsweise Verständnis aufbringen als für die der Organisation
29.
Der Barbar musste seine ganze Willenskraft aufbringen, um dem Schnaps zu widerstehen
30.
»Glaubst du denn, daß du ein bißchen Schauspielkunst aufbringen und so tun kannst, als sei nichts?« fragte ich
31.
Aber Sheila Kree, die hinaus auf das kalte Meer schaute, auf die Wellen, über die sie und die Blutiger Kiel jetzt segeln sollten auf der Suche nach mehr Reichtum und Ruhm, war sich nicht so sicher, ob sie so viel Geduld aufbringen konnte
32.
»Wir haben das Tal fast hinter uns gebracht«, erwiderte Regis mit so viel Enthusiasmus, wie er nur aufbringen konnte
33.
Und selbst wenn die nicaraguanische Regierung ihren Segen dazu gäbe, würde niemand das Geld aufbringen
34.
»Brich … brich«, befahl der Halbling und schlug mit dem Streitkolben mit all der Kraft, die er aufbringen konnte, nach dem Eis
35.
Wulfgar kannte genug Legenden von diesen Kreaturen, um zu verstehen, welche entsetzlichen Folgen der Biss einer Werratte nach sich zog, und er kämpfte mit aller Kraft, die er aufbringen konnte
36.
Wir brauchen jedes Fünkchen Hoffnung, das wir aufbringen können
37.
Sein Ehrgeiz war befriedigt worden, und jetzt konnte Gandalug nicht mehr die Energie aufbringen und mit den Plänen mithalten, die seine Söhne und die jüngeren Zwerge ihm vorlegten, Pläne für die große Unterstadt, für eine Brücke, die den riesigen Abgrund überbrücken sollte, der am östlichen Ende des Komplexes klaffte, für eine Stadt auf der Oberfläche, südlich der Berge, die als Niederlassung für den Handel mit den umliegenden Königreichen dienen sollte
38.
»Ich war ihm im Kampf ebenbürtig«, flüsterte er noch einmal mit soviel Überzeugung, wie er aufbringen konnte
39.
»Ich habe euch beide mehr als einmal fallen sehen«, stellte Catti-brie mit soviel Überzeugung fest, wie sie in diesem finsteren Augenblick aufbringen konnte
40.
Der Gedankenschinder versuchte seinen Geist zu sondieren, sandte dafür schreckliche Bilder durch seine Gedanken und vernichtete jeden geistigen Widerstand, den Drizzt aufbringen konnte
41.
Er war sich dessen bewusst, dass er wahrscheinlich mehr Geld in der Tasche hatte, als die anderen zusammen aufbringen konnten
42.
»Für das Gute aller guten Völker!« rief er mit aller Kraft, die er aufbringen konnte
43.
Er hoffte, einen Basadoni-Soldaten zu finden, jemanden, der seinen Zorn verdiente, doch in Wahrheit zweifelte er daran, ob er auch nur die Kraft aufbringen würde, einen unerfahrenen Rekruten zu besiegen
44.
Es sollte noch einige Tage dauern, bis Nachrichtendienstanalytiker herausfanden, dass sämtliche Daten, die sich auf die Flugbahn und die Nutzlast der Rakete bezogen, vor dem Aufbringen des Schiffes systematisch vernichtet worden waren
45.
Es waren zumeist ärmere Einwanderer, die den Wucherpreis nicht aufbringen konnten, den man von ihnen verlangte, bevor sie in ein fremdes Land eingeschleust wurden
46.
War der unlesbare Ausdruck auf Jarlaxles Zügen ein Hinweis darauf, dass der Gesprungene Kristall erneut zu dem Söldnerführer durchgedrungen war und jetzt daran arbeitete, mit Hilfe des Drows Entreris bedrohliche Einmischung zu beseitigen? »Du wirst nie genug Entschlusskraft aufbringen, ihn zu vernichten«, meinte Jarlaxle
47.
»Ich werde viel Energie aufbringen müssen, um den Kristall zu kontrollieren und mich gleichzeitig mit dem Drachen zu beschäftigen
48.
Regrav-Einheiten boten auf, was sie nur aufbringen konnten
49.
Mit einem lauten Schrei drehte sie die Klinge in der Wunde herum und legte so viel Wildheit und Entschlossenheit in diesen Gedanken, wie sie nur aufbringen konnte
50.
Beim Aufbringen der bergy bits haben Sie bereits Talent gezeigt
51.
Du verdammter Narr, was erwartest du denn? Willst du alle Zwerge gegen den Markgrafen und den Rat aufbringen? Willst du einen Krieg in Mirabar anfangen?«
52.
Danach wird es sehr lange dauern, bis die Ru noch einmal den Mut aufbringen, sich gegen Behren zu erheben
53.
Wenn sie sich hinsetzte, um sich auszuruhen, würde sie vermutlich nicht mehr die Kraft aufbringen, sich noch einmal aufzuraffen und weiterzulaufen
54.
»Verbrenn mich von mir aus mit deinem Feueratem – nur sei dir darüber im Klaren, dass du damit sämtliche Völker südlich des Gebirges gegen dich aufbringen wirst
55.
»Im Grunde habe ich nie geglaubt, dass sie eine echte Chance hatte, To-gai aus dem brutalen Würgegriff Behrens zu befreien, es sei denn, der Chezru-Häuptling und seine Yatols würden endlich einsehen, dass das Land die Mühe nicht wert ist, die man aufbringen muss, um es zu besetzen
56.
»Vielleicht wirst du ja eines Tages den Mut aufbringen, mir meine Frage zu beantworten«, sagte Cazzira, als Juraviel sich wieder zu ihr umwandte
57.
Ein Herausziehen des Pfeils kam auf keinen Fall in Betracht, aber ebenso unvorstellbar war es, dass sie die nötige Kraft aufbringen würde, um ihn durchzustoßen
58.
« Sie warf ihm einen letzten Blick zu, dieser nichtmenschlichen Erscheinung, war beschämt durch die Erkenntnis, daß sie selbst in einer Million Jahren nicht soviel Tapferkeit aufbringen könnte
59.
Sie kannte seinen Körper, aber sein Gemüt, seine Gewohnheiten, seine Gedanken waren nach wie vor ein Mysterium für sie, und sie war sich nicht sicher, ob sie die Geduld und das Interesse aufbringen würde, es zu erforschen, weshalb sie sich jeden Morgen, wenn sie in seinem Bett aufwachte, die Kontrollfrage stellte, ob sie wirklich weitermachen wollte
60.
Cabrillo steigerte seine Anstrengungen, seine Beine pumpten, und sein freier Arm wühlte sich mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, durch das Wasser
61.
Die Oregon hielt zwar mit allem dagegen, was sie an Maschinenleistung aufbringen konnte, doch der Schaden war eingetreten
62.
Pitt schlang sich sein Kabelende über die Schulter und benutzte, indem er sich nach vorne beugte, sein Körpergewicht zum Ziehen, um selbst keine Energie mehr aufbringen zu müssen
63.
Er konnte keinerlei Begeisterung für einen Schöpfer aufbringen, der etwas so Absurdes geschaffen hatte wie den Menschen
64.
Wenn also Barrabas Dahlia gefangen nahm und zu Alegni schleppte, würde das Drizzt gegen den Nesser-Fürsten aufbringen
65.
Es schien, als könne er kaum die Kraft aufbringen, einen Fuß vor den anderen zu setzen
66.
Trotz der Konzentration, die sie für diese Zeremonie aufbringen musste, konnte Milkeila der Versuchung nicht wiederstehen, mit ihren Gedanken in den Rubin einzutauchen, der an der Edelsteinhalskette hing
67.
»Wir hätten niemals eine solche Streitmacht aufbringen können«, sagte der nüchterne und erfahrene Crait
68.
Er musste sie doch nicht mit Gewalt gegen sich aufbringen
69.
Aber Eberhard gab nicht auf, bemühte etwas Lampenöl, das er mit einem Lappen in das Schloss träufelte, und versuchte sich an dem Schloss mit einer Geduld, die ich nicht hätte aufbringen wollen
70.
Janos und seine Männer standen um den Tisch einer Gruppe anderer Gäste herum, Janos selbst hielt einen Mann am Hals hoch und schüttelte ihn wie einen jungen Hund; eine beachtliche Kraftanstrengung, die ich nicht hätte aufbringen können
71.
»Und was versprechen Sie sich davon? Ich meine, abgesehen davon, daß wir Dorsetts Sicherheitsdienst gegen uns aufbringen
72.
Eric sah nicht schlecht aus, aber er war ein solcher Sonderling, dass sie sich nicht vorstellen konnte, er würde jemals genügend Courage aufbringen, um sie auch nur anzusprechen
73.
Er bildete sich ein, wir könnten das Lösegeld aufbringen
74.
Nur konnten wir keine achtzehntausend Mark aufbringen
75.
Doch ich wurde von meinem Vater ausgebildet und brauche, um manches zu erreichen, dafür nicht einen Bruchteil dessen, was sie aufbringen müsste
76.
»Und ja, der Handelsrat könnte die Summe mit vereinten Kräften aufbringen
77.
Natürlich konnte nicht einmal ein reicher Chinese so viel Geld aufbringen, daher wurde ein System entwickelt, nach dem die illegalen Immigranten von den Banden, die sie ausschleusten, weitervermittelt wurden und ihre Schuld in Ausbeutungsbetrieben oder Restaurants in jeder Stadt von New York bis nach New Delhi abarbeiten mussten
78.
Eine von ihnen war sogar noch nicht einmal verheiratet, was bedeutete, dass er noch eine Mitgift für sie würde aufbringen müssen
79.
Gestern abend hatte sie gehofft, sie könnte die notwendige Kraft aufbringen, aber dann hatte sich die Übelkeit doch als stärker erwiesen als das Begehren
80.
Ich hoffte nur, dass er Verständnis für meine Erklärungen aufbringen konnte und mich nicht sofort aufhängen ließ
81.
Fürst Celan, der Anführer der Truppen Thalaks auf den Feuerinseln, wollte Leandra, deshalb ließ er die Lanze aufbringen
82.
Wenn Prinz Tamin heute eine Lehenschau einberuft und auch wirklich jeder der Adligen mit seinen Männern erscheint, kann er ein Heer von etwa viertausend aufbringen
83.
Ich werde es auch in Zukunft nicht können, ganz gleich, wieviel Geduld du aufbringen magst, ganz gleich, wie lange du auch wartest
84.
Es war nur noch eine Frage der Zeit, bevor einer von ihnen die Willenskraft und den Mut aufbringen würde, sich zu befreien
85.
»Sollte man nicht vielleicht lieber warten, ob ich weitere Drohbriefe erhalte, bevor Sie anfangen, die Leute zu befragen? Ich möchte schließlich niemanden noch mehr gegen mich aufbringen, als ich es ohnehin schon getan habe
86.
So viel Stärke und Optimismus hatten sie noch nicht aufbringen können
87.
Sie senkte die Stimme und legte alles Mitgefühl hinein, das sie aufbringen konnte
88.
»Ich bin Charley Webb«, sagte Charley mit aller Autorität, die sie aufbringen konnte
89.
Wenn sie ihn wiederhaben wollen, müssen sie fünf Millionen aufbringen
90.
Sie hatten sich geküsst und geküsst und noch länger geküsst, bis sie beide gezittert hatten und er alles, was er an Selbstkontrolle in sich hatte, aufbringen musste, um nicht von seinen guten Vorsätzen abzugehen
91.
Max hatte sich über sein Selbstmitleid hinweggesetzt und erkannt, wie viel Courage Caroline Tag für Tag hatte aufbringen müssen
92.
Wir wollten ihm das Geld geben, aber er wollte es unbedingt allein aufbringen
93.
Lieber Ludger, habe ich mir also aus der Feder gesogen, nett, dass du so viel Verständnis für meine Launen aufbringen konntest! Ich bin nämlich keine Frau für die erste Nacht
94.
« Er musste jedes bisschen Kraft aufbringen, um sie von sich wegzuschieben, damit er ihr in die Augen sehen konnte
95.
Ich dachte, falls ich jemals den Mut aufbringen würde, dich nach dieser Nacht doch noch anzusprechen, dann sollte ich bereit für das sein, was danach kommen mochte
96.
»Sollten allerdings einmal einige den Mut aufbringen, wäre es schlecht um uns bestellt
97.
Mythor beobachtete, daß sich Kalisse einige Male an Ambes Gefühlsblumen versuchte, aber sie konnte nicht genügend Haß aufbringen, um sie welken zu lassen
98.
Abbott hatte ihn nach Hause schicken wollen, aber Noah hatte den Rest Stolz, den er noch aufbringen konnte, über Bord geworfen und seinen Chef angefleht, bleiben zu dürfen
99.
Wenn du am Ende der Erfolgreichere sein willst, musst du Geduld aufbringen und einen kühlen Kopf bewahren
1.
„Wie können Sie hierher kommen?“, zischte Leslie Carron aufgebracht
2.
Er ist durch das ihm zugefügte Unrecht so aufgebracht, daß er alles niederreißt, was ihm früher einmal wert und gut war
3.
„Um Himmels willen", stöhnte er aufgebracht
4.
„Was soll diese lächerliche Argumentation?" erkundigte sich Ferringdew aufgebracht
5.
„Das weiß ich selbst“, schrie der alte Herr aufgebracht
6.
„Sind Sie mein Richter?" fragte Barter aufgebracht
7.
„Was soll dieser Unsinn?" wurde Heflin aufgebracht
8.
„Schweigen Sie doch!“, zischte Judd Bramas aufgebracht
9.
„Dann weiß ich alles", sagte er aufgebracht
10.
Morris hatte zwei Entlastungszeugen aufgebracht, bezahlte Leute natürlich, und schließlich war der ganze Prozeß zusammengebrochen
11.
„Sie törichter Bursche!“ schrie der Oberst aufgebracht
12.
„Es ist schwer, heute zu sagen, wer das Gerücht aufgebracht hat
13.
Ich begreife auch jetzt, daß Sie wütend und aufgebracht sind — für den Fall, daß Sie an dem Verbrechen keine Schuld trifft
14.
„Das ist sie, jawohl!" fuhr Simon aufgebracht los
15.
„Und du willst ihn für diese Schweinerei nicht hochgehen lassen?“ fragte North aufgebracht
16.
„Na, wenn schon“, erwiderte er aufgebracht
17.
»Ich weiß nicht, ob Sie das in irgendeiner Weise tangiert«, sagte Thelen aufgebracht
18.
»Ist das so?«, meinte Imra aufgebracht
19.
»Immer ich!« schrie Gerrek aufgebracht
20.
»Ist das etwa zu wenig?«, fragte Grau aufgebracht
21.
»Bist du verrückt?«, fragte sie aufgebracht
22.
»Warum sollte er so was Dummes tun?«, fragte sie leicht aufgebracht
23.
»Warum hast du das gemacht?«, fragte Marion aufgebracht und wischte sich über die Wangen
24.
»Was haben wir denn an uns?«, fragte Marion aufgebracht
25.
»Meine Geldkatze!« verlangte sie aufgebracht
26.
»Wieso bin ich ein Problem?«, fragte der Alte aufgebracht
27.
»Wieso denn das?«, fragte Tante Ichen aufgebracht
28.
»Das ist gegen die Regeln!« schrie der Mandaler aufgebracht
29.
»Ha, das wagst du nie«, sagte Gerrek aufgebracht
30.
Aufgebracht schritt der ae’Magi in der Kammer auf und ab
31.
»Sie sollten nichts berühren«, mahnte Hatfield aufgebracht
32.
»Ich hasse es, ihn allein zu lassen«, sagte Müller aufgebracht
33.
»Was ist, wenn die Bombe das nicht weiß?«, fragte Bernie aufgebracht
34.
»Was will dieser Idiot denn?«, fragte der Fahrer aufgebracht
35.
»Wem sollte das nützen?«, fragte Atze aufgebracht
36.
»Selbst wenn sie eine volle Legion hierherverlegen würde, bräuchte sie nicht so viele Offiziersquartiere!«, beschwerte sich Blix aufgebracht
37.
»Ich hätte nie gedacht, den alten Indianer einmal so aufgebracht zu sehen
38.
»Wer sind Sie denn eigentlich?«, fragte der Notarzt aufgebracht
39.
Robbin, ich bin mir nicht sicher, ob Kalain den Mut aufgebracht hätte, sich Yhr ganz allein zu stellen
40.
Sie kam hinter ihm her und sagte aufgebracht: »Also, ich weiß nicht, was so wichtig ist, dass …«
41.
Mit einem Lächeln erinnerte er sich an seinen Vater, der einmal aufgebracht geäußert hatte: »Wenn du in dieser Kirche bist, weil du klar sehen willst in deinem Leben, dann ist das, was du dort verrichtest, ein Gebet
42.
»Das ist verrückt«, sagte Müller aufgebracht, »woher weißt du das?«
43.
»Wird er uns erreichen?« fragte Josnett aufgebracht
44.
Der Wolf ist aufgebracht
45.
Dann sah er mich im Halbdunkel der Rückseite des Empfangsgebäudes stehen und fragte aufgebracht: »Sagen Sie doch mal selbst, ist das nicht eine Schande? Die Eifel ist katholisch, verdammt noch mal
46.
»Was soll ich fotografiert haben?«, fragte ich aufgebracht
47.
»Natürlich nicht!«, antwortete er aufgebracht, als sei die Frage eine Beleidigung
48.
Mit euch rede ich, wenn wir das Luftschiff aufgebracht haben
49.
»Du solltest wirklich diesem Casson nicht die Herrschaft über die Flotte erteilen«, begann der Silberne aufgebracht
50.
Polevoj klatschte aufgebracht in die Hände
51.
»Dann fliegt meinetwegen, wohin ihr wollt«, rief Gerrek aufgebracht
52.
»Bist du dir denn sicher?«, fragte er aufgebracht
53.
»Tot? Alle tot?« sagte Kremlchef Antonow noch einmal aufgebracht
54.
Er funkelte Figueroa zornig und aufgebracht an
55.
»Selbst das hätte allerdings nicht funktioniert, wenn du sie nicht gegen dich aufgebracht hättest
56.
»Und ich verstehe das Problem nicht«, sagte Jennifer, bemüht, nicht so aufgebracht zu klingen, wie sie war
57.
»Ich möchte dein Baby sein«, hatte er jedes Mal erklärt, wenn sie das Thema aufgebracht hatte
58.
« Henry strich sich aufgebracht durchs Haar
59.
»Was soll das?« fauchte die Amazone aufgebracht
60.
»…warum sollte ich mich mit wenigem abspeisen lassen«, zischte Scida aufgebracht
61.
Er war fassungslos und konnte nicht begreifen, daß diese jämmerlichen Wracks den Mut aufgebracht und gegen eine derartig haushohe Übermacht gesiegt hatten
62.
»Wie bitte?«, fragte Müller aufgebracht
63.
»Jetzt stell dich nicht so an, Mythor!« rief Luxon aufgebracht
64.
Er hätte nicht die Selbstlosigkeit aufgebracht, seine Chipaw zu opfern, wie sehr dies auch im Sinn des Stammes gewesen wäre, und wieviel Ansehen es ihn auch gekostet hätte – vielleicht sogar die Führerschaft der Großen Horde
65.
»Syrinx!« Er wehrte sich aufgebracht und lief puterrot an, als er den lauten Spott der anderen Jungen ertragen mußte
66.
Ihr könnt Eure Entscheidung gegenüber Oberin Zeerith sicher rechtfertigen, da Ihr wisst, dass Berellips Wahl Haus Baenre gegen uns aufgebracht hätte, wagte er anzuzeigen
67.
»Wem wollen Sie das erzählen?«, fragte ich aufgebracht
68.
Du weißt, daß ich es nicht mag, wenn du aufgebracht bist
69.
Und dass Torgar dort oben war, ebenso wie Shingles McRuff und die anderen, und sie zweifellos mit all der Wut kämpften, die sie auch zur Verteidigung von Mirabar aufgebracht hätten
70.
»Aber warum denn?« fragte ich aufgebracht
71.
»Und manchmal ist eine Tragödie für die Überlebenden ein Auslöser, sich so zu verändern, wie sie es sollten, wozu sie vorher aber nie den Mut aufgebracht haben
72.
In der Mehrzahl der Fälle standen Raumschiffsbesatzungen vor Gericht, deren Schiffe von der Navy aufgebracht worden waren, und die Anklage lautete auf Piraterie oder den Besitz von Antimaterie
73.
»Wieso denn das?« fragte Hommes aufgebracht
74.
Aufgebracht drehte sich Pikel zu seinem Bruder um und begann drohend mit den Fingern zu fuchteln, während er vogelartiges Zwitschern von sich gab
75.
»Ich habe nicht gesagt, daß wir den Befehl erteilen sollten«, schnappte Nordpazifik aufgebracht
76.
»Ja, und?«, entgegnete Herbert aufgebracht
77.
»Was soll das Ganze eigentlich?« fragte der Fremdenführer aufgebracht
78.
Sie hatte nicht genügend Energie aufgebracht, um mit ihm zu streiten
79.
»Bevölkerungszentren!« rief Annette aufgebracht
80.
»Jetzt ist aber Schluß!« schaltete sich Darius aufgebracht ein
81.
Die Navyärzte haben neues Gewebe gezüchtet und aufgebracht
82.
»Zwei Tage!« rief er aufgebracht, wobei sein starker schottischer Akzent deutlich wurde
83.
Von ihr stammte die in der Familie grassierende Geschichte von der Nutte in Danzig, der Tante Anni einen Beischlafdiebstahl nachgewiesen hatte: Ein feiner Herr vom Lande war in Danzig Opfer einer raffinierten Prostituierten geworden, hatte die Polizei gerufen und aufgebracht behauptet, die Frau habe ihm eine wertvolle Taschenuhr gestohlen
84.
Laura sah sie aufgebracht an
85.
»Wer sind Sie? Was wollen Sie?« fauchte Daggat aufgebracht, während sein Chauffeur, der den Vorfall bemerkt hatte, bereits nach der Pistole griff
86.
»Wieso musst du nach Hause?«, fragte ich aufgebracht
87.
»Kuhscheiße!« entgegnete Südpazifik aufgebracht
88.
Anschließend könnte ich nichts gegen ihn unternehmen, weil jeder Richter mich aufgebracht fragen würde: Wie können Sie für diesen Mann für 400
89.
Auch Jaka hielt dies für eine schreckliche Wendung der Ereignisse, wenn auch aus einem völlig anderen Grund – zumindest nahm er an, dass sein Ärger einen anderen Ursprung hatte, denn er war sich nicht sicher, weshalb die Neuigkeiten seine Mutter und seinen Onkel derart aufgebracht hatten, und sein Gesichtsausdruck spiegelte diese Verwirrung offen wider
90.
»Wer zum Teufel sind Sie?« wollte Showalter wissen, ganz aufgebracht, daß ein Fremder die Sicherheitsvorkehrungen des Ryokan hatte unterlaufen können
91.
»Was will der eigentlich?« fragte Mario aufgebracht
92.
»Das ist das Phantastische an der Situation eines Beamten«, schimpfte Rodenstock aufgebracht
93.
»Und was nützt uns das?«, fragte Morton aufgebracht
94.
Zugleich aber war er auch aufgebracht, weil die Frau, die sie unter dem Namen Rita Anderson kannten, entkommen war
95.
Wenn Ellifain sich ihm offenbart hätte, hätte er niemals die Kraft aufgebracht, seine Waffen gegen sie zu erheben, selbst wenn sie ihn getötet hätte
96.
Sie hat eine Menge Leute gegen sich aufgebracht
97.
Die Kirche hat meine Frau gegen dieses Habitat aufgebracht und das, was es repräsentiert
98.
Er war aufgebracht, daß jemand gewagt hatte, ihm nachzuspionieren
99.
Sie alle standen unsichtbar neben ihm und verliehen ihm eine Kraft, die er von sich aus nie aufgebracht hätte
100.
»Warum nicht?«, fragte ich aufgebracht