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    Use "aufbringen" in a sentence

    aufbringen example sentences

    aufbringen


    aufgebracht


    1. Wenn ich erst einmal Clarissa geheiratet habe, wird keine der Damen den Mut aufbringen, mich anzuzeigen


    2. „Man wird für Ihre Fragen volles Verständnis aufbringen


    3. „Dafür könnten wir kein Verständnis aufbringen


    4. Sie werden nicht den Mut aufbringen, mich zu erschießen


    5. Es gibt Situationen, wo man den Mut aufbringen muß, sich der nackten Gewalt zu bedienen


    6. Ohne diese Überzeugung könnten Sie nicht leben — denn bei aller Kaltblütigkeit, die Sie aufbringen, wäre es für Sie gewiß unerträglich, sich das Ende auf dem elektrischen Stuhl vorzustellen


    7. „Das Wohl meiner Eltern scheint dir mehr am Herzen zu liegen als alles andere! Ich wünschte, du würdest für mich die gleiche Anteilnahme aufbringen


    8. Weist sie Euch aber ab, streitet nicht mit ihr, es wird nichts nützen und sie nur gegen Euch aufbringen


    9. Sie hatte nicht den Mut aufbringen können, sein Urteilsvermögen noch einmal in Frage zu stellen


    10. Einen der Männer, die schon daran verzweifelten, keinen Nickel aufbringen zu können, um in dieser kalten Nacht, für die starker Regen angekündigt war, unter einem festen Dach zu schlafen, verblüffte er, indem er ihm fünf Dollar für seinen alten, abgegriffenen Schlapphut anbot

    11. Er konnte ihren Gefährten so gut gegen sich aufbringen - und Charles war immer noch voller Zorn von seiner Begegnung mit der Hexe


    12. Er wollte Arnaud nicht durch zu große Neugier gegen sich aufbringen, aber er wusste, dass es seltsam aussehen würde, falls er gar keine Fragen stellte


    13. Wenn er die Januffen nicht gegen sich aufbringen wollte, musste er sich wohl oder übel zunächst einmal fügen


    14. »Sie hatten die Führung dieser Operation, die sich in kubanischem Hoheitsgebiet von einer Patrouille aufbringen und zur Hauptinsel eskortieren lassen sollte


    15. Velikow blieb still sitzen und musterte Pitt mit der Verachtung, wie sie nur ein Slawe für einen Mongolen aufbringen kann


    16. Dich würde er dagegen niemals so gegen sich aufbringen, nicht wenn es dir das Recht geben würde, ihn direkt anzugreifen


    17. Seltsamerweise war das Mitgefühl für Arthur um einiges ehrlicher als jede Form der Trauer, die er vielleicht für Sunny aufbringen konnte


    18. Er benötigte Zeit, um zu einem Entschluss zu kommen, und sie durfte ihn währenddessen nicht gegen sich aufbringen


    19. – Du kriegst schließlich den ganzen Ruhm für das Aufbringen der Antimaterie


    20. »Dir fehlt der Handschuh, und du kannst nicht endlos eine derartige Disziplin aufbringen

    21. Die Besatzung der Oenone hatte kaum genügend Geld für die erforderliche Bürgschaft aufbringen können


    22. Der Ork war an diesem Tag zögerlich, denn die Unruhe, die dem Mord an Achtel gefolgt war, hatte noch kaum nachgelassen, und Obould fragte sich, ob dieser Rückschlag einige Stämme gegen ihn und seine Sache aufbringen würde


    23. »Wir sollten diese Entwicklung lieber im Auge behalten und Obould derzeit nicht gegen uns aufbringen


    24. Drizzt sagte nichts dazu; er wollte Innovindil nicht gegen sich aufbringen


    25. Resignation traf auf Ungeduld, und Delly konnte einfach nicht den Mut aufbringen, mit dem Zählen der vielen, vielen Tage anzufangen


    26. Sie würde Verständnis dafür aufbringen, denn sie war eben so


    27. Steiger sah den jungen Adjutanten mit soviel Selbstsicherheit an, wie er aufbringen konnte


    28. »Sagen wir einfach, es gibt mehr Leute, die für meine Handlungsweise Verständnis aufbringen als für die der Organisation


    29. Der Barbar musste seine ganze Willenskraft aufbringen, um dem Schnaps zu widerstehen


    30. »Glaubst du denn, daß du ein bißchen Schauspielkunst aufbringen und so tun kannst, als sei nichts?« fragte ich

    31. Aber Sheila Kree, die hinaus auf das kalte Meer schaute, auf die Wellen, über die sie und die Blutiger Kiel jetzt segeln sollten auf der Suche nach mehr Reichtum und Ruhm, war sich nicht so sicher, ob sie so viel Geduld aufbringen konnte


    32. »Wir haben das Tal fast hinter uns gebracht«, erwiderte Regis mit so viel Enthusiasmus, wie er nur aufbringen konnte


    33. Und selbst wenn die nicaraguanische Regierung ihren Segen dazu gäbe, würde niemand das Geld aufbringen


    34. »Brich … brich«, befahl der Halbling und schlug mit dem Streitkolben mit all der Kraft, die er aufbringen konnte, nach dem Eis


    35. Wulfgar kannte genug Legenden von diesen Kreaturen, um zu verstehen, welche entsetzlichen Folgen der Biss einer Werratte nach sich zog, und er kämpfte mit aller Kraft, die er aufbringen konnte


    36. Wir brauchen jedes Fünkchen Hoffnung, das wir aufbringen können


    37. Sein Ehrgeiz war befriedigt worden, und jetzt konnte Gandalug nicht mehr die Energie aufbringen und mit den Plänen mithalten, die seine Söhne und die jüngeren Zwerge ihm vorlegten, Pläne für die große Unterstadt, für eine Brücke, die den riesigen Abgrund überbrücken sollte, der am östlichen Ende des Komplexes klaffte, für eine Stadt auf der Oberfläche, südlich der Berge, die als Niederlassung für den Handel mit den umliegenden Königreichen dienen sollte


    38. »Ich war ihm im Kampf ebenbürtig«, flüsterte er noch einmal mit soviel Überzeugung, wie er aufbringen konnte


    39. »Ich habe euch beide mehr als einmal fallen sehen«, stellte Catti-brie mit soviel Überzeugung fest, wie sie in diesem finsteren Augenblick aufbringen konnte


    40. Der Gedankenschinder versuchte seinen Geist zu sondieren, sandte dafür schreckliche Bilder durch seine Gedanken und vernichtete jeden geistigen Widerstand, den Drizzt aufbringen konnte

    41. Er war sich dessen bewusst, dass er wahrscheinlich mehr Geld in der Tasche hatte, als die anderen zusammen aufbringen konnten


    42. »Für das Gute aller guten Völker!« rief er mit aller Kraft, die er aufbringen konnte


    43. Er hoffte, einen Basadoni-Soldaten zu finden, jemanden, der seinen Zorn verdiente, doch in Wahrheit zweifelte er daran, ob er auch nur die Kraft aufbringen würde, einen unerfahrenen Rekruten zu besiegen


    44. Es sollte noch einige Tage dauern, bis Nachrichtendienstanalytiker herausfanden, dass sämtliche Daten, die sich auf die Flugbahn und die Nutzlast der Rakete bezogen, vor dem Aufbringen des Schiffes systematisch vernichtet worden waren


    45. Es waren zumeist ärmere Einwanderer, die den Wucherpreis nicht aufbringen konnten, den man von ihnen verlangte, bevor sie in ein fremdes Land eingeschleust wurden


    46. War der unlesbare Ausdruck auf Jarlaxles Zügen ein Hinweis darauf, dass der Gesprungene Kristall erneut zu dem Söldnerführer durchgedrungen war und jetzt daran arbeitete, mit Hilfe des Drows Entreris bedrohliche Einmischung zu beseitigen? »Du wirst nie genug Entschlusskraft aufbringen, ihn zu vernichten«, meinte Jarlaxle


    47. »Ich werde viel Energie aufbringen müssen, um den Kristall zu kontrollieren und mich gleichzeitig mit dem Drachen zu beschäftigen


    48. Regrav-Einheiten boten auf, was sie nur aufbringen konnten


    49. Mit einem lauten Schrei drehte sie die Klinge in der Wunde herum und legte so viel Wildheit und Entschlossenheit in diesen Gedanken, wie sie nur aufbringen konnte


    50. Beim Aufbringen der bergy bits haben Sie bereits Talent gezeigt














































    1. „Wie können Sie hierher kommen?“, zischte Leslie Carron aufgebracht


    2. Er ist durch das ihm zugefügte Unrecht so aufgebracht, daß er alles niederreißt, was ihm früher einmal wert und gut war


    3. „Um Himmels willen", stöhnte er aufgebracht


    4. „Was soll diese lächerliche Argumentation?" erkundigte sich Ferringdew aufgebracht


    5. „Das weiß ich selbst“, schrie der alte Herr aufgebracht


    6. „Sind Sie mein Richter?" fragte Barter aufgebracht


    7. „Was soll dieser Unsinn?" wurde Heflin aufgebracht


    8. „Schweigen Sie doch!“, zischte Judd Bramas aufgebracht


    9. „Dann weiß ich alles", sagte er aufgebracht


    10. Morris hatte zwei Entlastungszeugen aufgebracht, bezahlte Leute natürlich, und schließlich war der ganze Prozeß zusammengebrochen

    11. „Sie törichter Bursche!“ schrie der Oberst aufgebracht


    12. „Es ist schwer, heute zu sagen, wer das Gerücht aufgebracht hat


    13. Ich begreife auch jetzt, daß Sie wütend und aufgebracht sind — für den Fall, daß Sie an dem Verbrechen keine Schuld trifft


    14. „Das ist sie, jawohl!" fuhr Simon aufgebracht los


    15. „Und du willst ihn für diese Schweinerei nicht hochgehen lassen?“ fragte North aufgebracht


    16. „Na, wenn schon“, erwiderte er aufgebracht


    17. »Ich weiß nicht, ob Sie das in irgendeiner Weise tangiert«, sagte Thelen aufgebracht


    18. »Ist das so?«, meinte Imra aufgebracht


    19. »Immer ich!« schrie Gerrek aufgebracht


    20. »Ist das etwa zu wenig?«, fragte Grau aufgebracht

    21. »Bist du verrückt?«, fragte sie aufgebracht


    22. »Warum sollte er so was Dummes tun?«, fragte sie leicht aufgebracht


    23. »Warum hast du das gemacht?«, fragte Marion aufgebracht und wischte sich über die Wangen


    24. »Was haben wir denn an uns?«, fragte Marion aufgebracht


    25. »Meine Geldkatze!« verlangte sie aufgebracht


    26. »Wieso bin ich ein Problem?«, fragte der Alte aufgebracht


    27. »Wieso denn das?«, fragte Tante Ichen aufgebracht


    28. »Das ist gegen die Regeln!« schrie der Mandaler aufgebracht


    29. »Ha, das wagst du nie«, sagte Gerrek aufgebracht


    30. Aufgebracht schritt der ae’Magi in der Kammer auf und ab

    31. »Sie sollten nichts berühren«, mahnte Hatfield aufgebracht


    32. »Ich hasse es, ihn allein zu lassen«, sagte Müller aufgebracht


    33. »Was ist, wenn die Bombe das nicht weiß?«, fragte Bernie aufgebracht


    34. »Was will dieser Idiot denn?«, fragte der Fahrer aufgebracht


    35. »Wem sollte das nützen?«, fragte Atze aufgebracht


    36. »Selbst wenn sie eine volle Legion hierherverlegen würde, bräuchte sie nicht so viele Offiziersquartiere!«, beschwerte sich Blix aufgebracht


    37. »Ich hätte nie gedacht, den alten Indianer einmal so aufgebracht zu sehen


    38. »Wer sind Sie denn eigentlich?«, fragte der Notarzt aufgebracht


    39. Robbin, ich bin mir nicht sicher, ob Kalain den Mut aufgebracht hätte, sich Yhr ganz allein zu stellen


    40. Sie kam hinter ihm her und sagte aufgebracht: »Also, ich weiß nicht, was so wichtig ist, dass …«

    41. Mit einem Lächeln erinnerte er sich an seinen Vater, der einmal aufgebracht geäußert hatte: »Wenn du in dieser Kirche bist, weil du klar sehen willst in deinem Leben, dann ist das, was du dort verrichtest, ein Gebet


    42. »Das ist verrückt«, sagte Müller aufgebracht, »woher weißt du das?«


    43. »Wird er uns erreichen?« fragte Josnett aufgebracht


    44. Der Wolf ist aufgebracht


    45. Dann sah er mich im Halbdunkel der Rückseite des Emp­fangsgebäudes stehen und fragte aufgebracht: »Sagen Sie doch mal selbst, ist das nicht eine Schande? Die Eifel ist katholisch, verdammt noch mal


    46. »Was soll ich fotografiert haben?«, fragte ich aufgebracht


    47. »Natürlich nicht!«, antwortete er aufgebracht, als sei die Frage eine Beleidigung


    48. Mit euch rede ich, wenn wir das Luftschiff aufgebracht haben


    49. »Du solltest wirklich diesem Casson nicht die Herrschaft über die Flotte erteilen«, begann der Silberne aufgebracht


    50. Polevoj klatschte aufgebracht in die Hände














































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    aufbringen in English

    rile <i>[informal]</i> raise collect enrage infuriate madden inflame

    Synonyms for "aufbringen"

    beschaffen herbeischaffen verschaffen zusammenkratzen aufwenden herbringen herschaffen organisieren bringen erbringen holen zusammenbringen beibringen erschwingen aufkriegen öffnen öffnen können aufhetzen aufregen erzürnen provozieren quälen reizen verwunden ärgern verärgern kränken verstimmen aufrühren aufwühlen erbosen verbreiten erdichten erfinden herumtragen in die Welt setzen in Umlauf setzen propagieren unter die Leute bringen