1.
Cassius Tat das gleiche auf einen steigenden Boden, aber da er nicht seinen vorteilhaften Posten aufgeben würde, überredete Marcellus seine Männer, in ihr Lager zurückkehren
2.
Auch war aus ihm nicht herauszubekommen, warum er seine Arbeit im Belvaria-Hotel aufgeben mußte
3.
Das sonderbare Verhalten des Mannes, der sich scheu umblickte und dann eiligst zu einer der auf dem Parkplatz stehenden Limousinen zuschlich, beeinflußte seinen Entschluß! Er mußte seinen Platz hier aufgeben und diesem Kerl nachfahren
4.
Stanley Calvin wollte sein Vorhaben schon aufgeben, da sah er, daß der andere durch den Lichtkreis einer Laterne lief
5.
Genauso verhält es sich mit meiner Forderung, daß Sie Constance aufgeben
6.
„Weshalb sollte er seine Frau, sein Lebenswerk, seine sichere Existenz aufgeben? Das ist doch purer Nonsens!"
7.
„Das Zimmer in Mile End mußt du aufgeben“, erklärte er sachlich
8.
Ich würde die teure Wohnung aufgeben
9.
„Wenn er im Laufe des Tages nicht zurückkommt und auch kein Lebenszeichen von sich gibt, müssen Sie uns besuchen und' eine offizielle Vermißtenanzeige aufgeben
10.
„Er ist ein verkrachter Anwalt, der wegen irgendeiner anrüchigen Geschichte seine Praxis aufgeben mußte und sich danach recht und schlecht als Rechtsberater' sein Geld verdiente
11.
Ich müßte auf der Post ein dringendes Telegramm an ihn aufgeben
12.
„Nicht aufgeben, Boy! — Nur Beharrlichkeit führt zum vollen Erfolg!" lächelte Kommissar Morry seinen resignierenden Untergebenen aufmunternd zu
13.
„Wollen Sie nicht endlich das Leugnen aufgeben? Das Märchen von dem Täter, der sich von zehntausend Dollar trennt, um Sie belasten zu können, ist doch einfach absurd!“
14.
Man wird zwar lange herumrätseln, was er eigentlich auf Marlowes Grundstück wollte, aber die Polizei wird es schließlich aufgeben, die Angelegenheit weiter zu beobachten
15.
Würdest du denn dann deinen Job aufgeben wollen?«
16.
Ihren Worten zufolge hatten sie das Luftschiff aufgeben müssen; es war von konkurrierenden Amazonen so stark beschädigt worden, daß es nicht mehr flugtauglich war
17.
Sie arrangierten sich mit den Besatzern oder starben auf ihren Lichterbränden, aber auch wenn es Jahre dauern würde, aufgeben würden sie nicht
18.
Er verlor jedes Gefühl für Zeit und sprach lockend zu ihr, sagte, sie solle die Deckung aufgeben, Bescheid geben, wo sie sei
19.
Liebt dich, wogegen er seine Magie hasst, hasst mich, weil er nicht aufhören kann mit der Magie, weil er mich nicht ganz aufgeben kann
20.
Sie würde nicht aufgeben, solange sie auch nur die winzige Spur einer Möglichkeit sah, seiner habhaft zu werden…
21.
»Ich kann meinen Lehrstuhl nicht so einfach aufgeben
22.
Eine rangniedere Hexe hätte schon lange vorher aufgeben müssen
23.
Jetzt nehmen Sie noch diese Pille hier, damit Sie unterwegs nicht den Geist aufgeben
24.
»Könnt Ihr Euch für Steinherz aufgeben? Er ist nicht an Euch gebunden, also wird er Euch nicht dienen
25.
Falls er wirklich glaubte, dass sie so leicht aufgeben würde, dann hatte er nicht richtig aufgepasst
26.
»Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben, dass er eines Tages erwachsen wird
27.
Vor allem, weil wir die Stadt wieder aufgeben müssen
28.
Die werden das unter keinen Umständen leichtfertig aufgeben wollen
29.
Du siehst gut aus, bist stark und mächtig – das wird sie nicht einfach aufgeben
30.
Im nachhinein betrachtet, war es ihm doch, als wäre Yoters Aufgeben etwas zu plötzlich gekommen
31.
Auch nur zu versuchen, diesen Tempel zu entweihen, wäre vermessen… sie wird ihn nicht kampflos aufgeben
32.
»Dann übernehme ich, ehe sie eine neue Bestellung aufgeben
33.
Eines der Dinge, die sie wirklich gehasst hatte, als sie ein Werwolf geworden war, bestand darin, so viele ihrer Lieblingsmusiker aufgeben zu müssen
34.
Doch Mythor wollte nicht aufgeben
35.
Das da war kein Mann, der seine Gefährtin aufgeben wollte
36.
Das Aufsetzen auf dem Wasser schien unvermeidlich, und doch wollte Mythor die Hoffnung nicht aufgeben und um sein Leben kämpfen, solange er Arme besaß, um das Schwert zu schwingen
37.
Er hatte aufgeben wollen, als Anna plötzlich erschienen war - und seinen Vater so wenig beachtete, als wäre er ein Pudel
38.
Ich habe dir auch nie gesagt, dass ich meinen Dienst bei der Polizei deswegen aufgeben musste, weil ich mich bei einem Einsatz knochentief und dreißig Zentimeter lang über dem rechten Handgelenk verletzt habe, was dazu führte, dass ich mit rechts nicht mehr so gut schießen konnte wie mit links
39.
Ich würde nicht einfach kampflos aufgeben
40.
Er wanderte eine Zeitlang am Strand auf und ab, und er wollte schon aufgeben, als sein Blick auf einen Gegenstand fiel, der im Licht des Mondes blinkte: der Benzintank des Außenbordmotors! Die Schraube und der Motor selbst waren tief im Sand vergraben
41.
Ich kann die Hoffnung nicht aufgeben, hört sie sich sagen, oder was für eine dumme Phrase sie benutzte
42.
Du darfst die Tochter des Kometen nicht aufgeben
43.
»Sie wird nicht aufgeben und uns mit ihrem Schiff folgen
44.
Wenn wir nicht bald weiterkommen, können wir aufgeben
45.
Bevor Pitt und Sandecker ihre Bestellung aufgeben konnten, drehte sich Trinity um und starrte durch die Dämmerung auf eine Reihe von Scheinwerfern, die sich langsam auf der Straße näherten
46.
Nie darfst du die Hoffnung aufgeben
47.
»Wir sollten davon ausgehen, dass Rivera nicht aufgeben wird
48.
Ich darf jetzt nicht aufgeben
49.
Wir wussten schon immer, dass wir eines Tages unsere Körper würden aufgeben müssen, um als Deddeth eine Wiedergeburt zu erleben
50.
Er trommelte einen Moment lang mit den Fingern auf der Schreibunterlage seines Schreibtischs, dann sagte er: »Wir müssen wohl davon ausgehen, dass sie nicht aufgeben werden
51.
Ich war nie ein besonderer Freund der Wölfe, aber ich erkenne an, daß sie mutige Burschen sind und ein Vorhaben nicht so leicht aufgeben
52.
»Worauf willst du hinaus, Bailey? Willst du sagen, ich sollte meine Träume aufgeben und mich mit einem blöden Bürojob zufriedengeben? Willst du darauf hinaus?«
53.
So ein Quatsch! Was man auch sagt, keiner will den großen Traum aufgeben
54.
»Und ich finde es auch wichtig, ob du deine Wohnung in Mainz nicht aufgeben willst, jetzt, wo du alleine bist
55.
Das ist aber nur eine der vielen möglichen Varianten, und dabei gilt die Regel, dass der Transport dieser zwanzigtausend Flaschen Whisky von Lager zu Lager besonders schnell vonstatten gehen muss, damit die behördliche Bürokratie Monate hinterherhinkt und zuletzt einfach aufgeben muss, weil Firmen und Beteiligte spurlos verschwunden sind
56.
»Diese Geschichte von einem verteilten Bewußtsein«, fragte er, »würde das bedeuten, daß ich meine Glauben aufgeben muß?«
57.
Falls Professor Chi bis dahin nicht aufgetaucht war, würde sie aufgeben und sich auf den Rückweg zum NUMA-Schiff machen
58.
Das hier ist eine lukrative Ausgrabungsstätte, die sie vermutlich nicht aufgeben wollen
59.
Möchtest du das alles aufgeben?
60.
Sie hatte die Unabhängigkeit ihres mächtigen Stamms nicht aufgeben wollen und insgeheim mit ein paar anderen Schamanen darüber diskutiert, ob ein Zusammenschluss der Stämme wirklich so weise war
61.
Gamay wollte schon aufgeben, hätte der Professor nicht im selben Moment triumphierend gerufen:
62.
Und sag ihm auch, er soll in Lost and Found eine Suchanzeige aufgeben
63.
Aber selbst wenn dem nicht so ist, und selbst wenn Regis auf Dauer Verwalter bleibt oder vielleicht Berater, wenn Banak Starkamboss König von Mithril-Halle wird, werde ich meinen Weg nicht aufgeben
64.
Die Orks bedrängen uns im Norden und haben das Osttor nach Mithril-Halle versiegelt – von diesem letzten Kampf habt Ihr inzwischen doch sicher gehört, oder? Ich habe eine Streitmacht oben auf der Klippe nördlich vom Tal der Hüter, die täglich von den Orks angegriffen wird, aber wenn die Berichte über die Größe der Streitmacht im Osten auch nur annähernd der Wahrheit entsprechen, werden meine Krieger bald noch schwerer bedrängt werden und ihre Stellungen wahrscheinlich aufgeben müssen
65.
Sie wollte schon fast aufgeben und per Datavis nachfragen, als sie Joshua an der Bar stehen sah
66.
Aber das hätte die gesamte Region den Eindringlingen überlassen, und Mithril-Halle würde damit jeden Versuch aufgeben, als Hauptmacht in dieser Gegend alle guten Geschöpfe im Wilden Land im Schatten der östlichen Ausläufer des Grats der Welt zu beschützen
67.
Und diese dämlichen reaktionären Hillybilly-Farmer wollen einfach nicht aufgeben
68.
Wir werden unsere Anstrengungen, dieses Tal zu befestigen, nicht aufgeben
69.
Vielleicht müssen wir die Mosel aufgeben und hier etwas kaufen oder mieten
70.
»Aber es bedeutet auch, dass sie ihn nicht so leicht aufgeben wird
71.
Ich will diesen Körper nicht schon nach zehn Minuten wieder aufgeben! Das würde ich nicht ertragen
72.
»Sie dürfen jetzt nicht aufgeben! Überlegen Sie nur, was sie alles durchgemacht haben! Was wir für Sie durchgemacht haben
73.
Damit würde ich den Rest meiner eigenen Menschlichkeit aufgeben
74.
»Du kannst jetzt nicht aufgeben
75.
Ein Dutzend Fahrzeuge waren umgestoßen oder ineinander verkeilt - anscheinend waren zwei Gruppen von Duergar auf dem schmalen Weg zusammengekommen, wobei keine ihr Durchgangsrecht hatte aufgeben wollen
76.
Ich kann jetzt nicht aufgeben! Nicht bei dem, was auf dem Spiel steht
77.
»Louise, wie soll ich diesen Block nur mit nach Hause nehmen? Ich möchte das alles wirklich nicht wieder aufgeben
78.
»Das müssen wir aufgeben
79.
»Von Till hat erst zu diesem Mittel gegriffen, als ihm klargeworden war, daß all seine Sabotageakte, die die Expedition zum Aufgeben zwingen sollten, nichts nützten
80.
Er wußte jedoch von Anfang an, entgegen seinen Kampfinstinkten, die ihn nicht aufgeben ließen, daß er keine Chance hatte, den unaufhörlichen Zug aufzuhalten
81.
Langsam fuhr ich rechts ran mit der geheimen Hoffnung, dass der Anrufer aufgeben würde
82.
Die Besessenen wollten offensichtlich nicht kampflos aufgeben
83.
»Was habe ich denn zu verlieren? Mein Vater will sein Mandat noch dieses Jahr aus Altersgründen aufgeben
84.
»Am besten wäre es, du würdest sofort deine Mitgliedschaft im Feministinnen-Verein aufgeben
85.
Das bedeutet, daß die Serjeants massenweise Munition verschießen müssen, um sie zum Aufgeben zu zwingen
86.
Je stärker sie sind, desto schwieriger wird es, sie zum Aufgeben zu zwingen
87.
»Wenn wir sie mit einer größeren Anzahl von Serjeants zum Aufgeben bringen wollen, erhöhen wir das Risiko für unsere Seite
88.
Aber wir können genausogut aufgeben, wenn wir dort runtergehen
89.
Mit der Entschlossenheit eines Mannes, der Zeit seines Lebens nie hatte aufgeben wolle, robbte Lusana weiter auf die Reling zu
90.
Wir beide verfolgen Spuren, um sie aufgeben zu können
91.
Er wußte, daß eine einzige Kombatwespe uns niemals etwas anhaben konnte, aber wir mußten unsere Tarnung gegenüber dem Verteidigungsnetzwerk aufgeben
92.
»Aber ihr könnt das Signalprojekt nicht einfach aufgeben! Das dürft ihr nicht!« Er sagte es so laut, daß die Habitat-Persönlichkeit es mithören konnte
93.
»Niemand hat etwas von Aufgeben gesagt
94.
»Aber er braucht Leute, die das Zeug transportieren, die abkassieren, die Bestellungen aufgeben
95.
Er hatte der normalen und weniger riskanten Vorgehensweise, die Gegner durch Robillards Magie aus der Ferne zum Aufgeben zu bringen, keine Chance gegeben
96.
Er konnte nicht einfach davon lassen und alles aufgeben
97.
Er wollte die Suche bereits aufgeben, als er in der Kombüse über eine Gestalt stolperte
98.
Der Schnee hatte sich überall in den Bergen hoch aufgetürmt, und sie hatten wegen der Lawinengefahr ihr Tagesziel aufgeben müssen, so wie Drizzt es befürchtet hatte
99.
Doch in Wahrheit wollte niemand von ihnen, nicht einmal Regis, dem die Sache vielleicht am wenigsten nahe ging, den Kriegshammer aufgeben, der für sie alle ein ganz besonderes Symbol für das darstellte, was Wulfgar einst für sie alle gewesen war
100.
»Er wird nicht aufgeben, ehe er nicht genau weiß, dass es entweder keine Spuren gibt, oder aber Spuren gefunden hat, die jemanden überführen
1.
Sein nutzloses Unterfangen aufgebend, schritt er, so schnell es sein behindertes Bein zuließ, dem oberen Ende der Burgess-Street zu
2.
Jede Reminiszenz an Individualität und Selbstverwirklichung aufgebend, direkt hinein in diesen schicksalsschweren, arterhaltenden Auftrag, sich zur Quelle vorzuarbeiten, dieser falschen Fährte, dieser Chimäre, dieser falschen Süße
3.
»Wann willst du fahren?« fragte er aufgebend
1.
Ich habe es inzwischen aufgegeben, sie korrigieren zu wollen
2.
Er nickte mit einem zerstreuten Lächeln, nahm den Hörer von der Gabel und wählte die Nummer, die McLean ihm aufgegeben hatte
3.
„Er hat sie aufgegeben — genau wie sein kleines Landhaus
4.
Er verschwieg auch nicht, daß der Coup gelungen war und daß sie die gelbe Ledertasche im Gepäckraum der Liverpoolstation aufgegeben hatten
5.
Er hatte sein großes Gepäck aufgegeben
6.
„Ich bin ein Komplice des Mannes, den sie überwältigt haben“, eröffnete Grace, die es längst aufgegeben hatte, ihren Plan verwirklichen zu wollen
7.
Was war nur mit Kommissar Morry geschehen?! Hatte er sich in die schöne Frau rettungslos verliebt? Legte er sich keine Schranken mehr auf, nachdem er den Untersuchungsgefangenen aufgegeben hatte
8.
Sie hatte den Kampf aufgegeben
9.
Er hat es nicht aufgegeben, mir nachzustellen, aber er ist für mich erledigt
10.
Er muß die Kiste als Fracht- oder Expreßgut aufgegeben haben
11.
Marlowe die Kiste unter einem falschen Namen aufgegeben haben sollte
12.
Im gleichen Moment hatten die Soldaten die Täuschung aufgegeben und schlossen sich nun zu Vierergruppen zusammen, die rasch und geübt die Stirnseite des Piers absperrten, was fast sofort zu Protesten der Ladearbeiter an den Schiffen führte
13.
Er hatte es noch immer nicht aufgegeben, Gerlon von dieser Dummheit abzubringen
14.
»Findest du nicht, dass du dir ein bisschen viel herausnimmst, indem du einen Gast dieses Hauses beschuldigst?« Sie hatte den freundlichen Ton, in dem sie bisher zu ihm gesprochen hatte, aufgegeben
15.
Aber er hat auf halbem Wege aufgegeben, als wäre er unterbrochen worden oder hätte es sich plötzlich anders überlegt
16.
Ihr« – er richtete seine nächsten Worte direkt an Aralorn – »habt mir ein ganz besonders vertracktes Rätsel aufgegeben und dafür gesorgt, dass die Untersuchungen sich mehr in die Länge zogen als nötig
17.
»Denkt Ihr, der einzige Grund, warum schwarze Magie aufgegeben worden ist, war diese Bestie in Eurer Geschichte?«
18.
Sie hatte angenommen, dass der Verursacher es entweder bei ihr aufgegeben oder es sich anders überlegt hatte, oder aber dass der Spuk durch Wolfs Machtausstrahlung irgendwie abgewendet wurde
19.
Daß sie aufgegeben hatten, war mehr als unwahrscheinlich
20.
»Ich muss gestehen, dass ich die Hoffnung darauf nie aufgegeben habe«, sagte Perlmutter, »aber ich habe Dirk aus einem anderen Grund mitgebracht
21.
»Sie haben die Verfolgung aufgegeben
22.
»Weiß Myr, wer du bist?« Irgendwie war ihr das wichtig – was nur bewies, wie sehr sie Retherin war, dass sie Reth im Gegensatz zu Sianim niemals aufgegeben hatte
23.
»Die hätte nie aufgegeben, wenn sie nicht noch irgendwas in der Hand hätte«, erwiderte Pitt und blickte zu der dunklen Stadtvilla
24.
Gerade als sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, bog Aralorn um eine Ecke und kam in dem großen Saal an
25.
»Da du Sianim ja inzwischen aufgegeben hast, um Myr zu folgen
26.
»Ich kenne ihn«, murmelte der Schmächtige, nachdem er sich beruhigt und den Versuch aufgegeben hatte, seine Schuld gegenüber einem wiedergeborenen Helden auszurechnen
27.
Sie hatten es aufgegeben zu feiern, und sie hatten alle das Gefühl, gescheitert zu sein
28.
Mythor hatte es aufgegeben, zu versuchen, sie anzusprechen
29.
Und dass die Engländer es längst aufgegeben haben, überhaupt auf dieser Verdachtsschiene zu sammeln und zu ermitteln
30.
»Wir haben nie aufgegeben und uns selten gestritten
31.
Irgendwann brachte Anna ihm Pizza – wobei er gar nicht bemerkt hatte, dass sie die Bestellung aufgegeben hatte
32.
Er hat nicht aufgegeben! Er wird kämpfen, und es wird furchtbar sein!
33.
Ich habe es aufgegeben, mir darüber den Kopf zu zerbrechen, was er wann und wie und warum tut«, antwortete der Mann tapfer
34.
»Sie haben die Stadt aufgegeben und selbst zerstört
35.
»Ich hatte den Gedanken praktisch aufgegeben, eine Gefährtin zu finden, aber dann bin ich dir begegnet
36.
Vielleicht hatte sie ja schließlich doch aufgegeben, nach ihm zu suchen und war jedes Jahr mächtiger geworden, bis sie ihn nicht mehr brauchte
37.
Beinahe hätten Kurt und Joe ihr Vorhaben aufgegeben, aber dann tauchte auf einem der Pfade ein Mann mit Angelrute und einem Korb voller Fische auf
38.
Mythor hatte es längst aufgegeben, sich durch heftige Bewegungen befreien zu wollen
39.
»Ich habe den Gedanken an Rettung schon vor sehr langer Zeit aufgegeben
40.
Ich habe nicht aufgegeben
41.
Wie üblich hat der Bauer aufgegeben, und alles sieht prima aus, so als würde es noch betrieben
42.
»Mag sein, daß sie aufgegeben haben
43.
Sie hat unseren Vorsprung im Weltraum für eine Propagandaaktion, die man den Handschlag im Raum nannte, aufgegeben
44.
Wir unterhalten uns weiter, wenn Sie etwas von Ihrer Arroganz aufgegeben haben
45.
Er hatte seinen Platz auf dem Fensterbrett aufgegeben und kauerte auf dem Schreibtisch
46.
Der Meister wusste nicht, ob es Tag war oder Nacht, denn er hatte es aufgegeben, die Tage zu zählen
47.
Anna trat ganz in den Raum, und der Teppich gab dasselbe nasse Geräusch von sich wie der Teppich in der Wohnung einer Freundin, nachdem ein Fass Bier ausgelaufen war (ein besonders intelligenter Zeitgenosse hatte versucht, es mit Hammer und Schraubenzieher zu öffnen, als der Zapfhahn den Geist aufgegeben hatte)
48.
Einmal hatte er ihr sogar erklärt, sie solle ihn Jesus nennen, aber der Name hatte sich beim Sex als eher abtörnend erwiesen, sodass er ihn rasch wieder aufgegeben hatte
49.
Wann hatte sie – offenbar allzu bereitwillig – ihre einst beträchtliche Kraft und Macht aufgegeben? Wo es einmal einen pulsierenden Kern gegeben hatte, erstreckte sich nun eine Art Einöde, eine verwirrende überwucherte Landschaft, durch die sie jahrelang blind gestolpert war
50.
Rufinus hat uns noch ein weiteres Rätsel aufgegeben, als er das Meer von Zwergpinien erwähnte
51.
»Du vermutest etwas anderes, weil auch die Boten der Finstermächte die Verfolgung aufgegeben haben?« warf Lankohr ein
52.
Das wurde in den sechziger Jahren aufgegeben
53.
Sie hatte ihren Beruf aufgegeben, was allerdings wirklich ihr eigener Entschluß gewesen war
54.
Dann, nach den ersten zehn Minuten, hatte der schallgedämpfte Elektromotor des führenden Fünfmannschleppbootes unerklärlicherweise seinen Geist aufgegeben
55.
Ich hörte Isolde laut sagen: »Nicht wahr, es ärgert uns schon ein wenig, daß er aufgegeben hat
56.
»Gorel wird seinen Widerstand aufgegeben und sich damit abgefunden haben, dich zum Orakel vorlassen zu müssen
57.
Ähnlich war es mit der Begebenheit am Meteorstein, wo Mythor sich schon aufgegeben hatte und erst durch das Können der Großen wieder Herr über sich selbst geworden war
58.
Sam und Remi hatten es schon vor langer Zeit aufgegeben, Selma dazu zu bringen, sie mit ihren Vornamen anzusprechen
59.
Wahrscheinlich hat Elizabeth Gordon mich aufgegeben, denke ich mit einer Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung und will mich gerade abwenden, als die Tür aufgeht und eine hübsche Frau mit krausem braunem Haar und einem Happen Thunfischsandwich im Mund vor mir steht
60.
»Illagh«, erwiderte der Gefesselte, und sie konnten an seiner Miene sehen, daß er den Widerstand aufgegeben hatte
61.
Aber ich habe schon zu viel von mir aufgegeben
62.
Die Anwesen wurden als aufgegeben eingestuft und fertig
63.
Er gab den drei Hunden irgendwelche Befehle, die zu verstehen ich vor Langem aufgegeben hatte, zog dann seine Ölhaut aus, legte sie auf die Rückbank und kam zu mir auf den Nebensitz
64.
Michael mußte sich von seinem Erbe und den damit verbundenen Verpflichtungen lossagen, um sicherzustellen, daß das wichtigste Unternehmen in der Geschichte der Menschheit nicht irgendwann einfach in Vergessenheit geriet und aufgegeben wurde
65.
Genau wie die Tyrathca ihre Heimatwelt aufgegeben haben, als ihre Sonne sich in einen roten Superriesen verwandelte
66.
Zugleich aber sah er in ihm einen Rivalen um die Gunst seines Sohnes und hatte niemals die Hoffnung aufgegeben, dass Kurt eines Tages zur Besinnung kommen und den Familienbetrieb übernehmen würde
67.
Er hat seine Deckung aufgegeben, weil das, was für die Probleme am Quallheim verantwortlich ist, seine eigene Verteidigung zu durchbrechen droht
68.
Candace hatte schon lange jede Hoffnung aufgegeben, am Quallheim wieder so etwas wie Ordnung herzustellen
69.
»Sie haben den Schlüssel zu dem Geheimnis ermittelt, das uns so lange Rätsel aufgegeben hat
70.
Die Frau hinter der Theke, die inzwischen den Gedanken aufgegeben hatte, ihn für die Nacht mit zu sich nach Hause zu nehmen, zuckte die Schultern und wandte sich den übrigen Gästen zu
71.
Aber warum? Ihr habt die Raumfahrt aufgegeben
72.
– Ist das der Grund, aus dem ihr den Raumflug aufgegeben habt? Wartet ihr einfach auf den körperlichen Tod, weil ihr wißt, daß er nicht das Ende ist?
73.
»Ich hatte schon aufgegeben
74.
»Wo ist das Paket aufgegeben worden?« hakte ich nach
75.
Bruenors Leute ließen sich nicht so leicht wegfegen – wahrscheinlich hatten sie die Eingangshalle zugunsten der besser zu verteidigenden Bereiche in den engeren Gängen aufgegeben
76.
»Wann hast du je erlebt, dass Orks so bereitwillig Boden aufgegeben haben, es sei denn in panischer Flucht?«, fragte Drizzt sich selbst ebenso wie seine Gefährtin
77.
Die sechs Reiter hatten schon nach kurzer Zeit jeden Versuch aufgegeben, mit dem schnelleren Motorrad Schritt zu halten, und schlugen mit ihren Pferden eine geruhsamere Gangart an, die sie stundenlang durchhalten konnten
78.
Nur der Instinkt bewirkte, dass Drizzt sich weiterbewegte, während die Strömung ihn davontrug, denn wenn er innegehalten hätte, um über die Schmerzen und den Sinn seiner Anstrengungen nachzudenken, hätte er wahrscheinlich aufgegeben
79.
Es erscheint mir unwahrscheinlich, daß sie ihr Streben nach der Hohepriesterschaft nur für ein Kind, nur für ein männliches Kind, aufgegeben haben sollte
80.
Als sich der Dampf verzog, sah Pitt, dass er von einem Dutzend Wissenschaftlern und Technikern sowie ein, zwei Wachmännern umringt war, die den Kampf gegen das Feuer aufgegeben hatten und nachsehen wollten, was es mit dem Motorengeräusch auf sich hatte
81.
Das Ruhrbistum in Essen hat schon einhundert Kirchen aufgegeben, in der ZEIT gab es eine gute Reportage
82.
Satchmo kam nicht, wahrscheinlich hatte er aufgegeben, lag irgendwo beleidigt herum und schwelgte in Zerstörungsfantasien
83.
Sie haben aufgegeben
84.
Stephanie hatte die Hoffnung zwar noch nicht aufgegeben, doch die schmale Straße, über die sie nun fuhren, unterschied sich durch nichts von den Dutzenden anderer, über die sie im Verlauf der letzten Tage gekommen waren
85.
Zacynthus und Zeno schienen sich zwar mittlerweile in ihre Niederlage gefügt zu haben, Darius jedoch hatte noch nicht aufgegeben
86.
Die Voidhawks haben diesen Unsinn zwar aufgegeben, aber sie testen noch immer unsere Verteidigung, also müssen wir wachsam bleiben
87.
Einer der Besessenen hatte aufgegeben, ein Mann Ende sechzig
88.
Joshuas einfache Worte mußten wie die reinste Hexerei klingen für einen Mann, der sein normales Leben aufgegeben hatte, um soviel von der Ewigkeit persönlich zu erleben, wie nur irgend möglich
89.
Nach ein paar hundert Schuss haben wir’s dann aufgegeben
90.
Und seit dem Tranquility-Zwischenfall wissen wir, daß sie ihre industrielle Basis längst nicht so sehr aufgegeben haben, wie sie uns glauben machen wollten
91.
Er war aufgegeben worden, zusammen mit sämtlichen anderen von Menschen unterhaltenen Systemen, als die Tyrathca den Kontakt abgebrochen hatten
92.
Tanjuntic-RI war weniger als fünfzig Jahre nach der Ankunft im System von Hesperi-LN vollkommen aufgegeben worden, eine nach menschlichen Standards gefühllose Verhaltensweise
93.
Er ging die Daten seines gestohlenen Weltraum-Almanachs durch und fand heraus, daß der Zwergmond in Wirklichkeit eine Arche war, nach der gelungenen Flucht aus einem explodierenden Sonnensystem vor mehr als tausend Jahren von ihre ursprünglichen Besitzern aufgegeben
94.
Die Umgebungsbedingungen der Räume wurden von einer unabhängigen Anlage gesteuert und hatten ursprünglich eine sehr viel geringere Luftfeuchtigkeit enthalten, außerdem hatten die Tyrathca die Luftschleusen versiegelt, bevor Tanjuntic-RI aufgegeben worden war, so daß die feuchtere Atmosphäre von Ring fünf nicht eindringen konnte, als die Kondensation eingesetzt hatte
95.
Schon vor Jahren hatte er das Rauchen aufgegeben, achtete auf seine Linie und trank wenig
96.
Nie im Leben würde er vergessen, wie oft Pitt ihm in Zeiten, in denen er bereits alle Hoffnung aufgegeben hatte, zu Hilfe geeilt war
97.
Er hat Inserate aufgegeben, daß ein vermögender Jungbauer eine Frau sucht
98.
Sie hatten Dutzende von Experimenten an ihm durchgeführt, angefangen bei einfachen Messungen der Temperatur (Dariats Pseudokörper war acht Grad wärmer als flüssiger Stickstoff und nahezu vollkommen hitzeresistent), der elektrischen Leitfähigkeit (was sie nach Dariats schmerzerfüllten Protesten rasch wieder aufgegeben hatten), bis hin zu komplexeren Größen wie dem Energiespektrum und der Quantensignaturanalyse
99.
Was kann der Grund sein, dass du dein Leben für diese Welt aufgegeben hast?« Wulfgar hatte genug gehört und wandte sich zum Gehen
100.
Nicht, daß ihre Vorräte außergewöhnlich groß gewesen wären; außerdem hatte Luca längst den Versuch aufgegeben, mit Boston um weitere Lieferungen zu verhandeln