Usa "bedenken" in una frase
bedenken frasi di esempio
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bedenken
bedenkend
bedenkst
bedenkt
1. Offensichtlich niedriger Intelligenz, um sich Grailem hatte nicht bedacht, bringen sich selbst auf ihr Niveau und machte keinen Versuch, Geselligkeit - vor allem, weil er nicht wusste, wie
2. Ich wurde mit dieser prächtigen Beule bedacht
3. " Sie sprach sehr laut, offenkundig darauf bedacht, daß jedes Wort in der ganzen Wohnung verstanden werden konnte
4. „Sie waren seit eh und je eifersüchtig darauf bedacht, Ihren Sohn mit keinem anderen Menschen zu teilen
5. Er war sorgsam darauf bedacht, im dichtesten Verkehrsgewühl unterzutauchen
6. Dabei war sie ständig darauf bedacht, Ernest Prince nicht den Rücken zuzukehren
7. „Hast du bedacht, daß Ed für mich arbeitete, daß er mein Freund war?"
8. „Warum hätte ich ihn töten sollen? Ich war im Gegenteil darauf bedacht, vor ihm zu fliehen! Ich habe in einem Hotel übernachtet
9. Er aß langsam und mit Bedacht, während sich das Lokal nach und nach zu füllen begann
10. Mythor pirschte sich am Rand der Lichtung, stets darauf bedacht, ungesehen zu bleiben, näher heran
11. Als der Zauber bereit war, schleuderte er ihn auf die Kreatur, darauf bedacht, dass die Magie Halven nicht streifte
12. Nur mit Schwert und Hose bekleidet rannte er aus dem Zelt, darauf bedacht, in der Dunkelheit nicht über die Zeltverspannungen zu stolpern
13. Er hatte dabei nur eines nicht bedacht
14. Doch ich hatte nicht bedacht, was Geoffrey war
15. Erst jetzt begriff sie, wie sehr er darauf bedacht gewesen war, jedes Missverständnis, das womöglich zwischen ihnen gestanden hatte, zu klären, und alle Zweifel und jegliche Reue aus der Welt zu schaffen
16. Und diese Abdrücke …« Sie setzte ihren eigenen schlanken Fuß daneben, sorgsam darauf bedacht, die Spur nicht zu berühren
17. Auch wenn sie darauf bedacht war, genügend Energie übrig zu lassen, um Wolfs Zauber aufrechtzuerhalten, wurde sie von seiner Macht schier überschwemmt, füllten sich ihre Adern mit eisigem Feuer, raubte ihr seine Magie fast den Atem
18. Das fahle Schwert und die noch fahlere Katze zuckten vor und zurück; sie knapp außerhalb der Reichweite der tödlichen Klinge und er darauf bedacht, sich nicht den giftigen Fängen des Eisluchses preiszugeben
19. Hätte er nur früher bedacht, dass sie vielleicht das Erscheinungsbild einer anderen Person angenommen haben könnte, hätte er sie schon bei seiner ersten Suche entdeckt
20. Doch es hatte gelernt, seinem Reiter zu vertrauen, und Lord Kisrah war sorgsam darauf bedacht, die Uriah mittels der Beherrschungszauber, die ihn der ae’Magi gelehrt hatte, vollkommen regungslos zu halten
21. Ich rate dir, wähle deine Worte mit Bedacht, denn sie ist reichlich erzürnt
22. »Ich nehme nicht an, dass du vorhast, wieder umzukehren, richtig? Hoffentlich hast du bedacht, dass der ae’Magi dich hervorragend gegen mich benutzen könnte
23. Wenn es dort draußen einen Menschen gab, der mehr auf seine Privatsphäre bedacht war als Charles, hatte sie ihn noch nicht getroffen
24. »Ein Dieb!«, rief jemand mit lauter Stimme und läutete mit einer Handglocke, als wäre er darauf bedacht, jeden im weiten Umkreis aus dem Schlaf zu reißen
25. Aber haben Sie auch bedacht, dass es Zeugen geben wird, die hören, wenn Sie mich erschießen?«
26. Vorsichtig bedacht, ihn nicht direkt anzusehen oder sich auf eine Weise zu bewegen, die ihn erschrecken würde, ließ Charles Anna hinter sich und ging hinunter, um Annas Rucksack und den Beutel aus Bodenplane aufzuheben, mit allem, nahm er an, das sich in seinem Rucksack befunden hatte
27. »Ich will nur sagen, dass ich alles bedacht habe
28. In seinen Augen funkelte bösartiger Humor auf – und verriet mir, dass er die Blicke, mit denen wir bedacht wurden, durchaus bemerkt hatte
29. Wie jeder gute Kapitän war er sehr auf das Wohl seiner Leute bedacht
30. Beide Seiten waren sehr darauf bedacht, direkte militärische Konfrontationen zu vermeiden
31. »Auch diese Möglichkeit wurde bedacht
32. Er hat seinen Traum gesehen, aber die Folgen nicht bedacht
33. Jeden Schritt machte er mit Bedacht und prüfte die Brüchigkeit der Steinplatten
34. Er schrie leise auf – er sah ein Bild, obwohl er seine Augen mit Bedacht geschlossen hielt
35. Du hast die Vorteile und die möglichen Probleme bedacht
36. Also wählte sie ihre Fragen mit Bedacht
37. Gedankenverloren besah Joanne sich die Titelbilder der Illustrierten auf dem Tisch neben ihr, sehr darauf bedacht, die letzte Ausgabe von Time dabei zu überspringen
38. Eng drückte sie sich in die Nische im Stein, darauf bedacht, die erstarrte Lava nicht zu berühren
39. Jennifer rückte die Kette mit dem herzförmigen Topaz zurecht, die Evan ihr vor Kurzem geschenkt hatte, vorsichtig darauf bedacht, dass sie sich nicht in der beigefarbenen Seidenbluse verhakte, die er ebenfalls ausgewählt hatte
40. Er ging vorsichtig heran, darauf bedacht, immer den Stein so zu halten, daß sein Licht die Feinde blendete
41. Sie starrt immer noch in dieselbe Richtung, sorgfältig darauf bedacht, dem Blick ihrer Mutter auszuweichen
42. Nikki liebte es, die Details jedes Mords zu rekapitulieren, sich noch einmal die strenge Folge der Ereignisse vor Augen zu führen, sorgfältig darauf bedacht, nichts auszulassen: die Ausgangssituation oder das »meet-and-greet«, wie Kenny es nannte; die angenehm harmlose Unterhaltung, die unweigerlich folgte; das leise Misstrauen, das sich im weiteren Verlauf in diese Gespräche schlich und allmählich in Angst umschlug und zuletzt in Panik, wenn Märchen von der grausamen Realität eingeholt wurden und Messer mit dem Glücklich-bis-ans-Lebensende kurzen Prozess machten
43. Mehr als bisher auf Deckung bedacht, hasteten sie weiter
44. « Melissa löste ein paar Perlenstränge aus dem Haufen, trank noch einen Schluck Tee und hielt den Becher mit Bedacht weiter vor ihren Mund
45. Selbst jetzt, in diesem Augenblick der Krise, war er ungemein auf Wirkung bedacht
46. Er folgte dem Fliehenden, darauf bedacht, unbemerkt zu bleiben
47. Vorsichtig folgte er den Weibern, darauf bedacht, daß sie ihn nicht zufällig überraschten
48. Das habe ich nicht bedacht
49. Er hat sogar jede Sekretärin, die er wirklich mochte, mit einem Legat bedacht
50. Sie hatte als Zeugin in eigener Sache gesprochen, langsam und mit Bedacht
1. Und wenn man es recht bedachte, ahnte sie mit sicherem Instinkt ihren Untergang
2. Mit einem verächtlichen Blick bedachte Kathleen Davies den Gangster, als sie sagte:
3. Behutsam legte er seinen Arm um ihre Schulter und zog die leise Widerstrebende mit sich fort, wobei er den Anwalt mit einem überheblichen Lächeln bedachte
4. « Er bedachte Blix mit einem direkten Blick
5. »Ich bin Rikin«, stellte sich die zierliche Frau vor und bedachte Blix mit einem ausgesprochen kühlen Blick
6. « Sie bedachte ihn mit einem unlesbaren Blick
7. Hieß es nicht, dass selbst die Statue des Namenlosen mit Dunkelheit und Schatten überzogen sein sollte? Diese war es nicht, und wenn Blix es recht bedachte, hatte der Künstler auch recht wenig Geschick gezeigt
8. « Sie richtete sich etwas auf und bedachte die Anwesenden mit einem hoheitsvollen Blick
9. « Sie bedachte nun Asela mit einem strafenden Blick
10. »Jetzt gehe ich wohl besser«, meinte er grinsend und bedachte den schweren, ledergebundenen Folianten mit einem skeptischen Blick
11. »Bis dahin seid besser daran erinnert, dass eine Feder beobachtet und notiert, aber nicht schwätzt!« Blix erkannte die Sera in der blauen Robe, es war die Eule Asela, welche die junge Schreiberin nun mit einem tadelnden Blick bedachte
12. « Sie bedachte den jungen Priester mit einem prüfenden Blick
13. « Sie zog eine Augenbraue hoch und bedachte den Major mit einem erhabenen Blick
14. Leandra bedachte die Kiste mit einem skeptischen Blick
15. Zokora bedachte ihn mit einem kühlen Blick
16. »Du hast recht«, stellte sie an Zokora gewandt fest und bedachte auch den Sklaven nahe dem Wagen mit einem Blick
17. Wenn man bedachte, wie sehr er zunächst versucht hatte, sie auf Abstand zu halten, war diese Entwicklung schon unerwartet berührend
18. Zu spät bedachte Tertish, daß drei ihrer Kriegerinnen hätten zurückbleiben müssen um die Stelle der Niedergeschlagenen einzunehmen
19. »Morgen«, gähnte der Hauptmann und bedachte den Schwertmajor mit einem müden Blick
20. Als sie an Myrs Zelt in der Nähe der Feuerstelle vorbeikam, bedachte sie den an der Seite aufgestickten königlichen Drachen mit einem respektvollen Nicken, doch er starrte nur unheilvoll zurück
21. Bedachte man alles im Gesamten, dachte er, hatte er überraschend gute Laune
22. »Ja«, sagte er, während Janos nun ihn mit einem mahnenden Blick bedachte
23. « Sie bedachte Blix mit einem strafenden Blick
24. « Er bedachte Rohl mit einem bösen Blick
25. Wenn man es recht bedachte, war es nicht ganz einfach, eine Kaiserin zur Schwester zu haben
26. »Ich hoffe, man sieht sich in glücklichen Zeiten wieder«, sagte sie traurig, bedachte Santer mit einem letzten Blick, drehte sich um und ging davon
27. Myr bedachte ihn mit einem vorwurfsvollen Blick
28. »Und Ihr«, fuhr er an Sieglinde gewandt fort, »steht mir im Weg! Ich kümmere mich schon um die beiden, aber nur, wenn Ihr mir nicht in der Sonne steht!« Er bedachte sie mit einem kühlen Blick
29. « Sie bedachte die drei Soldaten mit einem harten Blick aus grünen Augen
30. »Sie hat mich noch nicht gefressen«, antwortete Grenski und bedachte die alte Enke mit einem misstrauischen Blick
31. Er bedachte sie mit einem prüfenden Blick und nickte
32. »Ich hatte vor, mir ein Omelett mit Räucherlachs in die Pfanne zu hauen, mich unter die Dusche zu stellen und anschließend vor den Fernseher zu hocken«, antwortete Pitt, als ihn der Wachmann durchwinkte und den 36er Ford mit einem neidischen Blick bedachte
33. »Ich bin Generalsergeantin Kasale«, stellte sie sich vor und bedachte sowohl Janos, als auch Anlynn und Grenski mit einem prüfenden Blick, bevor sie sich wieder Blix zuwandte
34. Ihr werdet mir die Hand anfertigen … und ihr beide«, er bedachte den Meister und den anderen Sohn mit einem harten Blick, »sorgt dafür, dass diese Tunnel sich dann öffnen, wenn ich es will
35. Die Fürstin hob ihr blutverschmiertes Gesicht an und bedachte ihn mit einem kalten Blick
36. Der lange Blick, mit dem sie Leandra bedachte, schien jeden einzelnen ihrer Makel anzumerken … dieser eine Blick genügte, damit sich Leandra zu groß, zu dürr und viel zu schlaksig fühlte
37. « Sie strich sich das schwarze Haar aus der Stirn und bedachte Leandra mit einem prüfenden Blick
38. »Das, mein Kind, wird nicht geschehen«, sagte die Hüterin mit harter Stimme und bedachte die Eule mit einem glühenden Blick
39. Die Kaiserin wandte sich Asela zu und bedachte sie mit einem langen Blick
40. Die Feder bedachte ihn mit einem betroffenen Blick
41. Dehner bedachte das für einige Sekunden lächelnd
42. Sie bedachte ihn mit einem undeutbaren Blick und gab sich an die Arbeit
43. »Was wollt Ihr?«, fragte sie scharf und bedachte ihn mit einem Blick aus violetten Augen, als wollte sie in seine tiefste Seele blicken
44. Charles drehte sich um und bedachte sie mit einem strengen Blick
45. Lenere lehnte sich zurück und bedachte ihn mit einem langen, nachdenklichen Blick
46. Ein riesiges, rot gespritztes Fahrzeug, dessen Lack im grellen Sonnenschein funkelte; der Fahrer, der mit der einen Hand lenkte, in der anderen einen alten 45er Colt hielt und aus dem Fenster auf die Sicherheitskräfte schoss, was das Zeug hielt, während sein Nebenmann jeden, der eine schwarze Uniform trug und sich noch rührte, mit einem Feuerstoß aus einem Bushmaster-Gewehr bedachte
47. Cleary bedachte ihn mit einem knappen Grinsen
48. Die Herzogin bedachte ihn mit einem prüfenden Blick, dann schmunzelte auch sie
49. Charles bedachte ihn mit einer respektvollen Verbeugung von einem dominanten Werwolf zum anderen
50. Sie bedachte Lenere mit einem scharfen Blick
1. Er schien auch etwas unglücklich zu sein, beständig waren seine Augen in Bewegung, schauten hierhin und dorthin, bedachten jeden mit einem düsteren Blick, der sich ihr näherte
2. Jessies dunkle Augen bedachten Pitt mit einem sehr speziellen Blick
3. Er lächelte vor sich hin, als er am Ausgang der Cafeteria zwei Politiker in blauen Anzügen sah, Besucher vermutlich, die den gut fünfzigjährigen Althippie in seinem Rolling-Stones-T-Shirt mit einem schiefen Blick bedachten
4. Die beiden Bandenfrauen bedachten sie mit unsicheren Blicken
5. Schließlich hatten Gutanger und Dougans Bucht, die normalerweise bescheidenen und sehr auf ihre Unabhängigkeit bedachten Städte am Rotwassersee, dem südlichsten See, von Bryn Shander und Termalaine kühn Entschädigung verlangt
6. Sie bedachten den Waterwalker mit finsteren Blicken, ihre Gedanken fest abgeschirmt
7. Oder weil die Verheirateten und Verlobten des Chores im Urlaub waren, so dass ihnen die lächelnden, wissenden, aber auch mahnenden Blicke erspart blieben, mit denen sie die Jüngeren bedachten, wenn ihnen deren Geflirte zu weit ging
8. Nein, er würde jeden einzelnen Zug improvisieren müssen, jeden Hieb kontern und vorhersehen und selbst mit bedachten Schlägen kämpfen
9. Die Reporter bedachten sich gegenseitig mit verärgertem Achselzucken und gaben auf
10. So früh waren noch nicht viele Gäste da, aber die wenigen, zumeist männlichen Besucher musterten die exotische Dahlia bereits so intensiv, dass sie Drizzt beim Eintreten nur mit einem kurzen Blick bedachten
11. Die Geschichte der Überlebenden des Eiscamps verselbstständigte sich unter dem Einfluss der Medien und eines auf seine eigenen Interessen bedachten Staatsoberhauptes
12. Sie kehrten ohne jedes Aufsehen und ohne Fragen zur Pauri-Insel zurück, aber einige der Zwerge, die von ihren Plänen gewusst hatten, bedachten die verhinderten Abenteurer mit einem überheblichen Hab-ich’s-nicht-gesagt-Grinsen
13. Die bedachten Delgere nur mit einem langen Blick, um dann für uns das schwere Tor aufzudrücken
14. Es gab niemanden, der etwas sagte, sie hielten nur an ihren Schilden und Waffen fest und bedachten uns schweigend mit hasserfüllten Blicken
15. Weil die Einrichtung vor Satellitenbeobachtung getarnt sein sollte, war sie nicht in einem gleichmäßigen, auf Effizienz bedachten Muster angelegt
16. « Alle Anwesenden im Raum bedachten ihn mit einem aufmunternden Lächeln
17. Alle Eltern und Kinder bedachten das seltsame Bild mit argwöhnischen Blicken
18. Sie bedachten Daelin mit finsteren Blicken, so daß sich dieser aus der Versammlung zurückzog, um nicht offenen Streit heraufzubeschwören
19. »Selbst wenn Sie ihn tatsächlich mit einigen unfreundlichen Worten bedachten, durfte er nicht in so verabscheuungswürdiger Weise reagieren
20. Die Mitglieder des Sicherheits- und Verwaltungspersonals bedachten die beiden just eingetroffenen Offiziere mit neugierigen Blicken, als sie das Büro verließen
21. Eve aß weiter ihre Kartoffeln, als die beiden Männer einander unsanft schubsten und sich mit einfallsreichen Beschimpfungen bedachten
22. Sie bedachten Mellanie mit einigen neugierigen Blicken, doch schon bald verloren sie wieder das Interesse, nachdem sie zu dem Schluss gekommen waren, dass sie wahrscheinlich eine Nutte war, die nach einer schlechten Nacht darauf wartete, dass ihr Zuhälter sie abholte
23. Die Mollys verkleideten sich gern mit Bettlaken oder als Frauen, besonders hartnäckige Gegner bedachten sie mit einer doppelten Ladung groben Schrots (buckshot), weshalb sie auch White Boys und Buckshots genannt wurden
24. Er war zu fasziniert von der Stadt, um zu fragen, wohin sie hasteten, so von seiner Umgebung gefangen, daß er nicht das vereinzelte Starren bemerkte, mit dem ihn andere Passanten bedachten
25. Zwei Techniker arbeiteten dort und bedachten die Reisenden mit desinteressierten Blicken, während sie untereinander witzelten
26. Sie bedachten ihre Situation
27. Geharnischte zwängten sich rücksichtslos zwischen Eselstreiber und Handwerksburschen hindurch, Wäschermädchen mit Körben wichen ihnen quietschend aus, behäbige Nonnen bedachten sie mit empörten Blicken
28. Sofort strafften sie die Schultern und bedachten sie mit einem herausfordernden Blick
29. Drei Landsknechte in roten, grünen und gelben geschlitzten Wämsern, zweifarbigen Hosen und federgeschmückten Baretten stolzierten an ihnen vorbei und bedachten die Wäscherinnen mit frechen Bemerkungen, die mit ihren Körben zum Brunnen gingen
30. In der Mitte der von einer sehr breiten, bedachten Veranda beschatteten Ladenfront befand sich eine einzige Holztür
31. Sie fragte sich, weshalb er sie ausgerechnet dort berührte, doch bald gesellte sich zu der Verwirrung leichter Schrecken, denn die Küsse näherten sich ihrem Schoß, bedachten nun ihre Hüften und bewegten sich auf ihr Bein zu
32. Immer weiter schob sich das träge emporstrebende Kabel aus Fleisch und Blut aus seiner aufbrechenden Höhle, bis der dahockende, viel kleinere Bewohner der Abstellkammer zu dem Entschluss gelangte, dass es möglicherweise an der Zeit war, auf seine sorgsam bedachten Pläne zu pfeifen und schnellstmöglich zu verschwinden
33. Sollte er sie in vollem Umfang einweihen oder lieber die nutzbringendsten Kenntnisse für sich behalten? Für einen typischen, seine Abstammungslinie ehrenden, auf die Vermehrung seines Ansehens bedachten AAnn war die Antwort einfach
34. Daniel blickte auf die säuberlich gemachte Bettseite, dann sah er ihr wieder in die Augen, die ihn mit einem beinahe strengen Blick bedachten
35. Der Zusammenbruch war nah, außerdem wurde Elin von endlosen Erkältungen geplagt, und die Geduld der loyalen und bedachten Linda nahm schließlich auch ein Ende, da auch sie jetzt in die Pubertät kam
36. Beide Männer standen ihrem Projekt alles andere als begeistert gegenüber, besonders wenn sie den Tod ihres Gefährten bedachten
37. « Die drei bedachten Susannah mit einem ernsten Blick, dann wandten sie sich um und kehrten zu ihren Klappstühlen zurück
38. Zwei von ihnen schienen sich zu streiten, als sie aus dem Kreis taumelten, und zwar so erbittert, dass sie einander mit schweren, siebenfingrigen Schlägen bedachten
39. Obwohl viele die neu Eingetroffenen mit offensichtlichem Interesse bedachten, hielt keiner in seinen Aktivitäten inne
40. »Meistens bedachten sie sie mit Schimpfnamen
41. Das hügelige, zumeist landwirtschaftlich genutzte Gebiet war von großen Flüssen durchzogen und die auf Unabhängigkeit bedachten Einwohner genossen den Ausblick auf die großartige Umgebung aus ihrer am See gelegenen Stadt heraus
42. Beide bedachten sie mich mit einem wissenden Lächeln
43. Er krümmte die schmalen Schultern, und seine Augen bedachten mich so eindeutig mit Schimpfnamen, daß ich sie beinahe wörtlich hätte aussprechen können
44. Sie jedoch sah ihn einfach nur mit diesem besorgten Blick an, mit dem Frauen Männer bedachten, wenn sie sie bemuttern wollten
45. »Kein Problem«, sagte Paul sofort und ignorierte die Blicke, mit denen ihn die drei Frauen bedachten
46. Die Blonde stieg von mir herunter, und alle drei bedachten mich mit einem anerkennenden Lächeln
47. Die beiden antworteten, ihnen gehe es ausgezeichnet, und bedachten ihn mit jenem benommenen, fickseligen Lächeln, zu dem nur Jungverheiratete imstande waren
48. Mit äußerster Skepsis musterte der Ladenbesitzer den groß gewachsenen Polen mit dem leicht geröteten Gesicht, während er das Geld für seine Ware in Empfang nahm und sie mit bedachten Bewegungen in eine der traditionellen braunen Papiertüten steckte
49. Wir standen am Ende einer Epoche, in der das Ausblühen eines mit einer Galgenfrist bedachten Adelsstandes zu geradezu endlosen Familiennamen geführt hatte
50. Die Männer in den dunkelblauen Uniformen machten einen weiten Bogen um sie, bedachten sie mit misstrauischen Blicken
1. Wenn ich es so recht bedenke, sind meine Tage doch ohne eigentlichen Inhalt gewesen
2. „Wie man es nimmt, Sir! — Im Anfang verdammt schlecht, — aber wenn ich bedenke, daß ich noch einigermaßen heil auf den Beinen bin und mit Ihnen sprechen kann, will ich noch keineswegs mit meinem Schicksal hadern
3. »Hüte deine Zunge«, drohte Scida, »und bedenke, daß auch ich eine Frau bin, du aber nicht einmal ein Mann!«
4. »Bedenke, daß es für dich kein Zurück gibt, hast du den Letzten Ort erst betreten
5. Bedenke das stets, wenn dir der Sinn nach Auswandern steht
6. »Bedenke, dass Magie auch dort wirkt, wo etwas zwar nicht ist, aber sein könnte
7. »Bedenke, wie es einem Hehler geht
8. „Vergiß nichts von dem, was ich dir sagte, und bedenke immer, daß Ramoa im entscheidenden Augenblick die Kräfte der Welt selbst gegen dich entfesseln wird, mag sie auch jetzt noch zögern
9. »Bedenke auch, dass es ein Grund zum Feiern ist
10. »Aber bedenke eines: Wenn du Männer ausschickst, wird man sie vielleicht fangen und foltern
11. »Bedenke aber, dass eine gute Stellung auch ein guter Ausgangspunkt zur Verwirklichung von Träumen ist
12. Und bedenke, dass sich die Belagerung der Ewigen Stadt in wenigen Tagen zum 250
13. Wahrscheinlich die Lehrerin für den gesamten Landstrich, wenn ich bedenke, wie dünn diese Welt besiedelt ist
14. – Wenn ich die Umstände bedenke, wäre ich es vielleicht geworden
15. Sie schwieg eine Weile und murmelte dann: »Wenn ich unsere Rolle bedenke, wird ein Finale ohne uns gar nicht möglich sein
16. Aber bedenke, dass Mellanie und ihr Ehemann, Orion, zurückgekehrt sind
17. Verzeih mir meine weibliche Schwäche und bedenke dabei, daß es aus meiner Sicht so erscheint, als hättest Du mich vertrieben
18. Ich arbeite mit harten Fakten, und ich gehe auf Nummer Sicher, indem ich sämtliche Eventualitäten bedenke, mögen sie auch noch so unbedeutend sein
19. Bedenke dies: Beide Planeten in der Leere wussten vom Herzen, wussten, dass es der Ort ist, an den die Erfüllten gehen
20. »Wenn ich mir ansehe, wie es ablief, und wenn ich die Tatsache bedenke, dass er keine Chance hatte, eine Warnung in den Datapool abzusetzen … ich würde sagen, sie haben ihm aufgelauert
21. »Irgendwie wird mir ganz warm ums Herz, wenn ich bedenke, daß sein Sexualleben gerade den Bach runter ist
22. »Warum fordert Ihr sie nicht gleich zu einem Duell heraus? Obwohl, wenn ich es recht bedenke, habt Ihr das soeben getan
23. »Denn solltest du das vorhaben«, fuhr Sylora fort, als ob sie ihn nicht hören würde, »dann bedenke zwei Dinge: Erstens prüfe ich möglicherweise nur deine Loyalität, indem ich so offen mit dir spreche, während ich in Wahrheit überhaupt nicht offen rede
24. »Bedenke einfach, wie viele Jahre des Trinkens du damit aufgeben würdest
25. Bedenke, es ist Sein Tempel und nicht der unsere
26. »Wenn ich bedenke, in welchem Zustand du dich befandest, kann ich sowieso nur staunen, wie du überhaupt deine Kabine gefunden hast
27. »Bedenke, dass es nur dann eine Dummheit ist, wenn es misslingt
28. »Bedenke, wenn du dich nicht versteckt hättest, hätten wir dich viel früher gefunden!« Damit hatte sie wohl recht, es war nur verwunderlich, wie sauer mir der Gedanke aufstieß
29. »Aber wenn ich es so bedenke … dann komm doch
30. Du hast schon recht, wenn ich es richtig bedenke
31. Wenn ich bedenke, was ich im letzten Monat erlebt habe, bin ich froh, dass ich diese Entscheidung so lange aufgeschoben habe
32. Aber bedenke, daß er in 'ner völlig neuen Welt is, mit der er fertig werden muß, und du machst es über'aupt nich einfacher
33. Das ist mehr, als man erwarten kann, wenn ich bedenke, daß du nicht freiwillig hier bist
34. Dann aber seufzte sie: »Wenn ich es recht bedenke, mag das stimmen
35. Aber Bedenke Stets, Daß Irgendwo, Irgendwann In Deiner Vergangenheit, Einer Deiner Vorfahren Eine Mahlzeit Zu Sich Nahm Oder Ein Buch Las Und Das Im Schein Einer Lampe, Für Deren Licht Einer Von Uns Sterben Mußte
36. »Wenn ich die Wirkung auf meinen Bruder bedenke, komme ich zu dem Schluß, daß es ein ganz außerordentlicher Fall sein muß
37. »Bei unserem gegenwärtigen Wissensstand könnte man keine bessere Erklärung geben; und doch, bedenke, Sherlock, wieviel du unberührt gelassen hast
38. Aber bedenke, das derzeitige Schicksal seines Sohnes ist ihm unbekannt
39. Aber bedenke auch, daß die meisten der Kinder sich als gesund erwiesen - sie waren eher eine Spur stärker, eine Spur klüger als der Durchschnitt
40. Die Sache scheint in höchstem Grade nichtig, und doch möchte ich nicht so leicht etwas unerheblich nennen, wenn ich bedenke, daß einige meiner klassischen Fälle einen wenigversprechenden Anfang hatten
41. Und bedenke, wenn du beichtest, dass dir bereits von deinem großmütigen Beichtiger viele deiner Sünden vergeben wurden
42. Für einen jungen Burschen recht ungewöhnlich, wenn ich es recht bedenke
43. »Was zugegebenermaßen eine echte Verlockung ist, vor allem, wenn ich bedenke, dass du wirklich verzweifelt bist
44. Und wenn ich bedenke, wie hart diese gefrorene Erde wahrscheinlich ist, verspüre ich dazu keine große Lust
45. »Welchen besseren Platz für ein Paar Jungen gibt es denn als unter einer Schar von Gelehrten? Bedenke, was sie lernen könnten
46. »Bedenke, was geschieht, wenn der Donnerfresser nahe an uns vorbeizieht, Ethan
47. Aber wenn ich es recht bedenke …« Alyss krauste die Stirn
48. Man bedenke also, daß Trell der Homanxkommissar auf Tran-ky-ky war, daß er alle Aspekte dieser Welt kannte
49. Und wenn ich so bedenke, Ebby, was wir sonst noch so alles von euch wissen, dann dürfte Meister Hans recht bald die gleichen Fragen an euch stellen
50. Doch bedenke dies: Du wirst schwere Verantwortung tragen, wenn er stirbt
1. Werfen Sie doch endlich Ihre tugendhaften Bedenken über Bord und geben Sie sich als der, der Sie in Wirklichkeit sind! Schlagen Sie ein, und Sie werden sich in Zukunft wegen eines lumpigen Betrages von zehntausend Pfund Sterling keine grauen Haare mehr wachsen lassen brauchen
2. „Okay, erst hatten ein paar von euch Bedenken, aber dann reizte euch der Gedanke, rasch zu Geld zu kommen! Es wurde so viel von Jennys Tüchtigkeit gemunkelt, von ihren Ersparnissen, die sie nicht zur Bank zu tragen wagte, weil sie den Banken mißtraute
3. Er gab sich einen energischen Ruck und schüttelte alle Bedenken ab
4. „Ich war wundervoll, nicht wahr? Sie müssen bedenken, daß ich alle Tänze in zwei Tagen erlernen mußte
5. Ich habe nicht unbegründete Bedenken, ob wir nicht vielleicht längere Zeit warten müssen, bis wir den Patienten so weit haben, daß er wieder einigermaßen richtig denken kann! — Wenn es uns überhaupt gelingt, ihn dazu zu bringen!"
6. Bedenken Sie, Mister Holger, meine furchtbare Lage
7. „Aber bedenken Sie doch, Sir", warf Jack Havard kopfschüttelnd ein
8. „Eine etwas schwere Strafe, findest du nicht auch?" gab Morry zu bedenken und betrachtete sinnend das wutverzerrte Gesicht des Taschendiebs
9. Das ist leicht verständlich, wenn Sie bedenken, daß ich mich im australischen Busch fernab jeder Zivilisation bewegte
10. — Bedenken Sie, daß ich bei einem Mord wie es dieser hier ist, auch vorerst nur mit leeren Händen stehen werde
11. Allerdings haben wir da einige Bedenken
12. Sie bedenken aber nie, dass diese Unterlagen vollkommen falsch sein können
13. Plötzlich kamen Aralorn ernsthafte Bedenken; hatte sie zu sehr darauf vertraut, diesen Mann zu kennen?
14. »Wenn das die Bedenken sind, dann kannst du dies hier tragen und dich nach Herzenslust in Magie üben! Götter!«, hauchte sie
15. Aber ich gebe zu bedenken, dass in dieser Sache zwei leitende Herren dieses Hauses wütende Briefe schrieben
16. Was sollte also jemand bedenken, der sich vollkommen neu in Berlin etablieren will? Er checkt ab: Wer muss vorher weg? Und er kommt zwangsläufig zu dem Schluss: Sundern muss weg! Er hat nämlich zu viel Einfluss, zu viel Macht, zu viel Geld
17. »Vielleicht einen Mond«, gab Ramas zu bedenken
18. Bushey äußerte weder Bedenken gegen den Befehl seines Vorgesetzten, noch zögerte er auch nur einen Moment
19. Es half, gewisse Bedenken zu verscheuchen, wenn Cyrle nicht in seiner Nähe war
20. Es gab viel zu bedenken, aber nichts zu sagen
21. Die Überraschung war die dritte Sera, die scheinbar achtlos mit dem Rücken zu dem Schreibtisch stand und sich nun langsam umdrehte, um Leandra mit einem langen Blick zu bedenken
22. »Der Wyrm ist größer, als Ihr denkt«, gab Leandra der Obristin zu bedenken
23. Der Kommandant des Patrouillenbootes hatte keinerlei Bedenken, sich dem Grand Banks zu nähern
24. Hatte Mythor angesichts der fast aussichtslosen Lage der Gefährten kaum noch Bedenken gehabt, seine Drohung wahrzumachen, auch wenn ein toter Yoter seine Horden nicht zurückrufen konnte, so wurden diese nun endgültig hinweggewischt, als er Fronjas gellenden Schrei hörte und sah, in welcher tödlichen Gefahr die Geliebte schwebte
25. So, wie sie es sagte, konnte man daraus lesen, dass sie der Ansicht war, dass Miran gut daran täte, auch das Leben ihrer Legionäre zu bedenken, bevor sie riskante Pläne schmiedete, die selbst bei einem Erfolg wenig Nutzen im Kampf gegen Thalaks Truppen bringen würden
26. Eiskalt und ungerührt, wie er war, hatte er nicht die geringsten Bedenken, seinen Leuten den Befehl zu erteilen, ihr Leben für ihn und seine Anverwandten hinzugeben
27. »Eines dieser schwarzen Schiffe sieht aus wie das andere«, gab Belzor zu bedenken
28. »Wäre das geschehen, bevor wir uns der Öffentlichkeit offenbart haben«, gab Charles zu bedenken, »hätte ich sie am Leben lassen können
29. »Es gibt noch etwas anderes, das man bedenken sollte«, sagte Enke
30. Und ganz sicher das Ansehen der Navy gegenüber dem Kongress beschädigen, der schon jetzt große Bedenken hat, die Gelder zum Bau weiterer Schiffe zu bewilligen
31. Was immer es davon abgehalten hatte, den Jungen sofort anzugreifen - es hatte keine Bedenken wegen Walter
32. Vielleicht hatte auch er Bedenken
33. »Blix lobte die Moral des Feindes so sehr, dass sogar ich Bedenken hatte, doch davon ist hier nichts zu sehen … sie rennen wie die Hasen … und genau wie Hasen werden wir sie schlachten
34. Zu vieles gab es plötzlich zu bedenken
35. Zu aufgeregt, um seine Kraft zu bedenken, brach er den Griff seiner Autotür ab und musste von der Beifahrerseite aus hineinrutschen
36. Die haben mit Sicherheit keinerlei Bedenken, dir wie einem Affen das Fell über die Ohren zu ziehen
37. »Das haben die in Tschernobyl damals auch gemeint«, gab Achmed zu bedenken
38. Capone hatte keinerlei Bedenken, seine Konkurrenten skrupellos aus dem Weg zu räumen, und er besaß ein hervorragendes Organisationstalent
39. Dann aß er demonstrativ etwas davon, als wolle er eventuelle Bedenken über seine Kochkünste zerstreuen
40. »Weit gefehlt, mein Freund«, versuchte Arruf Steinmanns Bedenken zu zerstreuen
41. »Wenn das Restaurant Bubba’s Basement Barbecue ist, dann könnte es Zufall sein«, gab Anna zu bedenken und schlüpfte in ihre eigene Jacke
42. Listig, wie er zu sein meinte, gab er zu bedenken: »Ich kann das Geschenk nur in Schloss Fordmore überbringen
43. »Deine Gefährtin hatte Bedenken, jemanden ins Zimmer zu lassen, bevor du da bist
44. Aber noch etwas gab es zu bedenken: Er konnte Laffeur nicht zurücklassen
45. »Aber du bist allein«, gab Vormen zu bedenken
46. »Mag ja sein«, gab Moe zu bedenken, »daß die Sowjets ihre eigenen Leute schonen und retten wollen
47. Averys Bedenken sprechen und herauszufinden versuchen, wie man Robins Probleme auf eine zivilisierte Art und Weise lösen könnte
48. Jennifer sah, dass er sich trotz all seiner Bedenken prächtig über die Situation und ihre missliche Lage amüsierte
49. »Das ist wahr«, gab jemand zu bedenken
50. »Und sie hatte dreißig Jahre Zeit, sich mit ihren drei Tonnen Gewicht in den Grundschlamm zu senken«, gab Sandecker zu bedenken
1. Ivo vom Spiegel wanderte dies bedenkend über den Söller und kehrte dann zu der Begine zurück
2. »Es hat sich eine Menge getan, während Sie unterwegs waren«, sagte er zu John und fuhr, Ursula mit einem kantigen Lächeln bedenkend, fort: »Aber damit will ich Ihre Begleiterin jetzt nicht langweilen
3. »Ja«, meinte sie, ihn nur mit einem flüchtigen Blick bedenkend
1. So, und wenn du bedenkst, dass die Politiker, die den Lausitzring protegiert haben, immer noch gewählt werden, dann darfst du mich nicht fragen, ob ich diese Demokratie mag
2. Wenn du bedenkst: Ich habe drei T-Shirts für zwanzig Mark gekauft und das Geld bei Sigrid geliehen
3. »Lacthy ist darüber hinaus eine sehr berühmte Heerführerin, aber das müßtest du doch wissen, da du sie kennst und mit deinem Haß bedenkst
4. »Nicht, wenn du bedenkst, dass wir fast fünfhundert Kilo leichter sind«, sagte Pitt ruhig und schaltete hoch
5. »Gar nicht mehr so lächerlich«, gab der Senator unbewegt zurück, »wenn du bedenkst, daß du erschossen wirst, sobald du die Tür aufmachst
6. Zwischendurch bedenkst du mich mit allen möglichen lieblichen Ausdrücken, die noch lange nach dem eigentlichen Krach in meinem Kopf nachhallen
7. Wenn du bedenkst, dass sie vierundzwanzig war, als sie uns alle übernommen hat …«
8. Und du bedenkst nicht die Wirkung, die solche immer wiederkehrenden Vermählungen auf meine Seele haben
9. »Das ist eigentlich nur ein geringer Ausgleich«, sagte Clarity, »wenn du bedenkst, daß wir den Himmel und die Sonne niemals zu sehen bekommen
10. »Aber weniger unglaublich, wenn du bedenkst, daß sie euer Kommen spüren konnten, ehe auch nur eines eurer Instrumente Hinweise auf ihre Existenz lieferte
11. Hier stehen wir beide nass, nackt und halb tot infolge einer erinnerungswürdigen Nacht, und du bedenkst mich mit einem kühlen, argwöhnischen Blick
12. Schlichte Bauern bedenkst du mit dem hochmütigen Blick einer Prinzessin, wenn wir aus der Reihe tanzen«, sagte er fröhlich
13. Dass du nie die Folgen bedenkst oder erst viel zu spät
14. Jetzt sag mir mal – ohne dass du bedenkst, wo James Cogan gelandet ist und wie unwahrscheinlich der Weg dahin ist –, was es für Gründe geben könnte, aus der Spur zu laufen
1. Tausend Dollar sind für einen Mann meines Einkommens zwar ein hübscher Batzen Geld, aber sie sind ein Almosen, wenn man bedenkt, welchen Gefahren ich mich aussetze
2. „Wenn man bedenkt, daß ich ein Einbrecher bin, muß
3. Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, daß du unter Umständen ein paar Millionen an dich reißen wirst!"
4. »Bedenkt man, dass es Menschen sind, ist die Heilkunst in Bessarein recht weit fortgeschritten«, sagte Zokora nachdenklich
5. »Bedenkt man, wo wir uns befinden«, nickte Janos mit belegter Stimme, »ist es ein Angebot, das ich zu schätzen weiß
6. »Bedenkt man, dass die Voraussetzung darin besteht«, hatte er ihr seufzend erzählt, »dass man im aktiven Dienst sein muss und mindestens schon zehn Jahre dient, hat sich also fast jeder gemeldet, der auch nur entfernt infrage kommt
7. »Bevor Ihr auf dumme Ideen kommt«, sagte der Kriegsfürst nun, »bedenkt, dass Ihr verletzt seid und Eure Magie Euch im Moment nicht dient
8. »Bedenkt man, dass wir das Tor von hier aus öffnen wollen, hätte dies nicht nur auf den Maestro eine ungünstige Auswirkung
9. Bedenkt man, dass man sich dort seit Jahrhunderten die Schädel einschlägt, scheint er damit recht zu haben
10. »Ist Euch ein Königreich nicht Sicherheit genug? Bedenkt, was Ihr zu gewinnen hättet
11. Was, bedenkt man, wem sie dient, vielleicht nicht anders möglich ist
12. »Wenn man bedenkt, welche Heerschar allein in diesem Bereich untergebracht werden kann«, stellte Steinmann Sadagar zögernd fest, »so muß es um das Schicksal der Lichtwelt wahrlich schlecht bestellt sein
13. »Jede für sich betrachtet bedeutet nicht sehr viel«, gab er zu, »aber wenn man sie alle zusammen bedenkt … es ist ein bißchen so, wie wenn man ein Verbrechen aufdeckt
14. Ganz bestimmt hat er seine Aufgabe gründlich erledigt, wenn man bedenkt, daß das Versteck sechzehn Jahrhunderte lang nicht entdeckt wurde
15. Wenn man bedenkt, welchen Aufwand sie getrieben haben, um die Glocke in die Finger zu bekommen, werden sie sich wahrscheinlich sogar neben ihr schlafen legen
16. »Es war eine miese, brutale Geschichte, die nur zu verstehen ist, wenn man bedenkt, daß die Menschen auf der Reise sind, nicht stillstehen, sich entwickeln
17. Und das war seltsam, wenn man bedenkt, wer sie in Wahrheit sind
18. Also ging er weg, um unabhängig zu sein; wenn man seine Stellung bedenkt, dann war es die Handlungsweise eines loyalen Untertanen
19. Was nicht ganz so verrückt ist, wie es im ersten Augenblick scheint, wenn man die Importbeschränkungen Norfolks bedenkt
20. – Wenn man die gegenwärtige Lage bedenkt, dann ist ihr Verhalten abnormal
21. »Wenn man Ikelas mysteriösen Tod und seinen gewaltigen Reichtum bedenkt, dann erscheint es ein wenig seltsam, daß der Name seiner Tochter bisher nicht in den Medien aufgetaucht ist
22. Und wenn man den Zustand seines Schiffs bedenkt und seine bescheidenen Fähigkeiten, dann verdient er an legalen Aufträgen nicht genug, um weiterzumachen
23. »Insbesondere, wenn man bedenkt, daß es eine reine AV-Aufzeichnung ist
24. »Wir hätten auch gleich herfliegen können, wenn man bedenkt, wie oft wir in der Luft gewesen sind«, sagte Wofford und verzog das Gesicht, als der Laster wieder über ein Schlagloch rumpelte und sie alle von der Bank geschleudert wurden
25. »Weißt du, was es bedeutet, ein Elf zu sein, Drizzt Do'Urden?« Ich höre diese Frage häufig von meiner Begleiterin, die offenbar entschlossen ist, mir zu helfen, damit ich verstehe, was es bedeutet, jahrhundertealt werden zu können – und welche guten und schlechten Folgen das haben kann, vor allem, wenn man bedenkt, dass so viele, mit denen ich in Kontakt komme, nicht einmal halb so lange leben werden
26. »Keine schlechte Tarnung, wenn man bedenkt, dass es stockfinster war«, sagte Pitt
27. »Ist nicht so schlimm, wenn man bedenkt, dass es auch anders hätte kommen können«, erwiderte Pitt, während er den Horizont nach einem Lebenszeichen absuchte
28. Allein schon deswegen ist es eine Tatsache von signifikanter Bedeutung, erst recht, wenn man die gegenwärtige Lage bedenkt
29. »Bedenkt, daß ich mich wehren werde, wenn Ihr mich angreift
30. Wie absurd dumm, wenn man bedenkt, daß die Besessenen uns aus Hunderten von Metern Entfernung spüren können
31. »Das war großartige Arbeit, erst recht, wenn man bedenkt, welche Ressourcen dir zur Verfügung gestanden haben und welcher Bedrohung wir gegenüberstehen
32. Wenn man bedenkt, was Sie versucht haben
33. – Wenn man die grundlegende Natur unserer Kultur bedenkt, dann ist die Einschränkung von Informationen ein merkwürdiges Paradoxon, sagte er
34. Es hat nichts Spirituelles oder Religiöses; das gesamte Konzept ist ein durch und durch natürliches Phänomen, wenn man die zugrundeliegende Natur des Universums bedenkt
35. »Und wenn man bedenkt, was wir über die Bedingungen im Jenseits wissen, dann werden sie unsere Warnung höchstwahrscheinlich nicht einmal sonderlich beachten
36. Wenn man die instabile Basis seines Systems bedenkt, sollten wir die Organisation innerhalb weniger Wochen auf den Knien haben
37. »Wenn man bedenkt, welche Hochachtung ich für dich hegte
38. Und ich muß schon sagen, ich bin sehr enttäuscht von eurer Haltung, vor allem, wenn man bedenkt, vor welchem Schicksal ich euch bewahrt habe
39. »Noch phantastischer, wenn man bedenkt, daß das alles unter absoluter Geheimhaltung geschah
40. Das ist keineswegs unmöglich, wenn man bedenkt, daß die zwölf größten Banken der Welt in japanischem Besitz sind und beinahe drei Viertel des Marktwertes aller übrigen Geldinstitute zusammengenommen erreichen
41. Wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht, dann war es völlig gerechtfertigt
42. Und wir würden wahrscheinlich verlieren, wenn man ihre Überzahl bedenkt
43. Wenn man dazu noch die medizinischen Probleme bedenkt, die sich durch verlängerten Aufenthalt in Schwerelosigkeit ergeben … wahrscheinlich produzieren ihre Brüter jede Menge untauglicher Eier
44. »Wenn man’s recht bedenkt, kann ich vom Weißen Haus aus mehr für die NUMA tun als in meinem schicken Büro auf der anderen Seite des Flusses
45. Eine recht interessante Annahme, wenn man bedenkt, daß Smytheford als Relaisstation für den transkontinentalen Funkverkehr deklariert worden ist
46. »Das ist ein wahres Wunder, wenn man bedenkt, welches Ausgangsmaterial ihr zur Verfügung stand
47. Eine Leiche, die vier Wochen in dieser Hitze zugebracht hat … Wenn man den Geruchssinn eines Hundes bedenkt und auf den Gehörsinn eines Menschen überträgt, wäre das in etwa, als heulte hier drin eine Alarmsirene
48. »Wenn man’s recht bedenkt, würde ich sagen, dass uns die Bewohner von Los Angeles mindestens ein Bier schulden, weil wir ihre Stadt beschützt haben … vielleicht sogar die Schlüssel zur Playboy-Villa
49. Bedenkt nur mal, wie Ivarls Leutnants die Hafenarbeiter kontrollieren
50. Aber bitte bedenkt, ich war rasend vor Angst …«