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    Usa "denken" in una frase

    denken frasi di esempio

    dachte


    dachten


    dachtest


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    denke


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    denkend


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    denkt


    gedacht


    1. Verdienen ein gutes Gehalt, das er dachte, er würde zu behandeln Thyne zu einem Essen im Restaurant


    2. Warum dachte er über seine Zeit treiben im Raum und vor allem die Einsamkeit fühlte er sich?


    3. Durch die Befreiung der Universum des Arct, dachte Grailem er tat die Menschheit etwas Gutes, sondern sie hassten und fürchteten ihn


    4. Wurde die organische Chip ausfällt oder wurde sein Geist weiter und wird stärker? Er wusste, dass Knochen in künstlichen Gelenken wuchs, als er daran dachte einige der künstlichen Körperteile wurden speziell entwickelt, um mit dem Knochen verbinden


    5. Fähig ist, unabhängig dachte, es wurde vor allem als Relais zwischen der Technologie des Satelliten und Betrieb von Robotern und dem Hauptrechner verwendet


    6. dachte, sie interessiere sich für das Thema


    7. Longinus, der festgenommen werden sollte, dadurch, dass er in einem Land belagert wurde, wo alle gegen ihn waren, beendete sein Lager schweigend erreichte in der Nacht und erreichte, durch einen schnellen Marsch, Ulia, ein Ort, von dem er dachte, dass er sich auf ihn verlassen konnte


    8. Marcellus entsendete ohne zu zögern: aber Cassius hielt sich in seinen Werken, weil er an seine eheste Ursache dachte, oder aus einer Befürchtung, dass Lepidus, die Entsendung seiner Widersacher, in seiner Bevorzugung, vorentschied


    9. Der Wind begünstigt ihn so weit, wie es bei dieser Jahreszeit zu erwarten war, legte er sich in den Ebro, um das Segeln in der Nacht zu vermeiden: und von dort ging seine Reise weiter, von der er dachte, er könnte es mit Sicherheit, aber der Wind blies erheblich frischer, als er, mit einem solchen Sturm, an der Mündung des Flusses zusammentraf, dass er weder in der Lage war, aufgrund des Stroms zurückzukehren, noch sich der Wut der Wellen zu ergeben


    10. Als Caesar in Syrien ankam, aus Ägypten, und verstand, von wem wer dort in Rom empfangen wurde, und von wem die Briefe kamen, die er zum gleichen Zeitpunkt erhielt, dass die Regierung in Rom schlecht und unklug geführt wurde, und alle Angelegenheiten des Commonwealth indiskret verwaltet wurden; dass die Wettbewerbe unter den Tribunen ewigen Aufruhr verursachten, und dass, durch den Ehrgeiz und die Nachgiebigkeit der militärischen Tribune, viele Dinge gegen die militärische Nutzung getan wurden, die dazu neigten, alle Ordnung und Disziplin zu zerstören, die notwendig war, sein schnelles Dasein zu beseitigen; dachte, es war doch der erste Amtsinhaber, der den Staat der Provinzen aushandelte, den er passierte; dass, befreiend von inländischen Streitigkeiten und der Furcht vor einem ausländischen Feind, sie empfänglich für Recht und Ordnung werden könnten

    11. Ich werde ihr etwas bieten müssen, dachte James Keeton gutgelaunt


    12. Das ist aber ein ungebildeter Besucher, dachte sie noch verwundert


    13. Er dachte an James Keeton, in dessen Auto die Tänzerin Hazel Playford gestorben war


    14. Aber daran dachte er jetzt nicht


    15. Heute morgen geht alles schief, dachte er gepeinigt


    16. Stimmt, dachte er


    17. Ich muß weg, dachte er


    18. Sein Gesicht verzog sich schmerzlich, als er an sie dachte


    19. Ich könnte jetzt schon mit ihr in Paris sein, dachte er gequält


    20. Hätte ich damals den Tresor nicht erbrochen, dachte er noch unter den schwarzen Schatten des Todes, so wäre das alles nicht geschehen

    21. Wer so fest schläft, ist nicht gefährlich, dachte er beruhigt


    22. Jetzt, dachte George Atkins, heißt es wachsam sein


    23. Aber George Atkins dachte nicht an solche Dinge


    24. Also doch, dachte er


    25. „Was tun Sie denn hier in dieser Gegend? Ich dachte, Sie wollten nach Hause fahren zu Ihrer Familie?“


    26. Jetzt ein Schnaps, dachte Cloy Foster sehnsüchtig


    27. Vielleicht laufen sie vorüber, dachte sie gehetzt


    28. Sie dachte erst in zweiter Linie an das zu erwartende Geld


    29. Ich dachte, es sei ein guter Gedanke, ihm für die Zukunft alles Gute zu wünschen


    30. Plötzlich dachte sie an Milton

    31. Wohin sollte sie sich jetzt wenden? Sie dachte an Jerrys Wagen


    32. Jetzt ist meine Stunde gekommen, dachte Milton triumphierend


    33. „Ich dachte, er wollte gestern schon zurückkommen", meinte Milton aufs Geratewohl


    34. Er dachte daran, daß Britten mit einem schmutzigen Grinsen Helen gegen ein Bündel Banknoten eingetauscht hatte, und er stellte sich Brittens höhnische Reaktion auf Helens Flehen vor


    35. Er lügt gut, dachte Milton, aber nicht gut genug, um mich zu bluffen


    36. Was liegt schon daran, dachte Milton gleichzeitig


    37. Heute knallte es wieder, und deshalb dachte ich, jemand hätte endlich die Polizei angerufen


    38. Der Mann, an den sie voll Haß und Furcht dachte, lief zur gleichen Zeit ohne besondere Eile durch die Straßen


    39. Bei den Clarkstones scheine ich freilich keinen großen Anklang zu finden, dachte er mit leiser Selbstironie


    40. „Ich dachte immer, du könntest gar kein Geld ausgeben", meinte Kirby grinsend

    41. Das kann er sein, dachte die Gräfin erregt


    42. Das kommt davon, dachte er wütend


    43. Ich muß diese Schwäche ausnützen, dachte sie, ich darf ihm gegenüber keine Skrupel haben


    44. Voller Unmut dachte er daran, was er wohl Morry berichten sollte


    45. Sie will mich los sein dachte Clarissa eher bitter als traurig


    46. Gleich ist es soweit, dachte er


    47. Ich kenne den Mann, dachte Lait beunruhigt


    48. Wie können nur Menschen hier in diesen erbärmlichen Slums leben und sich dabei noch wohlfühlen? dachte er


    49. Während sich seine Lippen zu zwei schmalen Strichen zusammenzogen, dachte er: Teufel! — Das ist der Kerl, mit dem mich diese Silvia Chabbot in der Nacht des Mordes an Philip Dale verwechselt haben muß


    50. Er versuchte zu ergründen, was sie dachte und sich erhoffte, aber die grünlich schimmernden Augen spiegelten keine konkret erfaßbaren Gefühle wider














































    1. Daran dachten sie eben


    2. „Wir sind später weggekommen, als wir dachten


    3. „Was dachten Sie denn wohl?"


    4. Wir dachten uns nichts Böses dabei


    5. Sie dachten nur daran, daß sie Jagd auf fette Beute machten


    6. „Wahrscheinlich dachten Wachtmeister Swan und Sergeant Waldram das gleiche


    7. „Als es klingelte, dachten wir schon, er sei's


    8. Mit keinem Gedanken dachten sie daran, daß sie ein Opfer erwarteten, das sie bis zum Weißbluten erpressen wollten


    9. Dachten schon, es wäre dir so ähnlich ergangen wie Lucas Turbin


    10. „Sie dachten, ich stehe hier Schmiere, während Sie Ihrem schäbigen Handwerk nachgehen

    11. „Was dachten Sie denn? Schließlich haben Sie Joe Simpson ermordet!"


    12. An Lydia Blomfield dachten wir nicht


    13. Sie dachten beide das gleiche


    14. May schaltete sich in das Gespräch ein und drückte aus, was die Männer im Raum dachten


    15. »So dachten sie damals


    16. »Es ist schön, Euch wiederzusehen … wusstet Ihr, dass es eine Kriegsbestie gibt, die im Tal entlang dem Weg ihr Unwesen treibt? Sie zu erlegen, ist der erste Schritt! Wir dachten, das überlassen wir ganz Euch und Havald, der ist geübt darin, Bestien zu erschlagen! Wo ist er denn, der alte Haudegen? Oder kommt er mit der Lanze nach?«


    17. Die Hanquonerinnen, von denen eine eine leichte Wunde davongetragen hatte, dankten es ihm schlecht! Von allen Seiten warfen sie sich auf ihn, dachten aber nicht mehr daran, ihn über Bord zu werfen, sondern wollten ihm ans Leben


    18. Diese Menschen hier dachten nicht daran aufzugeben


    19. Also dachten sie: Der Schweinehund Sundern steckt dahinter! Sie holten sich Meike und mussten begreifen, dass ich nicht dahinterstecke und nichts von diesem ganzen Geschäft wusste


    20. Jedes Mal hatten wir Hoffnung, jedesmal dachten wir: Sie bleibt jetzt hier und steht es durch

    21. Das geht ja viel glatter, als wir dachten


    22. Dafür, dass es sich die meisten jedoch nicht dachten, sah er die vielen neuen und frisch glänzenden Brustpanzer, die noch gänzlich ohne Dellen und Kratzer waren, als Beweis


    23. »Wir dachten damals, es gäbe nichts, was wir nicht erreichen könnten


    24. Die Schergen vom Vierten Reich dachten nicht daran, auch nur einen von ihnen entrinnen zu lassen


    25. Er ist wichtiger, als wir dachten


    26. Die strikten Gegner Goldhändchens, die immer schon gewusst hatten, dass das nicht ewig gutgehen könne mit ihm, sahen vorübergehend einen goldenen Hoffnungsschimmer am Horizont, weil sie dachten: Das bricht ihm das Genick! Jetzt ist er fällig!


    27. Sie dachten, das wäre reine Propaganda


    28. Da dachten wir uns, wir schauen einfach mal vorbei und sagen hallo


    29. Einen Moment lang dachten sowohl Pitt als auch Wolf, die beiden Frauen würden übereinander herfallen, doch dann lächelte Pat unverfroren und wandte sich an Pitt und Giordino


    30. Sie hatten es eilig und dachten nicht daran, sich von den Launen der Natur aufhalten zu lassen

    31. »Sowohl Sera Lenere als auch ich dachten, dass du nicht vor morgen aufwachen würdest


    32. Wir dachten, dass eine Million erst einmal reichen muss, um den dringendsten Hunger zu stillen


    33. »Sie dachten, nur weil ich sie bediente, könnten sie mich auch behandeln wie eine Wirtsmagd


    34. Was dachten sie wohl? Erinnerten sie sich daran, was einige von ihnen mit ihr gemacht hatten? Sie tat das nicht


    35. Doch sie waren Kämpfer und dachten nicht an Flucht


    36. Wir dachten, es wäre wegen Byrwylde gewesen, aber was, wenn sie gewartet haben?«


    37. »Wir dachten, die Feindlegion hätte es eilig … und auch ohne die Bedrohung durch den Wyrm wollten wir Lassahndaar schnell räumen


    38. »Nur anders als wir dachten


    39. Wir dachten, da die Jagdsaison beinahe vorüber ist, bestünde wenig Gefahr, wenn wir ein paar Tage warteten


    40. Wir haben diesen Kripoleuten nichts davon gesagt, weil wir dachten, das finden die sowieso raus

    41. Der Ingenieur sprach aus, was seine Schiffskameraden dachten


    42. Der Grund war klar, aber sie dachten nicht mehr daran


    43. Wir dachten uns, der Eigentümer könne vielleicht etwas mehr dazu sagen, und haben bei der Handelskammer angerufen


    44. Sie dachten an die Stadt Leone, und diese Hoffnung beflügelte ihre Schritte


    45. Wir dachten, dass von irgendwoher in letzter Sekunde ein Wunder kommt


    46. Sowohl Korlok als auch Spogar dachten allein noch daran, sich zu bereichern und dann so schnell wie möglich aus dem Wald zu fliehen


    47. Er sprach nicht aus, was alle dachten und Ilfa nicht wahrhaben wollte


    48. So dachten auch die anderen Loggharder, und die Männer Gamheds hatten nicht die geringsten Zweifel daran


    49. Wir dachten aber richtig, dass sie in jedem Fall versuchen würden, die vier Millionen Euro Provision zu kassieren


    50. Wenn die Leute das dachten, dann, weil Charles es so wollte














































    1. „Deshalb hast du doch mit Donaldson alias Dickerson angebandelt, nicht wahr? Du dachtest, er würde dir ein freies, sorgenloses Leben ermöglichen


    2. Fein, nicht wahr? Du dachtest, du wärest mit ihr allein, aber ich hatte mich hinter den Büschen zwischen den Felsen verborgen und konnte fast alles mithören


    3. »Und du dachtest, das war ein Traum?«, fragte Kisrah


    4. »Du dachtest, Anna wäre in Gefahr, nicht wahr?«, fragte er leise


    5. »Was dachtest du?«


    6. »Vielleicht ins Kino gehen? Darryl wäre lästig, und du dachtest, wenn du etwas findest, was er nicht tun will, lässt er dich allein aus dem Haus


    7. »Du dachtest, ich würde zusammenbrechen


    8. Oder dachtest du, der Kampf im Wald wäre reiner Zufall gewesen?«


    9. »Du hast deinem vorgesetzten Akolythen nichts davon erzählt, weil du dachtest, du könntest in der Scheiße landen, nicht wahr? Wenn die Besessenen real sind, bedeutet das nämlich, daß die Hierarchie unserer Bruderschaft, der du in den letzten Jahren so willig in den Hintern gekrochen bist, von den Besessenen ersetzt werden wird


    10. »Aber wenn sie Manni sah, hat sie mit dem Arsch gewackelt, daß du dachtest, ihre Federung ist kaputt!« sagte er empört

    11. »Dachtest du, ich würde dir einen Klonkörper züchten und deine Persönlichkeit in ihn übertragen?«


    12. Was, dachtest du, würde der Zweite Träumer tun, wenn ich in den Orchard-Palast aufgestiegen war?«


    13. »Wurdest du vielleicht über die Art dieser Truppe getäuscht? Dachtest du, es ginge ihnen nur um Profit, während sie in Wahrheit die Vorhut einer Armee waren und alles für die Vernichtung von Calimhafen und ganz Calimshan vorbereiten sollten?«


    14. »Du dachtest, das wären sie


    15. „Nur weil du vorhin dachtest, du hättest Alex' Leiche gefunden, spielt deine Fantasie dir jetzt einen Streich


    16. „Was dachtest du denn? Mir war schon vor der Party klar, dass der Verdacht vielleicht auf mich fallen würde


    17. „Und dann dachtest du auch noch, dein Vater sei Ökologe!"


    18. Und du dachtest, du könntest das bändigen?


    19. »Du dachtest doch nicht etwa, ich würde dich im Stich lassen?«, fragte Dahlia unschuldig


    20. Du dachtest, ich wäre vernichtet, aber ich existiere, fuhr die Stimme fort

    21. »Dachtest du daran zu verhandeln und wegen unserer guten Taten ein Königreich für Jarlaxle zu gewinnen?«


    22. »Du dachtest, wir reisen im Wagen? Das wäre ein Weg von Tagen! Ich kann über dich nur lachen«, neckte Entreri den gnädig sprachlosen Zwerg


    23. Du dachtest, du könntest uns aufs Kreuz legen


    24. «Du dachtest! Verdammt nochmal, Vera


    25. »Was, gefällt dir das nicht? Dachtest du, ich wäre ohne Grund hier? Nein


    26. »Dachtest du wirklich, sie würden so weit gehen?«


    27. »Was dachtest du denn, wer sie ist?«, fragte Serafine in einem Ton, der zeigte, dass sie noch immer von dem Anblick zehrte, den der Drache geboten hatte


    28. »Was dachtest du bloß?« Er lächelte wieder und amüsierte sich augenscheinlich prächtig


    29. »Was, dachtest du, würde geschehen? Was hattest du im Sinn?«


    30. Oder dachtest du, dass du nur eine Büroaffäre für mich bist?«

    31. Was dachtest du denn?“


    32. „Was? Was dachtest du?“, fragte ich


    33. Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Was, dachtest du, geschieht, wenn du Leuten im Gefängnis schreibst, dass du deinen Stiefvater genauso hasst wie sie und ihnen nur zu gern behilflich sein würdest, wenn sie jemals Lust dazu hätten, ihn umzubringen? Wie kommt man bloß auf so eine Idee?«


    34. »Was dachtest du denn?«


    35. Du dachtest, Delilah sei unsichtbar


    36. »Dachtest du etwa, ich würde dich laufen lassen? Schließlich könnte es sein, dass du bei einem der Überfälle einen Mann totgeschossen hast


    37. Dachtest du, ich lass sie mir von abgerissenen Buschräubern wie euch klauen?«


    38. »Dachtest du, ich überlasse den Schweinehunden Sarahs Geld?« Laycock war mit ein paar Schritten bei der Tür, die in die Küche des Saloons führte


    39. »Was dachtest du denn?«, fauchte Esther


    40. »Was dachtest du?«, fragte er mit belegter Stimme

    41. »Was dachtest du denn? Dass ich mit ihr einen Spazierritt durchs Siouxland mache?« Laycock begann von dem Brand auf der »Belle Creole« zu erzählen


    42. »Weil ich ihm was in seinen Whisky geschüttet habe, was dachtest du denn?«


    43. »Natürlich, was dachtest du denn? Es war nicht schwierig, einen Mann aufzutreiben, der in etwa Dads Statur und seine grauen Haare hatte


    44. »Was dachtest du denn, Laycock? Meinst du, ein Mann wie ich trägt seine Haut für ein lumpiges Marshalsgehalt von zweihundert Dollar im Monat zu Markte? Ich bin Henry Villards Mann, und meine Aufgabe ist es, darauf aufzupassen, dass seine süße Freundin nicht an fremden Blüten nascht


    45. »Was dachtest du denn?«, knurrte der blonde Riese


    46. »Was dachtest du, wer Sheriff Bart Hooker bezahlt? Hooker würde mich sofort mundtot machen, wenn ich es wagte, Colfax öffentlich zu beschuldigen


    47. »Dachtest du, Werwölfe wären die schlimmsten Monster auf der Welt?«, fragte ich Kyle erbost


    48. »Du dachtest, sie wäre erloschen


    49. »Erzähl mir nicht, dass du dachtest, er wäre wirklich böse auf dich


    50. »Dachtest du, ich hätte ihm das erzählt?«, gab sie erstaunt zurück











































    1. »Was dachtet Ihr denn, was er tut? Er festigt seinen Anspruch auf den Thron


    2. »Als Ihr fielt, dachtet Ihr, es wäre Euer Ende


    3. Und wie lange dachtet ihr euch da verstecken zu können?«


    4. »Ihr dachtet doch, ich sei längst tot


    5. »Ihr dachtet wohl, ich wäre tot«, lachte er, nur dass das Lachen, so leer und hohl es klang, ihr beinahe Angst einjagte


    6. »Er war eine verachtenswerte Kreatur, er gehörte zur Rechenschaft gezogen, und Ihr dachtet, dazu die Möglichkeit zu besitzen


    7. Sie öffnen ihm einen Weg, sich Kraft aus der Dunkelheit zu ziehen, offenbar ist er weiter darin vorgeschritten, sich göttlicher Kräfte zu bedienen, als Ihr dachtet


    8. »Ja, und es passte mir gut, dass ihr das dachtet


    9. »Ihr habt aber nicht so reagiert, als Ihr dachtet, es sei mein Blut


    10. Woran dachtet Ihr?“

    11. »Was dachtet Ihr denn? Dass seine Launenhaftigkeit daher rührt, dass die Küche kaum anderes als Fisch hergibt?«, wunderte sich Gatty


    12. »Ist das so? Ich habe euch lange genug zugesehen, während ihr dachtet, ich würde hinter euch geduckt frieren und Schutz suchen


    13. »Ihr habt eine Flotte von mehr als fünfzig Kriegsschiffen aus den Augen verloren? Und deshalb dachtet ihr, es wäre klüger, uns nicht davon in Kenntnis zu setzen? Ich fasse es nicht


    14. Oder dachtet ihr, wir seien alle Eiersauger?« Er entblößte seine respektablen Fänge


    15. »Habt ihr beiden wirklich gedacht, ihr könntet einen kleinen Mittagsspaziergang machen, während jeder Schurke und Ganove von Malandere hinter euch her ist? Dachtet ihr, nur weil es regnet, würden wir alle zu Hause bleiben? Ihr solltet euch geschmeichelt fühlen - jeder von euch ist ein ganzes Monatseinkommen wert


    16. Lehr, was ist passiert? Ihr dachtet, ich wäre tot?«


    17. »Was habt Ihr Euch dabei gedacht, uns die Sperlinge abnehmen zu wollen? Dachtet Ihr, wir würden Euch das einfach erlauben?«


    18. »Denkst du, es sei eine Überraschung für mich, dass du und deine Brüder daran dachtet, die Herrschaft der Dubrinskys zu beenden? Ihr wart intelligent, und mein Verbrechen ist euch nicht entgangen


    19. »Ihr dachtet, die Polizei jagte im ganzen Gebiet hinter den gesuchten Männern her, und wagtet deshalb nicht, für Barney einen Doktor zu holen, stimmt’s?«


    20. »Ich vermute, ihr müsst etwas lauter gewesen sein, als ihr dachtet

    21. Ihr habt Xavier unberücksichtigt gelassen, weil ihr dachtet, er sei tot


    22. »Ihr dachtet, er nutzt mich aus, stimmt’s?«


    23. Was dachtet Ihr, als Sayn starb? Der Drache hatte mit seiner Frage gewartet, bis alle Schüler sich in die Höhlen zurückgezogen hatten


    24. Sie haben mir verraten, an wen Ihr dachtet


    25. „Aber Ihr habt nur noch nicht gesagt, woran Ihr dachtet, als ich eintrat,“ fuhr er fort, sein Gespräch abbrechend, „sagt mir es doch, bitte!“


    1. Denke, daß es mir selten so schmeckte


    2. „Ich denke, du wolltest Reisevorbereitungen treffen?"


    3. Ich denke, ihr seid im Krach auseinander gegangen?"


    4. Denke doch einmal darüber nach!"


    5. Ich denke immer zu an Berger und die beiden anderen Geiseln


    6. „Ich denke nicht daran


    7. Ich denke dabei keineswegs an ethische Erwägungen


    8. „Meine Liebe, ich denke nicht an Ihre, sondern an meine persönliche Sicherheit!"


    9. „Wogegen? Ich denke, Sie wollten ihn nur sprechen?"


    10. Ich denke weiter! Deshalb habe ich für alle Fälle mein Bargeld mitgenommen

    11. Denke, wir machen uns sofort an die Arbeit


    12. Denke, es ist am besten, wenn ich mich für die nächste Zeit in deiner Bude verkrieche


    13. Aber es wird reichen, denke ich


    14. Denke, das haben wir schon dutzendmal gemacht


    15. Denke, das steht uns zu


    16. Ich denke dabei an Sie, Mr


    17. „Ach was, ich sage nur, was ich denke


    18. „Ich denke nicht daran", unterbrach Lord Bramsey


    19. Haggart? Ich denke, Sie bemühen sich, seriös zu sein?"


    20. Ich denke nicht daran, mich davon zu trennen!"

    21. „Ich denke dabei bloß an mich


    22. „Was denn, ich denke, mit denen wirst du so mühelos fertig?" höhnte Ilbury


    23. Es war ein dummer, unverantwortlicher Jugendstreich, und ich empfinde tiefste Scham, wenn ich heute daran denke!"


    24. „Nein, ich denke schon den ganzen Abend an ihn


    25. „Ja, ich denke schon


    26. „Ich denke, es war Ihre Absicht, zu verreisen?"


    27. „Aber daran denke ich gar nicht


    28. Verrat oder Loyalität — das alles ist nur eine Frage des Preises, stimmt's? Natürlich denke ich nicht daran, dir Fünfzigtausend zu zahlen


    29. „Ich denke nicht daran, mich unterkriegen zu lassen


    30. Denke daran, daß er dich zuerst töten wollte! Nein, ich denke an das Geld

    31. „Ich denke, Sie sollten mir endlich reinen Wein einschenken? Was gab diesen beiden Burschen Anlaß, Sie erpressen zu wollen? Sprechen Sie ganz offen zu mir


    32. Ich denke mir nur, es muß ein Mann sein, der genau gewußt hat, daß einer unserer Leute die Ware in den betreffenden Nächten weitertransportierte


    33. Sie wird ausreichen, um die Raketenwerft in die Luft zu jagen, denke ich


    34. „Nein, ich denke nicht daran“, schrie Antony Fingal zornig


    35. Wollen es ihnen nicht zu leicht machen, denke ich


    36. Ich persönlich war sechs Jahre Soldat, Sir, und ich denke in dieser Hinsicht nicht so puritanisch wie meine Frau, aber ich muß zugeben, daß es Miß Hopkins toll getrieben hat


    37. Dann müssen sich die Dummköpfe von der Polizei anhören, was ich von ihnen denke und für wie beschränkt ich sie halte


    38. „Ich denke nicht an unseren Namen", sagte sie ruhig


    39. „Ich denke nur an dich, Archy


    40. „Ich denke, du bist sein Chef?"

    41. Denke daran, wenn du mit dem Mädchen sprichst! Sammler soll man nicht enttäuschen


    42. Morrys Kopf deutete nur leicht in Richtung einer Tür, als seine Stimme erklang: „Ich habe mit Ihnen zu reden! Kommen Sie, dort im Billardzimmer werden wir wohl ungestört sein, denke ich


    43. Okay, es wird nicht zu deinem Nachteil sein, denke daran!"


    44. Was haben Sie denn dafür bekommen, daß Sie Sidney Romer zweimal in Ihr Haus lockten? Denke, der Mörder wird Sie für diese Gefälligkeit nicht schlecht bezahlt haben


    45. Sie wandte ihm den Kopf zu und erwiderte: „Ich denke nach


    46. Ich denke, wir sollten gehen


    47. „Ich denke, du kannst deinen geliebten Joe nicht vergessen?"


    48. „Ich denke, es ist Zeit, ins Bett zu gehen


    49. Wir wollen es dabei lassen, denke ich


    50. Aber ich denke, wir sind doch noch im rechten Moment gekommen












































    1. Das Unglück war von den humanoiden gemacht ist sie schlecht schmecken und die Lösung war, um sie denken, sie regiert sich


    2. Entfernen keine Beweise von ihm jemals auf dem Raumschiff und daran zu denken, Türen, die er offen gelassen hatte, Grailem zieht sich dann zurück, um den hinteren Frachtraum geschlossen


    3. Jeder Roboter scheint zu wissen, was es tut, zeigt Grailem, dass sie auch in der Lage sind unabhängige Denken und Denken


    4. In der Hoffnung, die Menschen auf diesem Planeten nicht alle das gleiche denken Grailem zog von Stadt zu Stadt


    5. Das Finden und die Befreiung der humanoiden die auf den ersten brachte ein Gefühl von Wohlbefinden und Grailem begann zu denken und zu fühlen, dass er das Richtige tut


    6. Eine Ewigkeit vergeht wie der Aufzug Geschwindigkeiten in Richtung der Oberfläche und wenn Grailem beginnt zu denken, dass der Aufzug mit ihm beginnt die Beschleunigung verlieren manipuliert wurde


    7. "Ist das, warum Sie haben Ihre Flotte von Raumschiff ist tief in unserem Sonnensystem, wo Sie denken, wir werden es nicht sehen?"


    8. Bereits zu denken, wie er geht, um die Verbindungen zwischen ihm und dem Computer Panel machen, stellt eine einfachere Lösung selber


    9. Voneinander zu lernen … Und denken Sie über all die nützlich und vorteilhaft


    10. Er sagte ihnen, dass er nie irgendetwas mit mehr Freude tat als eine Bedrängnis zu verzeihen, aber er würde nie auf private Dienste zu sich selbst als Buße für öffentliche Verletzungen an der Provinz schauen; dass die Weigerung der Pharnakes, Pompeius zu helfen, sich hauptsächlich in seinen eigenen Vorteil verwandelt hatte, als er damit alle Anteile an der Katastrophe von Pharsalia vermied; er war jedoch bereit, die Verletzungen, die den römischen Bürgern in Pontus zu Teil wurde, zu vergeben, weil es jetzt zu spät war, an einen Ausgleich zu denken; Er konnte weder das Leben der Toten noch die Männlichkeit derer, denen er sie als unerträglichere Strafe, gegenüber den Römern, als der Tod, selbst entzogen hatte, wiederherstellen

    11. Citato da: African Spir, Denken und Wirklichkeit


    12. Sie mußten daran denken, wie elend Tom Hawley und Jeff Frewin wegen einer solchen Kapsel krepiert waren


    13. Sie werden sich denken können, daß wir keine Lust haben, Ihretwegen hopszugehen


    14. „Mann, was denken Sie eigentlich! Ich brauche eine gewisse Zeit, um soviel Geld flüssig zu machen!“


    15. „Ich verstehe! Sie denken an Helen Desmond


    16. Denken Sie auch an die Möglichkeit einer Gegenüberstellung mit den Desmonds


    17. „Nicht, was Sie denken! Er ist nur gefesselt! Das gleiche gilt für die beiden Millers


    18. Es ist gut möglich, daß ich den Knall hörte, ohne mir etwas dabei zu denken


    19. Ich suchte ihn auf, um zu erfahren — nun, Sie können sich gewiß denken, was ich von ihm wissen wollte, nicht wahr?"


    20. „Mir ist klar, was Sie denken

    21. Sie dürfen über mich denken, was Sie wollen, ich hatte einzig und allein das Wohl und die Sicherheit der Bevölkerung im Auge


    22. Wenn ich nur nicht immer wieder an die schrecklichen Morgenzeitungen denken müßte!"


    23. Ich mußte immer an dich denken


    24. „Warum können Sie Ihre Gefühle nicht besser verbergen, junger Mann? Ich sehe Ihnen genau an, was Sie denken


    25. „Ich kann mir denken, was jetzt in Ihrem Kopf vorgeht


    26. „Können Sie sich das nicht denken?"


    27. „Es ist nicht so, wie Sie denken, Mr


    28. „Du mußt an die Presse denken! Dein Name erscheint schon jetzt sehr viel häufiger in den Zeitungen, als uns lieb sein kann


    29. Sie werden sich die Gründe denken können


    30. „Wie oft soll ich Ihnen noch sagen, daß das nicht geht? Was wäre, wenn Ferrick sich durch ein Testament gegen diese Möglichkeit abgeschirmt hat? Er ist, wie ich bereits erklärte, ein gerissener Fuchs, und er wird sich denken können, daß ich alles unternehmen werde, um ihn und die damit verbundene Gefahr zu beseitigen

    31. „Ich habe, wie Sie sich denken können, eine Menge Ärger


    32. Förster lachte, „Können Sie sich das nicht denken? Der Beamte, der den Auftrag hat, Ferrick zu beschatten, beobachtete, wie der Agent mit Ihnen sprach und Ihnen einen Schlüsselbund übergab


    33. Ich wollte, wie Sie sich denken können, Ferrick belasten


    34. Eine würgende Furcht lähmte ihr Denken


    35. Immer wieder mußte sie daran denken, daß sie einem teuflischen Mörder hilflos ausgeliefert war


    36. Während schon die ersten wirren Träume ihr Bewußtsein überschatteten, mußte sie an Stanley Calvin denken, den sie gestern zum erstenmal in ihrem Leben gesehen hatte


    37. Allein dieser Umstand sollte Ihnen schon zu denken geben


    38. Sie standen gar nicht so weit auseinander, wie Sie denken


    39. Er versuchte, nur noch an die schweren Gitter zu denken, um unbeschwert und friedlich einschlafen zu können


    40. Eine schreckliche Ahnung lähmte ihr Denken

    41. „Es ist nicht so übel, wie Sie denken


    42. Weil ich das einsehe, habe ich mir erlaubt, an Sie zu denken


    43. Glücklicherweise denken Sie das Richtige


    44. Ganz klar! Aber leider denken die Polypen anders, als wir es uns zuweilen wünschen


    45. Ich kann mir nicht denken, daß es sich bei Hoogans Mörder um einen Einzelgänger handelt


    46. Sie werden verstehen, daß wir an den guten Ruf unseres Hauses denken müssen


    47. „Bitte denken Sie nach


    48. Auf diese Nacht habe ich für die ganze Nacht das beste Alibi, das man sich denken kann


    49. Während Rick zur Tür ging, mußte er an Jennifer denken


    50. Das wirkt erfahrungsgemäß befruchtend auf das schöpferische Denken, Sir














































    1. »Also nicht Luskan«, meinte er, mehr laut denkend, als zu seinen Gefährten sprechend


    2. »Sie vielleicht nicht«, sagte Edeard, an seine Träume denkend


    3. Calihye, sonst so fähig und klar denkend, musste sich zwingen, schnell aufzustehen und auf ihren Geliebten zuzugehen


    4. Sie jagten, raubten und plünderten auf ureigene Rechnung, nur an den eigenen Beutel denkend


    5. Guter Gott, über welch eine Stimmgewalt er verfügte! Mit jedem Atemzug wieder klarer denkend, griff Emma sofort nach dem Messer, das an ihrer Taille hing


    6. Wach, aber seiner Umwelt nicht bewußt, bei Bewußtsein, aber nicht denkend, schwebte der Mann nackt - sah man einmal von den Drähten, Schläuchen und Röhren ab - auf einem Bett aus durchsichtiger medizinischer Gelatine


    7. Du wirst in Zukunft sein müssen wie Truzenzuzex und Bran Tse-Mallory - gelassen, logisch denkend, an alle Dinge rein analytisch herantretend


    8. »Wir legen ein Fundament«, sagte ich, an Larry denkend


    9. Beverly! Immer wieder sagte ich mir ihren Namen vor, beglückt an all die interessanten Übungen denkend, die ihren Körper geschmeidig und elastisch erhielten


    10. Wehrlos nackt denkend

    11. Mit hemmungslosem Lachen denkend


    12. »Henry Stevens ist ein intelligenter Bursche, sehr analytisch denkend, aber er ist völlig unfähig zu lügen


    13. Diese Alternative konnten er und seine Leserinnen und Leser denkend besuchen: Mittelerde


    14. Der Mensch kann nicht aufhören, denkend an diesen Grenzen zu rütteln


    15. Sie legte ihrer Freundin die Hand auf die Schulter und sagte, an ihren ägyptischen Beobachter denkend, mit leiser Stimme: »Gehen wir ein bisschen hinaus


    16. Jahrhundert ohne Zorn oder Bitterkeit, nur an das eine denkend, wie es wohl meinem Nachfolger bei der Telechronischen Optimalisierung der allgemeinen Geschichte ergehen würde


    17. Immer noch mit diesen Gedanken beschäftigt – und denkend, um wie viel wohler er sich fühlte, nachdem er einen Plan hatte (selbst wenn er auch nur die nächsten zwei oder drei Stunden umfasste) –, wurde sich Jack plötzlich bewusst, dass er ein weiteres Fahrzeug und zahlreiche Pferde hörte


    18. Sie ist glücklich, begründet das Glück eines andern Menschen, ist nicht abgestumpft, wie ich, sondern wahrhaftig so, wie sie immer war, frisch, verständig und empfänglich für alles,“ dachte Darja Aleksandrowna und ein schlaues Lächeln kräuselte ihre Lippen, namentlich, weil sie an den Roman Annas denkend, sich ähnlich dazu für sich selbst einen eigenen, fast ebensolchen Roman erdachte, mit einem erdichteten Musterhelden, der in sie verliebt war


    19. Fortwährend an Anna denkend, an alle die so einfachen Gespräche, welche mit ihr gepflogen worden waren, und sich dabei alle Einzelheiten ihres Gesichtsausdrucks ins Gedächtnis zurückrufend, mehr und mehr in ihre Lage eindringend und Mitleid mit ihr empfindend, fuhr Lewin nach Hause


    20. Er war kühler gegen sie, als vorher, gleichsam als bereute er es, sich unterworfen zu haben, während sie, an die Worte denkend, welche ihr den Sieg verliehen hatten „ich bin nahe einem furchtbaren Unglück und fürchte mich selbst“, erkannt hatte, daß diese Waffe eine gefährliche war, und sie dieselbe nicht ein zweites Mal anwenden könne

    21. Aber nach dieser Stunde verging noch eine; zwei, drei, alle fünf Stunden vergingen, die er sich als höchste Frist seiner Geduldsprobe gesetzt hatte, und die Situation war noch immer dieselbe; er litt noch immer, weil sich weiter nichts thun ließ als leiden, jede Minute denkend, er sei bis an die äußersten Grenzen der Geduld gekommen, und das Herz müsse ihm nun von Mitleid zerrissen werden


    1. „Laß mich in Ruhe! Wenn du nur genügend Schnaps bekommst, bist du zufrieden! Du denkst wie ein Spatz


    2. „Was denkst du denn, wie ich euch beide einschätze, he? — Ihr habt mich doch unter


    3. „Du denkst plötzlich an deinen Job


    4. Wofür hältst du mich? Für einen zweiten Rockefeller? Ich bin nicht so reich, wie du denkst


    5. Den armen Patrick hat es erwischt und du denkst, das wäre ein willkommener Vorwand, um mich an der Nase herumzuführen


    6. „Worüber denkst du nach?" fragte Helen


    7. Du denkst, ich hätte mit gezinkten Karten gespielt


    8. „Wenn du so denkst, wirst du dich bald im Zuchthaus wiederfinden", sagte Recznick heftig


    9. „Ach, was du gleich denkst! Aber im Ernst, welche Gedanken sind dir wohl durch den Kopf gegangen, als du allein mit dem Geld warst, allein mit der Chance, den Inhalt der Säcke für dich zu verbrauchen?"


    10. „Du denkst wohl, ich könnte mit deinem Anteil abhauen, was?"

    11. Vielleicht denkst du mal ein wenig darüber nach


    12. „Ach so, du denkst noch immer an die Pistolengeschichte


    13. „Du denkst doch nicht etwa, er hat unser Gespräch belauscht und wollte sich, nachdem er erfahren hatte, was für ein Päckchen dort in der Silver-Walk liegt, dieses Päckchen unter den Nagel reißen?" sagte erregt der Wirt


    14. Du sagst, daß du mir helfen willst, aber in Wahrheit denkst du nur an dich


    15. „Wie denkst du dir eigentlich die Sache weiter, Kathleen“, forschte Bill Davies, „wir können den Alten doch nicht ewig hier festhalten


    16. „Was soll dann aus mir werden? Du denkst immer nur an dich


    17. „Was kann ich dafür, daß meine Eltern Geld haben und mir jeden Wunsch erfüllten? Vielleicht ist es richtig, daß ich dadurch verzogen worden bin — aber wenn du mich mit Liebe statt mit Geld verwöhnen würdest, würde ich das, was ich gehabt habe, keine Minute vermissen!“ Sie schwieg einige Sekunden und fuhr dann fort: „Aber du denkst immer nur an die Zukunft, an diese lächerliche Bar


    18. „Die Sache war nicht so romantisch, wie du denkst


    19. Du suchst überall das Vergnügen, Baby, und denkst nicht weiter


    20. „Weshalb blickst du mich so komisch an? Denkst du, das Geld sei falsch ? Da kannst du beruhigt sein

    21. „Heute Mittag hast du Knight umgelegt, und jetzt denkst du schon wieder an einen Flirt!“


    22. Du denkst, die Geschichten könnten sich vielleicht irren


    23. »Denkst du auch darüber nach?«


    24. »Sag, denkst du, dass er wieder erwachen wird, wenn er das Schwert in seinen Händen hält?«


    25. »Und jetzt? Ich meine, was denkst du denn von Heroin?«


    26. Sie stellte sich vor ihn hin und sagte leise: »Bitte, denkst du immer daran, dass ich … dass ich verletzlich bin?«


    27. »Und was denkst du?«, fragte sie geradeheraus


    28. »Wenn du sagst, dass sie eine der Alten ist, und du denkst, dass ich von ihnen abstamme, was bin ich dann? Auch eine Göttin?«


    29. Du denkst dir doch bestimmt, dass ich Steeben ausgerüstet und hierher geschickt habe


    30. »Du denkst, die Drei werden gegen sie vorgehen?«, fragte Wiesel erstaunt

    31. Nur anders, als du denkst


    32. Denkst du den wirklich, daß ich den Großkampftag überlebe?«


    33. Wann, denkst du, sollten wir es machen?«


    34. An wie viele Staaten denkst du?«


    35. »Du denkst, es sind seine Abwehrrunen?«, fragte sie


    36. »Das denkst du«, sagte Loren, drückte auf den Zündschalter an der Steuersäule und betätigte den Anlasser


    37. »Im Gegenteil: Du hast mich bis jetzt keine Minute schlafen lassen, und allmählich denke ich, du bist ganz schön rücksichtslos und denkst nur an deine eigenen Wünsche


    38. »Du bist viel fähiger, als du denkst


    39. »Du denkst, sie haben schon eine gute Weile damit verbracht, sich Leichen anzusehen«, folgerte Nick


    40. Was denkst du?«

    41. Du denkst, ich bin ein seltsamer Held, und damit hast du wohl recht


    42. »Was denkst du von mir?«


    43. »Von weither, von weiter als du denkst, Mythor


    44. »Was denkst du?«, fragte Isaac


    45. »Wenn du denkst, dass es dumm, unnötig und dein Fehler war«, sagte er mit heiserer Stimme, »dann hast du nicht richtig aufgepasst!« Er drückte sich an sie und küsste sie wieder


    46. »Denkst du das Gleiche wie ich?«


    47. »Warum lehnst du dich nicht einfach zurück und denkst an England?«


    48. »Und du, Les – was glaubst du, was du hier tust? Denkst du, ich weiß nicht, wo er das aufschnappt? Du hältst dich für so verdammt clever, aber du bist ein Nichts! Ein Niemand


    49. Ich sollte dich lieber heimbringen, denkst du nicht auch?«


    50. Feuer, denkst du dir, wie nützlich wäre das, sich nicht mehr vor Flammen fürchten zu müssen, wie einfach, ihn nur anzusehen, ihn vergessen zu lassen, wer er ist … ihn an die Hand zu nehmen, zu einem dunklen Ort zu führen und dann seine Seele aufzufressen …«














































    1. Nach seiner Auseinandersetzung mit dem Hauptrechner Grailem denkt an eine Weise, wie er diese Esser von seinem eigenen Volk zu besiegen


    2. Und wer Euch, denkt Ihr, für mich!


    3. Ich möchte nur erfahren, was der Kommissar denkt, und gegen wen sich sein Verdacht richtet


    4. " Förster schlug mit der Faust auf den Tisch und schnaubte: „Da soll einem das Arbeiten noch Spaß machen! Dieser Ferrick denkt doch nicht im Traum daran, die Tat zuzugeben! Obwohl ich genug Indizien gegen ihn in der Hand habe, um ein Dutzend hartgesottener Geschworener zu beeindrucken, darf ich nichts unternehmen, um diesem Banditen das Handwerk zu legen!"


    5. Manche Menschen sind besser, als man denkt


    6. „Wer denkt schon an die?”


    7. „Es ist mir ziemlich einerlei, was er denkt", meinte Sutton


    8. „Ich weiß genau, was der Leutnant denkt!"


    9. „Ich meine, was man so im allgemeinen von der Seebad-Affäre denkt


    10. Er denkt, ich haste den Hügel zu den Birken hinauf, um einen besseren Überblick zu haben, überlegte Cardon

    11. „Rex? Der denkt nicht daran


    12. „Oder wer denkt sich etwas dabei, wenn er sie überfliegt? Einen solchen Gangster sucht man doch nie im eigenen Bekanntenkreis!"


    13. Er war davon überzeugt, daß Patricks Frau nicht anders denkt


    14. Ich habe einen Fehler gemacht, denkt sie


    15. „Wie denkt ihr darüber?"


    16. Mit geschlossenen Augen denkt sich's besser


    17. „Janet denkt stets an ihre Geschichten und an ihre Karriere


    18. Er denkt dabei weniger an amouröse Dinge, als an Janets praktische Bedeutung für ihn


    19. „Vielleicht wollte ich erfahren, wie man im Ort über ihn denkt


    20. Vorhin, als ich in Ziemanns Keller saß, habe ich für Sekunden geglaubt, dass Sirtel genauso gedacht haben muss, wie Ziemann denkt

    21. Was er wohl im Moment tut? Liegt er im Bett, starrt gegen die Decke und denkt: Dieser Mann, der Schweinehund?


    22. Aber wenn Ihr das denkt, dann denk ich das nu auch


    23. »Und ihr denkt, in meiner Gesellschaft könnt ihr euch aufmüpfig verhalten?« sagte Scida scharf


    24. »Denkt Ihr, der einzige Grund, warum schwarze Magie aufgegeben worden ist, war diese Bestie in Eurer Geschichte?«


    25. Wahrscheinlich, so denkt die Polizei, wollten die Bulgaren das Haus ausrauben


    26. Und wenn Ihr noch immer denkt, wir hätten Euch in Bezug auf die Taten und Ziele des ae’Magi belogen, dann seid Ihr ein Narr


    27. »Es ist anders, als Ihr denkt


    28. »Denkt doch einmal darüber nach!«


    29. »Das denkt der brave Laie


    30. Nevyn denkt es und versucht alles, um meinen Bruder zu beschützen

    31. Selbst diese verfluchten Zwerge waren alles andere als lebendig, nur zu lange auf den Beinen! Doch in diesem Wald gibt es etwas, das lebt und wacht und denkt und auf dich schaut, du spürst es mit jedem Schritt, den du zwischen den Bäumen tust, und mit jedem Sonnenstrahl, der dich durch das grüne Dach erreicht


    32. Denkt daran: Pedra hat gesagt, das Mädchen ist ständig von einer Gruppe Jugendlicher umgeben


    33. »Also denkt Ihr, dass es dort eine Quelle gibt


    34. »Die ist doch nicht mehr ansprechbar und denkt nur noch an ihre Wunschgegnerin


    35. Nur, dass er denkt, es könnte auch ein Geist gewesen sein


    36. Was, denkt Ihr, hat sie gesehen?« Myr sprach mit ruhiger Stimme, doch es war offensichtlich, dass ihn die Vorstellung, irgendetwas könnte in den Höhlen (wo immer die auch sein mochten) hausen, beunruhigte


    37. »Sie weiß nicht, dass Balthasar besessen war und denkt wahrscheinlich immer noch, er hätte in kaiserlichem Auftrag so gehandelt


    38. »Denkt Ihr, er könnte einer von den Gestaltwandlern sein?«


    39. »Ein jeder denkt, es wäre so gewesen!«


    40. Aber ihrem andauernden Kommen und Gehen nach zu urteilen, hat sie häufiger für ihn gearbeitet, als man vielleicht denkt

    41. »Er denkt einfach nicht in geraden Bahnen


    42. Ich hab sie hier geduldet, weil Lys sie mag – aber jetzt vertreibt sie Lys mit all diesen garstigen Dingen, die sie denkt


    43. »Auch Bruder Jon denkt, es ist der Wahn


    44. »Denkt Ihr, Ihr könnt ihn dann töten? Ich hab ihn kämpfen gesehen


    45. »Wolf«, sagte Myr, »denkt Ihr, der ae’Magi wird Euch den Zauber zu Ende führen lassen? Er scheint mir doch eine Menge Vorbereitung zu erfordern


    46. »Der eine oder andere chinesische Staatsführer denkt vielleicht noch an so was, aber wenn ihre Wirtschaft weiter so gewaltig wächst, werden auch sie einsehen, dass sie mit einem Krieg nur alles kaputtmachen


    47. »Oh, grausames Schicksal, das einem armen Jüngling wie mir beschert wurde! Wäre ich dir nie begegnet und hätte ich nicht ein so weiches Herz! Was denkt ihr von mir? Ohne mich seid ihr verloren! Geht hinein in die Finsternis, wenn ihr glaubt, das Schicksal herausfordern zu müssen


    48. Ich habe Euch vergeben … und wären sie am Leben, was denkt Ihr, würden Askannon, Feltor und auch Balthasar tun? Es Euch auf ewig nachtragen? Oder wären sie erfreut zu wissen, dass Ihr es letztlich vermocht habt, Euch dem Bann des Seelenreiters zu entziehen?«


    49. »Lanzenobristin Miran ist weniger fähig, als sie denkt


    50. »Das denkt Ihr von mir?« Sie schien ernsthaft erheitert














































    1. „Aber ich habe dabei nur an dich gedacht


    2. „Haben Sie nie daran gedacht, zu heiraten?" fragte er höflich


    3. „Ich habe nicht daran gedacht


    4. Aber ich habe gar nicht mehr an den Brief gedacht, an diesen anonymen Wisch, der die Aufforderung enthielt, daß ich mich im Central Park einfinden soll


    5. „Ein gräßlicher Gedanke! Warum habe ich nicht schon früher daran gedacht? Wissen Sie eigentlich, daß ich nach Ferricks Besuch fest entschlossen war, den Agenten töten zu lassen? Aber dann ging ich in mich und begriff, daß es so nicht weitergehen kann


    6. „Das habe ich mir gedacht


    7. Nur an die Handschuhe hatte er gedacht


    8. „Sie haben wirklich an alles gedacht


    9. „Ich habe doch nur an uns gedacht, an deine und meine Zukunft, Rick!"


    10. „Ich hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht

    11. „Hast du denn nie daran gedacht?"


    12. „Offen gestanden, in den letzten drei, vier Jahren habe ich ebenfalls nicht mehr daran gedacht


    13. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht


    14. „Er hat nie daran gedacht, den Mörder zu fassen


    15. „Jenny hätte nie daran gedacht, aus dem Leben zu scheiden, wenn diese Clique nicht ihren Glauben an das Gute im Menschen restlos zerstört hätte! Für mich, war und ist jeder einzelne von ihnen ein Mörder


    16. Kaum zu Ende gedacht, schob sich seine Gestalt schon lautlos tiefer in die Einfahrt hinein


    17. „Du hast an das Geld gedacht?"


    18. „An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht, Sir“, preßte er über die Lippen


    19. Zunächst hatte er an Beatrice Shannon gedacht, doch dann war er wie von einer Tarantel gestochen hochgefahren


    20. „Well! So etwas hatte ich mir schon beinahe gedacht“, murmelte er vor sich hin

    21. Ähnliches hatte er sich schon gedacht


    22. Der alte Wollschal, in dem seit Jahren die Motten nisteten, war stabiler als er je gedacht hätte


    23. Conway saß in einem Sessel an dem niedrigen Tisch, der für seine Besucher gedacht war


    24. „Daran habe ich schon gedacht", warf Clark Dixon ein


    25. „Jeanette hat gewiß gar nicht soweit gedacht


    26. „Früher hätten Sie an so was gar nicht gedacht!" brummte der Fahrer


    27. Wahrscheinlich haben das auch Ihre Mutter und Patrick O'Conners gedacht


    28. „Daß ich nicht gleich daran gedacht habe


    29. Warum hatte sie nicht schon früher an den verdammten Portier gedacht? Er saß unten im Hausflur und mußte den Schuß hören


    30. Das ging ja alles besser, als er gedacht hatte

    31. Es war schwer, einem Menschen etwas anzutun, der jenem Mann so verblüffend ähnlich sah, den sie zu heiraten gedacht hatte


    32. An Piancras Eversley hatte sie in dieser furchtbaren Stunde gar nicht mehr gedacht


    33. „No, Larry! — So, wie ihr euch das gedacht habt, geht es nicht! — Ihr seid ein viel zu großer Haufen — und jedes euerer Unternehmen würde dem ,Hai' lange vorher bekannt sein


    34. Seine unfreiwillige Fahrt aus London heraus, — die für ihn als die Reise ins Jenseits gedacht war, — hatte ihr Ende gefunden


    35. „Warum habe ich nicht schon früher daran gedacht?"


    36. „Warum haben wir nicht gleich daran gedacht?“


    37. Daß Jack Hayes so zu seinem Freund North stand, hätte er auf keinen Fall gedacht; aber das konnte ihm nur recht sein


    38. Daß er ihm aber diese Frage stellen würde, das hatte er nicht gedacht


    39. Bei Ellen hatte er gedacht, die Liebe zu heiraten


    40. Es war nicht so schlimm, wie er gedacht hatte

    41. — Daran habe ich nicht gedacht", stotterte der noch vor wenigen Augenblicken so streitlustige Gangster verlegen


    42. „Soo, nicht daran gedacht", höhnte der Mann im Wagen und lachte bitter auf


    43. Zunächst kicherte es am anderen Ende auf, dann hörte O'Hara die Stimme wieder: „Weil ich mir schon gedacht hatte, daß Sie einen höheren Betrag springen lassen


    44. „So hatte ich es mir gedacht, Mister


    45. Hier kam es zum ersten Male anders, als William Haggerthy es sich gedacht hatte


    46. Er antwortete ihnen, daß er es nicht als Arbeit, sondern als Entspannung betrachte und daß die Figur als Grabstein gedacht sei


    47. Deshalb haben Sie sich gedacht: Ich beschatte den alten Walter Sirtel ein bisschen, vielleicht finde ich dabei etwas heraus, was den alten Dreher freut


    48. Vorhin, als ich in Ziemanns Keller saß, habe ich für Sekunden geglaubt, dass Sirtel genauso gedacht haben muss, wie Ziemann denkt


    49. Ich habe nicht daran gedacht, dass er die Gestalt eines Wolfs annehmen kann, sonst wären wir auf ihn vorbereitet gewesen


    50. Gedacht, getan und er kam mit seiner Arbeit zügig voran














































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    denken in English

    think reason

    Sinonimi per "denken"

    urteilen überlegen beurteilen nachdenken den Verstand gebrauchen durchdenken erwägen in Betracht ziehen abwägen bedenken sich Gedanken machen seinen Geist anstrengen von allen Seiten betrachten Überlegungen anstellen reflektieren glauben meinen sich vorstellen der Ansicht sein der Meinung sein finden erachten vorhaben werten betrachten als einschätzen erachten für halten für