Usa "drohen" in una frase
drohen frasi di esempio
drohe
drohen
drohend
drohst
droht
drohte
drohten
drohtest
gedroht
1. »Ja«, antwortete Janos mit einem scharfen Blick zu Gerlon hin, doch der Priester blieb still, hielt nur warnend das Zeichen Soltars empor, als drohe er damit, dass ein Blitz aus Seiner Hand die alte Vettel erschlagen würde, schaute sie nur einen Einzigen falsch an
2. »Ich drohe nicht damit, mich umzubringen
3. Und drohe ihnen
4. Sie befürchteten, ansonsten drohe uns allen ein neuer Weltkrieg, und die Beziehungen zur Sowjetunion waren ohnehin schon angespannt genug
5. »Ich drohe Ihnen doch nicht
6. Ich drohe doch nicht Siggi Baumeister
7. »Nicht, wenn ich damit drohe, die Schriftrollen zu verbrennen und die Kunstwerke zu zerstören
8. »Und ich drohe Ihnen nicht, ich sage nur, was ich beabsichtige zu tun
9. Sie erinnert sich mit Sicherheit und lässt sich an dieser Stelle auch auf keine Varianten ein, dass Sven und Gabriele zu ihr sagten, sie kämen in der nächsten Nacht wieder und sie solle ruhig bleiben, es drohe keine Gefahr
10. Alle drei Automobile explodierten, und einer der Speisesaalkellner rief, der Brandy drohe, »die Mauretania zu flambieren«
11. «Hat meine Frau auch schon gesagt», erklärte Scheib und war in dem Moment zufrieden, meinte, es sei ihm gelungen, das Phantom zu überzeugen, dass ihm von Seiten der Polizei keine Gefahr mehr drohe, weil sie alle viel zu dämlich seien
12. Außerdem vermutete Cabrillo, dass die Argentinier auf das, was sie erreicht hatten, stolz waren und nicht glaubten, dass ihnen irgendeine Gefahr drohe
13. »Nicht ich drohe Euch, sie tut es! Aber hört mich an: Würdet Ihr Euch der Hohen Priesterin der Astarte in den Weg stellen, die Euren Hohepriester heilen will?« Mircha sah mich nur fassungslos an
14. »Ich drohe nicht
15. Ich müsse kommen, weil Cynthia zu springen drohe
16. »Sie sagte, Adams drohe zu springen?«
17. Statt dessen kam sie immer wieder darauf zurück, daß mir an diesem Ort Gefahr drohe und sie nicht eher glücklich sein könne, als bis ich diese Gegend verlassen hätte
18. »Wahrscheinlich hat er eher Mitleid mit mir, wenn ich bei seinem Anblick blau anlaufe und umzukippen drohe
19. Wenn ich ihm damit drohe, ihn zu vergewaltigen, kriege dann ich vielleicht die Tickets?«
20. Und doch sieht es gegenwärtig danach aus, als drohe uns allen genau dieses Schicksal
21. »Ich drohe dir nicht, ich habe dich nur auf einen Sachverhalt hingewiesen
22. »Nein, ich drohe dir nicht
23. Doch der König versicherte, dass Mandred immer dann zur Stelle sein werde, wenn große Gefahr drohe
24. Mir kam es vor, als ob Amed wie ein Schatten dort im Dunkeln stand und mir sagte, ich solle wieder einschlafen, es drohe keine Gefahr
25. Ehe ich aus der Praxis ging, hörte ich noch einmal meinen Anrufbeantworter ab und entdeckte mit Bestürzung, daß man noch zweimal aus Saras Schule angerufen hatte: Einmal kurz nach Mittag, um mir mitzuteilen, daß Sara noch immer nicht zum Unterricht erschienen war, und das zweite Mal am Ende des Schultags mit der Meldung, daß Sara sämtliche Unterrichtsstunden versäumt hatte und ihr zeitweiliger Unterrichtsausschluß drohe
26. Gleichzeitig flüsterte er mir ins Ohr, vorsichtig zu sein und stets daran zu denken, was passiert, wenn man Familiengeheimnisse auszuplaudern drohe
27. Es macht den alten Bastard wahnsinnig, wenn ich ihm damit drohe
28. »Ich drohe dir nicht, Branbart
29. Ist es dann falsch, wenn ich damit drohe, einen Menschen zu ermorden, den er liebt? Natürlich ist es falsch, in der Theorie, und ich würde diese Tat in der Öffentlichkeit niemals rechtfertigen
30. Nach einem Augenblick richtete er sich wieder auf, kehrte auf unsicheren Beinen zu Martinsson zurück und schob ihn fort von der Stelle, als drohe etwas, sie zu verfolgen
31. »Ich drohe nicht, Jane
32. „Weil ich glaubte, Sie würden sich ängstigen und irrtümlich unterstellen, Ihnen drohe Gefahr von einem meiner Patienten
33. »Ich denke, ich gehe ganz langsam vor und drohe ihr erst, wenn ich Blödsinn rieche, dann gibt’s dafür aber vollen Druck
34. Ein paar Sekunden lang preßte ich mir die Hände gegen die Ohren, weil ich das Gefühl hatte, die ungeheure Stille drohe meine Trommelfelle zu sprengen
35. »Natürlich drohe ich Ihnen nicht
36. »Tyler war der Kontaktmann außerhalb des Sanatoriums, und er verführte eine der Schwestern — mit seinem Geld, nicht mit seinem Charme — dazu, Carmen die Nachricht zu überbringen, daß ihrem Bruder von Mitford Gefahr drohe und daß der davon nichts wisse
37. Er stöhnte ein bißchen und hielt sich mit beiden Händen den Kopf, als ob der sich zu teilen drohe, und er tat mir richtig leid, denn ich dachte mir, sein Kopfweh müsse plötzlich schlimmer geworden sein
38. »Ich drohe niemandem
39. Wie gern wäre ich bei Euch im »Gläsernen Paradies« – was für eine schöne Bezeichnung! Stattdessen drohe ich in einem Berg von Lieferpapieren zu versinken
40. Ich bin kein rachsüchtiger Mensch; ich drohe dir nicht damit, dass ich dafür sorgen werde, dass du nie wieder in dieser Branche arbeitest, wenn du mich jetzt einfach im Stich lässt und abhaust
41. »Ich drohe Ihnen nicht«, sagte er
42. Vielleicht reicht es, wenn ich zunächst damit drohe
43. »Wenn sie das tun, drohe ich einfach wieder damit, Sie umzubringen
44. Ich drohe dir nicht, Lara
45. Plötzlich herrschte ein ziemlich militärischer Ton, und alle beeilten sich zu gehorchen, als drohe andernfalls das Erschießungskommando
46. »Indem ich zuerst einmal drohe, beispielsweise
47. Drohe mir nie mehr damit, daß du vor deinem Vater schlecht von mir sprechen wirst
48. Es ist so geschehen, und ich drohe, alles – auch Medusa – auffliegen zu lassen
49. »Ich drohe Ihnen nicht
50. Dass er es schließlich doch verstand, erkannte Matt an seinem Gesicht, das zuerst weiß und dann dunkelgrün wurde als drohe ihnen eine große Gefahr
1. Er brauchte ihm ja nur mit der Polizei zu drohen
2. „Sie brauchen mir weder mit der Polizei zu drohen, noch mit etwas anderem“, schrie er in schäumender Erregung
3. „Immerhin glaubten Sie, mir damit drohen zu können!"
4. „Okay, zwei Leute drohen uns den Tod an
5. „Begreifen Sie nicht, in welche Gefahr Sie sich mit Ihrer idiotischen Haltung bringen? Je mehr Sie drohen, desto mehr bringen Sie mich auf die Palme
6. »Richte ihnen aus, dass sie denen sagen sollen, die sie lieben, dass, wenn sie in der Dunkelheit des toten Gottes zu versinken drohen, es einen Weg in den Schatten gibt, der sie zurückführt in das Licht
7. »Wollt Ihr mir drohen, Pirat?«, fragte sie mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme
8. Außerdem könnte ihr Gefahr von dem ae’Magi drohen, falls er herausfinden sollte, wer ihn da bespitzelt hat
9. »Ihr seid wahrlich nicht in der Position zu drohen, doch wenn Ihr Euch damit besser fühlt, nur zu
10. Die Wolfs brauchen lediglich damit zu drohen, ihr etwas anzutun
11. Doch nicht, dass sie ihr den Weg versperrten, war so ungewöhnlich, vielmehr die Art, wie sie es taten … denn anstatt ihr zu drohen, verbeugten sich beide tief vor ihr
12. Der Vuhjoon ist unberechenbar, aber die größte Gefahr wird dir vom Sumpf drohen
13. Nun, da keine unmittelbare Gefahr zu drohen schien, mochte sie sich eine leidenschaftliche Nacht mit Mythor erwarten
14. Für kurze Zeit sahen sie alle zwei Schatten, weit über-mannsgroß, über der Warze schweben, und einer schien hinter dem flüchtenden Piratenschiff her zu drohen
15. Das soll es unter Menschen einfach geben, ohne gleich aufzuschreien und mit der Hölle zu drohen
16. »Die Erfahrung hat mich gelehrt, daß ein unerwartetes Vorgehen oft bessere Resultate bringt, als allzulange nur zu drohen
17. »Vielleicht lehrt dich das, mir mehr Freiheit zu geben!« versuchte Luxon zu drohen
18. Du bist nun sicher vor den Gefahren, die einer Frau drohen, dafür wirst du dich an die Gefahren gewöhnen müssen, die einem Barbaren, einem Krieger in diesem harten Land drohen
19. Ihre hängenden Brüste spannen den Stoff ihrer senffarbenen Uniform, sodass die runden schwarzen Knöpfe aufzuplatzen drohen
20. »Sie können die Drohung noch massiver machen, wenn sie drohen, sofort an die Öffentlichkeit zu gehen, falls der Inhalt des Geräts nicht komplett zurückgegeben wird
21. Und Sie drohen mir mit einem Anwalt? Okay!
22. Oberin Zeerith hätte ihn in höchsten Ehren gehalten, und Berellip, Saribel oder eine andere Schwester hätten ihm nicht mehr mit der Peitsche drohen dürfen
23. Nicht wie heute, mit all den Anwälten, die Ihnen mit Verleumdungsklagen drohen
24. Erleichtert stellte Gamay fest, dass niemand hier sie lüstern anstarrte und ihr im Gegensatz zu den früheren Begegnungen keine Vergewaltigung zu drohen schien
25. Da hockte die Maus, und Krümel schien zu drohen: Bald biste dran!
26. »Sie drohen mir mit körperlicher Gewalt?« Jeannes Vater war ein schöner Mann mit blonden Locken, aber er war auch ein Arschloch
27. »Aber die Kriminalpolizei einzusetzen und dann mit Schulverweis zu drohen – das ist doch der Hammer!«
28. Catti-brie bog ihren Bogen ein wenig mehr, hielt ihn aber gesenkt und ohne damit zu drohen
29. Sie trieb all ihre Leute an, erteilte Befehle und spendete Zuversicht – ohne jemals zu drohen, diesmal nicht
30. »Wenn die Russen wüßten, daß ihr Land mit ausländischen Sprengköpfen gespickt wäre, dann würden die kaum zögern, Japan mit einer Invasion zu drohen
31. Egal, ob Sie mit der Atombombe drohen oder nicht, die Europäer werden ihre Märkte vor den japanischen Exporten abschotten
32. President, daß Sie damit drohen, den Markt der Vereinigten Staaten vor sämtlichen japanischen Waren zu schließen?«
33. Er wusste, dass Menschen in Landstrichen wie der Eifel noch schneller als anderswo drohen zu vereinsamen, wenn sie ihre Mobilität verlieren
34. »Wollen Sie mir etwa drohen? Ich erweise Ihnen eine simple Gefälligkeit, und Sie kommen mir zum Dank mit diesem emotionalen Dünnschiss? Letzten Endes sind Sie immer noch ein Agent der Conservatives, vielleicht sollte ich die Gelegenheit beim Schopf packen
35. Das ist seine Art, uns zu drohen
36. »Ihr wisst so gut wie ich, dass Ihr nichts gegen uns ausrichten könnt, und doch wollt Ihr uns drohen
37. Und jetzt schien dieser zerbrechlichen Nation eine neuerliche Orgie der Selbstzerstörung zu drohen
38. »Sie drohen uns nicht, wir respektieren uns nur gegenseitig
39. Statt die Verfolgung aufzunehmen und die Mörder der Gerechtigkeit zuzuführen, drehten sie um und ritten schnurstracks wieder heim nach Thorpe-By-Water, für den Fall, dass ihren eigenen Angehörigen Gefahr drohen sollte
40. »Irgendwelche Hinweise, dass uns auch im Inland Gefahr drohen könnte, Dennis?«
41. Sie seien Räuber, keine Mörder, sagte er und war so dumm, Raskol damit zu drohen, ihn zu verpfeifen
42. « Er spürte ein Stechen in seinem Inneren, als er dies sagte, eine Kombination aus Bitten, Drohen und dem reinsten Zorn, den er je erlebt hatte, und all das strahlte von dem gefangenen Kristall aus
43. Die werden mit Boykotts drohen, mit Wirtschaftssanktionen und was es sonst noch alles gibt
44. »Und wag es nicht, mir zu drohen! Sag deiner Katze, sie soll …«
45. Was glaubt Ihr, wie er sich fühlen würde, wenn eines Tages direkt vor ihm plötzlich ein Riff im Wasser auftauchen und drohen würde, den Kiel seines Schiffs aufzureißen?«
46. Wallace hatte sich auf Anhieb die wichtigste Ware herausgegriffen und es gleichzeitig vermieden, mit Handelssanktionen gegen chinesische Exportgüter wie Textilien, Schuhe, Spielsachen, Radios, Fernseher und andere Geräte der Unterhaltungselektronik zu drohen, deren Gesamtwert sich immerhin auf fünfzig Milliarden Dollar im Jahr belief
47. »Versuchen Sie nicht, mir zu drohen, und bilden Sie sich bloß nicht ein, Sie könnten meinen Bruder schikanieren
48. Viel weniger Probleme hatte dieser Anwalt dann aber damit, Europol mit einer Klage zu drohen
49. Eines von diesen Kraftwerken, die vor undurchschaubaren Leitungssystemen und Etagen von Maschinenanlagen aus den Nähten zu platzen drohen
50. Van Boorst hatte aus Verzweiflung den Fehler seines Lebens begangen, Mister Tony zu erpressen und ihm zu drohen, mit seinem Wissen zur Polizei zu gehen
1. „Packen Sie aus, los!" sagte Milton und ging drohend auf Britten zu
2. „Vergessen Sie nicht, den Rest des Geldes aufzutreiben", sagte er drohend
3. „Lassen Sie sich keine albernen Mätzchen einfallen", sagte er drohend
4. Er stolperte einen Schritt zurück, als könnte er sich damit aus dem Gefahrenbereich der drohend auf ihn gerichteten Waffe bringen
5. Sein Gesicht wirkte abstoßend finster und drohend, als er sich von der auffallend adretten Brita Clemenths — der Freundin Skip Ellebrys — eine Flasche Bier bringen ließ
6. „Wir kaufen uns alle beide", sagte Edwards und blickte Hogan drohend ins Gesicht
7. Sie starrte George in die kleinen, drohend auf sie gerichteten Augen
8. „Rühren Sie sich nicht vom Fleck!" murmelte er drohend und trat dann an eines der Fenster, die zur Straße wiesen
9. Gefährlich drohend glänzte das blanke Metall in O'Conners Händen
10. Es hörte sich warnend und drohend zugleich an
11. Er streckte drohend die Hände vor und weidete sich an ihrer Furcht
12. Vor ihm stand ein Mann mit einer Maske vor dem Gesicht und blickte ihn derartig drohend an, daß er einige Schritte zurücktaumelte
13. Plötzlich richtete er sich auf, blitzte Joe Purdon drohend an und fragte in einem gefährlichen Unterton: „Warum hast du mich eigentlich verraten, Joe Purdon? Es kann mir zwar nicht gefährlich werden
14. Sie war keineswegs mehr blasiert, sondern drohend und bestimmt
15. Was lag für ihn näher als sich bei Ihnen zu verstecken? Er war davon überzeugt, daß wir ihn hier nicht suchen würden!" Seine Stimme wurde wieder scharf und drohend
16. Seine Stimme war nicht sehr laut; sie klang jedoch so drohend, daß Lee unwillkürlich einen Schritt zurückwich
17. „Mir soll's recht sein! — Ich werde es dem Sonny sagen, und wenn du morgen abend noch lebst, dann wirst du seine liebliche Stimme zu hören bekommen — wage dich aber nicht noch ein einziges Mal hier in die Harmony-Bar!" zischte der Schwarze drohend und legte den Hörer auf
18. »Ihr drei«, sagte Scida fast drohend, »erfreut euch Burras besonderer Gunst
19. »Laß sie in Ruhe«, knurrte Scida gefährlich drohend
20. »Ich habe es geahnt«, sagte Mythor drohend, Alton in der Faust
21. Kalisse stieß sie an und hob drohend die Eisenfaust
22. Sie hatten erwartet, von irgendjemandem drohend empfangen zu werden, aber es war niemand da
23. Vier andere Rekruten hatten sich jetzt auch noch drohend um ihn herum aufgebaut, und oben am Tor merkte nun auch ein erfahrener Sergeant auf, den Wiesel recht gut kannte, und schlenderte in ihre Richtung
24. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er unmittelbar unter eisigen Schroffen und Schründen entlangmarschierte, die drohend über ihm aufragten
25. Auch seine Hand ruhte drohend auf dem Knauf seines Schwerts
26. »Ihr wollt die Königin sein?«, rief er voller Zorn und schüttelte drohend einen Schmiedehammer
27. Sie knurrten drohend, schoben sich vor ihm umher, kreisten ihn ein
28. Ein einziges, leuchtendes Auge sah ihn drohend an
29. Ein paar wagten einen flüchtigen Blick auf das fremdartig anmutende Fahrzeug, sahen aber nur den dick bandagierten Kopf eines Mannes, der das Lenkrad hin und her riss, während der Beifahrer drohend sein Gewehr aus dem Seitenfenster richtete
30. Steinwolke hob den Kopf und zischte, ein wütendes Geräusch, das sogar Leandra erschrecken ließ, und spreizte drohend die Flügel
31. Bell starrte ihn drohend an
32. « Sowinski sah sie drohend an
33. Danach spuckte er auf mich, trat mich noch einmal mit seinen schweren Stiefeln und stapfte wutentbrannt davon, drohend, mich zu erschlagen, wenn er mich nur noch ein einziges Mal sehen würde
34. Malag beeilte sich, mit dem Kind das Gemäuer zu erreichen, das sich drohend und finster vor ihm erhob, um zu tun, was zu tun war
35. Einander überrascht anblickend, begriffen die Gophers, dass Bell allein war, und erhoben sich drohend
36. Es waren Bauern, und in ihren Händen hielten sie schwere Lanzen drohend auf die Ankömmlinge gerichtet
37. Dann schwang die Zellentür auf, und die breitschultrige Wache trat drohend über die Schwelle
38. Der Regenbogenballon stand weiter vom Tempel entfernt, als es den Anschein gehabt hatte, auf der anderen Seite des Kultplatzes, in dessen Mitte sich drohend und finster eine Götzenstatue erhob
39. Jene zogen in diesem Moment ihre Schwerter und hoben sie drohend gegen No-Ango und Sadagar
40. Drei Krieger zogen ihre Schwerter und kamen drohend auf Mythor zu
41. Drohend und schwarz, auf Sockeln, die auf dem Boden standen oder aus den Wänden hervorsprangen, starrten Fabeltiere, die steinernen Abbilder echter Raubtiere und Dämonenfratzen, den Eindringling an
42. Hoch, drohend und doch gleichermaßen erhaben türmten sich die Wasser zu beiden Seiten dieser Strömung, und Mythor wusste, dass sie in dem Augenblick zusammenschlagen würden, in dem die unbegreiflichen Kräfte sich erschöpften, die den Strudel in dieser Nacht öffneten
43. Drohend näherten sich ihr von allen Seiten Amazonen
44. Breitbeinig stand sie vor Kalisse, deren Eisenfaust drohend erhoben war
45. »Mythor ist nicht mehr bei uns! Wenn er zu spät kam, was soll das mich kümmern? Sie gehört mir, und…« Er wischte erneut mit der Klinge durch die Luft, als Roar sich ihm drohend näherte
46. Nur weiter oben in den zurückspringenden oder drohend über den Schluchten hängenden Felsen gab es vereinzelte Fackeln oder Öllampen
47. Wie ein Spukschloß in den Nebeln des Yorkshire-Moores ragte die geisterhafte Gestalt der Cyclop aus der nassen Dämmerung, böse und drohend, als würde in ihrem Inneren eine unaussprechliche Macht lauern
48. Die Dunkelheit hinter der leeren Türöffnung des Ruderhauses wirkte drohend
49. »Ich warne dich«, sagte Lankohr und hob drohend den Zauberstab
50. Anid stolperte an ihnen vorbei und schwang drohend seine Hand gegen einen der Caer-Soldaten
1. »Du drohst mit Stuhlgang«, sagte jemand
2. »Und jetzt drohst du mir auch noch
3. „Allerdings hat sich dazu noch ein anderes Problem gesellt, weil du sie jetzt zu verlieren drohst
4. Und dann drohst du mir mit stinkenden Kerlen
5. »Du drohst mir?« Ollowain schob sein Schwert in die Scheide zurück
6. »Ich verstehe nicht, warum du mir drohst
7. Sie fürchtet sich und sie ist müde und der Teufel soll mich holen, wenn ich zulasse, dass du ihr drohst und ihr einredest, sie sei dafür verantwortlich und müsste ganz auf sich gestellt den Kampf dagegen aufnehmen
8. »Drohst du meiner Schwester tatsächlich an, sie zu schlagen? In meiner Familie halten wir nichts von körperlichen Züchtigungen
9. Du hast mir das Versprechen abgenommen, dir eine verdammte Kugel in den Schädel zu jagen, aber jetzt, wo es um mich geht, drohst du, statt mich sie aus dem Weg zu räumen
10. Wenn sie dort auftaucht, drohst du damit, ihn zu töten
11. Du willst mich nicht, drohst aber, jeden, der sich für mich interessiert, umzubringen? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn
12. »Oder was? Drohst du mir etwa, mich aufs Schlimmste zu bestrafen?«
13. »Du drohst mir damit, mich zu erschießen?«, sagte Hannah, und in den Tiefen ihrer Augen begannen Funken zu sprühen
14. »Wenn du mir weiterhin drohst, werfe ich deine Waffen in den Brunnen
15. »Du drohst mir, Hure? Hältst du das wirklich für klug? Sieh mich an!« Er zupfte seine Tunika zurecht, denn sie blickte ihm provozierend zwischen die Schenkel
16. »Es sei denn, du drohst ihm ganz explizit und verlangst, ihn zu sprechen
17. »Du willst mit mir reden? Du drohst mir, du Fünfzig-Kilo-Mäuschen? Wenn du reden willst, wirst du in meiner Welt mit mir sprechen müssen
18. »Drohst du mir, oder stimmst du mir zu?«
1. Droht es warnend gegen mich
2. Fürchten was dem Trauten droht?
3. Wenn mir Gefahr von hinten droht, nimmst du einfach einen von diesen Steinen und schleuderst ihn dort hinten gegen die Mauer
4. Sie wissen genau, daß Ihnen hier schon bald ein großer Skandal droht
5. Irgend etwas Neues müßte man sich zurechtlegen, eine Art Rückendeckung, falls eine „Auftragserledigung" einmal in die Binsen geht und ein Pensionsaufenthalt hinter Gittern droht
6. Die größte Gefahr droht von den Fenstern, obwohl ich sie mit einem Draht eigens gesichert habe
7. Der Täter weiß, daß ihm von Copeland die hauptsächliche Gefahr droht
8. „Er hat mir eine Pistole verkauft, eine 22er, und droht, diese Tatsache, publik zu machen
9. In dieser Nacht droht Ihnen noch keine Gefahr
10. Wenn ich eine Faust mache, droht Gefahr
11. Weiterhin, dass, wenn man droht, in der Dunkelheit des toten Gottes zu versinken, es durch den Schatten einen Weg zurück zum Licht gäbe
12. »Mir droht Verdauung«, sagte er
13. »Es gibt Leute, die sagen, dass eine neue Hungersnot droht
14. Von dort aus droht Gefahr
15. »Dann werden sie nicht damit rechnen, dass von dort aus Gefahr droht
16. »Dass keine unmittelbare Gefahr droht
17. »Ich kann dir versichern, Jim«, sagte Friend, »dass uns aus dem Weltall keinerlei Gefahr droht
18. Wir freuen uns immer, Leute zu treffen, die sich sorgen, wenn dem Land Schaden droht
19. Und jeder Zweite droht ihm beständig, ihm an die Kehle zu gehen, wenn er ihn verrät … und letztlich kann er auch nichts anderes tun, als still in diesem Netz zu sitzen und nur sein Gold zu zählen
20. »Und Vater droht, sie blenden zu lassen und an ein Hurenhaus zu verkaufen, wenn ich seine Briefe nicht lese?«
21. »Ihres Wissens nach droht dort keine Gefahr
22. »Ich glaube nicht, daß von ihnen Gefahr droht
23. Noch droht keine Gefahr
24. »Droht uns Gefahr von dem Schiff?«
25. Vanga hätte niemals von der Gefahr erfahren, die ihr durch den Himmelsstein droht
26. Aber noch immer droht der Krieg zwischen den beiden Reichen
27. Die Sache droht zu eskalieren – und um das Ganze noch unterhaltsamer zu machen, ist der britische Alpha auch dort
28. »Von Lazuli droht niemals wieder Gefahr«, keuchte er erschöpft
29. »Der Deal droht zu platzen«, erklärte sie Brianne im nächsten Atemzug
30. Schreie, wenn dir Gefahr droht
31. Eine Stimme droht mir, mich umzubringen
32. Ich erhalte diese Anrufe von jemandem, der droht, er werde mich umbringen
33. Sagen Sie uns, was Sie zu wissen glauben! Warum hat sie sich überhaupt die Mühe gemacht, die Polizei anzurufen? Was hat sie damit zu erreichen gehofft? Was, glaubt sie, würde passieren? »Seit Monaten ruft er mich schon an«, erzählt Joanne trotzdem, »und droht mir, ich werde die nächste sein
34. Aber der rückt nichts heraus, der ist ein angeblich knauseriger, ekelhaft unfreundlicher Mensch, der das alles in einer eisernen Kassette aufbewahrt und jedesmal, wenn er betrunken ist, droht: Wenn ich auspacke, ist ganz Gerolstein im Arsch!«
35. Über sie weiß ich längst Bescheid – auch, daß von ihnen keine Gefahr droht
36. Eine jäh in mir aufsteigende Übelkeit droht mich zu lähmen
37. Wenn uns die Sache über den Kopf zu wachsen droht …«
38. Und der gute Günther Schulze ist auch nicht auf diesen Campingplatz gekommen, weil du so eine tolle Sekretärin bist, sondern weil er wusste: Wenn Vera abtauchen muss, weil Gefahr droht, kommt sie zuerst in die Wohnung der lieben Clara Gütt
39. Im Süden der Stadt gibt es zwischen dem fünften und sechsten Wall einen großen Krater, der sich allmählich ausbreitet und die Stadt zu verschlingen droht
40. Wir wissen zwar nicht, durch wen ihm Gefahr droht, aber nehmen wir an, da läuft jemand herum, der nach ihm sucht, um ihn zu töten
41. Claires Gesicht strahlt Sorge aus, kleine Fältchen säumen ihren Mund, die Furche über ihrer Nasenwurzel ist erkennbar tiefer als noch vor einer Woche und droht sich dauerhaft einzugraben
42. Gene droht, uns mit einem jahrelangen Rechtsstreit die Hände zu binden, und er hat die Macht und das Wissen, das auch zu tun
43. Ein weiterer Regenguss droht
44. Paul Giller droht, nicht nur mich, sondern die gesamte Polizei von Miami-Dade-County sowie Detective Castillo persönlich zu verklagen, wenn diese empörende Belästigung nicht aufhört; die Polizisten kommen in meine Wohnung, um uns diese Erkenntnisse mitzuteilen und ihrer Bestürzung Ausdruck zu verleihen, wobei sie so ziemlich genau die Fragen stellen, die Claire sich zuvor ausgemalt hat, obwohl Detective Castillo einräumt, falls meine dritte Theorie stimmen würde und Paul Giller tatsächlich der Mann sei, der mich vergewaltigt hat, dann hätte ich zumindest in einem Punkt recht: Ich hätte ziemlich gründlich dafür gesorgt, dass er niemals angeklagt werden wird
45. Er hat seine Deckung aufgegeben, weil das, was für die Probleme am Quallheim verantwortlich ist, seine eigene Verteidigung zu durchbrechen droht
46. Wir schlagen uns nur mit einem Ärgernis herum, wohingegen Ihnen ein potentielles Desaster droht
47. »… was bedeutet, daß wir einen sehr viel größeren Einfluß auf die Konföderationsversammlung haben werden, wenn es darum geht, unsere Politik durchzusetzen, sobald die Bevölkerung begriffen hat, daß nicht mehr die Gefahr einer Invasion droht und die Navy es war, die das für sie erreicht hat
48. Es war, als ob er einen Traum verscheuchen wollte, der zu einem Alptraum zu werden droht
49. Falls Präsident Hu nicht ein paar dringend erforderliche Änderungen vornimmt, droht seinem Land eine ausgewachsene Wirtschaftskrise
50. Leider droht dir das Gleiche, wenn du dir das Messer abnehmen lässt
1. Von den beiden Gangstern drohte ihm nun nicht mehr die Gefahr, daß sie ihm in den Rücken fallen würden
2. Samuel Barrone gab ihm den ersten Mordauftrag, als Philip Dale dem Hotelier drohte, seinen wirklichen Lebenswandel, seine Spekulationen, seine Spielleidenschaft, an die große Glocke zu hängen, wenn er nicht sofort das bei Barrone investierte Geld zurückerhalten werde
3. Dabei muß ihr klargeworden sein, daß auf diesem Fest einigen Leuten Gefahr drohte
4. Er drohte Ihnen an, Einzelheiten über die kurze Liaison laut werden zu lassen
5. Das unverbindliche Lächeln, das er ohne Mühe auf seine Lippen gezaubert hatte, drohte zu zerfasern
6. Spinster drohte mir damit, sie publik zu machen
7. Was sich vor seinem Eintreten an einem der wenig besetzten Tische zugetragen hatte, konnte er nur ahnen, als er kurz der Auseinandersetzung lauschte, die zwischen zwei Männern stattfand und nun in Tätlichkeiten auszuarten drohte
8. Sie drohte, Crosley hochgehen zu lassen — und er schlug zu, ehe es zürn Äußersten kam
9. Ich drohte ihm mit einer Anzeige
10. Der Hund schien zu spüren, welche Gefahr ihm drohte
11. Als er aber seine herumliegenden Komplicen mit einem schrägen Blick betrachtet hatte, wußte er, daß ihnen allen die Gefahr des Verrats drohte
12. Sie drohte ihnen von BeaÜrice Shannon, der Frau, die er gestern Abend in der Mill-Street abgesetzt und von dem Zeitpunkt an allein gelassen hatte
13. Daß ihnen aber die größte Gefahr vom Land her drohte, daran dachte keiner der drei
14. „Im Augenblick sehr viel, mein Lieber! Wenn Sie nicht schnellstens Ihr Erinnerungsvermögen auffrischen und mir wahrheitsgetreu eine Beschreibung des Mannes geben, der vor gut einer Stunde, also zu einer Zeit, da nur wenige Menschen eine Fahrkarte zu kaufen pflegen, hier an Ihrem Schalter gleich zwei Tickets nach Liverpool erstanden hat, kann ich Sie wegen Verdunklungsgefahr eines Verbrechens in Haft nehmen", drohte Brookers
15. Ihr Herzschlag drohte auszusetzen
16. Doch schon hatte James Webb seine Waffe in der Hand und drohte: „Hüten Sie sich, Mister Withman, ich bin bestimmt schneller als Sie
17. Noch hielt er die Augen geschlossen, als müsse er sich innerlich gegen etwas wehren, was ihn zu übermannen drohte
18. Zum erstenmal drohte Stanley Belmont seine Ruhe zu verlieren
19. Er drohte den Halt zu verlieren
20. Gerade Ihnen drohte Griffin später am ehesten zu begegnen, obwohl er London zwar zu verlassen gedachte, andererseits aber Ihre Reiselust und den Zufall in Rechnung stellte
21. Sie muß geahnt haben, daß von seiner Seite Gefahr drohte
22. Steff Elm drohte den letzten Rest seiner Fassung zu verlieren
23. — wo sich im Augenblick noch ein Teil seiner Spießgesellen aus der Schlinge zu ziehen suchten, die man ihnen im Headquarters von Scotland Yard um den Hals zu legen drohte
24. Er wußte selbst nicht recht, warum er diese Sicherheitsvorkehrungen traf, denn im Grunde war er davon überzeugt, daß ihm im Moment keine eigentliche Gefahr drohte
25. Das Gewicht, das seine Arme schon nach wenigen Metern zu lähmen drohte, überraschte ihn
26. Anscheinend fühlten sie, daß ihnen keine Gefahr mehr von ihm drohte
27. Ivry Dellinger drohte in diesen Augen zu ertrinken
28. In diesem Falle werden Sie mich nicht dort antreffen", drohte der Fremde
29. „Versuchen Sie diese Mätzchen nicht ein zweites Mal!“ drohte Patrick und riß den Alten in die Höhe
30. »Hüte deine Zunge«, drohte Scida, »und bedenke, daß auch ich eine Frau bin, du aber nicht einmal ein Mann!«
31. Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen
32. Plötzlich begann die Priesterin bedenklich zu schwanken, drohte gar zu stürzen
33. „Ich werde dich mit dem Kalten Griff lähmen, damit du keine Märchen über mich verbreiten kannst“, drohte er an, schien sich aber nicht entscheiden zu können, welches Armpaar der Maske dazu verwendbar war
34. Ich drohte der Wirtin, ihr Haar zu stutzen, falls sie nicht besseren auftischte als den, der uns allen Kopfschmerzen bereitete
35. Warum hatten sie angegriffen? Sie mußten es doch wissen, was ihnen allen drohte!
36. Als wieder eine Fahndung drohte, habe ich einem bestimmten einflussreichen Menschen im Finanzamt zu einem unglaublich billigen Grundstück an einem unglaublich schönen Berliner See verholfen
37. Blix sah zu der Königin hin, die fast in dem Schwarm der Kinder unterzugehen drohte, und war nah daran, selbst zu seufzen
38. »Wenn du nicht augenblicklich still bist, wirst du diese Erfahrung noch hier und heute machen«, drohte Kalisse an
39. »Ob erfolgreich oder nicht, man drohte schon, die ganze Stadt zu schleifen, wenn auch nur einer einen Aufstand wagt
40. »Und wenn«, begann sie und schluckte schwer, als ihre Stimme zu versagen drohte
41. »Helfen? In Stücke reißen«, drohte die Haryie
42. »Wenn du nicht bald mit den Tieren anfängst, schlage ich dir persönlich den Kopf ab«, drohte er
43. »Und wage nicht, mir in den Bauch zu treten«, drohte er
44. Aber das Gewicht drohte ihm die Beine zu zermalmen
45. »Er wollte zu Euch«, sagte Avron und drohte sich die Ohren abzubeißen, so breit grinste er
46. Warum hatte Krause Waffen angeordnet? Warum hatte er befohlen, zu packen, zu buchen, abzutauchen? Von wo drohte Gefahr? Wer konnte an einem Mann interessiert sein, der beteuerte, überhaupt nichts zu wissen, nichts von Wichtigkeit jemals gewusst zu haben
47. Seine Bewegungen wurden krampfhafter und unbeherrschter, das Gesicht verzerrte sich vor Angst und Panik, als ihm die Sinne schwanden und er zu ertrinken drohte
48. Sie hing am Stamm und drohte weiter abzurutschen
49. Das Wasser schäumte auf und schwappte über den Beckenrand, um den grauen Mann erneut zu überfluten, doch dieser schien es kaum zu bemerken, denn er sah nur ungläubig zu dem Hauptmann hin, der nahe dem Rand im Becken trieb und schon wieder abzusinken drohte
50. Lormann, der hier nun den Schmied gab, stand so fest dafür ein, dass er ihr beinahe damit drohte, immer vor ihr herzulaufen, wenn es schon kein Schild aus Holz und Stahl sein sollte, dann eben einer aus lebendem Fleisch!
1. Immer, wenn ihn Zorn und Unmut zu überwältigen drohten, machte er sich deutlich, daß sich sein Gegenspieler in einer bedeutend schlechteren Lage befand
2. Er achtete nicht auf die Gefahren, die ihm drohten
3. Doch nein, diese Augen, die ihn zu versengen drohten, gehörten keinem Menschen, den er kannte
4. Cecil Harrow drohten die Nerven zu verlassen
5. Nicht aber das Elefantenbaby vor ihm, dessen Pranken sich jetzt wie ein Schraubstock um seine Brust legten und ihm die Rippen zu zerquetschen drohten
6. Sie spürte, wie ihre Adern am Hals anschwollen und wie die Lungen fast zu bersten drohten
7. Wieder sprühten Funken, und Scidas Waffen drohten zu zerbrechen
8. Er redete sich ein, daß alles so sein müßte, wie es nun war, und daß er ein Opfer zu bringen hatte, wollte er die Schatten bannen, die sich auf sein und Cyrles Glück zu legen drohten
9. Es wurde stärker und greller, und innerhalb kürzester Zeit entwickelte es sich zu einem flammenden Glutball, aus dem Lichtspeere weit ins Land hineinschossen, die alles zu verbrennen drohten
10. Tausendfach von den Wänden zurückgeworfenes Geschrei und die unerträglich werdenden Stimmen drohten seinen Schädel zu sprengen
11. Sobald sie nicht mehr unmittelbar abzusaufen drohten, wandte er sich an die anderen
12. Seine Kräfte drohten zu erlahmen
13. Doch es war seine Welt, die, aus der er durch Shaya herausgerissen worden war, als die Kristallschwerter der Bizarren ihn zu durchbohren drohten
14. »Und Helis«, brachte sie mit Mühe hervor und verfluchte sich dafür, dass ihre Augen wieder feucht zu werden drohten
15. Mythor atmete nur schwach, denn die Nebel drangen in seine Nase und drohten ihn zu ersticken
16. Seine Augen drohten aus den Höhlen zu quellen, das Blut in den Adern zu gefrieren, als er die Kleidung des Mannes erkannte, der ihm da entgegentrat
17. Unwillkürlich schüttelte er sich, als Erinnerungsfetzen in ihm aufzusteigen drohten
18. Golad drückte ihn mit beiden Fäusten auf den Boden der Rinne, wo er sich wand und die Augen so aufriss, dass sie ihm aus den Höhlen zu quellen drohten
19. Ramirez war der Ansicht, es drohten eventuell weitere Gefahren
20. Weitere Riesen rückten von hinten heran und drohten die sechs niederzustampfen, die sich nun zwischen ihnen vorkamen wie Zwerge
21. Ihre Augen drohten aus den Höhlen zu quellen
22. Die von Ranky herbeigerufenen Winde blähten die Segel, daß die Masten ächzten und zu brechen drohten
23. Die aufspitzenden Wasser drohten ihn wegzuspülen wie ein welkes Blatt
24. Im Schein der matten Lichter an den Decken standen vor ihm in gerader Linie vier Leute des Kommandos und drohten mit gezogenen Waffen durch die offenen Zimmertüren nach links und rechts
25. Also drohten wohl keine Gefahren
26. Er hörte seine Schreie nicht, doch seine Lungen drohten zu platzen
27. Andere, kleinere Chefs drohten ihnen auch: >Wir machen Ihnen das Leben zur Hölle! Hauen Sie ab, und wenn Sie nicht schweigen, sind Sie tot
28. Auch jetzt warf er sich erst im letzten Augenblick zur Seite, als die Hauer ihn schon aufzuspießen drohten
29. Dort, wo sie eben noch zu unterliegen drohten, gewannen sie rasch wieder die Oberhand
30. Die Flammen drohten zu erlöschen, als endlich der Morgen graute
31. Die Sinne drohten ihm zu schwinden… Sein letzter Gedanke war der an Heeva
32. Mehr und mehr drohten die bösartigen und unbegreiflichen »Wunder« der Schattenzone
33. Er hielt erst inne, als hinter ihm die wütenden Schreie leiser wurden und seine Lungen schier zu zerspringen drohten
34. Da und dort kam einer hoch, schreiend und heulend, aber wach und voll barbarischer Kampflust, die nicht auf eigene Wunden achtete, die nur Tod zu geben suchte – eine Trunkenheit, die kam, wenn die Arme zu erlahmen drohten und eine rote Glut vor den Augen lag
35. Lanzenspitzen, mit Orhakofedern verziert, senkten sich auf ihn herab, drohten ihn aufzuspießen
36. Sie verhörten Sadagar wieder und drohten ihm mit den Orhaken und grausamer Folter
37. Was ihn aber wirklich gebrochen hatte, war die Tatsache, daß er nicht mehr Herr in seinem Reich war, daß die Teufelspriester, für die seine Söhne in den Krieg gezogen waren, wie Schmeißfliegen unter ihnen saßen und befahlen und sich nahmen, was ihnen beliebte, und mit ihren Dämonen drohten
38. Meine Rippen fühlen sich an, als drohten sie zu brechen
39. Obendrein drohten dort weitere Shadovar, die bereits näher rückten
40. Sie versuchte es weiter herabzuziehen, doch ihre Brüste drohten aus dem tiefen Ausschnitt zu fallen
41. Selbst mit ihren verbesserten Genen schossen Salat und Tomaten zu schnell ins Grün oder wurden an den Spitzen gelb, drohten Lauch und Sellerie und Auberginen ständig zu faulen
42. Alle in Horst angestauten Qualen kehrten in einer Sintflut zurück, die seinen Verstand auszulöschen drohten
43. Chi versicherte ihr, hier drohten ihr keine Schlangen
44. Immerhin, diese chicleros geiferten sie nicht an und drohten ihr auch nicht offen mit Vergewaltigung
45. Er drückte so stark, dass die Adern an seinen Schlägen zu zerspringen drohten
46. Er erschauerte, und die Augen drohten ihm aus den Höhlen zu quellen, bevor seine Lider unkontrolliert zu flattern anfingen
47. Als keine Hindernisse mehr drohten, gab Barrett Vollgas und hielt auf die Oregon zu
48. Sie wussten lediglich, dass man sie großzügig bezahlte und gut behandelte und dass ihnen weder Lohnkürzungen noch Entlassungen drohten
49. Seine Angst und seine Aufregung drohten sie anzustecken
50. Beide waren klein, der eine schlank, der andere so muskulös, daß die Nähte über seinen Schultern zu platzen drohten
1. »Ich habe gegen die gekämpft, die ihm dienen, in seinem Namen Seelen reiten! Ich habe die Schatten gesehen, Marla, dieselben, mit denen du mir drohtest! Und ich sah auch, wie er die nahm, die ihm gehören
2. »Als du Morrison mit der Polizei drohtest und dich weigertest, die Formel abzuändern, war dein Schicksal besiegelt
1. Ashton hatte einen unangenehmen Geschmack im Mund, als er daran dachte, womit Macolm im Falle seines gewaltsamen Todes gedroht hatte
2. Edwards hatte ihm mit Mord gedroht
3. „Das Mädchen erklärte mir, daß der Mörder Ihnen gegenüber am Telefon gedroht habe, die Landvilles vernichten zu wollen
4. Sie hatten Schulden bei dem schwarzen Pit, er hatte Ihnen gedroht, er wollte sich mit Ihrem Vater in Verbindung setzen, und so wurden Sie zum Verbrecher
5. „Sie hatte schon oft gedroht, gerade diesen Platz für ihre Absichten zu benutzen
6. Doch seine beiden halbwüchsigen Töchter hatten so lange gebettelt, ihm sogar mit Schulstreik gedroht, bis er sich hatte breitschlagen lassen
7. »Wenn ich mich recht erinnere, hast du ihm das letzte Mal, als wir ihn trafen, gedroht, ihn zu erschießen
8. Eine nur scheinbar deutliche Spur ist das Video vom Fernsehsender Al-Dschasira, worin diesem Land gedroht wird
9. Als ich gefragt habe, wieso er dieser Ansicht sei, hat er gedroht, er würde mir einen zweiten Nabel in den Bauch stanzen, falls ich nicht endlich mit diesen dämlichen Fragen aufhören und meinen Arsch in Bewegung setzen würde
10. Meine Mutter hat meinem Vater immer damit gedroht, ihn zu erschießen
11. Erst als Josnett damit gedroht hatte, sie und ihre Stammesangehörigen auf der nächsten Insel wieder abzusetzen, war sie zum Heck gegangen und tat ihre Pflicht als Wettermacherin
12. »Sie sagte zu mir, ich glaube, es war dann 2008, dass sie bei Lemkes Champagner getrunken haben und sie ihm gedroht hat: >Ich mache euch fertig, ich verklage euch, ich werde gewinnen!< Das war natürlich ein Spaß, aber so waren sie eben
13. Wenn dieser Alan Crosby Ihnen gedroht hat, werden wir dem bald ein Ende bereiten
14. Die Versicherer haben gedroht, die Prämien ansonsten in astronomische Höhen zu schrauben
15. Die Sasgen hatten gedroht, ihn einen Kopf kürzer zu machen, wenn das Wetter nicht besser würde
16. Ich habe ihm erklärt, er soll samt seiner schmutzigen Angewohnheit mein Haus verlassen; Jade hat gedroht, mit ihm zu gehen; daraufhin habe ich ihr erklärt, dass ihr Onkel sie wieder in den Jugendarrest stecken wird, bevor sie weiß, wo ihr der Kopf steht
17. Er hat gedroht, mich komplett zu enterben, wenn ich mich weiter mit ihm treffen würde
18. Berellip hatte damit gedroht, den Zauberer in Yerrininaes Schar einzugliedern!
19. Dieser kleine Dicke, der Meier, hat gedroht, daß er jede Beförderung fünf Jahre lang blockiert, falls wir auch nur ein Wort an die Öffentlichkeit geraten lassen
20. Dabei verhielten sie sich jedoch einigermaßen friedlich, denn die Schamanen hatten gedroht, dass alle, die den Ablauf der Zeremonie störten, Gruumsh geopfert würden
21. Der dicke BND-Meier hatte gedroht, mir die Eier abzureißen, falls ich recherchieren sollte
22. »Soweit ich mich entsinne, hat Tatiana gedroht, mir das Ohr wegzuballern, wenn ich nicht mit ihr die Wereschtschagin verlasse«, sagte Wofford und zupfte versonnen an seinem Ohrläppchen
23. Er hat sogar gedroht, den Colonel von Bord zu weisen, wenn er es versuchen sollte
24. »Warum haben die sich das eigentlich gefallen lassen? Ist ihnen gedroht worden? Oder wurde ihnen etwas versprochen für … für ihre Dienste?«
25. Sie hatte Dinin mit schwerer Strafe gedroht, und dennoch erklärte er, dass er sich nicht freiwillig auf die Suche nach Drizzt begeben würde
26. Einer von ihnen, nein, halt, eine von ihnen, eine Nichte, hat mir sogar gedroht, mich entmündigen zu lassen
27. Das vermute ich deshalb, weil er neulich gedroht hat, er werde die Müllkippe wieder einrichten
28. »Demnach glauben Sie, dass die Chinesen die Statue als Bezahlung akzeptieren, sofern gleichzeitig mit Krieg gedroht wird?«
29. Der große Mann hatte gedroht, ihm den Kopf von den Schultern zu reißen und durch alle Straßen von Luskan zu treten
30. Aber solche Erscheinungen sind ja immer platt … Jedenfalls ist Kischkewitz eingeschritten und hat der Stammtischrunde mit dem Oberstaatsanwalt gedroht, wenn sie mit ihrer Hetze nicht aufhören
31. Nun haben diese fünf Ortsbürgermeister ihren Wählerinnen und Wählern regelrecht gedroht: Wenn ihr diese Frau wählt, treten wir von unserem Amt zurück
32. Unmittelbar nach dem Krieg hatten sie gedroht, ihr das Kind wegzunehmen, ihr Ein und Alles
33. Außer sich vor Wut hatte Aud Rita damit gedroht, Nils alles zu beichten, ihrem Lebensgefäh r ten und Ottos engstem und soweit einzigem Freund
34. Die Wachen am Osttor von Luskan hatten gedroht, ihn fortzuschicken, aber als er sich gerade mit einem Achselzucken abwenden wollte, hatten sie ihm nachgerufen und ihm mitgeteilt, dass er eintreten dürfte
35. Arumn hatte dies jedoch schnell unterbunden und gedroht, die Kosten für die entstehenden Schäden von Wulfgars Lohn abzuziehen
36. Dabei ist er selbst auf der Jagd nach einem Mann, der damit gedroht hat, gegen ihn in einer Mordsache auszusagen
37. Nach den zwei Monaten, in denen sie weder auf das Klingeln des Telefons noch auf die Türglocke reagiert hatte und schließlich die Polizei hatte kommen müssen, hatte Mutter ihr damit gedroht, sie wieder einweisen zu lassen
38. Er hat ihm mit Enterbung gedroht, was der Sohn gerichtlich angefochten hat, also hat der Meister das Gesetz ändern lassen
39. Und dass Odin damit gedroht hatte, seine ganze Mannschaft mitzubringen
40. Sie hatte damit gedroht, diese Leute nach und nach zu exekutieren, sofern keine politischen Konzessionen gemacht wurden, und dann damit angefangen, sie niederzumetzeln
41. Er hatte damit gedroht, mich auffliegen zu lassen
42. Gusto hatte bei ihm geklingelt, zitternd vor Entzugserscheinungen, und ihm damit gedroht, ihn zu verraten, sollte Truls ihm kein Geld für Violin geben
43. Er hat gedroht, ihm für immer das Maul zu stopfen, wenn er Ullas Namen noch einmal in seinen dreckigen Mund nimmt
44. »Man hat mehrmals gedroht, Elmore und mich zu töten
45. »Weil ich ihm mit etwas Schlimmerem als nur dem Tod gedroht habe«, kam prompt Aydrians Antwort
46. »Und die Geschichte, die das Mädchen erzählt hat? Dass Sie sie im Sheridan Park angegriffen haben? Dass Sie gedroht hätten, ihr Kollateralhalsband zu zünden, wenn sie nicht tut, was Sie von ihr wollen?«
47. »Ihr angeblich so vernünftiger Mann hat mir mit dem Tod gedroht, falls ich das Untersuchungsverfahren nicht einstelle
48. Er wusste, dass er soeben einen Schritt zu weit gegangen war, dass er gedroht hatte und die 134
49. Vor wenigen Minuten noch hatten ihm wegen arglistiger Täuschung seiner Regierung Gefängnis und öffentliche Schmach gedroht, und nun war er im Begriff, ein überaus reicher Mann zu werden
50. »Gedroht? Wie meinen Sie das?«