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    Usa "empfangen" in una frase

    empfangen frasi di esempio

    empfange


    empfangen


    empfangend


    empfangt


    empfing


    empfingen


    empfängst


    empfängt


    1. »Sage ihm, ich empfange zur Zeit nicht


    2. »Ich empfange Sie klar und deutlich, Kyle«, sagte Alkad


    3. Ich empfange nicht eine einzige nicht-natürliche elektromagnetische Emission


    4. »Ich empfange Radarpulse von einigen Verteidigungsplattformen«, berichtete Beaulieu


    5. »Ich empfange euch klar und deutlich«, sagte Cabrillo


    6. »Ich empfange ein Signal, das es überhaupt nicht geben dürfte


    7. »Ich empfange eine Menge äußerst komplexer magnetischer Fluktuationen von diesem Ding«, berichtete Liol


    8. Bitte empfange unsere Abgesandte


    9. »Ich empfange etwas aus der Richtung des Flusses«, sagte er


    10. Und die konnte ich vorher im Gambiers’ Channel spielen sehen, den ich hier über Satellit empfange

    11. Ich bin kein angenehmer Anblick, deshalb empfange ich nur selten Besucher


    12. »Ich empfange Signale vom vierten«, sagte Miko einen Augenblick später


    13. Ich empfange ihn


    14. »Ich unterhalte mich nicht, ich empfange Anweisungen von der Regie!«


    15. Empfange also das Lehen Narein


    16. »Deshalb empfange ich keine Besucher«, sagte er


    17. »Ich empfange Lebenszeichen einer einzelnen hoch entwickelten intelligenten Lebensform in der Ketha-Provinz


    18. »Ich empfange ständig dieses analoge Rauschen im Hintergrund


    19. »Empfange Satellitendaten«, sagte Mac, als die Kommunikationsschüssel das Signal gefunden hatte


    20. Ich empfange lieber Besuche!«

    21. »So empfange dieses Bild des Gekreuzigten, dessen Leiden und Sterben du studieren und immer in deinem Herzen bewahren mögest


    22. »Ich schwöre bei Gott, Mylord, dass ich mein Lebtag noch nie jemanden gekannt habe, der sich in so viel Ärger hineinmanövriert hat wie Ihr! Wenn ich jetzt nicht Euren Samen in mir aufnehme und ein Kind empfange, werdet Ihr Euch sicher selbst umgebracht haben, ehe ich schwanger bin


    23. »Ich empfange eine Nachricht für dich


    24. Vielleicht empfange ich einfach ihre Unterhändler und höre mir an, was sie zu sagen haben? Ich bin nicht mehr das dumme, kleine Mädchen von früher, Yulivee


    25. nun ja, du weißt doch, wie leicht ich empfange


    26. Von einem empfange ich ein beständiges Gefühl von Wärme – das könnten die Ulru-Ujurrer sein – und von dem anderen lediglich die Farbe Grün


    27. »Ich empfange dich, allerdings ohne Peilung


    28. »Ich empfange keine Besucher


    29. Wenn Sie meine Emotionen ebenso lesen könnten, wie ich Ihre empfange, dann würden Sie diese Frage nicht stellen und keine derartigen Begriffe verwenden


    30. »Ich empfange die Gedankenbilder von vier Personen

    31. »Empfange ein Stück der Glückseligkeit!« Mit der anderen Hand griff er dem Indio in den Kopf


    32. Doch nun empfange Weisheit!«


    33. Ihre Mutter empfange keine Besucher, erklärte man ihr, und Don Eliot bestätigte es


    34. »Mir gefallen bloß die Schwingungen, die ich empfange, irgendwie nicht


    35. Ich bin so oft an der Nase herumgeführt worden, dass ich nicht glaube, es könnte nicht wieder vorkommen, aber ich empfange einfach keine ernsthaften Signale von diesem Haufen


    36. Ich empfange nur unterbrochene Fetzen, nichts vollständiges


    37. »Keptin, ich empfange einen unberechtigten Zugang zu einem der Ersatzkühlflüssigkeits-Kontrollkonsolen


    38. Als empfange er »Schwingungen«, die seinen Körper dazu reizten, kein Sekündchen Ruhe zu geben


    39. Klar, ich empfange viel Freude und versuche, mich zu revanchieren


    40. »Ich empfange für gewöhnlich keine Besucher, weißt du«, erklärte er mit seiner hohen, jedes Wort exakt betonenden Stimme

    41. »Ich empfange niemals einen Mann mit bekleidetem Oberkörper oder mit nacktem Gesicht«, sagte die Stimme voll Entschiedenheit


    42. Ich empfange niemanden ohne vorherige Anmeldung


    43. Ich empfange zwar große Entschlossenheit, aber nichts, das darauf hindeutet, dass sie dir nach dem Leben trachtet oder uns vernichten will


    44. Nun knie nieder und empfange Gottes Segen


    45. »Was geht mich das an? Du weißt, ich empfange so spät niemanden mehr


    46. »Ich empfange nach neun niemanden mehr, das weißt du


    47. »Ich habe alle Hände voll zu tun und empfange Sie nur deshalb, weil ich vom Polizeichef darum gebeten worden bin


    48. Ich empfange einen deutlichen Eindruck von Feuer


    49. »Ich empfange Sie nicht


    50. Ich empfange wirklich nicht viel von deinen Gedanken, Gard – ich habe es mit anderen Leuten versucht, und in den meisten Fällen war es nicht schwieriger, als den Daumen in frischen Teig zu drücken



















    1. Die Aufträge, wenn sie empfangen ein paar Stunden später waren plain; keine humanoiden war, getötet zu werden


    2. Als Caesar in Syrien ankam, aus Ägypten, und verstand, von wem wer dort in Rom empfangen wurde, und von wem die Briefe kamen, die er zum gleichen Zeitpunkt erhielt, dass die Regierung in Rom schlecht und unklug geführt wurde, und alle Angelegenheiten des Commonwealth indiskret verwaltet wurden; dass die Wettbewerbe unter den Tribunen ewigen Aufruhr verursachten, und dass, durch den Ehrgeiz und die Nachgiebigkeit der militärischen Tribune, viele Dinge gegen die militärische Nutzung getan wurden, die dazu neigten, alle Ordnung und Disziplin zu zerstören, die notwendig war, sein schnelles Dasein zu beseitigen; dachte, es war doch der erste Amtsinhaber, der den Staat der Provinzen aushandelte, den er passierte; dass, befreiend von inländischen Streitigkeiten und der Furcht vor einem ausländischen Feind, sie empfänglich für Recht und Ordnung werden könnten


    3. Er machte einen kurzen Stopp in den meisten Staaten der Notiz, verteilte beide Belohnungen öffentlich und privat um so wie sie es verdienten, alte Kontroversen auszugleichen und die Könige, Fürsten und Potentaten, sowie der Provinzen der Nachbarländer in seinem Schutze zu empfangen


    4. Wenn er dies tun sollte, sendete er möglicherweise die Geschenke, die erfolgreiche Generäle, von ihren Freunden, zu empfangen, gewohnt waren (für Pharnakes hatte er eine goldene Krone geschickt)


    5. wird gleich am Anfang des Parks von zwei steinernen, schon recht verwitterten Sphingen empfangen, auf deren Sockel eingemeißelt ist:


    6. Die Lage der tödlichen Wunde schließt nicht aus, daß der Stoß aus der Drehung heraus empfangen wurde


    7. Mama hatte einen Besucher empfangen


    8. Wenn Mama aber in Abrede stellte, ihn empfangen zu haben, so war nach allem, was sich inzwischen ereignet hatte, nur eine Erklärung möglich: sie hatte ihn getötet!


    9. „Haben Sie schon früher mal jemand im Schloß empfangen — zu nächtlicher Stunde, meine ich, und ohne Wissen Ihrer Frau Mutter?"


    10. „Ich kann Sie jetzt unmöglich empfangen

    11. Zehn verkrümmte Finger schlossen sich hastig um die beiden Listen, die Inspektor Hester erst am heutigen Abend von Chefinspektor Grahan empfangen hatte


    12. Er wird mich ganz sicher empfangen


    13. „Ich habe den Anruf nicht hier empfangen", sagte er, „sondern im Geschäft


    14. Plötzlich zuckte Derek zusammen, als habe er einen Peitschenschlag empfangen


    15. Sie konnte ihn also ebensogut auch gleich empfangen


    16. Raoul Martineux zuckte zusammen, als hätte er eine Ohrfeige empfangen


    17. „Manchmal hat sie hier oben ihren Freund empfangen


    18. Maud Coob erschien, um die Kundschaft zu empfangen


    19. Morry wurde von dem Butler empfangen, der ihn in das Zimmer des jungen Mädchens führte


    20. Wie würde ihn der Vater empfangen? Hoffentlich hatte der Reporter ihn schon vorbereitet; er warf erst einmal einen fragenden Blick auf den angeblichen Harry Holger, der an der Seite seines Vaters saß

    21. Es reicht mir schon, wenn ich nachher die Herren empfangen muß


    22. An deiner Stelle würde ich ihn nicht mehr empfangen


    23. „Hast du nicht eben einen Besucher empfangen?“ fragte er mit zornrotem Gesicht


    24. Was sollte sie sagen? Sie durfte doch nie verraten, daß sie selbst den Besucher empfangen hatte, der wahrscheinlich der Mörder war


    25. „Peachy ist bereit, Sie zu empfangen — aber bleiben Sie nicht zu lange, bitte!"


    26. Offenbar wurde sie von ihrem Alten in bestimmten Zeitabständen weggschickt, damit er ungestört einen Besucher empfangen konnte, den er der Tochter nicht vorzustellen wünschte


    27. „Offen gestanden — ich hatte Papa lange Zeit in Verdacht, ab und zu eine Geliebte zu empfangen


    28. Es gab ein klatschendes Geräusch, als habe Miß Turner eine Ohrfeige empfangen


    29. Darf ich? Also: Ich bin niemals von Dreher oder Blandin oder einem der anderen hohen Herren in ihrem Haus empfangen worden


    30. Ich würde sagen, es war eine Art Gedankenübertragung, wenngleich ich selbst nie imstande war, Wortgedanken zu senden oder zu empfangen

    31. Sie hatten erwartet, von irgendjemandem drohend empfangen zu werden, aber es war niemand da


    32. Die guten Schwestern haben ihm verboten, die nächsten zehn Tage auch nur aufzustehen oder jemanden zu empfangen


    33. Der Anruf wurde von einem von siebzig Satelliten empfangen, die die Erde umkreisten, und an einen anderen Satelliten weitergeleitet, der das Signal wiederum an eine Erdfunkstelle durchgab, von wo aus es in das öffentliche Telefonnetz eingespeist wurde


    34. Aber seine Hoffnung, vielleicht doch noch eine weitere Vision zu empfangen, erfüllte sich nicht


    35. Und erinnerte sich an des ae’Magis halb wahnsinnigen Sohn, der in diese Höhlen kam, um eines Nachts Trost zu empfangen, geleitet von einem kleinen Graufuchs mit immerjungen, meergrünen Augen


    36. Archie Goodwin wird uns um neun Uhr empfangen


    37. Die Kommandantur war im selben Gebäude untergebracht wie auch die große Messe, in der Hunderte von Soldaten zugleich ihr Mahl empfangen konnten


    38. Frauen im Abendkleid und Männer im Frack stiegen aus den schweren schwarzen Wagen und traten durch die hohen Bronzetüren in das Foyer, wo sie von Charles Lexington, dem britischen Botschafter in Argentinien, und seiner Gemahlin Martha, einer großen, stattlichen Frau mit weißen Haaren und Pagenkopf, empfangen wurden


    39. »Lieber Karl, liebe Elsie, welch eine Ehre, euch hier empfangen zu dürfen


    40. Wir können deren Signale empfangen, aber sie bekommen unsere nicht mit

    41. Thomas Dehner stand zwanzig Minuten später vor der Haustür und wurde von Wally empfangen


    42. Sie behauptet, sie könne in die Zukunft sehen, und es kostet offiziell zweihundert Euro, von ihr empfangen zu werden


    43. Jeder herzogliche Krieger wäre auf die gleiche Weise empfangen worden wie sie


    44. Der Uniformierte, der sie empfangen hatte, machte zwei, drei Schritte und bemerkte beunruhigt: »Wir haben den Befehl zu gehen


    45. Nichts an ihr erinnerte mehr an die junge, freundliche Inselbewohnerin, die die Gefährten empfangen hatte


    46. Nun sollt ihr die Belohnung dafür empfangen


    47. »Aber er behauptet, dass er nicht empfangen kann


    48. Würde er die Gedanken und die Furcht ebenso klar empfangen können wie das Bild der hochwirbelnden Fontänen, dann würde der Fremde erkennen müssen, daß der andere – Arruf! – in tödlicher Gefahr war


    49. Sie kommen an, Sie werden von drei eigenen Leuten empfangen


    50. Sadagar und No-Ango sprangen auf, wie um die drei zu empfangen, die jetzt vorstürmten, um ihrem Kameraden beizustehen














































    1. Nur diesmal war ich nicht von einer fremden Macht besessen, sondern war es selbst, die Schmerz mit Lust mischte, empfangend und gebend


    1. Empfangt ihr Signale von dem Sender? Ja? Aus Richtung des Albury? Dann kann sie noch nicht weit weg sein


    2. »Und nun empfangt den Segen der Heiligen Drei


    3. EMPFANGT IHR UNSEREN ABGESANDTEN UND KEHRT ER HEIL AUF UNSER RAUMSCHIFF ZURÜCK, UNTERLASSEN WIR DIE ERSTE UND DIE ZWEITE PHASE STOP STOP STOP


    4. „Ich kann aber nicht glauben, daß sie tiefer gefallen sein sollte, als Hunderte von Frauen, die Ihr empfangt,“ unterbrach sie Wronskiy noch düsterer, und erhob sich schweigend in der Erkenntnis, daß das Urteil seiner Schwägerin unabänderlich sei


    1. „Da ist einmal die Überzeugung, daß Miß Clarissa gelogen hat, und zum anderen die Aussage Belmdas, derzufolge die Tochter ihre Liebhaber im Schloß empfing


    2. Miß Clarissa empfing also zu nächtlicher Stunde ihre Liebhaber hier im Schloß


    3. Er sah jeden Morgen die Post durch, traf die wenigen Entscheidungen, die seinen Namen und seine Unterschrift benötigten, empfing ein oder zwei Kunden und Lieferanten und verschwand dann wieder, weil er sicher sein konnte, daß das gut funktionierende Unternehmen auch ohne seine Gegenwart zu existieren vermochte


    4. Finchley, die Haushälterin des Ermordeten, empfing die beiden Herren mit roten, verweinten Augen


    5. Er ging zweimal in der Woche aus, und er empfing an jedem Mittwoch seinen Bridgezirkel


    6. Janet empfing ihn in dem kleinen Salon, den er bereits kannte


    7. An der Tür des Hauses empfing ihn ein bullig und mißtrauisch aussehender Mann von unbestimmtem Alter


    8. Als Sutton kurz vor dem Abendessen in seine am Stadtrand gelegene Villa zurückkehrte, empfing ihn der Butler mit der Nachricht, daß ein Herr auf ihn warte


    9. „Sie kommen spät, Leutnant", sagte Bryan Sutton, der den Besucher in seinem Arbeitszimmer empfing und ihm kurz die Hand gab


    10. Cary hatte sich inzwischen an die Theke gestellt, er empfing die zurückkehrende Besitzerin der Kantine mit den Worten:

    11. Er wandte sich, um und empfing einen abschießenden Schlag, den Cardon auf seiner Schläfe landete


    12. Er wußte, daß er mit dem, was er vorhatte, seine Befugnisse überschreiten würde, aber er war ehrgeizig, und er wollte der Hoteldirektion zeigen, daß er sein Gehalt keineswegs umsonst empfing


    13. Kinley empfing den Kommissar in der zu ebener Erde gelegenen Wohnung, in der es stark nach Kohl roch, und wo eine mürrisch wirkende Mrs


    14. Er empfing den Heranstürmenden mit einem harten Linken


    15. Mit dem Weinglas in der Hand empfing ihn der Bürgermeister


    16. In seiner lärmenden Art empfing Jack Burke die Beamten


    17. Tiefe Stille empfing ihn


    18. Zu seiner Überraschung empfing ihn Allan Hunter überaus gnädig, schenkte ihm sofort einen Whisky ein, deutete auf die Zigarettenschachtel und sagte: „Bitte, bedienen Sie sich, Kommissar Morry


    19. Der Diener Jim empfing die beiden Männer mit einem teuflischen Grinsen, deutete auf die Tür, die ins Herrenzimmer führte und erklärte:


    20. Vor dem Portal des Gefängnisses empfing sie Bill, ihr Bruder

    21. An der Tür des Hauses empfing Ray ein hochgewachsener Butler, der eher arrogant als dienstbeflissen wirkte


    22. Howard empfing ihn in der Halle


    23. Das Office, in dem er uns empfing, war ein sehr nüchterner Arbeitsraum; hier war alles auf den reinen Zweck abgestimmt


    24. Mir fiel auf, daß er uns mit der wissenden Resignation eines Menschen empfing, dem das Leben keine Überraschungen mehr zu bieten vermag; jedenfalls drückte sich das in seinen melancholisch wirkenden dunklen Augen aus


    25. Woher kamen die Briefe, die er von außerhalb empfing?“


    26. Konnte es sein, daß es sich bei McGraigh um irgendeine Größe der Unterwelt handelte? Empfing McGraigh in dieser weltabgeschiedenen Gegend die Führer irgendwelcher Banden? War er womöglich die ,Bank‘ bestimmter Gangsterführer? Lagerten in seinem Hans die Schätze aus ungezählten Raubzügen und Überfallen? Lee wurde es heiß


    27. Nach allem, was Lee gehört hatte, empfing McGraigh zu bestimmten Zeiten einen Unbekannten, den er seiner Tochter nicht vorzuführen wagte


    28. Es gibt da für mich mm eine Möglichkeit: McGraigh muß seinen Mörder gekannt haben! Das deckt sich ja auch mit Dinahs Aussagen, denen zufolge ihr Vater gelegentlich einen Besucher empfing, den sie nicht sehen sollte


    29. Belinda Craffield empfing ihren Besuch schon vor der Tür


    30. In der Flughafenhalle stand breit grinsend Geronimo und empfing sie mit offenen Armen

    31. Obwohl ihm ein großer Konferenzraum zur Verfügung stand, in dem er prominente Gäste, Wissenschaftler oder Vertreter anderer Regierungsbehörden empfing, bevorzugte er für Besprechungen im engsten Kreis seiner Mitarbeiter ein kleineres, unmittelbar an sein Büro angrenzendes Arbeitszimmer


    32. Sie betraten gemeinsam die Halle, und auch dort empfing sie das Personal mit strahlenden Gesichtern, als habe man bereits seit Monaten auf sie gewartet


    33. Mit dem Lift fuhr sie in die dritte Etage, ging in das Zimmer, in dem sie gelegentlich arbeitete oder Instruktionen empfing


    34. Sie empfing etwas Pädophiles von ihm, wenn sie ihm zuhörte und sein Verlangen roch


    35. Wally empfing ihn an der Tür


    36. Andraiuk wanderte rastlos in seinem Palast umher, sprach mit den Magiern, die ihm geblieben waren, und empfing Boten, die zu seiner Freude die Kunde von Yavus bevorstehender Rückkehr brachten


    37. »Ich weiß um den Grund deines Kommens, Alamog«, empfing er seinen Besucher


    38. Er hämmerte mit der Faust gegen die Tür, die sich für gewöhnlich öffnete, wenn Shezad ihre Zimmer verließ oder Besucher empfing


    39. An der Tür empfing sie ein rotgesichtiger Mann


    40. Der Wind flüsterte nur noch, die Nachtluft empfing Pitt mit angenehmer Kühle

    41. Er brauchte keine offizielle Mitteilung darüber, daß das Köfferchen ein Abhör- und Aufnahmegerät enthielt, das jedes ihrer Worte empfing und aufzeichnete


    42. Sie empfing keine Gäste mehr im eigenen Haus


    43. Ein Ring von Seelen umgab ihn und empfing die Herankommenden mit allem Grimm einer unbefriedigten Rache


    44. Der Priester, der sie im Palast empfing, war kein Caer, sondern ein Ugaliener


    45. Es regnete sozusagen Glückwünsche, Donna schüttelte Hände, empfing Küsse auf beide Wangen – und zahllose Komplimente: über ihr Kleid, ihre Frisur, ihre ganze Erscheinung


    46. Man empfing die Schiffe an der Steilküste und versenkte sie


    47. Dahlia reagierte perfekt, denn sie empfing die beiden Neuen mit einem Hagel ihrer Flegel, der ihnen zumindest den Schwung nahm und vermutlich auch die Lust auf diesen Kampf


    48. Der Handelsminister wartete wütend darauf, dass sein Fahrer vor der nächsten Jurte hielt, und rechnete fast damit, dass ihn der Präsident von Avarga Oil auf einem abgehalfterten Pony empfing


    49. Trotz der kontinuierlichen elektronischen Störpulse seitens der strategischen Verteidigungsplattformen empfing jeder Beobachtungssensor in Reichweite das tödliche Spektakel


    50. Er empfing Gäste nur, wenn ihm wirklich danach war














































    1. Als die Tür sich öffnete, empfingen ihn zwei Securityleute in schwarzen Anzügen, aufdringlich massig mit kurz geschorenen Haaren


    2. Mit den Schwertern in Händen empfingen ihn die Amazonen


    3. Finsternis und der beißende Geruch tierischer Ausdünstungen empfingen sie


    4. Eine Gestalt löste sich aus dem Lager und rannte an Nottr vorbei auf die Wölfe zu, die ihn knurrend und zähnefletschend empfingen, aber durchließen


    5. Draußen empfingen ihn nackte Felswände und gaben ihm ein Gefühl, als müßte er ersticken


    6. »Ist das der Richtige?« fragte er und fügte der Datavis-Übertragung das Bild hinzu, das seine Retinaimplantate empfingen


    7. Das Bild, das die Mitglieder der Delegation empfingen, war bleich, beinahe farblos, wie Mattox es gesagt hatte


    8. Ihre besorgten Stimmen verstummten, als sie Edeards Wahrnehmung empfingen


    9. Sie waren die Kommunikations-Ebene, die mit Dutzenden und Aberdutzenden von anderen Zellen in Verbindung standen, die in der ganzen Menge verteilt waren, Befehle weitergaben und Beobachtungen empfingen


    10. Also saßen sie und Coulan jetzt an einem Tisch mit einem Kuchen zwischen ihnen und empfingen den Blick des Mod-Vogels

    11. Hochmoderne Wandler übertrugen die erfassten Daten und Bilder aus der Tiefsee zum Mutterschiff und empfingen wiederum die von dort ausgesandten Steuerimpulse


    12. Josep und Raymond empfingen die Simulation durch ihre digital veränderten Zellbündel, was die Erfordernis von Stimsuits überflüssig machte


    13. Angesehene Hotels wie das Astor missbilligten es, wenn ledige Frauen männlichen Besuch empfingen


    14. Den Blicken nach, die uns empfingen, als wir wieder das Zelt betraten, fragte sich das jeder, aber niemand sprach es aus


    15. Bis sie das nächste Signal aus Eddies Transmitter empfingen, tappten sie im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln


    16. MEINE ELTERN empfingen uns an der Tür


    17. Sie wusste nicht, was mit Menschen geschah, die den Dämonenkuss empfingen


    18. Die übrigen stürmten heulend auf die nächtlichen Angreifer zu, die sie mit fürchterlichem Gebrüll empfingen


    19. So empfingen sie den ersten Pfeilhagel der Seeräuberinnen


    20. Die Väter des Landes empfingen ihn mit der ihm zustehenden Hochachtung und mit jener Bescheidenheit, die er sich ausbat, und sie berichteten ihm voller Stolz, daß sie seine Worte aufgenommen und die Jahre von seinem ersten Auftauchen an zu zählen begonnen hätten

    21. Die Leute in den Städten der großen Flüsse empfingen das noch schönere Schiff und die hübsche »Showboat Queen« mit Jubel und Begeisterung


    22. Während einige Immotile die Möglichkeiten studierten, die neue Kraft für Beleuchtungszwecke oder zum Betrieb von Maschinen und anderen industriellen Anwendungen zu nutzen, untersuchte MorningLightMountain, wie man mit ihrer Hilfe Signale transportieren konnte, insbesondere die neuralen Impulse, die seine Nervenrezeptoren aussandten und empfingen


    23. Sein E-Butler bestätigte, dass seine Inserts ein Signal vom Handgelenksarray empfingen


    24. Doch da empfingen seine akustischen Sensoren ferne Geräusche: von Stimmen und schnellen Schritten


    25. Die Banditen empfingen ihn johlend und mit schwingenden Fäusten


    26. Ozzies Inserts empfingen die Warnung des Sicherheitsteams


    27. So empfingen beide Töchter Lots von ihrem Vater


    28. Hier empfingen wir eines Abends den Besuch eines Bekannten, Mr


    29. Die sensitiven Zellen, die überall in den Polyp eingeflochten waren, empfingen eine phantastische Vielzahl von Eindrücken


    30. Bedauerlicherweise handelte es sich dabei um Heizdecken, die speziell für den Einsatz in Höhenlagen gefertigt waren und nur dann ihre Heizwirkung entfalteten, wenn sie elektromagnetische Wellen von der Sendespule im Boden des Schlafraums empfingen

    31. Allerdings empfingen die kalorischen Gewebefäden, die in die Decken eingearbeitet waren, diese Wellen außerhalb des Gebäudes nicht mehr, sodass sie im Prinzip nutzlos waren


    32. Sie empfingen ihn in äußerst gedämpfter Stimmung, trugen allerdings inzwischen passendere Kleider, so wie er auch – Jeans, Sweatshirts und sogar Schuhe an den Füßen


    33. Als die Sensoren schließlich die ersten Bilder der Umgebung empfingen, da sah es aus, als hätte sich ringsum eine kleine Galaxis in Bewegung gesetzt


    34. Er hielt inne, als seine Sinne das Nahen eines Katers empfingen


    35. « Er sandte ihnen per Datavis das Bild, das seine Netzhäute empfingen


    36. Sie empfingen keine Besuche der Geister der Toten oder sonstiger Fabelgestalten


    37. Es war erstaunlich, mit welcher Begeisterung die Bewohner Firnstayns ihre Königin empfingen


    38. Na gut, Wenzels hörten das noch nicht, sie empfingen die Interessenten in der Eingangshalle, die zumindest bei dem Mann zu einem leicht karierten Blick führte


    39. Abends beobachtete er, wie der englische Professor, der die Ausgrabungen leitete, und der Amerikaner, der, wie er gehört hatte, Multimillionär war und die Ausgrabung finanzierte, einen Besucher empfingen, den ein Taxi aus Tel Aviv gebracht hatte


    40. Und in all ihren Augen glomm dasselbe Feuer, das Stephen in den Blicken der beiden entdeckt hatte, die sie an der Tür empfingen: eine Glut, die viel zu heiß schien für die verbrauchten Leiber, ein Funke, der einen glauben lassen konnte, daß aus ihm ein nie verlöschendes Feuer werden würde, sobald er seine Hülle verließ

    41. Wir empfingen Valeschar gemäß unseres Brauches


    42. Nuramon versuchte den Blicken jener auszuweichen, die ihn neugierig empfingen


    43. Das hier war mit Sicherheit nicht sein Haus, und ihre „Gastgeber“ empfingen sie ganz bestimmt nicht aus freien Stücken


    44. Sie empfingen auch die Nachrichtensender von der Erde und sahen sich selber in Madame Le Corrs Küche hantieren


    45. Als er sah, wie die Gesichtsanhängsel seiner Gefährten zuckten und sich ihre Münder verzogen, war ihm klar, dass sie Ähnliches empfingen


    46. Da empfingen wir den Notruf


    47. Schüsse empfingen ihn und jagten ihn zurück hinter die Böschung am Wegrand


    48. Doch für den Augenblick war sie einfach zufrieden damit, dazustehen und die ersten landbasierten intelligenten einheimischen Wesen zu studieren, die Fremde nicht mit unverhohlenem Argwohn und gezückten Waffen empfingen


    49. Die Sensoren, die sie mit sich führten, empfingen einen unmissverständlichen Impuls


    50. Ffoulkes hatte an der Tür jeden mit dem Hinweis abzufertigen, dass die Damen Crambray bis auf Weiteres keine Besucher empfingen




























    1. »Dass du kein Signal empfängst, überrascht mich nicht«, sagte sie


    2. Empfängst du bereits ihre Liebessendungen?«


    3. »Dann nimmst du ein Gewehr, versteckst dich hinter dem Amboss und empfängst sie mit einem tödlichen Salut, Jonathan


    4. Außerdem – was bleibt dir denn sonst übrig? Wenn du keine Befehle gibst, dann empfängst du sie eben


    5. „Diese Kopfschmerzen hängen damit zusammen, dass du die Gedanken all dieser Leute um dich herum empfängst


    6. Du empfängst dein Geld, wo du auch willst auf der Welt


    7. »Verstehst du mich? Ich spüre, dass du empfängst, aber nicht sendest


    8. Ihr behagt es nicht, dass du Besucher empfängst


    9. « Und als sie hineinhasteten: »Was empfängst du von Susannah? Ist da irgendwas?«


    10. empfängst ja er versucht den Jungen zu retten ihn

    11. »Es reicht, wenn du den Wünschen deiner Eltern entsprichst und den Herrn empfängst


    12. Für dich ist es ein Leichtes, Liebe zu schenken und großzügig zu sein, wo du selbst so viel davon empfängst


    13. Sollte es aber geschehen, daß du durch Unvorsichtigkeit ein Kind empfängst, so kannst du die Leibesfrucht absterben lassen, wenn du von den bitteren Blättern des Peganon ißt


    14. Ich danke für die Gnade, die du mir, einem Ungläubigen, zuteilwerden lässt, indem du mich in deinem Zelt empfängst


    15. »Ich vermute«, erwiderte Groom, »dass du keine Gedanken empfängst wie die anderen Frauen, sondern sie aussendest! Weil du in deiner Kindheit oft verspottet wurdest, hast du eine negative Grundhaltung entwickelt - und dieses Gefühl auf jeden abgestrahlt, der mit dir zu tun hatte


    16. „Halt ein, halt ein,“ rief er, Oblonskiy unterbrechend, „du sagst, der Aristokratenton! Gestatte mir doch die Frage, worin besteht eigentlich die Aristokratie Wronskiys oder sonst eines beliebigen Menschen, eine Aristokratie, welche sich berufen fühlen dürfte, mich zu verachten? Du hältst Wronskiy für einen Aristokraten — ich nicht! — Ein Mensch, dessen Vater sonstwo aufgetaucht ist, dessen Mutter einst, Gott weiß mit wem allen, in Beziehungen gestanden hat — nein, du mußt schon entschuldigen, aber ich meinesteils halte mich selbst nur für einen Aristokraten und alle diejenigen, die mir ähnlich sind, welche in der Geschichte ihrer Familie auf drei oder vier ehrenhafte Generationen zurückweisen können, die sich auf dem höchsten Standpunkte der Bildung befanden — die Begabung an sich selbst und der Verstand ist Sache für sich — und welche niemals, und vor niemand sich erniedrigt haben, und nie der Hilfe anderer benötigten — so wie dies mein Vater und mein Großvater gethan! Und ich kenne gar viele solcher Leute! Es scheint dir niedrig, daß ich die Bäume im Walde zähle, du aber schenkst Rjabinin lieber dreißigtausend Rubel; natürlich, du empfängst ja auch Gehalt und ich weiß nicht was sonst noch, ich aber nicht, und deshalb halte ich mein väterliches Erbe, das mühsam erworbene, hoch und wert


    1. es ist doch wirklich nicht schön, daß sie selbst während ihrer seltenen Besuche in Ridden Cross nachts oft Besucher empfängt!"


    2. „Wie steht es nun mit Miß Clarissa? Empfängt sie gelegentlich einen Besucher im Schloß?"


    3. Erst als Kommissar Hauken in Brookers Zimmer erschien, einen Bericht auf den Schreibtisch legte und meinte: „Kommissar Morry empfängt ja heute keinen Besuch, Brookers


    4. Natürlich empfängt er gelegentlich Damenbesuch, aber ich habe keine Ahnung, wie seine Freundin heißt


    5. »Sie wurde zum Tempel der Astarte gebracht, wo sie die Gebete der Priesterinnen empfängt


    6. »Aber Sie glauben doch nicht wirklich, daß Castro Hagen persönlich empfängt? Nein, das ist sehr unwahrscheinlich


    7. »Garantierst du, daß uns Yarolf empfängt und das Versprechen hält, das du uns in seinem Namen gegeben hast, wenn wir dich jetzt laufenlassen?«


    8. »Dieser Mann stolziert nicht nur vorsätzlich nackt vor dem Fenster auf und ab und empfängt eine Auswahl junger Frauen, ebenfalls nackt und für jedermann sichtbar«, sagt Claire, »sondern er hat umgekehrt auch Bailey hinterherspioniert


    9. Halcon empfängt Sie jetzt«, sagte die Empfangsdame, eine Frau mittleren Alters, die für diesen Posten aufgrund ihrer Höflichkeit, Effizienz und bedingungslosen Loyalität ausgewählt worden war


    10. Jedenfalls empfängt er unsere Nachricht damit laut und verdammt deutlich

    11. Ich übernahm: »Gibt es auch Geschäftspartner, die alleine kommen? Wichtige Männer, die Berner allein empfängt und allein bewirtet?«


    12. Ich habe Ihnen die Wellenlänge, auf der die NUMA sendet, beziehungsweise empfängt, ebenfalls aufgeschrieben


    13. Nicht eine der funktionierenden Antennen empfängt ein Signal von einer der strategischen Verteidigungsplattformen


    14. Er empfängt die Signale klar und deutlich


    15. Und nicht vergessen, der Mann empfängt uns freiwillig


    16. Wenn man sie abhört, empfängt das lauschende Ohr etwa folgendes Gespräch: Schätzchen, ich komme gleich mit zwanzig Tonnen Sprudel am Arsch bei dir vorbei


    17. Aber es wird ganz bestimmt noch jemand übrig sein, der die Nachricht empfängt und Hilfe schickt


    18. Nun kann das im Normalfall unterdrückt werden, vorausgesetzt es empfängt nicht zu viele assoziative Auslöseimpulse


    19. Aber Olaug wusste auch, dass in der Beziehung zwischen einer alten Frau und einem jungen Mädchen wie Ina immer die Junge die Freundschaft schenkt und die Alte sie empfängt


    20. Die Lindau empfängt aber noch einige Oberflächenfunkfeuer; es sieht also so aus, als sei die Basis selbst die Zielscheibe gewesen

    21. »Ich gehe davon aus, dass jemand mich empfängt, damit ich die Sache schnell über die Bühne bringen kann


    22. »Bethaneve empfängt Sie jetzt«, sagte der Rezeptionist


    23. »Lorentha wird es verstehen, spätestens dann, wenn sie ihre Schwerter empfängt


    24. »Lasst uns beten für sie, auf dass sie in Weisheit, Gerechtigkeit und Liebe die Krone empfängt


    25. »Ihr solltet wissen, dass er keine Laufkundschaft empfängt


    26. Herr Rottmeier empfängt mich in einem ähnlich schmucklosen Kämmerlein, wie es das Gefängnis für Besucher bereithält


    27. Es braucht nicht jeder gleich zu sehen, dass Miss Bushnell einen Strolch wie dich empfängt


    28. Sie sah aus wie ein junges Mädchen, das zum ersten Mal einen jungen Mann empfängt


    29. »Max hat alles so abdichten lassen, dass niemand von draußen sieht, wenn er hier nachts Besuch empfängt


    30. Die Erste Sprecherin empfängt ihre Gäste im Livingstone Room

    31. »Während Sie in Südamerika waren, habe ich herausgefunden, dass der Boss all unsere Daten empfängt, sobald wir sie gespeichert haben


    32. »Das Hysradar empfängt Signale, die den Klasse-Vier- und den Klasse-Sieben-Schiffen der Primes entsprechen


    33. Ich habe mich eben gefragt, was ich wohl dieser netten Frau nachher sagen soll, wenn sie mich an der Tür empfängt


    34. Holmes’ bleiche Wangen erglühten rot, und er verbeugte sich vor uns wie ein großer Dramatiker, der die Hommage seines Publikums empfängt


    35. Der Murora ist ungefähr neunhundert Millionen Kilometer entfernt, weniger als eine Lichtstunde! Falls Joshua aufbricht, sobald er die Botschaft empfängt, könnte er innerhalb von drei oder vier Stunden hier sein! Die Lady Macbeth ist vielleicht nicht imstande, aus dem System zu springen, aber wenn sie es bis zum Murora schafft, dann kann sie auch wieder zurückkommen


    36. Am Tor wird sie zum Personalbüro verwiesen, wo sie ein etwas erstaunter dicker Mann empfängt


    37. Und lass mich raten … Du suchst jemanden, der darauf achtet, dass gutes Essen auf deinem Tisch steht und der dich immer mit freundlichen Worten empfängt, ganz gleich, wie dein Tag gewesen ist


    38. Während eines dieser Winter in Borlänge geschieht es also, dass sie ihren Traum träumt, Signale aus der Dunkelheit empfängt und nie mehr aufhören kann, nach deren Bedeutung zu suchen


    39. »Aber wenn sie ein Kind empfängt …«


    40. - Er empfängt Sie

    41. - Seine Majestät empfängt im Achtersalon


    42. Aber wenn du willst, dass deine Frau dich mit offenen Armen empfängt, dann nimm, verdammt noch mal, ein Bad! “ Er verstummte, um tief durchzuatmen, ehe er seinem Sohn die Hand auf die Schulter legte


    43. Doktor Harderberg entscheidet stets selbst, wen er wann empfängt


    44. Das ist nicht die Art, wie man eine Gesandtschaft seiner Verbündeten empfängt


    45. Die Nachbarn haben auch gesagt, dass Kipper selten, wenn überhaupt, Besuch empfängt, dass aber hin und wieder eine blonde Frau bei ihm war


    46. Hazelton empfängt nicht ohne Anmeldung


    47. Manchmal empfängt dein Radio nichts anderes als diese Station mit den Oldies…«


    48. »Wenn er Gäste empfängt oder eine geschäftliche Besprechung hat, darf ich nicht dort sein


    49. Mendoza empfängt heute abend niemanden


    50. Es war, als spielten die Engel, die schwarzen wie die weißen und welche Schattierungen ansonsten auch immer vorkommen mochten, diese mächtige Musik einzig und allein für ihn oder, besser gesagt, als malten sie dieses Gesamtkunstwerk; in Licht und Dunkel, in abwartender Stille und grollendem Donner, ja, es war ein vollständiges Orchester mit allen Elementen der Erde, des Himmels und der Hölle, und das erfüllt ihn, lädt ihn auf genau mit der Energie, die er braucht, um den kommenden Tag zu überstehen; das spürt er ebenso deutlich, als wäre er eine alte Autobatterie, die zum allerletzten Mal zum Aufladen angeschlossen wird, und als Mighty James schließlich seinen Todeskuss empfängt, nimmt er den gewaltigen Klang sowohl durch die Trommelfelle als auch durch seine Hände auf, die das singende, vibrierende Eisengeländer so fest umklammern, dass die Knöchel weiß werden







































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    empfangen in English

    receive pick up entertain accept take become pregnant conceive <i>[formal]</i>

    Sinonimi per "empfangen"

    aufnehmen bewillkommen in Empfang nehmen willkommen heißen annehmen bekommen erhalten hereinbekommen befruchtet werden in andere Umstände kommen eine Sendung hören eine Sendung sehen