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    Usa "annehmen" in una frase

    annehmen frasi di esempio

    angenommen


    annehmen


    annehmend


    1. Angenommen, die Belegschaft wird um acht oder neun Uhr bei uns eintreffen, wird ihm etwa drei Stunden, um irgendwo ein bisschen sicherer zu finden


    2. Er hatte einige geschlossenen Türen zwischen den geöffneten diejenigen der Kammern verabschiedet und angenommen, sie führten zu den anderen Ebenen


    3. „Angenommenangenommen ich wäre in Schwierigkeiten, da würdest du mir doch helfen, nicht wahr? Da würdest du doch vergessen, daß du Leutnant bist


    4. Wir hätten uns seiner schon angenommen


    5. Willst du in die Ermittlungsmühle geraten und dir nachweisen lassen, einen falschen Namen angenommen zu haben?"


    6. Hatte Jill Poloo angenommen, seine Spießgesellen würden sich seiner Anordnung widersetzen oder gar Argwohn schöpfen, so hatte er sich getäuscht


    7. Sein Gesicht hatte einen grübelnden Ausdruck angenommen


    8. — Wollte ihn der Killer etwa nicht, wie er angenommen hatte, nach Limehouse bringen, sondern hier festhalten und der heranrückenden Polizei ausliefern? Jeder andere hätte sich die für ihn ausgesetzte Fangprämie verdienen können, nicht aber der Killer


    9. Angenommen, die Polizei löste wegen der Vorfälle auf Richmond-Hill in der Nähe eine Such- und Fahndungsaktion aus — er würde es schwer haben, seine Anwesenheit und die feuchten Kleider zu erklären


    10. Was war wohl in seinem Kopf vorgegangen? War er der Meinung gewesen, daß sie einen Liebhaber erwartete, oder hatte er einfach angenommen, daß sie wegen eines handfesten Ehekrachs die Nacht außer Haus zu verbringen wünschte? Sie stand auf und ging ins Bad

    11. „Ich habe eine Stelle bei einem Grundstücksmakler angenommen


    12. Zum Glück war sie seiner eigenen so ähnlich, daß ein oberflächlicher Beobachter vom Schlage eines Abe Shire angenommen hatte, sie sei das Eigentum des Mixers gewesen


    13. Wachtmeister Wheelers Gesicht hatte bei der Eröffnung der seinetwegen in London zugetragenen Ereignisse einen freudig-stolzen Ausdruck angenommen


    14. aber ich habe nun mal den Habitus des toleranten Ehemannes angenommen und sehe keine Möglichkeit, plötzlich die Taktik zu ändern


    15. Sie hatte einen zärtlichen, betörenden Klang angenommen


    16. Es war also schneller gegangen, als er angenommen hatte


    17. Als das Telefon klingelte, nahm Lee den Hörer ab und meldete sich unter dem Namen, den er für die Dauer seines Aufenthaltes in dem schäbig möblierten Zimmer angenommen hatte


    18. Es wurde keine kurze Fahrt, so wie der Verfolger zunächst angenommen hatte, sondern quer durch London rollten die Wagen in mäßigem Tempo immer weiter gen Osten


    19. Eng an Wolf geschmiegt war sie gerade kurz davor, in den Schlaf hinüberzugleiten, als er sagte: »Bisher hab ich angenommen, dass es ein Zauber ist, aber es könnte auch etwas sein, das das Schattenwesen mit ihm macht


    20. Noch bevor sie wieder gänzlich Form angenommen hatte, glitt neben dem reglosen Mann, der auf der Totenbahre lag, ein Schatten zu Boden

    21. Als sie die Burg erreichten, schneite es schon wieder heftiger, und Aralorn war froh, Wolf bei sich zu wissen, auf dessen Augen sie sich mehr verlassen konnte als auf ihre eigenen, kläglicheren Sinne – er hatte, kaum dass die Feste in Sicht gekommen war, wieder seine tierische Gestalt angenommen


    22. Ich hatte angenommen, dass es sie längst nicht mehr gibt


    23. Nicht, dass sie tatsächlich angenommen hätte, dass Kisrah ihr auch nur irgendwie glaubte; sie wollte nur, dass er ein bisschen ins Schwimmen geriet und über das, was sich zugetragen hatte, keine endgültige Klarheit gewann


    24. Sie hatte angenommen, dass der Verursacher es entweder bei ihr aufgegeben oder es sich anders überlegt hatte, oder aber dass der Spuk durch Wolfs Machtausstrahlung irgendwie abgewendet wurde


    25. Lissanta erholte sich von den Entbehrungen ihrer Seefahrt rascher, als sie selbst angenommen hatte


    26. Sie hatte angenommen, der Kampf mit seinem Vater hätte ihn für alle Zeiten davon kuriert, sich mit einem mächtigen Magier anzulegen


    27. Ich habe diesen Auftrag angenommen, weil ich aus Bonn herauswollte


    28. Um der Ernsthaftigkeit des Unterrichts willen hatte der Onkel die Gestalt eines ehrwürdigen alten Mannes angenommen – mit rundem, bärtigem Gesicht und Bäuchlein –, vermutlich, weil er so vertrauenerweckender wirkte, wie sie annahm


    29. Sie hatten angenommen, daß die Sturmbrecher von Kriegerinnen entblößt war


    30. Sie drehte sich zu Wolf um, der wieder seine Tiergestalt angenommen hatte

    31. Sie hatten angenommen, er wäre gestorben – ein Opfer der Uriah –, doch Geoffrey war ein Traumwandler und lebte noch lange genug weiter, um die Ermordung seines Sohnes in die Wege zu leiten


    32. Gerreks Kalter Griff hielt länger vor, als der Beuteldrache selbst angenommen hatte


    33. »Angenommen, er war einer und hat mit diesen irren Bikern unter einer Decke gesteckt


    34. Als er sein Lehrlingsdasein hinter sich gelassen hatte, hatte er die Wolfsgestalt angenommen und sich in die Wildnis der Nordlande aufgemacht, mehr vor sich selbst auf der Flucht als vor dem ae’Magi


    35. Die Sache ist doch schwieriger als angenommen, ging es Müller durch den Kopf


    36. Er hatte angenommen, alle würden schlafen


    37. Hätte er nur früher bedacht, dass sie vielleicht das Erscheinungsbild einer anderen Person angenommen haben könnte, hätte er sie schon bei seiner ersten Suche entdeckt


    38. Der Zauber, der sich seiner angenommen hatte, um ihm die Beuteldrachengestalt zu geben, reichte ihm völlig


    39. »In einer ersten Besprechung sagte Müller, dass laut Kim der Bruder den Hausnamen der Mutter angenommen hat


    40. Das Luftschiff war sogar noch schneller gewesen, als selbst Vina angenommen hatte

    41. Für mich stand fest, dass du kein Gestaltwandler bist, also hab ich angenommen, dass du einfach nur ein außergewöhnlich mächtiger Menschenmagier wärst


    42. Damals hatte er schon den Namen unserer Mutter angenommen, und die Partei hat es genehmigt, weil er so viele Verdienste um unser Volk hatte und weil er angeblich die Familie meiner Mutter ehren wollte … Wir haben doch eine Flasche Wein gekauft


    43. »Wir haben angenommen, dass du mit ihm sprechen willst beim jetzigen Stand der Dinge und dich vorher über alles bisher Gesagte informieren willst


    44. Bisher hatte sie angenommen, dass Wolf dabei die treibende Kraft gewesen war


    45. »Angenommen, wir kommen mit seiner Hilfe da rein


    46. Er hatte die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen und lebte jetzt auf einem großen Anwesen auf Whidbey Island bei Seattle im US-Bundesstaat Washington, wo er eine sechzig Meter lange Brigantine liegen hatte, mit der er und seine Frau immer wieder auf Tour gingen


    47. »Und ich Idiot habe angenommen, sie sagt die Wahrheit


    48. Robbin murmelte noch etwas davon, daß er das Faß Salz besser niemals angenommen hätte, und wartete darauf, daß irgend jemand sich an die Spitze des Zuges setzte


    49. Ich habe nur aus Gewohnheit angenommen, dass es eine Frau war


    50. Bauer wird verdächtigt, von den jeweiligen Regierungen Geld angenommen und sie im Gegenzug umfassend darüber informiert zu haben, wie die US-Amerikaner ihre Situation einschätzen














































    1. Ja, wenn es nur einmal vorüber wáre oder die Menschheit Vernunft annehmen würde


    2. Das Ganze wird geschlossen mit einem Schluss-Stein, der nach außen die verschiedensten Formen annehmen kann: ein griechischer Buchstabe, eine Hieroglyphe, ein Dreizack


    3. Nun könnte man annehmen daß der Messerbesitzer ein Ausländer gewesen sei


    4. Wir konnten also annehmen, daß der Alte seinen Sohn mit ausreichenden Geldmitteln versorgte


    5. Wenn wir annehmen wollen, daß er nur um irgendwelcher Kreditwünsche willen an Sie herantreten wollte, stellt sich die Frage, warum er Sie nicht in Ihrem Haus besuchte


    6. Aber jeder mußte auf Grund Ihrer Worte annehmen, daß ich mich zur fraglichen Zeit im Haus auf gehalten habe


    7. Falls wirklich jemand die Wohnung beobachtete, mußte der Betreffende annehmen, daß Albert Ferrick gegen elf Uhr zu Bett gegangen war


    8. „Du hättest dich ihrer etwas mehr annehmen sollen“, sagte Stanley Calvin tadelnd


    9. Rodrigez auf diese Nachricht reagierte, aber ich will zu seinen Gunsten annehmen, daß er verzweifelt war


    10. „Wir dürfen freilich annehmen, daß der Besucher keineswegs amou- röse Absichten hegte, sondern aus einem anderen Grund kam

    11. Scotland Yard soll annehmen, daß Sie Macolm ermordet und auf Constance geschossen haben!"


    12. Ich werde ihr ein schnell wirkendes Gift einträufeln und man wird annehmen, daß sie an den Nachwirkungen der Operation gestorben ist


    13. Die werden sich der Sache annehmen“, meinte er


    14. „Ich muß annehmen, daß es sich dabei um den gesuchten Mörder handelt


    15. „Nun, weil Sie so bestimmt annehmen, er wäre zu weich für so eine Gewalttat wie die am Strand von Southend


    16. „Ich muß doch annehmen, daß er bereits schlief!"


    17. „Ich habe nicht gesagt, daß ich das Geld annehmen würde!" protestierte Barnes


    18. „Ich kann nicht annehmen, daß er durchs Schlüsselloch in die Wohnung gekommen ist


    19. Die Gäste mußten annehmen, sie wären der Eifersucht und der Rache des Hausherrn ausgeliefert


    20. Carter fuhr fort: „Da Sie mich zu dieser frühen Stunde im Büro aufsuchen, darf ich wohl annehmen, daß es sich um etwas Wichtiges handelt?"

    21. Er muß ja annehmen, daß die männliche Stimme, die er vernahm, einem Nebenbuhler gehört


    22. Sollte er das Gespräch überhaupt noch annehmen? War es nicht besser, das monotone Glockensignal einfach zu überhören? In ein paar Stunden war er ja sowieso schon weit von diesem Hotel entfernt


    23. Ich möchte sogar annehmen, daß er Sie nicht erkannte


    24. Lediglich die Polizei sollte annehmen, daß sie es mit einem Verrückten zu tun hätte


    25. Kein Mensch würde annehmen, daß Sie jemals den Fuß über die Schwelle eines solchen Lokals setzen würden


    26. Und was sollte sie der Polizei erklären, wenn die Beamten wissen wollten, warum sie die Nacht außer Haus verbracht hatte? Wie würden Riley und Baker reagieren, wenn sie von Freds Tod erfuhren? Mußten sie nicht annehmen, daß sie, Carol, ihren Mann getötet hatte?


    27. Sie wird irgendwo untertauchen und einen neuen Namen annehmen


    28. Da dies jedoch nicht geschah, dürfen wir annehmen, daß Cecil das Geheimnis um den Mörder erst in der Todesstunde entdeckte, wie ja auch Sie, Mr


    29. Spencer, der mit Hilfe einiger Kissen sein Bett so zurecht gemacht hatte, daß man annehmen mußte, er läge darin, hatte sich in Erwartung seines Gegners in einer Korridornische verborgen gehalten


    30. „Gar nicht so schlecht wie Sie zunächst annehmen", stoppte Morry vorzeitig den Kraftausdruck des Mannes

    31. Sie kann und wird annehmen, Ann sei mit einem ihrer, hm, Verehrer auf und davon gegangen


    32. Als Leihgebühr, wie sie das scherzend nannte, sollte ich eine Einladung zum Tee annehmen


    33. Nach allem, was in dieser Stadt in letzter Zeit geschehen ist, müssen die Eltern und auch wir annehmen, daß sie dem geheimnisvollen Mörder zum Opfer gefallen ist


    34. Aber Trinkgelder? Nicht einen Cent! Ich kann mich ja täuschen, aber ich möchte annehmen, daß er sich ein hübsches Vermögen zusammen gespart hat


    35. Ich mußte annehmen, daß du die Entwicklung genau vorausberechnet hattest


    36. Er muß doch annehmen, daß man ihn dort zuerst suchen wird


    37. „Lassen Sie mich einmal annehmen, daß Sie diesen Mann nach vielen, vielen Jahren wiedertrafen


    38. Ich habe nicht daran gedacht, dass er die Gestalt eines Wolfs annehmen kann, sonst wären wir auf ihn vorbereitet gewesen


    39. « Sie nahm die Scheine und drehte sie unschlüssig hin und her, als wüsste sie nicht recht, ob sie das Bargeld annehmen sollte


    40. Gestaltwandler waren nicht so leicht auseinanderzuhalten: Sie konnten jede Form annehmen, die sie wollten

    41. Das Orcht würde sich der vier schon gebührend annehmen


    42. Ich möchte fast annehmen, auf den Rücken einer Kriegerin geschlagen zu haben…“


    43. »Warum können Sie nicht eine Höflichkeit von mir annehmen? Haben Sie Angst, dass Sie eines Tages mit meiner Aussage konfrontiert werden: Herr Richter, ich habe diesem Staatsanwalt geholfen?«


    44. »Wenn Nevyn es war, muss man annehmen, dass Kisrah es wüsste


    45. Ich will bleiben und die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen


    46. Sundern sagte hastig: »Lieber Himmel! Wenn ich nicht wüsste, dass Sie fremd sind, müsste ich annehmen, Sie hätten es arrangiert


    47. Endlich sagte er gefährlich ruhig: »Du wirst nicht annehmen, dass Väterchen den Unfall arrangiert hat


    48. Nun wisst ihr, woher wir wussten, dass er sie mit Freuden annehmen würde


    49. »Wenn wir annehmen, dass Israel wie üblich eines der wahrscheinlichsten Ziele ist, können wir davon ausgehen, dass sie von den Amerikanern Aufnahmen bekommen, die genauer sind


    50. Also lernte ich und arbeitete daran, bis ich irgendwann nach Lust und Laune das Aussehen fast jeder Person annehmen konnte














































    1. Swijashskiy erkundigte sich bei ihm über den Gang der Dinge auf dem Dorfe, wie stets so auch jetzt nicht die geringste Möglichkeit annehmend, daß man etwas erfinden könne, was in Europa noch nicht erfunden sei; aber dies war Lewin jetzt durchaus nicht unangenehm


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    annehmen in English

    assume suppose presume take for granted surmise <i>[formal]</i> guess <i>[informal]</i> adopt vote to accept believe suppose <i>[formal]</i> take on pronounce for give judgment for accept receive take

    Sinonimi per "annehmen"

    an sich nehmen aufnehmen entgegennehmen erhalten in Empfang nehmen anziehen begrüßen aneignen Aufnahme gewähren sich aneignen nehmen an sich ziehen aufsaugen bekommen glauben meinen mutmaßen vermuten der Meinung sein für möglich halten Ansicht sein ausgehen von den Fall setzen erwarten schätzen auffassen sich vorstellen spekulieren in Dienst nehmen Arbeit nehmen einstellen engagieren befürchten erahnen