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    Usa "stehlen" in una frase

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    1. Wie ein feiger Dieb gestohlen,


    2. „James Keeton steht also unter dem dringenden Verdacht, die Kapseln und Formeln aus dem Tresor Leslie Carrons gestohlen zu haben“, murmelte er ungläubig


    3. „Leslie Carron weiß nun, wer ihm das Zeug gestohlen hat


    4. Er glaubte, einer seiner Kollegen hätte sie ihm gestohlen


    5. Es wird am besten sein, Sie versuchen inzwischen festzustellen, ob etwas gestohlen wurde


    6. Ich weiß es wirklich nicht! Mir wurde nichts gestohlen


    7. ich habe es gestohlen


    8. Der Lastwagen wurde unweit des Westside Golf Klubs gestohlen


    9. „Elliot ist wahrscheinlich dahinter gekommen, daß deine Mutter die Pistole gestohlen hat


    10. Wie hätte ich sonst in den Besitz einer Pistole kommen sollen? Ja, und dann hat sie mir dieser schreckliche Gilbert gestohlen

    11. „Ich habe die Steine nicht gestohlen“, lamentierte er


    12. Sie können sicher sein, daß es nicht gestohlen ist!"


    13. „Don ist beraubt worden — unter anderem wurde auch sein Ring gestohlen


    14. Allan wußte auch, daß der Brotwagen, den die Gangster zum Abtransport des Geldes benutzt hatten, zwei Tage vor der Tat in Brooklyn gestohlen worden war


    15. Ich will nur das wiederhaben, was Sie aus der Garage gestohlen haben —"


    16. „Irving Bacon hat weiter nichts getan, als daß er diese Tungasblüten mit nach London brachte, die ihm später von Hilfsinspektor Puck gestohlen wurden


    17. Wir haben sie inzwischen überprüft und dabei festgestellt, daß sie von einem anderen Wagen gestohlen wurde


    18. Der Mann, dem die Schilder gestohlen wurden, besitzt ein hieb-und stichfestes Alibi


    19. „Wir haben unsere Zeit nicht gestohlen, Callords", sagte Leroy


    20. Bisher wurde nur ein einziges Mal etwas gestohlen

    21. Ich glaube, daß Sie die Pistole gestohlen haben


    22. „Ja, ich habe den Koffer gestohlen“, sagte sie mit matter Stimme


    23. „Angeblich hat man ihm das Gewehr gestohlen!“


    24. „Was beweist das schon? Sie kann ihm gestohlen worden sein“, sagte Bill


    25. Von hier aus wurde das Benson-Special-Gewehr gestohlen


    26. Buxton fragte schnell und mißtrauisch: „Woher wissen Sie überhaupt, daß etwas gestohlen wurde? Ich habe davon kein Wort erwähnt


    27. „Kommt nicht in Betracht! — Das Fahrzeug ist dem Manne gestohlen worden, und der Gauner hat es nur für die Fahrt nach Bringhton benutzt


    28. Auf dieser Fahrt, die er mit seinem eigenen, aber vorher von ihm bei der Polizei als gestohlen gemeldeten Wagen zurücklegen wollte, muß in ihm der teuflische Plan geboren sein


    29. Ich weiß nur drei Dinge: Dieser Rabe hat den Lanzengeneral ermordet und sein Schwert gestohlen


    30. Daß es sich um fremdes Eigentum handelte, belastete sie kaum; gestohlen waren die Sachen ohnehin schon

    31. Du hast sie benutzt, um dich vor den Wachen zu verbergen, wenn du gestohlen hast


    32. »Das sind die, die mich überfallen haben, und diese drei hier, ganz wie ich es Euch sagte, Fürst, und wie es die Papiere auch belegen, sind die zwei Frauen und der Mann, die Sklaven, die sie mir gestohlen haben


    33. Wiesel, sag mir, du hast gestohlen, betrogen und gemordet


    34. Was jedoch nicht hieß, dass sie beabsichtigte, dies die Person, die Myrs Stimme gestohlen hatte, wissen zu lassen


    35. »Sie glaubt sich verloren und ihre Seele in Gefahr, von einem anderen gestohlen zu werden


    36. »Wir haben eben die Seele gestohlen, von der sie gesprochen haben, und sie in diesen dunklen Elfen eingepflanzt


    37. »Wiesel, der Stiefbruder der Kaiserin … der Eule Desina«, ergänzte sie, als sie seinen Blick wahrnahm, »er kam aus dem Nichts und sagte mir, dass er deine Seele von dem Altar des toten Gottes gestohlen und in diesen Körper eingepflanzt hätte


    38. Ich habe sogar ein Gewehr gestohlen, um ihn zu bedrohen


    39. Es ist noch nicht einmal gestohlen


    40. Du hast unser Leben gestohlen und uns beschmutzt!

    41. »Gestohlen von euch!«


    42. Aselas magisches Talent geht ihm gänzlich ab, doch dafür verfügt er über andere mächtige Gaben, ob gestohlen oder ihm eigen, vermag ich nicht zu sagen


    43. Ganz am Anfang, als sie noch zusammen auf Raubzug gegangen waren, hatten sie einem Händler ein goldenes Medaillon gestohlen


    44. »Ich habe sie gefragt, ob sie weiß, woher sie stammt, aber man hat sie wohl als Ei gestohlen


    45. »Ist das der Marmon, den sie in Ohio gestohlen haben?«


    46. Corvulus war der Name, unter dem Wiesel ihn kannte, und er hatte das Attentat auf den Lanzengeneral verüben lassen und dessen Schwert gestohlen


    47. Als ich ihn fragte, wofür, sagte er, er und Hammond Markham seien vor ein paar Tagen im Laden gewesen und Hammond habe einen Schokoriegel gestohlen


    48. »Er versicherte mir jedoch, es sei Hammonds Geld, gestohlen an diesem Morgen aus seinem Sparschwein


    49. »Auch ich habe ein solches Talent besessen … gestohlen natürlich«, sagte Asela, ohne den Blick von der Wyvern abzuwenden


    50. Graf Render hätte es erkannt, wäre Leandra vorgewarnt gewesen … er hat mit der Hilfe des Kriegsfürsten jemandem ein Talent gestohlen, dass es ihm erlaubt, andere von sich einzunehmen, zu verzaubern, zu verführen … was auch immer














































    1. Wen's mit dir, mein guter Stahl,


    2. Der stahl eines Mädchens Herz


    3. Der kühle Stahl vermittelte ihr ein Gefühl von Beklemmung und Triumph, das ihr eine Gänsehaut verursachte


    4. Ein fahles Dämmerlicht stahl sich durch die Bäume


    5. Außerdem trug er noch eine Panzerweste, die selbst dem härtesten Stahl getrotzt hätte


    6. Der harte Stahl schimmerte im Licht der Lampe


    7. Angestrengt begannen sie zu arbeiten Knirschend fraß sich die Burnleyklinge in den Stahl


    8. Als sich das erste Zwielicht durch das Fenster stahl, hastete er an die Scheiben und starrte nervös auf die gegenüberliegende Mauerwand


    9. „Das gerade nicht, Forrest! — Aber es ist ein verdammt blödes Gefühl zu wissen, daß einem urplötzlich ein Stück Stahl zwischen die Rippen gestoßen werden kann! Roger Grimm hat es an sich erfahren und mußte über die Klippe springen


    10. Seine Hand fuhr blitzschnell zur Gesäßtasche hin, als er in der erhobenen Faust des vermeintlichen Komplicen den mattglänzenden Stahl eines Dolches erkannte

    11. Der Kommissar hatte nicht schnell gesprochen, und Hayes besaß Nerven von Stahl


    12. Seine Finger umspannten den kalten Stahl des Revolverlaufes


    13. Der Name des Mannes ist Corvulus, er gab den Mord an dem Lanzengeneral in Auftrag, und er stahl den Hüter der Schatten


    14. »Er stahl die Bücher zuerst und brachte sie dann wieder zurück?«, fragte Asela überrascht


    15. Er schwört, dass das Wappen auf den Schildern ihrer Eskorte kein Trugbild war und auch nicht frisch aufgemalt, sondern seit Langem in den Stahl geprägt


    16. Stahl klirrte auf Stahl


    17. Es gibt nur wenige Klingen, die so sauber Stahl zerschneiden


    18. »Was erwartest du, wenn man eine Waffe trägt, die durch Stahl schneidet, als wäre es nur Papyira?«


    19. Es mag besonders sein, aber es ist letztlich nur ein Stück Stahl


    20. Nur ein Stück Stahl

    21. Dunkler Stahl schimmerte hier und da zwischen den mächtigen Platten aus dickem Horn, als wäre er mit dem Untier verwachsen, alle drei Hörner trugen zudem noch gezackte Spitzen aus dem gleichen scharfem Stahl


    22. Stahl sprang gegen Stahl


    23. »Selbst Meister Petz bot mir eher freundlich einen guten Tag, als mich zu belästigen … solange ich ihm nicht zu nahe kam und seine Beeren stahl! Ich fand einen Fuchswelpen, dem die Mutter gestorben war, und zog ihn auf, bis ich ihn wieder in den Wald entlassen konnte


    24. Schon wollte sie etwas einwenden, als sich ein Lächeln in ihr Gesicht stahl


    25. Aber ich will in der Früh keinen Stahl an Euch sehen außer dem Eures Schwerts!« Und zu Anlynn gewandt: »Halte dich auch bereit, wir werden dich brauchen


    26. Sagt ihm, dass er ein Legionär ist und Legionäre Mägen aus Stahl besitzen! Dann setzt ihn auf ein Pferd und gebt ihm zwei weitere dazu


    27. Stahl sang sein tödliches Lied


    28. »Kann man sagen«, meinte Wiesel seufzend, zog sich einen Stuhl heran und stahl einen Apfel aus der Schale, die am Rand des Schreibtisches stand


    29. Aus einem blauen, dunklen Stahl gefertigt, war nur feuchter Schleim darauf, darunter sah sie aus wie neu


    30. Lormann, der hier nun den Schmied gab, stand so fest dafür ein, dass er ihr beinahe damit drohte, immer vor ihr herzulaufen, wenn es schon kein Schild aus Holz und Stahl sein sollte, dann eben einer aus lebendem Fleisch!

    31. Diese Leidenschaften waren im Grunde eine einzige: Gerrek stahl wie ein Rabe, wenn er in Stimmung war


    32. Ich kann diesen Schnitt wieder und wieder ansetzen, jedes Mal küsst der Stahl zarte, unversehrte Haut


    33. Als der Kriegsfürst eben den Riegel vorlegte, hatte sie das Geräusch von Stahl auf Stein vernommen


    34. Der dunkle Elf schlug die Augen auf und streckte sich, nur um sogleich in der Bewegung zu erstarren, als ihn scharfer Stahl am Hals ritzte


    35. »Malorbian stahl deine Seele, um mich dazu zu erpressen, ihm aus dem Weg zu gehen


    36. Benommen sackte der große Mann in sich zusammen, auf der nackten Brust zeigte eine blutige Spur, wie knapp er Seelenreißers fahlem Stahl entkommen war


    37. Sie hatten Turmschilde dabei, wie Blixens Lanze auch, aber es war eines, diese schweren, mit Stahl bespannten Schilde einen Hügel hinaufzuschleppen, ein anderes, sie in fest gefügten Stellungen einzugraben


    38. Während seine Lanze mit zweischüssigen Doppelbögen aus Stahl ausgerüstet war, waren die Kreuzbögen des Feinds aus Horn gefertigt, was ihnen kaum die Hälfte der Reichweite gab, über die Blixens Lanze verfügte


    39. Das Donnern der Hufe, die Schreie der Bestien, Befehle und das Schreien der Verwundeten, das Klappern von Bolzen auf schwerem Stahl, all das verwischte für den Hauptmann, der sich weiterhin kühl den Angriff besah


    40. Doch auch mit einer Hand geführt, wob Steinherz ein Netz aus Stahl; wo er fehlte, tanzte Zokoras schwarze Klinge, schlug einem das Schwert zur Seite und durchbohrte einen anderen, schneller, als man blinzeln konnte

    41. Doch von ihrem Bann befreit, schreiend, sterbend, brennend und nur schwach gerüstet, zeigten nun auch die schwarzen Legionäre, welcher Stahl in ihnen steckte


    42. Kein Soldat wurde in seiner Rüstung begraben, dafür waren sie zu wertvoll, dachte Blix erleichtert, also waren es keine Geister, sondern doch nur Trugbilder, die die alte Enke hervorrief, und doch war mehr an ihnen als nur Trug und Schein, die Schwerter klangen, wenn sie Stahl trafen, und auch wenn sie auf den Lederrüstungen des Gegners keine Spuren hinterließen, fanden diese alten Schwerter das Mark des Feindes, obwohl es nicht sein konnte, hinterließ der geisterhafte Stahl dennoch tiefe Wunden


    43. »Götter«, keuchte Grenski, während sie mit einer Hand die Schnallen ihrer Rüstung zu lösen suchte, dort an ihrer Seite hatte ein Axthieb den schweren Stahl durchbrochen und ließ sie bluten


    44. »Nur ein wenig«, gab Wiesel keuchend zurück, als der fahle Stahl neben ihm zwei Bodenplatten spaltete


    45. Sie hatte sich in ihm verloren, und nur Steinherzens vertrauter Stahl hatte sie retten können


    46. Letztendlich gewann man den charmanten Eindruck, dass die massiven Gebäude aus Glas und Stahl ihre kleineren und zerbrechlicheren Vorfahren bewachten


    47. »Grauer Stahl mit weichem Kern aus Eisen, und mehr als zwei Dutzend Mal gefaltet


    48. Und seht Ihr die Ätzspuren in dem Metall? Seht Ihr, wie regelmäßig sie sich kräuseln? Zu regelmäßig, als dass ein Hammer diesen Stahl gefaltet hätte


    49. Ich habe auch schon Beutestücke unserer Belagerer gesehen, ihr Stahl ist sogar schlechter noch als unserer


    50. »Das ist kaiserlicher Stahl, Ser Wiesel














































    1. „Halten Sie es für nötig, daß ich Ihre bisherigen Verbrechen einzeln aufzähle? Da war zunächst die Sache mit den Geheimplänen, die Sie aus dem Tresor der Royal Navy stahlen und für bares Geld


    2. Endlich stahlen sie sich heimlich aus dem Lokal


    3. Was bedeutete das? Wer waren die Fremden, von denen Mythor kaum mehr als Schatten hatte wahrnehmen können? Machten sie sich des Orchts Methode der Einbalsamierung zunutze und stahlen dessen ihnen brauchbar erscheinende Mumien?


    4. Wir stahlen die Perle mit einer Seelenvase und gaben die Seele in den Mann, der dort auf der Bahre liegt


    5. Sie stahlen die Neue Flamme, das Symbol meiner herrschaftlichen Stadt und das Symbol der Lichtwelt


    6. Auch einige Abtrünnige von König Aagolfs Bande waren zu ihnen gestoßen, und zusammen mit Arruf stahlen sie sich innerhalb der Zunft bis an die Spitze empor


    7. Sie schleusten sich in Karawanen ein, erdrosselten nachts die Leute, versteckten die Leichen und stahlen die Güter


    8. Die großen Folien zwischen den Streben waren entweder abgerissen oder verdampft, und helle Strahlen intensiv roten Lichts stahlen sich durch das Gewirr von darunterliegenden Röhren


    9. Dann huschten sie über die Straße, auf der es noch immer von Wachmannschaften und Feuerwehrleuten wimmelte, die sich um die brennende Kehrmaschine drängten, und stahlen sich unbemerkt in den Schatten der Gebäude


    10. »Mein Gott!« Ich blinzelte in froher Verwirrung in die dünnen Bahnen aus Licht, die sich an den Seiten der Vorhänge hinter dem Fußende des Bettes ins Zimmer stahlen

    11. Irgendwann bekamen die anderen Gilden jedoch immer die Routen und die Kamele heraus und stahlen die Lieferungen


    12. Auch seine Wachen stahlen sich vorsichtig davon, nicht eine wagte es, die Waffe gegen den Waterwalker zu erheben


    13. « Der Geruch löste uralte Erinnerungen aus: von Lehrsälen, nächtlichen Sessions im Hypercube der physikalischen Fakultät, Stunden um Stunden aufgeregten Streitens mit Ozzie, als sie sich Ausrüstung erbettelten, liehen und stahlen, um ihren Gateway zu bauen; an seinen ersten Fußabdruck auf dem Mars


    14. In dieser Zeit stürmten deutsche Söldner auf Befehl der Ritter des Templerordens den Felsendom und stahlen den Edelstein


    15. Die Wissenschaftler und die NUMA-Leute nutzten das blutige Durcheinander und stahlen sich davon, wobei Trout ihnen den Weg zum Pier zeigte, an dem das Patrouillenboot festgemacht war


    16. Er deutete zum Eingang einer schmalen Gasse dem Pub gegenüber, und sie stahlen sich von der Straße


    17. Colin und ich stahlen uns vorsichtig davon


    18. Das macht es jetzt ja so schwierig, denn nun seid ihr beide in Gefahr und gleich von zwei Seiten bedroht, von denjenigen, die den Falken stahlen und damit offenbar bereit sind, auch das Risiko eines Aufstands in Kauf zu nehmen, und von jenem anderen, der mit aller Macht verhindern will, dass der Mord an Eurer Mutter aufgedeckt wird


    19. Mit »niemand« meinte er die Leute, die Schlagstöcke oder anderes Material stahlen


    20. Aber versteckt unter den Decks einiger dieser Boote arbeiteten starke Benzinmotoren, die sie in die Lage versetzten, die Hafenpolizei abzuhängen, wenn sie zollpflichtige Waren schmuggelten, flüchtige Kriminelle vor der Polizei in Sicherheit brachten, Kohlen stahlen und Waren auffischten, die von den Docks ins Wasser gefallen waren

    21. In Dreier- und Vierergruppen stahlen sich die Männer hinten aus dem Gebäude und wurden im Schatten zum Kai und den dort vertäuten Zodiacs geführt


    22. Pitt und Loren stahlen sich davon und spazierten auf dem Gelände herum


    23. Die Auswahl war großartig, denn die alten Minenarbeiter, die die Steine damals für ihren König stahlen, hatten nur die schönsten von denen mitgenommen, die sie der Erde entrissen hatten


    24. Ich schaute über den Tisch hinweg, sah zu, wie meine Gefährten aßen, sich unterhielten, miteinander lächelten oder einander das Salz stahlen


    25. Es fehlte nicht nur diese Prägung, die Diebe stahlen alles Gold, das sie nur haben finden können, und hier steht …« Sie schüttelte den Kopf


    26. Er versprach, aus ihnen Waffen zu schmieden, die den Unheiligen das entreißen würden, was sie sich stahlen, die Seelen, und sie dem zuzuführen, dem das Schwert geweiht war


    27. »Ich weiß nur, dass die Priester danach suchen und die drei Dunkelelfen, die Ragnar und dich überfallen haben, dein Schwert stahlen, weil es angeblich eine Art Schlüssel ist, den es braucht, um in das Grab des toten Gottes zu gelangen


    28. Der Kerl wedelte mit den Armen, schrie und stampfte, aber jedesmal wenn er einen Vogel vertrieb, stahlen fünf andere seine Ernte


    29. Es heißt, sie können das Leben opfern, das sie anderen stahlen


    30. Wir vergewisserten uns, dass die Luft rein war, und stahlen uns dann zur hinteren Terrasse um unsere Skier und Skistöcke aus dem Schrank zu holen

    31. »Verdammt«, murmelte er und setzte sich so im Sattel zurecht, dass seine schmerzende Hüfte entlastet wurde, »sagt der Wagen, den Lee Calhoun und die Cheyennes von Elmore Goulds Ranch stahlen, dir gar nichts?«


    32. »Mit Laycock! Er hat versucht, Lee Calhoun aufzuhalten, als er mit seinen Cheyennes deine Ranch überfiel, Elmore! Ich möchte gern wissen, ob sich auf dem Wagen, den die Cheyennes stahlen, wirklich Gewehre befanden!«


    33. Aber er hatte es nach einigen Versuchen aufgegeben, weil Apachen und mexikanische Rustler ihm seine Rinder immer wieder stahlen


    34. »Sie verbrannten seinen Wagen, töteten die Maultiere, stahlen die Ladung und schlugen ihn selbst so zusammen, dass er drei Wochen beim Doc lag


    35. »Die Indianer stahlen sie, als wir unten am Creek lagerten


    36. Die Geschichten sprengten alles bisher Dagewesene: Mädchen, die neuen narkotischen Stimulantien, chemisch und bioneural, die er als Erster testete, Ozzieworld, der H-kongruente Planet, auf dem er angeblich ganz allein lebte in einem Palast von der Größe einer Stadt, Jahrzehnte, die er als Poet und Tramp von einer Welt zur anderen zog, um die neuen Kulturen zu sehen, die sich aus dem unteren Ende der menschlichen Gesellschaft entwickelten, seine vielen hundert natürlich gezeugten Kinder, outré Rejuvenationen, sodass er Jahre in Tierkörpern verbringen konnte – in einem Löwen, einem Adler, einem Delfin, einem Nobear von Karruk –, der Versuch der Synthese einer Saurier-DNS, der Milliarden verschlungen hatte, bevor die Barsooomians das Projekt stahlen, das geheime Netzwerk von Wurmlöchern, die nur er benutzen konnte und das eine Reihe von Commonwealth-Planeten miteinander verband, seine Gedankenroutinen als grundlegende Basis für die SI … Wohin man im Commonwealth auch ging, überall konnten die Einheimischen Geschichten aus der Zeit erzählen, als Ozzie durchgekommen war (damals selbstverständlich unerkannt und verkleidet) und das Leben ihrer Vorfahren durch die eine oder andere Tat bereichert hatte: ein Brückenschlag über einen gefährlichen Fluss, den er organisiert hatte; ein krankes Kind, das er durch einen schweren Sturm hindurch in ein Krankenhaus gebracht hatte; die Erstbesteigung des höchsten und gefährlichsten Berges auf dem Planeten; der Kampf gegen den einheimischen Gangsterboss, den er – im Alleingang – gewonnen hatte


    37. Holmes berührte mein Handgelenk, um mich zu verständigen, und wir stahlen uns hin zu der aufgestellten Falltür


    38. »Los, Watson, los!« rief Holmes, und wir stahlen uns, so leise wir konnten, aus den Büschen, bis wir einen Punkt erreicht hatten, von dem aus wir die vom Licht des Halbmonds überflutete Seite des Hauses sehen konnten


    39. Sie raubten Händler aus und stahlen den Bauern das Vieh von der Weide


    40. Sie störten die Aktivitäten ihrer Rivalen; Renegaten starteten Viren aus reinem Spaß an der Sache, und kriminelle Elemente stahlen Daten von jedem, der weniger starke Verschlüsselungsmechanismen besaß

    41. Holmes zog mich am Ärmel, und wir stahlen uns die Treppe hinab


    42. Er schaute ihr nach, und wie von selbst stahlen sich die vertrauten Worte über seine Lippen: »Salve Regina, Mater misericordiae


    43. Ich spürte seinen Atem in meinen Haaren, seine Arme zogen mich fester an sich, und warum nicht, meine Finger stahlen sich ganz von alleine unter sein T-Shirt, wollten diese glatte Haut fühlen, dieses feste Fleisch


    44. ›Wir haben Grund, anzunehmen, daß Sie ein wichtiges Dokument im Außenministerium stahlen und daß Sie nun hier in die Küche gelaufen sind, um es loszuwerden


    45. Wir stahlen uns zusammen zur Straße hinunter und schlichen zum Eingang des Gasthofs hinüber


    46. Mit den schwarzen Seidenmasken vor dem Gesicht, die uns zu den trutzigsten Gestalten ganz Londons machten, stahlen wir uns auf das stille, finstere Haus zu


    47. Denn das, was sie stahlen, gehörte ausschließlich ihm


    48. Danach stahlen sie sich in Brodies Gemach, um sich dessen Bettüberwürfe zu schnappen


    49. Sie versetzten ihn in Aufruhr und zerrten an ihm, verlangten seine Aufmerksamkeit, provozierten seine Fähigkeit stets aufs Neue und stahlen sich mit ihrem verzweifelten Selbst in seinen Verstand


    50. Dabei stahlen sich Felis Finger in Nefers Nacken und kraulten ihn sacht














































    1. „Ich stehle nicht! Ich bin doch kein Dieb! Ich verändere nur die Eigentumsverhältnisse eine wenig, aber ich kann doch nichts dafür!“


    2. »Einen Zehnten von allem, was ich stehle


    3. »Ich stehle nicht«, behauptete der Knabe


    4. »Ich stehle nur von Leuten, die ich kenne und denen das nicht wehtut


    5. Ich stehle keine Pferde«, teilte er mir mit, während sich seine Augen leicht zusammenzogen


    6. Auch wenn Lothar meinte, wer einen Schlüssel stehle, mache vor dem Zweiten nicht halt


    7. »Ich stehle kein Gold


    8. »Ich stehle nicht, Chief


    9. »Ich stehle gern«, fuhr sie fort


    10. Ich dachte einfach, dass ich ihr ihren Jungen stehle und sie so unglücklich mache, wie sie mich

    11. Er hatte damit gerechnet, dass sie ihn zu der Tat befragen würde, die ihm diese Haft eingebracht hatte – warum er Autos stehle und so weiter


    12. - Ich stehle nichts


    13. Die großmächtige Emerelle fragt mich, ob ich für sie ein schäbiges Boot stehle


    14. »Stehle, betrüge und schmuggle ich auch jetzt noch?« Er drehte sich um und legte eine Hand an ihre Wange


    15. Ich bilde mir auch nicht ein, jemand schleiche sich ins Haus, stehle Fotos und lasse den Schmuck unbeachtet zurück


    16. Der Grund, weshalb ich Sie anrufe … Eigentlich weiß ich gar nicht, weshalb ich Sie anrufe … Ich glaube, ich habe das Gefühl … Tut mir leid, wenn ich Ihnen Ihre Zeit stehle, Doktor


    17. Ich stehle Unterlagen, die hauptsächlich mit U-Booten und neuen Waffen zu tun haben, Dinge, die solche Unternehmen gar nicht besitzen sollten


    18. Ich stehle Dinge, die der Regierung gehören


    19. Ich lese lediglich ein Buch, Don DeMarco, und stehle Euch nicht Eure Schätze


    20. Oder wie ich dein Gesicht stehle

    21. »Frost hat ihn ausgetrickst, so dass er angenommen hat, er stehle überzählige Uniformen


    22. »Und alles andere, was sie gesagt haben – verdammt noch mal, warum habe ich das nicht selbst erkannt? Was bin ich für ein Jammerlappen! Da stehle ich Ihnen die Zeit, dabei könnte ich derweil tausend Dinge erledigen!«


    23. Hans Müller war nicht im Spiele-Pavillon der Wohnkolonie Costa Dorada, als Klaus-Jürgen Stehle starb, und ebenso wenig war er dort, als die Ärzte ihn wiederbelebten


    24. »Und was, wenn ich deiner lieben Susanne davonfahre und ihr am Ende die Schau stehle? Wäre das auch in Ordnung? Ich meine, immerhin nennt ihr eure Veranstaltung Damenrennen


    25. Aber damit hätte es nicht sein Bewenden gehabt, nicht wahr? Mein Zwilling schläft mit meiner Frau und hält meine Vorlesungen, während ich Homers Wagen zu dieser Raststätte in Connecticut fahre, einen anderen Wagen stehle, nach New York fahre, den heißen Wagen stehenlasse und den Zug oder das Flugzeug nach Washington besteige


    26. Ich stehle ihn aus der Vorratskammer


    27. Aber ich stehle nicht und ich deale nicht und ich habe weiß Gott auch nichts geerbt


    28. Wenn sich andererseits die freiberufliche Arbeit nicht auszahlt, dann stehle ich ihn dir wieder und trage ihn zum Pfandleiher


    29. Aber damit hätte es nicht sein Bewenden gehabt, nicht wahr? Mein Zwilling schläft mit meiner Frau und hält meine Vorlesungen, während ich Homers Wagen zu dieser Raststätte in Connecticut fahre, einen anderen Wagen stehle, nach New York fahre, den heißen Wagen stehen lasse und den Zug oder das Flugzeug nach Washington besteige


    1. Jedenfalls muß in den vergangenen Wochen und Monaten der Plan in ihm gereift sein, die Triebsatzproben und Formelhefte Leslie Car- rons zu stehlen, um dadurch zu Geld zu kommen


    2. Es muß ihr auch gelungen sein, diese Kapseln in einem günstigen Moment zu stehlen, ohne daß James Keeton etwas davon merkte


    3. Diesmal mit der strikten Anweisung, das Fahrzeug des bereits verdächtigen Alec Grangas zu stehlen, zu benutzen und zum Beweismittel zu ersehen


    4. „Warum hätte jemand die Pistole stehlen sollen, um Deila damit zu töten?"


    5. „Was soll’s, meine Herren? Haben Sie nichts Besseres zu tun, als anständigen Mädchen die Nachtruhe zu stehlen?“


    6. „Aber im Grunde genommen kann man mit ihm Pferde stehlen


    7. Er beteiligte sich daran, der arroganten Jenny Bakersfield die Ersparnisse zu stehlen


    8. Zur Not hätten Sie eins stehlen können


    9. „Sie wollen also Geheimpläne stehlen“, sagte er verächtlich


    10. „Mit mir können Sie Pferde stehlen, Mr

    11. „Ist niemand hier, der mich, in Schutz nimmt? Halten mich denn alle plötzlich für einen Verbrecher, nur weil dem Mörder eingefallen ist, mein Gewehr zu stehlen?“


    12. Mich interessiert nur eins: welches Motiv hatte der Unbekannte? Warum hat er sie gewürgt? Wollte er Sie töten oder nur bewußtlos machen, um irgend etwas stehlen zu können


    13. „Wenn Sie schon Briefe stehlen, sollten Sie darauf achten, daß die Umschläge nicht aus der Tasche ragen


    14. Nekromanten stehlen nicht immer die großen magischen Talente, manchmal stehlen sie auch kleine Fähigkeiten


    15. „Er könnte ihnen die Schwerter und Rüstung stehlen


    16. Lieber Himmel, was würde der Bursche dabei alles stehlen?


    17. »Ihr habt ja keinen Grund, sie zu stehlen


    18. Zwei Dinge wusste er jetzt mit Bestimmtheit: Diese Barren hatten ihm den Spaß am Stehlen gründlich verdorben, und Marla kannte jetzt auch dieses Geheimnis


    19. Eines Tages fand ein gewitzter Mann einen Weg, unbemerkt etwas Wasser aus dem Teich zu stehlen


    20. »Meine Magie wolltet Ihr mir stehlen, ja?«, keuchte sie, als sie sich mühsam aufrichtete und nach der Robe griff

    21. Er verfluchte sich, dass er nicht früher darauf gekommen war, sonst hätten sie die Ausweise der Möbelpacker stehlen können


    22. Noch einen anderen Vorteil hatte es, nur Gold zu stehlen: Man brauchte keinen Hehler, und wenn die Wache einen ergriff, fanden sie kein Diebesgut


    23. Er glaubte ihr jedes Wort und war nur froh, dass er nie die Absicht gehegt hatte, bei ihr zu stehlen


    24. Jetzt sagt mir nur noch, von wem ich stehlen und welche Wege ich benutzen kann


    25. »Du weißt es doch … ich musste morden, stehlen und betrügen


    26. Na ja, wenn alle in Aspen Creek von den Werwölfen wussten, würde niemand versuchen, etwas von einem zu stehlen


    27. »Denn was ist der Feind denn anderes als ein Dieb, der Eure Länder stehlen will? Für Euch ist diese Stadt ein Kleinod, ein Juwel, ein Erbstück, das Ihr in Ehren haltet


    28. Ein verdammter Landstreicher, der es zu seinen besten Zeiten nicht gewagt hätte, ihn auch nur anzurühren, wollte ihm die Schuhe stehlen


    29. Wenn eine der Familien entdeckt hätte, wie sie die Verbindung zwischen Werwölfen stehlen konnte, hätte sie es doch sicher öfter getan, und er hätte inzwischen davon gehört


    30. Es war unwahrscheinlich, dass jemand hier auftauchen und den Truck stehlen würde - und falls es jemand tat

    31. Sie wollte für die Fremden Pferde stehlen


    32. Wie könne es sein, dass Menschen aus anderen Kulturen uns hier Angst machen, uns die Arbeitsplätze stehlen, die uralten Werte des Abendlandes untergraben


    33. Du willst vorschlagen, dass wir diesen Jungs folgen und eines der Kanus stehlen


    34. »In erster Linie, damit die Jungs an der Spitze sich bei Bedarf aus der Verantwortung stehlen konnten


    35. »Sie versucht, den Willen meines Bussards zu stehlen


    36. Sie wollen die Flamme des Lichtboten stehlen


    37. Dem würde es ähnlich sehen, wenn er ein Kaninchen aus dem Hut zaubern und uns die Schau stehlen würde


    38. »Er muss ihnen die Lebensenergie stehlen, um selbst existieren zu können


    39. Nur werde ich es dir nicht stehlen wie ein Wegelagerer sondern es dir zusammen mit deinem Kopf nehmen


    40. Trobus sprach von einem Kristall der Drynen, den sie stehlen wollten, und der weit mehr wert sein mußte als ein Sack voller Edelsteine

    41. Was war denn Ihr Plan? Wollten Sie stehlen, ganz egal was wir gefunden hätten?«


    42. »Schließlich versuchst du, ihr das ganze Geld zu stehlen


    43. Nach Ansicht der Probeaufnahmen hatte er Sorge, ich könnte der scheiß Katze die Schau stehlen


    44. Eintausend Meilen östlich von Jakarta war die Ikarus das einzige Wasserflugzeug gewesen, das zu mieten, zu kaufen oder zu stehlen gewesen war – und wenn er während der nächsten Stunde nicht abstürzte, würde es ihn zu Remi bringen


    45. Einer der Arbeiter wurde beim Stehlen erwischt


    46. Sie lauern dort draußen im Dschungel, Mann, und sie sind stinkwütend auf uns, weil wir ihnen ihren Planeten stehlen


    47. Aber vielleicht enthielt das Gebäude irgendetwas, was zu stehlen sich lohnte


    48. Um Viertel nach zwei Morgens gelang Joshua das Kunststück, sich Kellys Aufmerksamkeit zu entziehen und zusammen mit Helen Vanham aus Harkey’s Bar zu stehlen


    49. Er ist ein Bastard, aber ich werde ihm eine bestimmte Tatsache ins Gedächtnis rufen: Falls nicht öffentlich von uns bestätigt wird, dass es sich hierbei um einen Gemeinschaftsfund handelt, wird ihm einer seiner eigenen vorgesetzten Bastarde den Ruhm stehlen


    50. Ich widme mich vordringlich der Verfolgung der Plünderer, die unser Erbe stehlen














































    1. »Wenn ihr der Chaga ihre Jungen stehlt, kann sie keine Samen verbreiten, und das Elterngewächs wird sterben


    2. Wenn ihr euch an deren Lager anschleicht und ihre Beute stehlt, gefährdet ihr vielleicht das Geschäft


    3. »Ihr habt das absichtlich getan, nicht wahr? Ihr stehlt den Meistern absichtlich ihren Einfluss


    4. »Noch ehe wir armen Mädchen gelernt haben, euren Namen richtig zu buchstabieren — zum Beispiel für einen Steckbrief —, habt ihr schon euer Bündel geschnürt und stehlt euch fort wie der Dieb in der Nacht


    1. Zuerst besorgst du dir ein Exemplar dieser Maschine, das heißt, du stiehlst entweder eine komplette Maschine, oder aber du stiehlst die Konstruktionszeichnungen


    2. Du stiehlst davon ein paar Kilo, oder aber du stiehlst gleich das Rezept


    3. Damit nicht genug, stiehlst du alle Herstellungsanleitungen von Plastikteilen für Nissan, die aus demselben Material mit derselben Maschine hergestellt werden können


    4. ›Du denkst, daß der Xandor zusehen wird, wie du ihm dieses Schiff stiehlst und fortfliegst?‹


    5. »Du stiehlst dich durchs Leben, ohne dich darum zu scheren, was du zurückläßt — und deine Freunde müssen dafür büßen!« Mit jedem Wort steigerte er sich mehr in seine Wut, und es war, als wäre sie wieder vom Zwerg unabhängig und gewänne ohne sein Zutun Schwung und Kraft


    6. »Aber man hat mir auch gesagt, dass du stiehlst


    7. »Und warum stiehlst du?«


    8. «Nein, du stiehlst doch nicht


    9. »Und stiehlst damit dem jeweiligen Geburtstagskind die Show


    10. - Du stiehlst ihre Erzählungen

    11. „Wirklich nicht? Ein Verrückter ist hinter dir her, und du stiehlst dich davon, um dich mit irgendeinem Mann zu treffen …“


    12. »Du stiehlst ihr den letzten Atem, du undankbares Balg


    13. Schließlich stiehlst du nichts, sagte ich mir, aber natürlich gibt es viele Arten von Diebstahl, nicht wahr?


    1. aber was haben Sie davon? Es kostet Sie Geld und Nerven, es stiehlt Ihnen eine Menge Zeit, die Sie bedeutend besser anlegen könnten, und es ist, wie ich bereits erwähnte, keineswegs ungefährlich


    2. Er landete mit dem Gesicht zuerst im Gras: wie ein Baseballspieler, der die zweite Base stiehlt


    3. Er stiehlt sie, wie du sagst, im Auftrag Drudins


    4. – Sie stiehlt mir keine Zeit


    5. »Wer auch immer heute Nacht Buddhas stiehlt, ist gut ausgebildet und verfügt über erstaunliche Mittel«, sagte Ling zu Sung


    6. Aber eine Wesenheit, die ein Schiff wie dieses bauen kann, schleicht bestimmt nicht durch die Gänge und stiehlt anderen Intelligenzen ihre Ausrüstung, erst recht nicht, wenn es ein primitiver Meteoritenpanzer ist


    7. »Er tötet nicht, solange er nicht dazu gezwungen wird, und er stiehlt nur von denen, die sich den Verlust leisten können


    8. Wie ein Schwerenöter, der sich aus dem Schlafzimmer einer verheirateten Frau stiehlt, schlich Pitt den Korridor entlang, an dem die Wohnquartiere der Wachen lagen


    9. »Keine Sorge, er taucht nur in kleinen Bergbaustädten auf und stiehlt die Lohngelder


    10. Auf dem Weg nach draußen stiehlt er ein Fahrrad, um es wie einen gewöhnlichen Einbruch aussehen zu lassen

    11. Keiner der Serienmörder verkauft Drogen oder stiehlt oder betrügt oder tut sonst etwas aus dem normalen Spektrum krimineller Aktivität


    12. »Jetzt stiehlt der Kerl schon ganze Schiffe!«, hörte er einen anderen rufen


    13. Meine Großmutter sagte früher immer, wer lügt, der stiehlt auch


    14. Er beherrscht die Kunst der Magie, und er stiehlt sich seine Gaben zusammen


    15. Er ist kein einfacher Diener, o nein, er wird der oberste Eurer Dienerschaft sein, ein unauffälliger Geist, der dafür sorgen wird, dass nichts, was nicht wichtig ist, Euch Eure Zeit stiehlt


    16. Damit bewahrheitete sich wieder das alte Sprichwort: «Wer lügt, der stiehlt auch


    17. Ich darf nicht zulassen, dass das Monster mir mein Leben stiehlt!


    18. »Ich bin kein Mann, dem man einen Mord anhängen kann und dem man ungestraft sein Geld stiehlt


    19. »Es geht nicht, wenn sie es stiehlt – obwohl sie das vielleicht aus reiner Bösartigkeit tun wird


    20. »Und was stiehlt dir deinen Schlaf?« Früher hatte er mich mal in Frieden gelassen

    21. Ein Rudel braucht all seine Individuen, und darin finden wir Stärke: um einiges mehr Stärke als eine dämliche Feenkönigin, die Magie stiehlt und eine Hexe benutzt


    22. »Arbeitest du nicht für gewöhnlich für die Regierung und an wichtigeren Projekten als einer VW-Werkstatt? Ja, es könnte sein, dass jemand einbricht und alles Geld im Safe stiehlt


    23. Sie erinnerte sich an ein Märchen, das sie als Kind gelesen hatte und in dem stand, dass derjenige, der etwas stiehlt, um seinen Hunger zu stillen, nicht als Dieb angesehen werden kann


    24. Dieser Umstand, wenn wir ihn klipp und klar beweisen könnten, würde natürlich Lestrades Argument umkehren; denn wer stiehlt schon da, wo er weiß, daß er in Kürze erben wird?


    25. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine von ihnen sich nachts aus dem Kloster stiehlt


    26. Was zum Trommeln und was zum Klimpern können wir schon improvisieren, aber dann stiehlt er sofort unsere Musik


    27. »Und er arbeitet an diesem Zauber, mit dem er von überall- her alle Musik stiehlt


    28. »Stiehlt und kotzt auf Befehl, wie ein Profi!«


    29. ‹ Und, Magister Hermanus, wer einem siebenjährigen Jungen aus niedriger Gier einen Wecken stiehlt, wie Ihr es heute Mittag tatet, ist nicht ohne Sünde und hat damit nichts zu richten


    30. Als er vierzehn ist, stiehlt er das Auto des Gemeindearztes und schafft es bis nach Slussen in Stockholm

    31. »Er stiehlt sie


    32. Dass Lasse Nyman kein Autoverkäufer ist, sondern Autos stiehlt!


    33. Wir können unsere Sachen überall in der Stadt lassen, ohne Furcht haben zu müssen, daß man sie stiehlt


    34. Ich weiß, wie man einen Apfel stiehlt oder eine Wurst


    35. Wer aber diese Grenze überschreitet, weil er anderen Wasser stiehlt oder wie Emerelle Wasser aus dem Boden sprudeln lässt, wo es keines geben sollte, der kommt an einen Ort, wo die Erde Gift atmet


    36. »Wie stellst du dir das vor, Junge? Ein Haufen Novizen stürmt die Ordensburg, überwältigt die Wachen, stiehlt ein paar Pferde und schlägt sich zum Hafen durch


    37. Wer hier etwas stiehlt, der mordet ein Stück der Erinnerung unserer Welt


    38. Ein Polizeibeamter stiehlt nie


    39. Eine Bande, die unbenutzte, aber benutzbare Handys stiehlt, inklusive der SIM-Karte


    40. Wenn man eine Leiche stiehlt, dann doch wohl nur, weil man sie begraben will

    41. Er brachte den Zauberern des Pfads bei, wie man Weisungen stiehlt


    42. Sie stiehlt die Beweismittel und versucht, Geld damit zu machen


    43. Finde heraus, wie der Schatten die Weisung stiehlt, und halte ihn auf


    44. »Aber ich sehe nur, dass uns dieses Ding die Sonne stiehlt


    45. Einer stiehlt den Wagen, gibt ihn an den Mörder weiter und ist anschließend zur Stelle, um beim Saubermachen zu helfen, fährt ihn vielleicht sogar zurück


    46. Ich möchte nicht, dass er mir noch mehr Zeit stiehlt


    47. Das ist ein Typ, der seinen Lebensunterhalt damit verdient, dass er Musik stiehlt, und vielleicht vertickt er auch Rauschgift


    48. »In diesem Augenblick stiehlt er wieder eine Leiche aus dem Leichenhaus«, sagte die Stimme


    49. »Ich schreibe über Schafdiebe oder irgendeinen Rumtreiber, der Wäsche in irgendwelchen Gärten von der Leine stiehlt


    50. Du würdest es auch nicht mögen, wenn jemand Geld von deiner Großmutter stiehlt, oder?« Sammy blickte mürrisch drein





































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    stehlen in English

    steal filch pilfer snitch sneak <i>[informal]</i> thieve <i>[literature]</i>

    Sinonimi per "stehlen"

    ausrauben ausräumen einstecken mitnehmen plündern sich aneignen sich bemächtigen unterschlagen veruntreuen wegnehmen nehmen rauben abnehmen an sich bringen beiseite bringen