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    Usa "nehmen" in una frase

    nehmen frasi di esempio

    genommen


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    nehmend


    nehmt


    nimmst


    nimmt


    1. Studieren Bilder des Arct er aus dem Hauptcomputer Grailem genommen hatte sieht sie als hässliche Kreaturen mit einem robusten Gesichts-Struktur, kleine flache Nase und tief eingefallenen Augen


    2. Eager, um zu sehen, ob diese neue Theorie in die Praxis Grailem genommen werden konnte macht seinen Weg vorsichtig aus dem Gebäude


    3. Die alten single shot Revolver er in seiner rechten Hand hielt stillschweigend er sich das Leben genommen


    4. Besuch des zerstörten Heimatplaneten Grailem Sorge war für die gefangen genommen und humanoide die


    5. Alle Morde, so überlegte er, hatten in der Havana-Bar ihren Ausgang genommen


    6. Und es war zweitens die Tänzerin Hazel Playford, die ihr den Mann genommen hatte


    7. Der gute Jerry ist im Grunde genommen feige


    8. Im Grunde genommen sind sie einander fremd


    9. „Ich habe seine Anträge nie ernst genommen


    10. „Ich würde sie ja eventuell genommen haben — gewissermaßen als Kapitalanlage — aber glücklicherweise befinde ich mich in der Lage eines Mannes, der einen großen Zuwachs seines Schmuckschatzes erwarten darf

    11. Clarissa hatte den Hörer in die Hand genommen und lauschte


    12. Ich weiß es besser! Sie haben es ihm genommen


    13. Doch im Grunde genommen war ihm ihre Jugend fremd


    14. Streng genommen war er nichts anderes als ein kleiner Wucherer


    15. Sie versuchte diese Tatsache zunächst zu leugnen, aber schließlich gab sie zu, gelegentlich seine Dienste in Anspruch genommen zu haben


    16. Bestand nicht die Möglichkeit, daß er wieder in dem Wagen Platz genommen hatte, um sich die Situation gründlich durch den Kopf gehen zu lassen?


    17. „Ich muß beim augenblicklichen Stand der Dinge froh sein, den Fall nicht aus den Händen genommen zu bekommen


    18. „Miß Halders!" sagte er beruhigend zu der sichtlich mitgenommenen Frau, „Alec Grangas hat sich wohl aus dem Grunde nicht mehr bei mir gemeldet, weil er sich nicht der Gefahr aussetzen wollte, erneut in Haft genommen zu werden


    19. Wie vereinbart sich das mit deiner jetzigen Behauptung, das Geld aus der Kassette genommen zu haben?"


    20. Nachdem sie Platz genommen hatten, meinte der Kommissar: „Sie können sich den Grund unseres Besuches wohl vorstellen

    21. Wir wurden rasch handelseinig, denn im Grunde genommen dürsteten wir schon lange danach, unsere theoretischen Spielereien in die Praxis umzusetzen


    22. Ursprünglich, sollte nämlich June Nell die Rolle übernehmen, aber sie ist vorbestraft, und bei der Polizeiuntersuchung, die nach den geplanten Zwischenfällen auf dem Sommerfest zu erwarten war, hätte man sie allzu scharf in die Zange genommen


    23. „Da Sie meine Pistole mit nach unten genommen haben, sehe ich mich gezwungen, das Gewehr aus der Garage zu holen


    24. „Hm", machte die Frau und spitzte dabei die Lippen ein wenig, „das ist im Grunde genommen gar nicht erstaunlich


    25. „Elliot war ein gut aussehender, im Grunde genommen aber sehr pedantischer und ungemein trockener Bursche


    26. Ich halte mich im Grunde genommen nur an die vorliegenden Tatsachen und bemühe mich, sie sinnvoll miteinander zu verbinden


    27. Das heißt, im Grunde genommen war es ja ein Monolog


    28. Claremont sagte: „Im Grunde genommen Ist meine Mission jetzt erledigt


    29. „Worum geht es Ihnen, Forster? Das ist im Grunde genommen doch eine Lappalie! Wie kommt es, daß Sie mich deshalb anrufen?"


    30. Im Grunde genommen beflügelte mich bei allem, was ich tat, nur ein einziger Gedanke: was auch immer geschieht, muß Marcus zum Vorteil gereichen!"

    31. Er hat sein Geheimnis mit ins Grab genommen


    32. „Ich habe diese drei Gauner schon längst aufs Korn genommen


    33. Sie bezeichnete deutlich den Fluchtweg, den der Mörder genommen hatte


    34. Wären wir uns früher begegnet, so hätte mein Leben sicher einen anderen Lauf genommen


    35. Im Grunde genommen bleibt mir nur der taktische Rückzug


    36. „Im Grunde genommen bin ich froh, daß die Dinge sich in dieser Weise entwickelt haben


    37. Die wesentlichsten Angaben Ihrer Aussage haben wir ja bereits zur Protokoll genommen


    38. Das soll nicht bedeuten, daß ich mir jemals die Freiheit genommen hätte, zu lauschen


    39. Im Grunde genommen hatte Sir Macolm mit seinen Argumenten recht


    40. Ihm war, als sei eine Last von ihm genommen worden, die er jahrelang als schwere Bürde mit sich herumgeschleppt hatte

    41. Aber sie hat meine diesbezüglichen Anstrengungen nie ernst genommen


    42. Er hatte dabei die Erfahrung gemacht, daß sie ihm bei solchen Gelegenheiten geradewegs in die Augen zu blicken vermochte — mit einem starren, gläsernen Blick, der ihm bewies, wie schwer ihr im Grunde genommen das Schwindeln fiel


    43. Und im Grunde genommen muß ich glücklich sein, daß es nichts Schlimmeres ist!"


    44. „Aber wenn man von der Polizei in die Mangel genommen wird, sehen die Dinge meistens ein bißchen anders aus


    45. Aber im Grunde genommen weiß er, daß seine Platte abgelaufen ist


    46. Myers saß dabei vorn am Steuer; der Täter hatte im Fond des Wagens Platz genommen


    47. „Aber im Grunde genommen kann man mit ihm Pferde stehlen


    48. Fred Spinster! Im Grunde genommen war er der Anführer, nicht wahr? Das Ganze war doch seine Idee gewesen


    49. „Hm", machte Derek, der eine Schachtel Zigaretten aus dem Handschuhfach genommen hatte


    50. Nachdem er einen Schluck genommen hatte, sagte er: „Reg“ dich nicht auf














































    1. Befreiung der humanoiden ist das, was nahm Grailem kostbare Zeit


    2. Machen die Traumwelt für die Buidshee denn wenn das Handwerk im Flug war nahm fast den Arbeitsspeicher des Computers Banken


    3. Aber Pharnakes, entweder durch die eigene Stellung aufgefordert, die so günstig zu seinem Vater lag; oder durch günstigen Vorzeichen bewirkt, wie uns danach gesagt wurde; oder die kleine Anzahl unserer bewaffneten Männer entdeckend (dafür, dass er alles nahm, was an unterstützenden Materialien für die Werke der Soldaten erarbeitet wurde); oder Vertrauend in seine veterane Armee, hoch geschätzt, auf den Sieg über die Zweiundzwanzigste Legion; und gleichzeitig, unsere Truppen verachtend, von denen er wusste, dass sie unter Domitius verloren hatten; entschlossen im Kampf war und begann, zu diesem Zweck, das Tal zu überqueren


    4. Gab ich? Nahm er nicht?


    5. Mit dem Tod des Markgrafen nahm ein siegreicher Aufstand der Bauern seinen Anfang


    6. Da er keine Sehnsucht nach zu Hause hatte, nahm er in einem Hotel das Abendessen ein


    7. Er nahm alle Illusionen mit sich fort


    8. Er nahm ein Kärtchen aus der Tasche und schrieb eine Adresse darauf nieder


    9. Er nahm es genau


    10. Er nahm jeden einzelnen Band aus dem Regal und stellte ihn dann wieder an seinen alten Platz zurück

    11. Er nahm sich statt dessen den Boden und die Wände des Zimmers vor


    12. Er nahm sich keine Zeit, ihn ordentlich aufzuziehen


    13. Er nahm sich auch keine Zeit, das Fenster in die Höhe :zu schieben


    14. Er nahm wieder an der Theke vor Ann Barnet Platz


    15. „Ich hatte gerade draußen zu tun und nahm den Wisch mit herein


    16. Leider nahm ich seine Worte nicht ernst, da ich ihn für einen etwas zwielichtigen Charakter hielt


    17. Er hob den Teppich auf und nahm die Vorhänge ab


    18. Er nahm immer drei Stufen auf einmal


    19. Er nahm das Laken von einer Bahre und schlug es weit zurück


    20. Er nahm den Besen und fegte mißvergnügt in dem schmierigen Dreck herum

    21. In dieser Zeit nahm sich ein Kollege ihres Mannes hilfsbereit ihrer an


    22. Er nahm alle Kapseln mit bis auf eine, die beschädigt war


    23. Von einem niedrigen Clubtisch nahm er aus einem Holzkästchen eine Zigarette


    24. Er nahm ein Bündel Banknoten heraus und begann zu zählen


    25. Als er die Augen geöffnet hatte, nahm er sich nicht die Mühe, aufzustehen


    26. „Genau das habe ich vor", sagte Milton und nahm einen Schluck aus dem Glas


    27. Milton nahm einen weiteren Schluck


    28. Milton trat an die Couch und nahm die Reisetasche in die Hand


    29. Dort nahm er die Flugtickets in Empfang


    30. Trotzdem nahm er sich vor, seine Wohnung bis zum Antritt der Reise nicht mehr zu betreten

    31. Er ging um den Schreibtisch herum und nahm in dem Drehsessel Platz


    32. Barker nahm das Glas, das Donaldson auf dem Tisch stehen gelassen hatte, und füllte es mit Wasser


    33. Milton nahm das Scheckbuch entgegen


    34. „So ist’s brav! Das ist die Unterschrift, die wir brauchen“, meinte Montez und nahm die Schecks an sich


    35. Aber diese Gedanke nahm immer deutlicher Gestalt an


    36. „Als ich das Geld von Donaldson nahm, hoffte ich, damit dir und mir eine sorgenfreie Zukunft zu ermöglichen


    37. Er nahm ein Bündel Papiere vom Schreibtisch und warf es ihr zu


    38. Geängstigt und völlig verwirrt von den Perspektiven, die der Erpresser ihr eröffnete, nahm sie ein Messer und tötete ihn


    39. Der Hausherr ging zu einem Sessel und nahm darin Platz


    40. Selbstverständlich nahm ich dem Toten die Schlüssel und seine Papiere ab

    41. „Soso", murmelte die Gräfin und nahm eine Bemerkung auf, die Clarissa vor wenigen Minuten gemacht hatte, „der Inspektor war also bei dir


    42. Clarissa nahm einen Schluck Tee und setzte die Tasse zurück


    43. Er nahm sich vor, in Zukunft wachsamer zu sein


    44. Statt dessen nahm er eine hellgrüne Glaskugel in die Hand, die an einer Seite abgeplattet war und als Briefbeschwerer diente


    45. Morry nahm wieder am Schreibtisch Platz


    46. „Wie dem auch sei", nahm Allyson den Gesprächsfaden etwas widerwillig auf, „der Junior wurde gleichsam über Nacht ein reicher


    47. Ein anderer nahm ihm das Vermögen ab


    48. Sie war eine Frau, die es mit allen Dingen peinlich genau nahm


    49. Er hatte es nicht eilig und nahm sich vor, sich durch die Schweigetaktik seines Gegenübers nicht aus der Fassung bringen zu lassen


    50. Thorpe nahm den Blick nicht eine Sekunde von Laits Gesicht














































    1. Dann nahmen sie sich die einzelnen Türen vor


    2. Sie nahmen beide im Dienstwagen Platz


    3. Clarissas Kopfschmerzen nahmen zu


    4. Als die beiden Clarkstones Platz nahmen, um den Tee einzunehmen, herrschte im Zimmer ein diffuses Licht


    5. Sie nahmen an einem Tisch in Fensternähe Platz


    6. Wuchtige Möbel nahmen die Hälfte des Zimmers ein


    7. Hope Bolton und Bill Webster nahmen den Ohnmächtigen auf die Arme und trugen ihn die steile Treppe hinauf


    8. „Und dann nahmen Sie gleich Ihre brutalen Morde wieder auf, wie? Das erste Opfer war Sergeant Waldram, dann folgten in ununterbrochener Reihe Lissy Black und Sergeant Robinson


    9. Nach der kurzen Begrüßung nahmen sie am Tisch Platz


    10. Sie nahmen an seinem Tisch Platz, und er bestellte bei dem Ober eine Flasche Champagner, made in California

    11. Alan fing nicht alle Schläge ab; er mußte einige harte Körpertreffer einstecken, die ihm etwas Luft nahmen


    12. Darin steht zu lesen, Madam, daß sie es mit der ehelichen Treue nicht besonders genau nahmen


    13. Sie nahmen liebevollen Abschied von Tante Pattison und zwängten sich kurz nachher zur Tür hinaus


    14. Sie nahmen sie auf, ohne Fragen wegen ihres Aussehens zu stellen


    15. „Wo warst du vorhin, als wir dein Boot nahmen und die Ware holten? Ernest hatte deinen Fuchsbau leer angetroffen, als er dich nach der allgemeinen Lage hier unten am Fluß fragen wollte


    16. Kurz wechselten die beiden soeben noch in Angst und Nöten schwebenden Männer einen bedeutsamen Blick, und sofort nahmen hiernach die abstehenden Ohren Ernest Pookfields eine feuerrote Hautfarbe an


    17. Aber", und bei den folgenden Worten traten Brookers Kinnmuskeln stark hervor und seine Augen nahmen einen harten Glanz an, „es ist die Pflicht eines jeden Menschen, besonders aber eines Beamten, jede Beobachtung, die zur Klärung eines Verbrechens dienen kann, der Polizei unverzüglich mitzuteilen


    18. Die Polizeikutter nahmen sofort die Verfolgung auf


    19. Nahmen Sie nach dem Geschehen dieser Nacht eine Bestandsaufnahme Ihres Inventars auf?"


    20. Sie nahmen ihr die Besinnung und lähmten ihre Gedanken

    21. Die beiden nahmen Platz


    22. Wir überfielen dann die beiden und nahmen ihr den Schmuck ab


    23. Sie nahmen an einem weißgedeckten Tisch Platz


    24. Nervös rutschte er hin und her, als die anderen Fahrgäste neben ihm Platz nahmen


    25. Strichmädchen mit hohlen, übernächtigen Augen nahmen schleunigst Reißaus, als sie die Polizeilimousine sahen


    26. Sie nahmen im Wohnzimmer Platz


    27. Dort nahmen sie Platz


    28. Wir nahmen wieder an unserem Tisch Platz


    29. Schweigend nahmen die Männer ihre Getränke zu sich


    30. „Auch das nahmen Sie ihr ab?“

    31. Mythor und Scida sahen sich an, dann nahmen sie im Gang rechts und links Aufstellung


    32. Und hier im Gang war es dunkler gewesen als in der Nissenhöhle und anderen Gängen, aber hatte es dort nicht auch Fackeln gegeben? Nahmen diese kleinen Stellen der Wände vielleicht Licht in sich auf und sandten es langsam und viel schwächer wieder aus?


    33. Die Amazonen nahmen ihre Umgebung nicht wahr


    34. »Roggenfüchse«, konstatierte sie leise, damit die Tiere nicht aufgescheucht wurden und Reißaus nahmen


    35. Mythor und Gerrek folgten ihr und nahmen schräg hinter der Amazonenführerin Aufstellung


    36. Sie setzten sich an seinen Tisch, drei Männer und drei Frauen, und schienen trotz aller Quirligkeit eine genaue Rangfolge einzuhalten, denn sie nahmen mit traumwandlerischer Sicherheit und ohne einander zu behindern ganz bestimmte Sessel und Stühle ein


    37. Weder die Ochsen noch die schweren Zugpferde, die etwas abseits weideten, nahmen das gelassen hin, die Knechte hatten alle Hände voll damit zu tun, die Tiere zu beruhigen


    38. Guido und Franz nahmen den Schlüssel und verschwanden die Kellertreppe hinunter


    39. Mittlerweile war das alte Gemäuer mit Leben erfüllt, gut hundert Legionäre waren schon auf und nahmen ihr Frühstück zu sich, der Geruch von frischem Kafje und gebratenem Speck hing in der Luft, und an den Wänden brannten Öllampen, die den großen Raum in ein warmes Licht tauchten


    40. Von dort aus sahen der Schwertmajor und Leandra zu, wie die scheinbar endlose Reihe der Pferde den schmalen Weg zum Dorf hoch nahmen

    41. Sie sprangen auseinander und nahmen ihm und dem Mandaler die Fluchtmöglichkeit


    42. Sie zerstörten alles und nahmen sich dafür Zeit


    43. Sie gingen hinaus, sie nahmen die Treppe nach oben


    44. Sie nahmen den Lift und wurden von White vor seinem Zimmer erwartet


    45. Sie nahmen sich eine Dreiviertelstunde Zeit, um auszukundschaften, wo der nächste Lift lag, wie der schnellste Weg über Treppen in die Untergeschosse verlief, wie die einzelnen Ebenen der Parkgeschosse aussahen und auf welchen Wegen sie das Gebäude zu Fuß verlassen konnten, wenn es notwendig sein sollte


    46. « Sie nahmen wieder ein Taxi


    47. Milan und Geronimo nahmen je einen Koffer auf die Schulter und marschierten den langen Gang entlang Richtung Lift


    48. Dann brach das Sesselchen unter ihnen vollkommen lautlos zusammen, und sie nahmen sich nicht einmal die Zeit, darüber zu lachen


    49. Nur wenige nahmen sich die Zeit, nach dem Urheber des Feuers zu sehen


    50. Außer ihren Tauchermessern nahmen sie keinerlei Waffen mit














































    1. »Oh, nein! Ich erinnere mich an das letzte Mal, als du mich in eine Taverne mit nahmst


    2. Als du kurze Zeit darauf die Felle von den Fenstern nahmst und ich von dem hereinströmenden Sonnenlicht aufwachte, hattest du mir ein anderes Gewand herausgelegt


    3. Sie haben dir nicht vergessen, dass du ihnen die Komturin nahmst und auch die Gefangene, für die sie mit so viel Blut bezahlt hatten


    4. »Ich sah, wie du mit Schritten Maß nahmst


    5. Da fiel dir ein, daß du ja eine Pistole in der Tasche hattest, und du nahmst sie heraus


    6. »Und dann nahmst du auch ein Taxi und folgtest ihr«, sagte ich


    7. Das Verhör, das Falk so unsanft mit dir anstellte, nahmst du für Madame Choy und im Dienste der guten Sache auf dich


    8. Das war die einmalige Gelegenheit, und du nahmst sie wahr


    9. »Bevor du diesen George Hatfield in die Mangel nahmst, hatte ich dem Vorstand schon ausgeredet, dich gehen zu lassen


    1. »Ihr nahmt mir die einzige Freude meines Lebens


    2. »Ihr nahmt sein Wort nicht ernst?«


    3. Ich hörte davon, dass Ihr einen kleinen Umtrunk in der Silbernen Schlange zu Euch nahmt


    4. Da Ihr für diese Aufgabe aber jemand anderen angelernt habt und mich stattdessen mit auf die Reise nahmt, bin ich davon ausgegangen, dass Ihr mich vielleicht für zu alt für diesen Posten hieltet und mich ersetzen wolltet


    5. Ich war besonders aufgeregt, als Ihr den jüngeren Bruder des Sept von Leheigh nahmt


    6. »Ihr beide nahmt spezielle Beziehungen miteinander auf


    7. Um zu überleben, griffen sie zum letzten Mittel: Sie holten sich die Stoffe, die sie brauchten, indem sie euer Blut tranken! Ihr nahmt das Mittel weiter


    1. Ich nehme an, daß er ihr wirklich helfen wollte


    2. „Den nehme ich immer mit, wenn ich auf Reisen gehe


    3. „Die nehme ich mit


    4. Ich nehme an, daß er einen südamerikanischen Hafen anlaufen wird


    5. „Ich nehme zwar an, daß der Mörder tatsächlich vor Raynes im Schloß war


    6. Ich nehme an, Sie vermuten ein Verbrechen?"


    7. „Sie sprechen von der Beule, nehme ich an? Die kann er sich mühelos selbst zugefügt haben


    8. Ich nehme an, daß er es nur deshalb unterließ, weil er nicht noch einsamer werden wollte


    9. Ich nehme es dir auch nicht übel, daß du zu deinem Stiefvater hältst


    10. „Ich nehme an, daß ein Mann aus den Kreisen der Zuhälter und der gewerblichen Unzucht sich von seiner früheren Vergangenheit freimachen konnte und inzwischen einen höheren Posten errang

    11. „Ja, ich nehme an, daß sie jemand erpressen


    12. „Für solche Gefälligkeiten nehme ich kein Geld


    13. „Bitte verzeihen Sie, daß ich mir die Freiheit nehme, zu so ungewöhnlicher Stunde bei Ihnen zu stören, aber es ist sehr wichtig


    14. „Ich nehme an, er war überwiegend böse", sagte sie ruhig


    15. „Ich hoffe Sie mißverstehen mich nicht, wenn ich mir die Freiheit nehme, Ihnen in Ihrer betrüblichen Situation ein wenig unter die Arme zu greifen


    16. Deshalb lassen mich Ihre Drohungen verdammt kalt, und deshalb nehme ich jetzt, wenn Sie nichts dagegen haben, meine Hände herab


    17. Das ist mein Job, und diesen Job nehme ich verdammt ernst


    18. Ich nehme mir einen Cognac


    19. „Ich nehme an, Sie haben recht


    20. „Ich nehme es an", sagte Derek

    21. Du hast das bessere Gedächtnis, nehme ich an


    22. „Ich nehme an, er hat entdeckt, daß ich es war, der seiner Mutter eine anonyme Überweisung in Höhe von fünftausend Dollar zukommen ließ


    23. „Die nehme ich gleich mit, als Anzahlung", sagte Spinster


    24. „Ich nehme an, Sie sind gekommen, um sich zu entschuldigen?"


    25. nehme an, er wollte etwas verkaufen


    26. „Kommen Sie, Sudder! Ich nehme Sie bis zur Railway Station in meinem Wagen mit


    27. Ich nehme mir inzwischen die einzelnen Zimmer vor


    28. Ich nehme an, Sie sind davon unterrichtet?"


    29. „Nichts Besonderes, nehme ich an


    30. „Ich nehme an, Sie haben eine Beschreibung schon zu Protokoll gegeben?"

    31. Ich nehme an, du trinkst einen Whisky mit mir?"


    32. Ich nehme das Geschenk an


    33. „Ich nehme es an


    34. „Natürlich haben Sie vor, in dieser Hinsicht nicht locker zu lassen, nehme ich an? Gewiß werden Sie fortfahren wollen, Jeanette gegen mich zu beeinflussen?"


    35. „Ich nehme an, Sie haben recht", sagte Frank bedrückt


    36. „Ich nehme es gern an", sagte Jack Havard lächelnd


    37. „Ich nehme an", sagte Morry, „daß Alban Lampard Ihnen folgen wird


    38. Im Untersuchungsgefängnis wurden die Gefangenen nicht so streng bewacht wie die verurteilten Verbrecher, und so gewahrte der Mann erst im letzten Augenblick Joe Purdon, der die Waffe auf ihn angelegt hatte und sagte: „Ich nehme an, du willst nicht, daß deine Frau so früh schon zur Witwe wird


    39. „Ich nehme an, Sie ahnen, welches Ausmaß und welche Bedeutung Ihrer Arbeit jetzt zukommt?“


    40. ich nehme an, eine Zahlenkombination, nicht wahr?“

    41. „Sie sind doch auch ein langjähriger Freund des Hauses, Mister Hunter, wie steht es eigentlich mit Ihnen? Wenn schon der arme Kaufhausbesitzer herhalten mußte, dann nehme ich Sie jetzt auch vor


    42. „Ich nehme doch an“, flüsterte sie verwirrt, „daß Sie mich aufgesucht haben, um mir meine Unruhe zu nehmen


    43. „Wie wäre es, wenn ich hier draußen schon die erste Tuchfühlung mit der Lady nehme?" überlegte er kurz und war schon ganz bei der Sache


    44. Wenn Sie es wünschen, nehme ich jede Form einer Genugtuung auf mich


    45. „Ich nehme an", sagte Peachy entschlossen


    46. „Gestern, nehme ich an


    47. „Gut, nehme ich an


    48. „Um zu schlafen, nehme ich an


    49. „Ich nehme an, du hast recht“, sagte Bill seufzend und blickte mich an


    50. „Ich nehme an, daß Sie das taten, um Fleming in Sicherheit zu wiegen, nicht wahr?"













































    1. Da die Roboter nehmen die Kisten mit den Mikrochips Grailem findet es leicht rutscht an Bord des Handwerks


    2. Was auch immer mit ihm geschah müsste seine eigene Zeit in Anspruch nehmen als die Erkenntnis hält Überschwemmungen wieder in seiner Meinung, dass es möglich ist, er ist nicht allein nach der alle in diesem Universum


    3. Das Aussehen der Grailem, ein Alien auf seinem eigenen, war ein leichtes Ziel, nehmen Sie die Frustrationen ihrer Welt auf jemanden, der offensichtlich besser war


    4. (Die Töne nehmen nach und nach einen immer ernsteren Charakter an, und begleiten zuletzt folgende Worte:)


    5. Auch nehmen sie es dann an den Grenzen nicht so genau


    6. „Ich hoffe, Sie nehmen sich dabei in acht


    7. „Glauben Sie, daß mich das auch nur einen feuchten Staub kümmert? Nehmen Sie sich doch einen Strick, in Dreiteufelsnamen!" sagte Milton heftig


    8. Nehmen Sie sich in acht


    9. Würde Montez bereit sein, ein solches Sicherheitsrisiko auf sich zu nehmen und ihn, Milton Parry laufen lassen? Montez hatte das um so weniger nötig, als er mit Hilfe der Schecks das versprochene Geld auch so, ohne jede Gegenleistung bekommen würde


    10. „Lassen Sie die Waffe fallen und nehmen Sie die Hände hoch!"

    11. Obwohl man ihn aufforderte, Platz zu nehmen, zog er es vor, stehen zu bleiben


    12. Wollen Sie nicht Platz nehmen?"


    13. Sie lebte in einem Rechtsstaat und es widersprach allen menschlichen Gesetzen, die Sühne in die eigene Hand zu nehmen


    14. Es war so wunderbar einfach gewesen, Raynes Dienste in Anspruch zu nehmen! Was war es wohl, womit Raynes die Mutter zu erpressen versucht hatte? Welche Eröffnung hatte sie in eine so blindwütige Raserei versetzt, daß sie eines Mordes fähig gewesen war?


    15. Wir haben festzustellen vermocht, daß Sie es mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen!"


    16. „Wissen Sie, lieber Kollege", sagte der Kommissar, ohne den Blick vom Fenster zu nehmen, „ich neige zu der Ansicht, daß nicht Raynes die Tür sprengte, sondern der Mörder


    17. Bestimmt würde er versuchen, einen zweiten Anlauf zu nehmen


    18. In diesem Fall würde man auch mich, den frischgebackenen Schwiegersohn und fröhlichen Erben, sehr genau unter die Lupe nehmen


    19. „Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"


    20. Hätte Alec Grangas jedoch im entferntesten die Verwicklungen und Anfechtungen geahnt, die Morry nun seinetwegen in Kauf nehmen mußte, dann hätte er sich schon längst wieder beim Yard gemeldet

    21. „Darauf kannst du Gift nehmen!" betonte der Gefragte


    22. Versprich mir, abzuwarten! — Wenn die Lage für uns so günstig bleibt, nehmen wir uns den Kahlköpfigen vor, wenn er den Raum verlassen hat


    23. „Wenn es also nicht aus Rache geschah, warum hast du ihn dann zurückgelassen? Es wäre doch ein Leichtes für uns gewesen, Jo Siskin einzusperren und Samuel Barrone mit uns zu nehmen


    24. Kaum hatte er diesen mit ernstem Gesicht und gefurchter Stirn gebeten, Platz zu nehmen, als er auch schon loslegte:


    25. Ja, er hatte ihm sogar die Bearbeitung der mysteriösen Mordfälle aus den Händen nehmen wollen


    26. Der Überfall an der Regents-Bridge deutet daraufhin, daß der Täter gewußt hat, welchem Weg John Gutwell nehmen mußte, um nach Kingsland zu kommen, und daß er das Geld bei sich hatte


    27. Als sich Alec Grangas wieder auf seinen alten Beobachtungsposten zurückzog, ahnte er noch nicht, daß er schon in wenigen Minuten den gleichen Weg nehmen würde, den die beiden im Dunkel der Nacht untertauchenden Fahrzeuge nun fuhren


    28. Mir ging es darum, Pepper aufzustöbern und mit nach Hause zu nehmen


    29. „Ich glaube, wir sollten das nicht so tragisch nehmen", meinte James


    30. Die meisten sind biedere Geschäftsleute und pensionierte Offiziere, denen es zwar nicht an Mut gebricht, die aber auf ihre ängstlichen Frauen Rücksicht nehmen müssen

    31. aber nehmen Sie diesmal eine Waffe mit! Man kann nie wissen…"


    32. Nehmen wir an, der Täter war ein Laie


    33. Ich hätte Angst, so ein Ding in die Hand zu nehmen


    34. Diese Zeilen waren doch klar dafür bestimmt, mir die Möglichkeit eines Alibis zu nehmen


    35. Porezzi überlegte, dann sagte er: „Ich muß das Risiko einer solchen Entwicklung auf mich nehmen


    36. Ich darf mir den Wind nicht aus den Segeln nehmen lassen, dachte er


    37. Sie brauchten den Schlüssel nur an sich zu nehmen, oder einen Nachschlüssel davon anfertigen zu lassen!"


    38. „Bitte, nehmen Sie doch Platz!"


    39. Woher nehmen Sie, ein schmutziger Erpresser, überhaupt die Stirn, mich eines Verbrechens zu bezichtigen?"


    40. „Das scheint er auf sich nehmen zu wollen

    41. Aber ich hatte einfach keine Lust, die Gefahr von Nachforderungen durch Elliot auf mich zu nehmen


    42. „Aber bleiben Sie mit dem Rücken zur Wand stehen und lassen Sie sich nicht einfallen, die Arme herab zu nehmen!"


    43. Wozu also sollte er jetzt noch dieses Wagnis auf sich nehmen?


    44. „Sie können einstweilen im Extrazimmer Platz nehmen, bis hier etwas frei wird


    45. „Man darf nicht alles so wichtig nehmen


    46. „Man darf seine Worte nicht ernst nehmen


    47. Es dauerte ziemlich lang, bis Frederick Lawes sich überwinden konnte, den völlig unnötigen Weg auf sich zu nehmen


    48. „Am besten nehmen Sie den ganzen Kasten mit“, sagte sie großzügig


    49. Ich werde, überlegte er kurz, den Fluchtweg über die Bodentreppe nehmen


    50. Später können wir uns dann eine Taxe nehmen














































    1. (Vom Nährahmen eine Schärpe nehmend


    2. (Ein Licht vom Tische nehmend


    3. Das auf dem Stuhl liegende Paket an sich nehmend, verschwand der Alte ohne ein weiteres Wort aus seinem „Palast"


    4. — Fluchend war Swen Collins, die Aktentasche an sich nehmend, an das Fenster getreten und suchte den Bahnsteig nach dem hier aufgestellten Posten ab


    5. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, rannte er die Treppe zum Pier hinauf, angetrieben von Rivera und Nochtli, die auf dem Rinker standen und wild gestikulierten


    6. Edeard beschleunigte seine Schritte, navigierte mehrere Abzweigungen nehmend die Abflussspalte entlang


    7. Noch bevor Berntsen wieder zurück war, rannte ich sieben Stufen auf einmal nehmend über die Treppe nach unten und drückte in jeder Etage auf den Fahrstuhlknopf


    8. Er hatte es jetzt eilig und zog Giordino, zwei Stufen auf einmal nehmend, hinter sich her


    9. Er fand die Treppe und rannte sie, immer drei Stufen auf einmal nehmend, hinunter


    10. Austin drängte sich an dem stotternden Franzosen vorbei und stürmte, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, zur Brücke

    11. « Er klemmte sich die Mappe unter den Arm, kam vier Stufen auf einmal nehmend zu ihr hoch und umarmte sie


    12. Alex spielte bereitwillig mit, präsentierte sich als der Mann, den Jochen bei seinen Ermittlungen kennen gelernt hatte, überheblich, amüsiert und die Bemühungen der Polizei keinesfalls ernst nehmend


    13. Die Schiene zwischen die Räder nehmend, ratterte der Gray Wolf über Schwellen und Schotter


    14. »Nichts wie weiter«, sagte Linc, und die beiden Männer jagten – immer zwei oder drei Stufen auf einmal nehmend – die Treppe hinauf


    15. Sich diesen Rat zu Herzen nehmend machte er sich auf den Rückweg zu seinem Haus am Potomac


    16. Er eilte durch den verlassenen Decksaufbau immer vier Stufen auf einmal nehmend zum Achterdeck


    17. Sie waren längst wieder im Bungalow, Miriam erzählte immer noch – von seinen Briefen, den Besuchen im Internat, den Treffen in teuren Restaurants, der großzügigen finanziellen Unterstützung, seiner scheinbar so liebevollen, fürsorglichen Art, wie er sich immer wieder Anteil nehmend über ihre Verletzungen ausgelassen, sich erkundigt hatte, wie sie sich fühle


    18. Sie legte ihm die ausgeschnittenen Zeitungsfotos der Opfer vor, er warf nur einen flüchtigen Blick darauf und erkundigte sich Anteil nehmend: «Freund weh macht?»


    19. Es schien ihr ein passendes Geleit, und sie eilte die Stufen hinunter, immer zwei auf einmal nehmend


    20. Ohne ihn zu öffnen, klemmte ich ihn mir unter den Arm und rannte, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf

    21. Das nächste Mal suche ich das Essen aus«, brummelte Mia, während sie, immer zwei Stufen nehmend, die Treppe zu ihrem Büro hinauflief


    22. »Tom Konrad ist auch schon unterwegs mit seinem Hubschrauber«, sagt Werner Gern, meinen roten Rollkoffer selbstverständlich an sich nehmend


    23. Außer sich vor Angst sprang er, immer vier Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf und stürmte mit gezogener Waffe und hämmerndem Herzen in ihr Schlafzimmer


    24. Zwei Stufen auf einmal nehmend, eilte er die Vordertreppe hinauf, befahl Sarah zu bleiben und stürmte hinein


    25. Dann führte er Emma, sie tapfer beim Arm nehmend, in den Wald


    26. Der Mann, der sie wenigstens für den Augenblick in Sicherheit gebracht hatte, rannte drei Stufen auf einmal nehmend zu einer Galerie hinauf, die den Saal oben umgab


    27. »Weiß reflektiert die Sonne und hält die Hitze ab«, erklärte Gugelund, die Stadtbewohner unbeabsichtigt in Schutz nehmend


    28. »Vielleicht hat Trell Partner zurückgelassen, von denen wir nie erfahren haben«, sagte Ethan, auf den kürzlich verstorbenen und unbetrauerten Planetarischen Kommissar Bezug nehmend


    29. »Bist du hungrig?«, forschte sie, das Behältnis an sich nehmend


    30. Er stürmte ins nächstbeste Treppenhaus und rannte, immer drei Stufen auf einmal nehmend, abwärts

    31. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, stürmte er die Treppe hinab und versuchte dabei sein Hemd überzustreifen


    32. (»Sie scherzt mit der Wahrheit«, sagte unsere Mutter und beugte den Nacken, die Verantwortung auf sich nehmend


    33. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, sprang er die Treppe hinab


    34. Der Sektionsleiter hetzte die Treppen hinunter, immer zwei Stufen auf einmal nehmend


    35. »Ist ja gut, Liebes«, flüsterte er, den Aufschrei als ein Zeichen der Leidenschaft nehmend


    36. Bella lief an ihr vorbei und raste die Treppe hoch, drei Stufen auf einmal nehmend


    37. Matt und Aruula rannten, immer drei Stufen auf einmal nehmend, zu Xij und Rulfan hinauf


    38. Nein, erinnerte sie sich, während sie immer zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinauflief, heutzutage wird man in Illinois nicht mehr gegrillt


    39. »Es ist schon zu spät«, sagte er und stieg jeweils zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hoch


    40. Sie entstieg dem Mitfahrersitz neben dem Chauffeur und stampfte wie eine Suffragette aus vergangenen Tagen die Stufen empor, den Regen in ihrem Gesicht tapfer in Kauf nehmend, als handle es sich um die Schlingen und Pfeile der Opposition

    41. Ich stieg sie hinauf, zwei Stufen auf einmal nehmend, mit äußerster Vorsicht die Füße setzend


    42. Ich ließ den Aufzug Aufzug sein und raste, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf


    43. Ich sah, wie sich Josies zitternde Hand ausstreckte, und dann schwang die Tür nach innen auf, mir die Sicht nehmend


    44. Aber sie fing sich vorher und lief weiter, jetzt immer nur eine Stufe nehmend


    45. Welchen Sinn hatte es schon, mit ihr zu streiten? Verbissen stieg ich weiter hinunter, immer nur eine Stufe nehmend


    46. Sie sprang, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf, als habe sie eine Hormonspritze bekommen


    47. Fünf Minuten verstrichen, dann hörte ich ihn durch den Flur rasen und die Treppen hinaufstürmen, jeweils drei Stufen auf einmal nehmend


    48. Immer drei Stufen auf einmal nehmend, überwand er die Holztreppen


    49. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, erklomm er die Kastentreppe, die den Truveers den Zugang zum Schiff erst ermöglichte


    50. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend spurtete er die Steintreppen hoch












































    1. Bitte nehmt dieses Zeichen unserer Wertschätzung, es ist die höchste Auszeichnung, dass wir als eine Anerkennung des Friedens zu bieten


    2. Nehmt mich auf Ihr Götter dieses Hauses,


    3. — Und sollte euch das wieder nicht gelingen, so nehmt alle zur Kenntnis, daß sich die Polizei freuen wird, einige weitere Pensionsgäste zu erhalten!“ By gosh! — Es war ein verdammt starker Tabak, den man ihnen da vorgesetzt hatte


    4. Laßt das Fahrzeug heute Nacht hier stehen und nehmt euch einen anderen Wagen


    5. »Macht den Kerl los und nehmt ihn mit


    6. Nehmt Xiang als Beispiel


    7. »Warum nehmt Ihr Euch nicht etwas zu essen, Lord Kisrah«, sagte Irrenna


    8. »Nehmt es ihm nicht übel«, sagte Aralorn


    9. »Dann nehmt wenigstens eine Flasche von dem widerlichen Wodka mit! Vielleicht ist der eine Hilfe


    10. Wenn Grau was passiert, dann ist das so, als wäre es meinem Bruder passiert! Ihr nehmt jeder zehntausend Dollar in bar mit, müsst aber so aussehen wie deutsche Volksschullehrer, die jeden Centavo umdrehen, ehe sie sich eine Limonade gönnen

    11. Warum nehmt ihr nicht einfach eine Linienmaschine?«


    12. »Ich werde dafür sorgen«, versprach Tertish, »wenngleich ich auch nicht begreife, warum ihr diese Gefahr auf euch nehmt


    13. Nehmt Ihr den alten Weg, werdet ihr ersaufen, wenn ich nicht mit Euch komme


    14. »Nehmt doch Rücksicht auf einen armen, geplagten alten Beuteldrachen! Ich kann nicht so gut laufen, meine Füße frieren ein!«


    15. Nehmt euch ein Bier mit, wenn wir durch die Küche kommen


    16. »Nehmt die drei, die Euch entflohen sind, auch wenn sie mir mehr wert erscheinen, als auf Euren Papieren steht


    17. Also nehmt die Zeit für die, die ihr liebt, oder jene, die Eure Freunde sind


    18. »Nehmt es für die Schlacht, ich denke, Zokora wird Euch verzeihen


    19. »In die Büsche und hinter die Felsen! Geht in Deckung und nehmt sie euch einzeln vor!«


    20. Nehmt alle Bewohner mit, die ihr zu fassen bekommt

    21. »Nehmt den Kessel vom Feuer und stellt ihn beiseite


    22. »Nehmt Ihr Eure Sicherheit denn gar nicht ernst?«, beschwerte sich Asela bei ihr, als auch sie Leandra erreichte


    23. Setzt also bei unserem Rechnungswesen an, nehmt die Leute auseinander


    24. Macht mit! Nehmt teil! Streut selbst Gerüchte


    25. »Bitte nehmt es


    26. Und nehmt euch in acht! Weicht den Shrouks aus und sucht nicht unnötigen Kampf!«


    27. »Teilt ihm mit, dass ich ihm danke und ich mir der Mühe und Gefahr bewusst bin, die ihr alle auf euch nehmt


    28. Aber nehmt mich mit, wenn ihr flieht


    29. »Nehmt sie alle drei fest!« schrie er seinen Kriegern zu


    30. Nehmt sie nicht derart ernst, Fürst, sie kann uns nicht gefährlich werden

    31. Nehmt Euch alle Zeit, die Ihr braucht


    32. »Hört mir zu! Robbin ist einer von uns, und entweder nehmt ihr ihn wieder in eure Gemeinschaft auf, oder seht zu, daß ihr von hier verschwunden seid, bevor Yhr über dem Eiland erscheint!«


    33. »Ihr nehmt mir die Rache nicht zum zweitenmal!«


    34. »Kämpft den Weg zum Schacht frei! Und nehmt die Gefangenen mit!«


    35. »Nach draußen! Nehmt euch Tiere von der Bevölkerung


    36. »Landet schnell und nehmt uns auf!« brüllte Kasch außer sich


    37. Nehmt die Reitvögel an Bord!« hallte ein Schrei über das Wasser der Bucht


    38. »Nehmt die Helme ab


    39. Nehmt euch eine der drei anderen Etagen


    40. »Ihr nehmt diese ganze Sache wirklich tapfer und mit viel Humor

    41. Wenn ich jetzt losrenne, nehmt euch die Krieger rechts und links von mir vor


    42. »Nehmt euch von den Schätzen


    43. »Nehmt ihm das Schwert ab


    44. »Ihr anderen nehmt die Äxte und hackt mir den ugalienischen Edelmann hier aus dem Eis


    45. Nehmt auf diesen Stühlen Platz, sie wurden einst für euresgleichen geschaffen


    46. Nehmt sie, nehmt sie, zögert nicht länger


    47. Bitte, bitte, nehmt mir nicht meine Kinder


    48. Nehmt mir nicht meine Babys


    49. »Nehmt sie mit«, befahl Trobus


    50. »Und nehmt ihnen die Waffen ab














































    1. „Jetzt machen wir uns rasch für das Essen fertig! Nimmst du auch ein Bad?"


    2. „Ich verstehe nicht, woher du deine Kaltschnäuzigkeit nimmst


    3. Wenn mir Gefahr von hinten droht, nimmst du einfach einen von diesen Steinen und schleuderst ihn dort hinten gegen die Mauer


    4. „Lieber Himmel, du nimmst das für bare Münze?" fragte sie


    5. „Wenn du schon etwas in die Hand nimmst!" sagte Mary mit schneidendem Hohn


    6. „Was bist du doch für ein dreckiger Kerl", stieß grimmig Joe Purdon aus, „erst läßt du uns die schwere Arbeit machen, und dann nimmst du uns die Beute wieder ab


    7. „Ist mir lieber, James, du nimmst meinen Anteil erst einmal mit


    8. Du gehst dann wieder vorn heraus, nimmst deine Beine' in die Hand und rennst bis zu dieser Einfahrt hin


    9. Ob es gut ist, wenn du jetzt Urlaub nimmst


    10. Ich fotografiere mit dem Tele, du nimmst die normale Kamera

    11. Du nimmst das Zeug und gehst in Moabit zu einer Wirtin, die Gerti heißt


    12. »Die nimmst du«, hauchte er


    13. Und du nimmst zusätzlich diese 7


    14. Ich mache das und du nimmst sie in Empfang


    15. Wenn du es nimmst, will ich die Hälfte abhaben


    16. Wenn ich dann runterkomme, nimmst du mir die Tasche ab


    17. »Du gehst vor mir her, schaust dir in Ruhe alles an und nimmst dir, was du brauchst


    18. Du nimmst also ein Foto von ihm mit, auf der Rückseite steht, unter welchem Namen er reiste, welche Papiere er hatte


    19. »Und jetzt nimmst du meinen Arm, das kannst du, das haben wir doch schon so oft geübt


    20. Wenn du einen Ohrknopf nimmst, ist das sicher, und ich weiß immer, wie es dir geht

    21. »Woher nimmst du die Sicherheit, die Durduune zu erkennen?«


    22. Die nimmst du, und ich schlafe hier unten


    23. Und wenn deine Klamotten schon in Flammen stehen: Du nimmst sofort den Koffer und schmeißt ihn einfach nach hinten raus durchs Fenster in den Garten


    24. Ich möchte, daß du siehst, wie sehr sie sich verändert hat, und daß du mir die letzten Zweifel nimmst


    25. Wieso nimmst du einen Aschenbecher mit?«


    26. »Das nächste Mal nimmst du mich mit


    27. Aber warum nimmst du Marion nicht mit? Dieser ständige Regen macht sie geradezu verrückt


    28. Du nimmst, wie Caronj, einen Anlauf…«


    29. »Ich möchte, dass du Walter nimmst und nach Kennewick in Washington fährst


    30. Dann nimmst du die Diamantsäge und sägst schnell von oben nach unten

    31. Dann nimmst du die Stücke und legst sie zurück in den Bleimantel


    32. Nour, das Beste ist, du nimmst die Jungs und verschwindest aus der Stadt, dachte er


    33. »Und jetzt nimmst du seine Beine, verdammt noch mal, du stirbst ja im Stehen


    34. »Was nimmst du durch das dritte Auge wahr?« fragte Luxon weiter


    35. Scheiße, wie konnte er nur so was tun? Das Beste ist, du nimmst die Schublade raus, und dann gucken wir nach


    36. Er drehte sich zu mir herum und fragte: »Wenn du wieder losziehst, nimmst du mich mit?«


    37. »Nimmst du mich mit?«, fragte Gabi


    38. »Du nimmst wohl am besten die Couch, James«, hörte Val Jennifer sagen, während sie sich auf das Polster konzentrierte, damit das Sofa aufhörte zu schwanken


    39. Rodenstock, eine Frage: Du nimmst also an, dass der Mörder zu Pferd unterwegs war


    40. Du nimmst immer das Schlimmste an

    41. Und du nimmst jetzt deinen Rucksack und gehst


    42. »Macht mich nur ein bißchen nervös, wie scharf du die Kurven nimmst, das ist alles


    43. Es muß ein Lebender sein, dem du den Körper nimmst


    44. Und du sitzt hier wie die Spinne im Netz und nimmst alles entgegen


    45. Was immer passiert: Du fotografierst, nimmst jeden vollen Film raus und verstaust ihn da, wo du den Messner-Film verstaut hast


    46. Dann nimmst du den schnellsten Weg direkt nach Hause


    47. »Du nimmst den Mund aber ganz schön voll


    48. »Warum nimmst du immer an, dass ich etwas will


    49. »Du nimmst ihn, um deine Geister zu rufen?« fragte Khars


    50. »Du nimmst Abschied, Nina, das tut ganz einfach scheußlich weh














































    1. Der taillierte Mikrochip mit eigener Empfänger, normalerweise nimmt das übertragene Signal


    2. Öffnen des Gehäuses von Werkzeugen die älteste suchen Arct nimmt ein elektronisches Werkzeug, das wie ein Schraubenzieher aussieht


    3. Grailem nimmt die Medaille während Verbeugung gegenüber, wird die Medaille an einem langen Seidenband befestigt und Grailem erkennt seinen Fehler in der Kommissionierung it up


    4. Grailem die abstoßende Feld aktiviert sich automatisch, wenn eine große Trumm von einem Mann nach vorne läuft und nimmt einen riesigen Felsen, einem Gewicht von über hundert Kilogramm ist, und wirft sie ihn an


    5. Und der Tee, den man in der Gegend zu sich nimmt, (man sollte tatsächlich Tee trinken, in der Hitze) sollte mit Wasser zubereitet werden, welches brühend heiß gewesen sein sollte


    6. Wer ein x-beliebiges Restaurant in einer x-beliebigen italienischen Stadt betritt und Platz nimmt,


    7. Das nimmt Ihnen keiner ab


    8. „Ja — und ich habe deiner Alten klarzumachen versucht, welches Risiko sie damit auf sich nimmt", sagte Donaldson, zu dem Mann gewandt


    9. „Versuche nicht den wilden Mann zu spielen! Das nimmt dir keiner ab


    10. Wir wollen teilen, Boys! Jeder nimmt die Hälfte

    11. Die Polizei wird das vermutlich akzeptieren, es sei denn, sie nimmt sich die Mühe, den guten Applegwenn etwas genauer anzusehen


    12. Sie nimmt Schlaftabletten


    13. „Wie man's nimmt", erwiderte Derek und setzte sich in einen Sessel der dänischen Klubgarnitur, die mit schwarzglänzendem Leder bezogen war


    14. „Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, daß Julia quatschen wird! Wir müssen ihr nur klarmachen, was sie erwartet, falls sie den Mund zu voll nimmt!"


    15. Von einem Taxigirl nimmt man an, daß sie sich bestenfalls mit Parfüms und Männern auskennt


    16. „Aber das ist doch Wahnsinn, Sir! Was sollen wir jetzt machen, wenn der alte Knacker alle unsere Boys für seine dummen Anordnungen in Beschlag nimmt? Wir


    17. Aber trotzdem bin ich bereit, Ihnen alles zu sagen, damit das Morden in London ein Ende nimmt


    18. „Sollten Sie länger als drei Minuten ausbleiben, so nimmt Sie die Polizei in Empfang


    19. Ich glaube, er nimmt sein Ende ziemlich leicht


    20. „Er nimmt Patricks Verschwinden nicht so tragisch

    21. Seit wann nimmt man denn auch Männer für dieses Amt?“


    22. Inspektor Halley atmete einige Male schwer auf und dachte, ,hoffentlich nimmt mir Joe Purdon diese Lüge ab, aber zu seinem Entsetzen lachte der Gangsterkönig auf und entgegnete: „Warum willst du mir durchaus einen Bären aufbinden, mein Junge? Konntest du keine bessere Ausrede finden? Also raus mit der Sprache und sage mir die Wahrheit, dann hast du vielleicht die Chance, glimpflich davonzukommen


    23. „Hoffentlich nimmt er es nicht zu schwer", sagte nun Dick Halley, „daß ich ihm den Rang abgelaufen habe


    24. „Ich wußte ja immer, daß es mit ihm einmal ein schlechtes Ende nimmt“, klagte sie


    25. Jetzt nimmt Randy die Sache in die Hand


    26. was wird aus dem? Willst du etwa, daß Bernd ihn in Behandlung nimmt? Sei nicht voreilig, mein geliebter Bruder, Bernd wird seine Aufgabe sehr ernst nehmen und ich könnte mir vorstellen, daß Mister Williams große Sehnsucht nach dir bekommen wird


    27. „Gesetzt den Fall“, begann er nachdenklich, „Sie wären an der Sache beteiligt gewesen, Mister Porter, dann könnte ich mir auf keinen Fall vorstellen, daß ein Mann von Ihrem geistigen Format ausgerechnet den Fluchtweg mit dem eigenen Wagen durch belebte Straßen nimmt


    28. Und ausgerechnet diesen geheimnisvollen Mister Braddock, der ihm nach Angaben der Haushälterin vollkommen fremd sein mußte, den nimmt er einfach auf


    29. Nebenbei gönne ich es dem Knaben, der nimmt nämlich den Mund immer so voll


    30. „Wie man es nimmt, Sir! — Im Anfang verdammt schlecht, — aber wenn ich bedenke, daß ich noch einigermaßen heil auf den Beinen bin und mit Ihnen sprechen kann, will ich noch keineswegs mit meinem Schicksal hadern

    31. wie eine Figur aus einem Sensationsblatt, die man nicht wirklich ernst nimmt


    32. Bishop wiederholt klargemacht, daß ich es als Vermieterin weder dulden kann noch darf, wenn er nachts Mädchen mit auf sein Zimmer nimmt


    33. „Ist niemand hier, der mich, in Schutz nimmt? Halten mich denn alle plötzlich für einen Verbrecher, nur weil dem Mörder eingefallen ist, mein Gewehr zu stehlen?“


    34. »Dann seht zu, dass der Priester keinen Schaden nimmt, und haltet Euch zurück!« Sie wandte sich wieder Wiesel zu


    35. »Und wer nimmt das Baby, wenn du arbeitest?«


    36. »Steinherz gibt dir vielleicht diese Ruhe, von der du sprichst, aber er nimmt dir auch die Menschlichkeit


    37. Er nimmt sechshundert Mark für einen kompletten Satz mit Pkw-Führerschein


    38. Ist es denn nicht Verschwendung, wenn man eine Schweinehinterbacke nimmt und sie auf den Misthaufen wirft? Warum ist es dann keine Verschwendung, seine Todesmagie ungenutzt sich in alle Winde zerstreuen zu lassen?« Sie ließ einige Augenblicke verstreichen


    39. »Du sollst ihnen Folgendes ausrichten: Sie mögen sich erinnern, dass der Namenlose jene nimmt, die von ihren Göttern verstoßen werden


    40. Dass es Astarte, Boron und auch Soltar sind, die entscheiden, wer ihrem namenlosen Bruder dient! Dass er es ist, der die Seelen derer nimmt, die sie verfluchen

    41. „Und wer nimmt an diesen Spielen teil?“ fragte Scida


    42. »Sie sagen, Nase macht Kokain und nimmt Kokain


    43. »Wenn ich es recht überlege, sagte auch sie etwas davon, dass der Namenlose all jene nimmt, die von den anderen Göttern verstoßen wurden, und es somit letztlich so wäre, dass es die anderen Götter wären, die bestimmen, wer dem Namenlosen huldigt


    44. Das nimmt Väterchen einen Haufen Sorgen ab


    45. »Wenn Geronimo das selbst in die Hand nimmt, sind die Papiere auch echt«, behauptete Meike voll Stolz


    46. »Sie wird es ihm erzählt haben, aber ich glaube nicht, dass er es ernst nimmt


    47. Er nimmt so viel Trinkgeld mit höflicher Wahrheit ein, dass er seinem Hause niemals schaden würde


    48. Milan, Meike: Wir fahren mit drei Taxis, jeder nimmt einen anderen Weg


    49. Sie spürt uns, doch nimmt sie uns nicht wahr


    50. Denn sie kennt kein Mitleid mit sich selbst, sie nimmt es, wie es gekommen ist














































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    nehmen in English

    take bereave <i>[formal]</i>

    Sinonimi per "nehmen"

    entgegennehmen entnehmen erfassen fassen grapschen greifen mitnehmen packen raffen schnappen schöpfen zugreifen fangen in die Hand nehmen abnehmen an sich nehmen an sich reißen annehmen bemächtigen ausplündern ausräumen auswählen sich aneignen abjagen angeln berauben enteignen entreißen erobern besetzen eindringen einfallen denken über deuten einschätzen empfinden als herauslesen verstehen auffassen aufnehmen auslegen halten für einnehmen einstecken einstreichen sich bemächtigen in Besitz bringen in Besitz nehmen sich einer Sache bemächtigen sich einverleiben sich schenken lassen sich zu Eigen° machen zu seinem Eigentum machen zu sich nehmen kaufen