Usa "vermachen" in una frase
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1. Hiermit vermache ich mein gesamtes Vermögen, mein Geld auf der Bank, meine Sparbücher, mein Haus und alles, was an Wald und Feld dazugehört, meiner Braut und zukünftigen Frau, Beate Laach aus Münstermaifeld
2. Wenn du aber herausfindest, daß dem nicht so ist, befolge den Rat, mein Junge, und vermache ihn deinem tödlichsten Feind
3. »Ich habe noch einen entfernten Cousin oben in Shropshire, der eine Tochter hat, und ihr vermache ich meine Perlen und einen ganz furchtbaren Stirnreif, den heutzutage niemand mehr tragen würde, der noch recht bei Trost ist
4. Das ist es, was ich der Nachwelt vermache
1. „Ja, er erwähnte, daß er mir eine Rente von monatlich zehn Pfund aussetzen und im übrigen sein Vermögen der anglikanischen Kirche vermachen würde
2. »Ich wollte es einem Museum vermachen
3. Du kannst immer noch eine neue Subvette bauen und diese hier dem Cussler-Automuseum vermachen
4. Da ich keine Erben habe, werde ich es vielleicht Antonio vermachen
5. “Ich wollte ihn erst dem Anatomischen Institut vermachen, aber die haben dankend abgelehnt
6. Außerdem«, sagte Sam lächelnd, »hat sich Gutzman bereit erklärt, seine gesamte Sammlung nach seinem Tod dem Staat Israel zu vermachen
7. »Er wird ihn mir eines Tages vermachen, und ich glaube, ich will mich nicht davon trennen
8. Ich frage mich, wer den alten Wevers auf die Idee gebracht hat, sein Geschäft dem Domkapitel zu vermachen
9. Er wollte mit mir ein Geschäft schließen – nämlich Arthur freilassen, wenn ich die Erbfolge brechen und es so ermöglichen würde, ihm mein Vermögen testamentarisch zu vermachen
10. Kommt er mir auf die Schliche, wird er sie wahrscheinlich einem Museum vermachen
11. »Als ich in den Orden eintrat, musste ich meine weltliche Habe dem Kloster vermachen
12. Mein Gott, was für ein Erbe! Ich würde mich bedanken, wenn mir jemand eine solche Müllhalde vermachen wollte
13. Aber eines sollten Sie bedenken: Seine Haupteinnahmequelle, nämlich seine Mutter, steht im Begriff, einen Teil ihres Vermögens im Wert von möglicherweise über einer Milliarde Dollar einer Stiftung zu vermachen und dadurch seinem Zugriff zu entziehen
14. Weder Charles noch Bertie sind verheiratet, also würde es keinen Sinn machen, ihnen meinen Schmuck zu vermachen
15. »Ich wusste nicht, dass Daph Ihnen den hier vermachen wollte
16. Sie hätte ihr irgendein Schmuckstück vermachen können, aber sie wählte die Klaue aus, weil sie Margarets Wesen so treffend symbolisierte
17. Es wäre schließlich mein Enkelkind! Ich habe ihr gesagt, ich würde mein Testament ändern und das Geschäft ihr und ihrem Kind vermachen
18. Was sie hat durchdrehen lassen, war, als sie mit anhören musste, wie Derek seiner Tochter versprach, das Testament zu ändern und ihr die Familienmetzgerei zu vermachen
19. Ganz sicher hätte sie Verwandte benannt, wenn es welche gegeben hätte, denen sie etwas vermachen wollte
20. Wir vermachen alles dem jeweils anderen Überlebenden von uns
21. Bradstone bewogen, ihr einen kleinen Teil seines Vermögens zu vermachen, wenn sie versprach, keine Schwierigkeiten zu machen, weder vor noch nach seinem Tod
22. Das ist haarsträubend! Wirklich haarsträubend! Und ich habe mich entschlossen, die Suche aufzugeben und mein Geld den überlebenden Mädchen zu gleichen Teilen zu vermachen
23. Jedenfalls braucht er jemanden, dem er jetzt sein Geld vermachen kann
24. »Irgendwann, wenn es nicht mehr gefährlich ist, kommen wir zurück, holen die Tafel aus dem Fluss und vermachen sie einem Museum
25. Karl hatte genug Vertrauen in mich, um mir seinen Hof zu vermachen
26. »Sie will es mir vermachen
27. Aber angesichts dessen, was er generell zu vermachen hatte, wäre ja Ionellas Erbschaft eher aus der Portokasse gewesen
28. Aber die Realität ist auch, dass ihr bayerischer Vater ihr fünfzigtausend Euro und ein riesiges, wertvolles Waldstück vermachen will
29. darüber, dass sie alles Terry vermachen wollte
1. Und die haben sie mir nach ihrem Tod vermacht
2. Sie hatte mir ihre Haushälfte vermacht
3. Allein darum haben sie sie euch vermacht
4. »Verzeihen Sie meine Begriffsstutzigkeit, aber soweit ich weiß, hat Ihr Herr Großvater das gesamte Material ausdrücklich dem Archiv der Bibliothek vermacht
5. Mein Großvater hat die Unterlagen testamentarisch der Guildhall Library vermacht, verbunden mit der Auflage, sie erst am Ende des Jahrhunderts für die Öffentlichkeit freizugeben
6. Ich gehe davon aus, dass sie diese Fähigkeit auch ihren Nachfolgern vermacht hat
7. Wurde mir ihr Wesenskern erst einmal vermacht, steht es ihnen frei, zu werden und zu sein, was sie wollen
8. Stimmte es, was Andrej sagte, dann hatte es immer unter der Matratze des ataman gelegen, bevor er es Sergej vermacht hatte
9. Das aus zweiundzwanzig Buchstaben bestehende phönizische Alphabet war die größte Leistung, die dieses Volk der Welt vermacht hat
10. »Sie gehören mir und sind mir mit Eurem Einverständnis von meinem Volk vermacht worden
11. Im Gefängnis wurde er dann bekehrt, woraufhin er mir seine Wohnung verkauft und sein ganzes Geld einem Prediger der Inneren Mission vermacht hat
12. »Kitchener war Zeit seines Lebens Junggeselle, aber er hat den Landsitz seinem Neffen Toby vermacht
13. Ihre frühere »Lebenspartnerin«, die Frau, mit der sie ins australische Outback geflohen war, war vor drei Jahren an Krebs gestorben und hatte Elizabeth Webb ihr gesamtes - überraschend beträchtliches - Vermögen vermacht
14. Die Ranch hat Ma gehört, und als sie starb, hat sie eine Hälfte mir vermacht
15. Sie können sich vorstellen, wie aufgeregt wir waren, denn wir glaubten, jemand habe uns ein Vermögen vermacht
16. Er warf einen Blick auf die dunkelgrüne Tunika und das Beinkleid, das ihm sein Freund vermacht hatte
17. Auch er war verstorben, kaum dass der Junge das zwanzigste Lebensjahr vollendet hatte, und hatte ihm ein kleines Erbe vermacht
18. Mir hat er nun all seine Habe vermacht
19. Das Haus gehörte zur Hälfte ihr, die andere Hälfte hatte Robert seinem Geschäftspartner und Freund John of Lynne vermacht
20. Meister Krudener hatte seiner Frau das Mysterium vermacht, wie man Kirschen kandierte, doch diese kostbaren Leckerbissen waren ganz seltenen Gelegenheiten vorbehalten
21. »Meine Eltern haben mir ein großes Erbe vermacht, daher bereiten mir derlei Schwierigkeiten wenig Kopfzerbrechen
22. Ihre grünen Augen, dieselben, die sie ihrem Sohn vermacht hatte, funkelten dabei, und Marian vermutete, dass sie bereits dabei war, der Jungfrau Maria den Sachverhalt darzustellen und um deren Rat zu bitten
23. In ihrem Testament hatte sie ihm das Haus vermacht, und das Wissen reichte ihm
24. « »Arthur Vartanian wird es seinen legitimen Kindern vermacht haben, Bobby
25. Hier steht außerdem, dass er seinen Besitz seiner Frau vermacht hat, aber da sie mit ihm gestorben ist, geht alles an die Church of Divine Forgiveness
26. »Er hatte Krebs, wurde Mitglied in einer Kirche und hat ihr seinen gesamten Besitz vermacht
27. Er hatte mir zwar etwas in seinem Testament vermacht, aber seine Eltern fochten es an
28. »Er hat mir die Ikonen testamentarisch vermacht
29. »Holger Eriksson hat das meiste dem Museumsverein in Lund vermacht
30. Sie warten nur darauf, daß er stirbt und alles dem College vermacht
31. Und dann die Sache mit dem Geld, das Holger Eriksson der Kirche in Svenstavik vermacht hat
32. Ich reise hierher, um herauszufinden, warum Holger Eriksson der Kirche in Svenstavik Geld vermacht hat
33. Schwinn hatte Vertrauen zu Bert gefasst, hatte Bert das Mordalbum gezeigt und es am Ende seinem Psychiater vermacht
34. Sehen Sie, was die Einstellung der beiden änderte, war eine kleine von Herz zu Herz gehende Unterhaltung — nur zwischen uns dreien —«, er warf einen plötzlichen giftigen Blick auf das wie betäubt dastehende Mädchen, »die von meiner Privatsekretärin zu Protokoll genommen wurde! Ich erklärte den beiden, mein derzeitiges Testament bestimme, daß alles, was ich besitze, Virginia vermacht würde — einschließlich der stillen Teilhaberschaft an Walters’ Geschäft — , aber wenn sie ihn nicht heirate, so würde ich ein neues Testament verfassen und sie völlig enterben! Umgekehrt, wenn er sie nicht heiraten wolle, würde ich ihr lediglich eine lohnende Erbschaft zukommen lassen — meine einundfünfzig Prozent an seinem Geschäft!«
35. Wenn Virginia sich weigerte, so verlor sie alles, was er ihr in seinem Testament vermacht hatte
36. Wenn in Mel Abbots Testament alles Jane vermacht wird, käme Lauren als Erbin in Betracht
37. Keiner seiner Verwandten hatte dem Rezeptionisten jemals etwas anderes als Leid vermacht
38. Orton hatte mittlerweile das Rentenalter erreicht, und bei mir dauerte es auch nicht mehr lange, darüber hinaus hatte ich noch eine kleine Rente, die mir eine Tante vermacht hatte
39. Für den Fall, dass Anthony Mancusi junior vor seiner Mutter starb, wäre alles der Heilsarmee vermacht worden
40. »Ja, sie hat mir etwas vermacht! Aber es war kein Vermögen, bestimmt nicht! Sie hat mir tausend Pfund vermacht und eine alte Reiseuhr, wenn Sie es genau wissen wollen! Diese kleine Uhr dort drüben!« Er deutete auf das kleine Gerät auf einem Regal
41. Irgendjemand hat möglicherweise geglaubt … Andererseits ist es kein Grund, nicht faules Spiel zu vermuten, nur weil sie denen etwas vermacht hat, die sich um sie gekümmert haben
42. »Was Janine angeht, so hatte sie möglicherweise ein Motiv – falls sie von dem kleinen Erbe wusste, das Olivia ihr in ihrem Testament vermacht hatte
43. Olivia hatte ihr zweihundert Pfund vermacht – doch sie hatte auch Ernie und Kevin jeweils zweihundert Pfund hinterlassen
44. Olivia hat es doch nur gut gemeint, indem sie ihrer Haushälterin und ihren beiden Gärtnern Geld vermacht hat
45. Wenn man jemandem einen Diamantring vermacht, ohne genau zu spezifizieren, welcher Ring gemeint ist, dann kostet das jede Menge Zeit und Geld und Nerven
46. Ellen Bryant war aus diesem Leben gegangen, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen, von niemandem vermisst und – wie es schien – von niemandem betrauert, außer vielleicht einer Angestellten, der sie all ihre irdischen Güter vermacht hatte
47. Ellen war nie besonders nett zu Margery, aber sie hat ihr einen Haufen Geld plus ihr Geschäft vermacht
48. Robin sagte: »Es sei denn, Markham hat Tara in seinem Testament eine beachtliche Summe vermacht, auf die Connie scharf war
49. Die Oakleys hatten einfach in dem Haus weitergelebt, das ihnen von ihren Eltern vermacht worden war, hatten die gleichen Ornamente abgestaubt, die Zeit von der gleichen laut tickenden Kaminuhr abgelesen, die gleichen verblassten Vorhänge mit den abgewetzten Säumen am Abend zu- und am nächsten Morgen wieder aufgezogen
50. Wenn es tatsächlich ein Testament gegeben hätte und ihm darin tatsächlich die Hälfte von Fourways House vermacht worden wäre, hätte er bestimmt nicht versucht, mit mir ins Geschäft zu kommen
1. Einige ethnologische Schriften über die amerikanischen Indianer sind seit seinen Lebzeiten verschollen, und andere Dokumente, die er verschiedenen Institutionen vermachte, sind einfach verschwunden
2. Die beiden fanden sehr schnell heraus, daß er durch seine Unkenntnis der englischen Sprache hilflos war, und sie hielten ihn gefangen, um ihn durch grausame Behandlung und Hunger dazu zu bringen, daß er ihnen durch seine Unterschrift sein und seiner Schwester Vermögen vermachte
3. Er wollte Wiedergutmachung leisten, indem er mir sein Geschäft und sein Vermögen vermachte
4. Cathcart starb 1937 an Grippe und hinterließ ein Testament, in dem er seinen Grund und Boden der Stadt San Labrador vermachte, unter der Bedingung, daß eine solche Stadt innerhalb von zwei Jahren gegründet würde
5. »Zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung verfassten Marcus und Olivia ihre Testamente, in denen jeder alles dem jeweils Überlebenden vermachte
6. Williams polnische Frau starb zuerst und vermachte ihr gesamtes Geld William
7. »Er nahm sein Testament zurück und vermachte mir alles —
8. Xaver Schmid vermachte darin seinen Söhnen zu gleichen Teilen das Haus und den hofnahen Grund, das Wiesmahd sowie die Maschinen
9. In seinem Testament vermachte er alles Lilian, und weil Edna zu diesem Zeitpunkt in Vergessenheit geraten war und langsam in einer psychiatrischen Anstalt verrottete, focht niemand das Testament an
1. Sie und Marcus hatten im Krieg Testamente geschrieben, wie alle Leute, in denen sie ihren gesamten Besitz dem jeweils überlebenden Ehepartner vermachten