Usa "verunglimpfen" in una frase
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1. »Ach, hör doch auf, meinen Berufsstand zu verunglimpfen! Du bist eben völlig unmusisch und hast mir auf dem Gebiet der Kunst nichts entgegenzusetzen!«
2. Und da wir nicht von anderen erwarten, dass sie uns ernst nehmen, warum tun Sie es dann? Wenn wir, wie Sie sagen, unsere Glaubenssätze verunglimpfen, warum machen Sie sich die Mühe, diese Aufgabe für uns zu übernehmen, wenn wir es doch schon selbst tun?«
3. „Warum bist du so scharf darauf, sie zu verunglimpfen?“
4. »Jetzt schalten wir also auf Klassenkampf um und verunglimpfen Menschen, die den Mut haben, ihre Sucht zu überwinden
5. »Sie wissen genauso gut wie ich, dass es sich hier um einen Insiderjob handelt, und ich habe nicht vor, Sie zu verunglimpfen, indem ich Ihnen diese Frage stelle
6. »Undamenhaftes Gehabe – dass es noch immer Männer gibt, die unseren Sport so verunglimpfen, ist zwar traurig, aber doch kein Grund, sich derart aufzuregen!«
7. »Ich würde nicht das Andenken an meinen Bruder verunglimpfen, indem ich Ihnen eine Lüge auftische
8. Und außerdem, du Arschloch, wenn er erfährt, dass sie weiterhin versucht, die tapferen Jungs zu verunglimpfen, die nur ein bisschen Entspannung suchten, als sie in einem undankbaren Krieg kämpften
9. Kein Wunder, nachdem sie die vergangenen sechs Jahre damit verbracht hatten, die Nazis zu verunglimpfen
10. als »Onanistics« verunglimpfen – es half ihnen im Verkaufsgeschäft nicht viel
1. »Als sich das Christentum durchsetzte und allmählich über ganz Europa ausbreitete, wurde der keltische Glaube als Heidentum verunglimpft
2. Ich kann mir vorstellen, wie es für dich war, erst in einer und nun in zwei Welten verunglimpft zu wer- den
3. »Deshalb verunglimpft ihr beide wohl auch meine kämpferischen Fähigkeiten«, versetzte Jacques und küsste seine Gefährtin schnell noch einmal
4. Aber dann fand ich es durchaus legitim, dass ein Mann von Ehre erfährt, dass sein Bruder verunglimpft wird
5. Weil der Mann Akademiker verunglimpft hatte, Menschen, die Gerhard ja zeitlebens immer sehr skeptisch beäugt hatte
1. Damit verunglimpfte er einen ganzen Berufsstand
2. Vom Vorschuss hatten wir uns ein neues Auto gekauft, (mit normaler Gangschaltung, die Tabby hasste und in farbenprächtigster Fabrikarbeitersprache verunglimpfte), und ich hatte einen Vertrag als Lehrer für das Schuljahr 1973/74 unterschrieben
3. In einem Moment verunglimpfte Lazarus die Nanotechnologie als eine Gefahr für die Menschheit