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beteuern frases de exemplo
beteuern
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1. Die Neapolitaner beteuern, dass die Pizza ihren Ursprung in Neapel hat; sie berufen sich auf die Sage,
2. (Einander bei solcher Gelegenheit beteuern, daß man sich liebt, ist wohl eher abgeschmackt, hatten sie anschließend beide übereinstimmend gefunden
3. »Wir können nicht viel machen, wenn beide Parteien beteuern, dass keine Körperverletzung stattgefunden hat
4. Die Zwergin versuchte zu antworten, versuchte, ihre Unschuld an dieser unerwarteten Wendung der Ereignisse zu beteuern, aber mitten in der Luft erschien eine kleine Röhre, die ungefähr in ihre Richtung deutete und vielfarbige Bälle abfeuerte, die Stumpet hastig davonkrabbeln ließen
5. Singers Demonstration war der schlimmste Akt von Öko-Terrorismus seit Menschengedenken, und sosehr er auch beteuern mochte, dass er den Planeten retten wollte, seine Aktivitäten würden doch nur dafür sorgen, dass die Erde einen schweren Tribut zahlen müsste
6. Sie sah sich mit Nadia im Wald spazieren gehen, hörte sich von Röhrler und dem alten Herrn Schrag erzählen und beteuern, nicht in die Kasse gegriffen zu haben
7. Ab und zu tauchte Klinkhammer auf, um sich ein wenig Frust von der Seele zu reden und zu beteuern, dass sie am Ball blieben
8. »Aber bedenken Sie doch«, erwiderte Mercier geduldig, »wenn Oates gezwungen ist, die Bombe platzen zu lassen und bei einer Menge peinlicher Fragen seine Unwissenheit zu beteuern, könnte er den Anschein erwecken, als hätte er mit der Entführung etwas zu tun
9. Er glaubte nicht, dass sie je Drogen genommen hatte, aber wie oft hatte er Eltern genau das ahnungslos beteuern hören – nie im Leben, auf keinen Fall! – und wie oft hatte er ihre Sprösslinge beim Kiffen im Park oder auf einem Ecstasy-Trip erwischt?
10. »Na, das sagt sie natürlich, schreiben wir ihr noch auf den Neger«, beeilte sich Oda-Gesine zu beteuern
11. Man konnte es drehen und wenden, wie man wollte – der Aufenthalt in den Reihen der Piraten sah einer Gefangenschaft sehr ähnlich, mochte Kutazin auch noch so oft beteuern, daß er als Freund Kometakes Necron gleichfalls als Verbündeten betrachtete
12. Und er hatte keine Ahnung, was er Avelyn sagen sollte, um ihr zu beteuern, dass er sie wirklich anziehend fand und körperlich begehrte
13. Obwohl er sofort versuchte, seine Unschuld zu beteuern, gingen ihm die Worte nur schwer über die Zunge
14. Lauda sollte steif und fest beteuern, sie habe gesehen, wie er, Balan, in jenem Wandelgang, von dem auch Muries Kammer abzweigte, in einem Gemach verschwunden sei
15. Reginald räusperte sich unbehaglich, worauf Osgoode vorschlug: »Hältst du das für einen guten Einfall? Kannst du es nicht abstreiten? Kannst du nicht einfach sagen, du wärst an einem anderen Tag in ihrer Kammer gewesen? Beteuern, zufällig bei ihr hereingeplatzt zu sein, als sie gar nicht da war? Dass du dich in der Zimmertür geirrt hast und …«
16. Doch ich gebe zu, daß die Legenden auch beteuern, daß sie außer für ihre eigene Art für niemanden freundschaftliche Gefühle hegen
17. Wenn Sie nicht darauf bestanden hätten, Ihre Unschuld zu beteuern, hätten Sie jetzt doch ein relativ versöhntes Leben führen können
18. Wie das Ergebnis einer formellen Untersuchung ihrer Aktivitäten auch aussehen mag, ich glaube euch mit einiger Zuversicht beteuern zu können, dass euer Status auf keinen Fall widerrufen werden kann
19. Ich werde das bestimmt so lange beteuern, bis du es nicht mehr hören kannst
20. Als Beth mich ins Gebet nahm, da konnte ich nur beteuern, dass ich wirklich nichts von ihnen wollte und dass ich auch nicht vorhatte, sie im Stich zu lassen
21. Beteuern, das Opfer sei nie depressiv gewesen und nicht ›kriminell
22. Alle beteuern außerdem, daß Simon Lamberg ein liebenswerter Mensch gewesen sei
23. Aber vielleicht war auch er derjenige, der sich etwas beteuern lassen musste
24. Normalerweise haben Überlebende Schuldgefühle, beteuern, es nie wieder zu tun, wollen so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen
25. »Es ist jetzt zu spät, Ihre Unschuld zu beteuern
26. »Wie Sie merken, würde sie im Augenblick alles mögliche beteuern, nur um ihre Freilassung zu erwirken
27. »Seine Unschuld beteuern, mich nach Informationen ausquetschen und mir mitteilen, dass der Vizechef der Reichskriminalpolizei ein Jugendfreund von ihm ist
28. »Das Ausquetschen meiner Person funktionierte schlecht, das Beteuern seiner Unschuld möglicherweise etwas besser«, antwortete Kerstin Holm
29. Wenn sich Unmut regt, kann man immer noch alles dementieren, beteuern, dass es nicht so gemeint war oder dass man falsch verstanden wurde
30. Die Hunde der Godfreys bellten unaufhörlich, wie um zu beteuern, dass die Flut der Winterurlauber zwar zurückging, aber längst noch nicht abgelaufen war
31. Fing an zu beteuern, daß ich nirgends hin wollte, zögerte dann aber und hörte bald darauf meine eigene Stimme, die da sagte, daß ich tatsächlich die Absicht hätte, in die Stadt zu fahren, wenn es also ginge …
32. Aber einige der Mädchen beteuern, wenn ein Mann ein guter Liebhaber ist, sei es ganz angenehm
33. Als der Wagen zum Stillstand kam, lag er reglos auf dem Boden; der Fahrer sprang heraus, ein Unschuldiger, im Begriff, seine Unschuld zu beteuern
34. »Was das Gefecht angeht, das gerade stattgefunden hat, kann ich Ihnen beteuern, dass Ihre Männer ehrenwert in der Schlacht gegen den Feind gefallen sind, gegen die wahren Feinde Russlands
35. Aber solche Gedanken macht sich meine liebe Frau ja nicht, stattdessen hast du dich wie eine billige Hure benommen, ohne jegliche Contenance und jeglichen Anstand, pfui Teufel!« Stundenlang hatte er ihr dann Vorhaltungen gemacht, Clara hatte zehnmal zu beteuern versucht, dass alles ganz harmlos gewesen war
36. Fing an zu beteuern, daß ich nirgends hin wollte, zögerte dann aber und hörte bald darauf meine eigene Stimme, die da sagte, daß ich tatsächlich die Absicht hätte, in die Stadt zu fahren, wenn es also ginge…
1. Und dann prescht dieser Neue, dieser Jeronimo, vor, als wäre er ein Renngaul!« Michi nickte dazu beteuernd
1. »Selbst wenn ich nicht schwul wäre, würde ich nie heiraten«, hatte er oft beteuert
2. Armstrong«, beteuert er der ängstlich wirkenden Frau, die sich gerade von ihrem Stuhl am Fenster erhoben hat und jetzt beschützend neben ihrer Tochter steht
3. »Joe, wie unser guter Jarvis hier beteuert, findet die Sache auf dem Wasser statt
4. »Er beteuert seine Unschuld«, sprach Kapitän Deudermont hartnäckig weiter, obwohl Robillard an seiner Seite skeptisch schnaubte
5. Und die Mitglieder des leitenden Ausschusses haben beteuert, dass sie Vertrauen in Sie als Vermieter haben
6. »Sterbend hat sie mir drei Dinge beteuert
7. Scheiß-Prinz! Vor vierzehn Tagen hatte er das letzte Mal beteuert, Sverre würde sein Geld »in ein paar Tagen« bekommen
8. Erst nachdem sie ihm eine volle Woche Fernsehverbot angedroht hatte, war er mit der zu Bruch gegangenen Vase herausgerückt und hatte sofort beteuert, er habe das nicht gemacht
9. Angestellt habe unser Kleiner am vergangenen Nachmittag wirklich nichts, hatte Alex beteuert
10. «Oliver hat beteuert, dass es fremde Leute waren
11. Nachher hatte Alex immer wieder beteuert, nicht zu wissen, was passiert sei
12. Greta Brand wusste bereits davon, weil Alex den versprochenen Besuch von Bernd Leunen bekommen, sie danach umgehend informiert und seine Unschuld beteuert hatte
13. Du hast nicht gezögert, uns zu benutzen, und oft genug hast du deine Dankbarkeit beteuert und dass du uns vertrauen würdest
14. Und Georg hatte wieder und wieder beteuert: «Ich habe Magdalena nicht umgebracht
15. Wie ist es?«, fragte sie, nachdem wir uns begrüßt und gegenseitig beteuert hatten, wie sehr wir einander vermissten
16. Am liebsten hätte ich Willem auf die Stirn geküsst und ihm beteuert, ich allein wüsste seinen Edelmut zu würdigen, aber dazu war ich zu feige
17. Sie hat beteuert, dass sie jetzt für immer bei mir im Borkenkäferweg bleiben würde
18. Im übrigen beteuert er, von der Norwood-Affäre nichts gewußt zu haben
19. Inspektor Bradstreet von der Abteilung B sagte zu Homers Verhaftung aus; dieser habe sich heftig gewehrt und seine Unschuld mit Kraftausdrücken beteuert
20. Er hatte mit Sara und Jenny gesprochen, und beide hatten beteuert, dass die Lage daheim in Kymlinge unter Kontrolle sei und er sich nicht hetzen müsse
21. Inspektor Bradstreet von der Abteilung B von Scotland Yard sagte über die Verhaftung, Horner habe sich wild gewehrt und seine Unschuld auf das bestimmteste beteuert
22. Armand hatte beteuert, sie nie gesehen zu haben
23. Auch hatte sie beteuert, dass Sherwell - nach allem, was sie bei Hofe gehört hatte - das Brautbett vermutlich zu einer überaus angenehmen Erfahrung für Seonaid machen werde
24. »Hätte Euer Vater Fergus wirklich nicht geglaubt, wenn dieser beteuert hätte, er habe Darach getötet, als dieser schon auf dem Wege der Besserung war? Ihr hättet ihm geglaubt, nicht wahr?« Evelinde sah Cullen an, und er nickte und zuckte die Schultern
25. Anfangs hatte Riella auf diese Vorwürfe mit großer Bestürzung reagiert und allen beteuert, dass sie nichts von einem Bündnis zwischen Mechicos und Japsen wüsste
26. Nachdem die Männer prompt und alle gleichzeitig ihre guten Absichten beteuert hatten, nickte Mrs Ricci zufrieden und wandte sich wieder an Elvi
27. Und er beteuert, dass er sämtliche Dateien durchforstet
28. Zumal sie beteuert hatte, sie sei genauso intelligent wie die Männer
29. Roarke beteuert, rein gar nichts über sie zu wissen
30. Zwar beteuert sie, das sei nichts Ungewöhnliches in ihrem Zustand und es gehe ihr fabelhaft, aber …«
31. Lasse Nyman hat im Verhör beteuert, dass sie nichts mit der ganzen Sache zu tun habe
32. »Wenn sie bei ihrer Geschichte bleibt und weiterhin beteuert, sie wäre Bobbie Bray, wandert sie womöglich in die geschlossene Psychiatrie statt in den Knast
33. Ich liebe dich, hatte ihr Gemahl vor seiner Abreise beteuert, und sie hatte ihm staunend nachgeblickt, vor lauter Überraschung stumm wie ein Fisch im Wasser
34. Er beteuert, dass er sie einzig für Mylady zubereitet hat
35. Die Hütte sei ohnehin halb verfallen und solange die Flammen nicht um sich griffen, solle sie ruhig ausbrennen, hatte er beteuert
36. Ich bin wahrscheinlich der schlechteste Schwimmer unserer kleinen Gruppe, bin aber auch bereit, es wirklich zu versuchen, wenn Clodsahamp beteuert, daß keine echte Gefahr besteht
37. Sie hatte gerade anfangen wollen, da hatten gleich mehrere Frauen beteuert, sie würden gern die Wartezeit bis zum Bad mit dieser Arbeit ausfüllen
38. »Und dennoch beteuert Clodsahamp, der einer der größten Hexer ist und dessen Auffassung in solchen Angelegenheiten ich voll vertraue, daß diese neue Magie, über die die Gepanzerten die Herrschaft gewonnen haben, es ihnen er möglichen könnte, endlich die Völker der Warmlande zu überwältigen
39. Angeblich beteuert die Frau ihre Unschuld, und ihre Reaktionen lassen vermuten, dassss ssie ssehr verwirrt isst
40. Thomas hatte beteuert, er habe Inez’ Erinnerung nicht gelöscht, aber irgendjemand hatte genau das getan
41. Yin Chi hatte gerade beteuert, es sei alles in bester Ordnung
42. Sie beteuert, daß sie mich nicht für den schrecklichen Tag verantwortlich macht, den sie angekettet in einem Keller verbringen mußte
43. Sie wäre ihm auf die ganz sanfte Tour gekommen, hätte geweint und beteuert, wie leid es ihr täte, wie peinlich es ihr sei, wie allein sie sich in Chicago fühle, wie sehr sie ihn bewundere, ihn, der all ihre Träume verkörpere
44. Irene Borovoy noch einmal beteuert, ehe sie losgelaufen war, um Dr
45. Eher wie ein Kind, das seine Unschuld beteuert
46. »Als du beteuert hast, dass du mich nicht aus Pflichtgefühl heiratest, um einen Skandal abzuwenden, sondern weil du wirklich den Wunsch hast, mich zu heiraten
47. Kein Wunder, nachdem sie vorhin beteuert hatte, dass sie ihn leidenschaftlich gern küsste
48. Adrian hatte sie in der Nacht immer wieder verwöhnt und beglückt, indes war Clarissa tatsächlich bei Weitem nicht so stark gewesen, wie sie beteuert hatte
49. Er konnte hören, dass Abigails Atem abgehackt und keuchend ging, und obwohl sie ihm beteuert hatte, ihre Verletzungen seien nicht allzu schlimm, war er sich da nicht so sicher und wollte sie möglichst schnell in ein Krankenhaus bringen
50. Paula sagte zu mir, Georgia Brown habe ihre Unschuld beteuert — und da wußte ich, daß sie nicht mit der Wahrheit herausrücken wird
1. Warum hatte Krause Waffen angeordnet? Warum hatte er befohlen, zu packen, zu buchen, abzutauchen? Von wo drohte Gefahr? Wer konnte an einem Mann interessiert sein, der beteuerte, überhaupt nichts zu wissen, nichts von Wichtigkeit jemals gewusst zu haben
2. Er beteuerte und beschwichtigte und teilte ein, bis er schließlich einen kleinen, aber fähigen Trupp von Leuten zusammengestellt hatte, die wussten, wohin sie gehen mussten – und dies, ohne dass einer von denen, die nicht zum Kreis der Auserwählten zählten, sich beleidigt oder übergangen fühlte
3. »Ich sage die Wahrheit«, beteuerte sie fast hysterisch
4. »Ich weiß es nicht!« beteuerte der Mann
5. »Das wollte ich nicht«, beteuerte Hukender
6. Casson hob die linke Hand und beteuerte:
7. »Ich weiß es nicht«, beteuerte Rii
8. »Tut mir leid, Euer Ehren«, beteuerte er fast unhörbar und wiederholte dann lauter, weil ihn der Richter in diesem Punkt ja bereits ermahnt hatte
9. »Bin ja unter der Decke«, beteuerte er hastig und schien noch tiefer hineinzukriechen
10. »Meine Frau hat eine Erkältung«, beteuerte Victor hastig
11. Er beteuerte, dem sei in der Tat so
12. »Ich sage die Wahrheit«, beteuerte Sadagar
13. »Beim Kleinen Nadomir, ich meine es ehrlich«, beteuerte der Steinmann
14. »Das ist nicht wahr«, beteuerte Nayna
15. »Aber ja«, beteuerte sie
16. »Wir können es schaffen, Verwalter Regis«, beteuerte Nanfoodle noch einmal
17. »Das ist nicht wahr«, beteuerte sie
18. »Ich bin für den Überfall auf Ihre Farm nicht verantwortlich!« beteuerte Lusana
19. Auf Männer, so beteuerte sie, lege sie jetzt keinen großen Wert mehr
20. »Kristabel ganz besonders«, beteuerte Edeard und wünschte dabei, es wäre komplett gelogen
21. »Nicht immer«, beteuerte er seinen Freunden
22. »Es ist nicht real«, beteuerte Inigo
23. »Will ich nicht!«, beteuerte er
24. »Und nicht nur ihren Gesang«, beteuerte die abergläubische Alte und machte beim Sprechen das Zeichen des Immergrüns, des abellikanischen Symbols des Lebens
25. “Sylvia wäre auf keinen Fall einfach so weggegangen”, beteuerte Rolf Ottersen
26. Gunnar Hagen beteuerte, es könne auch andere Gründe für Holes Abwesenheit geben, da Harry nicht immer Bescheid gebe, wenn er auswärts ermittle
27. “Ich verspreche Ihnen zu helfen, so gut es geht”, beteuerte Stop, als sie im Flur vor der Tür standen
28. Er beteuerte, es gehe ihm in erster Linie darum, das Lebenswerk ihres Mannes fortzuführen
29. Und Mathias ermunterte ihn, beteuerte ihm, er könnte den Kampf gegen den Alkohol gewinnen und neue Triumphe als Polizist feiern, wenn er nur schaffte, trockenzubleiben
30. ›Es waren nur neun Mann‹, beteuerte Großvater und meinte, das könne nicht der Grund für all die A ale sein
31. Später am selben Nachmittag, das Tageslicht begann bereits zu schwinden, umarmte man sich, vergoss einige Tränen, tauschte ein paar hoffnungsfrohe Worte über ein künftiges Wiedersehen aus und beteuerte einander, dass allen am Ende Erfolg beschieden sein werde
32. Er dachte an die entgeisterten Augen des Kellners, der in die Mündung der Waffe gestarrt hatte, während er das Kleingeld aus seinen Taschen suchte und beteuerte, das sei alles, was er habe
33. Prinz Midalis legte ihr seine Hand auf die Schulter und drückte sie leicht, dann beugte er sich zu ihr, sodass er ihr ganz nahe war, als er mit leiser Stimme beteuerte: »Bestimmt so wenige wie möglich
34. »Ich habe nicht einen einzigen abfälligen Knochen in meinem Körper«, beteuerte Paul und hakte sich bei Gamay unter
35. Im Club Med könnte es uns nicht besser gehen«, beteuerte sie
36. »Wir würden nicht im Traum daran denken, unsere englischen Vettern zu kontaminieren«, beteuerte Austin
37. „Ich wollte euch nur einen Schrecken einjagen", beteuerte Philip
38. »Sie starb in meinen Armen, während sie immer wieder beteuerte, wie sehr sie mich liebt
39. Die zwei Gold, die der Händler am Anfang forderte, waren natürlich nur Wunschdenken, letztlich trennte sich Santer nur von einem seiner schwer erarbeiteten Goldstücke und zwei Silberstücken – ein Geschäft, das letztlich auch den Händler zu befriedigen schien, auch wenn der beteuerte, dass es ihn ruinieren würde
40. Einen Raum weiter sprach Taride mit einer der Zofen der Sera Asela, die mit schluchzender Stimme beteuerte, von alldem hier nichts gewusst zu haben
41. Sie war ein bisschen dicker geworden im letzten Jahr, doch ihr Freund, Henrik, der ein Stück weiter auf dem gleichen Flur wohnte, mochte das so, beteuerte sie
42. «Nein», beteuerte Ohloff keuchend
43. Sie seien so gute Freunde geworden, beteuerte sie
44. Olli saß beim Frühstück und beteuerte, dass der kleine Mann tatsächlich beim Kindergarten gewesen sei
45. Es könnte sonst Jahre dauern, so beteuerte er, bis die USA in der Lage wären zu zeigen, dass sie die von Kanada beanspruchten Hoheitsgewässer nicht akzeptierten, ohne den nördlichen Nachbarn allzu sehr zu provozieren
46. Und der beteuerte unter Tränen, Barbara habe schon wenige Minuten nach der Abfahrt aus Edenbergen darauf gedrängt, das Steuer zu übernehmen und die ganze Zeit beruhigend auf ihn eingeredet
47. «Ich war das nicht, Oma», beteuerte Kevin eilig
48. Klaus beteuerte, das hätten sie immer getan, wenn sich die Mädchen geweigert hätten, mitzumachen
49. «Oh, das weiß ich», beteuerte er
50. Aber Philipp habe bestimmt nicht in betrügerischer Absicht gehandelt, beteuerte sie
1. Eine Laune der Natur, beteuerten Analysten und andere Fachleute, als sie anhand ihrer Berechnungen feststellten, dass das Epizentrum knapp zwei Meilen vor Ras Tanura lag
2. Im ganzen Gaiafield beteuerten die Milliarden von Living-Dream-Zugehörigen, die neidvoll den Aufbruch der Pilgerflotte verfolgten, ihr nochmals ihre Ergebenheit
3. Als sie ein weiteres Mal beteuerten, wie schade dieser baldige Aufbruch doch sei, zupfte Gamay ihren Mann am Ärmel und schob ihn mit sanfter Gewalt zur Fahrertür
4. Daran konnten auch die Aussagen ihrer Freunde und ihrer Lehrer nichts ändern, die alle beteuerten, Charlotte sei nicht der Typ, einfach davonzulaufen, und von ihrem Vater habe sie nie gesprochen
5. Alle beteuerten mir, dass ich unbesorgt fliegen könne
6. Außerdem gab es noch, oben auf Seite acht, das Bild von zwei Frauen mittleren Alters mit Einkaufstüten, sie hatten nichts mit dem Mord zu tun; ganz im Gegenteil, wie in dem anhängenden kurzen Text behauptet wurde, repräsentierten sie den normalen, ehrbaren Menschen, und auf die direkte Frage des Reporters, inwieweit sie Angst hatten, beteuerten alle beide, dass sie das wirklich hatten
7. Völlig überzeugend zu wirken, wenn sie beteuerten, daß es nichts Bedrohliches gab, wenn in Wirklichkeit alles bedrohlich war
8. An und für sich wußte Wallander aus Erfahrung, daß es für die schlimmsten Verbrechen Täter gab, die vollkommen glaubwürdig ihre Unschuld beteuerten
9. Dabei stießen sie auf Stör und Franklin, die sich ungeschickt hinter einem Baum versteckten und sofort ihre Friedfertigkeit beteuerten
10. Alle beteuerten, ihr Brautkleid sei ein Traum in Weiß
11. Unmittelbar mir gegenüber konnte ich mehrere junge Männer sehen, die ihre Schuldlosigkeit beteuerten, als wollten sie von einem allzu unnachsichtigen Richter eine Begnadigung erflehen
12. Schon während sie es ihr beteuerten, brachten sie Waffen in ihren Kleidungsstücken unter und machten sich bereit für den Kampf
13. Es überraschte ihn nicht, dass der Junge immer noch leugnete - er hatte Verbrecher gekannt, die noch nach Jahren ihre Unschuld beteuerten, wenngleich sie eines Verbrechens eindeutig überführt waren
14. Doch die USA waren ein Land, in dem man einer Frau Schadensersatz in Millionenhöhe zugesprochen hatte, weil sie sich selber heißen Kaffee über die Hose geleert hatte, in dem flüchtende Verbrecher die sie verfolgenden Polizisten mit Erfolg verklagt hatten, weil diese sie unsanft zu Boden geworfen hatten, und in dem Richter Klägern Glauben geschenkt hatten, die beteuerten, nicht gewusst zu haben, dass Rauchen schädlich für die Gesundheit sei: War zu irgendeinem Zeitpunkt ernsthaft zu befürchten, dass in einem solchen Land die Klage eines weltweit gesuchten Terroristenführers auf Eintragung seines Namens als Markenzeichen scheitern würde? Natürlich nicht
15. Aber wie war es zu dem Brand gekommen? Keiner von ihnen habe gezündelt, beteuerten sie
16. Dann kam sie auf ihre beiden Verdächtigen zu sprechen, die immer noch beteuerten, niemanden ermordet zu haben
17. Sie beteuerten, gar nicht mehr über die Möglichkeiten zu verfügen, um ihm zu helfen
18. Die Bischuten redeten mir freundlich zu, doch auch einmal ihre Art des Ruhens und Reisens zu probieren, sie beteuerten, Irrtümer wie der oben erwähnte zählten zu den größeren Seltenheiten, und
19. Sie beteuerten zwar, daß das unnötig sei, aber die Gastgeber wollten davon nichts wissen