Use "knabbern" em uma frase
knabbern frases de exemplo
geknabbert
knabbern
knabbernd
knabberst
knabbert
knabberte
knabberten
1. Wenn Anna sich nicht solche Sorgen um Charles gemacht hätte, wenn sie einen Film vor Augen gehabt hätte statt der Wirklichkeit, hätte sie sich zurückgelehnt, Popcorn geknabbert und den Anblick genossen
2. »Ja, Meischter?« Er warf hastig das Echsenbein beiseite, an dem er geknabbert hatte
3. Womöglich meinte Sally eine ähnliche Behandlung, wie Kade sie ihren Brüsten hatte angedeihen lassen, an denen er gesogen und geknabbert hatte
4. „Ich habe nur ein wenig geknabbert”, korrigierte er sie
5. Wenn du es magst, wirst du dich besser fühlen, nachdem du an meinem Hals geknabbert hast
6. Anfangs hatte sie noch an seinem Ohr geknabbert, jetzt aber hielt sie still und genoss versunken seine Zärtlichkeiten
7. Bestimmt hatte eine Maus daran geknabbert
8. Hatte dort gestanden und jahrelang Lakritz geknabbert, da war das natürlich kein Wunder
9. Er hatte das einmal mitgemacht und erinnerte sich mit Schaudern, wie er eine halbe Stunde dagesessen und an einer Schweinepfote geknabbert hatte
10. Am liebsten hätte er seinen Mund auf die Seide und die Spitze gepresst und durch den Stoff an ihrer Brust gesaugt und geknabbert und sie geneckt, um zu sehen, wie sich ihr Blick vor Leidenschaft verschleierte und ihre Haut sich für ihn rötete, doch er begnügte sich damit, sie stattdessen ausgiebig auf den Mund zu küssen
11. Er senkte den Kopf, um seine Zähne spielerisch über ihren Hals gleiten zu lassen, und seine Zunge tanzte über die Stellen, an denen er geknabbert hatte
12. Seine Mutter hatte ihre Unterlippe mittlerweile scharlachrot geknabbert
13. Vielleicht hatte es vor der Vorstellung ein paar mit Valium getränkte Pellets geknabbert, dachte John
14. Die anschließende Buchprüfung zeigte, dass das Unternehmen finanziell auf sehr wackligen Beinen stand; diese Ratte von einem Buchhalter hatte anscheinend seit Jahren an dem Käse geknabbert
15. Ja, wir hatten die Kinder für eine kleine Weile glücklich gemacht, und ich steckte dem Mädchen, das so genüsslich die Kekskrümel geknabbert hatte, heimlich noch einen zweiten in ihre Schürzentasche
16. Okay, er selbst hatte auch lange daran geknabbert, dass eine außerirdische »Reisegruppe« den Kometen benutzt hatte, um auf der Erde einzufallen
17. Ganz nebenbei fiel ihm ein, dass der bewaffnete Revolvermann, der hier vor diesen siebenhundert ängstlichen, hoffnungsvollen Menschen stand, noch vor nicht allzu langer Zeit nur mit einer gelben Unterhose bekleidet vor einem Fernseher gehockt hatte, Chips geknabbert hatte, mit Heroin zugedröhnt gewesen war und sich Yogi-Bär-Zeichentrickfilme angesehen hatte
18. Schwester Michela kam mit der abendlichen Suppe, als Roland ge rade Muskelzittern und rasenden Herzschlag überwand, nachdem er zum zweiten Mal an dem braunen Riedgras geknabbert hatte
1. Krauses Frau Wally stand plötzlich in der Tür zur Küche und fragte giftig: »Mögen die Herren zur Auflockerung der Arbeit und Stärkung vielleicht einen Kaffee oder sonst irgendetwas? Gebäck zum Knabbern, vielleicht ein Puddingteilchen?«
2. Vielleicht, dachte sie, als er den Mund öffnete und ihren Daumen losließ, nur um auf die gleiche Art an ihrem Ohr zu knabbern, was eine Hitzewelle von ihren Ohrläppchen aussandte, die unerwartete Stellen verbrannte, vielleicht war sie auch selbst in Hitze
3. Eine Ratte fiepte und kletterte an Marlas schlankem Arm hoch zu ihrer Schulter, um ihr dort zärtlich am Ohr zu knabbern
4. « Er starrte sie an, bis sie einen Handschuh auszog, um das Päckchen aufzureißen und an dem mit Carob überzogenen Riegel zu knabbern, erst dann nahm er sich selbst einen
5. Perlmutter erstattete einen Bericht über seine Erkenntnisse und hielt zwischendurch nur kurz inne, um hin und wieder an einem Brötchen zu knabbern
6. Morik hatte noch immer an dem Desaster auf dem Pass zu knabbern
7. Schließlich, als er auf dem Rücken lag, setzte sie sich rittlings auf ihn und beugte sich vor, um ihm ins Ohr zu flüstern, nicht ohne vorher noch an seinen Ohrläppchen zu knabbern
8. Dem Blick nach zu urteilen, mit dem er sie betrachtete, als sie mit Karola im Schlepptau endlich zurückkam, hatte er an ihrer Traurigkeit tüchtig zu knabbern
9. Er begann zu knabbern, während Marlene ihm erzählte, was Karola bei der Lektüre von Monas Tagebuch förmlich ins Auge gesprungen war
10. Ein paar kleine Fische flitzten hin und wollten daran knabbern, doch sie verzogen sich sofort, als der Hai, der die dünne Blutspur wahrgenommen hatte, auf den Köder zuhielt
11. Sie zuckte mit den Achseln, führte eine Hand zum Mund und begann am Daumennagel zu knabbern
12. »Ich hab’ sie ein bißchen an meinem süßsauren Schweinefleisch knabbern lassen
13. Ich stand neben dem Ruder, als es durch das Wasser fuhr, und ein großer bunter Fisch kam neugierig heran und wollte an meinem Finger knabbern
14. Und wenn die Netze so stabil waren, wie Zokora sagte, hingen wir vielleicht wehrlos in ihnen, bis sie eine Stelle zum Knabbern fanden
15. »Wie läuft’s?«, frage ich und weise mit dem Kinn auf die Notenblätter, an denen schon ein paar Gänse knabbern
16. Dicke Pianisten erwecken den Anschein, als würden sie beim Klavierüben Lila-Pause-Riegel knabbern
17. Schließlich begann er hauchzart an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, genau wie sie es mochte
18. Ich hatte schwer daran zu knabbern, konnte es aber auch nicht ändern
19. Ich diskutierte mit Frank die Scheidung und hatte wirklich schwer an diesen Neuigkeiten zu knabbern, während Mutter »Viel Glück und viel Segen« spielte und dann noch ein »Hoch solln se leben!« draufsetzte, bevor sie zu einem kecken »Horch, was kommt von draußen rein – wird wohl dein Feinsliebchen sein« anstimmte
20. An der »grauhaarigen Bibliothekarin« hatte ich ganz schön zu knabbern
21. « Ich beschloss, den Rest der Suppe nicht zu essen, aber ich öffnete das kleine Päckchen Cracker und begann, an einem zu knabbern
22. Aus eigener Kraft war sie nicht tapfer genug gewesen, um sich aus der Konformität ihrer Mittelklasse-Herkunft zu lösen, doch mit seiner Hilfe und Unterstützung hatte sie bald begonnen, an den verbotenen Früchten zu knabbern
23. « Sie spannte sich an, bäumte sich, als er an ihrer Kehle zu knabbern begann, wild unter ihm auf, vergrub ihre Zähne in seiner linken Schulter und riss an seinem Hemd
24. Armand Argeneau verstand es zu küssen, so sehr sogar, dass sich Eshes Zehen förmlich in den Teppich krallten, als er begann, abwechselnd mal an ihrer Oberlippe, mal an der Unterlippe zu saugen und zu knabbern
25. Sie legte ein paar Nüsse aus dem Korb auf die Bank, und mit ihren Händchen nahmen die beiden sie auf und begannen zierlich daran zu knabbern
26. Ich begann zu knabbern
27. Muss wirklich ätzend sein, wenn man so reich und mächtig ist und dann ein paar kleine Leute an ihrer Stiftung knabbern
28. »Ich glaube, Ameisen knabbern nicht«, warf Peabody ein
29. Nur für den Fall, dass jemand was knabbern möchte
30. Sie witterte seinen Duft, spürte die Hitze, die sein Körper ausstrahlte, und wünschte, sie könnte ein wenig näher an ihn heranrutschen, seine Brust streicheln, an seinem Ohrläppchen knabbern … Dass er eigentlich auf die Straße achten sollte, war ihr dabei gleich
31. Dort machte er sich daran, an ihrem weichen, runden Ohrläppchen zu knabbern und zu zupfen
32. »Wartet, bis er mit Knabbern anfängt«, flüsterte Mudge
33. Als er den Kuss abbrach, um an ihrem Ohr zu knabbern, keuchte Kate: „Was ist mit deinem Sarg?”
34. Kate stöhnte mit einer Mischung aus Begierde und Verdruss, als Lucern seine Lippen von ihren löste und anfing, sich an ihrem Körper hinunterzulecken und zu knabbern
35. Er wollte sie anfassen, knabbern, streicheln und verschlingen
36. Er begann, an ihrem Ohr zu knabbern, und seine Finger bewegten sich weiter an ihrem Bein nach oben
37. « Er begann, an ihrer zarten Nackenhaut zu knabbern
38. Als sie sich wieder gegen ihn drängte, stöhnte er und drückte zurück, dann bewegte er seinen offenen Mund über ihre Schulter, um leicht an ihr zu knabbern, ein Anzeichen, wie sehr er sie begehrte
39. Dann wogte nur noch ein roter Schleier durch sein Hirn, denn das - nur etwas bösartige - Knabbern ihrer kleinen, spitzen Zähne raubte ihm die Luft
40. Er lief noch ein paarmal in die Küche, um zwei, drei Häppchen Trockenfutter zu knabbern, aber rechten Appetit hatte er auch nicht
41. Aber keiner dieser Männer, die sie seit lans Tod kennengelernt hatte, war zu mehr imstande gewesen, als eifrig an ihren Lippen zu knabbern, was sie im besten Fall kalt gelassen und im schlimmsten verärgert und abgestoßen hatte
42. Oft hatten die Mäuse nachts versucht, an den Gesangbüchern und der Bibel zu knabbern, die auf dem Tisch in dem weiß getünchten Raum lagen
43. Er hätte nichts dagegen gehabt, glättend über ihre Stirn zu streichen und selbst an ihrer Unterlippe zu knabbern
44. Ehe sie antworten konnte, hatte er ihre Brust umfasst und drückte sie leicht, während er an ihrem Nacken zu knabbern begann
45. Dennoch konnte er nicht anders und musste einfach über ihre zarte Haut lecken und an ihr knabbern, was Jo dazu brachte, immer heftiger zu zucken, je weiter er sich ihrer Hüfte näherte
46. »Die Sekunde ist längst vorbei«, wisperte sie streng, konnte aber der Versuchung, an seinem Hals zu knabbern, einfach nicht widerstehen
47. Es war ein kräftiger Biss gewesen, kein flüchtiges Knabbern
48. Schließlich beugte er sich vor und nahm einen Nippel in den Mund, um sanft daran zu knabbern, während er die freie Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ und sie durch den dünnen Stoff ihres Kleids und des Slips hindurch massierte
49. „Nun, vielleicht würde ja ein bisschen Knabbern nicht wehtun
50. Sie küsste ihn, rieb seine Lippen erst leicht mit ihren, dann öffnete sie den Mund, um an seiner Unterlippe zu knabbern
1. »Du weißt doch«, sagte er, an ihrem Ohrläppchen knabbernd, »hier kann niemand hineinsehen
2. Als er diese Sätze, an seinem Daumennagel knabbernd, wiederholte, seufzte sein Gegenüber leise auf
3. Immer noch an ihrem Schokoriegel knabbernd, verfolgte sie, wie der kostspielige Sportwagen an der Kamera vorbeifuhr
4. Zwei langgliedrige Nutten, nicht mal annähernd feminin, saßen knabbernd, trinkend und quasselnd da
5. Seine Hände glitten über ihren Körper, und sie genoss es, wie besitzergreifend er sie berührte, und doch waren seine Berührungen gleichzeitig unglaublich sanft und sogar zärtlich, als er eine Fingerspitze über ihre blauen Flecken streichen ließ, sie küsste und sich knabbernd einen Weg zu ihren Brüsten bahnte
6. An einem Gebäckstück knabbernd erzählte Ludmilla von ihrem Spaziergang zu dem Aussichtspunkt, den Rosanna ihr am Morgen empfohlen hatte
7. »Wisst Ihr, was ich nicht verstehe?« fragte Kuton, als sie ein paar Tage später in seinem Arbeitszimmer beisammensassen, immer noch an dem Rätsel der Kältekammern knabbernd
8. Nicht etwa oberflächlich daran knabbernd, sondern mit tiefen, reißenden Bissen, von denen einige bis auf den Knochen gegangen waren
1. »Warum beugst du dich nicht ein bisschen vor und knabberst mir am Ohr?«
2. Was also tust du als hungriger Hirsch, der du auch noch Wiederkäuer und auf rohfaserreiche Nahrung angewiesen bist? Genau, du knabberst Bäume an, und das aus Überlebenswillen
1. : Hat schon ein Verleger angebissen? Lassen Sie es mich sofort wissen, sobald einer knabbert
2. Sie hatte begonnen, an seinem Hals zu knabbert
3. »Später«, sagt sie auf dem Weg in die Küche, wo sie sich ein Omelette aus drei Eiern brät und an einem Granny-Smith-Apfel knabbert, während sie in ihrer Handtasche nach den Visitenkarten kramt, die sie gestern Abend entdeckt hat
4. Der Clownfisch ernährt sich nicht nur von Plankton und Algen, die im Riff leben und wachsen, sondern er knabbert auch die toten Tentakel seines Wirts, der Anemone, ab
5. »Und nun haben wir die Ratte erwischt, wie sie an unserem Käse knabbert
6. Statt ihn auszupacken, steckt sich Biber den Stiel in den Mund, dreht ihn mit den Lippen hin und her und nagt und knabbert daran
1. Er knabberte hektisch an ihrem Nacken
2. Ihre Stimme war kaum ein Flüstern, als sie an der gefriergetrockneten Eiskrem knabberte
3. Kußwind senkte den Kopf und knabberte mit dem Hakenschnabel, der tödliche Hiebe auszuteilen vermochte, an der Hand des Heymals
4. Das Orhako knabberte mit leisen Schnabelgeräuschen am Nackenhaar seines Herrn und setzte vorsichtig, als ahne es die Gefahr, Fuß um Fuß und schob sich zwischen den Pfosten hervor
5. Anna sprang auf, knabberte spielerisch an Charles’ Nase und rannte davon
6. Sie knabberte an seinem Ohr und zog an den Bernsteinohrringen, die Anna ihm gekauft hatte
7. Sie knabberte an seinem Hals, lehnte sich zurück und starrte ihn mit einem verführerischen Lächeln an
8. Obould, mit Tsinka Shinrill am Arm, die an seinem Ohr knabberte, grinste den Ork breit an
9. Roddy knabberte noch ein bißchen an dem Knochen, warf ihn dann seinem Hund zu und wischte sich die Hände an dem Umhang ab
10. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen; sie drehte sich um und schlang die Arme um seinen Nacken
11. Er zündete die Kiste noch nicht an, sondern ließ das Tier ein wenig herumwandern, so dass seine Beine über das Fleisch tappten und es hin und wieder ein wenig daran knabberte
12. Sie brach sich ein Stück Brot ab und knabberte daran
13. Sie starrte aus dem Fenster und knabberte noch immer an ihrem Brotstück
14. Perlmutter knabberte nachdenklich an einem Croissant, dann erläuterte er: »Über diese Frage wird seit Jonas diskutiert
15. Sie knabberte eins an, und die Brösel zischten in ihrer Kehle, als sie sie schluckte
16. Er knabberte sanft an ihrem Hals und dann, als er sich in einer Woge der Ekstase fühlte, legte er den Kopf zurück, um ihr in die Augen blicken zu können und den Augenblick des Glücks mit ihr zu teilen
17. Pitt fand dafür zunächst keine Erklärung, bis er bemerkte, wie ein seltsamer Fisch mit hellen Tupfen und leuchtenden Schuppen zustieß und an einem von Docs Augen knabberte
18. Martine knabberte nachdenklich an einem Fingernagel
19. Sie knabberte nachdenklich an ihrem Brötchen
20. »Nein?« Birgitta knabberte an seiner Unterlippe
21. Der Kampf rieb die Kräfte der Neuen Republik weiterhin auf, und das Hauptziel des Feindes war nun offensichtlich die ›Jungbrunnen‹, um die ein ganzer Schwarm von Korallenskippern raste, an ihren Schildern knabberte und an ihrem Rumpf fraß
22. Sie knabberte lieber an einer Möhre, naschte die Gurkenscheiben aus der Salatschüssel, bettelte um Radieschen zum Abendbrot
23. Sie meinte, ich sei so dürr geworden, belegte mir eigenhändig zwei Brotscheiben, obwohl sie selbst nur an einem Toast knabberte
24. Ich knabberte gerade an Leandras Ohr, als es an der Tür klopfte
25. Sie knabberte an einem Toast, spülte die Bissen mit viel Kaffee hinunter und blätterte desinteressiert in der Tageszeitung, bis sie im Lokalteil auf den Artikel aufmerksam wurde, den Andrea kurz zuvor gelesen hatte
26. «Die sind beide für mich», sagte Alex und stibitzte eine Pommes von Lothars Teller, an der er gedankenverloren knabberte
27. »So was Süßes wie dich gibt es auf der ganzen Welt nicht noch mal«, sagte sie zu Will, der in einem blauen Hemd und einer braunen Hose schon am Küchentisch saß und an einem Toast knabberte
28. Lyle und ich waren im Copley Square Hotel beim Essen, und er saß ganze zwei Tische entfernt und knabberte am Ohr einer aufregenden Brünetten
29. Ich schaltete den Fernseher ein, lümmelte mich auf das Bett und knabberte an dem Schokolädchen, das wie immer auf dem Kopfkissen gelegen hatte
30. Dabei knabberte er an seinem goldenen Lesebrillenbügel
31. Geistesabwesend knabberte sie an einem Rosinenbrötchen
32. “ Ellie knabberte auf ihrer Lippe herum
33. Chaz lag zu ihren Füßen und knabberte zufrieden an einem Knochen herum
34. Nachdenklich knabberte ich auf meiner Unterlippe
35. „Wir machen es also? Du und ich?“ flüsterte sie und knabberte an seinem Ohrläppchen
36. »Erzähl mal«, sagte ich und knabberte am Nagelhäutchen vor Spannung
37. Irgendwoher müssen die gestützten Töne ja kommen! Weil ich selber kein hohes C von mir zu geben vermag und auch sonst ein kleines, namenloses Mäuschen bin, knabberte ich nur in der mir anerzogenen Bescheidenheit an einem Salatblatt herum
38. Paulchen knabberte an seinem Beißring und folgte der Beratung aus fachlich versiertem Munde mit großen Augen
39. Schließlich hatte ich immer noch nichts zu essen, während Klaus schon an den Gebeinen des abgenagten Wildschweines knabberte
40. « Dabei knabberte er an meinem Unterarm
41. Und so sog er und leckte und knabberte und stieß schließlich seine Zunge tief in sie hinein, und ihr Körper erstarrte, ihr Kopf fiel zurück, und ein erstickter Schrei entrang sich ihrer Kehle, als sie mit einer Wucht kam, die ihn überraschte
42. Aber immerhin stand noch sein Einhorn da und knabberte an ein wenig Grünzeug
43. Hark wartete dort auf Mythor, ein wenig entfernt hatte sich Pandor eingefunden und knabberte an dem Gras
44. »Wie ist die neue Stadt denn so?« Neugierig knabberte ich auf meinem Milkariegel
45. Er knabberte leicht an ihrer Unterlippe
46. »Es kann eigentlich nur einer gewesen sein, der Lola Erskine verprügelt hat«, murmelte sie und knabberte an seinem Ohrläppchen
47. Samuel ließ mich schließlich los, knabberte noch einmal sanft an meiner Nase und bewegte sich dann lautlos von mir weg
48. Ich tätschelte noch einmal den weißen Zelter, der mir freundlich am Ohr knabberte
49. Das weiche Maul des Pferdes knabberte an ihrer Schulter
50. Patta knabberte an einer Rosenknospe, fand sie augenscheinlich aber nicht wert, verschlungen zu werden, und maunzte, damit sie wieder die Bastschnur hinter sich herzog
1. Dann ging er zu den Pferden, die lustlos an den dürren Zweigen der Sträucher knabberten
2. Vollgefressene Ratten kletterten über die Berge von Knochen und knabberten an stinkenden Fleischresten
3. Ein halbes Dutzend träger Pferde standen auf einer Koppel herum und knabberten an dem kargen Gras, das aus dem Staub spross
4. Grüne Fische knabberten an den Büscheln von Staubblättern, die aus ihren Kronen sprossen
5. Scheue Gazellen, übellaunige Rhinozerosse, elegante Giraffen, die an Blättern knabberten, die nur sie allein erreichen konnten
6. Aber Erwachsene, die an ungelösten Konflikten knabberten, die sich mit Schuldgefühlen herumplagten … Ich wollte es bestimmt nicht so machen wie Bert, ich würde Laura beizeiten zu einem guten Arzt bringen, notfalls mit Gewalt
7. Ich überlegte, ob ich mich von Stiefeln und Gewand befreien sollte, entschied mich aber dagegen, als etwas meine Beine streifte; ich wollte nicht, dass mir die Fische an den Zehen knabberten
8. Sie sagte, dass sie sich, obwohl sie wusste, dass die Termiten weg waren, immer noch vorstellte, wie sie nachts vor sich hin knabberten, und das war ihr so unheimlich, dass sie umgezogen sind
9. Wir saßen auf dem roten Sofa, unser Kind im Arm, blickten in den Flammenschein und knabberten an den rosafarbenen Pupke-Plätzchen
10. Lea und Rebecca gingen zu den drei Pferden hinüber, die neben einem Busch standen und daran knabberten
11. Seine Infrarotsicht gestattete ihm auch, die kleinen Tiere zu erkennen, die unter den mächtigen Bäumen umherhuschten und eifrig an Saatkörnern und Nüssen knabberten
12. Vom Dach des Stalles rann das Wasser in die großen Regentonnen, die Ziegen knabberten genießerisch an den feuchten Halmen, und im Obstgarten zwitscherten die Meisen in den Zweigen aus voller Kehle
13. Frauen knabberten Gebäck, nippten an farbenfrohen Cocktails ohne Alkohol, juchzten beim Anblick der dicken Bäuche irgendwelcher anderen Frauen und plauderten über die Dinge, über die sie für gewöhnlich plauderten, wenn kein Mann in der Nähe war
14. Also nahmen sie Platz und warteten und knabberten geröstete Seckel, bis Mudge, erbärmlicher und armseliger aussehend, als Jon-Tom ihn je erlebt hatte, schließlich zurückgewatschelt kam, um sich klitschnaß zu Boden fallen zu lassen
15. Kate schloss die Augen, als seine Zähne erst an ihrem Kinn und dann an ihrer Kehle knabberten, seine Lippen ihr Schlüsselbein fanden und sein Kinn den Hemdkragen wieder zur Seite schob
16. Seine Zähne neckten ihre Brustwarze und knabberten daran
17. « Seine Zähne knabberten an ihrem Kinn und an ihrer vollen Unterlippe
18. Die Hälfte seines Gesichts war weggerissen worden - der Rest war Hundefutter - oder, genauer gesagt, Fischfutter, denn sein Kopf ragte ins Wasser, und die Koi knabberten daran, sogen das blutige Wasser ein und genossen den Leckerbissen
19. Sie setzte ihre Zunge ein, ein samtiges Schaben, das Flammen über ihn flitzen ließ, und ihre Zähne, die behutsam an seinem Schaft kratzten und knabberten, wobei sie jede seiner Reaktionen ganz genau beobachtete, und ihr Saugen brachten ihn dem Höhepunkt immer näher
20. Seine Zähne pressten sich auf ihre Pulsader und knabberten zärtlich an ihrer Haut
21. Seine Zähne knabberten leicht an ihren Pobacken, und seine Zunge kitzelte ihre Haut
22. Sie lächelte wieder, und ihre weißen Zähne knabberten einen Augenblick lang an der üppigen Unterlippe
23. Ich hatte eben damit begonnen, als ihr Mund zur Seite glitt und scharfe weiße Zähne versuchsweise an meinem Ohrläppchen knabberten
24. Seine Zähne knabberten an ihrer Schulter, während seine Hände über ihre Rippen strichen, über die weiche Rundung ihrer Brüste, die Kurve ihrer Hüften, die glatte Wölbung ihres Pos
25. Die Babys waren fast groß genug, um die Kügelchen schlucken zu können, und knabberten an den auf und ab tanzenden Sphären herum, bis sie sich auflösten
26. Ihr Atem wehte über seine Pulsader, und ihre Zähne knabberten spielerisch an seiner Haut
27. Ihre Zähne knabberten spielerisch an seiner Haut
28. Sein Mund war plötzlich heiß und drängend, und seine Zähne knabberten sanft
29. Ihre Zähne knabberten an seinem Finger
30. Seine Zähne knabberten zart an ihrer Unterlippe
31. Seine Zähne knabberten an ihren empfindsamen Fingerspitzen
32. Seine Zunge glitt über ihre Schulter, seine Zähne knabberten spielerisch an ihr, und schon reagierte ihr Körper wieder mit dieser versengenden Hitze, die blitzartig von ihrem Schoß zu ihren Brüsten hinaufschoss
33. Seine Zähne zupften und knabberten; seine Zunge tänzelte und leckte
34. Scharfe, gierige Zähne knabberten versuchsweise an meinem Ohrläppchen
35. »Was soll ich bloß mit dir tun?«, flüsterte er, während seine Zähne an ihrem sturen kleinen Kinn knabberten
36. Ihre Zähne knabberten an ihm und ließen seine Körpertemperatur in die Höhe schießen
37. Sein Mund wanderte weiter über ihren Hals, seine gefährlichen Zähne knabberten sanft daran, knüpften ein sündiges Band wirbelnder Hitze von ihrem Bauch zu ihren Schenkeln
38. Seine Zähne knabberten zart an ihrem Genick
39. Seine Zähne knabberten an ihrer nackten Schulter
40. Seine Zähne knabberten seitlich an ihrer Brust
41. Ihre Zähne knabberten an seinem Hals und dann an seinem Kinn
42. Ihre Lippen preßten sich auf meine, und ihre Zähne knabberten herzhaft an meiner Zunge
43. Seine Zähne knabberten spielerisch an ihrem Hals, und er flüsterte etwas Unverständliches
44. Sarah schwieg und ihre kleinen Zähne knabberten auf ihrer Unterlippe, als sie diese Information verarbeitete
45. Er beugte seinen Kopf zu ihrem Hals hinab, und seine Zähne knabberten erst an der Mulde ihrer Schulter und dann an ihrem Ohrläppchen
46. Sogar wenn sie über irgendetwas lachten oder selber Scherze machten, wenn sie an kleinen Häppchen knabberten und an ihrem Wasser nippten, ließ ihre Wachsamkeit nicht nach
47. Seine Zähne knabberten spielerisch an ihrem Kinn, strichen über ihre Kehle bis zur Wölbung ihrer Brust
48. Seine Zähne knabberten an ihrem Hals und an ihren Schultern und zwickten sie, und gleich darauf folgten die liebevollen Zuwendungen seiner Lippen
49. Ihre kleinen weißen Zähne knabberten nervös an ihrer Unterlippe herum
50. « Er flüsterte ihr die Worte ins Ohr, und seine Zähne, die an ihrem Ohrläppchen knabberten, sandten einen Schauer der Erregung durch ihr Blut