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leihen frases de exemplo
geliehen
leihe
leihen
leihst
leiht
lieh
liehen
lieht
1. „Ich habe gelegentlich Geld von ihm geliehen
2. „Haben Sie Geld von ihm geliehen?"
3. „Ich will von dir weder Geld geliehen noch geschenkt haben
4. Er erklärte mir, daß er das Geld von Hunter geliehen habe, um einen todsicheren Wetttipp unterzubringen
5. „Ich will von Ihnen nichts geliehen haben
6. Den Schraubenschlüssel, den er von Hayes geliehen hatte, brachte er wieder in die Garage zurück
7. Wenn du bedenkst: Ich habe drei T-Shirts für zwanzig Mark gekauft und das Geld bei Sigrid geliehen
8. »Jetzt ist es eingezeichnet … ich glaube wirklich, dass wir uns eine Feder des Feindes geliehen haben
9. »Hoffentlich habe ich mich nicht in die Nesseln gesetzt, als ich ihm versprochen habe, dass er seine Karre im gleichen Zustand zurückbekommt, wie er sie uns geliehen hat
10. Eyes hatte ihm Geld geliehen, um einen neuen Spielsalon unter dem El Connector in der 53rd Street zu eröffnen, der bereits erhebliche Einnahmen verzeichnete
11. Er hatte sich von Falconer einiges darüber erzählen lassen und sich darüber hinaus ein Buch über das Thema geliehen
12. Ich habe ihm mal Geld geliehen, er wollte es sofort zurückzahlen, kein Problem
13. Auf dem stand: Ich habe von meinem Freund Jamali zwanzig Mark geliehen
14. Als er fertig war, roch sie wie die Menschenfrau, deren Shirt sie sich geliehen hatte, und er roch wie ein Menschenmann
15. Sie holte tief Luft, um zu sehen, ob ihre Nase ihr helfen konnte, zu deuten, was er empfand, aber sie konnte nur die beiden Fremden riechen, die ihnen ihre Kleidung geliehen hatten
16. Sie schnüffelte und roch nur die Leute, die Charles ihre Kleidung geliehen hatten
17. »Was?« Er hatte sich etwas von einem Angehörigen des Feenvolkes geliehen?
18. Er hatte sich schon gedacht, dass ich mir Sorgen machen würde, weil er den Wohnwagen von Onkel Mike geliehen hatte, aber er hatte auch gewusst, dass ich hier draußen mehr Spaß haben würde als auf einer typischen Hochzeitsreise
19. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein strahlendes Lächeln, das sofort verblaßte, als sie den müden, erschöpften Ausdruck, den langen Riß in seiner Wange, die Ausbuchtung des Verbandes unter dem Rollkragenpullover, den er sich von seinem Vater geliehen hatte und das Nachziehen des Beins und den Stock wahrnahm
20. »Ich wollte mir nur einen kleinen Vorsprung verschaffen, aus keinem anderen Grund habe ich mir dein Einhorn geliehen
21. Ich habe ihm mein Auto geliehen, er ist wieder gefahren
22. »Ich muß gestehen, ich bin überrascht, daß die Banken Ihnen überhaupt erst das Geld für ein eigenes Schiff geliehen haben
23. Seine Kleidung war in der Reinigung, und so hatte er sich einen Tarnanzug geliehen
24. Chi geliehen hatte
25. »Ja, ich habe alles auf einem Lastwagen verstaut, den mir das Institut freundlicherweise geliehen hat, beziehungsweise verkauft – ich bin mir da nicht ganz sicher
26. Nach dem Gespräch habe ich das Handy weggeworfen und mir eines von einer meiner Sprechstundenhilfen geliehen
27. Er ging hin, dankte Giordino stillschweigend dafür, dass er ihm das Brecheisen geliehen hatte, hieb mit der stumpfen Seite auf die eine Ecke der Scheibe ein und zertrümmerte sie
28. »Na ja, ich habe Anna anfangs mal Geld geliehen
29. Anna Hennef hat sich mal von ihrer Schwester Claudia Vaals ein paar tausend Euro geliehen
30. Wir wollten es gemütlich haben, wir kauften das alles und haben es Tina geliehen
31. Andy hatte sich einen Smoking von jemandem geliehen, für den er vor ein paar Monaten einige Reparaturen durchgeführt hatte; mitternachtsschwarz mit einem halbwegs modischen Schnitt
32. Dann hockte ich mich auf einen Sessel, den Andreas mir freundlicherweise gepumpt hatte, erinnerte mich an die belegten Brote, holte sie aus dem Kühlschrank, nahm einen Teller, von dem ich nicht wusste, wer ihn mir geliehen hatte, und wollte genüsslich frühstücken und dabei über den Lauf des Schicksals nachdenken
33. Wir haben sie uns von den Scharfschützen geliehen
34. Das Segelboot, das ihr uns geliehen habt, ist große Klasse
35. »Es ist zehn Jahre her, daß ich einem lieben Freund mal eine Menge Geld geliehen habe
36. Das Land war ihnen nicht geliehen, sondern übereignet worden
37. Da hatte Barbara alles hingeschmissen, hatte sich von ihren Eltern Geld geliehen und war nach Lissabon gega n gen
38. Ich benutze ein Handy, das ich mir von einem Kumpel geliehen habe
39. Vielleicht sei er ja noch imme r i n denselben finanzie l len Schwierigkeiten, deretwegen sie ihm Geld geliehen habe?«
40. Die Frau hatte sich offensichtlich die Jacke des Mannes geliehen und hielt sie sich über den Kopf
41. Er hatte Øystein den PC überlassen und sich sein Taxi geliehen, einen altersschwachen Mercedes aus den Siebzigern, der bei den Straßenschwellen am Anfang des Villenviertels wie eine alte Federmatratze geschwungen hatte, trotzdem aber traumhaft zu fahren war
42. Noch vor Sonnenaufgang hatte Entreri die Stadt verlassen und ritt in höchster Eile auf einem Pferd zur Oase Dallabad, das er sich von seinem Besitzer ohne dessen Wissen geliehen hatte
43. »Ich gehe mal davon aus, dass du die geliehen haben willst?«, sagte Harry und holte sein Portemonnaie heraus
44. Wie ist das eigentlich mit dem Hunderter, den ich dir geliehen habe? Du meintest …«
45. Er wusste zu genau, dass er sie nur geliehen hatte
46. Gerade weil er sie nur geliehen hatte, nur für diese wenigen Stunden
47. Ich wusste, dass dieses Argument nicht wirklich Tiefe hatte, ich hatte es mir von einer Frau geliehen, die QPR anderen Clubs vorzog, weil ihr diese Mannschaft das Gefühl gab, gebraucht zu werden
48. »Ich habe es von einem reichen Lebensmittelhändler geliehen
49. »Das sagt ein Zwerg, der sich bei anderen Zwergen Geld geliehen hat!«, schoss der Feurige zurück
50. »Die hat sie sich natürlich von mir geliehen
1. Wenn ich ein Auto kaufe oder leihe, und man erfährt, daß ich am gleichen Abend spurlos verschwunden bin, muß das zu bestimmten, sehr naheliegenden Schlüssen führen
2. »Wohlan«, sprach Mythor, »so leihe mir dein Wissen, damit ich die Formeln des DRAGOMAE dazu benützen kann, mit dir an Bord der Goldenen Galeere zu gehen
3. »Roger! Ich leihe mir lieber ein Video aus, wenn ich mir so 'ne Mafiascheiße anhören will
4. Deshalb leihe ich euch Romberg, damit ihr wie richtige Flußfischer wirkt
5. »Ich kaufe nie Bücher, ich leihe sie mir aus
6. »Hör mal, ich komme gleich bei dir vorbei, leihe mir den Schlüssel aus, finde das Kaugummi, schneide mir ein Stückchen ab, lege den Rest ordentlich wieder zurück, und morgen Vormittag ist das Ganze dann in der Rechtsmedizin zur Analyse
7. «Weißt du, was? Ich hole die Unterlagen und leihe mir nochmal den Laptop von Philipp
8. »Ich? Ich leihe mir Papas Telefon und führe ein Ferngespräch auf seine Kosten
9. »Ich glaube schon«, erwiderte Dirk, »aber ich leihe mir gerne eine Ihrer Maurerkellen aus und schaue noch einmal genau nach, um ganz sicherzugehen
10. »Ich leihe ihn mir ja nur«, entgegnete Andrew und machte einen Schritt auf uns zu
11. Zu Jesse sagte ich: »Ich leihe mir dein Schlafzimmer aus
12. »Ich leihe es Ihnen«, sagte er langsam und schien dabei gut über seine Worte nachzudenken, »weil darin ein wenig über diesen Wanderstab steht …« Er hielt einen Moment inne und fügte dann mit einer »Achten Sie genau auf diesen Teil«-Stimme hinzu: »Und über ein paar andere interessante Dinge
13. Ich leihe mir Nerissas Auto aus
14. »Nein, natürlich leihe ich es dir
15. Du verstehst ihn am besten - ich leihe dir meine Kraft
16. Und ich leihe euch zwei Körper, stark und von Magie durchdrungen, damit ihr das Leben fühlen könnt
17. Ich leihe mir das Terminal von jemand anderem aus
18. Wenn Sie es wirklich noch einmal mit dem Stier versuchen möchten — ich leihe Ihnen gern meinen Umhang
19. »Der Weg zurück in mein Zimmer ist lang, und ich leihe mir von Ihnen etwas anzuziehen aus
20. »Wenn du den Mörder wirklich schnappen willst, Johnny, dann bleibe ich hier, wo ich bin — und dir leihe ich einen BH und einen Rock von mir, dann kannst du ins Haus zurückfahren und bis Mitternacht Mavis spielen
21. Ich leihe Ihnen nämlich das Geld für die Kaution
22. »Ich leihe Ihnen meinen
23. »Ich leihe Filme an sie aus
24. Ich leihe Bücher aus und nehme sie wieder in Empfang
25. Lilo beugte sich näher zu ihr und sagte im Flüsterton: »Soll ich dir etwas verraten? Seit neuestem leihe ich mir nicht nur das Velo von Unternehmer Braun aus, sondern auch noch eine alte Hose von ihm
26. Das hat Lorenzo nicht erklärt, aber ich kenne das Spiel ja aus meiner eigenen Bank: Jemand legt Geld an, ich leihe es aus an jemanden, der es wieder bei mir anlegt, sodass ich es wieder ausleihen kann, und immer so fort
27. »Domicella, gib deiner Cousine das verwaschene grüne Gewand, ich leihe ihr einen sauberen, unverzierten Schleier, dann sieht sie aus wie die Zofe, die die Kleider ihrer vornehmen Herrin aufträgt
28. Ich leihe Ihnen das Buch gerne mal aus
29. »Ich fahre zum Flughafen und leihe mir einen Wagen«, sagte Vic
1. Mit Blick auf die torpedoförmige Handwerk gibt Grailem eine Idee, wenn er zu einem dieser Fahrzeuge zu leihen war er würde nicht auf den Shuttles verlassen, um ihn von Raumschiff zum Raumschiff zu transportieren
2. Wenn man Geld zu leihen beabsichtigt, kann man nicht erwarten, ddß der Geldgeber zu einem ins Haus kommt
3. „Ja, du! Wie kann man nur so dumm und verantwortungslos sein, sich von einem Diener dreitausend Dollar zu leihen und nicht zurückzuzahlen?"
4. „— oder meinetwegen Geld leihen", fuhr Derek fort
5. War er denn eigentlich auf die Bahn angewiesen? Konnte er nicht auch mit einem Wagen fahren? Es gab doch Mietautos, die man sich für ein paar Tage leihen konnte
6. Ich kann von dir doch kein Geld nehmen! Natürlich könnte ich es leihen
7. »Leute meines Standes leihen sich kein Gold bei dem Hehler an der Ecke«, erklärte die Herzogin fast beleidigt
8. Sie rief ihre Wölfin, nicht genug, um die Verwandlung einzuleiten, aber genug, um sich ein wenig von ihrem Mut zu leihen und in sich zu verankern
9. »Du kannst dir eine Ausrüstung leihen
10. Er suchte sich ein Zimmer im nächsten Hotel mit WiFi-Verbindung und der Möglichkeit, einen Laptop zu leihen, dann rief er Selma wieder an
11. »Weil ich Ihnen das Material nicht leihen würde, wenn Sie aus Frankfurt oder sonst woher wären
12. »Denn seine Despotigkeit besitzt eine wunderbare Truhe, die einen magischen Aufbewahrungsort enthält, und er wird sie euch leihen, zusammen mit der Karte
13. »Bitte leihen Sie ihm einige der Karren, mit denen Sie die Tische transportiert haben
14. Sie wollte Louise eines leihen, das für den Abend gehen würde
15. Sie werden sich einen Anzug von einem Konsulatsangehörigen leihen müssen
16. Aber wir sind hier auf dem Gebiet von Harrisburg, und wir müssen unsere Kredite bei der Bank leihen
17. Ich möchte mir lediglich ein paar Ausrüstungsgegenstände leihen
18. Natürlich hatte er einen ganz guten Gesamtüberblick, aber er hatte sich Runars CD-Sammlung leihen dürfen, um sich weiter in die Geschichte der Popmusik einarbeiten zu können
19. Sandecker sagte schnell: »Weil du gerade in so großzügiger Stimmung bist, Joe, möchte ich gleich noch fragen, ob du uns nicht die Modoc leihen könntest?«
20. Nachdem die angenehm dunklen Bars zu Geschäften umfunktioniert waren, in denen man Tauchausrüstung leihen konnte, und die alten Cafes, wo die lokale Bevölkerung ihren Lambada in herkömmlicher Weise getanzt hatte, Wild-Wild-Moon-Partys zu organisieren begannen, geschah es immer öfter, dass die lokale Polizei plötzliche Razzien in den kleinen weißen Häuschen unternahm und einen wild protestierenden Gefangenen auf den Markt zerrte
21. Was wollte sie? Vielleicht eine Pistole leihen oder kaufen? Weil sie wusste, dass er eine der Waffen hatte, von denen gerade jetzt so viele in Oslo in Umlauf sind – die mit den abgeschliffenen Fabrikationsnummern? Er holte ihr die Pistole, eine Beretta M92F, während sie aufs Klo ging
22. Anschließend zog ich mir das Heu aus der Kimme und fragte sie, ob sie mir einen Tausender leihen könnte
23. Irgendwann kam mir dann doch einer in den Sinn, der mir etwas leihen können sollte
24. Er kann Ihnen trockene Sachen leihen
25. »Kaufen oder leihen Sie sich einen neuen
26. Das leihen wir uns aus
27. Am vierten Tag rief mich eine sogenannte Freundin an und wollte Geld leihen
28. Er hatte seine Mutter überredet, ihm zehntausend Kronen zu leihen, und bis die thailändische Botschaft das erweiterte Touristenvisum fertig hatte, bot ihm der Fischladen die notwendige Dunkelheit und Anonymität, um nicht gefunden zu werden
29. »Unglücklicherweise«, unterbrach Tarses ihn, »hatte ich niemals das Vergnügen, von ihnen Geld zu leihen, da sie zu jener Schicht von Leuten gehören, die mit Angehörigen meiner Schicht keinen Umgang pflegen
30. Wohin, wusste sie nicht, er hatte ihr nur geheimnisvoll zugezwinkert und gefragt, ob sie sich wohl noch einmal das Auto des Försters leihen könnte
31. Er war vollkommen blank, aber er hatte in dieser Woche den alten Wilfa-Staubsauger repariert und vielleicht würde ihm die Mutter ja einen Hunderter leihen
32. Die konnte Peter Bergmann ihm ohne entsprechende Sicherheit nicht leihen
33. »Du kannst dir von mir etwas leihen
34. Norberts Wohnmobil wollte er leihen, um nicht mit einem kleinen Kind von einem Hotelzimmer ins nächste ziehen zu müssen
35. »Ich versuche, eins von der Armee zu leihen, aber das schaffe ich heute nicht mehr
36. Ich bitte den nächsten Werwolf, den ich sehe, mir eine Klaue zu leihen
37. Sie lehnte ab mit der Begründung, es sei nur eine Bekannte gewesen, die ihr das Auto leihen wolle, damit sie abends ihre Mutter noch rasch besuchen könne
38. Er lachte, als sie sich dienstags von Pamela einen warmen Pullover leihen musste, weil sie den einzigen, den sie mitgenommen hatte, mit Kaffee bekleckerte – beim Lachen
39. Dies war der Ort, wo sich Passagiere einen der kleinen Wasserflitzer leihen konnten, wenn das Kreuzfahrtschiff in einem Hafen lag
40. Silvie hatte dazu noch keine Meinung, nur den nächsten klaren Gedanken, der weitere nach sich zog: «Kannst du mir Geld für ein Taxi leihen, Oma? Du kriegst es auch sofort zurück
41. Wer darin irrt, braucht sich meist kein Schwert zu leihen
42. »Endlich kann ich meine Fähigkeiten vollends in den Dienst des Kaiserreichs stellen! Zudem wird die Meinung oft verfremdet, es ist ein Vergnügen, es für einen hehren Zweck zu tun! Ich habe noch eine Idee … ist es möglich, sich einen Greifen von den Elfen zu leihen und es so einzurichten, dass man Eure Königin auf dem Rücken dieses edlen Tiers über Askir fliegen sieht? Oder jemand, der so aussieht?«
43. Für den Fall, dass Königin Leandra davor zurückschrecken sollte, könntet Ihr es vielleicht tun oder dem Scharfrichter Euer Schwert leihen
44. »Demnach brauche ich lediglich einen bewaffneten und besoffenen Einheimischen zu überreden, mir seine Schneekatze zu leihen, und schon bin ich unterwegs«, sagte Cabrillo und klopfte prüfend auf das Paket Hundert-Dollar-Scheine in seiner Parkatasche
45. »Eigentlich bin ich hier, um Sie zu fragen, ob ich Ihre Schneekatze leihen kann
46. Ich könnte es Ihnen mal leihen
47. Sie wird dir ihre Augen leihen
48. Herr Strohnagel bot ihm an, ihm einen zu leihen, aber Willi wollte keinen Anzug von Herrn Strohnagel anziehen
49. „Justine ist nur vorbeigekommen, um sich meinen Taschenrechner zu leihen", erklärte Aaron, der hinter mir die Küche betreten hatte
50. »Was hältst du davon, wenn du mir den ganzen Kram bringst? Oder soll ich mir eine teure Ausrüstung leihen, für einen Tag?«
1. »Ich glaube nicht, dass es ihr etwas ausmachen würde, wenn du dir etwas leihst
2. »Warum leihst du dir Gesetzbücher?«, fragte sie ihn
3. »He, Jerry«, rief Winks plötzlich und drückte sich mit dem Gipsarm ein wenig von der Couch ab, »leihst du mir noch einen Augapfel, wenn ich wieder in die Schule kann?«
4. Leihst du mir bitte deinen Gürtel?«
5. ›Leihe keinem etwas, der mächtiger ist als du; leihst du ihm aber etwas, so schreib es gleich ab‹, so hat er geraten
6. »Und, leihst du mir jetzt deine Tauchermaske?«, hörten sie das dunkelhaarig Mädchen fragen
7. Hast du keinen Stift, leihst du dir einen von Moses
8. An seinem Wagen, den du dir von ihm leihst
9. Er hatte sie, als sie wieder in ihr eigenes Haus zurückgekehrt waren, nur beiseitegenommen und gefragt: »Leihst du mir deinen Knecht Peer aus? Ich habe Frau Mechtild versprochen, nach Deventer zu reisen
10. Danke, dass du dir Sorgen um uns machst und uns Geld leihst, um die Ranch zu retten
11. Leihst du mir eine deiner Kameras?«
12. »Leihst du mir jetzt die Kamera oder nicht?«
13. »Na ja, ich könnte ja mitkommen, wenn du mir ein bißchen von dem Geld leihst, bis ich meinen Scheck habe
1. Leiht dafür das Schrecken Flügel
2. Kann sie auch die Gestalt verändern? Ist sie wirklich ein Werwolf? Versteckt sie irgendwie ihren Geruch, so dass sie wie ein Mensch und eine Hexe riecht, aber nicht wie ein Werwolf? Oder leiht sie sich das nur von ihrer eigenen Schöpfung?
3. Also, Breidscheid wohnt wie immer im Hotel, und er leiht sich da einen Rolls-Royce, um mit Onkel Hussein auf Tour zu gehen
4. Leiht mir eure Augen
5. »Wenn mir jemand eine Waffe leiht, dann kann ich sie hier aufhalten, während du mit unseren neuen Freunden durch die Höhle flüchtest
6. »Meinen Sie, die NSA leiht uns die Antenne?« fragte Sandecker
7. Vielleicht leiht er mir seinen Wagen später auch mal
8. »Leiht Ihr mir Euer Schwert, Lanzengeneral?«, fragte sie erschöpft
9. »Ich werde Leandra fragen, ob sie dich mir für eine Nacht leiht
10. Er wird sechzehn und leiht sich gerade in der Videothek einen Film aus, weil mal wieder Schnürlregen herrscht im Salzkammergut
11. »Leiht ihr uns eure kleine Spitzenköchin mal aus?« Herbert und Anneliese vom Hotel Harmonie strahlten mich an
12. »Das ist wohl kaum dasselbe, wie jemanden zu bitten, dass er einem bis zum nächsten Zahltag zwanzig Dollar leiht
13. Und nimmt auch vor der Zeit, was es ihm leiht
14. »Er leiht sie sich vermutlich von den Nachbarn aus, um Frauen kennenzulernen
15. Aber glaubt mir, davon abgesehen ist Lambi ein zuverlässiger Mann, wenn ihr ihm kein Geld leiht, ihn nicht mit der Frau, die ihr begehrt, allein lasst, oder ihm dummerweise den Rücken zudreht
16. leiht mir Eure Kraft, auf daß ich vermag, meine Reinheit in diesem Trunk aufgehen zu lassen
17. »Man leiht sich keinen Kaugummi
18. Er meinte, vielleicht könne er jemanden finden, der mir das Geld leiht
19. Und plötzlich leiht Nikitin ihn an uns aus
20. Ich hoffe nur, der junge Taugenichts leiht jetzt nicht Dutzende von Büchern mit dem alten aus! Die junge Frau in der Bücherei hat gesagt, sie würden ein Auge darauf halten, aber wenn er diesen Ausweis benutzt und Bücher ausleiht, ohne sie zurückzugeben, muss ich sie alle bezahlen, oder?« Meredith versicherte der älteren Dame, dass sie aus der Verantwortung entlassen war, weil sie in der Bücherei Bescheid gegeben hatte
21. »Der Fischer, der mir sein Boot leiht, wird natürlich gut bezahlt
22. Sie leiht eine Menge Bücher in der Stadtbücherei
23. »Wahrscheinlich leiht sich Irene das Rad ihres Bruders Adrian heimlich aus
24. Die leiht sich immer meinen Staubsauger, wenn ich es absolut nicht brauchen kann
25. Wenn einer einem anderen Geld leiht, will er was davon haben, und eine gute Lösung ist, dass ihm der andere sozusagen Miete zahlt für das geliehene Geld, wie man Miete zahlt für einen Leihwagen
26. Oder jemand, der sich selbstständig machen will, als Handwerker etwa: Er braucht seine Maschinen und Werkzeuge von Beginn an, damit er überhaupt arbeiten und Geld verdienen kann, also ist es sinnvoll, er leiht sich das nötige Geld und zahlt es in Raten zurück
27. »Leiht die Home Bank & Trust Ihnen 35 Dollar? Aber sicher! Ich wäre versucht, die Sache unter uns zu regeln und Ihnen den Betrag persönlich zu leihen, aber ich habe nie mehr Bargeld in der Tasche, als ich fürs Mittagessen im Splendid Diner und einmal Schuheputzen beim Friseur brauche
28. Sie hat immer gebettelt, sie wollte mal selbst fahren, und eines Tages hat der Kaiser gesagt, okay, er leiht ihr sein Bike
29. Der Wirt leiht mir einen Sattel für das Pferdchen
30. »Niemand leiht dir zwanzig Millionen für eine Geschichte von einer Wunderwaffe
31. Auf der einen Seite gibt London für eine Geheimoperation, die von Washington ausgeht, grünes Licht – jedenfalls müssen wir nach allem, was wir bis jetzt erfahren haben, davon ausgehen – und auf der anderen Seite leiht MI-6 uns seine hiesigen Leute, und das in einer Kolonie, die immer noch von Großbritannien beherrscht wird
32. Leiht sich hundertsechzig Millionen Dollar von der Bank of China
33. Und deine Ghislaine fährt auch mit, sie leiht sich ein Rad von jemandem
34. Sie sind in einem einzigen Zimmer untergebracht, und man leiht sie gar nicht gern aus
35. »Aber Sie könnten doch, Väterchen,« sagte darauf Jemeljan Iwanowitsch, »könnten sich doch von jemandem Geld leihen, sagen wir zum Beispiel von Pjotr Petrowitsch, der leiht auf Prozente
36. Nun, Warinka, mein Herz schlug gleich ganz anders vor lauter Freude – es hüpfte nur so! Ich dachte und dachte hin und her und setzte mein Vertrauen auf Gott, der, was kann man wissen, dem Pjotr Petrowitsch vielleicht doch eingibt, daß er mir Geld leiht
37. Er versprach mir, mich einem gewissen Mann zu empfehlen, und dieser Mann, Warinka, der auf der Wiborger Seite(9) wohnt, leiht gleichfalls Geld auf Prozente
38. (Markoff heißt er nämlich, der Mann, der Geld auf Prozente leiht
39. Aber warum haben sie eigentlich dort gerade diesen Iwan Semjonowitsch genommen? Wozu in aller Welt hatten sie Iwan Semjonowitsch nötig? Als ob sie nicht hätten irgendeinen andern nehmen können! Übrigens, sie mochten da hinsetzen, wen sie wollten, es kam doch immer auf dasselbe hinaus; ich weiß nur, daß er, dieser Iwan Semjonowitsch, mir längst verdächtig war; ich habe es schon lange gemerkt: er ist ein widerwärtiger alter Kerl, ein ekelhaftes Subjekt; man sagt, er leiht Geld aus und nimmt Prozente wie ein Jude
1. „Die Tatsache, daß Pat Folker mit einer ganz normalen Munition, wie sie in allen Waffengeschäften erhält= lieh ist, erschossen wurde, läßt nach den hier in London gemachten Erfahrungen den Schluß zu, daß es sich bei dem Mörder nicht um einen gekauften Täter handelt
2. Das spurlose Untertauchen des Gangsters traf zeit» lieh genau mit der Abreise des vermeintlichen Captain Smiths überein
3. ja, ich lieh ihr zuweilen ein Buch
4. „Das ließ lieh nicht vermeiden
5. Anlynn lieh der Königin den ihren, und mit diesem schabte Leandra sorgsam rostige Klumpen aus dem Loch
6. Vielmehr war es so, daß der Dämon sie anderen lieh, Menschen oder anderlei Geschöpf zu Mittlern darüber bestimmte
7. Kurt lieh sich von Contos etwas Geld, um die Fischer für ihre Mühe zu bezahlen, doch die Brüder wollten nichts annehmen
8. Ich lieh mir keine Autorität von Adam, weil ich fürchtete, dass ihm das Sorgen bereiten würde, aber ich weiß, wie er in solchen Situationen klingt, und ich kann es nachahmen, wenn es nötig ist
9. Pitt lieh sich Gunns Tauchermaske aus, die als einzige übriggeblieben war
10. Ray lieh sich Geld, und sie statteten ein Bergungsschiff aus
11. Waren das Säulen? Sie lieh sich kurz die Fackel aus und musste leise lachen, als das Licht nicht etwa auf Säulen, sondern auf riesige Stalaktiten fiel
12. Er lieh sich Bücher von mir, er konnte nicht genug kriegen
13. Ihre Geschäfte gingen zusehends schlechter, keine Bank lieh ihnen mehr Geld, ihr Ansehen (so wichtig für die Großen Familien) schwand dahin, als sich die hinter vorgehaltener Hand geflüsterten Gerüchte gemehrt hatten und sie aus Zirkeln und von gesellschaftlichen Ereignissen ausgeschlossen worden waren
14. Er stand auf und lieh sich den Laserpointer
15. Als er nicht planmäßig auftauchte, lieh ich mir den Hubschrauber des Schiffs und machte einen Erkundungsflug zu der russischen Insel
16. Mit fünfzehn lieh er sich eine Gitarre und zwei Monate später trat er in der Schule mit eigenen Songs auf
17. Simon lieh Harry einen zerknitterten Anzug, ein sauberes Hemd mit breiten Manschetten und eine Sonnenbrille
18. Pitt lieh sich ein Fernglas und betrachtete von der Brücke der Oregon aus das riesige Schiff
19. Austin lieh sich ein Fernglas und bediente so lange den Fokussierknopf, bis er die Umrisse des Containerschiffs im Blick hatte
20. Nigel registrierte sich und lieh sich dann ein Dutzend Bücher über Geschichte und Gesetzestexte aus
21. Er lieh sich eine Digitalkamera und ein Stativ aus
22. Nachdem sie die Felsbrocken entdeckt hatte, lieh sie sich von Eric ein Fernglas und beobachtete sie aufmerksam mehrere Minuten lang, als erwartete sie, dass sie sich bewegen würden
23. Kurz bevor wir springen wollten, bemerkte ich, daß ich meinen Höhenmesser vergessen hatte, aber der Pilot hatte immer eine volle Springerausrüstung im Flugzeug, also lieh ich mir seine
24. Austin lieh sich ein Vergrößerungsglas
25. « Bell lieh ihm seinen Bleistift und reichte ihm einen Bogen Papier von dem Schreibtisch, an dem er residierte
26. Nachdem er sich darum gekümmert hatte, daß Eva, die übrigen Frauen und die Kinder in guter Obhut auf dem Weg nach oben waren, lieh sich Pitt von einem der Experten Levants einen Packen Plastiksprengstoff und kehrte zu O’Bannion zurück, der inzwischen wieder bei Bewußtsein war und unter den wachen Augen eines weiblichen Soldaten neben einer Lore auf dem Boden saß
27. Austin lieh sich das Mikrofon aus
28. Trout lieh sich das Fernglas von ihr aus und inspizierte selbst die drei Schiffe, die nebeneinander vertäut am Kai lagen
29. Bell lieh sich ein Pferd und ritt die fünfundzwanzig Meilen lange Strecke zur Kontrolle ab
30. Mafana half Juan aufzustehen und lieh ihm seinen Arm als Stütze, während er über den weichen Sand zum Camp der Freiheitskämpfer hüpfte
31. Ich lieh ihm nur eine Hand
32. Nicht, wenn ein Wort reicht, um ganze Familien in den Ruin zu treiben, ihnen die Zukunft und die Ehre zu nehmen … das gab es oft genug, dass einer einen solchen Ball verließ, sich von der Eskorte ein Schwert lieh, um sich dann hineinzustürzen, manchmal rettet es dann noch die, die man liebt
33. Sein Vater betreibt ein Bankhaus in der Stadt, und Baron Wirten lieh sich Geld von ihm
34. Ben lieh sich von einem dort ansässigen Verwandten einen Wagen und folgte der primitiven Straße, die zum Dorf führte
35. Als die Küste näher kam, lieh ich mir von ihm das Sehrohr, schaute hindurch und war nun selbst versucht zu seufzen
36. Ein Kumpel, ich meine natürlich ein treuer Genosse namens Karl-Heinz, lieh ihm sein Motorrad, und so bekam Madame Hädicke nachts ziemlich regelmäßig Herrenbesuch
37. Sie saß zwischen Echtwein und Zurlinde und lieh jedem von ihnen unter dem Tisch einen Fuß
38. Sie überließ der Einbildungskraft des Riesenweibs ihre Furcht, lieh dem Grauen den Pinsel, und dementsprechend malte sich die gebannte Riesin ihr Schicksal aus - schreckerregender, als Raem es jemals hätte mit Worten schildern können
39. Er lieh mir ein weißes Schnupftuch, aus dem ein getrocknetes Blümchen fiel
40. Brenner lieh sich den Hut seines Nachbarn und schob das ganze Geld hinein
41. Die Bank lieh sich Geld, um ihn auszahlen zu können
42. Also lieh ich ihm die Armschienen und ein paar andere Dinge und sagte ihm, wie er sie benutzen konnte
43. Er lieh Orion, der wenig Ausrüstung für diese Art von Wetter mitgebracht hatte, ein weites Sweatshirt, das er unter seinem wasserdichten Anorak trug, und eine Ersatz-Ölhose, die perfekt über die andere Hose und die dünnen Beine des Jungen passte
44. Ismael, der Fingerfertige, nämlich lieh sich irgendwo in den Zelten ein paar Frauenkleider aus, malte sich ein hübsches Dirnengesicht und überredete Line, dasselbe zu tun
45. Ein Lautenbauer aus der Stadt lieh mir ein Instrument, neu, fein gearbeitet und weich im Klang, doch nicht zu vergleichen mit der Laute, die ich einst besessen hatte
46. Angela lieh sich eine schlichte weiße, kurzärmelige Bluse von Leora und einen schlichten türkisfarbenen Rock mit goldenem Saum von Audrie; ihre Truppkameraden hatten zwar nicht die gleiche Größe wie sie, aber die Sachen saßen nicht allzu schlecht, auch wenn sie die Bluse immer wieder in den Rockbund stopfen musste
47. Er war nur ein Mann, der sein Boot Freunden von außerhalb lieh
48. Von einem war Holmes so begeistert, daß er darauf bestand, es in seinem Notizbuch zu skizzieren, wobei ihm der Bleistift abbrach und er sich einen von unserem Gastgeber ausleihen mußte; schließlich lieh er sich auch noch ein Messer, um seinen eigenen zu spitzen
49. »lieh biin iimmer besorgt, wenn es um Iihre Siicherheiit geht, Siir
50. »lieh frage miich, wiie lang es wohl dauert, biis diie Hörner wiieder nachgewachsen siind
1. Die Geister dieses Waldes hatten Walter wirklich bei sich aufgenommen und liehen ihm ihren Schutz
2. Wir verkauften die Hälfte des Lagers, nahmen den Rest mit, liehen uns ein Auto und fuhren nach Kristiansand
3. « Der Geruch löste uralte Erinnerungen aus: von Lehrsälen, nächtlichen Sessions im Hypercube der physikalischen Fakultät, Stunden um Stunden aufgeregten Streitens mit Ozzie, als sie sich Ausrüstung erbettelten, liehen und stahlen, um ihren Gateway zu bauen; an seinen ersten Fußabdruck auf dem Mars
4. Es gab bereits viele Arten von Technologien, um zu ermöglichen, daß die TIE-Jäger vielen Asteroidentreffern widerstanden, indem man Kombinationen von Schilden und einem verbesserten Repulsorsystem verwendete, aber viele Jahre hatten die Flotten sowohl des Imperiums als auch der Neuen Republik versucht, nicht vom Schiff aus zu steuernde Schilde zu perfektionieren, bei denen größere Kraftquellen kleinen Sternjägern ihre Deflektorschilde liehen und auf diese Weise dafür sorgten, daß die Jägertriebwerke sich ganz dem Manövrieren, Beschleunigen und Feuern widmen konnten
5. Andererseits gab es eine große Menge Leichtgläubiger, die den Vorhersagen solcher Scharlatane wie Doktor Humbert ihr Ohr liehen
6. Die Seiden- und Satinstof- fe an Bord flatterten im Fahrtwind in Richtung auf das Heck und ver- liehen dem Boot den Anstrich einer flüchtigen Kleiderboutique
7. Regenschauer fegten kreuz und quer über die Stadt und liehen hier und da ein wenig Straßenlicht
8. Wir liehen ihm sogar eine Pistole!«
9. Ich brauche es, dich die ganze Nacht zu liehen
10. Sie liehen ihm nicht mal die Nickel, um seine sterbende Mutter anzurufen
11. Ist der Gedanke, dass du mich liehen könntest, so unvorstellbar? Ich fühle, dass du mich so annimmst, wie ich bin
12. Die Nachbarn nahmen uns auf, versorgten unsere Wunden, liehen uns Kleider, fanden Schlafplätze für uns
13. Sie waren zuversichtlich und liehen ihm sogar ein Pferd
14. Am Samstagmorgen liehen sie sich Schneeschuhe aus und stapften damit in den Wald und setzten sich unter
1. »Machen Sie Lieht an
2. In dem hellen Lieht des Wohnzimmers wurden die Zeichen der Erschöpfung in den Zügen seines Gesichts deutlich