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peitschen frases de exemplo
gepeitscht
peitsche
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peitscht
peitschte
peitschten
1. Wie von Todesangst gepeitscht, bin ich davongerast, habe mich auf mein Rad geschwungen und bin hierher zurückgefahren
2. Wie ein Wahnsinniger, von der Angst gepeitscht, das Schicksal der anderen erleiden zu müssen, irrte er durch das Innere der Mühle und suchte nach einem Ausgang
3. Was sie aus der Schattenzone herbeigerufen und gegen ihre Gegner gepeitscht hatte, war nicht mehr
4. Denn jede andere wäre bei solch übler Rede wohl gepeitscht und aus der Stadt vertrieben worden
5. Dreimal wurde in Kanada, auf den Bermudas und in Beirut eine Nutte fast zu Tode gepeitscht, als Breidscheid gerade dort war
6. Die Silberspeer hatte inzwischen die Flotte erreicht und flog inmitten der schier unüberschaubaren Zahl der anderen Luftschiffe, die nun, wie von einer gewaltigen Sturmbö gepeitscht, gen Süden davonstoben
7. Aber eine wäre mal fast zu Tode gepeitscht worden, und der Zuhälter habe seltsamerweise seine Anzeige zurückgezogen
8. Von seinen eigenen Furien gepeitscht, rannte Anid Levere weiter
9. Anfangs tat sie das Geräusch als ein letztes Zeichen des abklingenden Sturms ab, hilflose Äste, die von feindlichen Winden gepeitscht auf der vergeblichen Suche nach Schutz an den Scheiben kratzten
10. Von Entsetzen und Verwirrung gepeitscht, flüchtete Algajar
11. Darcy und Len Buchannan waren im Innern und hatten die Schultern eingezogen; der Regen wurde vom Wind durch die offenen Seiten gepeitscht
12. Draußen herrschte ein Unwetter mit eisigem Regen, der übers Land gepeitscht wurde und sich in größerer Höhe in Schnee verwandelte, und es gab einfach keine Möglichkeit für Bruenor oder irgendwen sonst, Mithril-Halle zu verlassen
13. Seine Augen hatten einen ernsten Ausdruck, ihre Farbe war grau wie das Wasser im Ärmelkanal, wenn es von den Novemberstürmen gepeitscht wird
14. Barnum, der von Kopf bis Fuß in gelbes Ölzeug gekleidet war, stand unter dem großen Kran und trotzte dem strömenden Regen, der nach wie vor vom starken Wind über das Achterschiff gepeitscht wurde
15. Ein Stück weiter hinten wurden die Schiffe von Stürmen gepeitscht; danach lieferten sich ihre Insassen allerlei Kämpfe mit seltsam aussehenden Wesen
16. »Diese Konstabler hier sind junge Menschen, die es nur gut gemeint haben, die durch ihre Ausbildung gepeitscht wurden von einer Stadt, die aus politischen Gründen verzweifelt darum bemüht ist, ihren Personalbestand aufzustocken
17. Draußen war das Wetter die ganze Fahrt über unverändert geblieben, ein Sprühregen aus Eispartikeln, die mit hoher Geschwindigkeit über das Land gepeitscht wurden
18. Irgendwann mischten sich auch die Bullen ein, und da verschwanden die Käufer, und wir waren wieder am Arsch, tagaus, tagein von der Sucht gepeitscht wie von einem rabiaten Sklaventreiber
19. Während jeder Kampfeinsatz einen Tribut von seiner Psyche – und seiner Seele – forderte, gaben ihm dreißig Minuten, in denen seine Haut vom heißen Wasser gerötet und gepeitscht wurde, die Kraft zurück, die er brauchte, um den Krampf in seinem Magen zu lösen, seine Nerven zu beruhigen und ihn schlicht und einfach weitermachen zu lassen
20. Er öffnete seine Sitzgurte, stieß die Tür auf und sprang einen Meter tief aufs Deck, wobei seine Kleidung und sein Haar von dem wuchtigen Abwind des Rotors gepeitscht wurden
21. Der Regen hatte den ganzen Vormittag die Straßen gepeitscht, ehe die Sonne plötzlich und mit gewaltiger Kraft durch die Wolkendecke brach, so dass der Himmel im Handumdrehen wolkenlos war
22. Boleron hatte ihn in dem altem Schuppen bewusstlos gepeitscht und Juanita dabei zusehen lassen
23. Dabei haben sie einen Stalljungen fast zu Tode gepeitscht …«
24. Wahrscheinlich wurde sie von dem Gedanken vorwärts gepeitscht, dass ihre Schwester vielleicht noch am Leben sein könnte
25. Sand wurde gegen die kleine Station gepeitscht
26. Dich, der du sie liebst – sie hat dich hungern lassen und dir die Haut vom Körper gepeitscht
27. Nur noch ein kleines Weilchen, und Gyrnaught hatte sein zerbröckelndes Reich möglicherweise wieder auf Vordermann gepeitscht
28. Erst hatte der ihm befohlen, sich bis auf die Maske zu entkleiden, dann hatten sie ihn gepeitscht, und schließlich hatte er ihn vor die Wahl gestellt, mit der Katze oder dem Nilpferd Thetis die Weihehandlung zu vollziehen
29. Vater hatte seine Ochsen gepeitscht
30. Die Nacht war düster, gepeitscht von flüchtigen, schneidenden Windstößen aus dem Osten
31. Außerdem war ich einmal falsch abgebogen und in dichtes Gestrüpp geraten, das sich dadurch gerächt hatte, daß es mir geschickt einen Zweig übers Gesicht gepeitscht hatte
32. Selbst in der strahlenden Sonne des heutigen Tages wirkte die Gegend vom Wind gepeitscht, eintönig und höchst alltäglich prosaisch
33. Vielleicht ist es dieselbe Art Gefühl, das Sie heute vormittag empfunden haben, unmittelbar nachdem Sie diesen Tiger in Grund und Boden gepeitscht hatten
34. Hatte er sich verspätet? Hatte er versprochen, mit ihr irgendwohin auszugehen? Gütiger Gott, warum dachte er diese Gedanken? Genauso war es während seiner Ehe mit Rachel gewesen, als er Abend für Abend nach Hause gekommen war und ihm der Wind ins Gesicht gepeitscht hatte
35. Er erinnerte sich an Zweige mit tropfnassen Blättern, die ihm ins Gesicht gepeitscht und ihn mit kaltem Wasser übergossen hatten, er erinnerte sich, dass es fast unablässig geblitzt und gedonnert hatte, und er erinnerte sich, dass Henrys Schreie, sie sollten zurückkommen und kämpfen, sich allmählich mit dem Plätschern und Rauschen des Flusses vermischt hatten, dem sie sich näherten
36. Er konnte hören, wie der Regen, jetzt ziemlich heftig, an die Scheibe seines Schlafzimmerfensters prasselte, gepeitscht von großen, heulenden Windböen
37. Regentropfen und Zweige wurden gegen das Haus gepeitscht
38. Oder war es ein Kreuz, an dem er hing, den Rücken blutig gepeitscht, brennend vom Schmerz? Wessen Leiden er durchlebte, wusste er nicht mehr, seine eigenen waren zu denen anderer, älterer Gestalten geworden
39. Ein Frühlingssturm schien sich über dem Rheintal zusammenzubrauen, Wolkenfetzen wurden bereits über den Himmel gepeitscht
40. Sie rannten, von Sturmböen gepeitscht, den holprigen Weg entlang, und etwa hundert Schritt vor dem Haus ergoss sich der erste Schauer über sie
41. Die Motten prasselten noch immer wie Sand, der vom Sturm gepeitscht wurde, gegen die Tür und die beiden Fenster – aber es war keine massive Eichentür mehr, gegen die sie anrannten! Das zweifingerdicke Holz war rissig und porös geworden
42. Die Schatten in ihrem Inneren begannen stärker zu wogen, wirbelten wie vom Sturm gepeitscht durcheinander und bildeten vergängliche Umrisse und Schemen
43. Dann war er durch das Laubdach des Waldes gebrochen, Äste hatten den zerbrechlichen Menschenleib gepeitscht
44. Das zweifarbig lackierte Coupe bog um die Kurve der Landstraße, seine Scheinwerfer strichen über ein von Steinbrocken übersätes Feld in Maryland, dessen hohes Gras sich im Wind und gepeitscht vom nächtlichen Regen beugte
45. Schließlich lehnte sie wieder an der Weidemauer, schwer atmend und von Angst gepeitscht
46. Um seine Augen herum fühlte Smith das Stechen der ersten Flocken des einsetzenden Schneesturms, die ihm von Böen ins Gesicht gepeitscht wurden
47. Vom kräftigen Sog des Flugzeugs erfasst und zugleich vom eisigen Luftstrom gepeitscht, hatte Janson alle Mühe, seine Gliedmaßen auszurichten
48. Von eisigen Winden gepeitscht, entstand in Janson ein Widerstreit zwischen einem Wust von Selbstvorwürfen und den ruhigen Hinweisen, die seine Erfahrung ihm erteilte
49. Vom Propellerstrom und Seitenwinden gepeitscht, konnte ein Fallschirmspringer mit unvollständiger Ausrüstung eintreffen, so sicher die einzelnen Gegenstände auch an seiner Kampfweste und dem Drillichzeug befestigt gewesen waren
50. Die Bäume entlang des Weges waren seit längerer Zeit nicht mehr ausgelichtet worden, sodass sie beim Reiten von kleinen Zweigen gepeitscht wurden
1. Das Mädchen zuckte zusammen, als hätte sie der Schlag einer Peitsche getroffen
2. Sie wollen mir die Peitsche zu kosten geben
3. »Denke an meine Worte«, sagte er und übersah ihren Griff zur Peitsche
4. Luxon schrie auf und wand sich wie unter den Schlägen einer Peitsche
5. Tust du das nicht, wird meine Peitsche dich in Stücke schneiden
6. »Du hast keine Peitsche mehr«, knurrte Nottr, nur halb bei der Sache
7. »Keine Peitsche mehr«, stimmte Goltan ohne erkennbare Gefühlsregung zu
8. Sar hob eine Peitsche vom Boden auf und kam heran
9. Und Sar schwang die Peitsche
10. Eine von hinten heranschwirrende Peitsche, die sich um seinen Hals legte, hätte seinem Gastspiel ein schnelles Ende bereitet
11. Sadagar hatte auch eine Peitsche in der Hand und kämpfte
12. Sadagar kämpfte mit der Peitsche
13. »Asil, sitz«, sagte Mariposa mit heiserer Stimme, und die Peitsche ihrer Macht traf ihn und zwang ihn zu tun, was sie sagte, angeleint und so kurz gehalten wie zuvor
14. Die Planken knarrten, immer wieder pfiff die Peitsche über die Rücken der Ruderer, und mit jedem Stoß, der den Rumpf der Shallad-Barke erschütterte, fühlte sich Hadamur dem Tode näher
15. Er peitsche ihr vor die Füße und brachte sie zu Fall
16. »Oder sollen wir euch berühren und anstecken?« fragte Gapolo stöhnend und schüttelte sich unwillig, als Buruna seine Schultern verfehlte und das Ende der Peitsche seine Oberarme traf
17. »Der General macht es mit Zuckerbrot, und Gly läßt dann die Peitsche knallen
18. Einzig und allein die Gewißheit, daß Necron neben ihm, der geschickt Zügel, Bremse und Peitsche handhabte – und sicher ebenso geschickt die Wurfmesser –, das Land des Düsteren und Schrecklichen kannte, diese Sicherheit allein vermochte den Sohn des Shallad um eine Spur zu beruhigen
19. Die Pferde, in panischer Furcht, brauchten die Peitsche nicht mehr
20. Necron – Luxon sah es, als er sich kurz umdrehte – hatte sich auf dem Bock aufgerichtet, schlug mit der Peitsche nach den wild zirpenden Angreifern und schaute sich nach seinem Zugtier um
21. Necron ließ die Peitsche fallen, sprang vom Bock und lief auf Lazuli zu, der mit höhnischem Grinsen schweigend die Haupttreppe herunterkam
22. Dann schnalzte er mit der Zunge, knallte mit der Peitsche und ließ die Zügel auf die Rücken der Pferde klatschen
23. Einige Gruppen Sklaven wurden von den Aufsehern mit drohender Peitsche dazu gebracht, ihre löcherigen Lumpen zu schwenken
24. Die Peitsche knallte und pfiff
25. Noch einmal stieß das Mammut einen schrillen Trompetenstoß aus und schlug mit dem Rüssel wie mit einer Peitsche in die Luft
26. Noch mehrmals traf er den wie eine Peitsche zuckenden Rüssel
27. Er schlug mit der Peitsche nach Sadagar und zog ihn damit zu sich heran
28. »Ich glaube, der gehörte auch dazu«, brüllte der dritte und fing den Lorvaner mit der Peitsche
29. Wie wild knallte seine Peitsche über ihnen
30. »Los, vom Wagen!« brüllte einer der Schergen und stieß den Gefangenen grob mit dem Griff seiner Peitsche in den Rücken
31. Allerdings zuckte sein kräftiger Schwanz mit der Wucht einer Peitsche auf Sadagar zu und traf ihn in der Leibesmitte
32. Jetzt war auch Saribel dabei, deren Peitsche zwei weitere bissige Schlangenköpfe hinzufügte
33. Oberin Zeerith hätte ihn in höchsten Ehren gehalten, und Berellip, Saribel oder eine andere Schwester hätten ihm nicht mehr mit der Peitsche drohen dürfen
34. Donnia stieß mit dem Schwert zu und zog gleichzeitig eine Peitsche aus dem Gürtel
35. Die Drow-Frau unternahm nur einen minimalen Versuch, ihre Klinge loszureißen, denn ihre zweite Hand war schon beschäftigt, ließ die Peitsche nach vorn gleiten und dann plötzlich nach dem Gesicht des Jägers schnappen
36. Ein Krummsäbel wehrte die Peitsche ab, konnte aber die verzauberte Schnur nicht durchtrennen, und der Zauber, der dies verhinderte, brachte auch den lebendigen Tentakel Donnias Wünschen entsprechend zurück und wickelte ihn fest um den Säbel
37. In der Drehung brachte er den Umhang hoch über den Kopf, ließ ihn herumwirbeln, und als Donnia abermals mit der Peitsche zuschlug, warf er ihn
38. Sie spürte, wie die Peitsche seine Schulter traf und der wirbelnde Umhang auf ihr landete – was sie für einen guten Tausch hielt
39. Vor dem Hintergrund der Herrschaft der weiblichen Drow (eine Lektion wurde immer mit Hilfe der bösen, schlangenköpfigen Peitsche verstärkt) waren die härtesten Unterrichtsstunden jene, die sich mit den Elfen der Oberfläche, den Feenwesen, beschäftigten
40. Wann immer ich das Knallen einer Peitsche höre, sendet eine andere Erinnerung - mehr ein Gefühl als wirklich eine Erinnerung -Schauer über meinen Rücken
41. Drizzt reagierte sofort auf den Ruf an die Seite seiner Mutter Oberin, und dieses Mal mußte ihn Briza nicht wie sonst mit der Peitsche zur Eile antreiben
42. Während er jeden Zentimeter des Stoffes betrachtete, erwartete er jeden Moment einen Schlag auf den Kopf oder ein Zurren am Rücken - Briza stand hinter ihm, die schlangenköpfige Peitsche immer greifbar
43. »Wer seid Ihr?« fragte SiNafay erneut und nahm ein dreiköpfiges Instrument von ihrem Gürtel, die gefürchtete schlangenköpfige Peitsche, die das schmerzhafteste und am stärksten außer Gefecht setzende Gift injizierte, das den Drow bekannt war
44. Briza zog die schlangenköpfige Peitsche aus ihrem Gürtel und verjagte einige der Kreaturen, um Malice den Weg zu den offensichtlichen Anführern der beiden Gruppen freizumachen
45. Mit einer einzigen Bewegung löste Zak die Peitsche von seinem Gürtel und ließ sie herausschnellen, fing Drizzt an den Knöcheln ein und ließ ihn zu Boden stürzen
46. Als er merkte, daß zwei der Schüler an der Seite flüsterten, griff der Meister nach seiner Peitsche und riß zack! - einen der Missetäter von den Füßen
47. Sah er Zak anders aufgrund der Dinge, die er über seine Taten erfahren hatte, oder war wirklich etwas anders, war das Verhalten des Waffenmeisters härter, seit Drizzt von der Akademie zurückgekehrt war? Der Klang einer Peitsche brachte Drizzt von seinen Betrachtungen ab
48. Briza und Rizzen standen sich gegenüber, Rizzen unbewaffnet, aber Briza hielt ihre schlangenköpfige Peitsche in Händen
49. »Drei!« berichtigte Briza und ließ die Peitsche knallen
50. Rizzens nächste Worte erklangen als unverständlicher Schrei, als die sechsköpfige Peitsche wieder und wieder ihre Arbeit verrichtete
1. Ein Schrei, so laut und furchtbar, so voll wilder Verzweiflung, daß er einem Urlaut glich, übertönte für eine Sekunde das Rauschen des Meeres und das Peitschen des Regens
2. Peitschen knallten, und Klingen schlugen klirrend gegeneinander
3. Das Kreischen des dämonischen Untiers übertönte alles, als der Krake seine Fangarme peitschen ließ und mit einigen versuchte, den Pfahl aus seinem Fleisch zu ziehen
4. Und doch berührte ihn der Anblick des mächtigen Schiffsleibs seltsam, als das Boot es erreicht hatte und andere Männer lange Seile herabwarfen – Männer, wie Mythor sie zu kennen glaubte, ebenso wie die an beiden Seiten des Schiffes angebrachten langen Ruderbänke und das Knallen von Peitschen
5. Ein Peitschen war zu hören
6. Im nächsten Moment schwoll das Peitschen an, und ein schauerliches Kreischen ließ die trüben Lüfte erzittern
7. »Sadagar!« schrie er in das Peitschen hinein
8. Hinter ihnen tappten graugesichtige Galeerenruderer und einige Aufseher, die Peitschen schwangen
9. Mit heulendem Wind in den vollen Segeln und dem schnellen, harten Pochen der riesigen Trommel im Ruderdeck, mit dem Schwirren und Klatschen der Peitschen, mit schnell peitschenden Riemen schoben sie sich mit hoch aufgischtender Bugwelle auf die gegnerischen Schiffe zu
10. Der Eindruck passte zu dem schauerlichen Gesang, den schwarzen Kutten und den schwirrenden und klatschenden Peitschen und Schnüren
11. Schließlich mussten sie stehenbleiben und streckten ihre zitternden Hände mit den Peitschen und Schnüren den Caer entgegen
12. Mit ächzenden Schreien warfen sie sich immer wieder über die schrägen Planken, ihre Peitschen pfiffen ununterbrochen, und die Netze und Wurfseile trafen die neuen Aufbauten der Guinhan wie ein seltsamer Hagel
13. Kreuz und quer spannten sich die abgeschnittenen Seile der Peitschen und Wurfleinen über die Planken
14. Peitschen knallten, und immer wieder stieß das Mammut seine fürchterlichen Schreie aus
15. Er sah die willenlos gemachten Menschen in der Stadt und die brutalen Schergen mit ihren langen Peitschen
16. Mythor sah wieder die Nissen vor sich, vernahm erneut das Peitschen der nach ihm schlagenden Fangarme und schauderte
17. Krümel schlich sich geradezu dramatisch an, wobei sie dermaßen mit dem Hinterteil wackelte und den Schwanz peitschen ließ, daß es ganz so aussah, als wolle sie den Vogel mit allen Mitteln warnen
18. Ihre Wurzeln befreiten sich, schossen wie Peitschen durch die Luft, vollführten ekstatische Schlangenbewegungen und bohrten sich eine Mannslänge weiter und mehr in den Boden, die Stämme ruckartig nachziehend
19. Bei einem zweiten hackten sie irrtümlich die Seile durch, die wie Peitschen durch das Unterholz fuhren
20. Da war ein menschenähnlicher Körper und Schädel in seiner Mitte, die die Bewegung lenkten, rauchige Arme nach Fliehenden peitschen ließ und das heiße, jagende Leben erfrieren ließ
21. Der Wind zerzaust mein Haar, das in alle Richtungen absteht, dünne Strähnen peitschen auf meine Wangen und in meine Augen
22. Die Hubschrauber ließen die Rotoren peitschen, und eine Weile herrschte ein höllischer Lärm
23. Dann trottete er ein paar Schritte abseits, hob den Buckel und ließ den Schwanz peitschen
24. Sonne bockte und wieherte weiter, und die Wärter des Pegasus eilten rasch herbei, die Peitschen in der Hand, um das Tier zur Ruhe zu zwingen
25. Ein etwa sechs Meter langes Reptil, über und über von Schüssen durchlöchert, fuhr mit einem wilden Peitschen seines Schwanzes in die Höhe
26. »Ich werde ihm das Fleisch von den Knochen peitschen! Ich werde seine Finger fressen! Und ich werde ihn die ganze Zeit am Leben erhalten, das verspreche ich, am Leben und bei Bewußtsein
27. Der Regen fiel nur eine Minute lang ruhig, dann fing er an zu peitschen und das dünne Abflussrohr der Bedachung genügte der Beanspruchung nicht, das Wasser pladderte in breiten Strömen auf die Steine
28. »Pass jetzt auf, hier stehen Vogelbeeren und junge Birken, die Äste peitschen
29. »Lloth erlaubt nur ihren Hohepriesterinnen, diese Peitschen zu tragen«, erinnerte Vierna ihn und streichelte liebevoll die Köpfe
30. Er erinnerte sich an frühere Tage im Haus Do'Urden, als ihn seine älteste und bösartigste Schwester Briza häufig mit einer dieser gefürchteten schlangenköpfigen Peitschen gepeinigt hatte
31. »Sie erzählte mir, der Schmitz hätte alles drauf, sogar was mit Peitschen
32. »Die Peitschen dienen nicht zum Töten, sie sollen nur betäuben
33. Er konnte das Peitschen des Wirbelsturmes nicht mehr fühlen, aber seine Winde bliesen weiter, so als hätten sie einen Weg gefunden, durch seine Haut hindurch zu wehen
34. Zumindest trug die Frau keine dieser Peitschen mit Fängen, dachte er und bezog sich damit auf die mit Schlangenköpfen versehenen, vielschwänzigen Peitschen, die viele der höherrangigen Drowpriesterinnen benutzten
35. Er spürte, daß der verbliebene Tentakel nach ihm peitschen wollte
36. Die Pferde schleuderten Erdfontänen auf, und die Reiter beugten sich aus den Sätteln und schwangen ihre Peitschen
37. »Sonst müsste ich dich für dein Mundwerk peitschen lassen! Was ist dir aufgefallen?«
38. Die Männer wurden von Tuaregwachen mit Peitschen und Gewehren angetrieben und sangen mit müden, rauhen Stimmen
39. Keiner wagte, einen Laut von sich zu geben, denn sie waren von gnadenlosen Dunkelelfenwachen umgeben, die lange Stöcke in der Hand hielten, und von Drow-Priestern mit ihren Peitschen
40. Jeder Kobold oder Goblin, der zu weit aus der Reihe schlurfte, bekam den Biss dieser Peitschen oder Stöcke zu spüren und wand sich dann in schrecklicher Qual am Boden, bis ein gnädiger Tod ihn erlöste
41. Die Treiber setzten sich in Bewegung, ließen die Peitschen knallen und versetzten das Schwertfutter in Unruhe
42. Schlitten- und Karrenlenker ließen die Peitschen über den Rücken dieser armen Arbeiter knallen
43. Schilfhalme trafen sie wie Peitschen, während sie durch den Kanal rauschten
44. Alle hatten AK-47er über den Schultern hängen und Schlagstöcke oder kurze Peitschen bei sich
45. Das Zischen und Knallen der Peitschen war der Rhythmus, der die Arbeiter in Bewegung hielt
46. Wächter traktierten die Arbeiter mit Knüppeln und Peitschen, damit sie weiterhin den Berghang hinauf- und hinabstiegen, beladen mit Körben voll von goldhaltigem Erz
47. Noch so ‘ne Domina, die mich peitschen wird
48. Leder, Lack, Peitschen, nackte Hintern … Allerdings waren nur Männer zu sehen
49. Zur Geißelung bitte nach links, die Peitschen sind nach Größe und Farbe sortiert … Wir verloren wertvolle Zeit, die Leute wegzuschicken
50. Im selben Augenblick war das Peitschen eines Gewehrs zu hören
1. Er hielt auch nicht an, als ein Warnschuß peitschend neben ihm in die zersplitternde Scheibe schlug
2. Wie die Statue eines Kriegers stand Mythor im Wasser, das Schwert halb erhoben, den Blick starr auf die Tentakel gerichtet, die sich nun immer heftiger peitschend in die Höhe reckten
3. Dann fiel grell und peitschend ein Schuss
4. Eine nach der anderen brachen die Kupplungen, und die Schläuche zuckten wild peitschend umher
5. Etwas Hartes traf mich peitschend an der Brust und preßte alle Luft aus mir heraus
6. Die dicke, rote Zunge schlug peitschend von einer Seite auf die andere
7. Doch dann schwenkte sie den Lauf herum, und peitschend fauchte die Kugel aus dem Lauf
8. « Zitternd umschlang sie ihn mit ihren Beinen, während er sie peitschend ins Delirium trieb
9. Wild mit dem Schwanz peitschend bäumte er sich auf
10. Eine andere schlang sich peitschend mehrmals um seinen Hals
11. Und dann begann ES zu rütteln – peitschend, werfend, von Seite zu Seite schleudernd versuchte Es sie ein letztes Mal abzuschütteln, um sie doch noch im Außerhalb zu lassen
12. Braunes, zähflüssiges Wasser spritzte bis unter die Gangdecke und besudelte die Soldaten, stinkender Schaum schoß wie eine Fontäne in die Höhe, und inmitten des Chaos war plötzlich etwas Dunkles, Formloses, einer riesigen schwarzen Qualle gleich und mit dünnen Ärmchen und Tentakeln das Wasser peitschend
13. Die grüne Schlinge zog sich peitschend in den Mund der Hexe zurück
14. Und dann löste sich der mörderische Zug um Toms Hals wieder … als der Trageriemen peitschend riss
15. 30-06 zweimal ab, und die Schüsse hallten peitschend durch die Luft
1. Der Wind peitscht die Wellen bis zu sechs Meter hoch auf
2. »Und was zahlen Sie der Domina dafür, dass sie mich so peitscht und knechtet?«
3. Der Schuss peitscht den Boden auf
4. Es peitscht ihn auf, macht ihn scharf
5. Der Schuss peitscht, aber ich spüre keinen Einschlag
6. Der bitterkalte Wind, der ihr draußen direkt ins Gesicht peitscht, holt sie rasch wieder auf den Teppich
7. Die Kraft des Einfühlungsvermögens ließ Bilder und Erinnerungen an Nächte vor so langer Zeit aufsteigen, - ein Junge in einem Bett, der auf den Wind horcht, der über die Ebenen von Missouri peitscht…
8. Aber passen Sie auf! Dieses Zeug peitscht zurück und kann ganz schön kratzen
9. Wenn ein Ochse einen Quader ziehen kann, dann zieht er ihn; wenn er ihn nicht ziehen kann, nun, dann versucht er es zweimal und bleibt dann mit gesenktem Kopf stehen, auch wenn ein böser Ochsenlenker seine Haut in Fetzen peitscht
10. »Er peitscht damit nicht mich, sondern sich selbst«, erwiderte sie gepreßt
11. Lily peitscht den armen Kerl jeden Tag durch sein Therapieprogramm
12. Ebenso getrieben, wie ein schlechter, dummer Mensch ein Pferd antreibt, bis es tot auf dem Acker umfällt … und dann steht er über ihm und peitscht den Kadaver, weil die verdammte Mähre die Unverfrorenheit besessen hat zu sterben
13. Es ging schnell, wie ein großer Fisch, der träge aussieht, bis er einmal heftig mit der Schwanzflosse peitscht und verschwindet
14. Wenn man Polizist in einer Kleinstadt ist und versucht, der ganzen Bande mit einem vier Jahre alten Plymouth-Streifenwagen Herr zu werden, der jedes Mal auseinanderzufallen droht, wenn man ihn über siebzig Meilen peitscht, setzt man sich ziemlich schnell Prioritäten, und ein Typ, der gern mit Toten herummacht, steht bestimmt nicht ganz oben auf der Liste
15. Der Hunger peitscht mich auf
16. Jetzt peitscht er sein Pferd in den Galopp
17. Etwas, das ein Schwanz sein könnte, peitscht durch die Luft
18. Die Menge weicht entsetzt zurück, schaut und erkennt – das Ungeheuer! Und es wirkt tatsächlich ungeheuerlich, ja geradezu bestialisch, wie es so dasteht, die kalten Sonnen seiner Laser-Augen aufblitzen läßt und mit dem schuppigen Drachenschwanz den Boden peitscht, daß die Funken sprühen
1. Der Regen wäre gar nicht so schlimm gewesen, aber der Wind peitschte ihr eisigkalt entgegen
2. Hart und blechern peitschte ein Schuß auf
3. Und so peitschte seine Frage auf: „So, du nicht, aber wer war denn der Übeltäter?"
4. Da peitschte ein Schuß auf
5. Keine Kugel peitschte durch die Luft
6. Der Regen peitschte von draußen gegen die Scheiben und sie sah, wie sich der Unbekannte bückte, wie er die Schultern zusammenzog, um vor dem Wüten des Wetters Schutz zu finden
7. Der Regen peitschte gegen die Scheiben
8. Noch was, Jack?“ peitschte auf einmal die Stimme des Anführers auf
9. „Aufhören“, peitschte plötzlich die Stimme James Coopers auf
10. Der lauernde Unterton in der Stimme Jacks peitschte die Wut in dem Anführer hoch
11. „Stimmt das?“ peitschte die Stimme des Inspektors auf, und der blickte starr auf den Bankdirektor
12. Den Bruchteil einer Sekunde später peitschte der Schuß auf
13. Aralorns Hände krallten sich fest in seine Schulter, während die Wolke, wie außer Rand und Band geraten, hin und her peitschte und in der Kammer umhersauste
14. Der Regen peitschte ihnen ins Gesicht, und der Wind pfiff in den grellsten Tönen
15. Ich sah, wie der ae’Magi einem Mann die Haut vom Rücken peitschte, während der Mann ihn darum anflehte, weiterzumachen
16. Mythor sah, wie der Luftgeist wild mit seinen Fangarmen peitschte und langsam tiefer sank
17. Drei der dünneren Stränge, an denen Nottr festklebte, begann zu zittern, und jener, der sich um den Kopf des Lorvaners schieben wollte, löste sich vorn Turm ab, peitschte einen Augenblick durch die Luft und erschlaffte
18. Der Netzstrang wickelte sich von seinem Körper, peitschte und zog sich so schnell in das gewaltige Äste- oder Wurzelwerk zurück, daß die Blicke ihm nicht folgen konnten
19. Das Kind im rechten Arm, peitschte er das Tokapi mit der Linken mit den Zügeln und schlug seine Stiefel in seine Seiten
20. »Was ist geschehen?«, fragte Leandra, während der Greif über Byrwylde kreiste, die sich nun in Krämpfen wand; einmal peitschte ihr Schwanz zur Seite und begrub gleich drei von ihrer Brut
21. Eine Schlangenpflanze, die zwei Mannslängen von Mythor entfernt aus dem Boden wuchs, peitschte auf ihn herab
22. Sein Schwanz peitschte in den schwarzen Dunst, in den er sich plötzlich hüllte
23. Die Angst peitschte die Schurketen in der Burg
24. Dann peitschte von hinten eine Serie von Schüssen, es knallte mörderisch auf dem Blech, das Flackern des Blaulichts erlosch
25. Vor Erregung peitschte sein Rattenschwanz und richteten sich die Knitterohren steil auf
26. Salzwasser peitschte in die geröteten, eiskalten Gesichter der Männer
27. Die Schulterwunde brannte in höllischem Feuer, doch dieses Feuer gab Exell die Kraft, ließ sie nicht ermüden, peitschte sie auf
28. Der Wind heulte ihm in den Ohren, und die Gischt peitschte seine Wangen
29. Ein kräftiger, langer Schwanz peitschte das Crusenfleisch
30. Dröhnendes Gelächter antwortete ihm, von der Seite zuckte der Schwanz heran und peitschte schmerzhaft gegen seine Beine
31. Auf einem langen Hals peitschte ein abscheulicher Kopf durch die Wolken
32. Das Mammut drehte sich am Ufer, wurde halb ins Wasser zurückgerissen und peitschte mit dem langen Rüssel in panischer Furcht das Wasser
33. Sein Schweif peitschte die klamme Luft, seine Mähne schwang hin und her
34. Pandor wieherte, keilte aus und peitschte mit seinem prächtigen Schweif
35. Eine frische Brise peitschte die Gischt über Deck
36. Ein kräftiger Schwanz peitschte Geröll auf
37. Schon zuckte die Klaue erneut hoch und peitschte auf Mythor herab
38. Sein Rattenschwanz peitschte über den Boden
39. Heftig drangen sie aufeinander ein; das Klirren der Waffen schien nicht mehr enden zu wollen, es peitschte auf und machte blind für alles andere
40. Durch die entstandene Lücke peitschte ein mit schleimigen Saugnäpfen besetzter Tentakel herein
41. Ein rauher Wind peitschte ihm ins Gesicht
42. Ein heftiger Sturm, von sintflutartigen Wolkenbrüchen begleitet, peitschte das Luftschiff vor sich her
43. Breitbeinig stand Gerrek da und sah sich um, sein Rattenschwanz peitschte auf das Wasser
44. Hinter ihm peitschte sein Stachelschwanz auf und ab wie bei einer Katze, die darauf wartet, dass die in die Ecke getriebene Maus unter dem Schrank hervorkommt
45. Der erste Stab fand sein Ziel, und das folgende freie Ende peitschte herum und traf den überraschten Tiefling mitten ins Gesicht
46. Das Haar der Mähne peitschte durch Mananis Gesicht, und er knallte mit der Nase auf den steifen Rist
47. Er wirkte unglaublich ruhig und profihaft, und die Angst peitschte wie eine steile Welle in mir hoch
48. Mehr Schreie zum Zwergengott erklangen aus dem Norden, ein weiterer Blitz erhellte die Nacht, dann begann plötzlich ein Unwetter, und Schneeregen peitschte gegen die Felsen in der Nähe von Wulfgar und Catti-brie
49. Wir bewegten uns sehr vorsichtig, stolperten dauernd, streiften dichtes Gebüsch, sahen riesige Sandsteinbrocken links und rechts des schmalen Fußweges, tauchten in tiefschwarze Löcher, in denen wir die Stablampe wirklich brauchten, Ginster peitschte uns in die Gesichter, dann lagen Steinbrocken im Weg, die wir nicht erkennen konnten, weil Roter Fingerhut alles überzogen hatte
50. Die Holzstange peitschte herum und traf ihn an der Schulter, als sie ihm durch die Finger glitt
1. Zwei-, dreimal peitschten die Kugeln aus dem Lauf der Pistole
2. Fast gleichzeitig peitschten glühende Garben durch die Nacht und wühlten das ruhige Wasser auf
3. Ganze Salven peitschten surrend durch die Luft
4. Drei, vier Schüsse peitschten aus dem Lauf
5. Die höhnischen Worte des Inspektors peitschten den Bankdirektor hoch
6. Und immer noch peitschten die Schüsse in tödlicher Nähe vorüber
7. Die Hakenschwingen peitschten, ließen die Entersegler emporschwirren
8. Wieder gellten die geistigen Befehle Luscumas, peitschten die Kämpfenden auf, die Gelegenheit auszunützen und die Meuterer niederzumachen
9. Vina beobachtete, wie ihre Tentakel bereits aus größerer Entfernung gierig peitschten und dadurch zum Teil die Vorwärtsbewegungen erheblich behinderten
10. Deutlich waren die ersten Ungeheuer bereits zu erkennen, deren Fangarme gierig peitschten
11. ZWEI Fangarme peitschten gegen den Ballon und schleuderten ihn herum
12. Die dünneren roten Stränge über dem Tor peitschten durch die Luft, kräuselten sich, rollten sich auf und wurden schwarz
13. Die Lichtspeere durchschnitten die Düsternis und bogen sich wie feurige Schlangen, die nach Luxon peitschten und gierig ihre Mäuler aufrissen
14. Ihre Arme peitschten wie Schlangen durch die Luft, in einem ganz bestimmten Auf und Ab, das bei längerem Hinsehen den Geist verwirrte
15. Die Stämme peitschten umher und schleuderten die roten Spitzen nach jedem, der in ihre Reichweite kam
16. Die Ranken mit ihren langen Dornen peitschten hin und her, nach den Seiten und auf die Haryie zu
17. Zwei der Tentakel peitschten wie die Sensen eines Riesen über ihn hinweg
18. Sadagar und Nottr schlugen auf die Flügelenden ein, die nach allen Richtungen über das Holz peitschten und die Speichen der Reling splittern ließen
19. Die Zweige bogen sich nach vorn und peitschten den Nachfolgenden in die Gesichter und gegen die Flanken der Pferde
20. Lederhäutige Schwingen peitschten die Luft
21. Ringsum brach die Erde auf, peitschten plötzlich die Tentakel eines Ungeheuers durch die Luft
22. Fühler, deren Schlag tödlich sein mußte, peitschten das Wasser, zuckten auf die Qualle zu
23. Die frei gewordenen Töne aus der Schattenzone peitschten die Wellen haushoch
24. Er folgte dem Mann, ohne auf die Äste zu achten, die ihm ins Gesicht peitschten
25. »Die Stürme der Nacht peitschten Wasser und Land«, sagte Zahda
26. Die beiden zykloiden Propeller der Sounder, einer voraus, einer achtern, peitschten das Wasser, als die mächtigen Dieselmaschinen sich mit der Last abmühten
27. Dornenbewehrte Äste peitschten sein Gesicht und rissen ihm das Eisen aus der Hand
28. Ziellos peitschten Wurzelstränge durch die Luft
29. Äste peitschten in sein Gesicht; er achtete kaum darauf, bahnte sich mit den bloßen Händen einen Weg durch das dichte Gestrüpp
30. Äste peitschten sein Gesicht, und gelegentlich waren sie voll Insekten, die über seine abwehrend erhobenen Arme krabbelten oder wütend um ihn surrten
31. Die grünen Astspitzen peitschten gegen die Seitenfenster
32. Aus der sich aufblähenden schwarzen Rauchwolke peitschten ziellose Geschossgarben in alle Richtungen
33. Ihre Haare peitschten in einem Sturm, den sie allein spürte
34. Gewaltige gegabelte Schwanzflossen peitschten das Wasser auf, und kleine Seitenflossen flatterten wie geschrumpfte Flügel
35. Er ging in einem wirbelnden Tanz über, seine Klingen peitschten um ihn her, und wieder und wieder stieß er zu oder zog die Säbel in einem weiten Bogen herum
36. Schüsse peitschten durch die Nacht
37. Drei Schüsse peitschten auf, und jedes Mal lud Halcon ruhig durch
38. Er konnte mich nicht meinen, denn unterhalb meines Standpunktes, sicherlich mehr als dreißig Meter entfernt, peitschten zwei Schüsse in die wild gewachsenen Büsche der Schneise
39. Mancusos Unterkiefer fiel vor Schreck herunter, als die trockenen, welken Ähren, die nach der Ernte stehengeblieben waren, gegen die Windschutzscheibe peitschten
40. Die letzten Granaten zischten durch den blauen Himmel, kamen wieder herunter und peitschten das Wasser
41. Ihre Gliedmaßen, Tentakel und sonstigen Extremitäten peitschten und schlugen gegeneinander, während sie darum kämpften, nicht unterzugehen
42. Jetzt war nichts mehr zu hören als der ungesunde Klang von Stahlmantelgeschossen, die durch die dünne Haut der Ulysses peitschten
43. Salven peitschten, Steine splitterten, es war das Inferno
44. Noch mehr Tentakel peitschten auf ihn zu und erforderten seine Aufmerksamkeit
45. »Nur Ihr seid von Bedeutung, Ihr und der Ruhm, den mir Euer Tod bringen wird!« Sie warf sich auf ihren verwundeten Bruder, und die drei Schlangen peitschten vor ihr her
46. Unter der metallisch purpurnen Hülle des Raumschiffs warf eine weltumspannende Wolkendecke das heftige weiße Glühen des Sterns zurück in den Raum, sein anhaltend greller Schein nur von gewaltigen pulsierenden Strömen unterbrochen, die durch die Stratosphäre peitschten
47. Hephaestus' große Schwingen peitschten die Luft, wodurch sich das Vorderteil der Riesenechse hoch emporhob
48. Dann peitschten sie voran und verharrten schon im nächsten Moment über der Promenade, direkt über Edeard ineinander verschmelzend
49. Pitts Gummiflossen peitschten das Wasser noch heftiger, und kurze Zeit später hatte er die Reihe der Taucher vor sich überholt und war bei Giordino angelangt
50. Ohne sich schützen zu können, stürzten sie zwischen die harten Gräser, die ihnen rote Striemen auf die Stirn und die Wangen peitschten