Use "treiben" em uma frase
treiben frases de exemplo
getrieben
treibe
treiben
treibend
treibst
treibt
trieb
trieben
triebst
1. Geladen auf den Militärlastwagen sie weg getrieben werden
2. „Sie können mich verspotten und verlachen, Sir, aber ich weiß auch jetzt noch nicht, was diese Frau zu diesen entsetzlichen Morden getrieben hat
3. Es ist doch klar, daß sie von der Eifersucht der Unbedeutenden gegenüber der strahlenden Schönheit getrieben wird
4. Wenn er aber nicht von materiellen Interessen getrieben wird
5. In die Enge getrieben von der Furcht, daß er seine Erpressungen endlos fortsetzen könnte, beschlossen Sie ihn aus dem Wege zu räumen!"
6. Steenlund seine Geschäfte getrieben haben kann
7. Ich persönlich war sechs Jahre Soldat, Sir, und ich denke in dieser Hinsicht nicht so puritanisch wie meine Frau, aber ich muß zugeben, daß es Miß Hopkins toll getrieben hat
8. „Nun erzähl mir bloß nicht, daß dich die Sehnsucht zu mir getrieben hat! Ich kenne dich
9. „Was hast du denn für Geheimnisse vor deinen Freunden? Dürfen wir nicht wissen, was du mit Clark Dixon getrieben hast?"
10. Von einer seltsamen Angst getrieben, lief sie keuchend vor dem Sergeanten her
11. Auch er stellte sich die Frage: Was hatte David Brown wohl nach Poplar getrieben? Und was hat er sich wohl von einem Belauschen der Leute im Hinterzimmer versprochen? Hin und her überlegte Konstabler Deverell, aber er konnte zu keinem befriedigenden Ergebnis kommen
12. Als er zufällig an dem Mordabend an dem Gasthaus vorbeikam, hatte er das hellerleuchtete Fenster Patricias gesehen und von seiner Leidenschaft getrieben, war er auf die Idee gekommen, sie ein wenig zu beobachten
13. Er fühlte sich in die Enge getrieben und er wollte sich nicht immer mehr in Widersprüche verwickeln
14. Ich möchte nur wissen, was Sie in seine Nähe getrieben hat
15. plötzlichen Impuls getrieben, holte er das Etui mit dem Schmuck hervor und betrachtete mit leuchtenden Augen die im Schein der Lampe funkelnden und glitzernden Steine
16. Die Furcht vor dem Gewitter hat sie zu mir getrieben
17. „Du bist nicht mehr zu retten“, knurrte Bill Davies, warf sich auf die Couch und drehte seiner Schwester den Rücken zu, die, von Unruhe getrieben, noch stundenlang auf und ab lief
18. „Triumphieren Sie nicht zu früh, einen Keil habe ich in Ihre Anklage getrieben
19. Gestoßen und getrieben von einer unseligen Neugier, die er kaum erklären konnte, öffnete er die Tür
20. Das gewaltige Schiff mit den hohen Bordwänden und den geschlossenen Aufbauten, eine Stadt für sich, die von zwei Segelmasten getrieben wurde, war klar zum Gefecht
21. Die Sorge, die Angst um Fronjas Wohlergehen mußte ihn dazu getrieben haben
22. Von ihren Worten wie von Fausthieben getrieben, taumelte der Aase auf die Gondel zu und schwang sich hinein
23. Die geflügelte Schlange, die in Almariba ihr böses Spiel getrieben hatte, um dann spurlos unterzutauchen!
24. Sie erinnerte sich an eine Geschichte, wo der Blick eines Jaulers einen Mann in den Wahnsinn getrieben hatte
25. »Ich denke schon«, antwortete Blix und fühlte sich in die Enge getrieben, wie schon lange nicht mehr
26. Die hagere Ciffa begann allmählich zu verzweifeln; kaum glaubte sie, einen Gegner in die Enge getrieben zu haben, wurde dieser entlastet, und seine Gefährten hieben auf Ciffa ein
27. Er würde gerne wirklich wissen, was die beiden in ihrer Jugend getrieben hatten, sie waren auch jetzt noch gerissen genug, um ihn wie einen Tempelbuben fühlen zu lassen
28. Es konnte nur so sein, daß die Aasenmädchen ihre Hände im Spiel hatten, daß sie alles, was mit Mythor zu tun hatte, vor ihrer Zaubermutter verbargen, um nicht von ihrer Strafe getroffen zu werden, weil sie ihn ihr vorenthalten und ihr eigenes Spiel getrieben hatten
29. Zufall oder Schicksal? Er fragte sich, was dort in seiner Abwesenheit geschehen sein mochte, und das Bild der toten Weisen, die durch den Bauch des Schattenwals getrieben waren, stieg wieder vor seinem inneren Auge auf
30. Da die Polar Storm nun von der einen Schraube vorwärts getrieben und von der anderen zurückgezogen wurde, drehte sie weitaus härter bei als durch bloßen Rudereinschlag
31. Wenn schon nicht der Sturm sie in die Höhlen getrieben hatte, dann auf jeden Fall das Schmelzwasser der Schneemassen, das den größten Teil der Talsohle in einen Sumpf verwandelt hatte
32. Für die Trugbilder der Zone, die jeden anderen in den Wahnsinn getrieben hätten, war er zu schnell gewesen
33. Sie kam vom Kurs ab und wurde weit nach Süden getrieben
34. Einem solchen Fraß, der die Halteleine des Flugdrachens zerstört hatte, verdankten sie überhaupt, zu den Blutigen Zähnen getrieben und hier abgestürzt zu sein
35. Einen Moment lang dachte er, Baumer sei zurückgekehrt und hätte seine Wildschweine auf den Berg getrieben
36. Reste des Tors, Steine, Staub und ein Teil des steinbedeckten Daches brachen ein und begruben den Kriegsfürsten und die Priester unter Trümmern, weißer Staub rollte, von einem mächtigen Windstoß getrieben, in die Tempelhalle, die unter ihren Füßen bebte
37. Ein flammender Keil wurde in die Schwärze getrieben, und durch die wallenden Nebel und treibenden Bänke aus Staub und dem, was Luxon jetzt wieder für umherfliegende, steigende und fallende Felsbrocken halten mußte, durch mächtige Blasen aus spiegelnder Luft schwoll das überweltliche Licht an
38. Auch Fürst Celan hatte sie eine Fürstin genannt, aber damals hatte sie gedacht, dass es zu dem üblen Spiel gehört hätte, das er mit ihr getrieben hatte
39. Eigentlich begann alles damit, dass ihr drei hier Svenja nach Nordkorea getrieben habt, damit sie einen Mann herausholt, der etwas über das Atomprogramm der Nordkoreaner wissen konnte
40. Man hat für die Handelsstraße eine Trasse durch diesen Hang getrieben, die sich in vier Serpentinen den Hügel hochbemüht, damit auch die schwersten Wagen die Steigung nehmen können
41. »Sobald die Schiffe aufs offene Meer getrieben werden«, sagte Elsie, »müssen wir vor allem dafür sorgen, dass keinerlei Asche, vulkanische Gase oder Rauch eindringen können
42. Werwölfe haben sie schon fast an ihre Grenzen getrieben
43. Wenn der Fahrer auf eine Spalte stößt, zieht er die Vorderräder ein und schiebt sich, von den Hinterrädern getrieben, langsam vor
44. Fast war es so, als hätte sie einen Keil zwischen sie und ihn getrieben
45. Er setzte sich an ihre Spitze, getrieben von Hass, Panik und blanker Angst um die eigene Existenz
46. Dann rannten sie weiter durch die Katakomben, jetzt allein von der Gier nach Beute getrieben
47. Charles war ein dominanter Wolf, und dominante Wölfe wurden von dem Bedürfnis getrieben, diejenigen zu beschützen, die schwächer waren als sie
48. Hast du mal die Fotos gesehen, die Thomas Dehner gemacht hat?« Esser wirkte nervös und beinahe getrieben
49. Bran war getrieben, aber er liebte seine Söhne und sein Rudel
50. Es war ihre Angst, die den Wolf so weit getrieben hatte, das wusste sie
1. »Treibe es nicht zu weit
2. »Also gut, ich treibe sie auf und bereite sie vor
3. Deshalb treibe ich den Schiffsbau im Geheimen voran
4. »Ich treibe Handel mit diesem Stoff, wobei ich gleich sagen will, dass ich den Handel mit Bauholz immer weiter zurückdränge und mich auf den Sektor der Möbelindustrie konzentrieren will, allerdings auch auf sehr spezielle Hölzer, die wir als Intarsien einsetzen, also zum Beispiel in Autos der gehobenen Klassen
5. »Und was treibe ich da eigentlich?«
6. »Vorausgesetzt, ich treibe ganz rasch eine Mannschaft auf, die Schiff und U-Boot bedienen kann
7. Als sie mich sahen, hielten sie an und fragten, was ich hier treibe
8. »Ich gab Meldung an alle Such- und Rettungseinheiten des nördlichen Befehlsbereichs, ein wertvoller Ausrüstungsgegenstand eines der Forschungsschiffe der NUMA sei über Bord gegangen und treibe irgendwo auf hoher See
9. Ich bin raus aus dem Alter, ich treibe keinen Sport mehr
10. »Ich treibe es nur am Wochenende«, sagte sie und roch an einem Strumpf, ehe sie ihn anzog
11. Bald kam es ihm so vor, als treibe er schon sein Leben lang von einer Grotte in die nächste
12. Er strahlte eine stete Rastlosigkeit aus, so als treibe ihn fortwährend die Wanderlust um
13. Die müssen nicht unbedingt mitbekommen, dass ich es mit dem Stecher treibe
14. Und seit ihr Mann im Juli von der Versammlung der Schützenbrüder heimgekommen war und erzählt hatte, im Bendchen treibe sich ein schwarzer Mann mit einer Lederjacke herum, hatte Patrizia ein bisschen Angst
15. Ich treibe regelmäßig Gymnastik, und dein Vater und ich machen jeden Tag lange Spaziergänge
16. Und dass er echt gern Sport treibe
17. Ich blies gelassen den Rauch durch Mund und Nase und sagte: »Ich treibe doch nichts!« Dann warf ich ihm einen verächtlichen Blick zu
18. Sie schwärmte dann ein bisschen von ihm, wie handwerklich begabt er sei und wie erfindungsreich, dass er mit seinen Söhnen auf einer selbst gezimmerten Tischtennisplatte Turniere veranstalte und in einem selbst angebauten Garten in selbst gefertigten Biotopen sein geschicktes Unwesen treibe
19. Seit Jahren treibe ich vier Stunden täglich Sport, verbringe meine Zeit im Kosmetikstudio, halte Diät, klatsche mir die teuersten Salben ins Gesicht, lasse mir Botox spritzen und trage mein Geld ins Nagelstudio!«
20. »Oh, ich treibe mich meistens auf der mexikanischen Seite herum, Laycock«, erklärte Garner hastig und spürte ein Unbehagen
21. Was ich jetzt treibe, das wissen Sie nicht
22. »Treibe es nicht zu weit, Tina«, schrie er
23. Vorausgesetzt, dass ich mit treibe
24. Läuft das, was ich hier treibe, überhaupt unter dieser Bezeichnung?
25. »Ich treibe doch keine Spielchen mit der Gesundheit meiner Leute, und außerdem vertraue ich Riimadu
26. Ich treibe nur mit redlichen Leuten Handel
27. He, wenn Sie vielleicht zusammen was aufziehen wollen, treibe ich gern noch ein paar hübsche Jungs auf
28. Lady Gerville hatte gemutmaßt, dass das Schicksal sein Spiel mit Avelyn treibe
29. – Nein! Das würde euch so passen, wie? Euch wieder in meinen Verstand einschleichen und herumstochern, um zu sehen, was ich treibe
30. »Meine Familie treibe ich ebenfalls mit diesem Verhalten in den Wahnsinn«, erklärte sie mit einem leisem Lachen
31. Ich treibe lieber im Sommer Sport, wenn die Frauen möglichst spärlich bekleidet sind
32. Die Nachricht, der Mann, den er totgeglaubt hatte, treibe sich offensichtlich in den Wäldern vor der Stadt herum, gefiel ihm nicht
33. Sie quetschte Ina aus, was Kris denn so treibe
34. Ich treibe dich wahrscheinlich in den Wahnsinn, wenn ich mich bei jedem neuen Ausstellungsstück vor Begeisterung überschlage
35. Ich reite in den Wald und treibe ihn heraus
36. »Hast du gezögert, in jener Winternacht auf die Jagd zu gehen, als man dir berichtete, ein Ungeheuer treibe in den Wäldern bei Firnstayn sein Unwesen? Hattest du nicht das Gefühl, als Jarl sei es deine Pflicht, dein Dorf zu schützen? Hättest du diese Pflicht jemals an einen anderen Mann abgetreten?«
37. „Du hast also gedacht, Pudge treibe sich hier draußen herum
38. »Entschuldigt, so lange treibe ich schon diese Maskerade, dass ich mir ganz wie die Menschen angewöhnt habe, bei jeder Gelegenheit den Namen eines ihrer Götzen anzurufen
39. Eine Laune des Lichts ließ das Wasser einen Augenblick lang schwarz erscheinen, als treibe ein Schatten unter der spiegelnden Oberfläche
40. Ich glaube, er würde dabei zusehen, wie ich es mit einem anderen treibe, und keine Hand rühren
41. Und so treibe ich zwei Projekte gleichzeitig voran
42. Parallel mit dem Roboterbau treibe ich die Optimierung meines stählernen Korsetts voran, das mich vor allzu schneller Ermüdung bewahrt und mich auch größere Distanzen in überschaubaren Zeiträumen meistern lässt
43. Wie ein herrenloses Schiff treibe ich durch die Welt, hatte sie geschrieben
44. Was, wenn ich mir noch einige von ihnen hole, sie zur Verzweiflung treibe - und den Rest entkommen lasse? Ich könnte mich an Bord ihres Schiffs schleichen und als blinder Passagier mit zur Erde segeln
45. Einen Herzschlag lang fühlte er sich, als treibe er im Wasser eines langsam dahinfließenden Stroms
46. »Und was treibe ich?« fragte Joakim Backlund und setzte sich auf einen knarrenden Korbstuhl vor dem abgeschalteten Rechner
47. ›Dabei stell ich mir vor, dass ich es mit dir treibe, Beth, und nicht mit der dummen Pute‹, lachte er gehässig
48. Treibe er in der Zwischenzeit die Rückeroberung des EMP-Strahlers voran
49. Noch in diesem Augenblick treibe sich in den Mauern der Stadt ein gefährlicher Killer umher — Kent Fargo
50. »Normalerweise lese ich diese Spalten ja nicht, aber Deine Anzeige hat meine Aufmerksamkeit erregt – und warum eigentlich nicht? Ich bin Pilot und treibe mich in der Welt herum, habe aber meine Basis hier in Maardam
1. Die Motoren treiben auf ihr Minimum in den Orbit zu erreichen und für die nächste 17 Tage Grailem tritt der 'queue' abzuwarten Entladen
2. Warum dachte er über seine Zeit treiben im Raum und vor allem die Einsamkeit fühlte er sich?
3. Die lange treiben im Raum hat ihm guten Grund zu sterben wollen - aber auch dort wurde er von Selbstmord zu begehen durch die Inhibitoren verhindert
4. Scheinbar ziellos treiben es dreht sich kopfüber in einer fast anmutige Bewegung
5. Die schlechte Nachricht ist, dass der Roboter nicht bewusst, dass das Raumfahrzeug tatenlos treiben im Raum und dass die Pflanze das Leben außer Kontrolle zu sein scheint
6. Caesar, der das Treiben bemerkte, tat jetzt, aus der Notwendigkeit, was er in der Regel durch Neigung zu tun pflegte, und entschloss, die Angelegenheit so schnell wie möglich in einer Schlacht entscheiden zu lassen
7. Töricht Treiben! Eitles Trachten!
8. Was soll denn werden, wenn einmal die Polizei auf Ihr Treiben aufmerksam wird? Man wird Sie verhaften
9. Auf der Fahrt dorthin beobachtete er fasziniert das Leben und Treiben auf den Straßen dieser Weltstadt
10. Sie hielt ihn nach wie vor für den Mörder, aber sie wußte auch, daß sie im Gegensatz zu ihm und seinen Kenntnissen keinerlei Beweismaterial besaß, womit sie ihn in die Enge treiben konnte
11. „Ich vermute, Sie interessieren sich für den finanziellen Status? Gesund, Sir, wenngleich wir nicht allzu munter in dem Wohlstandssog treiben, der das Land erfaßt hat
12. Sie glauben, der Täter versucht systematisch und mit allen erdenklichen Mitteln den Klub in den Ruin zu treiben?"
13. Sie treiben das widerlichste Geschäft
14. Chefinspektor Grahan blickte etwas gelangweilt auf das Treiben
15. Wie sehr Kommissar Morry mit seiner These recht hatte, bewies allein schon das Leben und Treiben jener dunklen Elemente, die den Einbruch in der Villa von Pimlico durchgeführt hatten
16. Fast eine ganze Stunde beobachtete Cary das widerliche Treiben
17. — Und Jill empfand noch etwas anderes Ungewisses: wollte „Napoleon" ein Doppelspiel treiben und ihm, Jill, die heißesten Brocken überlassen, damit schiefgehendenfalls ein anderer die Sache vor Gericht auszubaden hatte? Vielleicht ist „Napoleons" Stern im Sinken? Vielleicht ist auch für Tresor-Spezialisten die Luft ungesund geworden
18. Mit dunklen, beweglichen und begehrlichen Augen folgte er dem Treiben auf der Tanzfläche
19. Er beschloß, den Pfeil noch tiefer in die Wand zu treiben
20. Eine lebende Pflanze, die echte Blüten treiben soll, dachte er, braucht Luft und Licht
21. Daß die Polizei schon Kenntnis von ihrem Treiben durch Beatrice Shannon erhalten hatte, glaubte er nicht
22. Hart traten seine Kinnladen hervor, als er sich aus Beatrice Shannons Beichte einen Gesamtüberblick über das schändliche Treiben dieser ruchlosen Bestien verschafft hatte
23. Albert Korda sah eine Weile teilnahmslos dem bunten Treiben zu
24. Wie hat dieses schurkische Treiben denn begonnen?"
25. Und keiner von uns hat etwas von diesem Treiben geahnt
26. „Natürlich, John, meinst du etwa, daß ich solch einen üblen Scherz mit dir treiben würde? Nein, nein, dazu ist die Sache wohl zu ernst
27. „Wie lange kann Alban Lampard noch sein Unwesen treiben? Gibt es denn keine Möglichkeit, diesen Satan unschädlich zu machen?"
28. Jetzt, wo er sein Ziel erreicht habe, interessierte es ihn nicht, die Sache auf die Spitze zu treiben
29. nach zehn Minuten wurde mir die Sache zu langweilig und ich begann damit, kindliche Spiele zu treiben
30. „Was treiben Sie denn hier in London? Welch ein seltsames Wiedersehen!“
31. „Was treiben Sie denn nachts in dieser Gegend, Mr
32. „Ich weiß wirklich nichts von seinem Treiben
33. Was sonst hätte ihn hierher treiben sollen? Vielleicht war er ein Werkzeug des Mörders, der Mann, der Schmiere stehen mußte
34. Hätte man nicht versuchen sollen, diesen Umstand auszunutzen und die zugesagte Belohnung in die Höhe zu treiben? Noch während der Hausmeister — dessen Name übrigens schlicht und einfach Smith lautete — über dieses Problem nachdachte, klingelte es abermals
35. »Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit einem Menschen Handel treiben würde, aber wenn der Löwe eines ist, dann hartnäckig – ganz wie seine Tochter
36. Das Treiben der anderen Amazonen berührte sie nicht
37. Merke es dir, wenn du noch eine lange Zeit Handel treiben willst
38. Weshalb auch? Er war ein Fremder, ein Reisender, der rein zufällig eine Zeitlang mit der Lumenia gen Süden treiben würde
39. „Du weißt, welches Schiff sich von ihm treiben ließ?“ fragte die Erste Bürgerin
40. Er war mit seiner Forderung einen Schritt zu weit gegangen, und er wußte, daß jedes weitere Wort Zirri zu einem neuerlichen Zornausbruch treiben mußte
41. Das große Rad wirbelte in Tertishs Hand, als sie den Kurs leicht änderte, um den Wind besser zu nutzen und das Schiff schneller voran zu treiben
42. »Ich will Sie hier nicht zu Äußerungen treiben, die Sie in Schwierigkeiten bringen könnten
43. »Du hast es verdient, es gleich mit zwei auf einmal zu treiben, Grau, du bist einfach ein Supertyp …«
44. »Er ist König der Varländer geworden und hat geschworen, die Allianz mit uns mit seinem Leben und Blut zu besiegeln und die Nekromantenhorde aus unseren Landen zu treiben … auch alleine, wenn es denn sein muss
45. In den Häusern links und rechts herrschte buntes Treiben und die dröhnende Musik war ein unüberhörbarer Wegweiser in das Studentenviertel
46. »Wir haben alles hier, von den Fey, die in diesem Wald hausen sollen, über eine Wasserschlange, die in der Lasse ihr Unwesen treiben soll, bis hin zu Geistern in der alten Burg, Erscheinungen in der Nacht und alten Schlachtfeldern, an denen sich die Toten in der Nacht erheben, um den Streit erneut auszufechten
47. Monatlich treiben sie dieses Spielchen mit etwa zweihundert Kilo
48. Er ließ sich treiben und würde das in eventuellen Aussagen auch so bestätigen
49. Zudem war einem der Dank der Götter, des Reichs und der Kaiserin gewiss! Aber am besten war noch, dass man sofort, schrieb man nur sogleich sein Zeichen auf die Stelle des Vertrags, den ersten Monatssold erhielt: eine Halbkrone und drei Silber! Vor allem aber eines: die Bürgerrechte im Reich! Was einem dann erlaubte, Grund zu erwerben, Handel zu treiben oder anderen, zuvor verwehrten Berufen nachzugehen
50. »Das ist ja noch schlimmer!« Er erschauerte allein bei der Vorstellung, haltlos über einen schier unendlichen Abgrund zu treiben
1. Treibend auf der Wasserwüste,
2. Ihre Leichen fand man in der Strudelsee treibend
3. Das wurde unaufhörlich weitererzählt, Annegrets Mutter war da treibend
4. Normalerweise würde die Flotte nach dem Exodus ihre Position einhalten und treibend darauf warten, dass alle anderen Schiffe eintrafen, bevor sie in Formation manövrierte und Kurs auf den Zielplaneten nahm
5. Man fand ihn vorhin im Hafenwasser treibend
6. Kriminelle, die sich weigerten, für die Passage in sicherere Gefilde zu bezahlen, wurden gewöhnlich auf dem Bauch treibend in der Lower Bay gefunden
7. Zwanzig Minuten später, nach zwei quälend langsamen Suchfahrten, hatte ihn ein Ausguck endlich in den Wellen auf dem Rücken treibend gesichtet
8. Nur wenige Meter von der so viel größeren Dayan entfernt im Wasser treibend befand sich die Jacht vollständig in ihrer Reichweite
9. Schließlich hörten wir, daß irgendwo weit im Atlantik der zertrümmerte Achtersteven eines Boots in einem Wellental treibend gesichtet worden sei; er trug die Buchstaben »L
10. Auf dem Rücken treibend sank er langsam hinab
11. 1 Und aus dem Schatten, der am Boden treibend schwebt, wird meine Seele sich erheben - nimmermehr!
12. Genauso wenig, dass Logan wenige Jahre später ohne Finger, Zehen und vor allem ohne Schwanz bäuchlings im Liffey treibend aufgefunden worden ist
13. Treibend in einem jugoslawischen Rettungsboot
14. Dass er selbst es im Gegensatz zu all den Menschen geschafft hatte, empfand Hi’schi in seiner Situation, allein zwischen den Toten treibend, eher als Strafe denn als Segen
15. Ich sähe es gar nicht gern, wenn irgendein Spürgerät sie innerhalb von Roses Verteidigungsring treibend entdeckte, während wir versuchen, den Schweber zu erreichen
16. « Mudge lag auf dem Rücken treibend da und ließ sich von der Sonne wärmen
17. Es war derselbe, dessen Licht er und Aruula im Wasser treibend gesehen hatten
18. Aber es kamen immer mehr Soldaten, und eines Morgens erzählte meine Mutter weinend, dass mein Vater im Fluss treibend aufgefunden worden war, tot, von Messern zerschnitten
19. Onkel Will war gewöhnlich ein äußerst schweigsamer Mann gewesen, aber war das Boot einmal in gewünschter Position, sechzig oder siebzig Meter vom Ufer entfernt, die Angeln ausgeworfen, und die Schwimmer auf dem Wasser treibend, öffnete er ein Bier für sich und eins für Hal (der selten mehr als die Hälfte der einen Dose trank, die Onkel Will ihm zugestand, stets mit der rituellen Ermahnung Onkel Wills, dass Tante Ida es nie erfahren durfte, weil »sie mir den Kopf abreißen würde, wenn sie wüsste, dass ich euch Jungs Bier gebe«) und redete wie ein Buch
20. Zudem ist uns bestätigt worden, dass irgendwann in der betreffenden Nacht unten im Hafen von Porto ein Motorboot gestohlen wurde, das später vor der Küste von Livorno treibend aufgefunden wurde
21. »Wir haben Ihren Notruf aufgefangen und Sie schliesslich im Raum treibend gefunden
22. Im Wasser treibend, wie ich ihn gefunden hatte, wäre jegliches Blut weggewaschen worden, doch spätestens bei der Obduktion der Leiche hätte man eine Kopfwunde entdeckt
23. Träge in der unbewegten, kalten Luft treibend legten sie sich sacht auf den Platz vor der angestrahlten Semper-Oper
24. Hier lag auch das Totenschiff vor Anker, wie man jenes Wolkenschiff inzwischen nannte, das er einst herrenlos treibend gefunden hatte
25. »Auf hoher See treibend, nirgends Land in Sicht, weder Sonne, Mond noch Sterne, nach denen man seinen Kurs setzen könnte, um wieder die Heimat zu erreichen
26. »Ich habe mich verlassen gefühlt, auf hoher See treibend, ohne Möglichkeit, wieder heimzufinden
27. Mitten auf dem Fluss treibend, hockte der Mongole am Bug eines Floßes und ruderte
28. Eine Feuerwand vor sich her treibend, setzten die Soldaten den Gang hinab, trotz des heftigen Kugelhagels, der ihnen entgegen schlug – und im nächsten Moment die ersten Opfer forderte
29. Auf dem Wasser treibend, schaute er sich zur Orientierung um, ließ dann Luft aus der Tarierweste ab und tauchte unter
30. Sie kam auf den Wellen treibend wieder zu sich, hustete und spuckte
31. Die metallene Zigarre, die er vorhin im Fluss treibend gesehen hatte, dümpelte nun am Ufer
32. Einige, vom Wind vertragen, wie Späne verdorrt, gelblich, platt und dadurch irgendwelchen hautigen Knochen oder Knorpeln ähnlich, finden sich auf den Wellen treibend an die hundert Kilometer weit vom Explosionsherd entfernt
33. Tot im Wasser – tot unter den Pfählen und dort treibend oder tot – ganz zweifellos! – oberhalb von ihnen
34. „Ja, jetzt hat er aufgehört, sich zu verstellen und alle seine kalte Gehässigkeit gegen mich ist nun sichtbar,“ dachte sie, seine Worte nicht vernehmend, aber mit Schrecken auf den kalten, harten Richter blickend, der, mit ihr Spott treibend, aus seinen Augen herausschaute
1. „Was treibst du jetzt eigentlich?"
2. Welche Geschäfte treibst du? Eh, leg die Karten auf den Tisch
3. „Mensch, altes Haus — was treibst du denn hier?“
4. Jetzt treibst du mich wieder an
5. Wo treibst du dich herum?«
6. »Wo treibst du dich gerade herum? Hast du ein paar Minuten für mich?«
7. »Was immer du treibst, es scheint dir ganz gut zu gelingen«, stellte Bell fest
8. Wenn du ein falsches Spiel treibst, wird sich für dich eine angemessene Strafe finden!« versicherte Hrobon
9. »Und du? Was treibst du denn so?«
10. »Was treibst du?«
11. Was treibst du gerade?«
12. Werner mein Mephisto? Rodenstock, wohin bist du da geraten? Was treibst du mit denen, die einmal deine Freunde waren? Werner, das sage ich dir ein für allemal, war noch niemals ein Schnorrer, er war nur immer schon mein Freund! Du Scheißrollstuhlfahrer!«
13. »Warum treibst du dich in der dunklen Nacht in der Stadt herum?« fügte sie mit einem spitzbübischen Lächeln und mit einem Seitenblick auf Kalathee hinzu
14. Was treibst du hier so?«
15. Und was treibst du?«
16. Du gehst am besten nach unten und treibst den Rest der Besatzung und die Wissenschaftler aus den Kojen
17. »Das klingt alles nicht gut, das klingt nach einem Haufen schmutziger Wäsche«, seufzte Rodenstock und fügte hinzu: »Und was treibst du nun?«
18. Was treibst du heute noch?«
19. »Was treibst du mitten in der Nacht? Warum schläfst du nicht?«
20. Wo treibst du dich rum?«
21. Und du? Was treibst du?«
22. »Was treibst du hier?«, fragte er und ließ sich neben mir nieder
23. Als Detlev mit seinem Notfallkoffer durch die Bäume gelaufen kam und einigermaßen erschrocken fragte: »Was treibst du schon wieder?«, war ich so erleichtert, dass ich erneut vorübergehend den Geist aufgab
24. »Pass mal auf, Britt: Was du hier treibst, ist unheimlich verantwortungslos und gefährlich
25. Was du hier treibst, ist unfair
26. Was treibst du?«
27. »Schätzchen, du treibst Raubbau mit deiner Gesundheit
28. »Du treibst für Dirk einen Arzt auf, und ich kümmere mich um das Boot
29. »Dor’crae, du suchst die Schwachstellen in ihren Reihen und treibst sie auseinander
30. »Was treibst du?«, fuhr der ehemalige Mönch ihn mit strenger Miene an
31. »Hier treibst du dich also rum, was?« Sie betrachtete einen der Fischtanks und bewunderte die kräftigen Regenbogenmuster der Guppys; sie vermutete, daß die Gentechnik eine führende Rolle bei ihrer Abstammung gespielt hatte
32. Was hast du getan? Was treibst du da? Was für ein Chaos du verursacht hast!
33. »Victor, du treibst Royans nächstes Speicherpaket auf«, sagte Julia
34. «Was treibst du hier? Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst den Kram zu Tamara bringen?» Das tat ich gezwungenermaßen, wies Tamara auch darauf hin, dass jedes der später auftauchenden Löwenköpfchen Leo hieße, jede Erdkugel für Erika stand – Herr Erdmann hätte zwar auch gemeint sein können, doch das erschien mir nicht mehr sehr wahrscheinlich
35. Er fuhr mich an: «Herrgott, Vera, wo treibst du dich herum? Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst mit deinem Hintern zu Hause bleiben?»
36. «Da dachte ich, ich sollte besser mal nachsehen, was du so treibst
37. Aber wenn Saskia dir wirklich etwas bedeutet, treibst du es nicht auf die Spitze
38. «Was geht hier vor? Was treibst du damit?»
39. «Bist du beknackt? Was treibst du da, du Idiot?» Aber er machte keine Anstalten, mich loszulassen
40. »Ich hab’ gerade ein paar Minuten Zeit und wollte mal hören, was du treibst
41. »Schlag mich doch tot, du Kinderschänder!« Mensch, Maximilian, du treibst es aber auch auf die Spitze!« Niemand hindert dich daran, die Schnauze zu halten und die Scheune zu verlassen! Morgen kauft Marie dir ein neues Skateboard
42. „Wer? Was ist das für ein blödes Spiel, das du da treibst? Will ist im Zimmer gleich nebenan und sieht sich Zeichentrickfilme an
43. „Du hast dich so unmöglich aufgeführt, dass ich heimlich ein Peilgerät an dir angebracht habe! Was treibst du bei diesen schleimigen Menschen? Wie konntest du ihnen nur von uns erzählen?"
44. Und was treibst du so in letzter Zeit? Manchmal hörte ich von dir
45. Was treibst du dich eigentlich hier mitten in der Nacht herum? Wolltest du dir auf diese Weise einen Mann angeln?«
46. »Du weißt, dass ich dir das Gesicht auf den Rücken drehe, wenn du ein krummes Spiel treibst! Und Madge Loraine würde sich bestimmt brennend dafür interessieren, dass du Lucius Macleods Mann warst
47. »Welches Spiel treibst du hier eigentlich?«, fauchte sie
48. Was zum Teufel treibst du eigentlich?«
49. »Paß auf, mein Spaßvögelchen«, sagte er; »wenn ich merken sollte, daß du irgendwelche Spielchen mit uns treibst, mach ich kurzen Prozeß mit dir
50. »Aber vorläufig werde ich so tun, als hätte ich keine Ahnung, was du treibst
1. Die mich flammend treibt zu ihr?
2. Dich treibt
3. Der Klub treibt seiner Auflösung entgegen
4. „Warum höre ich nichts mehr? Habt ihr euch auf die andere Seite geschlagen? Treibt ihr Verrat?“
5. „Wir wußten doch gar nicht, was Burt Lukin in seiner Freizeit treibt!“ schrie Felix Humper verbittert
6. Der Kerl treibt sich schon den ganzen Nachmittag in der Nähe meines Hauses umher
7. Der Gedanke, sie zu verlieren, treibt Ihnen den kalten Schweiß auf die Stirn
8. Vielleicht treibt mich auch der Ehrgeiz, einen Schwur einzulösen, den ich mir selbst gegeben habe
9. „Himmel, glauben Sie wirklich, daß man mit diesen Dingen Scherz treibt?"
10. „Aber was treibt ihn dazu?“
11. »Als du mein Schatten warst, habe ich bereits gedacht: Mein Schatten treibt mich an
12. Tatsächlich aber ziehst du los und guckst dir an, was Marion Westernhage im Auftrag der Bankgesellschaft treibt
13. Was treibt sie so?«
14. »Es ist schön, Euch wiederzusehen … wusstet Ihr, dass es eine Kriegsbestie gibt, die im Tal entlang dem Weg ihr Unwesen treibt? Sie zu erlegen, ist der erste Schritt! Wir dachten, das überlassen wir ganz Euch und Havald, der ist geübt darin, Bestien zu erschlagen! Wo ist er denn, der alte Haudegen? Oder kommt er mit der Lanze nach?«
15. Er fährt nach wie vor für unser Haus in Peking, er fährt für die Chinesen zur Botschaft in Nordkorea, er treibt sich im Norden des Landes rum, weil es da die besten Forellen gibt
16. Manchmal ist er ein Unhold, der die Leute in den Wahnsinn treibt und sie dann frisst
17. »Was treibt das Feenvolk überhaupt an, Nick? Vielleicht wollten sie keinen Trittbrettfahrer ermutigen oder keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen
18. Und weil er dort, wo er Handel treibt, dauernd mit den wichtigsten Einheimischen in Berührung kommt
19. »Wer verrät denn so etwas, wie kann so was passieren? Und was treibt den Atze überhaupt an?«
20. »Ich weiß nicht, was sie dazu treibt, alle Sünden der Vergangenheit auf ihre Schultern laden zu wollen, aber Eure Rache würde die Falschen treffen
21. »Treibt den Mann auf«, sagte Krause, »und zwar schnell! Dann sprechen wir mit Dehner, danach mit diesem Mann von den Bodyguards, dessen Handynummer mir Gregor gegeben hat
22. Inzwischen ist er mit Ausnahme eines Taschengeldes vom Vater pleite, treibt sich von morgens bis abends in der Stadt herum, und das Penthouse bewohnt er nur deshalb, weil sein Vater es für ihn gekauft hat
23. »Das Schelfeis bricht also nicht ab und treibt raus auf See?«
24. Aber mit ihr, das war nichts, weil ich ja wusste, was sie so treibt
25. »Was, um Gottes willen, treibt ein junges Mädchen den ganzen Tag in einer Scheune?«, fragte Svenja
26. Was ist es denn, was Sie treibt? Die Arbeitssucht vielleicht?«
27. »Ich finde, die Dritte treibt es mit ihrer Rivalität zu weit
28. »Bereitet euch weiter auf unseren Versuch vor, Carlumen zu steuern! Solange wir keine Gewißheit haben, werden wir davon ausgehen, daß Yhr nur ein neues, übles Spiel mit uns treibt
29. Der Hunger treibt sie an
30. Tante Trude treibt mich dauernd zu Spaziergängen, und ich weiß wirklich nicht, ob ich das überhaupt will
31. »Warum kannst du dich nicht damit abfinden, Mythor? Ich… ich weiß ja, was dich von einem Ort zum anderen treibt, und glaube mir, ich wäre der letzte, der nicht mit dir gehen würde! Aber… es ist eben nicht möglich!«
32. Der Sturm treibt uns zurück Richtung Key West
33. Ihr treibt ein merkwürdiges Spiel miteinander
34. Sie sind mit dem Nürburgring groß geworden, sie mischen in der Politik mit, sie treibt die Sorge, dass aus der Rennstrecke etwas wie eine Sommerkirmes wird, Kastelruther Spatzen und ähnlich erschreckende Zeitzeugen
35. Treibt euch weiterhin herum in Yucazan – ich schlage zu, wenn ich euch bei einem entscheidenden Fehler ertappe
36. In mir steckt eine Unrast, die mich weiter treibt, ohne daß ich weiß, wohin
37. »Treibt sie zurück!« schrie Barborur
38. Er wird niemals begreifen, daß Berife nur ihr kaltes Spiel mit ihm treibt
39. Dieser Mandaler treibt mich noch zur Verzweiflung
40. Denn die Schwarze Mutter trägt das Böse längst in sich, sie scheint eine Entwicklung durchgemacht zu haben, die sie immer weiter den Dunkelmächten in die Arme treibt - und es mag nicht einmal absurd sein, anzunehmen, daß sie den ersten Schritt bereits getan hat, sich zu einem Dämon zu entwickeln
41. Gondaha ist eine der größten und treibt auf beständigem Kurs dahin, der sie durch die Gebiete aller Zaubermütter ins Dämmerland führt und sogar die Schattenzone streifen läßt
42. »Am Schiff treibt etwas vorbei
43. Es treibt den Dämon aus…«
44. »Sie treibt es mit jedem und für alles
45. Ich schwimme dicht unter der Oberfläche, weil hier eine stete Strömung herrscht, die mich gen Osten treibt
46. Daß es ihm nicht sofort gelingt, treibt ihn zur Raserei
47. Hat er von irgendwelchen Orten gesprochen, wo er gern leben würde? Was treibt er mit Vorliebe? Irgendeine besondere Sportart?« Er lehnte sich gegen den Schreibtisch
48. »Sein Hass ist bereits groß genug, wenn er ihn zum Mord treibt
49. Keine Ahnung, was er dort hinten treibt
50. Anni sagte versonnen: »Er treibt ein gefährliches Spiel, der Gute
1. Die Einsamkeit des Raumes, ohne auch nur den Betreuern um ihn zu quälen, fast trieb ihn in den Wahnsinn mit Verzweiflung
2. Ein Räuber, der im vorigen Jahrhundert in den ländlichen Gegenden dieses Gebietes sein Wesen trieb
3. Er trieb sich selbst unaufhörlich zur Eile an
4. Der Gedanke, daß ihr etwas zugestoßen sein könnte, trieb ihm den Schweiß auf die Stirn
5. jene Verzweiflung, die sie letzten Endes in den Tod trieb
6. Ich gestehe offen, daß es die Furcht war, die mich zu ihr trieb
7. — Aber was würde die Frau unternehmen, wenn sie ihre Lage überprüft und in Ruhe alles überlegt hatte? Die Ungewißheit, wie Beatrice Shannon sich an diesem Morgen weiterhin verhalten würde, trieb ihn nach Bermondsey
8. „Natürlich, Sir! Es ist uns doch bekannt, daß Antony Fingal seinerzeit die beiden Frauen in den Tod trieb
9. Und dieses Lachen trieb ihn beinahe zur Verzweiflung
10. Es war ein blendender Schein, der ihm Tränen in die Augen trieb
11. Julia trieb es mit ihren Vorwürfen so weit, daß ich mir fast schon wie ein ertappter Sünder vorkam! Dabei war ich doch völlig unschuldig
12. Er trieb sich noch eine Weile im Osten herum, dann fuhr er mit dem Nachtbus nach Clapham hinüber und steuerte auf das Pavement zu
13. Er erfaßte Stephan Gordon, stach blendend in sein Gesicht und trieb ihm Tränen in die Augen, Angst und Verzweiflung verbreitend
14. Alan Fizloogh, der scheinbar biedere Transportunternehmer aus der Burlew-Street, war der Kopf jener Rauschgiftorganisation, die schon lange in London ihr Unwesen trieb
15. Die Furcht trieb ihn vorwärts
16. Sein Gewissen trieb ihn zu einer Beichte
17. In der letzten Nacht trieb ich mich dann in der Nähe Ihrer Wohnung herum, weil ich hoffte, daß Ihre Frau nochmals ausgehen würde
18. Aber er vernahm nichts, nicht das leiseste Geräusch, aber dennoch hatte er das Gefühl, daß jemand im Herrenzimmer sein Unwesen trieb
19. Man hatte ja sein Schlüsselbund entwendet, diese Erkenntnis trieb ihn zur Eile an, und so öffnete er behutsam die Tür und schob sich mit vorgehaltenem Revolver in den Raum hinein
20. Die Angst trieb ihn weg
21. Aber eins stand fest: eine unbekannte Bande trieb ebenso plump wie rücksichtslos ihr Unwesen, um die Polizei auf eine falsche Fährte zu lenken
22. „Ich kenne ihn zwar nicht, aber ich habe das gleiche Ziel, das auch ihn hierher trieb: ich beabsichtige, Sie zu töten
23. Jetzt trieb es ihn zurück
24. Am schlimmsten trieb es Tim Foyle
25. Der Wind trieb ihn stürmisch über die Straße
26. Wenn aber auch die Art, wie er seine Opfer in den Tod trieb, auf reine Racheakte hindeutet, so ist es nach meinem dafürhalten trotzdem nicht völlig ausgeschlossen, daß er damit für die Zukunft etwaige Mitwisser auszuschalten gedachte, um den Gewinn für sich zu behalten
27. Jetzt trieb ihn die nackte Angst um seine eigene Freiheit
28. Was seine Augen vor dem Garagentor Forrest Bloomedys sahen, trieb ihn zur äußersten Anstrengung
29. Das Getränk trieb ihm die Tränen in die Augen, aber es brachte immerhin auch zustande, daß er sich etwas wohler fühlte und klarer überlegen konnte
30. Dann erschreckte ihn der Gedanke, daß vielleicht Getty ein doppeltes Spiel mit ihm trieb
31. Wir spielten gern, wir tranken gern, und wir hatten einen Hang zum Abenteuer, der uns schließlich dazu trieb, gemeinsame Sache zu machen
32. »Es geht um einen Mörder, der schon seit Jahren unerkannt sein Unwesen trieb
33. Die Anstrengung, die es ihn kostete, sie zurückzuhalten, trieb sowohl sein Können wie seine Kräfte an ihre Grenzen
34. Die Anstrengung, die es sie kostete, die raunenden Stimmen zu ignorieren, trieb ihr trotz Eis und Wind den Schweiß auf die Stirn
35. Sie musste herausfinden, welche Richtung dieser Kampf nahm, nicht, was Wolfs Stab für Possen trieb
36. Blix nickte nur und trieb sein Pferd voran
37. Er trieb sogar dem Schwertmajor einen Schauer über den Rücken, der immer noch nicht so recht fassen konnte, wie schnell der Greif den Kampf gewonnen hatte
38. Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen
39. Trieb man sie dann auf verschlammten Straßen voran, machte man sich gewiss auch keine Freunde
40. Doch dann lächelte sie auf eine Art, die Blix unter seiner Rüstung einen Schauer über den Rücken trieb
41. Mit einigen raschen Schlägen trieb er sie zurück
42. Diese Größe… ein riesiger Blumengarten, der auf dem Wasser trieb
43. Hanquon hatte Colonge wieder verlassen, war aus dem Hafen vorgestoßen in die See und trieb jetzt weiter südostwärts
44. »Und mit Euch, Stabssergeant«, gab Leandra Antwort und trieb ihr Pferd voran, Zokora an ihrer Seite
45. Sie ignorierte ihn und trieb ihr Pferd voran
46. Correy trieb sein Pferd an, bis er auf Höhe von Schimmer war, und wartete, bis Aralorn den Augenkontakt zu ihm herstellte
47. Gerade als er hinaus war, kam an diesem bisher ruhigen Tag ein Wind auf und trieb eine Böe durch die offene Stalltür herein
48. Selbst im Nachhinein trieb ihm die Erinnerung einen kalten Schauer über den Rücken
49. Mann trieb den Hausmeister auf, der Klarheit schaffte: Er erzählte etwas von einer Garage und schloss sie auf
50. Und der Schlag, so leicht er auch war, trieb sie noch ein Stück weiter unter das Biest
1. So mussten die Römer schon mal aufpassen, zu welcher Uhrzeit ihre Schiffe noch schutzlos auf dem Wasser herum trieben
2. Es kümmerte sie nicht, daß sie einen Menschen in alle Abgründe der Angst und Verzweiflung trieben
3. Als er die dunkle Gasse erreichte, trieben ihm feuchte Nebelschwaden ins Gesicht
4. Aber schon ganz in der Nähe trieben die schwarzen Boote der Strompolizei vorüber
5. Kein Mensch konnte auf die Dauer diese lodernden Blicke ertragen, die von dumpfen tierischen Trieben durchglüht waren
6. Ruß und Rauch trieben ihm ins Gesicht
7. Dunkle Regenwolken trieben über den grauen Himmel hin
8. „Sie war in der Stadt!“ keuchte Scida und stürmte auf eines der großen Blätter zu, die lose in den Lagunen der Lumenia trieben
9. Die weißen Schwaden verdichteten sich, trieben über die See heran und hüllten den Vulkan ein
10. Damit niemand mitbekam, was wir hier trieben
11. Die Kriegerinnen trieben sich gegenseitig über die gesamte Fläche des nicht gerade kleinen Schiffes
12. Sie alle mußten an die Welsen denken, die im Bauch des Schattenwals trieben und die Robbin als seinem Treck zugehörig erkannt hatte
13. Sie trieben überall in dem großen Hohlraum und erhellten ihn so weit, daß die Menschen Einzelheiten erkennen konnten
14. Dann zerbarst das Packeis unter dem Gewicht des Vorschiffes in lauter klavierdeckelgroße Schollen, die scharrend und schürfend an den Stahlplatten vorbeischrammten und den Anstrich vom Rumpf schabten, bis sie von den mächtigen, gut dreieinhalb Meter großen Schiffsschrauben zu kleinen Brocken zerhackt wurden, die im Kielwasser davon trieben
15. Die Stefansson Bay wirkte noch trostloser und abweisender, als Gillespie sie geschildert hatte, zumal der Himmel mit dunklen, beinahe kohlschwarzen Wolken verhangen war und tückische Eisschollen auf der düsteren See trieben
16. Aber zwischen ihrer und Lazulis Burg lebten die Valunen und trieben ihr Unwesen
17. Luxon wollte sie ergreifen, doch schon trieben sie auch wieder von ihm fort
18. Sie trieben sie regelrecht vor sich her, ließen keine Amazone an sich herankommen
19. Gudun und Marti trieben die Ausgestoßenen vor sich her auf die Gasse und auf den freien Platz zu, an dem die Kriegerinnen sich treffen wollten
20. Sie trieben über starke Rohre und dicke Stromkabel hinweg, die unter dem Pier entlang zum Festland führten
21. Während die neu formierten Special-Forces-Truppen das Werksgelände sicherten, die Gefangenen abführten und in den Arbeiterunterkünften einsperrten, trieben Pitt und Giordino Karl, Elsie und Blondi Wolf unauffällig zu den mächtigen Toren an der einen Wand des Hangars
22. Sein Vater lehrte alle neuen Wölfe, dass der Wolf ein Teil von ihnen war, nur eine Reihe von Trieben, die beherrscht werden mussten
23. Die Gefährten trieben die vor Angst wie gelähmten Gefangenen vor sich her in den Gang, von Ertachs Flüchen verfolgt
24. Harry Warrens Leute, die mit Handschellen bereitstanden, trieben ein Dutzend Gophers in einen Gefängniswagen des Police Departments
25. Je länger er darüber nachdachte, desto sicherer war er, dass es mehr sein musste als Geister, die Schabernack trieben
26. Die Schrauben der Dyname wühlten weiterhin die trüben Fluten des East River auf und trieben die Jacht einige hundert Meter weiter von der Kollision weg, ehe Bell die Maschinen stoppen konnte
27. Mit wilden Schreien trieben sie die Tiere an
28. Wolken aus Asche und Staub trieben über die Insel
29. Die Frauen sammelten Früchte, füllten den Wasservorrat auf und trieben den Reitern die Beutetiere zu
30. Das kleine Motorboot bahnte sich einen Weg durch die Trümmer und toten Fische, die an der Oberfläche der Lagune trieben
31. Trümmer wirbelten durch den Saal und trieben Mythor aus dem Eingang hinaus
32. Als auch die letzte Kraft sie verließ, ha tten sie den Fluss soeben hinter sich gelassen und trieben nun auf dem See
33. Erst als das Schloß weit genug hinter ihnen lag, trieben die Flüchtlinge die Tiere zu schnellerer Gangart an
34. Schnell trieben die Reiter ihre Orhaken aufeinander zu und knoteten die Seile fest
35. Es heulte und fauchte, und drei riesige Säulen aus Rauch erhoben sich senkrecht aus dem Hafen und trieben nach Osten ab
36. An den Tagen, die düster waren wie alles in dieser Zone, und in den pechfinstren Nächten trieben die Stürmer und die Lauscher ihr Unwesen
37. Aber statt dessen trieben sie ihn nur tiefer in den Wald hinein
38. Raue Fäuste rissen ihn hoch, droschen auf ihn ein und trieben ihm die Luft aus den Lungen
39. Etliche Fuß lange Fangfäden, von der Dicke eines Fingers bis hin zur Stärke eines muskulösen Oberarms, trieben in der Strömung
40. Dämonen trieben ihn dazu
41. Wütende Schnabelhiebe trieben sie vorwärts
42. Sie trieben schnell darauf zu
43. Immer wieder trieben Windstöße kleine Sandwirbel hoch, ließen sie in Spiralen auf und nieder tanzen und rissen sie zur Seite
44. Und so tigerte sie auf und ab, während die kurzen Ketten, die von den Handschellen an ihren Händen und Füßen hingen, fröhlich klimperten und sie in den Wahnsinn trieben
45. Seine Fäuste schnellten vor, trieben Mythor die Luft aus den Lungen und ließen ihn wie vom Blitz gefällt stürzen
46. Wenige Augenblicke später saßen die Reiter in den Sätteln, winkten zurück, und dann trieben sie ihre ausgeruhten Pferde einen flachen Hang schräg hinauf
47. Tausende kleiner krabbenartiger Krustentiere schwebten im ruhigen Wasser und trieben an ihm vorüber
48. Nur noch vereinzelte Schwaden trieben ziellos dicht über dem Boden dahin, ballten sich zusammen und wuchsen ebenfalls zu monströsen Gestalten auf
49. Schon hatte er es mit sieben Gegnern zu tun, die ihn in die Enge trieben
50. Mit schmerzhaften Stößen und Peitschenhieben trieben die Schinder ihre vier Gefangenen wie eine Herde Schafe vor sich her
1. »Du triebst dich also mit einem Witwer herum, der zufällig der Vater deiner besten Freundin war!« knurrte ich