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unbeteiligt frases de exemplo
unbeteiligt
1. „Das mag sein!" Er tat völlig unbeteiligt und marschierte ohne eine weitere Erklärung weiter
2. Porezzi an, die sich inzwischen auf die Kiste gesetzt hatte und scheinbar völlig apathisch und unbeteiligt zu Boden starrte
3. Zwar bemühte er sich, seine Furcht zu verdecken, aber gerade weil er so unbeteiligt tat, unterstrich er damit noch mehr seine Unruhe
4. Der Mann sah anscheinend unbeteiligt zu dem großen Fenster hin
5. »Wir werden es irgendwie überstehen«, schmunzelte Blix und warf einen Blix zu Zokora hin, die diesen unbeteiligt erwiderte
6. So wie man eine erstaunliche Pflanze mustert, interessiert aber unbeteiligt
7. « Sie schien eine Lehrstunde bei Zokora genommen so haben, so kühl und unbeteiligt klang ihre Stimme
8. Seine Augen waren hell und vollkommen unbeteiligt
9. Plötzlich hatte er einen Revolver mit sehr langem, dickem Lauf in der Hand, war unversehens nur noch zwei Schritte von ihnen entfernt und sagte vollkommen unbeteiligt: »Tut mir leid, Jungs
10. Mit einer Stimme, die sogar für seine eigenen Ohren unbeteiligt klang, fuhr er, seine Worte direkt an Myr richtend, schließlich fort: »Ich schlage vor, dass ihr vorerst hierbleibt
11. « Der Kommandant klang so unbeteiligt wie ein Nachrichtensprecher, der den Wetterbericht vorträgt
12. Er dachte: Wieso falle ich nicht vom Stuhl? Wieso fange ich nicht an zu schreien? Wieso bin ich so unbeteiligt? Was ist los mit mir?
13. »Ja, wir haben da einen«, antwortete der Mann unbeteiligt
14. »Wenn wir LeBarons Abflugzeit einhalten wollen, müssen wir uns langsam auf den Weg machen«, sagte Giordino unbeteiligt
15. Seine Rede war völlig sachlich; kalt und scheinbar unbeteiligt
16. Er ahnte, daß Zahda nicht ganz so unbeteiligt war, wie sie tat - womöglich hatte sie die beiden Aasen zu ihm geführt und Heevas magische Kräfte gestärkt
17. Giordino betastete unbeteiligt die Wunde, als handele es sich um die Verletzung eines anderen
18. Als sie dann eine Verurteilung der Regierungen forderte, die den Terroristenorganisationen gegenüber beide Augen zudrückten, rutschten einige Delegierte unruhig auf ihren Sitzen hin und her und sahen unbeteiligt in die Luft
19. »Ich beabsichtige noch nicht, das Schiff zu verlassen«, sagte er unbeteiligt
20. »Wie fein«, sagte ich unbeteiligt
21. Schließlich gelang es ihm, seine Axt aus dem Baum zu ziehen, doch als er herumwirbelte, sah er, daß drei der vier, darunter auch der Drow, unbeteiligt dastanden
22. Ihr Gesicht verzieht sich nicht, sie wirkt vollkommen unbeteiligt
23. Was immer er sagte, was immer er an Gefühlen ausdrücken wollte, diese Augen waren Echsenaugen und spielten nicht mit, blieben starr, fast hypnotisch, unbeteiligt und hart wie dunkle Kiesel
24. Schließlich stellte sich Ellen Strahl an der Stirnseite der Halle auf, während Reimer völlig unbeteiligt in der Mitte der Halle wartete
25. Dann variierten sie diese Übung, veränderten Rollen und Positionen, wirkten aber bei jeder Variante gleich sicher: unbeteiligt, mühelos, tödlich
26. « Ihre Stimme klang nicht wütend, eher unbeteiligt, wie bei einer ganz simplen Feststellung
27. Durch tränenverschleierte Augen starrte sie Ibu an, dessen Gesicht vollkommen unbeteiligt wirkte
28. Sie blieben unbeteiligt; weder Tod noch Schönheit ging ihnen nahe
29. « Pitt klang so unbeteiligt wie ein Professor, der eine medizinische Vorlesung hielt
30. Er trug einen schwarzen Seidenoverall, und seine Miene war so unbeteiligt wie die eines Nazi-Offiziers in einem Konzentrationslager, für den der Tod eines Menschen genauso alltäglich war wie ein Regenguß
31. »Und?«, fragte Anton und versuchte unbeteiligt auszusehen
32. »Ich hoffe, du gewinnst die Auseinandersetzung«, sagte sie und versuchte, so unbeteiligt wie möglich zu klingen
33. Die Wahrscheinlichkeit, dass es ihm dieses Mal gelingen würde, gegen Don Amos zu bestehen, schätzte er selbst eher niedrig ein, allein deshalb traf es ihn, wie unbeteiligt ihre Antwort soeben geklungen hatte
34. »Von unseren drei Freunden auf dem Niger«, konkretisierte Yaeger und wunderte sich, daß Sandecker so unbeteiligt wirkte
35. Dann wandte er sich an den Barbesitzer, der vollkommen unbeteiligt dastand, die Seiten seiner Zeitung umblätterte und sich benahm, als gehörten Schlägereien zu den normalen Attraktionen eines jeden Abends
36. « Zokoras Stimme klang unbeteiligt
37. Sie zuckte scheinbar unbeteiligt mit den Schultern
38. « Ihre Stimme klang ruhig, fast unbeteiligt, doch ihr Gesicht glich einer steinernen Maske, als sie mir den Bierhumpen reichte
39. 12 »Es ist nicht aussichtslos«, sagte Zokora scheinbar unbeteiligt, als wir langsam auf den Kreis der Fackeln zuritten
40. Unbeteiligt, fast, als ob es für uns nicht um Leben oder Tod ging, sondern nur darum, ob er sich nachher ein Bier genehmigte oder doch lieber nur einen Schluck Wein
41. Das, obwohl es zwei große Fenster gab, beide geöffnet, die den Blick auf einen sorgsam gehegten Garten erlaubten, wo eine ältere Schwester soeben eine Gruppe Tempelschülerinnen zu unterrichten schien, während in einem Zierteich unbeteiligt ein Schwan seines Weges schwamm
42. Es waren die Augen … Sie taten geradezu unbeteiligt, als ob sie nichts sähen, das ihrer Beachtung würdig wäre
43. Wenn er unbeteiligt gewesen wäre und hätte diesen Steckbrief dann gesehen, hätte er sich auch auf die Suche nach dem Mörder gemacht
44. »Nichts«, log Asela und schaute unbeteiligt drein
45. «Du warst nicht unbeteiligt», widersprach sie
46. Wenn sie wirklich eine Botschaft zu übermitteln haben, erscheint es mir aber doch merkwürdig, daß die meisten Sinne gewöhnlich dabei unbeteiligt bleiben
47. Moran duckte sich, schweigend und unbeteiligt, vor Angst erstarrt, an ein Schott
48. Ganz unbeteiligt daran war Gerda nicht gewesen
49. Etwas zur Seite sah ich Varosch stehen, der sich auf die Lippe biss und versuchte unbeteiligt dreinzusehen
50. »Ich hab dich gewarnt, Rendor«, sagte er nun unbeteiligt, musterte mich abschätzend und schaute dann fragend zu seinem großen Begleiter hoch