Use "verschweigen" em uma frase
verschweigen frases de exemplo
verschweige
verschweigen
verschweigst
verschweigt
verschwieg
verschwiegen
1. Aber verschweige ihnen, daß die Finsternis sie gezeugt hat, daß nicht in ihrem Geist etwas wach wird, das ihr Leben zerstört
2. »Heiz ihm ein, mach ihn fertig, verschweige nichts
3. Da mag an einigen Stellen der Eindruck entstehen, dass ich mehr verschweige als offenbare
4. »Sie verschweigen mir Ihren Namen, und ich verschweige meinen, okay?«
5. Der Leser wird entschuldigen, daß ich das Datum sowie jedes andere Faktum verschweige, welches zur Entdeckung des wirklichen Vorfalls führen könnte
6. Aber verschweige dem hier unsere Absicht
7. Vielleicht kenne ich die Antwort darauf nicht, vielleicht verschweige ich sie Ihnen
8. Womöglich wäre Casey darauf zurückgekommen, vor allem auf die Frage, was Dan womöglich verschweige
9. Das ganze Museum sei ein Nachbau anderer Plätze, an denen der wirkliche Sklavenhandel stattgefunden habe, doch das verschweige man den Besuchern
10. Ich verschweige dir nichts
11. »Womit Sie sagen wollen, daß ich Ihnen jetzt etwas verschweige
12. Nichts verschweige man
13. Inspektor Pingaud bürgt für Sie, aber es gibt Vorgänge, die ich verschweige
14. Diese Ihnen sehr bekannte Person, die mir jetzt einen früheren Freund ersetzt, und deren Namen ich hier verschweige (weil ich den Ruf eines ganz unschuldigen Menschen nicht grundlos beflecken möchte), wohnt mit mir zusammen in Karolina Iwanownas Wohnung, in demselben Zimmer, in welchem früher, zu der Zeit als Sie noch bei uns wohnten, ein aus Tambow zugereister Infanterieoffizier logierte
1. „Ist es nicht so, daß Sie mir etwas verschweigen?"
2. „Warum verschweigen Sie der Polizei, daß Sie damals in Brasilien von Mr
3. Und dann wird er schamhaft verschweigen, daß er sich seinen Rausch ausgerechnet in der Venus Bar holte
4. Sie will uns diesen Freund verschweigen
5. Für ihn gab es mehr als einen Grund, der Polizei die Wahrheit zu verschweigen
6. „Ich streite nicht ab, daß es meine Absicht war, sie zu verschweigen
7. Sie mußte seinen nächtlichen Besuch verschweigen
8. „Ja, meinen Sie denn, er könnte einen Grund haben, seine Adresse zu verschweigen?“ fragte der Hausmeister verblüfft
9. Sie wissen, worüber ich reden darf und was ich verschweigen muss
10. Aber ich will auch nicht verschweigen, dass Molli zweiundzwanzig Jahre alt wurde
11. Also, du wirst nichts versäumen, und ich werde nichts verschweigen
12. Ein organisiertes Rudel Abtrünniger, das entschlossen war, Bran zu zwingen, die Existenz von Werwölfen vor der wirklichen Welt zu verschweigen, würde ein anderes Vorgehen verlangen als ein einzelner Abtrünniger
13. Eigentlich hatte sie Charles verschweigen wollen wollen, dass sie vorhatte, an der Jagd teilzunehmen, aber je näher der Zeitpunkt kam, desto dümmer erschien ihr der Gedanke, ihn vor allen anderen damit zu überraschen
14. Sie sind viel zu intelligent, um mit so etwas zu leben und es schamhaft und betroffen zu verschweigen
15. Da er zuerst nur mit dem Kommandanten gesprochen hatte, ergab sich für Gamhed die Möglichkeit, den Logghardern den Tod Luxons zu verschweigen
16. Aber Kids haben so ein Talent, Sachen herauszubekommen, die man ihnen verschweigen will
17. Mit anderen Worten: Ich muss klarmachen, dass es aus ist mit Verschweigen, Verstecken, Verschleiern
18. »Also mit anderen Worten: Wenn dort etwas ist, was zu verschweigen wäre, dann müsste Ihr Mann es wissen
19. Das kann ich nicht verschweigen
20. Wenn Sie also mit ihm sprechen, verschweigen Sie diesen Punkt
21. »Eure Aktion können wir verschweigen, nicht verschweigen können wir den Mord an Narben-Otto
22. Und letztlich können wir auch nicht verschweigen, daß Narben-Otto mit Drogen dealte und Abtreibungen durchführte
23. Und meistens sprechen sie nicht ab, was sie sagen, sondern sie sprechen ab, was sie verschweigen wollen
24. Er kann dir sagen, was du verschweigen mußt, um weitere Untersuchungen nicht zu gefährden
25. »Du peilst zurück? Was soll denn das, Schätzchen?« Er griff erneut zum Schinken, er wirkte gelassen, aber ich hatte den Eindruck, dass er etwas verschweigen wollte
26. Allerdings möchte ich nicht verschweigen, dass ich den Eindruck habe, dass Sie nicht alles erzählen, wenn Sie nicht sogar lügen
27. Da hat ein Mann, hintenrum versteht sich, Elton angesprochen, er hätte gern fünf Millionen für das Verschweigen der Tatsache, dass Elton mal ein Steuerproblem hatte
28. »Wenn du was schreibst, kannst du dann verschweigen, dass ich hier war?«
29. Die Beamten der Kripo haben mir klar gemacht, dass ich kaum eine Chance habe, die Wahrheit zu verschweigen
30. Pitt bemerkte, dass der Fallschirm bei dem steilen Abwärtsflug des Hubschraubers gefährlich nahe an die Rotorblätter geriet, aber er entschloss sich, das zu verschweigen
31. Aber wieso entlässt er diesen Polen? Er hätte diesen Erben Adrian Schminck verschweigen sollen und auf dem Polen beharren müssen, das wäre logischer gewesen, das
32. »Herr Stanicke, würden Sie jetzt so freundlich sein zu berichten, wie das alles abgelaufen ist? Und halten Sie sich nicht damit auf, etwas zu verschweigen
33. Es gab keinen Grund, die Wahrheit zu verschweigen – insbesondere, da jetzt jedes falsche Wort die Mission und sogar das Leben Le'lorinels gefährden konnte
34. Kischkewitz will, dass wir diesen Fund verschweigen, er meint, das sei möglicherweise ein Schlüssel zu dem Fall
35. »Sie hätten mir nicht zu verschweigen brauchen, Dr
36. Der Vorfall bewies, dass die Leitung des Wasserwerkes einmütig verschweigen wollte, dass das Trinkwasser total versaut war und eigentlich nur im abgekochten Zustand gebraucht werden durfte
37. Lois sah keinen Grund, das zu verschweigen
38. »Ja, sicher, also wir verschweigen doch nichts
39. Sie stammte aus einer Familie, in der man es gewohnt war, Dinge zu verschweigen
40. Vielleicht lag es am Trester, vielleicht auch nur an der schlichten Tatsache, dass er so lange gezwungen gewesen war, seine wahre Identität und seine Heldentaten zu verschweigen
41. Er wusste genau, was er sagen oder verschweigen musste, trotzdem ertappte er sich dabei, wie er, sobald er den Mund aufmachte, ständig viel zu freimütig Fragen beantwortete
42. Das will ich Ihnen nicht verschweigen
43. »Ich erhielt die Bestätigung dafür während unseres Aufenthalts in Dundalis«, log De’Unnero, der nicht wollte, dass Aydrian herausfand, dass er ihn von Anfang an belogen hatte, und sei es nur durch Verschweigen
44. Wir werden das Haus verlangen und es auch bekommen, wobei ich dir nicht verschweigen will, dass ich es verkaufen werde
45. »Ich bin Brynn Dharielle«, antwortete sie wahrheitsgetreu, da ihr kein Grund einfiel, weshalb sie den Namen, unter dem sie am besten bekannt war, verschweigen sollte – auch wenn es nicht ihr richtiger war
46. »Yeah, du mußt mit ganz schön harter Konkurrenz rechnen, um ein Stück von diesem Kuchen zu ergattern, das möchte ich dir nicht verschweigen
47. Sie ignorieren die Krankheit, verschweigen sie offiziell, als ob sie gar nicht existieren würde
48. Aber verschweigen durfte ich sie natürlich auch nicht
49. Aber das kann man doch nicht verschweigen
50. Margo sprach gleich weiter: «Es wäre nicht nötig gewesen, ihm das zu verschweigen
1. Oberfaul sogar! Es bedrückt mich, daß du mir etwas verschweigst
2. „Ja, das weiß ich, ich weiß aber auch, daß du mir vieles verschweigst und nicht den Mut hast, dich zur Wahrheit zu bekennen
3. „Du verschweigst mir die Wahrheit!"
4. Du verschweigst unsere Namen
5. Wieso sollten die beiden ihr Leben ausgerechnet für dich gegeben hatten? Wenn es wahr ist, so verschweigst du mir etwas
6. Sag mal, was verschweigst du mir eigentlich?«
7. »Du verschweigst mir einiges«, stellte er schließlich unumwunden fest
8. „Terry, verschweigst du mir etwas?"
9. Was verschweigst du mir?« Und dann fügte sie, ohne eine Erklärung abzuwarten, hinzu: »Du hast Hausarrest
10. »Du verschweigst mir etwas, Laycock«, fauchte sie
11. »Hast du dir allen Ernstes eingebildet, mir wäre nicht bewusst, dass du mir was verschweigst? Ist es vielleicht möglich, dass du mich für eine verdammte Vollidiotin hältst?«
12. Du verschweigst mir Dinge, und ich habe keine Ahnung, was hier läuft
13. »Was verschweigst du mir? Was ist geschehen?«
14. kerstin holm: Aber du verschweigst eine Menge Dinge, die du besser erzählen solltest
15. »Was verschweigst du mir?«
16. Ich kenne dich gut genug, um zu merken, daß du mir etwas verschweigst
17. »Du verschweigst mir noch immer etwas
18. »Einen Anwalt? Warum um alles in der Welt solltest du denn einen Anwalt brauchen? Du verschweigst uns doch wohl nichts, oder?«
19. »Du verschweigst mir doch nichts, Alan? Gibt es da etwas, das ich wissen sollte?«
20. »Was verschweigst du mir, Cullen? Hat es etwas mit meiner Herzschwäche zu tun? Mit der Schwangerschaft? Oder damit, dass Dayan jedes Mal verschwunden ist, wenn ich aufwache?«
21. Du nutzt meine Unwissenheit aus und verschweigst mir, was du wirklich brauchst
22. Was verschweigst du mir?“
23. »Verschweigst du mir etwas?«
24. »Was verschweigst du, Bruder?«, fragte sie ungehalten
25. »Was verschweigst du mir, Rafael? Glaubst du nicht, es ist besser, mit der Sprache herauszurücken?«
26. »Ich habe das Gefühl, du verschweigst mir eine ganze Menge
27. Du verschweigst mir etwas, aber ich werde dich nicht fragen
1. „Dann", fuhr Allyson mit kaum verhüllter Erregung fort", dann verschweigt uns eine der Damen, daß sie mit dem Mörder gesprochen hat! Wahrscheinlich tut sie es aus der wohl begründeten Furcht heraus, von dem Erpresser verraten zu werden! Das heißt also
2. Anni biss in eine Scheibe Rosinenbrot und erklärte kauend: »Ich habe der jungen Frau gerade erklärt, dass wir glauben, dass sie uns eine Menge verschweigt
3. Ich habe das Gefühl, daß er etwas verschweigt
4. Und dass die Kripo die Öffentlichkeit an der Nase herumführt, weil sie diese Leiter verschweigt
5. Er legte die Zeitung auf den Tisch, nahm sie wieder hoch, suchte nach dem Beitrag und murmelte: »Hier! Wahrsagerin Sonja: Die Polizei verschweigt uns etwas Wichtiges! Wo stammt die Leiter her? Was spielte sie für eine Rolle? Warum verschweigt die Kripo ein wichtiges Beweisstück beim Mord an dem Waldmenschen? BILD sprach mit der Frau, die immer schon in die Zukunft sehen konnte
6. Wenn man so etwas verschweigt oder leugnet, entsteht genau der richtige Eindruck
7. »Und was Euch selbst betrifft, verschweigt Ihr
8. »Ich weiß es nicht«, sagte Nooga, »aber eines steht fest: Sisa verschweigt uns etwas
9. Wenn er etwas verschweigt, wird er zum Verräter an seinem Amt
10. Um was für Geschäfte es da genau ging, verschweigt die Geschichte
11. »Verschweigt doch einfach den anderen Städten, was passiert ist«, regte Aruula an
12. Noch ins Scheppern hinein fuhr er fort: »Unsere Gesetze gelten für alle, auch für einen respektierten Krieger vom Schlage deines Vaters! Wer seinem Stamm eine Missgeburt wie dich verschweigt, hat es auch nicht verdient, bei anderer Gelegenheit zu sprechen
13. Tanguy – Nathans Neffe, der seit seinem Unfall von seltsamen Halluzinationen heimgesucht wird, sie aber angstvoll verschweigt
14. »Und außerdem finde ich, dass die Tatsache, dass er alles oder zumindest fast alles über sich selbst verschweigt, doch darauf hindeutet, dass er sich nicht das Leben nehmen will
15. Und danach will ich wissen, was Joseph noch vor mir verschweigt
16. Darum verschweigt sie ihre Schmerzen und ihre Angst vor dem Sterben
17. Aber nichts wird dadurch besser, daß man die Wahrheit verschweigt
18. Sie schämt sich und hat tödliche Angst, verschweigt alles
19. Natürlich weiß ich, wer die Novizin Gishild wirklich ist, auch wenn ihr sie dazu gebracht habt, dass sie nicht ihren vollen Namen nennt und verschweigt, dass ihr vielleicht einmal der Thron des Fjordlands gehören wird
20. »Was verschweigt ihr mir noch?«
21. Wenn ich merke, dass mir jemand etwas verschweigt, dann rappelt’s im Karton
22. »Ich habe mich allerdings gefragt, ob er die Wahrheit vielleicht verschweigt, um seine eigene Verlegenheit zu kaschieren
23. Das war wirklich dumm von ihm, denn es zeigt mir, dass er seiner Frau etwas verschweigt
24. Sie ist ähnlich verstört wie Estella, und irgendwie habe ich den Verdacht, dass sie eine Sache schamhaft verschweigt, die mit diesem seltsamen Verfolger zusammenhängt
25. Oder: Die Regierung verschweigt uns seit fünfzig Jahren die Landung von Aliens
26. Dabei müsst ihr vollkommen ehrlich sein, wenn ihr nämlich lügt oder etwas verschweigt, macht ihr euch der Verdunkelung schuldig
27. Irgendwas stimmt da doch nicht! Anna Maria verschweigt uns wesentliche Infos
28. Wenn Hendricks einen Deal mit Danziger ausheckt, dann wundert es mich nicht, dass er’s uns verschweigt
29. Pierre – ein Sträfling, der seinen wahren Namen verschweigt
30. »Weil ich – was Paul höflicherweise verschweigt – am eifrigsten dafür plädiert hatte, al-Bakr zu beseitigen
31. « »Moskau verschweigt die Namen von solchen Personen, die selbst herausgekommen sind«, unterbrach ihn Havelock
32. nun, wissen Sie, in der Werbung heißt es, sie sei >gesund, stärkend, aromatisch, geschmacklich nicht von echtem Kaffee zu unterscheiden !< Was die Werbung verschweigt, ist die Tatsache, dass kein Mensch dieses Spülwasser trinken kann
33. Sie muß ganz exakt sein, sowohl in dem, was sie ausspricht, als auch in dem, was sie verschweigt
1. Er verschwieg auch den Geldfund in der Tasche ihres Mantels
2. Er spürte, daß sie ihm etwas verschwieg und Angst hatte, die Wahrheit zu sagen
3. Er vermochte sich des Eindruckes nicht zu erwehren, daß Carter etwas verschwieg
4. Ich hatte das Gefühl, daß sie uns etwas verschwieg
5. Sie wollte etwas sagen, aber dann verschwieg sie die Worte
6. Er verschwieg ihr seine wahre Meinung
7. Er verschwieg auch nicht, daß der Coup gelungen war und daß sie die gelbe Ledertasche im Gepäckraum der Liverpoolstation aufgegeben hatten
8. Er verschwieg nichts, er gab zum Schluß seiner Rede sogar zu verstehen, daß John nach seiner Entlassung aus dem Untersuchungsgefängnis aller Wahrscheinlichkeit nach eine Strafe erwarte, die aber, da er unvorbestraft sei, recht milde ausfallen könne
9. Aber sie verschwieg die Worte noch rechtzeitig
10. Der Sonny verschwieg aber seinen Namen, er will morgen noch einmal anrufen
11. Broderick abgestattet hatte, und er verschwieg auch nicht, welche Ansichten der gute Doktor Joyce über den geheimnisvollen Anruf hatte
12. Er verschwieg jedes persönliche Detail, spielte den unnahbaren Staatsanwalt und sagte am Ende: »Als sie mich das letzte Mal anrief, heute gegen Nachmittag, hatte sie eindeutig Angst
13. Sie berichtete ihm von ihren seltsamen Erfahrungen, wobei sie den letzten Vorfall verschwieg, um sich den zu erwartenden Rüffel zu ersparen
14. Er verschwieg etwas
15. »Was sie Euch verschwieg, ist, dass auch der Primus der Eulen, Balthasar, der, der Euch das alles antat, selbst ein Opfer war
16. Auch verschwieg er nicht, daß er einen Menschen gerettet und bis zum Hungerturm gebracht hatte, wo er allem Anschein nach in die Gewalt des Schrecklichen Dreigespanns geraten war
17. Gapolo hatte etwas im Sinn, was er noch verschwieg
18. Dass er auch Drudins Todesreiter gesehen hatte, verschwieg er Mythor
19. Austin wollte Contos nicht in Verlegenheit bringen und verschwieg deshalb, woher er von dem Test des Boots vor der kalifornischen Küste, also ganz in der Nähe der Produktionsstätte, gewusst hatte
20. Müller war sich jetzt sicher, dass Nour ihm etwas verschwieg
21. Er sprach seine Befürchtung aus, daß Fronja von diesem Deddeth große Gefahr drohte, verschwieg auch nicht, wie sehr er sie zu finden hoffte und was über Gorgan gekommen war, nachdem alle dämonischen Einflüsse von der Südwelt nach der Nordwelt abgelenkt worden waren
22. Nichts verschwieg er, nicht den verzweifelten Versuch der Hexen und Scidas Amazonen, den Steinernen am Erwachen zu hindern, und nicht die Zerstörung des Hexenforts durch eben diesen
23. Er verschwieg seinen Gästen, dass ihn weder der Kampf gegen das Böse noch die Erhaltung der Lichtwelt sonderlich beschäftigten
24. Die Antworten kamen stoßweise, aber der fremde Dämonendiener verschwieg nicht die geringste Einzelheit
25. Die Existenz der Besessenen aber verschwieg er, denn wenn sie von den Nissen wußte, mußten ihr auch die ausgezehrten Weiber bekannt sein
26. « Drizzt wußte, worauf Dinin anspielte, aber er vermutete, daß sein Bruder etwas verschwieg
27. Drizzt zuckte ein wenig verlegen mit den Schultern, und Seidig vermutete, dass er etwas verschwieg
28. Er erzählte mir die Geschichte und verschwieg auch nicht den Verdacht, den er hatte
29. Austin lieferte ihr eine gekürzte Fassung seiner Lebensgeschichte, verschwieg jedoch die Dienstzeit bei der CIA und dehnte hier und da einige Zeitangaben, damit alles zusammenpasste
30. Ich berichtete, was ich herausgefunden hatte, und verschwieg nichts
31. »Ja«, sagte sie und verschwieg, was sie dachte: Wir befinden uns im Krieg, und du hockst hier mit deinen zweiundzwanzig Jahren tausend Kilometer von der Front entfernt und machst die Arbeit, die ein Siebzigjähriger tun könnte
32. Und zwar, weil er die ausgedehnte Kollaboration mit den Deutschen verschwieg und sich auf das bisschen Widerstand konzentrierte, das es gegeben hat
33. Sie hatten nur gewusst, dass ich ihnen eine Menge verschwieg
34. Wieviel Geld es war, verschwieg ich
35. Wo ich war, verschwieg ich, fragte statt dessen:
36. Dass sie angeblich zu einem heimlichen Rendezvous mit Jasmins Vater aufgebrochen war, verschwieg Sarah, weil sie es so wollte
37. Er verschwieg auch, welche Rolle er dabei gespielt hatte
38. September in Stichlers Vita, verschwieg auch nicht, wie es um die Beweislage bestellt war, und erklärte das weitere Vorgehen
39. Den Streit zwischen Richard Kreßmann und Heinz Lukka sowie die Bemerkung von Toni von Burg verschwieg Wolfgang Ruhpold
40. Jakob war völlig sicher, dass sie ihm etwas Gravierendes verschwieg
41. Aus den wenigen Sätzen, zu denen Antonia sich hinreißen ließ, und aus den vielen, die sie verschwieg, hörte Tanja Schlösser nur heraus, dass man im Dorf einen Dummen suchte, dem man etwas in die Schuhe schieben konnte
42. Dabei verschwieg Trude alles Wesentliche und beschränkte sich auf das, was Jakob ohnehin wusste oder zumindest vermutete
43. Heinz Lukka verschwieg allerdings, dass Britta Lässler in Bens Begleitung gewesen war und er sie ins Haus gerufen hatte, weil Ben auf dem Weg tobte
44. Dass sie sich im Besitz dieser Schreiben befand, verschwieg sie, stellte es so dar, als habe Zurkeulen eine vorangegangene Begegnung erwähnt
45. Sie hielt sich an die Wahrheit, verschwieg auch nicht, dass Rena die Mathematikarbeit hatte versäumen wollen, dass sie sich kaum Zeit zum Essen genommen, dass ich gebeten hatte, Vater möge sie um fünf abholen
46. Welche Auskünfte er von Gretchen erhalten hatte, verschwieg er
47. Was er mir verschwieg: Jürgen hatte sein Ansinnen bereits abgelehnt
48. Ich nickte, verschwieg Annes Anwesenheit und zählte auf
49. Heike schilderte der Anwältin die Ereignisse seit der vorzeitigen Haftentlassung der Reihe nach, verschwieg auch nicht Silvies Besuch im Kaffeebüdchen und die Anschuldigungen, die dabei gegen sie erhoben worden waren
50. » Die Haarfarbe verschwieg sie geflissentlich
1. Es galt als besonders neckisch verschwiegen
2. Aber schon fuhr Jack Burke fort, indem er die Visitenkarte hochhielt: „Sind Sie wirklich Kommissar Morry? Warum haben Sie mir das eigentlich bis heute verschwiegen?“
3. Dennoch hatte Dickson wohlweislich etwas verschwiegen
4. Der Abdruck seines Daumenballens ist auf der Waffe gefunden worden und die Technik hat es auf Anordnung von oben verschwiegen
5. Gab es vielleicht etwas, was sie ihm in Berlin verschwiegen hatten?
6. Er kannte noch eine andere Hexe, die gelegentlich für sein Rudel arbeitete, aber sie war sehr verschwiegen und um einiges gefährlicher
7. »Nein«, sagte sie schließlich, frustriert von den sorgfältig gewählten Worten, die etwas verschwiegen, das sie beinahe spüren konnte - etwas, das seinen Wolf so nahe sein ließ
8. Du hast mir etwas Wichtiges verschwiegen
9. Man muss nur ein paar Funktionen kennen, die dem normalen Käufer verschwiegen werden
10. Du lieber Himmel, du hast in deinem Leben mehr verschwiegen, als eine Familie ertragen kann
11. Zavala hatte Gomez nicht belogen, ihm jedoch absichtlich die Identität der Mulholland Group verschwiegen
12. Und auch nur dann, wenn vor dieser Eheschließung irgendetwas entscheidend Störendes vorhanden war, was dem Ehepartner verschwiegen wurde
13. Aber du hast mir etwas verschwiegen
14. »Nein, das habe ich verschwiegen
15. Du weißt es vielleicht nicht, aber ich bin verschwiegen wie ein Fels im Innern der Welt…«
16. »Warum hast du mir verschwiegen, daß Carlo mit dem General in Schleswig-Holstein und Berlin war?« fragte 'ich
17. Ich habe Ihnen auch garantiert nichts verschwiegen
18. Ich fühle mich irgendwie betrogen, nicht weil sie mich im Stich gelassen, sondern weil sie mir die gute Nachricht verschwiegen hat
19. »Ich habe ihr gesagt, daß Sie absolut verschwiegen sind
20. Er war verschwiegen
21. Und wenn ich das richtig einschätze, so hat man der Mordkommission, als sie noch arbeitete, diese Tatsache verschwiegen
22. Er ist ohnehin sehr verschwiegen
23. Sie gelten als verlässlich, sogar als verschwiegen
24. Aber ganz entscheidend ist die Tatsache, dass bei so vielen fachlichen Hilfen die Existenz der Halle einfach nicht mehr verschwiegen werden kann
25. Wenn der Spruch nicht so unglaublich alt und abgedroschen geklungen hätte, würde Joshua gesagt haben: »Louise hat mir verschwiegen, daß sie eine ältere Schwester besitzt
26. Ich habe Ihnen lediglich verschwiegen, dass Sie die Heimreise in einem Kiefernsarg antreten würden
27. »Ich habe das verschwiegen, weil ich
28. »Ich habe dir nichts verschwiegen
29. »Das könnte die Angelegenheit erschweren«, sagte er und hielt vor einem Stoppschild, »wenn da nicht dieser Umstand wäre, den ich euch bislang verschwiegen habe
30. Und Becker hat das der Kommission verschwiegen
31. Und meinen Namen habe ich verschwiegen, weil sofort jeder gedacht hätte: Der war es, der Martin!«
32. »Die Sache mit der Rückrufaktion, die eigentlich verschwiegen werden sollte, ist nicht die erste
33. Verschwiegen wurde, daß die Autobauer den Test bezahlten
34. »Da gibt es eine Kleinigkeit, die die Kommission der Öffentlichkeit verschwiegen hat
35. Die Anwesenheit der Oenone wurde vorerst verschwiegen
36. Warum hast du mir eigentlich die Konkurrenz in Faymonville verschwiegen? Und warum hast du nicht gesagt, dass es in eurer Planungsgruppe schon seit Monaten so langsam zugeht wie bei einer Schnecke?«
37. Du hast verschwiegen, dass du bei deiner Freundin warst
38. Doch das Mädchen war verschwiegen und hatte sowieso nie beabsichtigt, dieses Thema weiterzuverfolgen
39. Die einzige handgreifliche Tatsache, die wir ihm verschwiegen haben, war der Name von Fyries Entdeckung
40. Es wäre besser gewesen, ich hätte das verschwiegen
41. Der Generalbundesanwalt? Solche Behörden sind alle zu groß und nicht verschwiegen genug
42. Und du hättest diese Geschichte auch besser verschwiegen, denn Emma regt sich jetzt auf und will unbedingt dein Seelchen schützen
43. »Er war der Ansicht, dass der Rechtsanwalt uns etwas verschwiegen hat
44. »Ich habe es dir nur verschwiegen
45. Darüber hinaus hatte man mit viel Trara bekannt gegeben, dass zur Bekräftigung der eigenen Friedensbereitschaft eine Panzerdivision aus der entmilitarisierten Zone abgezogen worden sei, dabei allerdings geflissentlich verschwiegen, dass sie nur ein paar Kilometer weiter nach Norden verlegt wurde
46. Er sagte, Bell sei verschwiegen, vor allem hinsichtlich seiner Unternehmungen mit zwei Agenten namens Curtis und Irvine
47. Sie mussten irgendwann im Lauf der Nacht mit einem Spezialboten in den Palace gebracht worden sein, denn es handelte sich um die Art von Nachrichten, die der Captain und sein Council gerne verschwiegen, bis die offiziellen Zeitungen raffiniert zensierte Berichte bringen konnten, die das Ausmaß des Schadens minimierten
48. Sie hatte Slvasta verschwiegen, dass sie den Mod-Vogel benutzte
49. Fragen stürmten auf ihn ein: Wieso hatte Lady Dasslerond ihm diese Frau verschwiegen? Warum hatten sie und die anderen Elfen darauf beharrt, Aydrians Mutter sei im Kindbett gestorben? Es konnte kein Zweifel bestehen, dass Lady Dasslerond, eines der am besten unterrichteten Geschöpfe überhaupt, die Wahrheit kannte und wusste, dass Jilseponie nicht nur lebte und wohlauf war, sondern auch als Königin über das bedeutendste Königreich herrschte
50. Ich habe es allen verschwiegen