1.
Er verbarg die kostbare Beute in seinem Haus
2.
Clarissa, die die Mutter unentwegt beobachtete, zog aus diesem seltsamen Benehmen erneut den Schluß, daß Britt recht hatte: die Mutter verbarg tatsächlich etwas
3.
Während sie noch durch das Zimmer blickte, entdeckte sie plötzlich, daß sich der Vorhang bewegte, der ihre Kleiderablage verbarg
4.
Sie haben genau die Stelle erraten, an der ich den Lederbeutel verbarg
5.
Er machte Licht, glättete liebevoll den Geldschein, den er von Kommissar Morry erhalten und verbarg seinen Schatz unter einer Diele des Fußbodens
6.
Er verbarg sich hinter dem Gerüst eines Kranes und blickte lauernd den Posten nach
7.
Er hatte die rechte Hand wie unbeabsichtigt neben das Kissen gelegt, das die Pistole verbarg, denn er rechnete damit, daß Vickers einen Wutanfall bekommen würde
8.
Wem stand er im Wege? Wußte er etwa zuviel? Hatte er etwas beobachtet, was er keinesfalls sehen durfte? Oder war es seine Ehefrau Mary, die ihn mit in den Tod riß? Verbarg sie irgendein Geheimnis? War ihr Ruf vielleicht besser als ihr tatsächlicher Lebenswandel? Der Kommissar stand auf und machte sich an die Arbeit
9.
Albert Korda deutete auf das altmodische Haus hin, das sich zwischen Hecken und dichten Gebüschen verbarg
10.
nein, der verbarg bestimmt keinen Raubmörder!
11.
Sie ließ den Kopf sinken und verbarg ihn in ihren Armen
12.
Wie sollte ich wissen, daß sich hinter der Maske des Biedermannes ein vielfacher Mörder verbarg
13.
Zweimal hatte Spencer anonyme Briefe an die Polizei geschickt und darauf hingewiesen, daß sich hinter dem biederen Reeder Morris einer der geschicktesten und gefährlichsten Falschmünzer Englands verbarg
14.
Er entdeckte Pancras Eversley sofort, obwohl er sein Gesicht hinter einer ausgebreiteten Zeitung verbarg
15.
„Nichts von Bedeutung, Madam!" lächelte der Gauner schleimig und verbarg seine Hand rücksichtsvoll vor den Augen der Frau
16.
Er drückte auf einen Klingelknopf, der sich unter der Bespannung des Sessels verbarg
17.
Zusammen mit dem gefüllten Aschenbecher stellte er es hinter den Wandschirm, der das Telefon verbarg
18.
Bevor ich losfuhr, holte ich einen Spaten aus der Garage und verbarg ihn im Kofferraum
19.
Mildred Ball, die Pensionswirtin des Hauses ,Bluebeir, blickte ihm freundlich in die Augen, aber Patrick vermochte sich des Gefühls nicht zu erwehren, daß sich hinter der Fassade von Menschenfreundlichkeit und Güte eine kalte, raffinierte Geschäftsfrau verbarg
20.
Marlowe verbarg die Blätter rasch unter dem Kissen und ging ins Schlafzimmer, um sich für die Aufnahme ein wenig zurechtzumachen
21.
Er verbarg sich einige Tage in einem der Fremdenzimmer, die praktisch nie benutzt wurden, und überraschte dann die Schwester nächtlicherweise mit seinen Bitten und Forderungen
22.
»Es mag sein, dass man es mir verbarg, weil es für manche meines Volkes noch immer eine Schande ist, von einem Menschen schwanger zu gehen, aber ich glaube nicht, dass das der Fall war
23.
Grau verbarg seinen Mund hinter einem Löffel voll Eis
24.
Nur dass diese zweite Sera kein Schwert trug, sondern einen langen, verzierten Stab in ihren Händen hielt und ein breites schwarzes Lederband um ihren Kopf gewickelt hatte, das die Augen vollständig verbarg
25.
Auch das Unterholz, weitaus höher und dichter, als sie es von anderen Wäldern kannte, schien wie eine lebende Mauer, die sich schützend vor das stellte, was sich in diesem Wald verbarg
26.
Selbstbewusst trat er ein, ging ahnungslos an ihr, die sich mit angehaltener Luft in den Schatten verbarg, vorbei
27.
Sie verbarg ein Grinsen, als sie Stanis’ Pose wiedererkannte: ernstes Gesicht, Füße auseinander, die Hände hinter dem Rücken verschränkt – so stand Myr immer da, wenn er über etwas nachdachte
28.
Genauer das, was sich darunter nur unzureichend verbarg
29.
Welches Geheimnis verbarg sich dahinter?
30.
Er wollte wissen, was sich hinter den Sackleinenwänden verbarg, und schlug eine von ihnen zurück
31.
Mit Mühe verbarg Leandra ihr Entsetzen
32.
Auf der Tür eines jeden Lagerraums stand geschrieben, was sich dahinter verbarg
33.
Vorsichtig schlich sie an einer Seite des Zellengangs ein paar Meter weiter und verbarg sich in den Schatten
34.
Der Wolfsteil eines Werwolfes verbarg … ein wildes Biest, geboren, um zu jagen und zu töten und um jeden Preis das Rudel zu beschützen
35.
Vor den Stufen des Podests sank er nieder und verbarg das Antlitz in den Armen
36.
Mythor sah den Grünhäutigen vor den Stufen liegen, wie er sich schüttelte und den Kopf zwischen den Armen verbarg
37.
Aber kannst du dir ein besseres Versteck denken für alles Getier, das hierher verschlagen wurde? Laßt euch nicht täuschen dadurch, daß wir noch nichts von ihm sahen und hörten, denn es verbarg sich vor Ceburon
38.
Tobar stand bei ihm und verbarg seine grenzenlose Enttäuschung nicht
39.
Heuter sah immer noch aus wie der typische Durchschnittsamerikaner, wie ein Mensch, der alten Damen über die Straße half, obwohl sie jetzt wusste, was sich hinter dieser Fassade verbarg
40.
Er verbarg etwas, aber was? Es mußte wertvoll sein
41.
Dann aber hatte sie wieder jenes Gefühl, daß Siebentag etwas ungeheuer Bedeutsames in seinen Pranken verbarg
42.
»Nein«, flüsterte sie und verbarg ihr Gesicht wieder an seinem Mantel
43.
Noch einmal verbarg er sein Gesicht in den Händen
44.
Jetzt sah er bekümmert aus, und dieser Ausdruck wurde intensiver, bevor er sich wieder dort verbarg, wo alle persönlichen Gedanken sich vor zu scharfer Beobachtung verstecken
45.
Bell zog das Wurfmesser heraus, verbarg es in der Handfläche und ließ den Jungen seinen rechten Stiefel polieren
46.
Was sich dahinter verbarg, glaubte er zu wissen, doch nicht, wie er geschlungen wurde
47.
Und dann mussten ihre Finger an seinem Mundwinkel verharren, wo ein kleines Zucken so oft die Heiterkeit verbarg, die er nicht offen zeigte
48.
Unter Rankys rauher Schale verbarg sich ein weicher, guter Kern
49.
Ein zorniges Grollen verbarg sich unter ihrem Solarplexus und machte ihr das Atmen schwer - doch Vorsicht riet ihr, auf eine bessere Gelegenheit zu warten
50.
Mit einem weiten Satz schnellte sich die schlanke Gestalt über das untere Ende des Opferblocks und verbarg sich zunächst dahinter, dann huschte sie quer über die freie Fläche und preßte sich eng an eines der Säulenbündel
51.
Der Nebel verbarg, daß jeder der lautlos schleifenden Schritte Staub und Schmutz aufwirbelte
52.
Dieter verbarg seine Verärgerung hinter einem jovialen Grinsen
53.
Feuer wurde geschlagen, ein Öllämpchen verbarg sein Licht hinter rasch aufgeschichteten Steinen
54.
Die erste Wache übernahm in dieser Nacht Necron, und er verbarg sich mit der gespannten Armbrust an der Stelle, von der aus das Lager aufgreifbar erschien
55.
Fronjas Gewand war durchscheinend und verbarg nichts von ihrer erhabenen Schönheit
56.
Mythor verbarg sein Aufatmen nicht
57.
Er plauderte lange genug mit Paul und Gamay, um nicht unhöflich zu erscheinen, und fuhr dann zu seinem bevorzugten koreanischen Restaurant in Alexandria, das sich hinter einer unscheinbaren Fassade verbarg
58.
Er hatte nicht ganz Unrecht – die Dunkelheit verbarg das meiste davon, aber wir konnten nicht leugnen, dass wir beide mit Blut besudelt waren
59.
Sie verbarg für ihn eine schier endlose Kette von Gefahren, ehe er sein Ziel erreichen mochte
60.
Der Fluss lag ruhig und schwarz vor uns und die Wasseroberfläche verbarg alles
61.
Indem sie sich verbarg und in günstigen Augenblicken von Krone zu Krone sprang, war sie schließlich entkommen
62.
Ilfa verbarg die Maske weiterhin und antwortete nicht auf die Fragen der Baumbewohner, woher sie plötzlich wisse, in welche Richtung sie sich zu wenden hatte
63.
Sie verbarg ihr Stirnrunzeln hinter einem freundlichen Lächeln und holte eine gekühlte Flasche ihres Lieblingsweißweines hervor
64.
Mythor nahm das Pergament wieder an sich und verbarg es sorgfältig
65.
»Ich komme mit dir, Mythor«, flüsterte Lorana und warf einen ratlosen Blick auf Vercin, der sein verwittertes Gesicht in seinen hornigen Handflächen verbarg und langgezogen aufstöhnte
66.
Er verbarg sich hinter den Schleiern und Schlieren, wurde von dem wesenlosen Rauch verschluckt, von all den schwarzen, Wolken, das Land am Tage und in der Nacht verdunkelten
67.
Castro verbarg seine Bewegung nicht
68.
Noch ehe sich das Licht in dem auffallenden Stein brechen und Umstehende neugierig machen konnte, verbarg Necron den Stein
69.
Im selben Moment drehte sich Necron um, holte den Pyramidenstein aus dem Gürtelfach und verbarg ihn in seiner Faust
70.
Eine trügerische Ruhe allerdings, die das Heranreifen dämonischer Saat verbarg
71.
Sie verbarg eine der hölzernen Gabeln im Trichter des Rysha-Horns
72.
Das Mädchen verbarg das Messer hinter dem Rücken, als sie einem attraktiven, jungen Mann in Uniform die Tür öffnete
73.
Aber der Bär war höchst friedlich, griff mich nicht an, sondern tänzelte grotesk albern vor mir her, verbarg sich hinter dicken Baumstämmen und wedelte mir dann mit einer Tatze freundlich zu
74.
Bauer Hansen war nicht da, verbarg sich vermutlich in der Scheune
75.
Welche unheimliche Brut verbarg sich unter der Oberfläche Gondahas? War es das, wonach Scida suchte? Hatten ihre Hexe und die Amazonen ebenfalls diese Höhlen gefunden und deshalb sterben müssen?
76.
Aber noch verhüllte es, was sich in ihm verbarg
77.
Sie hatten schneeweißes Haar, dessen Länge der Harnisch verbarg
78.
Das Seltsame daran ist, daß ich wahrscheinlich nicht mehr leben würde, hätte nicht Merum auf mich geschossen, als ich mich im Seegras verbarg
79.
»Morgen«, wiederholte Dhagger und verbarg seine Enttäuschung
80.
Er musste sich bücken, um unter überhängenden Kletterpflanzen in einen Raum zu gelangen, dessen geheimnisvolles Halbdunkel wohl so manches vor seinen Blicken verbarg
81.
Was das für Gegner waren, würde er bald erfahren, denn er erreichte die Nebelwand, die das Hochmoor verbarg
82.
»Verdammt«, sagte sie und verbarg ihr Gesicht an Mels Brust
83.
Atemlos stürzte Donna auf den nächsten Busch zu, verbarg sich dahinter
84.
Was verbarg Skoppr vor ihm?
85.
O’Braenn war voller nagender Unruhe, auch wenn er es geschickt verbarg
86.
Er verbarg sie schließlich in den weiten Falten seines Umhangs
87.
Ich gab dem Neuankömmling etwas zu fressen, packte ihn und sah ganz schnell, was er unter seinem Schwanz verbarg
88.
Die arme Priesterin schien nicht zu wissen, wie sie darauf reagieren sollte, und war einfach nicht so erfahren wie Berellip, die alles unter einer Maske des Zorns verbarg
89.
Er erinnerte sich an Bruenors Gesicht beim Anblick von Gauntlgrym, an die hohe Mauer, die an eine Burg erinnerte, stattdessen aber eine gewaltige Höhle verbarg
90.
Falls sich unter jedem ein steinernes Gebäude verbarg, musste dies früher eine ziemlich große Ansiedlung gewesen sein
91.
Tos'un verbarg sein Lächeln, denn er sah der Priesterin an, dass Obould sie mehr und mehr beunruhigte
92.
»Ich bin auf ganz ähnliche Weise aus dem Unterreich geflohen wie du, Drizzt Do'Urden«, sagte sie, und obwohl er es gut verbarg, war Drizzt in der Tat überrascht, dass sie von ihm wusste
93.
Als Tos'un sich ihr zuwandte, um sie fragend anzusehen, verbarg sie die Tatsache nicht, dass sie gerade begonnen hatte, diese Gewänder anzulegen, als er hereingestürzt war
94.
Die Doria lag auf der Steuerbordseite und verbarg so die tödliche Wunde, die der scharfe Bug der Stockholm ihr zugefügt hatte
95.
Aber Regis konnte auch die Müdigkeit erkennen, die sich hinter dieser Entschlossenheit verbarg
96.
Dariat konnte die Laster immer noch nicht mit bloßem Auge sehen; das hohe Gras verbarg sie
97.
Dariat verbarg seine Müdigkeit hinter diesem Gedanken und tat nach außen völlig unbesorgt
98.
Im Nu war die ganze Insel in dicken, schwarzen Qualm gehüllt, der das flammende Inferno verbarg
99.
Die beiden hässlichen Geschöpfe duckten sich tief an das schlammige Ufer und spähten durch das Gebüsch, das ihre Stellung noch besser verbarg
100.
Falls Patricia sich über die Zeit und Anstrengung ärgerte, die zum Abstieg erforderlich waren, verbarg sie es so gut, daß Kieras energistische Perzeption nichts davon spürte
1.
Den brüchigen Mauern war nicht anzusehen, welch schreckliches Geheimnis sie verbargen
2.
Hinter der Uferböschung verbargen sie sich und spähten lauernd zur Sodom Bar hinüber
3.
Sie verbargen das Paket unter den Fliesen
4.
Es konnte nur so sein, daß die Aasenmädchen ihre Hände im Spiel hatten, daß sie alles, was mit Mythor zu tun hatte, vor ihrer Zaubermutter verbargen, um nicht von ihrer Strafe getroffen zu werden, weil sie ihn ihr vorenthalten und ihr eigenes Spiel getrieben hatten
5.
Nur die Nebelschwaden dicht über dem Wasser blieben zurück und verbargen die unheimlichen Wesen
6.
Sie werkelten eine Weile im Konferenzzimmer herum, stellten sämtliche Blumen und Grünpflanzen auf, die sie entdeckten, verbargen die Aufnahmetechnik dahinter und dimmten das Licht so weit herunter, dass der Raum richtig anheimelnd wirkte
7.
Wusste nicht, ob sich dort Menschen verbargen, und wenn ja, was diese Menschen wollten
8.
An die dreißig Pfund Speck auf den Rippen verbargen steinharte, zähe Muskeln, und sein fast schüchtern zu nennendes Lächeln kaschierte einen wachen Geist, der schneller funktionierte als eine Bärenfalle
9.
Rauch und Schatten in einem dunklen Bereich des sonnendurchfluteten Hafens verbargen den schlanken Rumpf eines deutschen Kreuzers
10.
Er war wachsam, hatte seine Augen überall, doch konnten auch sie nicht den Stein durchdringen, in dessen tiefen, wassergefüllten Spalten sich grünhäutige Gestalten mit Dreizacken und Sägezahnschwertern verbargen
11.
Alle anderen verbargen sich unter einer dicken Schicht dunklen Sandes, der aus dem feuerspeienden Schlund der Erde stammte
12.
Sie waren ungefährlich, und darüber hinaus schien ihre Anwesenheit zu sagen, dass sich keine gespenstischen Wesen im Wasser verbargen
13.
Der Mann und die Frau – Luxon war sicher, daß sich hinter ihrem scheuen, zurückhaltenden Verhalten Leidenschaft und sprühendes Feuer verbargen – strahlten tatsächlich die ruhige Würde reicher, unabhängiger Fürsten aus
14.
Sie verbargen sich die ganze Nacht über
15.
Noch verbargen sich rund fünfzehn Schiffe in der Unsichtbarkeit
16.
Die Männer verbargen sich, den Schild vor ihrer Brust, hinter den Hälsen der Vögel
17.
Der Schwarzstein ruhte inmitten funkelnder Kristalle; an seiner Seite stand Drudin und gebot den Nebeln, die die Scholle einhüllten und vor manchem Schiff verbargen, das in der Ferne vorüberzog
18.
Die Fragen schwirrten ihm ständig durch den Kopf, doch die Antworten verbargen sich hinter seiner Hilflosigkeit
19.
Mythor stockte der Atem, als er sah, was die aufgeschichteten Steinmauern verbargen
20.
Sie verbargen sich die nächsten Stunden
21.
Sie verbargen den Koloss seines Körpers nicht, konnten nicht die aufgedunsenen Schenkel und Knie verstecken und auch nicht die Schultern und Oberarme, die so dick waren wie die Hüften ausgewachsener Männer
22.
»Es war eine Nacht, in der sich Menschen und Tiere, Geschöpfe des Dunkels und des Lichtes verbargen, und doch trieb etwas im nie versiegenden Ozean, eine Gestalt, ausgespien vom Tor zum Anderswo und von jenem winzigen Funken am Leben erhalten, der Hoffnung hieß – Hoffnung, Fronja zu finden, der alle Sehnsucht galt
23.
Scharfschützen gingen rund um die Mine in Stellung, verbargen sich und lauerten darauf, daß sich in ihren Zielfernrohren eine Bewegung zeigte
24.
« Ihre sanften dunklen Augen verbargen die Angst in ihrem Innern
25.
Dichte Vorhänge verbargen Wände und Fenster
26.
Doch da waren Berge am Horizont und verbargen das Schimmern des Himmels, das Churkuuhl so viele Jahre begleitet hatte - der Abglanz des feurigen Kampfes zwischen Himmel und Erde
27.
Es gab wahrscheinlich keine Frau im ganzen Universum, die im Bett besser gewesen wäre als sie … doch das Wissen, daß Tranquility aus diesen bezaubernden meerblauen Augen blickte, daß all diese mädchenhaften Manieren ein Gehirn verbargen, dessen Denkprozesse kälter waren als flüssiges Helium, dieses Wissen war mehr als nur störend
28.
Der Haupttrakt des Gebäudes wurde flankiert von zwei Rundtürmchen, und ich konnte mich an Zeiten erinnern, in denen ich einigermaßen fassungslos gefragt hatte, was zum Teufel zwei Türmchen sollten, und was sie verbargen
29.
In gewisser Weise spiegelten die Klänge von Coltrane, Oscar Peterson, Keith Jarrett, Bill Evans und anderen Künstlern seiner umfangreichen Plattensammlung Austins eigene Persönlichkeit wider: eine stählerne Unterkühltheit, hinter der sich leidenschaftliche Tatkraft und Dynamik verbargen, die Fähigkeit, aus der Tiefe der eigenen Seele schöpfen zu können, wenn übermenschliche Anstrengungen erforderlich waren, und ein ausgeprägtes Improvisationstalent
30.
Überall in den Räumen und Korridoren wurden Thermalladungen angebracht, um jede Spur der Geheimnisse zu vernichten, die sich in der mächtigen Gigantea verbargen
31.
Abgebrühte Männer, die keine Uniform trugen, sondern Anzüge, unter denen sie ihre Waffen verbargen
32.
Giordino hatte unter dem Sitz des Seitenwagens einen kleinen Werkzeugkasten entdeckt, den sie im Scheinwerferlicht abmontierten, die Maschine in einer Senke ganz in der Nähe flach legten und unter einer nur wenige Zentimeter dicken Sandschicht verbargen
33.
Die roten LEDs auf seinem Visor blinkten langsam, eine träge Spiegelung der Gedanken, die sich dahinter verbargen
34.
Sie verbargen den größten Teil ihres Gesichts, obwohl Jack den gebrochenen, verzweifelten Ausdruck bemerkte
35.
Moriks Talent bestand darin, dass er wusste, wie man Geschichten spann, hinter denen sich andere Geschichten verbargen, die so miteinander verwoben waren, dass seine Grundbehauptung schnell als wahr akzeptiert wurde
36.
Das Tapegras, so stellte sie sich vor, war wie eine sterile Verpackung, welche die ursprünglichen Felder und Wälder schützte, die sich darunter verbargen
37.
Und gewährte zugleich Bogenschützen, die sich hinter den höher gelegenen Felsen verbargen, freie Schussbahn auf ihn
38.
Bäume rückten näher ans Ufer, reckten ihre Äste hinauf in die Nacht und verbargen das Sternenfeld vor neugierigen Blicken
39.
Als er dessen abwärts gerichtete Flugbahn zurückverfolgte, erkannte Gandalug die Falle - die Drowelfen verbargen sich nicht hinter den Stalagmiten, sondern waren über ihnen und schwebten hinter den Stalaktiten!
40.
Von seinem Beobachtungspunkt aus konnte er sehen, wie die gut ausgebildeten Drowkrieger vor den Gnomen ausschwärmten, sich an ihren Flanken verteilten und hinter den Stalagmiten verbargen
41.
Drizzt lief los und rief den Gnomen in ihrer eigenen Sprache die Warnung zu, daß sich in der Nähe des Ausgangs weitere Drow verbargen
42.
Seine Dienerinnen verbargen ihren Ekel gut, als sie den Teller wegräumten
43.
Jack Sturgis war schmächtig und hatte jenen schwerlidrigen Blick, hinter dessen scheinbarer Schläfrigkeit sich Intelligenz und Geistesgegenwart verbargen
44.
Der dünne Mann saß gebeugt über dem kleinen Kunststofftisch und die Schatten verbargen sein Gesicht
45.
Masken verbargen die Gesichter bis auf die Augen
46.
Vier von ihnen trugen die gleichen schwarzen Uniformen, Mützen und Masken, die bis auf die kalten Augen ihre Gesichter verbargen
47.
»Dann sollten wir wohl besser keine Zeit verschwenden, habe ich recht?« Er drehte sich wieder zu Trevene herum, dessen Brillenlinsen die flackernden, orangefarbenen Flammen der Öllampen reflektierten und seine Augen verbargen
48.
Sie verbargen sich hinter einem Steinhaufen auf einer hohen Klippe nordöstlich des Osttors von Mirabar, aus dem nun eine einzelne Gestalt auftauchte und stolz und entschlossen die Straße entlangging
49.
Der Kapitän sagte, dass die Seefahrer aus der Gegend diese Bucht mieden, weil sich hier viele Felsen unter der Oberfläche verbargen und die Navigation kompliziert werden konnte
50.
Die Türken verbargen ihre Waffen, als sie in den öffentlichen Bereich zurückkehrten, und führten sie durch ein Labyrinth aus Gebäuden und Höfen zum Palasttor
51.
Aber die groben Hände von Polizeitauchern zerstörten vielleicht die Geheimnisse, die sich noch im Wrack verbargen
52.
Vielleicht war der zweite ein Kind, aber Urlgen hätte es nicht wirklich sagen können, da sie beide schwere Umhänge mit weiten Kapuzen trugen, die ihre Köpfe beinahe vollkommen verbargen
53.
Sie verbargen den gesamten Hof vor psychischer Wahrnehmung
54.
»Wie ich gerade sagen wollte: Nachdem die Inkas und ihre Chachapoya-Wächter Huascars riesigen Schatz in die Grotte geschafft hatten, verbargen sie den Zugang, der zu ihm führte
55.
Sie war gertenschlank gewesen, jetzt verbargen sich unter dem Leinenkleid üppige weibliche Formen
56.
Da die Seelenreiter sich oft in den Reihen der Verbrecher verbargen, manches Mal sogar Anführer eines Kults des Namenlosen waren, lag es nahe, dass die Maestros vom Turm auch zur Aufklärung von Verbrechen herangezogen wurden
57.
Sie verbargen sich im Schatten unter den Stufen und spähten durch die Öffnung nach oben
58.
Ihre Gesichter verbargen sich hinter verspiegelten Schneebrillen
59.
Entreri konnte nicht viele Einzelheiten erkennen, denn die beiden verbargen sich gut, und ihre Bewegungslosigkeit kündete ebenfalls von Disziplin und Ausbildung
60.
Und auch wenn sie ihre Gesichter vor mir verbargen, ich kannte sie alle, diese kleinen, nichtigen, unfähigen Stümper und Querulanten, diese habgierigen Ungeheuer
61.
Ein weißes, weites Obergewand und ein weißer Mantel mit Kapuze verbargen ihr Wappen, ließen aber deutlich erkennen, dass sie Rüstung trug
62.
Anstatt zu erklären, woher er die Information hatte, sprang er hinter der Zugmaschine auf und rannte zurück, sodass er die Ecke des Gebäudes, hinter dem sie sich verbargen, anvisieren konnte
63.
Pitt, der sich über ihre selt same Haltung wunderte, versuchte die Hände zu lösen, um festzustellen, ob sich darunter Verletzunge n oder Anzeichen einer Erkrankung verbargen, doch sie lagen wie festgewachsen über Schläfen und Ohren
64.
Er ging davon aus, dass sich hinter einer Gruppe von Buchstabenkürzeln Banken verbargen
65.
Es war nicht ein Bild, das hier dargestellt wurde; in dem Blatt und Wurzelwerk des Baums verbargen sich noch tausend andere
66.
Während sie sprach, floss das Wasser noch immer die hintere Wand hinauf, tiefer und tiefer sank der Wasserspiegel, und jetzt waren auch die Formen klarer zu erkennen, die sich unter dem schwarzen Schlick verbargen
67.
« Cindy nahm ihren Bademantel, stand auf, trat ans Fenster, öffnete die Läden, starrte über den Garten hinweg auf die Dächer der großen Häuser an der Clarendon Avenue und fragte sich abwesend, welche Geheimnisse sich darunter verbargen
68.
Gail versuchte zu erraten, welche Geheimnisse sich hinter den rosigen Wangen und den lächelnden Augen der Frau verbargen, denn jeder Mensch hatte Geheimnisse, das hatte sie inzwischen gelernt
69.
Sie platzierte die letzten drei Steine auf das Grab; ihre Steine waren diejenigen, die das Gesicht der Toten verbargen
70.
Natalyia war gekleidet, wie man es hierzulande von der Schwester eines Fürsten erwartete, in weite wallende Gewänder, die ihre Figur zugleich betonten und sittsam verbargen
71.
Gleiches galt für die drei Frauen mittleren Alters und einen weiteren Mann, die ihre angespannten Gesichter hinter Zeitschriften verbargen
72.
Schatten verbargen ihn, als er unter den hohen Bäumen am Straßenrand hindurchlief
73.
Wir drehten sie alle auf und waren überrascht, wie viele kleine Püppchen sich noch darin verbargen, und ich stellte sie alle auf den Kaminsims
74.
Und da fiel mir auf, dass sich keine menschlichen Augen dahinter verbargen
75.
Die engen Shorts verbargen nichts
76.
Zu zweit schleppten sie dann die Toten in eines der anderen leeren Zimmer und verbargen sie unter einem breiten Bett
77.
Sie trugen Umhänge in allen Farben und verbargen ihre Gesichter unter den Kapuzen
78.
Sie hatte ein neues Hemd übergestreift, das ihr viel zu groß war und nicht einmal andeutungsweise ahnen ließ, welche Schätze sich darunter verbargen
79.
In der Nähe des Ringes, den Slim Jim Foster um den Kai gelegt hatte, hielten sie an und verbargen sich hinter einem Stapel leerer Kisten
80.
Ich musste immer noch auf eine Eskorte warten, die so schnell nicht kommen würde, aber es war sicherer, als mich herumwandern und nachsehen zu lassen, wo sie Adam und Jesse verbargen
81.
Im Bad konnte ich keine Geheimgänge finden, und hinter der Einbauschranktür nebenan verbargen sich Heizkessel und Boiler; hier gab es keinen Platz für Vampire
82.
Jede Oberfläche war mit Kristall bedeckt, und große Stücke von Quarzbäumen waren in hexagonalen Mustern angeordnet, die ein perfektes Wabennetz bildeten und den Blick auf das verbargen, was sich darunter befand
83.
Das Büro ringsum wurde dunkler, und rote Zahlenkolonnen rollten über die Wände, während grüne Diagramme den Boden verbargen
84.
« Mark blickte auf die beiden ausgedehnten Dampfwolken, die über dem Trine’ba hingen und den Blick auf die Schiffe verbargen
85.
Ihre neu aktivierten Inserts suchten in der Dampfwolke über dem Trine’ba und analysierten die Schiffe, die sich dahinter verbargen
86.
Zu seiner Linken befand sich der Ringwall des gigantischen Schiaparelli, was bedeutete, dass … Dort, ein klein wenig nordwärts: Zwei Hügel aus roter Erde verbargen die unteren Drittel der Frachtlander
87.
Die Toten von Kilmalie verbargen und schützten sie vor den Frakken
88.
Jene, die informiert waren, verbargen sich in Furcht und blickten während ihres Tagewerks ängstlich über die Schultern (diejenigen, die dazu imstande waren, denn einige hatten keine Hälse
89.
Sie verbargen sich hinter den Büschen am Rande des Wäldchens, in dem sie auch ihre Pferde untergestellt hatten, und Fredegar bekam die Aufgabe, vorsichtig Ausschau zu halten
90.
Dann ging es wieder in Kraterschluchten hinab, in denen Meilen unter ihnen Ströme aus Schlamm und irisierendem Nebel den Boden verbargen; vorausgesetzt, dass sie einen solchen tatsächlich hatten
91.
Münster konnte sich denken, dass der Reichtum und das Vermögen, die sich hinter den blühenden Hecken und mit Kupfer gekrönten Mauern verbargen, beträchtlich waren
92.
In ihren Leibern verbargen sich keine Kiemen, sondern Lungen
93.
Es begann dunkel zu werden, da die wirbelnden Wolken die Sonne bereits verbargen
94.
Jon-Tom und die anderen verbargen sich indessen im Boot, verhielten sich still und warteten
95.
Dicke dunkle Wolken verbargen die Küstenstadt vor ihren Blicken, als der HyperLear mit dem Sinkflug in Richtung Flughafen begann
96.
Die Nebel verbargen alle Spuren, aber noch konnte man deutlich Blutstropfen auf dem Pflaster sehen und damit den Weg des Toten um den Laster herum verfolgen
97.
Undurchdringliche Schatten verbargen das Ende zahlloser Türen und schmaler Durchgänge beiderseits von ihm
98.
Schutzbrillen verbargen das Gesicht vor den winzigen Eiskörnern, die stets durch die Luft schossen und ungeschützte menschliche Haut aufscheuerten
1.
Der junge Mann gab seine Antworten rasch und scheinbar unbefangen — und doch schien es dem Inspektor so, als verberge sich hinter ihnen eine fremde, schwer definierbare Spannung, eine Wachsamkeit, die er früher bei Roger Landville noch niemals festzustellen vermocht hatte
2.
„Ich verberge mich irgendwo im Haus
3.
»Sei vorerst mein Gast, und verberge dich vor den Vogelreitern
4.
Zweifellos ahnen sie, daß ich mich zwischen den hohen Pflanzen verberge
5.
»Ich verberge nichts«, sagte er schnell und böse
6.
»Ich verberge mich vor der Obrigkeit von Luskan, nicht vor euch
7.
Es lag wie eine sehr friedliche Insel unter einem blassgelben Vollmond und machte durchaus nicht den Eindruck, als verberge es Geheimnisse
8.
Ich verberge mein Gesicht an Richards Brust und fühle seine Hand schützend auf meinem Hinterkopf
9.
Verberge sich, plötzlich ist er zu schwach
10.
Du weißt nicht, was ich vor dir verberge
11.
»Mir kocht in der Hitze das Hirn, aber ich verberge meine Ohren
12.
Sie sah zu den bunten Steinen des Mosaiks hinab, als verberge sich in dem Bild ein Geheimnis, das nur sie allein zu deuten mochte
13.
Ich bin es nicht gewohnt, von Leuten seiner Klasse herumkommandiert zu werden, aber ich bin schwach, und mir ist ganz elend vor Kummer, meine Knie geben nach, alles scheint sich aufzulösen… Ich wende mich ab von Lilah und Willie junior, setze mich hin, verberge mein Gesicht in den Händen
14.
Als verberge sie ordentliche Mengen an Sprengstoff
15.
Drehte und wendete ihre Bedeutung, als verberge sie trotz ihrer scheinbaren Eindeutigkeit noch andere Seiten
16.
»>Er<«, sagte ich, »hat eine Nase wie ein Jagdhund und wird mich wittern, wo ich mich auch verberge
17.
Ich verberge nichts vor dir, auch wenn ich es noch so gern täte
18.
Ich wollte schon sagen, das sei doch albern, weil Fabian gar nicht dagewesen sei, da entsann ich mich, wie Greg immerzu auf die Tür zum Bad gestarrt hatte — vielleicht hatte er geglaubt, Fabian verberge sich dahinter
19.
Ich verberge nichts vor dir
20.
Ich verberge nicht vor dir, was ich für dich empfinde
21.
Einige sagen, ein großer Schleier aus Nebel und Magie bedecke das Tal und verberge es vor allen, die versuchen könnten, es zu erobern
22.
Es sah aus, als sei da eine Spirale noch einmal zu einer Spirale gewickelt worden – und als verberge sich unter all dem ein noch komplizierteres Gebilde
23.
Selbst Pater Melvinius, der ihn schon lange und viel besser kennt, glaubt, er verberge etwas
24.
Tief schien es mir zu sein, unendlich tief, als verberge sich ein bodenloser Brunnen darunter, aus dem ein fernes Licht leuchtete
25.
Aber wenn er das sei, fügte sie hinzu, verberge er das im Schlafzimmer recht gut
26.
das ich im Innern verberge
27.
Ich verberge es nicht vor dir oder anderen
28.
Ich verberge sie nicht, wozu auch? Ich erlebte das schon oft, und doch ist es jedesmal von neuem
29.
Ganimaldi bat den Gast, den Film nochmals anzuschauen, aber dazu kam es dann nicht, ich weiß nicht mehr, aus welchen Gründen, vielleicht war der Professor in Eile, oder vielleicht dachte er, hinter unserer Einsilbigkeit verberge sich irgendeine Fopperei
30.
Ich verberge alles, ich suche es vor allen sorgfältig zu verbergen, und auch mich selbst verberge ich: wenn ich in den Dienst gehe, drücke ich mich nach Möglichkeit unbemerkt und seitlich an allen vorüber
31.
Diese empfand, daß Anna vollständig offen sei und nichts verberge, aber sie empfand auch, daß in ihr eine andere höhere Welt lebe voll Interessen, die ihr selbst unzugänglich waren, und eine in sich abgeschlossene, poetische Natur besaßen
1.
Ohne Räder ihrer waren keine Achsen auf verbergen und Grailem sieht unter, überall bedeckt ist und Grailem kann die lange Reihe von Magneten sich den ganzen Weg unter dem Zug zu sehen
2.
Soll die Liebe sich verbergen,
3.
Leute, die geklaut haben und die Beute in ihrer Wohnung verbergen, haben meist einen verdammt leichten Schlaf
4.
Wo würde ich hier etwas verbergen, überlegte er angestrengt
5.
„Warum? Haben Sie etwas zu verbergen?“ James Keeton wich ein paar Schritte zurück
6.
daß sie offensichtlich etwas zu verbergen suchte?"
7.
„Lassen Sie mich eine andere Frage stellen: welche Theorie haben Sie hinsichtlich der Absichten entwickelt, die sich hinter Raynes Besuch im Schloß verbergen möchten?"
8.
„Vor allem mit der Tochter! Sie ist doch gewiß diejenige, die etwas zu verbergen hat!"
9.
Kein Versteck dürfte dann sicher genug sein, um ihn zu verbergen
10.
„Warum können Sie Ihre Gefühle nicht besser verbergen, junger Mann? Ich sehe Ihnen genau an, was Sie denken
11.
„Wenn ich etwas zu verbergen gehabt hätte, wäre ich doch sicher weggelaufen! Aber nein, ich bin geblieben
12.
Ich bin bisher leider nicht dahintergekommen, welches Geheimnis sie verbergen
13.
Wo sollte er sich verbergen? Hatte es überhaupt noch einen Zweck, in dieser verdammten Wohnung zu bleiben? War es nicht besser, einen gewaltsamen Ausbruch zu versuchen? Mack Rupper entschied sich schließlich für die letzte Möglichkeit
14.
Es kostete Ashton einige Mühe, seinen Schrecken zu verbergen
15.
„Was sollte ich Ihnen verbergen?"
16.
„Meine Erfahrungen haben gezeigt, daß sich die Leute, die etwas zu verbergen haben, immer am lautstärksten aufführen
17.
Welche Gefühle oder Vorstellungen mochten sich hinter der Maske des perfekten Domestiken verbergen? Ahnte dieser Mann etwas von dem Doppelleben, das sein Herr seit Jahren führte?
18.
Ein Schütze, der ungesehen einen Schuß abgeben wollte, hatte es nicht schwer, sich in unmittelbarer Nähe der Terrasse zu verbergen und unerkannt zu entkommen
19.
Denn ich mußte mich beeilen, um von der Tür bis zur Terrasse zu kommen und dann noch Zeit zu haben, mich zu verbergen
20.
Was war schief gegangen? Spinster hatte doch behauptet, Bakersfield getötet zu haben! Hatte er gelogen, war alles nur Komödie gewesen, um in den Besitz von hunderttausend Dollar zu gelangen? Hatte Spinster darauf spekuliert, daß er, Bryan Sutton, niemals bereit sein würde, einen Toten zu verbergen? War Spinster deshalb so herausfordernd und selbstsicher aufgetreten? Fragen, Fragen und keine Antworten
21.
Sie hatte Mühe, ihre Überraschung zu verbergen
22.
„Soll das heißen, daß Sie etwas zu verbergen haben?"
23.
Sie verstand es meisterhaft, ihre Gefühle zu verbergen
24.
Was haben Sie vor der Polizei zu verbergen?“
25.
„Wir haben nichts zu verbergen, Sir! Darauf können Sie Gift nehmen
26.
Man kann sie nicht hinter einer Mauerwand verbergen
27.
,Umkehren!' schoß es ihm heiß durch die Glieder, und schon hatte er mit zwei, drei langen Sprüngen den zum Bahnsteig führenden Aufgang erreicht, wollte weiter die Treppe hinauf jagen, um sich dort oben irgendwo zu verbergen, vielleicht durch den Underground-Tunnel, der von hier aus unter der Themse herführte, zu entkommen
28.
Die beiden Kapseln verbergen Sie in der Garage, die ich Ihnen schon das letzte Mal genannt habe
29.
Verbergen Sie das Ding unter Ihren Sitzen
30.
Der Stamm war dick und knorrig; ein Mensch konnte sich bequem hinter ihm verbergen
31.
nicht zu verbergen vermochte
32.
Vielleicht finden wir eine verlassene Scheune, irgendeinen Platz im Wald oder am Fluß, wo wir den Wagen und Patrick für ein, zwei Tage verbergen können
33.
oder hatte der Mann etwas zu verbergen?
34.
Er wollte sich verbergen
35.
Es gab Leute, die von der Polizei gejagt wurden und sich deshalb verbergen mußten, und es gab Menschen, die von Verbrechern verfolgt wurden
36.
„Duckt euch“, zischte er, nur Mister Williams braucht sich nicht zu verbergen
37.
Er nahm sich vor, die in eine Plane genähte Tote außerhalb von London zu verbergen und dann nach hier zurückzukehren
38.
Warum sollte heute nicht etwas Ähnliches passieren? Vielleicht sollte ich die Leiche hier verbergen
39.
Bip konnte seine Gefühle gut verbergen
40.
„Warum sucht man mich? Ich habe nichts zu verbergen!“
41.
Ich brauchte also nichts vor ihr zu verbergen
42.
Sie hat irgend etwas zu verbergen, was mit Jack Hayes zusammenhängt, sonst würde sie nidit vor mir fliehen, denn sie hat midi als seinen Freund erkannt
43.
„Solche Leute werden erfahrungsgemäß früh geschnappt — es gelingt ihnen selten, sich lange zu verbergen“, meinte Buxton
44.
„Wir nehmen das Geld und verbergen uns bis zum Einbruch der Dämmerung auf dem Dachboden
45.
Nicht nur er blickte nun zu dem Altar hin, doch dort war nach wie vor nichts zu sehen außer einer wabernden Dunkelheit, die, dachte Blix unbehaglich, sehr wohl einen Körper auf dem Stein verbergen konnte
46.
In dem Versuch, sie abzuwehren, analysierte er sie: eine täuschende Illusion, die sich die Beschaffenheit des Geländes zunutze machte, um irgendetwas in dem Tal zu verbergen
47.
Jetzt fühlte sie sich den Tränen nah und musste darum kämpfen, die Fassung nicht zu verlieren, schlimmer noch, es schien, als wäre sie auch kaum imstande, es vor der Elfe zu verbergen
48.
Mythor und Scida glitten hinter einen dieser Bäume, der breit genug war, sie zu verbergen
49.
Es folge ein Moment des Verharrens, dann stieg von der blauschwarzen Basis ein Nebel auf – ein Nebel, der das Kunststück vollbrachte, gleichzeitig zu erleuchten und zu verbergen
50.
Vor Verfolgern, die sich gleich ihnen über den Boden bewegten, vermochten sie sich wohl zu verbergen, nicht aber vor den Jägerinnen aus der Luft
51.
Grau suchte geduldig nach einer Platte oder einem Stück Pappe, um das Loch in der Mauer zumindest vor flüchtigen Blicken zu verbergen
52.
Es mußte Möglichkeiten geben, sich zu verbergen – oder Gefangene zu verstecken
53.
Welche Gefahr wird sich diesmal hinter dem Bild verbergen?
54.
« Grau konnte seine Betroffenheit kaum verbergen
55.
Du hast sie benutzt, um dich vor den Wachen zu verbergen, wenn du gestohlen hast
56.
Nicht einmal die Empfängerbanken dort können entschlüsseln, wer im Einzelnen die Gelder geschickt hat, denn diese Absender können sich hinter Hunderten von Firmen verbergen, über die absolut nichts bekannt ist und die möglicherweise nur einen Monat lang bestehen
57.
Es gibt Zauber, die das Vorhandensein von Magie verbergen, und einige der Zauberbücher sind mit Fallen gesichert, die man aus Unachtsamkeit leicht übersieht
58.
»Verhungern müssen wir ja nicht«, sagte Marquez, unfähig, die Verzweiflung in seiner Stimme zu verbergen
59.
Sie war sich sicher gewesen, dass es ihm nur darum gegangen war, seine Identität vor ihr zu verbergen
60.
»Und einen Seelenfresser zu tragen und dies vor mir zu verbergen ist auch nicht gerade ein Kinderspiel
61.
»Wenn der ae’Magi den Sturm ausgelöst hat, dann hat er das mit Sicherheit zu verbergen versucht, was er wahrscheinlich auch kann – jedenfalls vor mir
62.
Insofern ist es ihnen anzurechnen, dass sie kaum verbergen können, wer sie sind
63.
Er fühlte sich in ihrer Gegenwart unbehaglich, und er selbst machte ihnen Angst – sogar Myr, obwohl der es besser als die meisten zu verbergen verstand
64.
Aber er war immerhin in der Lage, sie beide auf diese Distanz zu verbergen – er hatte ein paar Zauber entdeckt, die ihm, seit er sich in den Nordlanden versteckt hielt, in dieser Hinsicht gute Dienste geleistet hatten
65.
»Weil wir uns ab und zu der Öffentlichkeit präsentieren müssen, Schwesterherz, sonst könnte man in der Regierung oder der Presse auf die Idee kommen, wir hätten etwas zu verbergen
66.
Noch immer dachte Luxon mit leichtem Schaudern an das Flammende Auge – was immer sich auch dahinter verbergen mochte
67.
Aber es laufen noch andere Leute am Fluss, und verdammt, er ist ein Werwolf, richtig?« In diesem Moment verstand Anna, dass er seinen Kopf abgewandt hatte, um seinen Gesichtsausdruck vor ihnen zu verbergen
68.
»Sicher«, nickte die Eule, und auch sie hatte noch Mühe, ihre Überraschung zu verbergen
69.
Nur Bran konnte das, was er war, so gut verbergen, dass selbst Bruder Wolf seine Macht nicht sofort bemerkte
70.
Doch wenn sie verbergen, was sie sind, können sie manchmal auch ihren Geruch verdecken
71.
Doch so sehr sie sich auch bemühte - ihre Angst und den Schrecken vor dem, was sie geweckt hatte, konnte sie nicht völlig hinter der stolzen Fassade ihres Gesichts verbergen
72.
»Enttäuschung ist ein gutes Wort«, sagte Asela und schien ihrerseits ein Zucken der Mundwinkel zu verbergen
73.
Wir wissen nur eines: Wenn er nach Deutschland will, dann kann er sich auf seiner Reise unter Hunderttausenden Trucks verbergen
74.
»Damit du nicht verbergen musst, wenn du leidest
75.
Er roch absolut gar nichts, als wäre hier oft jemand gelaufen, der seine Witterung verbergen konnte
76.
Alles drehte sich um ihn, und sein Geist war erfüllt vom höhnischen Gelächter des Dämons, der sein wahres Sein nun nicht mehr zu verbergen brauchte
77.
»Was hat Drundyr zu verbergen, dass er uns die Augenbinden nicht abnehmen lässt?« fragte Nyala
78.
Wieder war es ihr, als suchten die Gefährtinnen etwas vor ihr zu verbergen
79.
Es gelang ihm, das Monster vollkommen zu verbergen, das fast zwei Jahrzehnte dabei geholfen hatte, Leute zu vergewaltigen, zu foltern und zu ermorden
80.
»Die Strass’ runnter, dann am schwarzn Brunnen rechts … es steht ein Mühlsten außen vor, Ihr kennt se net verfehln«, sagte der Junge dann und gab sich wenig Mühe, seine Enttäuschung zu verbergen
81.
« Er war ein Macho, und er gab sich keine Mühe, das zu verbergen
82.
Jimmy kam eilig herüber, senkte den Kopf, um die Angst und den Hass in seinen Augen zu verbergen
83.
Gerade als Wiesel die anderen Räume erkunden wollte, hörte er Schritte die Treppe herunterkommen, doch nur der Weinkeller eignete sich als Versteck, also floh er dorthin, um sich auf einem der großen Fässer dort zu verbergen
84.
Doch nun will es mir scheinen, daß er sich zu verbergen suchte
85.
« Er versuchte nicht, seine Zufriedenheit zu verbergen
86.
Doch vor Ceroc vermochte sie ihre Gier nicht zu verbergen
87.
»Hebt Euch die Scherze bis nach Dienstschluss auf«, mahnte Serafine kühl, wobei sie Mühe hatte, ein Lächeln zu verbergen
88.
Der Spion konnte seine Verblüffung nicht verbergen
89.
Sie würde ihn finden, wo immer in diesen Mauern er sich auch zu verbergen suchte – und dann ihre Drohung wahrmachen
90.
Ein so intensives Gefühl machte einen schrecklich verwundbar, und sie hatte Angst, dass sie es nicht verbergen konnte
91.
Sie fühlte sich unbehaglich und hatte Angst - und sie versuchte, es zu verbergen
92.
Ich vermochte es vor mir selbst zu verbergen, die Zweifel mühsam abzuwehren, doch als ich sah, wie einer unserer Tempelwachen ohne Probleme Euer Schwert aufnahm, nachdem es sich mir verweigert hatte, kehrten meine Zweifel mit Macht zurück
93.
»In die Cabinets?« Er sah sie stirnrunzelnd an und musste an das Hinken denken, das Charles am Vortag in der Kirche zu verbergen versucht hatte
94.
Er nahm die Fahrt zu seinem Haus kaum wahr, nur ein Bedürfnis, sich zu verbergen, das noch mächtiger war als die Notwendigkeit, seinem Alpha zu gehorchen
95.
Auf diesem Weg gab es keine Möglichkeit, sich zu verbergen, und er machte sich keine Illusionen
96.
Es gefiel ihm auch nicht, dass er vollkommen unfähig war, sein Hinken zu verbergen
97.
Sie hat es gestohlen, und sie kann es nicht mehr vor mir verbergen
98.
Er schaltete den Motor ab und ließ den Pick-up hier stehen, denn die Bäume standen zu dicht, um das andere Gefährt zu umrunden, und der glatte weiße Schnee konnte durchaus einen Graben verbergen
99.
Wenn sie Zugriff auf eine Person hatten, konnten Hexen sich selbst dann verbergen, wenn sie sonst deutlich zu sehen gewesen wären
100.
»Wieso sollte ich es leugnen? Die Klienten haben versucht, ihre Identität hinter einem Netz aus Firmenverflechtungen zu verbergen
1.
Berta (ihr Gesicht in die Kissen verbergend)
2.
Mühsam ein Grinsen verbergend, reichte ihm Remi die gewünschte Straßenkarte und lehnte sich geduldig zurück, während Sam sie eingehend studierte
3.
Ein vorsorglich bestellter Fotograf, sich ungeschickt hinter der Hecke verbergend
4.
Er schleuderte die Streitaxt beiseite und versuchte in die Wand hineinzukriechen, das Gesicht zwischen beiden Armen verbergend, während er sich von ihnen abwandte
5.
Ein Peitschenknall erscholl, und sie krümmte sich instinktiv, das Gesicht hinter dem Arm verbergend
6.
Seine Überraschung verbergend, stemmte sich Terce von der Wand weg
7.
„Ich verstehe nicht, wofür,“ versetzte Anna und küßte Dolly, ihre Thränen verbergend
8.
Schon im Dienerzimmer traf ich Iwins, begrüßte sie und rannte spornstreichs, kaum meine Freude verbergend, zu Großmutter, um ihr mitzuteilen, daß Iwins ihr gratulieren wollten, als ob diese Nachricht sie vollends beglücken müsse
1.
Meine Magier sind wachsam und werden uns zeigen, was ihr verbergt
2.
»Ich weiß, dass Ihr und Eldred mir etwas verbergt
3.
Ich möchte, dass Ihr Euch verbergt, bis ich Euch Nachricht zukommen lasse, dass es sicher ist
4.
Verehrter Kanzler, würdet Ihr mir bitte das braune Fläschchen übergeben, das ihr so angestrengt vor den Blicken der anderen verbergt? Es ist ein wichtiges Beweisstück
5.
Ihr verbergt etwas, und ich werde herausfinden, was das ist
1.
Sag mir also, was du noch verbirgst
2.
Aber weshalb verbirgst du dich? Fürchtest du, ein Mann könne deinen Ruhm zunichte machen?« Spöttisch klangen seine Worte und herausfordernd
3.
Du glaubst immer noch, von mir ginge eine tödliche Gefahr aus, und verbirgst diese Wahrheit vor deinen Freunden
4.
Was verbirgst du wirklich vor mir?«
5.
Du verbirgst etwas vor mir
6.
Eine ratsame Möglichkeit wäre, die Wartezeit zu verbringen, indem du dich unauffällig zwischen den Planetenbewohnern verbirgst
7.
»Ich tue kleinen Mädchen nicht gern weh, aber du verbirgst etwas, was unser König wissen muss
8.
Wollen wir doch mal sehen, welcher Art die Schätze sind, die du vor uns verbirgst
9.
»Wenn du etwas vor mir verbirgst, stirbst du
10.
»Was verbirgst du hier in deinem Turm?«
11.
Du verbirgst deine Gefühle vor dir selbst
12.
ich bitte um deine Essenz und das, was du in dir verbirgst
13.
»Was verbirgst du also vor mir?«
14.
Du verbirgst deine wilde Natur unter diesem ruhigen Charme, aber wer dich kennt, weiß, dass du dir der Macht, die du besitzt, bewusst bist
15.
Ich lasse nicht zu, dass du dich in deinem Haus verbirgst, hinter dem Tor und der Alarmanlage, und dem, was zwischen uns passiert ist, aus dem Weg gehst
16.
»Was verbirgst du vor mir?«
17.
»Menard, du verbirgst etwas, aus Gründen, die dir gewiss wichtig sind
18.
Ich vermute, obwohl du es verbirgst, dass du nicht ohne Ehrgeiz bist, und ich bin nicht die geeignete Frau für einen ehrgeizigen Mann, ganz gewiss nicht für jemanden vom Diplomatischen Korps
19.
Bleibst ungreifbar … Aber ich weiß, was du verbirgst und was du in Wahrheit bist
20.
Du verbirgst dich hinter einer Maske
21.
»Du verbirgst etwas vor mir, Dave
22.
»Ich glaube, du verbirgst etwas vor uns
23.
Ich spüre, dass du deine geheimsten Gedanken vor mir verbirgst, Bartolomé! Ich hatte gehofft, du würdest deine Aufsässigkeit ablegen, aber dem ist nicht so
24.
Warum verbirgst du ihre Schönheit unter diesen Tüchern?«
25.
Warum verbirgst du deine Stärke vor ihr? Und warum erlaubst du das?« Er zeigte auf das Lager in der Erde, wo Destinys geschundener Körper ruhte
26.
Aus dem, was du gesagt hast, geht hervor, daß du dich langweilst und es nur voll Nächstenliebe vor mir verbirgst
1.
Hinter dem ganzen Geschehen verbirgt sich Methode
2.
Hinter der Tat verbirgt sich die Arbeit einer Bande
3.
„Sie konnten ja nicht ahnen, was sich hinter der Fassade des gewandten, gut aussehenden und recht intelligenten jungen Mannes verbirgt
4.
„Was hat Meg damit zu tun? Ronny hat ihm doch die Adresse des Mannes beschafft, der Philmores Tod wollte! Dahinter verbirgt sich eine ganz ordinäre Liebesgeschichte, nichts weiter
5.
Wenn ich nur wüßte, was sich dahinter verbirgt
6.
Wir haben keine Ahnung, wo er sich verbirgt und wo er zu suchen ist
7.
Vielleicht verbirgt er sich sogar hinter Ed
8.
Ich will nur wissen, wer sich hinter diesem Namen verbirgt
9.
Cumberland ein Mann verbirgt
10.
»Ich weiß nicht, ob wir finden wollen, was sich dort verbirgt, doch in meinem tiefsten Inneren glaube ich nicht, dass es das Ziel unserer Reise sein wird
11.
»Wissen deine anderen Eroberungen, welches Temperament sich in dir verbirgt, Wiesel?«, fragte Marla, während ihr Blick genüsslich über ihn streifte
12.
Ich wette meine Weihnachtsgratifikation, dass die Decke Jahrhunderte bevor der Oberst und der einsame Seemann den Fuß hierher gesetzt haben, heruntergekommen ist und dass sich keiner von beiden die Mühe gemacht hat, weiter zu graben und nachzuschauen, was sich dahinter verbirgt
13.
Ähnlich wie Bran, der so gern verbirgt, was er ist
14.
Und jedermann in Samboco weiß, daß die Boconer wild sind, und daß sich ihr Heiligtum im Tal der Schmetterlinge verbirgt
15.
Diese Leute werden sich auf Ziele konzentrieren, hinter denen sich möglicherweise etwas verbirgt
16.
Hoono hob den Arm und rief: »Haltet an! Ihr seht vor euch das hohe Tal, in dem sich Kukuars Reich verbirgt
17.
»Aber ich vermag nicht zu erkennen, wo und wie sich die Flotte verbirgt
18.
Ich seh' mal nach, was sich auf der anderen Seite verbirgt
19.
»Dann kann ich auch gucken, was sich hinter Tür Nummer drei verbirgt
20.
»Bist du sicher, daß Ron dir Urlaub geben wird?« Die Frage ist mit einem bestimmten unterschwelligen Ton gestellt, der die sehr viel wichtigere Frage verbirgt, die dahintersteckt
21.
Und ich hätte eine recht gute Vorstellung von dem Ort, an dem sie sich verbirgt
22.
»Wird noch besser, wenn wir erst sehen, was sich hinter diesen Wolken verbirgt
23.
»Irgendetwas verbirgt sich dahinter«, sagte sie
24.
Schwer zu fassen, weil er sich perfekt verbirgt
25.
»Moment, verbirgt sich der Rächertyp denn nicht?«
26.
Der zweite Typ auf jeden Fall verbirgt sich perfekt
27.
Was verbirgt sich hinter der Bliesheim Group in St
28.
»Jetzt weiß ich es besser, denn jemand, der einen Garten so schön gemacht hat, verbirgt selbst Schönheit in sich
29.
Das ist auch nicht ungewöhnlich, wenn wir davon ausgehen, daß sich die gesamte Einrichtung tief unter der Erde verbirgt
30.
»Wenn Sie erraten, was sich hinter der ersten Tür verbirgt, gewinnen Sie eine Reise rund um die Welt«, sagte Giordino trocken
31.
Ein gebrochenes Rad, ein Steinbrocken, der sich im Schlamm verbirgt, und meine Freiheit ist dahin
32.
»Meint ihr wirklich, darin verbirgt sich Erz, das es zu verhütten lohnt?«, fragte er ungläubig
33.
Es sei denn, unter den Korallen rundum verbirgt sich noch mehr
34.
»Die Augen sind die Pforten zu den Geheimnissen, die jemand in seinem Inneren verbirgt
35.
Sich einen Feind vorzustellen, der hinter einem Stein lauert, kann einen nur zu einfach von einem anderen Felsbrocken ablenken, hinter dem sich wirklich ein Feind verbirgt
36.
Seine telepathischen Fähigkeiten haben uns einen äußerst informativen Blick auf die Beschaffenheit des Universums werfen lassen, das sich hinter diesem verdammten Ereignishorizont verbirgt
37.
Erst ab in die Kiste und dann ab durch die Tür? Hinter deiner unschuldigen Fassade verbirgt sich ein Herz aus Stahl, hab ich recht?«
38.
Als unsere Aufsichtsbehörden feststellten, daß sich hinter dem türkischen Aufkäufer ein Chinese verbirgt, war es bereits zu spät
39.
Er schließt sich mit seiner Tasche auf dem Klo ein, zieht sich den Overall an mit irgendetwas darüber, das ihn verbirgt, vermutlich einen langen Mantel, wartet, bis er damit rechnen kann, dass alle, die ihn in der Toilette haben verschwinden sehen, gegangen sind, setzt seine Sonnenbrille auf, nimmt seine Tasche und geht schnell und unbemerkt aus der Garderobe und an der Rezeption vorbei
40.
Denn ein wahrer Spieler, der bis zum Bersten mit Hass erfüllt ist, weil ihm sein Gegner kurz vor dem Sieg ganz unerwartet ins Gesicht geschlagen, ihm Schmerzen zugefügt und das Zentrum seiner Angst gefunden hat, verliert nicht die Übersicht über das Brett, sondern verbirgt seine Furcht und hält sich an seinen Plan
41.
Ich habe so etwas oft genug gesehen, um zu wissen, was sich dahinter verbirgt
42.
Aber ich weiß es besser, und ich sage Euch, diese Phase der Transzendenz wird auch Euch die Augen dafür öffnen, dass sich hinter dieser Existenz mehr verbirgt, als uns die Sinne unseres Körpers offenbaren können
43.
»Mein liebes Kind, hinter dieser Sache verbirgt sich mehr, als auf den ersten Blick zu erkennen ist
44.
Austin dachte für einen Moment über Zavalas Einschätzung nach, dann sagte er: »Öffnen wir einfach den Deckel und sehen uns an, was sich darunter verbirgt
45.
»Nicht nur, dass ich wissen will, ob das, was sich dort unten verbirgt, eine Bedrohung für mich und meine Liebsten darstellt, es erscheint mir auch bedenklich, dass jemand dort zugange war, während ich den Turm sicher verschlossen glaubte
46.
»Hinter diesen Leuten verbirgt sich viel mehr als das, was wir auf ihrer Website gesehen haben und was der Deprogrammierer Linda erzählt hat
47.
Ich weiß nicht, was das alles zu bedeuten hat, aber ich möchte fast darauf schwören, dass sich hinter dieser Sache noch etwas mehr verbirgt, als wir zurzeit ahnen
48.
Findet heraus, wo sich Erinstor verbirgt, wenn er es denn wahrhaftig ist
49.
Dahinter verbirgt sich nicht nur eine Kammer mit alten Dokumenten, wie Ihr zu glauben scheint, nein, dies ist ein Zugang zu dem achten Unterkeller der Rüstkammer
50.
»Was ist mit dem kalten Stahl in Eurer Tasche, der Euch das Herz verbirgt, Eure Seele frieren lässt und Euch verwehrt zu zeigen, was ihr oberstes Gebot darstellt?«
51.
Irgendetwas verbirgt sie
52.
»Ich weiß, dass sich dahinter ein ›Aber‹ verbirgt
53.
»Nichts weist darauf hin, dass sich hier eine Legion verbirgt
54.
Genauso wie jeder Geheimnisse hat, irgend etwas, das man für sich behält und vor allen anderen verbirgt
55.
»Charles, ich kenne Sie zu lange, um nicht anzunehmen, daß sich hinter Ihrer plötzlichen Gutwilligkeit eine weitere Absicht verbirgt
56.
Er weiß, wo sich Moss verbirgt, da bin ich mir sicher
57.
»Er verbirgt etwas, dessen bin ich mir ziemlich sicher
58.
Schade, denn darunter verbirgt sich vermutlich ein recht attraktiver Mann
59.
Adam verbirgt es überwiegend vor uns, aber das schafft er nur, indem er alle Auswirkungen auf sich nimmt
60.
Die Leute betrachten es als einen weiteren Sieg für Johansson und Elvin über mich; sie sind vollkommen blind für das, was sich tatsächlich dahinter verbirgt
61.
Unter der charmanten Oberfläche verbirgt sich – um Ihren wenig wissenschaftlichen Ausdruck zu verwenden – tatsächlich ein kleines Arschloch
62.
Siehst du nicht die Ironie, die Schönheit, die sich darin verbirgt? Genau dieselben Drogen, denen wir unsere Existenz verdanken, haben jetzt dazu geführt, dass die Existenz von jemand anderem beendet worden ist
63.
Ich vermute, dass er sogar noch mehr unter seinem Schweigen verbirgt
64.
Hinter der romantischen Fassade verbirgt sich Angst, aber vor allem Hass auf Frauen
65.
Er hat versprochen, dass dieses Programm deine privaten Nachrichten an mich in dem Datenstrom des Sensoriums verbirgt, das du an die Show sendest
66.
Ei wei, wenn sich dahinter nur nicht eine Bedrohung für uns verbirgt! Das sollten wir so schnell wie möglich herausfinden! Aber wie, Maria? Ich glaube, auf jeden Fall muss ich mehr von Angelika wissen, mehr über Johanna und Thea
67.
Ich nehme an, es verbirgt sich noch mehr dahinter, und ich hoffe, du berichtest mir später darüber
68.
Stiles hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst unumgänglich zu sein, aber unter der rauen Schale verbirgt sich ein, wenn auch genauso rauer, doch zugleich grundehrlicher Kern
69.
Aber nicht dieses Bildnis bete ich an, sondern – ja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll – ich spreche mit dem Heiligen, das sich dahinter verbirgt, mit dem Geist der barmherzigen Mutter
70.
»Ich habe allerdings nach wie vor den Eindruck, er verbirgt etwas
71.
»Na gut, du hast Recht, gerade die Dummen sind besonders gefährlich, andererseits – Johanna ist nicht dumm, sondern sogar sehr schlau, und sie hat irgendein Geheimnis, das sie verbirgt
72.
Vergesst nicht, ich kenne Euch, und wenn Ihr diesen Blick in den Augen habt, dann verbirgt sich meist eine ganze Menge mehr hinter Eurer hübschen Stirn
73.
›Miss Susan Cushing aus der Cross Street in Croydon wurde als das Opfer eines, wie man schon sagen muß, empörenden groben Scherzes ausersehen, wenn sich nicht sogar ein finsterer Sinn hinter dem Vorfall verbirgt
74.
Es ist schwierig, auf etwas zu zielen, das sich unter der Wasseroberfläche verbirgt, ganz besonders dann, wenn dieses Etwas plötzlich wie eine Rakete genau auf einen zuschießt
75.
Ja, Sophia, dahinter verbirgt sich etwas
76.
Ich werde das Gefühl nicht los, sie verbirgt etwas vor uns
77.
Sie verbirgt etwas vor uns
78.
»Sie verbirgt etwas vor Euch
79.
Es sind ein paar beunruhigende Hinweise darauf aufgetaucht, dass sich auf Brogal, dem Nordkontinent, irgendeine Art von empfindungsfähiger Bevölkerung verbirgt
80.
»Manchmal verbirgt sich unter 'nem gesunden Pelz nur faulendes Fleisch
81.
Auch damit verbirgt er sich, ja? Sie haben es wahrhaftig bemerkenswert schlecht angestellt
82.
»Er verbirgt auch etwas hinter seinem Bart«, murmelte sie
83.
Hinter der Maske des schwachen, misshandelten Weibchens verbirgt sich eine harte, fest entschlossene, blutrünstige Frau, die wie eine Göttin behandelt werden will
84.
Aber diese Erlösung findet im Konvent der verschleierten Damen statt, und wie wir vermuten, verbirgt sich dahinter eine sehr, sehr verschwiegene Gesellschaft
85.
‹ könnten die Initialen eines Börsenmaklers sein, und vielleicht verbirgt sich hinter ›C
86.
Frau Almut hat schon eine ganze Reihe Dinge zusammengetragen, ohne zu wissen, wer sich hinter diesen Morden verbirgt
87.
In jedem Fall gibt es die eine oder andere Person, die die Wahrheit verbirgt – und das Verdammte dabei ist, dass sie es oft selbst gar nicht weiß
88.
Tot, beweint und das eine wie das andere, aber vorher? Was für ein Sinn ist in diesen sinnlosen Anrufen zu suchen? Was ist es, das sich im Schweigen verbirgt?
89.
Die Menschen müssen wissen, daß es nicht so einfach ist, daß sich hinter diesem Desaster mehr verbirgt als nur physische Sicherheit
90.
Leutnant Eve Dallas taucht bei ihren Ermittlungen tief ein in eine Welt, in der angeblich jeder nach der wahren Liebe sucht – und doch oft genug nur ein kleines schmutziges Geheimnis verbirgt
91.
Aber es sollte keine Menschenseele außer uns erfahren, was sich dahinter verbirgt
92.
Vielleicht beschreibt der Canyon eine Biegung und verbirgt die Stadt
93.
Sie haben sein wahres Wesen aus seinen Büchern erkannt, und dass sich hinter seinem abschreckenden Verhalten eine empfindsame Seele verbirgt
94.
Tja, das ist ein Berufsgeheimnis, aber so viel kann er wohl sagen, dass er nach jedem Auftritt in den zugigen Kulissen steht und die Nägel wieder aus dem Hals zieht, einen nach dem anderen an dem dünnen Draht, den er so geschickt vor dem Publikum verbirgt
95.
Man verbindet den Ziegenfisch mit Wasser, aber auch mit der Unterwelt, dem, was sich in der Tiefe verbirgt; so wie sich das Wasser in der Tiefe verbirgt, bevor es aus der Quelle ans Tageslicht tritt
96.
»Hier?«, fragt Elna und verbirgt nicht, dass sie enttäuscht ist
97.
Sein Schweigen ist offenbar nichts anderes als eine Schale, hinter der sich das Motiv verbirgt, warum er sie mit nach Madeira genommen hat
98.
Ich sehe, was sich hinter deinem makellosen Äußeren verbirgt
99.
Offensichtlich machst du gerade Gewinn, dahinter jedoch verbirgt sich der Kaiser, also ein Mann, der seine Geschäfte ordentlich im Griff hat
100.
Die Große Leere und das, was sich dahinter verbirgt, haben sich auf ihrem Weg zur Milchstraße beschleunigt
1.
Einer noch verborgen hält
2.
Wie er sich verborgen hält
3.
Vom ersten Augenblick an hatte er das Gefühl, als wären gerade hier die todbringenden Glaskapseln verborgen
4.
Im Gegenzug werde ich den Polizisten auf die Dokumente aufmerksam machen, die Sie in der Bluse verborgen haben
5.
eine Spannung, die dem Doktor nicht verborgen blieb
6.
Er schielte unruhig in alle Ecken, als hielte sich der Mörder noch immer im Raum verborgen
7.
Fein, nicht wahr? Du dachtest, du wärest mit ihr allein, aber ich hatte mich hinter den Büschen zwischen den Felsen verborgen und konnte fast alles mithören
8.
Er mußte auch, wo die Banknoten verborgen gehalten wurden
9.
Warum hielte er sich sonst verborgen? Er ist der einzige, der sich in einen sicheren Schlupfwinkel verkrochen hat
10.
Er ahnte jetzt manche Zusammenhänge, die ihm früher verborgen geblieben waren
11.
Alles war ruhig geblieben, und wenn etwas da gewesen wäre, was ihnen leichte Kopfschmerzen hätte bereiten können, so hätte der Nebel es vor ihnen Blicken verborgen
12.
Dem Kommissar war das Zeichen nicht verborgen geblieben
13.
Anscheinend hielt er sich noch eine Weile in den Gebüschen am Pavement verborgen
14.
Auch die vielen Spitzen ihres Unterkleides und ihre dunkelgetönte Haut, die wie matte Bronze schimmerte, blieben ihm nicht verborgen
15.
Die Banknotenbündel blieben ihr nicht verborgen
16.
Wer sie in diesem Moment ganz scharf angesehen hätte, dem wäre nicht verborgen geblieben, daß ein feuchter Schimmer in ihren dunklen Augen glänzte
17.
Durch das erregte Gebaren des Inspektors aufmerksam gemacht, hatte sich Jim Rachow hinter einem Gebüsch verborgen und seinen Vorgesetzten beobachtet
18.
Vielleicht wußte er selbst nicht einmal, daß sich sein Neffe bei ihm verborgen hielt
19.
Sollte er so einfach das Haus seines Gastgebers verlassen? Inspektor Webb war jetzt fest davon überzeugt, daß der Bürgermeister wirklich nicht gewußt hatte, daß John Withman sich hier verborgen hielt
20.
Vielleicht hält er sich irgendwo verborgen
21.
Kein Mensch wußte, wo sich dieses Scheusal verborgen hält
22.
Dabei glitt ihr Kleid so weit in die Höhe, daß nichts von ihren Beinen verborgen blieb
23.
Spencer, der mit Hilfe einiger Kissen sein Bett so zurecht gemacht hatte, daß man annehmen mußte, er läge darin, hatte sich in Erwartung seines Gegners in einer Korridornische verborgen gehalten
24.
Während Forrest Bloomedy die über seinem Haupte schwebenden drohenden Wolken durch Gegenmaßnahmen zu verscheuchen gedachte, blieb ihm die Arbeit Kommissar Morrys verborgen
25.
Ich möchte sein Gesicht sehen, wenn er einmal erfahren sollte, daß Sie sich hier im Hause verborgen hielten, als er
26.
Er hatte also fast anderthalb Stunden Zeit, um sich in dem Haus umzusehen und nach den Schätzen zu suchen, die darin verborgen sein mußten
27.
„Ob er sich bei seiner Freundin verborgen hat?“ „Das bezweifle ich
28.
Als ich im Gestrüpp des Steinbruchs verborgen saß, schnappte ich einige Gesprächsfetzen auf
29.
Auch wenn das Dorf verborgen war, so markierten doch die Torpfosten noch immer den Eingang
30.
Reat ist sehr spirituell und sieht manches, was anderen verborgen bleibt
31.
Vielleicht, dachte Blix, hatten sie doch etwas Glück gehabt, und zumindest Steinwolke war den Augen der Wyvernreiterin verborgen geblieben
32.
Da man sich ja vor den Wyvern verborgen halten wollte, konnte es dazu führen, dass auch Leandra Schwierigkeiten haben könnte, die Lanze zu finden
33.
Ich gehe davon aus, dass in der Szene nicht verborgen blieb, dass Steeben mit diesem unsäglichen White und diesem äußerst faden Deutschen Thelen verhandelte, nicht wahr? Eigentlich wäre dann Steeben das Geschöpf von White und Thelen, nicht aber das vom alten Pedrazzini
34.
»Verzeihung, Eure Majestät, aber es geht um Schmuck!«, lachte Sieglinde, doch dann, als Leandra das Kästchen öffnete und ein vereinzelter Sonnenstrahl auf das herabfiel, was dort verborgen gewesen war, formten sich ihre Lippen zu einem ehrfürchtigen »Oh«
35.
Nicht anders als die deine, die dich vor suchenden Augen verborgen halten kann
36.
« Beim letzten Wort erhob er sich aus dem Sessel und holte mit dem Schwert aus, dass er im Schatten verborgen hatte
37.
Bei völliger Dunkelheit war sein Sehvermögen besser als ihres, doch im Zwielicht der Dämmerung konnte er die Steine und Wurzeln, die von den Schatten verborgen wurden, nicht sehen
38.
Der weiße, leicht bräunliche Pelz hatte es vorzüglich im Schnee verborgen…
39.
Er beugte sich vor, um nach dem Ungeheuer zu sehen, doch Leandras Licht reichte nicht so weit, das Ungeheuer blieb verborgen
40.
Von draußen hatten sie nur einen geringen Teil sehen können; der Rest wurde von wallenden Nebeln und Trümmern verborgen, die in dem Ring aus Schwerer Luft schwebten
41.
»Ich kann es wenden und drehen, wie ich will, es ist der bessere Weg und erlaubt uns wenigstens zu hoffen! Und hält den Zugang zum Wolfstempel verborgen
42.
»Wie viele andere mögen weltweit wohl noch verborgen sein?«
43.
»Es fühlt sich an, als ob ein Sinn darin verborgen wäre, doch ich erkenne ihn nicht
44.
Nichtsdestotrotz schien sie es nicht gut genug verborgen zu haben
45.
Große, geriffelte runde Radkappen zierten die Vorderräder, während die hinteren unter tropfenförmigen Schürzen verborgen waren
46.
Jedenfalls verfügte er in seinem letzten Willen, dass sie verborgen werden sollte
47.
Mythor konnte nicht auf das Wunder warten, nicht hier in diesem Hort der Finsternis, der den Menschen für undenkliche Zeiten verborgen geblieben war
48.
Damals hat er sich verborgen gehalten, heute tritt er uns mehr und mehr offen entgegen
49.
Er hat seinen Geruch mit Magie verborgen, die sich anfühlt wie die Magie des Feenvolkes, erklärte Charles
50.
Nichts blieb dann verborgen, alles wurde offenbar, jede eigene Schwäche, jedes eigene Versagen
51.
« Sie beugte sich vor, und in ihren dunklen Augen sah Leandra den Stahl, den Serafine meist so gut verborgen hielt
52.
Les Heuter hatte mehr als zwei Jahrzehnte seinen wahren Charakter verborgen; es war nicht unwahrscheinlich, dass er auch vor der Jury nur eine Rolle spielte
53.
Charles ruhte auf dem Bett, während Anna entspannt auf ihm lag, das Gesicht hinter ihren Haaren verborgen
54.
Doch auch vor ihnen hielt sich Alamog noch verborgen, wenn sie dem König Nachricht brachten
55.
Aber Bell blieb die Verzweiflung und Zerbrechlichkeit hinter der selbstsicheren Fassade nicht verborgen
56.
»Nun«, sagte Asela und blieb stehen, um zu Steinwolke hinzusehen, die im Schein einer Fackel in der fernen Ecke schlief, den mächtigen Schnabel tief unter ihrem Gefieder verborgen
57.
Wieder und wieder sah die Maestra Brandpfeile fliegen und hörte Hornsignale, und doch kam es ihr vor, als ob der größte Teil der Schlacht ihr verborgen blieb und Miran mehr wahrnahm, als Leandra sehen konnte
58.
Sie führte ihn zu einer Couch, die hinter einigen Vorhängen teilweise verborgen war, und half ihm, sich bequem hinzulegen und den Kopf auf weiche Kissen zu betten
59.
Was darunter noch Schreckliches lag, war hinter einem schwarzen Umhang verborgen, der bis auf den Boden fiel
60.
Er schickte sie nach den Kartoffeln, von denen er im Keller fünfzig Pfund in einem Sack verborgen hatte, schien sonst aber vollkommen bereit zu sein, alle Arbeit selbst zu machen
61.
Sie bewegte sich nicht, und hinter ihr verborgen konnte nur Ngore liegen
62.
Die Steigung wurde stärker, und er verlangsamte den Wagen zu einem Kriechen, bei dem er über Steine und Löcher hüpfte, die vom Schnee verborgen wurden
63.
»Und glaube bloß nicht, dass ich dir verziehen habe, dass du das alles vor uns verborgen gehalten hast!«
64.
Das Schluchzen des Dorfmädchens hatte ihre Annäherung verborgen
65.
Wenn ein Kaliber wie Slavic im Lande war und zeitgleich Crystal einen Siegeszug begann, würde ihm das nicht verborgen bleiben
66.
Dann wurde sein Blick unvermittelt wieder starr, und er war in einer Welt, die Müller verborgen blieb
67.
»Und in der Zwischenzeit?« Walter rieb sich mit den Fingern über den Arm, wo sein Messer wieder sicher unter seiner Kleidung verborgen war
68.
Den Blicken der Tau im Dorf fast ständig durch Nebel und Düsternis verborgen, selbst im Dschungel nur erahnbar zwischen den dichten Laubdächern fremdartiger Bäume, stieß er hier erhaben und erschreckend zugleich in den Himmel
69.
Irgendwo würde der Wüstensegler wieder herauskommen müssen, die Piraten konnten sich nicht für immer zwischen den Schwarzstachlern verborgen halten
70.
« Er schaute zu dem Stamm, unter dem Anna und Walter verborgen waren
71.
„Kannst du mich sehen, Ramoa?“ flüsterte sie, als sie weiterkletterte, den Blicken der Tau verborgen
72.
Er befürchtete das Schlimmste für Sadagar, der auf keinen Anruf mehr reagierte und wie Rachamon in den Nebeln verborgen blieb
73.
Nur rechts, schon halb im Nebel verborgen, sah Helmond größere Zwischenräume und weniger Schattengestalten
74.
Auf seinen Zinnen erschienen mehr und mehr Krieger, deren Köpfe in den gewachsenen Helmen aus Goldenem Staub verborgen waren
75.
Jetzt erst sah Mythor den übermannslangen Stab mit den Glyphenverzierungen am oberen Ende, der bisher zum Teil durch das weiße Gewand verborgen gewesen war – ebenso wie das Hohlschwert an einer Schlaufe
76.
Ein vollkommen Irrer hat angerufen und behauptet, die Russen, die wir suchen, seien ihm im Traum erschienen und hielten sich in einer abgelegenen Scheune verborgen
77.
« Austin starrte den Deltaflügler an, als läge die Lösung des Puzzles in dem aerodynamischen Rumpf verborgen, doch weder das Flugzeug noch sein Verstand schwangen sich in ungeahnte Höhen auf
78.
Meine Nachtsicht ist verdammt gut, aber der Fluss bildete einen undurchdringlichen schwarzen Schleier und alles unter der Wasseroberfläche war vor meinen Augen verborgen
79.
Auch Zavala spürte, dass dort im Schatten etwas Großes und Hungriges verborgen lag, beobachtend, abwartend
80.
Drei Viertel des Himmels blieben von einer grauen Wolkendecke verborgen
81.
Hinter einem Felsen, halb verborgen in einem Spalt zwischen breiten Streifen aus erkalteter Lava, kauerte ein Mann
82.
Er sah zu den Hügeln hinüber, wo die Sonne sich glitzernd in einem filigranen Muster aus Bächen spiegelte, die allesamt den flachen See speisten, unter dem die Landebahn verborgen lag
83.
Sadagars Gurt war unter der Jacke verborgen
84.
»Anasazium hat eine Eigenschaft, die Ihnen völlig verborgen geblieben ist
85.
Alles, was sie noch interessierte, waren die Schätze, die ihnen bisher verborgen geblieben waren
86.
Zu vieles war nicht fertig, wurde hinter geschlossenen Türen und bunten Fahnentüchern verborgen
87.
Ein faustgroßes, annähernd rundes Gebilde lag im Fleisch der Cruse verborgen
88.
Noch einmal zehn Jahre, dann würden ihre verroste-« ten Wände nach innen fallen, und in einem Jahrhundert hatte; die rastlose See diese traurigen Überreste unter einem Leichentuch von Sand und Schlamm für immer verborgen
89.
Mythor bemerkte erleichtert, dass auch Lamir und Gapolo ihre Gesichter im Schatten der Kapuzenränder verborgen hatten
90.
Doch in seinen Augen lag ein unauslöschbares Feuer verborgen
91.
Das untere Ende der steil abfallenden Felswand blieb überwiegend hinter aufsteigenden Nebelschwaden verborgen
92.
Als sie schließlich steil abwärts führende Stufen erreichten, lag unter ihnen alles in dampfendem Brodem verborgen
93.
Moiras Sonnenbrille war ihr vom Kopf gefallen und Anna sah, was sie dahinter verborgen hatte
94.
»Ich weiß, wo er vor vielen Jahren verborgen war
95.
Nachdem er das Bild wieder unter seinem Wams verborgen hatte, schlief er tief und traumlos
96.
Dennoch blieb ihm nicht verborgen, dass Pandor völlig grundlos die Richtung wechselte und plötzlich nach Westen strebte
97.
Bald wird kein Hahn mehr nach dir krähen, und dein Leichnam bleibt für alle Zeiten im Fluss verborgen
98.
Die drei Taschen sind dort verborgen, und eine davon enthält den Ring
99.
»Wenn sich dort Zaron verborgen halten, müssen sie unsere Annäherung sofort bemerken
100.
Die Sonne, halb hinter Felsen verborgen, schüttete feurige Glut über den Horizont aus