Use "vertreiben" em uma frase
vertreiben frases de exemplo
vertreibe
vertreiben
vertreibst
vertreibt
vertrieb
vertrieben
vertriebst
1. »Ich vertreibe mir die Zeit
2. Vertreibe den Franzosenfalken, damit die Langen wieder in Frieden leben können
3. »Ich werde mich zum Gespött unter den Kobolden in der Küche machen, wenn ich sie von ihren Herdfeuern vertreibe, um ein angebranntes Essen zu kochen
4. Was sind das für Dämonen, die ich vertreibe?
5. Seine Frau hatte einen Liebhaber, den sie neulich nachts zu Besuch erwartete, aber Kutter kam unerwartet zurück und erklärte ihr, er wisse alles über den Burschen, der sich bei ihr die Zeit vertreibe, wenn er, Kutter, weg sei
6. »Vertreibe ich wirklich die Dämonen?«
7. »Ich vertreibe mir die Zeit drüben in den Gärten von Rookery House … das heißt keinesfalls«, fügte sie hastig hinzu, »dass ich meine Meinung geändert hätte!« Ihr war nicht entgangen, wie sich seine Miene bei der Erwähnung von Rookery House aufgehellt hatte
8. auf dass sein Glanz die Dunkelheit vertreibe
9. Ich rief die Telefonistin an und bat sie, jedem, der vor neun Uhr morgens mit mir sprechen wollte, zu sagen, ich vertreibe mir die Zeit als Kopfjäger in Schottland
10. »Wenn sie nicht bald von meinem Land verschwinden, gehe ich runter und vertreibe sie mit einer oder zwei Ladungen Schrot!«, grollte Lionel
11. Ihr beide wollt, dass ich Jason Bourne aus meinem Leben vertreibe, ihn für immer ins Jenseits entlasse, aber ich muss jetzt das Gegenteil tun
12. Leise erst, so als vertreibe er sich nur die Langeweile
13. »Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen? Du willst mich ausschalten und nennst mich nicht mehr Euer Ferromagnetizität! Oh, ist das häßlich! Jetzt verwandle ich mich in einen Elektrodrachen, mein Lieber, vertreibe dich aus deinem Königreich und werde selbst regieren, sicherlich besser, als du es vermagst, denn du hast mich ja ohnehin immer in allen wichtigen Dingen befragt, so daß eigentlich ich regiert habe und nicht du …«
14. Also, was mache ich? Wie vertreibe ich mir die Zeit?
1. Im Gefängnis von Genua diktierte Marco Polo, um sich die Zeit zu vertreiben, seine Reiseerinnerungen einem Mitgefangenen,
2. Man sollte sich von einem hübschen Mädchen wie Nadja Orban die Zeit vertreiben lassen
3. „Es nützt gar nichts, wenn du mich vertreiben willst
4. Wohin sollte er gehen? Wie sollte er sich die Zeit vertreiben? Wo konnte er etwas Abwechslung und Zerstreuung finden? In einem Automatenbüfett und in einer Teestube verbrachte er die Stunden bis zum Abend
5. Das düstere Fluidum des Verbrechens ließ sich nicht vertreiben
6. Um mir nun die Zeit zu vertreiben, streifte ich ein wenig umher
7. Aralorn schüttelte den Kopf in dem Versuch, sowohl den Gedanken wie auch die Stimmen zu vertreiben
8. Sie machte einen Buckel und streckte sich, um das letzte Kribbeln der Transformation aus ihrem Tierkörper zu vertreiben
9. »Wir werden sie vertreiben, sobald es möglich ist
10. Wiesel rieb sich die Nasenwurzel, um den Kopfschmerz zu vertreiben, der sich regte
11. Bis ein Soltarpriester herkam, um mich zu vertreiben
12. « Bewegungslos saß er da, hielt sie fast etwas ungeschickt in seinem Arm – doch seine Wärme übertrug sich auf sie und milderte die Kälte, die Decken nicht in der Lage gewesen waren zu vertreiben
13. Aralorn fand, dass sie sich, wenn sie sich schon nicht nützlich machen konnte, zumindest auf angenehme Weise die Zeit vertreiben konnte
14. Und irgendwie mußte er sich ja die Zeit vertreiben
15. Warum sonst hätten sie Yoter auf Phryl-Dhone vertreiben sollen?«
16. Sie schickt die zweite kaiserliche Legion, um die Besatzer zu vertreiben
17. Anna kämpfte gegen den Drang, sich umzudrehen, Charles’ Hand zu ergreifen oder unter seinen Arm zu gleiten, um die Falschheit von seiner Gegenwart vertreiben zu lassen
18. Mit heftigem Blinzeln versuchte er die pinkfarbenen Kreise zu vertreiben, die vor seinen Augen rotierten
19. Ein Straßenbahnwagen näherte sich und ließ seine Warnklingel ertönen, um die Männer von den Schienen zu vertreiben
20. Die einzige Möglichkeit, uns aus der 3Ist Street zu vertreiben, um den Sackbahnhof zu bauen, ohne den Zorn Gottes - ganz zu schweigen von Tammany Hall und Seiner Eminenz dem Kardinal - auf ihre Schultern zu laden, bestand für die Pennsylvania Railroad Company darin, uns eine nagelneue Kirche mitsamt Pfarrhaus, Nonnenkloster und Schule zu bauen
21. Wenn es zwei Wölfe gäbe, hätte Heather den, der sie angegriffen hat, nicht so leicht vertreiben können
22. Jede Waffe, die aus der Ferne funktioniert, ist besser, als zu versuchen, eine wütende Bestie mit einem kaputten Gewehr vertreiben zu wollen
23. Es muss in San Diego doch angenehmere Möglichkeiten geben, sich die Zeit zu vertreiben
24. Während er sein Auto hinausrangierte, kam ihm die Idee, zwei große Ficusbäume zu kaufen, vielleicht würde das die Tristesse vertreiben
25. Das bedeutet nicht, dass mein Vater sie nicht vertreiben könnte - aber wenn nicht
26. Sie wollten ihn nicht aus dem Baum vertreiben, aber aus irgendwelchen Gründen sollte er anscheinend nicht näher an den Stamm herankommen
27. »Wir brauchen nur eine Wache, mit der wir die Katzenmenschen vertreiben können
28. Der Wille zur Verteidigung der Stadt oder besser dazu, die Caer zu vertreiben, war bis auf winzige Spuren erloschen
29. Es war unmöglich, die Caer zu vertreiben
30. Er versprach, die Fremden zur Rede zu stellen und, wenn nötig, mit Waffengewalt zu vertreiben
31. Rykow erhob sich von dem Stereoskop und holte tief Luft, um den Nebel in seinem Kopf zu vertreiben
32. Nur dadurch können wir die Götter wieder gnädig stimmen und das Böse vertreiben
33. Selbst Alton in seiner Rechten vermochte die Furcht nicht zu vertreiben, die an der Wurzel seiner Seele nagte
34. Vor dem Eingang, den sie geöffnet zurückgelassen hatten, standen Pandor und Hark und würden die ersten Eindringlinge vertreiben
35. Ira Hagen kam mühsam und schmerzhaft wieder auf die Beine und schüttelte seinen Kopf, um das Sausen und Klingen zu vertreiben, das darin dröhnte
36. Eloard von Mardios weiß, dass wir nichts zu verlieren haben und lieber bis zum letzten Atemzug kämpfen, als uns jemals aus diesem Land vertreiben zu lassen
37. »Stehen Sie sich nahe?« Val dachte, sie würde nur fragen, um die Zeit zu vertreiben und sich von den Sorgen um Brianne abzulenken, aber sie wartete tatsächlich gespannt auf Jennifers Antwort
38. »Du hättest mit mir offen über deine Beweggründe sprechen sollen«, sagte Mythor, »anstatt mich hinterlistig zu vertreiben zu versuchen
39. Sie sind nichts anderes als drei harmlose Typen, die sich gemeinsam ein wenig die Zeit vertreiben
40. Um sich ein wenig die Zeit und die Langeweile zu vertreiben, überlegte Rivera, ob Garza wohl von der Frau verlangt hatte, einen mexikanischen Namen anzunehmen
41. Erst in den letzten beiden Jahren stießen sie auf einen Gegner, der sich nicht vertreiben ließ
42. Ich schließe die Augen, um solche Gedanken zu vertreiben
43. Ich habe meine Herzschläge gezählt, um mir die Zeit zu vertreiben
44. Sie essen und ruhen sich aus und vertreiben sich die Zeit in Jomsom
45. Sie hatten ihre Treue zu Lolth in den Ring geworfen, um die Geister zu vertreiben oder sie womöglich ihrem Willen zu unterwerfen, damit sie sich gegeneinander wandten
46. Er schüttelte heftig den Kopf, um seine wachsende Furcht zu vertreiben, dass er sich dieses Signal so inständig gewünscht hatte, dass es seiner Einbildung entsprungen war
47. Damals hatte es eine Menge Gerüchte gegeben, die behaupteten, daß die Habitat-Persönlichkeit Tranquility vollständig übernommen hätte oder daß das Königreich Kulu versuchte, sich Tranquility wieder einzuverleiben oder daß die Edeniten es in ihre Kultur assimilieren (frühere Gerüchte hatten behauptet, daß Michael den Samen für das Habitat von den Edeniten gestohlen hätte) und die Adamisten vertreiben wollten
48. Dann wurden die meisten Drow und alle Drider fortgeschickt, denn sie hatten in den anderen Höhlen zu tun, mussten alles erforschen, Geister und andere unerwünschte Wesen vertreiben und die Verteidigungsanlagen ausbessern, während die Schmiedeöfen von Gauntlgrym im Laufe dieses langen Tages einer nach dem anderen zum Leben erwachten
49. Schon waren die ersten Reihen kleiner grüner Schößlinge sichtbar, die sich durch den fetten schwarzen Boden drückten, und die frischgebackenen Farmer mußten bald Vogelpatrouillen organisieren, um die hungrigen Schwärme zu vertreiben, die in den umgebenden Bäumen nur auf eine günstige Gelegenheit warteten
50. »Ich möchte niemanden von seinem Platz vertreiben
1. »Du vertreibst meine Beute!«
2. »Du vertreibst dir deine Zeit aber mit ganz schön verrückten Spielen, Eric«, bemerkte Linc, als er einen Blick auf Murphs Computerschirm warf
3. »Er wünscht, dass du den Leuten, die hier in diesem Haus auf ihn warten, mit deinen Geschichten die Zeit vertreibst
4. Mit wem du jedoch privat zu Abend isst, ob du halbe Nächte lang mit irgendwelchen Herrenfreunden oder Damen deine widerlichen Zigaretten rauchst, wann und mit wem du dir deine Zeit vertreibst – all das interessiert mich nicht mehr
1. dein sauberer Mann vertreibt Rauschgift!"
2. Ich hab sie hier geduldet, weil Lys sie mag – aber jetzt vertreibt sie Lys mit all diesen garstigen Dingen, die sie denkt
3. Es wird bleiben, bis der Sonnenaufgang die Magie vertreibt – und wahrscheinlich reicht es nur für einen kurzen Eindruck, also sei wachsam!«
4. »Ich mag dich, Kleiner«, sagte sie lachend, »aber dein schauerlicher Gesang vertreibt die Wölfe
5. Ihr Jungs vertreibt ihr ein wenig die Zeit, und ich schaue unterdessen mal, ob ich ein paar Kleidungsstücke auftreiben und ihr eine Koje in meiner Kabine freischaufeln kann, damit sie einen Platz hat, um sich ungestört auszuruhen
6. »Der vertreibt die Feuchtigkeit aus den Knochen
7. »Aber er vertreibt uns von unseren Pfründen, und dafür müssen wir ihn bezahlen lassen
8. Ich kann ja verstehen, daß sie nach einer Waffe suchen, die Possessoren aus ihren Körpern vertreibt
9. Es ist ja auch ein wenig anrüchig, wenn ausgerechnet Luchmann jetzt Heilkräuter vertreibt und Salben anbietet
10. Ich werde etwas hineinmischen, das die Kälte vertreibt
11. Er sah sich selbst als Racheengel auf einem dieser Renaissancegemälde, der mit einem flammenden Schwert Adam und Eva aus dem Paradies vertreibt
12. »Wenn ein Laden, der Filme vertreibt und vorführt, sich mit allen Unabhängigen anfreundet, kann er auch eine Menge Filme vermieten
13. »Katze vertreibt Ma’b’r’mngta besser!«
14. Er sah aus wie der Erzengel aus Mutters Bibel, der die Menschen aus dem Paradies vertreibt
15. Sie wissen, wie man einem Mädchen die Zeit vertreibt
16. Vertreibt eurer Studienkollegin ein bisschen die Zeit
17. Es vertreibt einem die Zeit
18. »Und die frische Waldluft vertreibt die schwarze Galle zuverlässig
19. Manchmal vertreibt an dunklen Tagen das grelle Licht die niederdrückendsten Stimmungen
20. Wenn Jan sich die Wartezeit bis zur nächsten Tour über Land mit ihr vertreibt, was soll’s! Sie hätte ja ihre Finger von ihm lassen können
21. »Das gelbliche Gras vertreibt Pika-Pina nicht, sondern ist vielmehr eine Warmwettervariante davon, so, wie die Goldenen Saia Warmwetterversionen von uns Tran sind
22. »Was willst du von dem kleinen Gauner? Dieses Gesindel vertreibt doch nur die Gäste!«
23. »Vertreibt die Plünderer vom Strand! Ich kann hier nur Krieger gebrauchen! Diebe haben die Erlaubnis, in der Stadt zu bleiben! «
24. Er vertreibt Waffen aus Russland und … anderes
25. Ich kann es nicht haben, wenn so ein gefährliches Biest hier rumflattert und kriecht und mir die Kunden vertreibt
26. Möglicherweise vertreibt ja eine schöne Massage Ihr Kopfweh
27. Wir werden Euren Onkel umbringen, und dann kehrt Ihr zurück, übernehmt seine Männer und vertreibt uns aus Hurog - nachdem ich meine Drachenknochen habe
28. Vertreibt sie!« Die letzten Worte waren ein schriller Schrei
29. Ein Eisblock! Und wer sich nicht mit Zauberei vor deiner Kälte schützen kann, den bringt sie um oder vertreibt sie
30. Das vertreibt den Wankelmut besser und ist würdiger
31. Und wir hatten einen wasserdichten Beweis, daß er den Stoff über Repler vertreibt, schon so gut wie in der Hand! Ich gestehe Ihnen gern, mein Freund, Sie haben uns aus einer schnurrbarthaarengen Klemme gezogen
32. Und was hast du daraus gemacht? Hast erreicht, daß dein König dich des Landes vertreibt, bist durch die Welt gezogen und schlägst dich für nichts und wieder nichts mit anderen Rittern! Für uns Bauern ist es besser, daß es einen weniger von deiner Sorte gibt!« Verbittert wandte Golo sich ab
33. »Du solltest nichts tun, das sie vertreibt
34. Seltsam ist das schon, denn schließlich ist Hannah diejenige, die den Wind herbeiholt, der es aus der Stadt vertreibt und aufs Meer hinausdrängt«, sagte Matt
35. Vertreibt den Nebel aus der Stadt
36. « Amanda stellt sich vor, wie ihre Mutter in Toronto in einer Gefängniszelle sitzt, und vertreibt das ungewollte Bild gleich wieder
37. « Sein Lächeln, der sanfte Schwung seiner Lippen, vertreibt den letzten Rest von Spannung zwischen ihnen
38. »Wenn das so ist, werde ich nicht zulassen, dass Barack mich aus meiner eigenen Familie vertreibt
39. Und vertreibt damit die leisen Stimmen, dachte Spencer
40. »Sie können mir keinen Vorwurf machen! Wer will schon gerne die Polizei bei sich im Laden? Das vertreibt die Kundschaft!«
41. Das vertreibt die Tausendfüßler und anderes Ungeziefer
42. Er ist der einheimische Hehler, ein Mittelsmann, der gestohlene Güter über Kontakte in der Bar vertreibt, wo er arbeitet
43. Vielleicht kann ich auch den Gedanken nicht ertragen, daß man Duncan von dem Ort vertreibt, an dem er einmal beerdigt werden soll
44. »Warum vertreibt man sich selbst? Wahrscheinlich frage ich dich, weil ich es leid bin, mich selber zu fragen
45. »Das vertreibt das hartgesottenste Geschöpf, ehe es dieses Lustgemach überhaupt zu sehen bekommt
46. Aber trotzdem braucht Mikhail jemanden, der die Schatten auf seiner Seele vertreibt
47. »Womit vertreibt er sich die Zeit?«
48. »Wußten Sie, daß Wilson die Filme nicht nur vertreibt, sondern auch produziert?«
49. Das Licht meines Geistes vertreibt alle dunklen Geister in dir
50. Wer Erholung und Vergnügen sucht, vertreibt sich dort die Zeit
1. Ihr Schreckensschrei vertrieb ihn
2. Kirk O'Conner war ein Mann Mitte der Vierzig, der sich verbotenerweise mit dem Vertrieb von unverzollten Zigaretten, die er auf dem Wasserwege vom Freihafen bezog, einen ganz schönen Batzen Geld verdiente
3. Warum kam Eversley nach London? Warum verließ er Singapore? Na, können Sie es sich nicht erklären? Weil er dort einen Mittelsmann mit der Erledigung der sonst von ihm durchgeführten Aufgaben betraut hatte und sich nun in London ganz dem Vertrieb des Kokains widmen wollte! Dabei stand ihm Dallas jedoch im Wege, denn er hätte ja den Hauptprofit mit ihm teilen müssen
4. War das der Grund, warum die Flasche offen stand? Dass er sie im Traum geöffnet hatte? Für sie? Er vertrieb den Gedanken
5. Ich wurde geweckt durch grausamen Schmerz, der mich aus der Höhle und in die Nordlande vertrieb
6. Bell vertrieb ihn mit einer knappen Handbewegung
7. Wind frischte auf und vertrieb endlich die Schwefelschwaden
8. Das Tier, das sie getötet hatte, um ihren Kreis zu ziehen, war entweder schon lange tot - in der Kälte erfroren - oder sie verfügte über einen Bann, der Aasfresser vertrieb
9. Der Schmerz vertrieb den Spuk
10. Einmal fuhr ein kräftiger, heißer Windstoß über den Hügelkamm und vertrieb die stinkenden Gase
11. Nur der Schein einer blakenden Fackel vertrieb die Finsternis
12. Allein ihre Nähe vertrieb einige der ausgestandenen Schrecken
13. Aber sie bezauberte ihn - ihre Nähe vertrieb allen Hader
14. Noch etwas, wiederholte sie und vertrieb den lästigen Gedanken wie eine Mücke, die um ihren Kopf schwirrte
15. Richten Sie Ihrem Onkel aus, wenn er seinen Brandy in die USA exportieren will, übernehme ich sofort den Vertrieb
16. Im Verlauf des Abends allerdings vertrieb ihm der Opis die Angst vor den Sasgen weitgehend
17. Hastig rannte er los, und die Bewegung vertrieb die Kälte ein wenig
18. Er vertrieb die Dunklen Mächte in die Schattenzone, wohl wissend, dass dies kein endgültiger Sieg über die Dämonen war
19. Der Lichtbote vertrieb die Dunkelmächte in einen schmalen Ring, der die Welt umgab – die Schattenzone! Und wieder erfasste Mythor ein Schwindel, als er nun ganz deutlich vor Augen geführt bekam, dass die Welt jenseits der Schattenzone weiterging und sie von der Schattenzone nur durchteilt wurde
20. Zufälligerweise hatte sich George Milhaupt mittlerweile zur Ruhe gesetzt und wohnte nur siebzig Meilen entfernt auf dem Mount Palomar, wo er sich seit dem Verlassen seines Instituts im Observatorium als Amateurastronom die Zeit vertrieb
21. Der Gedanke traf ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel und vertrieb auch das entfernteste Gefühl von Mitleid für den unglücklichen, betrunkenen Priester
22. Was würde wohl geschehen, fragte sich Tos'un (und er wusste, dass seine Drow-Freunde sich dieselbe Frage stellten), wenn es dem Ork-König tatsächlich gelang, den gesamten Norden zwischen dem Trollmoor und dem Grat der Welt, vom Surbrin bis zum Gräuelpass zu halten? Was würde geschehen, wenn er mit einer solchen Machtbasis schließlich die Zwerge aus Mithril-Halle vertrieb? Wie würde Silbrigmond darauf reagieren? Oder Mirabar? Oder die Zitadellen Adbar und Felbarr?
23. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus und vertrieb den kalten Schauder, der ihn im ersten Moment ergriffen hatte
24. Ein Ort, der Besessene aus den Körpern vertrieb, die sie gefangen hielten, und ihnen ihre energistischen Kräfte raubte
25. »Hier muß Licht rein!« Dann knipste ich jeden sichtbaren Schalter an, das machte es etwas besser, vertrieb aber die bedrückende Stimmung nicht
26. Der Chauffeur lehnte lässig hinter dem Steuer und vertrieb sich die Zeit damit, leise gegen die Tür zu trommeln
27. Luca schüttelte den Kopf und vertrieb den Gedanken, um seine energistische Perzeption weit zu öffnen
28. Inzwischen war es ihnen sogar möglich, die gelegentlichen mentalen Schreie zu ignorieren, wenn das Null-Tau wieder eine Seele aus ihrem Wirtskörper vertrieb
29. Ich habe die Gesamtheit meiner frühen Jahre in einer derart von Bösartigkeit geschwängerten Luft verbracht, dass sie mich zu ersticken drohte und mich vertrieb
30. Der Pinienduft war inzwischen überwältigend, und seine aromatische Kälte vertrieb jedes Gefühl aus Jeds Gliedern
31. Im Kamin brannte ein starkes Feuer und vertrieb die Kälte, die sich draußen vor den französischen Fenstern im Innenhof ausgebreitet hatte
32. »Für Auslieferung und Vertrieb ist alles vorbereitet?«, fragte die Frau in Gold, die geradezu umwerfend schön war
33. Normalerweise kam um diese Tageszeit ein leichter Wind auf, der die schwüle Tageshitze vertrieb
34. « Ein schmerzlicher Ausdruck von Hilflosigkeit und Mitgefühl lag auf seinem Gesicht und vertrieb die bisherige Maske mitreißenden Optimismus
35. Der gleiche frische Wind, der den Sturm angekündigt hatte, vertrieb ihn schließlich wieder
36. Luft strömte zischend in die Kabine und vertrieb den Nebel aus seinem Gehirn
37. Er legte den Schreibblock beiseite und ging aufs Deck hinaus, in der Hoffnung, dass die kühle Nachtluft die letzten Schlafreste aus seinem Bewusstsein vertrieb
38. Der Zwerg überholte Cattibrie und tauchte direkt in die Menge ein, trampelte auf Füße und vertrieb mit seinem Schild alles von seinem Weg
39. Er hielt sie eine Armeslänge von sich, gaffte sie an und stotterte etwas verwirrt, bis ein vergnügtes Lächeln alle anderen Gefühlsregungen aus seinem Gesicht vertrieb
40. Ein Geistlicher der Zwerge, dessen Kräfte fast erschöpft waren, vertrieb sie, aber ein anderer Drow verdunkelte das Gebiet erneut
41. »Aber für so etwas braucht man einen Vertrieb, da reicht keine Scheune voll Kräuter und Wurzeln
42. Die Leute sagten, die wollten da mit vielen Millionen rein, die wollten den weltweiten Vertrieb
43. Nach einigen Minuten wehte ihnen ein frischer Luftzug entgegen und vertrieb den üblen Geruch
44. Aus irgendeinem Grund mußte er an Catti-brie denken, und die Wärme jenes Bildes vertrieb das Schaudern vor dieser hungrigen Drowfrau
45. Vom Wasser wehte eine kühle Morgenbrise heran und vertrieb den letzten Rest Schläfrigkeit
46. Die brennende Flüssigkeit vertrieb den salzigen Geschmack aus seinem Mund und wärmte ihm den Magen
47. Dort vertrieb er sich nach Aussage der wenigen Gäste, die auf seinen Besitz eingeladen worden waren, die Zeit mit seinen österreichischen Dressurpferden oder arbeitete an seinem Handicap im Golf
48. An der gegenüberliegenden Wand erschien ein grünes Licht und vertrieb die Dunkelheit
49. Doch dann lächelte sie, vertrieb seine Sorge
50. Ein paar Bettler sprachen ihn an, aber er vertrieb sie mit einem bösen Blick
1. Die Wärme des Motors erzeugt wurde in den Raum durch ein kompliziertes Muster von Rohrleitungen vertrieben
2. Hab mal gesehen, wie ein Roggenfuchs einen Bären vertrieben hat
3. Die meisten wurden von den Leuten aus ihren Heimatorten vertrieben
4. Es schien, als vertrieben die Zaubermütter mit ihrer Magie die Kälte
5. Ich glaube, wir schulden dir Dank, dafür, dass du die Uriah vertrieben hast, die unser Feind gegen uns ausgesandt hat
6. Stattdessen lauschte er Anna und ließ sich von ihrer Stimme daran erinnern, dass er sie nicht vertrieben, sie nicht unwiderruflich verletzt hatte
7. »Die Menschen wurden vertrieben und die Tore geschlossen
8. Sie hat ihn angeschossen und vertrieben - sie hat Silberkugeln dabei, seit sie herausfand, was den anderen Jäger getötet hat
9. Denn jede andere wäre bei solch übler Rede wohl gepeitscht und aus der Stadt vertrieben worden
10. Sie berichteten, dass die im Palastgehege untergebrachten Tiere fort seien, von den Piraten aufgescheucht und vertrieben
11. Ilfa riß sich, nachdem das Lächeln vorübergehend alle Sorgen des Vaters vertrieben hatte, von seiner Umarmung los
12. Sydney war ein scheues Wild, und zuweilen hatte ich befürchtet, er werde schon von einem Lufthauch vertrieben
13. Eine leidenschaftliche Nacht an der Seite Mythors und die Tatsache, dass Lorana im Langhaus zurückgeblieben war, hatten ihren launenhaften Unmut vertrieben
14. Die Temperatur war bei null Grad, auf SWR 1 dudelte sich ein lateinamerikanisches Trio durch die Nacht, im DeutschlandRadio Kultur war Rock angesagt, und ich stellte ihn laut, damit meine Unruhe vertrieben wurde, und ich nicht ständig verbissen an Rodenstock denken musste, der auf dem besten Weg war, sich zu meinem ganz persönlichen Teufel zu entwickeln
15. Sie hatte eine Hexe getötet, die so angsteinflößend gewesen war, dass sie Asil aus seiner Heimat vertrieben und ihn für zweihundert Jahre durch die Welt gejagt hatte
16. »Ein kleines Dorf zwei Tagesreisen östlich von Akinlay war unsere Heimat, bis die Caer es anzündeten und uns vertrieben
17. Doch die Puppe war fertig, bevor die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne die Schatten der Nacht vertrieben
18. Dabei hoffe ich eigentlich, dass sie sagen wird, dass es kein Witz ist und ich geheilt bin, dass ich nicht wiederzukommen brauche, dass meine Ängste ein für alle Mal vertrieben sind, denn ich bin nicht verrückt, ich bin nicht verrückt, ich bin nicht verrückt
19. Er hatte die Gedanken, den Aufruhr, die Unsicherheit vertrieben
20. Der Absturz hatte das überhebliche Grinsen aus seinem Gesicht vertrieben, und als Morales ihm jetzt einige Fragen stellte, war er weitaus kooperativer
21. Dieser letzte Satz war eine gezielte Provokation, denn vor nicht allzu langer Zeit hatte der Ork-König tatsächlich eine große Eroberung gemacht, die Zwerge aus der Zitadelle Felbarr vertrieben und sie in Zitadelle Todespfeil umbenannt
22. Aber dann war es zu den unvermeidlichen Streitereien von Ork gegen Ork gekommen, und die Zwerge unter König Emerus Kriegerkron hatten keine Zeit verloren und die abgelenkten, chaotischen Eroberer wieder vertrieben
23. Aber wir haben die Hax inzwischen fast völlig aus Cricklade vertrieben
24. Aber zu Banaks Ärger hatte das die Riesen nicht vertrieben
25. »Das will ich nicht bezweifeln, aber vergisst du da nicht, dass die Feinde euch bereits einmal von diesen Mauern vertrieben haben?«
26. Ich habe gehört, wie Jackonray Breitgürtel das gesagt hat, als er mit den Leuten sprach, die aus dem Nordland vertrieben wurden
27. Sie hatten sich nördlich des Tals der Hüter an der Seite von Banak Starkamboss hervorragend geschlagen und die Orks aus unterirdischen Gängen vertrieben, damit Nanfoodle auf dem Felskamm seine Magie wirken konnte
28. Trotzdem passten die Wachen einigermaßen auf, widerstanden dem Drang zu schlafen und vertrieben sich die Zeit auch nicht beim Kartenspiel, da sie wussten, dass Borjin keinerlei Unregelmäßigkeiten duldete
29. Jeder Anflug von Selbstwertgefühl, der bei Kelnozzs ehrfürchtiger Begrüßung aufgekommen sein mochte, wurde einen Augenblick später jedoch vertrieben, als die Meister heraustraten
30. Aus welchem Grund auch immer – sie verschwanden einfach nicht, nachdem sie aus ihren geraubten Körpern vertrieben worden waren
31. Für Edeniten war Mitgefühl so viel mehr als ein einfacher Ausdruck von Mitleid; dank ihrer Affinität drangen sie tief in Samuels Geist ein, und ihre Wärme und ihr Licht vertrieben die eisigen Schatten, die die Furcht in ihm erweckt hatte
32. »Jetzt bist du doch sicher glücklich, dass du Wulfgar vertrieben hast
33. Dreimal hatte Deudermonts Schiff die Blutiger Kiel in den letzten paar Monaten von der offenen See vertrieben, auch wenn Sheila sich nicht einmal sicher war, ob die Seekobold sie beim ersten Mal überhaupt gesehen hatte, und sie bezweifelte, dass sie bei den anderen beiden Begegnungen eindeutig erkannt worden war
34. Die Oberschenkel der Frau waren am schlimmsten betroffen gewesen; Knoten so groß wie Walnüsse, wo sie das Fett vertrieben hatte, um sich selbst zu einem jugendlich schlanken Körper zu verhelfen
35. Dirk und Summer, die rund um die Uhr von dem Spezialisten für Taucherkrankheiten betreut wurden, vertrieben sich die langen Stunden, die sie in der Kammer zubringen mussten, mit Lesen; und sie schrieben Berichte über ihre Untersuchungen in Zusammenhang mit dem Korallensterben und dem braunen Schlick sowie über ihre Eindrücke von der Grotte mit den uralten Artefakten
36. Als Rom unterging, waren die Kelten bereits größtenteils über die Nordsee nach England und Irland vertrieben, wo ihr Einfluss bis heute spürbar ist
37. Als Vater Horst mit der Zeremonie der Vertreibung begann, glaubte sie fest daran, daß es funktionieren und daß die Possessorseele vertrieben würde
38. Das Wasser über den Korallen war wieder blaugrün, die Sicht betrug über fünfzig Meter, und die Fische waren in ihr altes Revier zurückkehrt und tummelten sich in den Schluchten und Höhlen, als ob sie nie von Schadstoffen und Sturm vertrieben worden wären
39. Sie hatte nicht aufgehört zu weinen, seit Kiera aus ihrem Körper vertrieben worden war
40. An diesem Punkt unterschied er sich von seinem Volk, und das war auch der Grund, der ihn zu guter Letzt aus der ungebrochenen Dunkelheit der riesigen Städte vertrieben hatte
41. »Im Namen des Königs und der Mutter Gottes, ich schwöre, dass niemand von uns ruhen wird, bis Lord Roks Brut aus diesem Land vertrieben ist!«, rief er
42. Währenddessen beklagte er unentwegt murrend den verhängnisvollen Tag, an dem sein Volk aus Mithril-Halle vertrieben worden war, und beschwor die Rache, die er nehmen würde, wenn er jetzt endlich zurückkehrte
43. »Da stimme ich mit dir überein«, sagte der Dunkelelf, »aber was ist mit der Dunkelheit, die dort vielleicht noch immer herrscht? Es ist eine Kraft, die deine ganze Sippe aus den Minen vertrieben hat
44. Eine Schlacht war hier ausgetragen worden, die letzte Schlacht von Bruenors Sippe, bevor sie aus ihrer Heimat vertrieben worden war
45. Angesichts der Skelette der Duergar konnte sich Drizzt einiges erklären, aber auch Bruenor erkannte die seltsamen Rüstungen wieder und verstand jetzt erst, wer seine Sippe aus Mithril-Halle vertrieben hatte
46. Er war sich jedoch nicht sicher, ob seine Ängste gerechtfertigt waren oder lediglich eine Reaktion auf sein Wissen, daß die Minen besetzt waren, und auf seine aufgefrischten Erinnerungen an jenen schrecklichen Tag, als seine Sippe vertrieben wurde
47. Das war sein Traum gewesen, sein Lebensziel seit dem schrecklichen Tag vor zweihundert Jahren, als die Sippe Heldenhammer beinahe ausgelöscht und die wenigen Überlebenden, überwiegend Kinder, aus ihrer Heimat in die mageren Minen von Eiswindtal vertrieben worden waren
48. Als dann der Frühling die letzten Winterstürme vertrieben hatte und es nur noch wenige Tage waren, bis sich die Armee ins Gebirge aufmachen wollte, trafen recht unerwartet zwei weitere Gruppen von Verbündeten ein: Bogenschützen aus Silbrigmond und Nesme
49. »Also, man sagt, dass Naturheilmittel heutzutage in einem sehr kompakten Markt hergestellt und vertrieben werden
50. »Drizzt!« rief Catti-brie, deren Benommenheit durch den Anblick ihres abgestürzten Freundes für einen Moment vertrieben worden war
1. »Ich erinnere mich aber auch, dass du sagtest, große Schuld auf dich geladen zu haben, als du die dämonischen Mächte aus deiner Heimat vertriebst und ihnen damit Tür und Tor zu unserer Welt öffnetest