Utiliser "glauben" dans une phrase
glauben exemples de phrases
geglaubt
glaube
glauben
glaubend
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glaubt
glaubte
glaubten
glaubtest
glaubtet
1. Cassius, der die Ankunft bemerkte, sandte seine Legionen und die Reiterei in die Winterquartiere, und eilte, mit all seinen Habseligkeiten, nach Melaca, wo er sofort einkehrte, obwohl es Winter war, auf dass er nicht, wie er behauptete, Marcellus, Lepidus und Gaius Trebonius seine Sicherheit anvertraute; als seine Freunde aufgaben, ums zu vermeiden, durch eine Provinz zu passieren, revoltierte ein großer Teil von ihnen vor ihm; aber es wurde allgemein geglaubt, dass es geschah um das Geld zu sichern, dass er sammelte, durch seine zahllosen Erpressungen
2. „Mensch, diesen Nonsens haben Sie doch hoffentlich nicht geglaubt? Wenn ich zwei Millionen hätte, würde ich mich nicht mit diesem idiotischen Mädchenhandel abgeben
3. Wenn er aber geglaubt hatte, der Kahlköpfige würde diese Beschimpfung ohne weiteres hinnehmen, dann hatte er sich getäuscht
4. Das waren niemals Männer des Yard gewesen, die seine Handlanger so überlistet hatten, daß sie ihnen aufs Wort geglaubt und gehorcht hatten
5. jedenfalls habe ich das bis jetzt geglaubt
6. Die Gefahr, an die er nicht recht geglaubt hatte, war also da
7. „Ich hätte nie geglaubt, daß ein Mann so zu seinem Wort steht
8. An diese Möglichkeit hätte ich nie geglaubt
9. Dabei hatte er immer geglaubt, keine Verriegelung würde seinen geschickten Fingern und seinen Erfahrungen auf diesem Gebiete widerstehen können
10. — Hiernach hatte das in ärmlichen Verhältnissen lebende Girl geglaubt, in J
11. Schneller als er es geglaubt hatte, legten sie den Weg durch das Hafenviertel zurück
12. „Aber ich glaube, ich habe die Lösung gefunden! Und wenn mich nicht alles täuscht, dann war der Bursche, während wir hier mit dem ,Philosophen' zusammen saßen, gar nicht so betrunken, wie wir es geglaubt haben
13. Niemand hätte Ihnen etwas geglaubt
14. „Ich hatte geglaubt, Inspektor Webb bei Ihnen vorzufinden
15. Er kroch da im Dickicht des Waldes umher und ich habe geglaubt, es sei ein Stück Wild
16. Dann wandte er sich an Burke: „Haben Sie Unmensch wirklich geglaubt, sie könnten der strafenden Gerechtigkeit entfliehen, Sie könnten allen Gesetzen, allen menschlichen Ehrgefühlen zuwiderhandeln, um Ihre bösen Triebe zu befriedigen?
17. Haben Sie geglaubt, die menschliche Ordnung, die göttliche Ordnung verhöhnen zu können? Entsinnen Sie sich noch der Lehre, daß sich alle, aber auch alle Schuld auf Erden rächt? Und darüber hinaus, glauben Sie, daß die Gerechtigkeit nur auf Erden mißachtet werden kann?“
18. „Hätte ich ihm das sagen sollen? Ich habe natürlich versucht, mich mit ein paar lahmen Entschuldigungen aus der Affäre zu ziehen, aber er hat mir nicht geglaubt
19. Ich war wirklich vor Schreck wie gelähmt, denn daß man ausgerechnet bei mir wagte, einzudringen, das hatte ich nie und nimmer geglaubt
20. „Ich hätte nicht geglaubt, daß ich selbst in diesem Schloß keine Ruhe vor Ihnen finde
21. Sie hat Wort für Wort geglaubt
22. Breckwood hat Ihnen eine völlig idiotische Geschichte erzählt, aber Sie haben Wort für Wort geglaubt
23. Ganz unbewußt habe ich ihm von Anbeginn geglaubt
24. Alles hatte er geglaubt, nur dieses nicht
25. Er hatte geglaubt, ein so junges, schlankes Wesen wie Ann Graham müsse federleicht sein
26. Welcher Richter hätte mir geglaubt, wenn ich erklärt hätte, nicht der Verführer, sondern der Verführte gewesen zu sein? Allein der Gedanke daran war für meinen Stolz unerträglich
27. " Keiner hätte geglaubt, daß Tilbury seine Stimme zu einem derartigen Zischen bändigen konnte
28. „Hast du wirklich geglaubt, ich würde ihm das durchgehen lassen?“ fragte Patricia
29. „Ich habe keine Lust, auf dem elektrischen Stuhl zu enden — nur weil ich leeren Versprechen geglaubt habe!“
30. Vorhin, als ich in Ziemanns Keller saß, habe ich für Sekunden geglaubt, dass Sirtel genauso gedacht haben muss, wie Ziemann denkt
31. Doch er fühle sich verpflichtet, seinem Sohn mitzuteilen, dass er immer schon an ihn und seine Karriere in der Justiz geglaubt habe
32. Natürlich habe ich geglaubt, er wohnt wieder gegenüber
33. Obwohl Wolfs Selbstzerstörungstendenzen nichts Neues für sie waren, hatte sie geglaubt, es wäre besser geworden damit, hatte gedacht, dass sie ihm geholfen hätte, zu gesunden
34. Ich habe das auch geglaubt
35. Die Amazone, die geglaubt hatte, ihn in der hockenden Stellung mit einem Schlag von oben erfassen zu können, mußte ihr Schwert im letzten Moment herumreißen, um den halben Drachenschlag zu parieren
36. Peter drehte sich zu ihm: »Was hast du geglaubt? Dass das ein Spaziergang wird? Los jetzt
37. Bitte, das klingt lächerlich, aber es ist wichtig, dass hier geglaubt wird, dass ich allein komme und allein wieder abhaue
38. »Die Geißel möge dich heimsuchen, Aralorn – fast hätte ich’s geglaubt
39. Er hatte zu wissen geglaubt, was Pflicht von ihm fordern könnte, aber solches hatte er sich nicht ausgemalt!
40. Doch es befanden sich mehr Amazonen an Bord, als sie geglaubt hatten
41. Und als sie erwachte, berichtete er ihr kichernd von seiner Mutter, die wie eine Sechzehnjährige an ein Leben in Seligkeit geglaubt hatte und jetzt ganz zerstört von ihrem Harry nach Hause zurückkehrte
42. Eine kleine Gruppe von Aasen bewegte sich entlang der Palastmauer, für ein marschierendes Amazonenheer keine Gefahr, aber doch eine Überprüfung wert! Deshalb also hatten die anderen Kalisses Ruf geglaubt!
43. »Jedem anderen hätte ich das nicht geglaubt, Wiesel«, sagte sie dann nachdenklich
44. Hätte sich seine Hand nicht mit quetschendem Griff um ihre Schulter geschlossen, hätte sie geglaubt, dass er von den Ereignissen der Nacht völlig unberührt geblieben war
45. Zu oft war ihm Luxon zuvorgekommen, der Mann, der zu lange von sich selbst geglaubt hatte, der Sohn des Kometen zu sein
46. Gerrek hatte sich zwischen Bäumen eines kleinen Waldes durchgearbeitet und bereits mehrmals geglaubt, die Spur des Helden verloren zu haben, sie dann aber immer wieder gefunden
47. Kim sah ihn aufmerksam an, und wahrscheinlich hatte er für Sekunden geglaubt, das sei ein Scherz, aber nach einem Blick in Müllers ruhige, freundliche Augen wusste er, dass es absolut ernst gemeint war
48. »Hätte ich es geglaubt, was ich nicht tat, dann ja«, gab sie zu
49. Dann fuhr er mit einer fast melancholischen Stimme fort: »Und du, Archie, hast dieses Ding mit großer Begeisterung durchgezogen, weil du ganz fest an die glorreiche Stunde geglaubt hast, in der du deinem Präsidenten die Bombe zu Füßen legen konntest, um dann die reiche Ernte einzufahren und zum umjubelten Liebling des amerikanischen Volkes erhoben zu werden
50. Als Charles sich entschlossen hatte, all diese armen Leute am Flughafen zu verängstigen, damit Anna ihre Wette gewinnen konnte, hatte sie geglaubt, in seinen Augen den Schalk aufblitzen zu sehen
1. "Der Geschmack ist künstlich, ich glaube, Sie werden feststellen, dass der Geschmack von der Wurzel eines pflanzlichen, dass sie wachsen auf dem gleichen Mond geliefert
2. "Ich glaube nicht, dass Sie ein Tourist sind, was ist es Sie?" Raspeln der Alte
3. Ich glaube, daß die Zukunft unseres Berufes durch die Zusammenarbeit und durchdie Nutzung der
4. Aber ich glaube, dasz es keine weiteren Gespenster braucht
5. Ich glaube, daß
6. „Ich glaube, Sie täuschen sich
7. Ich glaube, Sie haben überhaupt recht wenig Ahnung von dem, was hier gespielt wird
8. Ich glaube, ich habe bereits eine Spur von ihm gefunden
9. „Ich glaube ebenfalls auf die Spur des Mörders gestoßen zu sein“, murmelte Kommissar Morry geistesabwesend
10. Ich glaube, er ist verliebt in mich
11. Ich glaube sogar, daß er sie liebte
12. „Keine Ahnung, Liebling! Ich glaube, das ist nicht unser Problem
13. „Ich glaube, bei Ihnen ist 'ne Sicherung durchgebrannt
14. Ich glaube, er hat in seinem Leben schon viel durchmachen müssen
15. Dann zuckte er die Schultern und meinte: „Ich glaube nicht, daß Sie mit dieser Methode bei Senor Montez viel erreichen werden
16. „Ich glaube, Sie können uns allein lassen, Roberto", sagte Montez und verabschiedete den Diener mit einer lässigen Handbewegung
17. So gegen ein Uhr, glaube ich
18. „Leisten die Herren mir Gesellschaft? Ich glaube, wir alle können einen vertragen!"
19. „Nein, das glaube ich nicht
20. „Ich glaube, das genügt für den Augenblick
21. Nein, ich glaube nicht, daß sie in irgendeiner Form an der Sache beteiligt ist
22. „Ich glaube nicht, daß es sich so verhielt", meinte der Kommissar
23. „Teufel! — Ich glaube es nun auch! Aber was fangen wir in der Zwischenzeit an? Sollten wir uns etwa die ganze Zeit
24. „Entweder halben Salk Flenker und Jo Siskin ihren Gefangenen in dem Keller dort rechts hinter dem Gebüsch bei sich, was ich aber nicht glaube, oder sie haben sich eine ausbruchssichere Zelle in diesem ehemaligen Getreidesilo für den Gefangenen zurechtgezimmert!"
25. Ich glaube, ich würde an seiner Stelle ähnlich handeln
26. „Soll ich Ihnen sagen, was ich glaube? Sie sind es
27. Ich glaube Ihnen
28. „Ich glaube, wir sollten das nicht so tragisch nehmen", meinte James
29. Darf ich inzwischen den Betrag verauslagen? Ich glaube, die junge Dame kann das Geld gut gebrauchen
30. „Ja, das glaube ich", meinte Prentiss, obwohl die Frage nicht an ihn gerichtet war
31. „Ich glaube mich erinnern zu können, daß er längere Zeit an der frischen Luft war", sagte eine ältere Dame schüchtern
32. „Ich glaube, daß er auf seine Weise versuchte, zu seinem Recht, zu kommen
33. „Ich glaube, ich habe das Motiv", sagte er
34. „Ich glaube, es hat keinen Sinn
35. „So? Bist du dessen so ganz sicher? Und was war mit Liz König, die bei einer Klettertour in den Bergen abstürzte? Nein, mein Lieber, ich glaube nicht länger an die Unfalltheorie
36. „Ich glaube nicht, daß unsere Unterhaltung sehr lange dauern wird
37. „So darfst du nicht sprechen! Du darfst mir nicht das letzte rauben, woran ich glaube
38. Ich glaube dir nicht! Du machst mir etwas vor
39. Ich glaube, ich bin in Ihrem Haus gut aufgehoben
40. Glaube nicht, daß er noch einmal auftauchen wird
41. Glaube nicht, daß er noch einmal freiwillig eine Nachtwache schiebt
42. „Wir müssen die Mordkommission verständigen, Sir! Glaube nicht, daß wir ein Lob von den Herren bekommen werden
43. „Das sagt man, Sir! Aber ich glaube es nicht
44. Ich glaube, daß Sie das verstehen werden
45. Ich glaube schon
46. Ich glaube ihm sogar
47. „Ich glaube, heute haben wir nichts Schlimmes mehr zu erwarten
48. „Nein, ich glaube nicht
49. „Ich glaube zu verstehen, worum es sich handelt", sagte Hoogan plötzlich
50. „Ich glaube gar nicht, daß es so etwas gibt
1. "Viele von uns glauben nicht, Ihre Absichten, unsere Geschichte hat uns auch von Ihrer Art gelehrt, aber es gibt auch viele, die euch glauben machen wollen, die jüngere Generation zugegebenermaßen, aber sie eine starke Stimme
2. Die Diebe glauben, einer von uns hätte sie im Besitz
3. Glauben Sie, daß wir
4. Glauben Sie nicht auch, Sir?“
5. „Ich kann es nicht glauben", murmelte sie
6. „Er scheint noch immer zu glauben, daß ich etwas für ihn empfinde
7. Aber sehen Sie mich an! Glauben Sie, es würde mir leicht fallen, mich von meinem mühsam erworbenen Geld zu trennen? Das ist eine harte Strafe für mich, mein Lieber
8. In der Nacht, als Sie dran glauben sollten!"
9. Sie glauben, daß Ihnen nichts passieren kann
10. Aber diese Chance müssen wir doch nutzen, nicht wahr? Oder glauben Sie, daß uns Mrs
11. Oder glauben Sie, die Dienstboten wollten sich seiner zweifelhaften Geschäftsmethoden versichern?"
12. „Ich weiß nicht, was ich glauben soll
13. Aber es ist geradezu unerträglich, wenn jetzt die Polizei zu glauben scheint, daß die Clarkstones in den Fall verstrickt sein könnten
14. Immer wieder sagte sie sich: Ich spüre es, Alec ist unschuldig! Die folgenden Worte des Mannes waren aber nicht dazu angetan, ihren Glaube,n an Alec Grangas zu festigen
15. Warum versprach ein Mann, sich zur Verfügung der Polizei zu halten, und verschwand dann spurlos? Warum erschütterte ihm Alec Grangas selbst den Glauben an seine Unschuld?
16. Aber, würde man Leester Brighward Glauben schenken? — Kommissar Morry vielleicht
17. Das kannst du mir glauben! — Aber, lassen wir das jetzt, du wirst es ja miterleben
18. „Sie können und müssen es mir glauben!"
19. „Ihnen glauben?" Morry sah unerbittlich den Mann an und lachte ironisch auf
20. „Erwarten Sie, daß wir das glauben?“ fragte McLean
21. „Soll ich das glauben?" fragte sie und setzte sich
22. „Es ist mir ziemlich gleich, was Sie glauben oder nicht
23. Sie glauben, der Täter versucht systematisch und mit allen erdenklichen Mitteln den Klub in den Ruin zu treiben?"
24. Sie sind wahnsinnig, wenn Sie glauben, Ihre Rechnung könnte aufgehen
25. „Sie glaubten schon, mich aufs Kreuz gelegt zu haben, was? Aber der gute alte Doktor Brooks ist nicht so dumm, wie Sie glauben
26. „So ein Wahnsinn! Zu glauben, ich könnte einen Menschen wegen lumpiger dreitausend Dollar umbringen!"
27. Die Frau zögerte, dann sagte sie: „Ich kann kaum damit rechnen, daß Sie mir Glauben schenken werden, Inspektor
28. „Das kann ich nicht glauben
29. Sie konnte nicht glauben, was sie sah
30. „Ich kann jetzt noch nicht daran glauben
31. „Ist das Ihr Ernst, Morry? Glauben Sie wirklich, daß Joseph Hattan sich aus der Todeszelle befreien konnte?“
32. Sie glauben immer, ein Mörder müsse ein brutales Gesicht, stechende Augen und ein verwahrlostes Äußere haben
33. Glauben Sie denn, ich wäre so dämlich gewesen, mit diesem belastenden Material über die Grenze zu flüchten?“
34. „Sie glauben doch hoffentlich nicht, daß ausgerechnet hier im Polizeiverein London Ost
35. Ich war drauf und dran, Ihnen zu glauben! Schließlich weiß ich, wie unähnlich ich meinen Eltern sehe
36. „Ich kann es nicht glauben
37. „Daran glauben Sie doch selber nicht!"
38. Du brauchst nur in die Zeitungen zu sehen, um zu erkennen, was das für ein Bursche ist! Willst du ihm wirklich glauben? Das wäre doch unsinnig!"
39. „Und Sie glauben, daß ich es Ihnen gebe?"
40. Ich kann das nicht glauben
41. „Falls Sie glauben sollten, daß ich innerhalb der Hocharistokratie verkehre und täglich im Buckingham-Palast aus und ein gehe, muß ich Sie enttäuschen
42. „Sie glauben, die Polizei könnte mich schnappen? Ganz ausgeschlossen, Chef! Ich bin so vorsichtig vorgegangen, wie Sie das von mir gewöhnt sind
43. Aber was sollte ich damit? Glauben Sie etwa, ich könnte auf meine Schwester geschossen haben? Das wäre doch einfach absurd
44. Glauben Sie wirklich, ich sei eine ehrlich begeisterte Archäologin? Das ist bloß Tünche! Es war und ist der Versuch, Constance wenigstens auf einem Gebiet auszustechen
45. „Das glauben Sie ja selbst nicht!"
46. Natürlich stand keineswegs fest, daß zwischen dieser Tat und dem Mord an Philmore ein Zusammenhang bestand, aber es lag doch sehr nahe, an diese Möglichkeit zu glauben
47. „Wie können Sie mir so etwas wünschen? Glauben Sie wirklich, daß ich eine gute Nacht haben werde? Ich weiß schon, was mich erwartet
48. Chum meinte, du würdest mir nicht glauben, wenn ich wahrheitsgemäß erkläre, unseren Auftraggeber nicht zu kennen
49. „Das ist doch Wahnsinn, das kannst du doch nicht im Ernst glauben!"
50. Folglich mußte Philmore daran glauben
1. So sahen wohl vor Jahrhunderten die Gesichter der Menschen aus, die von religiöser Verzückung ergriffen waren und, an ein Wunder glaubend, von einem hohen Felsen sprangen, um zu ihrem Gott zu fliegen – um in die Tiefe zu stürzen
1. Glaubst du, Kind, ich sei es nicht?
2. Glaubst ich könnt' es bei dir wissen
3. Glaubst du, weil ich keine Waffen?
4. „Was bist du doch für ein Kindskopf! Glaubst du wirklich, ich hätte auch nur einen Dollar dieses schmutzigen Geldes akzeptiert?"
5. „Nicht so unverschämt, wie du glaubst
6. „Leester, glaubst du, daß es dir gelingen wird, diesen Salk Flenker zum Sprechen zu bringen?" fragte er mit rauer Stimme, da er sich kaum vorstellen konnte, wie sein Partner dies anzustellen gedachte
7. Was, glaubst du, wird geschehen, wenn Skoopay uns in den Rücken fällt und behauptet, mit der ganzen Sache nicht das geringste zu tun zu haben, oder sagt, uns überhaupt nicht zu kennen? Heh? — Der Kerl bringt es doch fertig und wickelt die Schnüffler so ein, daß sie wirklich noch Jagd auf uns machen! Dann wehe ihm, wenn er noch frei sein sollte! Darüber will ich jetzt Klarheit haben
8. glaubst du mir nicht?"
9. „Das glaubst du doch selber nicht!“
10. „Und du glaubst, er könnte mit Jennifer das ist einfach lächerlich!"
11. „Du glaubst, man hat auf dich geschossen?"
12. „Du glaubst doch nicht im Ernst, daß zwischen ihm und mir etwas gewesen sein könnte? Es war allerdings schwierig genug, ihn auf Distanz zu halten! Wir haben die ganze Nacht im Salon gesessen und
13. Du glaubst, daß ich dir hunderttausend Dollar gebe? Irrtum, mein Lieber
14. „Wenn du mir nicht glaubst, kannst du mit Duff Bender sprechen
15. „Ich kann mir denken, was du jetzt glaubst", sagte Steve und schob ihr einen Stuhl an dem Tisch unter dem Sonnenschirm zurecht
16. „Und diesen Quatsch glaubst du?"
17. „Du glaubst doch nicht im Ernst, daß Julia mit der Viertelmillion ein keusches, zurückgezogenes Leben führen wird? Im Gegenteil! Ich möchte wetten, daß sie schon ihrem nächsten Liebhaber brühwarm berichten wird, woher ihr plötzlicher Reichtum stammt
18. „Du glaubst, es war eine andere?“
19. „Du glaubst — du meinst, uns könnte das gleiche Schicksal treffen wie Recznick?"
20. „Du glaubst doch nicht im Ernst, daß sie zu Hause sein wird?"
21. „Ach! — Und jetzt glaubst du plötzlich herausgefunden zu haben, daß ich deinen Partner ins Zuchthaus brachte
22. „Pat, was glaubst du, hat O'Conner nun vor? — Wird er zur Polizei laufen?“ wollte Danny Horney mit einem schrägen Seitenblick auf seine Komplizen wissen
23. „Die kleine Monika! Sie ist nicht so klein und unberührt, wie du glaubst
24. „Wie tief du an sie glaubst! Was hat sie denn bis jetzt für dich getan? Sie hat ihren jungmädchenhaften Schmelz auf dich wirken lassen
25. „Was, glaubst du wohl, hätte Monika an meiner Stelle getan?" fragte sie
26. „Du glaubst ihm nicht?"
27. „Bist du davon überzeugt? Glaubst du wirklich ganz ernsthaft daran?"
28. Du glaubst fest daran, daß sie Wyck vernichten wird
29. „Natürlich! Glaubst du, ich belüge dich? Ich habe die Mütze in ein Moorloch versenkt
30. „So, du glaubst es nicht?" höhnte der Erpresser weiter
31. „Das glaubst du doch selber nicht!"
32. Glaubst du etwa, unser Goldfisch sei ausgerechnet eine überaus sparsame Frau? He
33. „Aber, William, das glaubst du doch selbst nicht
34. „Du magst mich nicht! — Du glaubst, ich wäre schon zu alt für dich!" stieß William Haggerthy gekränkt hervor
35. »Warum glaubst du, dass es das Schattenwesen ist, das von meinem Vater Besitz ergriffen hat?«
36. »Wer sollte das tun, wenn der Chef persönlich das Geschäft absegnet? Glaubst du im Ernst, dass da noch jemand den Mund aufmacht?«
37. »Eine phantastische Geschichte, die aber nicht stimmt! Ungeheuer aus der Schattenzone… Glaubst du wirklich, mich so primitiv anlügen zu können? Du weißt wie ich, daß die Große Barriere alles Böse zurückwirft und…«
38. Was glaubst du, wie lange wird er bewusstlos sein?«
39. « Plötzlich, wie mit jäh aufwallender heimlicher Liebe fragte sie: »Glaubst du, dass so ein Netter sich aufhängt? Also ich nicht!«
40. »Du glaubst, man wird mich töten, nicht wahr?«, fragte Grau
41. »Ich bin sicher«, sagte sie langsam, »dass du glaubst, Nevyn hätte mit der ganzen Sache nichts zu tun
42. »Du glaubst, es waren mehr als nur Träume?« Seine Stimme verriet nichts von dem, was er dachte
43. Glaubst du, wir kommen weiter?«
44. Glaubst du, er würde sich allein mit Rache begnügen?«
45. »Glaubst du, er ist verantwortlich für das, was mit Vater geschah?«, fragte Correy
46. Glaubst du, mein Sohn ist so dumm, dass er sich auf herkömmliche Weise in die Falle locken ließe? Ich habe jahrelang ergebnislos nach ihm gesucht – weil ich eben nicht den richtigen Köder aufgestellt habe
47. Dann ging sie an ihm vorbei und schluchzte: »Glaubst du, dass ich mir irgendein Hemd aus dem Schrank nehmen kann?«
48. Meike legte sich neben ihn und sagte: »Wieso glaubst du eigentlich, ich könnte das durchhalten, ohne etwas zu nehmen? Ich meine, diese Welt ist doch nicht normal
49. Was glaubst du?« Er sah Meike an
50. »Du glaubst es nicht!«, haspelte Blum erregt
1. Glaubt, fürwahr es ist kein Scherz
2. „Der einen habe ich mich als Ernest Berger vorgestellt — und die andere glaubt, daß ich Britt heiße
3. ihr Idioten! Glaubt ihr etwa, ich falle auf euren Trick herein und bin so dumm, fünftausend Pfund zu zahlen, damit ihr mich später trotz meiner Bereitwilligkeit in die Hölle schickt? — Heh? Seid ihr wirklich so einfältig, daß ihr mich
4. Anscheinend glaubt man, daß Mr
5. „Nein, Ihre ,Mutter' glaubt sicherlich fest daran, daß Sie ihr Kind sind
6. Allerdings glaubt sie, daß er einer Ihrer Kollegen war
7. Natürlich glaubt sie, daß Bryan ermordet wurde
8. „Wer glaubt schon einer Gloria Reith?"
9. — Oder glaubt ihr etwa, das Phantom hätte die beiden in Luft aufgelöst?"
10. Dann nahm er einen hastigen Schluck und fuhr leise fort: „Ihr glaubt nicht, wie froh ich bin, daß dieser Schuft in die Hölle gefahren ist
11. Er ist ein prachtvoller Mensch, der an mich glaubt
12. Er glaubt weiter, daß es auch meine Absicht sei, Carter zu ermorden
13. „Woher weißt du das alles? Ich meine, wer hat dir gesagt, daß der Kommissar diesen Unsinn glaubt?"
14. „Oder eine Person, die Wert darauf legt, daß die Polizei an einen Selbstmord glaubt
15. Sonst glaubt er am Ende noch, ich hätte mich ihm an den Hals werfen wollen
16. klingt meine Geschichte nicht reichlich überspannt? Hätte ich wirklich erwarten sollen, daß man mir glaubt? Und dann
17. „Er glaubt, daß Sie ihn belogen haben
18. aber er glaubt ganz fest, daß ich Simpson erledigt habe
19. Er glaubt, er könne sich alles damit kaufen
20. Anscheinend glaubt er, ich würde ihm sein Erbe streitig machen
21. — „Kaum glaubt man eine Spur gefunden zu haben, die zu dem Mörder führt, da wendet sich bereits wieder das Blatt
22. Glaubt ihr allen Ernstes, eine liebende Frau würde den letzten Wunsch ihres Verlobten nicht respektieren?"
23. er glaubt mir nicht! Von Stunde zu Stunde verfällt er mehr
24. „Herrgott, was machen wir denn nur“, knurrte Morry und stieß mit dem Fuß auf, „nun glaubt man, einen Zipfel in der Hand zu haben
25. das ist ein gefundenes Fressen für die Zeitungen! Scotland Yard glaubt an Cranes Unschuld'! Was meinen Sie wohl, würde der Durchschnittsleser zu dieser Schlagzeile sagen?"
26. Man glaubt etwas damit zu gewinnen, aber auf lange Sicht gesehen ist man der Verlierer
27. „Und wenn sie tausendmal wahr wäre — uns glaubt man nicht, mein Freund — damit müssen wir uns abfinden
28. Es haben seit Jahrhunderten keine Schwangerschaften mehr stattgefunden, glaubt mir, es wäre aufgefallen
29. Aber er ist kein so unabhängiger Unternehmer, wie er das wahrscheinlich selbst von sich glaubt
30. Niemand ist ein besserer Langfinger als ein kleiner Junge – fragt nur die Händler, wenn ihr mir nicht glaubt
31. Ob ihr es glaubt oder nicht, Schürmann verbrachte dort etwa elf ruhige Jahre
32. Nur, damit ihr nicht glaubt, ihr sitzt im Dunkeln
33. »Oder was glaubt Ihr, warum jedermann ihn so sehr liebte? Selbst Leute, die nur von ihm gehört hatten
34. »Glaubt mir, es ist kein Spaß!« Sie machte Anstalten, von dem Ort zu flüchten, doch er hielt sie mit einer leichten Berührung zurück
35. »Wozu, glaubt ihr, habt ihr die Schule von Burg Horsik besucht?« Sie verstummte überlegend, dann fuhr sie fort: »Welchen Grund hattet ihr, sie anzugehen? Hexenwerk? Wie das?«
36. Sie hat Eltern, von denen sie glaubt, sie seien ihre richtige Familie
37. Die Sache ist doch auch deshalb so brisant, weil die sehr nervösen USA sämtliche Satelliten auf Nordkorea ausrichten und zuschlagen werden, sobald man glaubt, dass Zuschlagen richtig ist
38. Und aus dem Grund sitze ich hier und hoffe aufrichtig, dass nicht ein neuer Rumsfeld in Washington auftaucht und glaubt, er diene dem amerikanischen Volk durch Abwerfen der einen oder anderen Atombombe …«
39. Grau gab sie ihr, starrte Milan an und erklärte: »Es ist alles immer viel einfacher, als man anfangs glaubt
40. Und glaubt mir, Fledermäuse eignen sich nicht zu einem Liebestrank
41. Und Haris hat gesagt, er glaubt, dass sie in einer dieser Felskammern eingeschlafen ist und von dem Mann nur geträumt hat
42. Aber ich glaube, sie ist einem Gestaltwandler begegnet, und Tobin glaubt das auch
43. Wahrscheinlich hält sie mich für einen Zauberer und glaubt, ich könnte die Situation entschärfen
44. »Glaubt mir, es war schmerzhaft, sie hat mir büschelweise Haare ausgerissen!«
45. Er glaubt uns kein Wort, aber er erfährt nichts Genaueres
46. Sie glaubt, sie kenne die Schattenzone auch und will so schnell wie möglich dafür sorgen, daß Zaems Auftrag erfüllt wird
47. Eine ihr unvertraute Stimme fragte: »Woher sollen wir wissen, dass sie die Wahrheit spricht? Sie könnte Meister Wolf mit einem Zauber belegt haben, sodass er glaubt, dass alles so gewesen ist, wie sie behauptet
48. Glaubt mir, wir warten lieber darauf, dass jemand eine Brücke baut, denn ohne Verluste kommen wir so gut wie nie auf der anderen Seite an
49. »Sie glaubt an Euch
50. Glaubt mir, Stabsleutnant, ich wäre ohne euch wahrscheinlich sicherer
1. Caesar, glaubte, wegen des Berichts des Geländes, dass er sie nach militärischer Disziplin überprüft hätte; oder mit Blick auf die Verzögerung seiner Werke, durch das Halten einer großen Anzahl seiner Männer unter Bewaffnung; oder durch das Vertrauen des Königs, dass er seine Position durch seine Befestigungsanlagen nicht mit Gewalt verteidigen mochte
2. Überall glaubte er diesen verteufelten Kommissar zu sehen
3. Er glaubte sogar Inspektor Winter hinter der Scheibe zu erkennen
4. Und gerade aus dieser Richtung glaubte James Keeton leise Schritte zu hören
5. Er glaubte, die Hitze ihres Körpers durch den dicken Mantel zu spüren
6. Er glaubte schließlich nicht an Wunder
7. Er glaubte, einer seiner Kollegen hätte sie ihm gestohlen
8. Sie glaubte, er habe ihr streng gehütetes Geheimnis gelüftet
9. Und Jerry, der Mann, den sie glaubte heiraten zu können, war nichts anderes als ein raffinierter Zulieferer
10. Er glaubte, daß eine Ehe mit Ihnen diesem Ziel dienlich wäre
11. Ich lief ihm in die Arme und glaubte, man wolle mir eine Falle stellen
12. So glaubte er offenbar, Männer der Police vor sich zu haben
13. Der am anderen Ende der Leitung befindlich Bill Skoopay glaubte zunächst, er habe es mit einem Wahnsinnigen zu tun
14. Bill Skoopay glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, so überraschten ihn diese Worte
15. Zunächst glaubte er, der Anruf für ihn käme aus dem Headquarter
16. „Vorhin glaubte ich, ein kräftiges Abendessen und ein paar Stunden Schlaf in einem weichen Bett würden mich wieder auf die Beine bringen
17. An einem leisen, vergnügten Pfeifen glaubte ich ablesen zu können, daß er sich auf den Abend freute
18. Er glaubte nicht, daß sich irgend etwas von dem ereignen würde, was Ferrick befürchtete
19. Stanley Calvin stand da und glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen
20. Ich glaubte seinen Worten
21. Immer wieder glaubte er ein verdächtiges Geräusch zu hören
22. Kurz nachher glaubte er eine Tür gehen zu hören
23. Er glaubte, mit diesem Trick alle Morde dem geflüchteten Mack Rupper in die Schuhe schieben zu können
24. Bei jedem Herzschlag glaubte er, einen dumpfen Knall in den Ohren dröhnen zu hören
25. Ich glaubte schon, er sei durchlöchert wie ein Sieb
26. Er glaubte, seinen Gegner restlos zusammengeschlagen zu haben
27. Er glaubte noch einen flüchtigen Schatten zu gewahren
28. Weil das zutrifft, glaubte die Polizei, er könnte sich nicht gebessert haben
29. Das mußt du doch verstehen! Und nun kommst du daher und ich muß erkennen, daß meine Position keineswegs so sicher ist, wie ich glaubte
30. Er glaubte zu wissen, was ihn geweckt hatte: es mußte das Geräusch eines brechenden Fensters, einer sich öffnenden Tür gewesen sein
31. Aber er kannte Sir Macolm und glaubte zu wissen, daß es Not tat, äußerste Vorsicht walten zu lassen
32. Er ließ seinen bewährten Charme spielen und glaubte schon bald erkannt zu haben, daß diese bescheiden-jungenhafte Manier reife Früchte trug
33. Vermutlich glaubte der Portier, daß es sich um eine diskrete Liebesaffäre handeln mochte
34. Dort griff er nach einem Regal, auf dem, wie ich zu sehen glaubte, eine Pistole lag
35. Komisch, ich bin sogar davon überzeugt, daß er fest an diesen Unsinn glaubte!"
36. Noch glaubte Jill Poloo an einen bösen Spuk, als er zwei Cops aus dem Fahrzeug springen sah, um sich im Schatten des Einganges zu postieren
37. Daß man auf meine Tochter geschossen hat, glaubte ich bisher als ein Versehen abtun zu können — aber wenn es stimmt, daß dieser — äh — Reith sie vergiften wollte, läßt meine Theorie sich nicht länger halten
38. Er gab sich als Arzt aus und glaubte, die Methode gefunden zu haben, das Mädchen mit dem Gift aus dem Wege zu räumen
39. Endlich glaubte er, die richtige Erwiderung gefunden zu haben
40. Seine Haltung ließ vermuten, daß er das Spiel verloren glaubte
41. Der Ex-Pilot war ein großer, kräftiger Bursche -— aber er war nicht mehr jung, und Cardon glaubte, daß Alkohol und Müßiggang ihm ebenso stark zugesetzt hatten, wie das fortschreitende Alter
42. Es war nicht ganz klar, ob er fest an seinen Sieg glaubte, oder ob es ihm Spaß machte, endlich mal wieder seine Fäuste benutzen zu können
43. Cardon glaubte plötzlich zu wissen, worauf Barnes spekulierte
44. Es klang nicht sehr überzeugend, und er sah es den Gesichtern des Mannes und des Mädchens an, daß man ihm kein Wort glaubte
45. Ich glaubte, Sie würden den Fall schon nach wenigen Tagen lösen
46. Man glaubte, im Treibhaus eines berufsmäßigen Gärtners zu sein
47. Schon glaubte er durchbrechen zu können, aber es gelang noch nicht
48. Jules Steenlund glaubte die Rippen knacken zu hören
49. Daß die Polizei schon Kenntnis von ihrem Treiben durch Beatrice Shannon erhalten hatte, glaubte er nicht
50. Er glaubte es nur noch mit Irren zu tun zu haben, denn Dr
1. Das andere ging rascher weg, als wir glaubten
2. Sie glaubten schon, sie hätten sich getäuscht
3. „Was glaubten Sie?"
4. „Sie glaubten schon, mich aufs Kreuz gelegt zu haben, was? Aber der gute alte Doktor Brooks ist nicht so dumm, wie Sie glauben
5. „Immerhin glaubten Sie, mir damit drohen zu können!"
6. Joe und Pitt, die beiden neuen alten Spezialisten, glaubten Tresor-Jill aufs Wort, daß er der beste Freund „Napoleons" sei und für den „großen Boß" die delikatesten Sachen schaukeln müßte
7. Sie glaubten ihm, daß er Ihnen hier in London ein herrliches Leben bieten würde
8. Obwohl sich keiner erklären konnte, wie dieses Phantom es anstellen würde, um in einem Abteil der Railway gleich zwei Mäner zu beseitigen, glaubten sie nicht mehr daran, Swen Collins oder Ernest Pookfield jemals lebend wiederzusehen
9. Immer wieder glaubten wir, einen Verdächtigen ermittelt zu haben
10. Alle, die ihn sahen, glaubten, er sei einem Gespenst begegnet
11. Als wir den Wagen aus dem Tor fahren und Sie mit diesem Burschen im Fond sitzen sahen, glaubten wir zu wissen, worum es sich handelt
12. Als Sie mich sahen, glaubten Sie, ich sei der Täter
13. „Natürlich glaubten Sie, daß ich mit diesem Jemand identisch bin
14. Jedesmal glaubten sie, einer der Bobbys würde ihnen ihr gemeines Vorhaben von weitem ansehen
15. Kamen sie aus dem Schlafzimmer Belinda Craffields, war sie doch in der Wohnung? Oder drangen die Laute durch die Wand aus dem Nebenappartement herüber? Die beiden Gangster glaubten an das erstere
16. Wir glaubten, ihn zu bannen, doch nun sind auch wir schon zu schwach
17. »Sie wollten etwas von Sundern, von dem sie glaubten, er hätte es
18. Was, wenn die, die einst an sie glaubten, gegangen sind? Verloren, erobert, zu anderem Glauben verführt? Was bleibt dann von ihnen?«
19. Als alle glaubten, es hätte mich erwischt, du weißt schon
20. Goldhändchen war Künstler, und er war abhängig von Menschen, die an ihn glaubten
21. Schließlich sagte er: »Die Altvorderen glaubten, dass die Magie einst in einem verborgenen Teich im Schloss der Göttin der Natur existierte und dass sie diese Magie dazu benutzte, den Wechsel der Jahreszeiten herbeizuführen und das Gras wachsen zu lassen
22. Warum glaubten die nicht, dass er sie wieder verfehlte, sowie vor neuntausend Jahren? Derzeit wusste er darauf keine Antwort, aber er war fest entschlossen, eine Erklärung dafür zu finden, sobald sie Pat und ihre Tochter heil von der Werft weggebracht hatten
23. Aber er war alt und clever, und Anna wusste, dass er, wenn es hart auf hart kam, lügen und dafür sorgen konnte, dass alle es glaubten
24. Wir glaubten uns bereits frei von ihm – bis er seine Stimme wieder erhob und das Auge zurückforderte
25. Keiner sagte etwas, denn sie glaubten, es sei Charles’ Sache, das Schweigen als Erster zu brechen
26. Seine Leute waren betrunken und glaubten sich jedem Gegner überlegen
27. »Und doch verfügen sie über das, was ihnen die Narren gaben, die ihren Worten glaubten
28. Doch alle, die sie hier ums Feuer saßen, glaubten daran, daß die Riesen Werkzeuge der Mächte aus der Schattenzone waren
29. So sehr glaubten sie dies und so groß war ihre Angst, sich an die Dämonen zu verkaufen, daß sie lieber dem qualvollen Ende hier im Hungerturm entgegensahen, als sich die trügerische Freiheit einzuhandeln
30. Es brüllte ihn an und zeigte die Zähne und Klauen - alle nahmen an, dass es ein Berglöwe war, aber der Student war ziemlich sauer, weil sie glaubten, er würde einen Berglöwen nicht erkennen
31. Für sie wäre es ein Triumph nach all den langen Jahren der unerfüllten Leidenschaft und dem Wissen, daß ihre Liebhaber zwar bei ihr lagen, aber einen anderen Körper zu halten glaubten
32. Auf einigen der Schiffe schrien Amazonen, die glaubten, diese mächtige treibende Insel zu erkennen:
33. Als Arruf und Uinaho nach oben blickten, starr vor Schrecken, glaubten sie ein seltsames Bild zu sehen
34. Sie taten so, als wollten sie sich in den Kreis setzen, gingen gerade so nahe heran, wie sie glaubten, es verantworten zu können, ohne dass der Feuerschein sie verriet
35. Sie glaubten es zu wissen
36. Hinter den großen Wasserfällen glaubten sie sich in Sicherheit, aber die weißen Ausbeuter setzten ihnen immer noch zu
37. Spricht Mythor die Wahrheit, so ist es später, als wir alle glaubten
38. Geduckt und schweigend verschwanden sie im Nebel, zuckten bei jedem Laut zusammen und schrien auf, wenn sie eine Bewegung vor sich zu erkennen glaubten
39. Dort, wo sie geboren und aufgewachsen war, glaubten die Menschen nicht, dass mit dem Tod alles vorüber sei
40. Hatte ein Tier ihn aufgespürt? Im Strudel hatte es keine Meeresungeheuer gegeben, obwohl alle Seefahrer an ihre Existenz glaubten und sie fast noch mehr fürchteten als die Strömungen der Strudelsee
41. So der Plan, an den offenbar alle glaubten, besonders die, die ihn nicht verstanden
42. Aber sie schienen es vollkommen akzeptabel zu finden, dass ein paar Leute glaubten, die so zahlreichen Tode am Fluss seien nicht die Arbeit eines menschlichen Serienkillers, sondern die eines echten Monsters
43. Gleichzeitig glaubten die Geißler und die vier Kundschafter zu erkennen, dass die kleinen, hässlichen Tiere sich schneller bewegten
44. Mythor und Gapolo glaubten, Unsicherheit aus der Stimme heraushören zu können
45. »Ich nehme an, dass Sie die meisten Aussagen Ihrer Freundin Lily Aussem vor der Mordkommission, aber auch vor Ihrem Mann nicht wiederholt haben, weil Sie glaubten, Sie hätten kein Recht dazu
46. Kidnappte sie einer der Wölfe? Glaubten sie, dass Charles sie nicht finden konnte, wenn sie außer Landes war? Falls sie das dachten, lagen sie falsch
47. Hin und wieder, wenn der kurvige Weg es zuließ, glaubten Necron und Luxon in weiter Ferne den Ausgang des Passes zu sehen
48. Die Gesichter des Floßmeisters und seiner ältesten Söhne ließen erkennen, daß sie Kukuar – vermutlich – glaubten
49. Der Dunkeljäger Kaizan, der bisher mit unendlicher Ruhe und Ausdauer gewartet hatte, war nur einer der Schatten, von denen sie sich verfolgt glaubten
50. Dachten sie an ihre Familie, oder waren sie so panisch, dass sie überhaupt nichts mehr denken konnten? Glaubten sie an ein Leben nach dem Tod und, wenn ja, war ihnen dieser Glaube ein Trost?
1. »Du glaubtest wohl, du wärst uns für alle Zeiten los, wie? Daraus wird nichts, mein lieber Gerrek
2. »Über das Feuer des Berges glaubtest du zu herrschen«, flüsterte sie
3. Du glaubtest dich stark, sterblicher Wurm! Du wähntest dich Sieger über den Darkon, Herrscher der Finsternis! Nun sieh, was von deiner Macht geblieben ist! Ich könnte dich mit einem Gedankenbefehl töten, Mythor, doch ich sagte dir schon, ich habe anderes mit dir vor! So weite dein Herz für die Saat des Bösen, die dich in meinen willfährigen Diener verwandeln soll!
4. »Sie sagte so vieles, das du ihr glaubtest
5. »Du glaubtest, sehr klug zu sein, sterblicher Wurm!« sprach es haßerfüllt und höhnisch aus Koon
6. »Du glaubtest, mir mein Werkzeug nehmen zu können
7. Du glaubtest an die Träume, an das Leben, das der Waterwalker uns zeigte, das Leben, das wir in der Leere führen konnten
8. Regis zuckte die Achseln und fragte: »Ist es das, was dich beunruhigt? Als die Orks dich eingekreist hatten und du glaubtest, dein Leben wäre zu Ende, gab es da Dinge, die du mehr bedauert hast, als du zuvor gedacht hättest?«
9. »Und du glaubtest die ganze Zeit, Georg sei der Vater?« fragte sie, ihre Stimme mühsam dämpfend
10. Aber du scheinst dir alles zu einfach vorzustellen, als glaubtest du, die Welt mit deiner Muskelkraft aus den Angeln heben zu können
11. »Wo hattest du denn vor zu bleiben, als du noch glaubtest, ich sei auf deiner Couch eingeschlafen?«
12. »Du hast dein Leben für etwas riskiert, an das du glaubtest, so glaubtest, dass du die Verurteilung durch dein ganzes Volk riskiert hast
13. Aber da du glaubtest, sie zu lieben, hätten wir sie deinetwegen ertragen
14. »Vorhin sagtest du, du glaubtest, es seien mindestens zwei gewesen?«
15. »‘Ein Mädchen und ein alter Mann haben gegen dieses Geschöpf gekämpft, und du glaubtest, es wäre zu gefährlich für mich
16. »Warum hast du mir also nicht schon vorher gesagt, dass du mich liebst? Hattest du in zwanzig Jahren nicht genug Zeit? Oder hast du es erst herausgefunden, als du glaubtest, ich wäre tot?«
17. »Du hast eine Frau geheiratet, die du für ein Kind hieltest, weil du glaubtest, dass du so verhindern konntest, die Bäckerei von Alinath und Bandor übernehmen zu müssen
18. Glaubtest du, du könntest es verstecken, indem du es nicht aussprachst? Ich liebe dich auch - glaubst du es mir jetzt?«
19. Wende dich nicht von mir ab und tu schon mal nach außen hin so, als glaubtest du mir
20. »Du hast mich angerufen, weil du solche Angst hattest und glaubtest, ich könnte dir als einziger helfen
21. Du glaubtest dich wohl sicher vor mir, was? Josef hat mich in diese Telepathie-Geschichte eingeweiht, und sie funktioniert schon ziemlich gut bei mir
22. »Nein? Warum hast du dann alldem zugestimmt, wenn du nicht glaubtest, dass wir eine Schutzzone haben würden?« Sie knuffte ihn gegen den Arm
23. Wenn wir wirklich so gut miteinander befreundet waren - warum hast du mir nicht von der schrecklichen Tragödie erzählt, bei der du glaubtest, deinen Ehemann verloren zu haben?« Ein abfälliger Klang schlich sich in Brice' Stimme, als er von Gabriel sprach
24. Aber … hattest du jemals solche Ge fühle für mich, dass du nicht mehr essen oder schlafen konntest, weil du ständig an mich dachtest, oder dass du glaubtest, ohne mich sterben zu müssen?“
25. »Aber ebenso realistisch, daß du ihn wirklich zu erleben glaubtest
26. Er sagte, er glaube nicht, daß du ihm jetzt noch etwas glaubtest; warum, weiß ich nicht
27. Auch du glaubtest, du wärst allen anderen geistig überlegen
28. »John Dylan ist der Mann, von dem du glaubtest, er sei mit Dean befreundet gewesen
29. »Er flunkerte dir in seinen Briefen mächtig was vor, indem er dir von seinen Erfolgen berichtete; und du glaubtest ihm so weit, daß du in der Hoffnung hierherkamst, er würde dich unterstützen, während du den großen amerikanischen Roman schriebst
30. »Du glaubtest allen Ernstes, ich würde meinen Don, meinen Freund, und dich entehren?«
31. Sie zerbersten, und die Vampire, die du tot glaubtest, fliegen alle wieder heraus
32. »Wen glaubtest du denn täuschen zu können?«, fragte Kay, immer noch in diesem ruhigen Ton
33. Du hast nicht gesehen, was du zu sehen glaubtest, warnte er sich selbst, während er den Gehsteig überquerte
34. Der Mann, den du erfunden zu haben glaubtest, hatte nichts von dir erwartet
35. Du hast gesagt, du glaubtest, Mr
36. Wenn du wirklich gesehen hast, was du zu sehen glaubtest, was ist dann aus Mrs
37. »Wunder, an die du nicht glaubtest
38. »Ja, du glaubtest, ich schwächliches Geschöpf nähme mir das Schicksal dieses Weibes so zu Herzen, dass ich mich in eine Nervenkrise steigerte
39. »Vielleicht wollte er nur, daß du das glaubtest
40. »Im Ernst, Nicolae, wenn du vorher wirklich darüber nachgedacht und alles sorgfältig geplant hattest - was, glaubtest du, würde Gutes dabei herauskommen?«
41. Ach, Andy - mir war ziemlich egal, was du glaubtest, oder was die Leute glaubten
42. Also vergessen wir einfach, daß ich am Sarg deines toten Sohnes über dich hergefallen bin, daß ich dich getreten habe, als du am Boden lagst, daß ich seinen Sarg umgestoßen und dabei den Verschluß zerbrochen habe, so daß du ein letztes Mal die Hand deines Kindes sehen konntest -- oder zu sehen glaubtest
43. »Es sei denn, du glaubtest, jemand könnte Interesse daran haben, ein paar Kulissen von einer Aufführung der Fantasticks im Jahre 79 zu stehlen
44. Aber was ich am meisten brauchte, war, dass du mir glaubtest
1. „Aber warum habt Ihr ihm den Trank weiterhin einflößen lassen, wenn Ihr doch glaubtet, dass ich bereits ein Kind trüge?“
2. »Glaubtet Ihr denn wirklich, Ihr könntet Euch leisten, mit Haverness’ Kuh zu liebäugeln, nachdem Ihr mich abgewiesen hattet? Und Ihr habt gelitten
3. »Als ich unten in der Kabine lag und ihr alle glaubtet, ich wäre krank, habe ich in Wirklichkeit versucht, meine Spur zu verwischen
4. Glaubtet ihr, ich würde nicht draufkommen? Habt ihr mich für so dumm gehalten?«