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anbetteln
angebettelt
1. Sie werden langsam sterben, zentimeterweise, und mich anbetteln, mit Ihnen Schluß zu machen
2. Als der Regen anhielt, legten sie alle den Kopf in den Nacken, sperrten den Mund weit auf und schluckten das köstliche Naß wie gierige junge Vögel, die ihre Eltern um Atzung anbetteln
3. Er schickte David hinunter in die Küche, damit er die Köchin um Naschwerk anbetteln konnte, während Paen sich im Wasser weichen ließ
4. »Dann werde ich dich mit meinem berühmten Blick ›junger Hund, seit Tagen ohne Futter‹ anbetteln
5. Sie ging sogar so weit zu sagen, einer der Vorzüge der Stiftung wäre, dass sie ihm gar kein Geld mehr geben könnte, wenn er sie erneut anbetteln sollte
6. Sie wollte um alles weinen, was sie verloren hatte, und sie wollte ihn anbetteln, er solle Valerie bitte nicht heiraten
7. „Und ich dachte bereits, ich müsste dich anbetteln
8. Er hat mich angesehen, als würde ich ihn um ein Almosen anbetteln
1. Wenn Ihr angebettelt werden wollt, dann sucht anderswo danach
2. Vorher hatte sie ihren Bruder ja auch angebettelt, er möge sie fahren
3. »Was sollte ich denn zu ihr sagen? Dass du mich angebettelt hast, zur Totenwache eines Mädchens zu gehen, das ich nicht leiden konnte, damit du mit einem Arschloch zusammen sein kannst, das sie nicht leiden kann?«
4. Hoshe hatte zunehmend Druck von oben und von seinem Team erhalten, die Untersuchungen endlich einzustellen; doch er hatte sich stur an die Liste gehalten, weiter eine ehemalige Baustelle nach der anderen untersucht, während er das Team aufgemuntert und getröstet und seinen Vorgesetzten im Police Department um mehr Zeit angebettelt hatte
5. Sie hatten an ihm gehangen wie die Kletten, sie hatten ihn angefleht, angebettelt, aber nicht eine von ihnen konnte ihm eine Antwort auf seine vielen Fragen geben
6. Wollte, dass er um Gnade winselte, wie er selbst zuvor von seiner Frau angebettelt worden war
7. Sie hatte es ihr ganzes Leben lang geschrieben, überlegte sie, jedes Mal, wenn sie die Familiengeschichte gehört, jedes Mal, wenn sie ihre Großeltern angebettelt hatte, sie ihr zu erzählen, ihnen mehr Einzelheiten entlockt hatte
8. Pausenlos habe ich meine Großeltern angebettelt, mir die Geschichte zu erzählen
9. Ich habe geschrien und geweint, habe ihn angebettelt aufzuhören
10. Eine ihrer letzten Taten war ein hysterischer Anruf bei einem ehemaligen Liebhaber gewesen, in dessen Verlauf sie ihn schluchzend angebettelt hatte ihr zu helfen, weil sie das Gefühl hatte, als würde ihr Gehirn in Kürze explodieren
11. Außerdem hat er mich so angebettelt
12. Anna hatte ihre Mutter so lange angebettelt, bis diese schließlich ihre Einwilligung zu der Reise gab
13. »Ich hab ihn angebettelt, er soll mich wenigstens zu einer Busstation bringen, aber das wollte er auch nicht
14. Gott, sie hatte ihn angebettelt und im Geist immer wieder seinen Namen gerufen! Was war nur los mit ihr?
15. So ein Name! Vogelstimme… Wie haben wir Ennesson angebettelt, Vogelstimmen zu imitieren
16. »Auf dem Flughafen in Jinan haben Sie mich um eine Waffe angebettelt, erinnern Sie sich?« Der Killer nickte; seine Augen waren geweitet, sein Mund von dem Knebel auseinander gezerrt
17. Sie sagten ihnen, sie würden gehen, und die anderen haben Sie angebettelt, es nicht zu tun
18. Inzwischen verfluchte er die Stunden, die er den Vater angebettelt hatte, bei den Grenzlern anfangen zu dürfen
19. O Gott, ich habe ihn angebettelt, nicht zu gehen
20. »Ich habe ihn gebeten – nein, angebettelt –, mit seiner Schriftstellerei weiterzumachen, aber er hat mich ausgelacht und behauptet, er sei nicht gut genug
21. »Oder wollen Sie, daß ich Ihnen schildere, wie ich Tom Rangely auf den Knien angebettelt habe, mich keinen Alkoholtest, keine Blutprobe machen zu lassen? Wie ich an Ihrer Schulter geweint habe, daß Sie die Untersuchung vertuschen und diese Zigeuner endlich aus der Stadt schmeißen sollten?«
22. Ein Lieferwagen mit der Aufschrift WILD CHILD jagte über den Point Venuti Square, auf dem einst Kinder ihre Eltern um Eiscreme und Fähnchen mit dem Bild des Agincourt angebettelt hatten