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    Utiliser "flehen" dans une phrase

    flehen exemples de phrases

    flehe


    flehen


    flehend


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    fleht


    flehte


    flehten


    gefleht


    1. Carron! Ich flehe Sie an


    2. „Du darfst meinethalben nicht zum Mörder werden! Ich flehe dich an, Marcus


    3. „Wie sind Sie denn ins Haus gekommen? Ich flehe Sie an, Mr


    4. , ich flehe Sie an, haben Sie Erbarmen mit mir


    5. »Ich bete nicht, ich flehe niemanden um Hilfe an, niemand soll mich stark machen, ich bin nicht hilflos


    6. »Ich flehe dich an, laß mich das Rätsel um den Verbleib von Carlumen lösen


    7. Ich nicke, flehe Finn jedoch mit Blicken an, wachsam zu bleiben


    8. »Nein, Baumeister, ich flehe dich nicht an, ich schmeiße dich aus der Geschichte raus und mache sie selbst


    9. Ich flehe dich an! Komm mit mir!«


    10. Ich flehe dich an, Herr

    11. Ich flehe Sie an


    12. Aber ich flehe dich an, für den Preis meiner Seele, daß du mir den Schweinehund bringst, der das getan hat, wenn die Nacht gekommen ist


    13. Ich flehe Sie an!«


    14. »Ich flehe dich an, verlang das nicht von mir«, begann sie, doch Jaka ließ nicht locker


    15. »Oh, ich flehe dich an! Das ist es, wofür ich geschaffen wurde, was ich begehre


    16. Lassen Sie mein Mädchen nicht für nichts und wieder nichts sterben, ich flehe Sie an


    17. »Bitte, Brown! Nicht hier, nicht so! Ich flehe dich an, ich bitte dich


    18. Denkt darüber nach, Bruder, ich flehe Euch an


    19. »Bitte, ich flehe Euch an!«, jammerte Grysh


    20. »Auf so engem Raum eingepfercht hält er es nicht lange aus! So beeilt Euch doch, ich flehe Euch an, sonst bricht sich das Pferd des Königs noch ein Bein!«

    21. »Ich flehe Euch an, sagt nichts«, bat Roger den Alten


    22. Ich flehe Sie an, ehrlich zu sein


    23. »Worin liegt der Sinn, dass du dich für andere opferst, die es dir nicht danken werden? Evana, wir sind reich genug, wir könnten in Frieden leben! Wofür plage ich mich denn, um euch beiden eine sichere Zukunft zu erschaffen, wenn du immer wieder genau diese Zukunft aufs Spiel setzt? Wenn du anderen helfen willst, warum nicht mit Handel und Ideen? Gold ist genauso eine Waffe wie deine verfluchten Schwerter, beides kann Gutes bewirken oder töten! Ich flehe dich an, gehe nicht, es muss auch andere Wege geben, dem Kaiserreich zu dienen, als immer wieder dein Leben für andere in die Waagschale zu werfen!«


    24. »Astarte, ich flehe dich um deine Liebe an, zeige mir, ob ich der Erbe bin, den dieses Land braucht«, sprach sie feierlich und mit tragender Stimme


    25. »Lanzengeneral, ich flehe Euch an, lasst es nicht zu! Ich kann es Euch noch nicht sagen, aber es gibt einen Grund für alles, was ich tue, einen, den Ihr verstehen werdet


    26. Um Gottes willen, Will, betteln und flehe n Sie von mir aus, aber unternehmen Sie wirklich alles, um den Präsidenten davon zu überzeugen, daß er seine ganze Macht einsetzen und die Dorsettschen Minen stillegen lassen muß, ehe es zu spät ist


    27. »Doch ich flehe Euch an, sagt es so, wie ich es Euch riet


    28. »Gail, ich flehe dich an, beruhige dich doch! Du darfst dich nicht jedesmal so quälen, nur weil Jennifer sich ein bißchen verspätet


    29. »Ich flehe Sie an …« Mein demütiges Lächeln schien den Mann milde zu stimmen


    30. »Ich flehe dich an, unserer Ehe noch eine Chance zu geben!« Inzwischen schwammen Volkers Augen in Tränen, und seine Stimme zitterte

    31. »Siegfried, das ist meine einzige Chance! Bitte lass es uns wenigstens versuchen«, flehe ich ihn an


    32. »Spiel mit!«, flehe ich mit überkieksender Flüsterstimme


    33. »Bitte nimm es!«, flehe ich ihn geradezu an


    34. Ich flehe dich an


    35. »Frau Wirberg, ich flehe Sie an, halten Sie Ihre Zunge im Zaum!«


    36. »Aber Sonja, ich flehe dich an …«


    37. »Aber laß mich, ich flehe dich an


    38. »Ich flehe dich an, zerstöre nicht unsere Familie!«


    39. »Ich flehe Sie an, mir zu helfen, Starbuck! Das mit Laycock ist nur aus meiner Verzweiflung heraus geschehen, weil Chatfield meinen Bruder töten will! Bitte, Starbuck! Wenn ich gewusst hätte, dass Sie etwas für mich empfinden, dann hätte ich mich Ihnen längst anvertraut!«


    40. »Jim, ich flehe Sie an, was auch immer passiert, benutzen Sie bloß nicht diese Torpedos

    41. Sollte - nur mal angenommen - der schöne Schwarzhaarige, mit dem man dich gesehen hat, jener Leon sein, dann flehe ich dich an, Aziza, schicke ihn zu mir oder zu Gauwin vom Spiegel


    42. »Ich flehe Euch an, Eure Entscheidung zu überdenken


    43. Ich flehe Sie an, seien Sie vorsichtig, Watson


    44. »Eure Excellenz! Ich flehe… Euch an, lasst… die Gardisten die Arbeit… übernehmen…«


    45. Du darfst es nicht; ich flehe dich an, Mann!


    46. Ich bin auf meinen gottverdammten Knien und flehe dich an! Tu es nicht!«


    47. Ich flehe den Colonel an, mich hinauszulassen, aber das unerbittliche Klirren der Hebel übertönt meine Schreie


    48. ›Ich flehe dich an, Jack, tu es nicht‹, rief sie


    49. Holmes, sollten Sie je Ihre ganze Kraft zur Geltung bringen wollen, so flehe ich Sie an, es jetzt zu tun, denn Sie werden in Ihrem ganzen Leben keinen Fall mehr haben, der Ihrer würdiger sein könnte


    50. Ich flehe Sie an, Mr












































    1. Kann mein Flehen dich erreichen,


    2. Er dachte daran, daß Britten mit einem schmutzigen Grinsen Helen gegen ein Bündel Banknoten eingetauscht hatte, und er stellte sich Brittens höhnische Reaktion auf Helens Flehen vor


    3. Roger war froh, sich nicht so weit erniedrigt zu haben, um das eigene Leben zu flehen


    4. Erst als sie im Vorraum von Samsons Chinesenhotel eintrafen, erinnerte sie sich wieder an sein kindisches Flehen


    5. Auch ihr Flehen war wirklich aufrichtig


    6. Mein Vater dachte, er hätte die Tollwut, und gegen mein Flehen erlegte er meinen pelzigen Freund


    7. Alle Wünsche, jedes Flehen an die Götter, wird daran nichts ändern


    8. Es war ein inbrünstiges Flehen


    9. »Es kommt der Tag, an dem ihr zu Erain flehen werdet, Recken wie den in eurer Mitte zu haben, den ihr Elenden verschmäht!«


    10. Tu es! schienen die stummen Blicke zu flehen

    11. Sie sprach leise, und in ihren Blicken war ein einziges Flehen


    12. Es war das Flehen eines jungen Geistes, der noch nicht durch Macht- und Habgier verdorben war, spürte das Mädchen


    13. Ihr Flehen war bei den Göttern nicht ungehört verhallt


    14. Es war fast ein Flehen


    15. Er wird den Rest seiner Tage mit Betteln verbringen und um sein tägliches Brot flehen


    16. Quyl hatte sein Flehen also doch erhört


    17. Es war fast ein Flehen; Marie hatte seine Stimme noch nie so weinerlich erlebt


    18. Selbstverständlich hat Lolth schließlich das Flehen von Oberin Baenre erhört… ich habe niemals eine solche Katastrophe erlebt, wie sie Oblodra befallen hat!«


    19. »Dann kommen Sie mit mir!« Es war fast ein Flehen


    20. Diesmal war er wieder nah daran gewesen, die Kommandantin anzuschreien, als sie sich über sein Flehen lustig machte

    21. Neue Schreie und das Flehen der Gejagten drangen aus der Axialkammer, als die Besessenen ihre Opfer verfolgten


    22. Klägliche Schreie und Flehen hingen über dem Lager wie Smog


    23. « Seine Stimme war fast zu einem Flehen geworden


    24. Hört ihr sie? Könnt ihr sie schmecken? Sie flehen darum, daß einer von euch Besitz von ihnen ergreift


    25. Er spürte, wie Schmerz und Scham und Erniedrigung auf ihn einstürmten, ein schreckliches, verzweifeltes Flehen der wirklichen Seele des Körpers


    26. Indem er an diesen Ort gekommen war, hatte er sich vom Geschrei der Seelen befreit, die im Jenseits verloren waren, von ihren gequälten Rufen und wütendem Flehen


    27. Achtzig Milliarden Seelen, die in die Nacht hinaus um Hilfe flehen


    28. Drizzt spürte die Qual seines geliebten Herrn nur zu deutlich und auch sein Flehen


    29. Ihr Flehen vermischte sich mit dem der vielen Myriaden anderer Seelen


    30. Diese Augen! Wie zwei Strahlen der Verdammnis fielen sie auf Drizzt, bohrten sich ganz durch ihn durch, nötigten ihn, sich auf den Bauch fallen zu lassen und um Gnade zu flehen

    31. Ihr Flehen anhörte, ihre Versprechungen, sich würdig zu erweisen


    32. « Er warf Keaton einen Blick zu, der fast wie ein Flehen aussah


    33. Al neigte den Kopf zur Seite und lauschte der Vielzahl von Stimmen, die beschwörend auf ihn einredeten, jede einzelne voller Flehen


    34. Sie waren nicht mit dem jämmerlichen Flehen zu vergleichen, das immerfort aus dem Jenseits kam


    35. Du wirst schreien und flehen und weinen und deinen beschissenen falschen Gott für seine Untätigkeit verfluchen


    36. « Seine Augen blickten kalt; trotzdem lag ein Flehen in ihnen


    37. Seine Besorgtheit um ihn berührte Regis wie das Flehen eines hungernden Menschen, der nach Brot schreit


    38. Er war zu stolz, um zu flehen, und hielt den Kopf steif erhoben, auch wenn Schweißperlen auf seiner Stirn standen


    39. Ein inständiges Flehen auf dem Gesicht


    40. »Träumer?« Es war fast ein Flehen

    41. Die Geister folgten ihm und erfüllten seinen Kopf mit ihrem Flehen, obwohl er natürlich keine Ahnung hatte, was er tun sollte


    42. « Slvasta versuchte die Erinnerung an Ingmar auszublenden, an sein schreckliches Flehen


    43. »Du …«, sagte sie, und selbst in dieser einen Silbe hörte sie ihr Flehen


    44. Sie verstärkte ihre Hülle gegen all die Teilhabe von Trauer und Brutalität und Angst, die durch den Äther strömte, zusammen mit der Flutwelle von Hilferufen und dem Flehen um Gnade


    45. »Ich muss aber!« Er senkte seine Stimme zu etwas, das fast ein Flehen war


    46. Doch in der tränenerstickten Stimme hörte sie ein deutliches Flehen


    47. Schließlich vernahm er ein tumultartiges Durcheinander unweit der Stelle, wo er mit den drei Männern aneinander geraten war, und hörte eine vertraute Stimme um Erbarmen flehen


    48. »Euer Flehen wäre ohne praktischen Nutzen für uns


    49. Dann hörten sie das Flehen einer vertrauten Stimme: »Bitte beeilt euch Leute


    50. Er hatte die Verzweiflung in ihrem Gesicht gesehen, das Flehen, und sein Entsetzen, ihr nicht helfen zu können und bloß zuschauen zu können bei ihrem panischen Kampf um Luft













































    1. „Gehen Sie bitte mit ins Haus“, sagte Sonja Garden flehend


    2. Nur jetzt keine Störung, dachte er flehend


    3. Benommen blickte er flehend seinen Bezwinger an und bat: „Sie müssen mir versprechen, Mister Holger, daß das, was ich Ihnen jetzt sagen werde, unter uns bleibt


    4. »Ich …« Doch viel weiter kam er nicht, eine alte Frau hatte seinen Arm ergriffen und blickte ihn flehend an


    5. Alles andere ließ ich unberührt … und den Traum wirst du auch bald vergessen haben!« Sie sah ihn flehend an


    6. Als er das kahle Zimmer und den großen, ovalen Tisch mit den vielen Aufnahmegeräten gesehen hatte, hatte er zu zittern begonnen und Müller unsicher und flehend angeschaut


    7. »Oh, was habt ihr getan!« Sie machte einen Schritt auf Sosona zu und rief flehend: »Eure Gefährtinnen werdet ihr niemals wiedersehen! Laßt uns von hier fliehen, bevor wir alle das gleiche Schicksal erleiden! Ihr kennt die Anemona und ihre Gier nicht! Ihr wißt nicht, was diese Göttin aus den Bewohnern der Insel gemacht hat!«


    8. Der Tischlermeister kam zur vorbestellten Stunde und fand mich blutend und kriechend, um mein jämmerliches Leben flehend, auf den Knien vor, hinter mir mein stolzer Gemahl, der mit einem Schürhaken auf mich einschlug, als wäre ich sein ärgster Feind


    9. « Sie sah fast flehend zu Leandra hin


    10. »Aber warum muss es Render sein?« Sie sah fast flehend zu der Herzogin auf

    11. « Sie sah Serafine fast flehend an


    12. »Ich bin nicht so«, fügte sie hinzu und sah die anderen flehend an


    13. Er sprach mit einer solchen Eindringlichkeit, sein Blick war so flehend, daß Mythors Widerspruch nur noch sehr mäßig ausfiel


    14. Dabei hatte Mythor das Gefühl, der Baumbewohner sehe ihn fast flehend an


    15. Die Geste war halb flehend, halb drohend


    16. Als es wich, stand da ein fast schon feenhaft schönes Mädchen, dessen Blick flehend auf Lankohr ruhte


    17. Die Blicke, die sie O’Braenn zuwarfen, waren flehend


    18. Sie rief flehend: »Nein… tötet ihn nicht! Ich bitte Euch…!«


    19. Elena schüttelt weinend und flehend den Kopf, versucht vergeblich, etwas einzuwenden


    20. Du hast es gesehen«, wende ich mich um Bestätigung flehend an Claire

    21. Seine Augen weiteten sich, und er löste sich aus seinem Sitz und kniete nieder, wobei er flehend die Hände erhob


    22. »Unglücklicherweise«, setzte König Schnicktick an und schaute flehend seine Berater, nicht Drizzt direkt an, »ist eine Situation für uns entstanden


    23. »Wenn du mit mir kommen würdest?« fragte er beinahe flehend


    24. »Rocio?« fragte Beth verzweifelt und blickte flehend auf die kleine Sektion des Schirms, die das Gesicht des Possessors zeigte


    25. Geister trieben auf sie zu und streckten flehend die Hände aus


    26. Beide fingen an zu kichern und schauten ihren Vater flehend an


    27. »Nimm mich!«, begannen sie zu schreien, Hunderte und Aberhunderte von Alten und Kranken, die flehend ihre Longtalk-Stimmen erhoben


    28. Verzweifelt starrte sie den Mann direkt vor sich an, flehend


    29. Sie lief zum Rand und rief dabei flehend nach Oberin Baenre


    30. Ihre Stimme klang fast flehend

    31. »Was ist geschehen?«, fragte Corrie-Lyn ihn beinahe flehend


    32. « Er sah Pitt fast flehend an


    33. »Nein, Edeard«, hatte sie gesagt, ihre Hand auf seinen Arm gelegt und ihn mit ihren graublauen Augen flehend angesehen


    34. Seine Miene war angespannt, seine Augen blickten sie flehend an


    35. »Sorry«, wiederholte er und streckte mir den Arm fast flehend so weit entgegen, dass die Karte meine Brust berührte


    36. « Er ballte die Fäuste und hob sie flehend in die Höhe


    37. « Seine Stimme klang fast flehend


    38. Seine Stimme klang flehend


    39. Abweisend und flehend


    40. « Er sagte es so ernst, fast flehend, daß Julias Lächeln danach ein wenig bemüht wirkte

    41. Sie drückte den Finger gegen ihre Brust, schaute das Kind flehend an


    42. Ich lockerte Seelenreißer in der Scheide und überlegte, doch der Pirat sah flehend zu Serafine hin


    43. »Bei allen Geistern«, bat sie ihn flehend


    44. « Er legte die Waffe zur Seite und sah mich fast flehend an


    45. »Das wirst du nicht«, sagte ich leise und sah Zokora flehend an


    46. « Er hielt Soltars Sonnenscheibe flehend hoch


    47. »Es wäre eine Sünde, Herr!«, unterbrach er mich zum dritten Mal und schaute mich flehend an


    48. Habe ich nicht meinen Schwur gehalten? Habe ich sie nicht befreit aus den Klauen dieses Verfluchten? Habe ich mich nicht um sie gekümmert?« Er sah mich flehend an


    49. « Sie sah mich fast schon flehend an


    50. Heather ließ die Zeitung sinken, atmete geräuschvoll aus und blickte flehend zur Tür, als hoffte sie, Duncan würde wundersamerweise erscheinen












































    1. »Ich wette, du flehst mich nach den ersten zehn Minuten an, den Brief schreiben zu dürfen!«


    1. »Bitte, wach wieder auf, Großvater«, fleht sie, obwohl sie genau weiß, daß er nicht aufwachen wird


    2. »Halte weiterhin zu ihr, Joanne«, fleht Eves Mutter


    3. »Ruf Brian an«, fleht Joanne, während sie, sich vor Eves Fäusten duckend, aus dem Zimmer rennt


    4. Er fleht Aphrodite an, die Statue zum Leben zu erwecken, damit er sie heiraten kann, und wird erhört


    5. Sie fleht ihre Nachbarin an


    6. Fanny fleht mich mit großen Augen an


    7. Helfen Sie Dana Rochelle und meiner Schwester Louise! Ein zum Tode Verurteilter fleht Sie an


    8. Jetzt ist er in mir, weint und fleht, während er seiner wahren Natur die Form verweigert


    9. Sie fleht ihn an, sie bettelt, sie doch in Frieden zu lassen, aber seine hilflose Wut macht ihn taub


    10. Wieder nippte er an seinem Drink, blickte versonnen über die ausgedehnte Rasenfläche und wiederholte nickend: »Ich werde ihn fertig machen und zugleich dafür sorgen, dass seine Polizistin vor mir auf dem Boden rutscht und um Gnade für ihn fleht

    11. Und dann dreht er das Wasser auf, möglichst heiß, und hört, wie Bayliss um sein Leben fleht


    12. Was tut man, wenn einem jemand so starke Verbrennungen zufügt, dass das Fleisch davon versengt wird? Man schreit sich nicht nur die Lunge aus dem Hals und fleht um Gnade, sondern man macht sich in die Hose und kotzt sich die Seele aus dem Leib


    13. ‹ Orpheus, als der göttliche Sänger, der er ist, begibt sich indessen ins Totenreich hinab und fleht Hades an: ›Löst der Eurydice, fleh‘ ich, o löst das beschleunigte Schicksal!‹ Sogar Sisyphus stellt sein ewiges Steinrollen den Berg hinauf ein


    14. Aber das Kind fleht um Hilfe, und diese schrecklichen Männer können es jeden Tag wieder mißbrauchen… Elena nimmt es auf sich, Carys Arzt zu verständigen


    15. Ola ist am Boden, er klammert sich an sie, bittet, fleht, bettelt, aber Claudine ist unerbittlich


    16. »Können wir die Show jetzt bitte auf den Weg bringen?«, fleht sie die anderen Fahrer an, und tatsächlich nehmen die Fahrzeuge langsam Fahrt auf


    17. »Euer Ehren«, fleht Ben


    18. Bitte, fleht daraufhin eine andere Frau


    19. Sie fleht um das Leben dieses wertlosen Sterblichen


    20. »Dieses Mädchen fleht mich um Hilfe an, und als jüngstes Mitglied des Heldenklubs e

    21. Und er vernimmt’s und fleht, daß er die Bahnen


    22. Meine Familie fleht mich an einzugreifen, aber allein kann ich das bekanntlich nicht machen


    23. der von dir Verzeihung fleht, hab mit mir Erbarmen!


    24. Er bittet Sie, fleht Sie an, mir jene unglaublichen Verträge zu geben, die Sie beide geschaffen haben, und alle Kopien, die es davon gibt


    25. Denke dir eine, die, wird sie geschlagen, um Erbarmen fleht, eine, die aus dem Holzklotz zum Homöostaten wird, denke dir eine Puppe, die Tränen vergießt, die blutet, eine Puppe, die sich vor dem Tode fürchtet, obwohl die sich zugleich nach seiner Ruhe sehnt, die gewisser ist als jede andere! Siehst du nicht, wie die Vollkommenheit des Nachahmers bewirkt, daß der Schein zur Wahrheit wird, die Täuschung zur Wirklichkeit? Du hast einem grausamen Tyrannen die ewige Herrschaft über unzählige Mengen leidensfähiger Wesen verliehen, du hast also etwas Schandbares getan …«


    26. Eine Schallplatte kannst du nicht befragen, eine Schallplatte fleht nicht um Erbarmen und fällt auch nicht auf die Knie


    27. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben) durchaus als politischen Horror-Film ohne Monster betrachten (ein Mann braucht eine Münze, um Washington anzurufen, damit er den Dritten Weltkrieg verhindern kann, bevor er überhaupt anfängt; Keenan Wynn gehorcht brummelnd, indem er mit seinem Gewehr einen Colaautomaten in die Luft ballert, damit unser Held das Kleingeld bekommt; aber er sagt dem potentiellen Retter der menschlichen Rasse: »Dafür werden Sie sich vor der Firma Coca Cola verantworten müssen«), A Clockwork Orange (dt: Uhrwerk Orange) als politischen Horror-Film mit menschlichen Monstern (Malcolm McDowell trampelt zu den Klängen von »Singin’ in the Rain« auf einem unglücklichen alten Mann herum) und 2001: A Space Odyssey (dt: 2001 - Odyssee im Weltraum) als politischen Horror-Film mit einem nichtmenschlichen Monster (»Bitte schalt mich nicht ab«, fleht der mörderische Computer HAL 9000, als der letzte Überlebende der Jupiterexpedition seine Erinnerungsmodule eines nach dem anderen herauszieht), das sein kybernetisches Leben aushaucht, während es »A Bicycle Built for Two« singt


    28. „Sie stellt alles deiner Großmut anheim und bittet, fleht nur um das Eine — sie dieser unmöglichen Lage zu entheben, in der sie sich befindet! Sie bittet nicht mehr um den Sohn! Aleksey Aleksandrowitsch, du bist ein guter Mensch, versetze dich einen Augenblick in ihre Lage


    1. „Das dürfen Sie doch nicht tun, Sir“, flehte sie händeringend


    2. Er flehte und winselte


    3. Ich habe nämlich keine Silberstücke mehr", flehte er kläglich


    4. „Sie müssen mir glauben“, flehte sie mit Tränen in den Augen


    5. „Haben Sie doch Verständnis für meine Lage“, flehte er


    6. „Bitte“, flehte mit hocherhobenen Händen John Withman, „sprechen Sie mit meinem Vater


    7. Ein unfaßbares Staunen lag auf ihrem Antlitz, und als der Unhold sie mit einer brutalen Gebärde zu Boden schleuderte, faltete das Mädchen die Hände wie zum Gebet und flehte: „Bitte, lassen Sie mich leben


    8. „Bitte, tun Sie das nicht", flehte zum ersten Mal mit schwacher Stimme Dick Halley


    9. „Tun Sie das bitte nicht", flehte der andere und ließ dabei die rechte Hand sinken


    10. Sein Gesicht wurde von einer fahlen Blässe überzogen, und noch einmal flehte er mit versagender Stimme: „Lassen Sie mich laufen, Kommissar Morry, ich will nicht sterben

    11. „Bitte, tun Sie mir nichts“, flehte der Alte, hob seine Hände, die gefesselt waren, als ob er sich fürchte, geschlagen zu werden


    12. »Bitte, erzähl’s nicht Irrenna«, flehte er, und es schien ihm sogar ein wenig ernst damit zu sein


    13. Während dieser Zeit betete er zu Mehan, dem Gott der Liebe, flehte darum, nicht zum Schöpfer der schrecklichen Werkzeuge werden zu müssen, zu eines anderen Menschen Verderben


    14. »Komm schon, Schätzchen«, flehte der Rudergänger


    15. »Sag es ihnen nicht!« flehte eine grünhäutige Frau


    16. Bitte helft ihr«, flehte er


    17. Oh, ihr Götter! flehte sie


    18. »Nur noch zehn Minuten, Baumeister!« flehte sie


    19. Nun flehte die Maske:


    20. »Gehen wir endlich, Mom«, flehte Robin und zog sie am Arm

    21. »Könnten Sie es noch einmal versuchen?«, flehte Jennifer


    22. »Können wir nicht einfach alle ein bisschen schlafen?«, flehte Brianne


    23. Bitte, Gott, lass es die Park Ranger sein, flehte Val stumm, spitzte die Ohren nach dem Geräusch von über Schotter knirschenden Reifen und betete, dass die Kavallerie im letzten Moment zu ihrer Rettung eintraf


    24. »Geben Sie ein Hornsignal«, flehte er


    25. Bitte frag mich nicht, was passiert, wenn du stirbst, flehte sie innerlich


    26. »Ich möchte Sie darum bitten, kein Attentat in Erwägung zu ziehen«, flehte Oates


    27. Donna flehte insgeheim den Himmel an: Schicke einen Blitz hernieder, der diese Frau tot zu Boden streckt


    28. »Lass mich hier«, flehte sie, so leise, dass er sein Ohr an ihre Lippen bringen müsste, um sie zu verstehen


    29. Bruder Anthus lief ziellos durch die Straßen, bettelte und flehte, weinte und jammerte, ballte die Fäuste und wetterte über Verrat


    30. »Schneller! Schneller!«, flehte Dahlia ihn an, denn die meisten Fische waren zwar inzwischen satt, aber eine andere Woge kam auf sie zu

    31. »Spring! Flieg hinüber!«, flehte Drizzt Innovindil an, als sie sich dem gefrorenen Fluss näherte, und sie tat es, brachte Mond zu einem kurzen Flug nach oben, der sie auf die andere Seite trug


    32. Wir können sie nicht hier lassen, flehte Delly das Schwert an


    33. Bring ihn um!, flehte Khazid'hea gierig, und der Drow, der genau das beabsichtigte, tadelte das Schwert nicht einmal


    34. »Bitte, bitte töten Sie mich nicht«, flehte Webster


    35. »Ich bitte Euch, mächtiger Hephästus!« flehte Drizzt


    36. »Würde Hephästus nicht einem von seiner Art helfen, die sowieso immer mehr zusammen-chrumpft? Nein, das kann ich nicht glauben, das wird die Welt nicht glauben!« Drizzt zeigte mit erhobenem Finger an die Decke und flehte um Beistand


    37. »Hilf mir, Guenhwyvar«, flehte er und stellte die Statuette auf den Boden


    38. »Bitte - mein - Meister«, flehte Tephanis


    39. Dort stellte ich sie und flehte sie an, hier zu bleiben oder mich mitzunehmen


    40. »Oh, Mama, bitte werde schnell gesund!«, flehte Tori ihre Mutter an und umklammerte dabei die Hand der Frau

    41. »Marie!« flehte er


    42. Bitte!« flehte er den Captain der Marines an


    43. »Bitte bringen Sie ihn nicht um«, flehte Dr


    44. »Noch ein wenig länger«, flehte er


    45. Sein Körper erstarrte immer mehr und flehte ihn an, den Berg hinunterzusteigen


    46. Das gequälte Bewusstsein flehte uns an, weinte und fluchte zugleich


    47. »Ich esse nicht viel«, flehte Regis, und in seine Stimme schlich sich ein Hauch von Verzweiflung


    48. »Nein, warten Sie!« flehte Pitt


    49. Ich flehte ihn an


    50. Blaues Licht strahlte in seiner Hand, und er spürte das Drängen der anderen Klinge, die nach dem Herzen eines Gereliß flehte











































    1. Seine Blicke flehten darum, verschmolzen für kurze Zeit mit den ihren, und er glaubte, in diesen großen, schwarzen Augen in eine unendliche Ferne hineinsehen zu können


    2. Die Männer schrien und flehten ihre Götter um Beistand an


    3. Die Kradziks hatten sich daran gewöhnt, dass ihre Opfer niederknieten und um Gnade flehten


    4. Er spürte sie, konnte manchmal hören, wie sie dachten, flehten, schrien, irgendwo tief in den Schluchten von Urgats Gehirn


    5. Sie… flehten und bettelten, und im selben Atemzug versprachen sie uns ungeheure Schätze


    6. Sämtliche Priester begannen gleichzeitig mit dem Bannspruch, bei dem in jedem Satz der Name von Gruumsh fiel: Sie flehten um den Segen ihres Gottes


    7. Sie flehten uns an, ihnen zu helfen, und sie hatten mehr Angst davor, allein zu sein als zu sterben


    8. Sie brüllten ihren Zorn heraus und flehten zur gleichen Zeit diejenigen an, die sie schwach auf der anderen Seite sehen konnten


    9. Flehten darum, zurück zu dürfen, nur für einen einzigen letzten Augenblick, eine letzte Empfindung


    10. Hart stießen seine Gedanken in den Untergrund hinab, suchten nach Rettung, flehten Hilf mir!, und auf wundersame Weise veränderte sich der Boden

    11. Immer noch flehten Living-Dream-Anhänger sie an – eindringlich und mit aller Gewalt


    12. Verfluch t, Mann, aber als schwarzer Amerikaner passe ich verdammt gut in das Bild des typischen Heroinschmugglers, nicht wahr? Wir jammerten und flehten und kapierten das Ganze n icht, bis einer der Polizisten erwähnte, dass sie die Strafe auch in eine Geldbuße umwandeln könnten


    13. Ein riesiger Bereich des Flachlandes war von den jüngsten Regenfällen überschwemmt, und aus dem stark salzhaltigen Wasser ragten die toten Äste der Mesquitesträucher wie knochige Arme, die um Erlösung flehten


    14. Die Menge teilte sich vor dem davonstürmenden Paar, die Leute rannten davon, stolperten, flehten den einen oder anderen Gott um Schutz an und weinten sogar vor Entsetzen


    15. Ihre Augen flehten mich an, ihr diese Chance zu geben


    16. Seine Augen flehten sie an, aber am Ende war es die Emotion in seiner Stimme, die sie zum Nachgeben bewegte


    17. Alle seine Freunde und Mitarbeiter umarmten mich, als hätte ich einen Weltuntergang verhindert, und flehten mich an, mit den Söhnen wiederzukommen


    18. Die Kinder flehten und umschmeichelten ihn, doch er blieb fest und versprach ihnen, dass es am nächsten Abend weitergehen würde


    19. Tötet mich schnell!, flehten ihre fliehenden Gedanken


    20. Der Boden war mit Leichen übersät, und diejenigen von ihnen, die noch Gesichter hatten, flehten sie um Hilfe an

    21. Denn es war ihm lieber, wenn sie schrien, ihn verfluchten, flehten, beteten und schluchzten


    22. Ein paar fielen auf die Knie und flehten ihre Götter an, mit ihnen Mitleid zu haben


    23. Sie flehten ihn stumm an


    24. »Erinnerst du dich, Liebling?« Seine Augen flehten seelenvoll um Natashas Verständnis


    25. Ihre Brüste fühlten sich geschwollen an und flehten um seine Zuwendung


    26. Wieso flehten Sie sie unter diesen Umständen an, bei Ihnen zu bleiben?«


    27. Ihre Augen flehten mich an, ich sollte versuchen, sie zu verstehen


    28. « Ehe Matt Einspruch erheben konnte, schlossen sich ihre Finger enger um seine, und als sie ihn ansah, flehten ihre Augen um Verständnis


    29. »Und du glaubst wirklich, dass ich das machen soll?«, fragte Lily, und ihre großen braunen Augen flehten um Bestätigung


    30. Seine besorgten Augen flehten mich an

    31. Nur noch mehr Druck und noch stärkere Empfindungen, bis all ihre Nervenenden um Erlösung flehten


    32. Er sah zu, wie Gloria langsam auf die Knie sank, nach wie vor laut schreiend, während ihre Augen hoffnungslos flehten, jemand möchte ihr helfen


    33. « Seine Augen flehten mich förmlich an


    34. Sie war schrill und hysterisch, ihre Augen flehten mich in blindem Entsetzen an


    35. Der Schwanz wedelte leicht, und ihre Augen flehten sie an, ihr zu folgen


    36. Der Klang ihrer Stimmen, wenn sie schluchzten und flehten, war besser als jede Droge, besser als jedes Aphrodisiakum


    37. Die Opfer bettelten und flehten


    38. Sie bettelten und flehten


    39. Manche weinten und flehten – ganz gut, aber nicht toll


    40. »Mavis!« Die Contessa wandte sich an mich, und ihre Augen flehten mich an

    41. « Seine Augen flehten


    42. Es sei denn, du willst es wirklich…« Seine Augen flehten sie fast an, Ja zu sagen


    43. Seine Reserven waren erschöpft, und seine Muskeln flehten um Erbarmen, aber irgendwie schaffte er es, die Schmerzen auszublenden und sich weiter durchs Wasser zu wühlen


    44. »Was hat sie gesagt?« Ihre Augen flehten Anne um gute Nachrichten an


    45. Wieder kamen die Leute zu Eulalia und flehten sie um Hilfe an


    46. Aber was ist mit uns, Ralph? Zählen wir denn gar nicht?« Ihre Augen, die dunklen, beredten spanischen Augen, flehten ihn an


    47. Männer fluchten, flehten um Gnade, schrien vor Schmerz und Angst


    48. Am Rande des Parkplatzes waren Erfrischungsstände und Andenkenläden verteilt, und vier Touristenbusse hatten sich auf der Parkfläche breit gemacht; ihre Fahrer und Fremdenführer schrien auf ihre Schützlinge ein und flehten sie an, am Ende der Besichtigung nicht die falschen Fahrzeuge zu besteigen


    49. « Havilland wirkte selbst wie ein Besessener, und seine Augen flehten David an


    50. Die brennenden Schiffe, die Männer, die um Gnade flehten



















    1. Ihr habt um das Leben derer gefleht, die Euch nahestanden, und er hat Euch ausgelacht und Euch versprochen, jeden Einzelnen vor Euch in den Staub zu treten


    2. »Ich frage, weil ich hier nur die Wahrheit suche und weil ich mir nicht vorstellen will, wie das Mädchen gelitten hat, wie sie voller Angst war, wie sie möglicherweise gefleht hat


    3. Asela hätte sich vor Astarte auf den Boden geworfen und weinend um Gnade gefleht


    4. Sie hatten mich auf dem Gang liegen gelassen! Sie hatten mich volle zwei Tage auf dem Gang liegen gelassen! Ich hatte um Hilfe gebettelt, gewimmert, gefleht, und man hatte mich mit dem Satz abgefertigt: »Stellen Sie sich nicht so an! Sie sind noch lange nicht dran!« Wieder hörte ich, wie die blechernen Stimmen von den gefliesten Wänden widerhallten


    5. Natürlich hatten sich seine Lippen weder bewegt noch lautlos »Helft mir! Helft mir!« gefleht


    6. Hat einen Aufruf im Fernsehen gestartet – zuerst hat er um die Rückkehr seiner Frau und seines Kindes gefleht, später hat er dann um Informationen bezüglich des Fundorts ihrer Leichen gebeten


    7. Ihre schwarzen Augen hatten förmlich nach Hilfe gefleht


    8. Er habe die ganze Nacht gebetet und um Einsicht und Verständnis gefleht


    9. Der junge Mann hatte um Vergebung gefleht


    10. Und Wallander hatte gebettelt und gefleht

    11. Gundar hatte gebettelt und gefleht, und Ulric hatte es tapfer versucht, aber er hatte nicht mehr laufen können


    12. « Ihre Hände folgten den erotischen Vorstellungen, die sie in seinen Gedanken las, und sie liebkoste ihn immer geschickter und verlockender, bis Julian schließlich am liebsten um Gnade gefleht hätte


    13. Sie hatte nicht gefleht, nicht geweint, war nicht wütend gewesen


    14. Sie hatte im Lauf der Jahre verschiedene Dinge ausprobiert, um sich davon abzulenken; sie hatte um Musik gefleht, sie hatte versucht, sich ununterbrochen mit sich selbst zu unterhalten – nichts hatte sich bewährt


    15. Weder hatte sie ihre Mutter gebeten aufzuhören, noch hatte sie um Verzeihung gefleht


    16. Verzeih mir, Olly, verzeih mir!, hatte er stumm gefleht, als er glaubte, eine Lösung gefunden zu haben


    17. Aber er hatte schon einmal neben mir gestanden, hatte gefleht und sich dann verwandelt


    18. Also bin ich hinter ihm hergegangen und habe ihn im Arm gefallen und gefleht, nicht zu brennen


    19. Ich habe gefragt, gedroht, gefleht


    20. Hubert Deubel hatte sich wieder gefasst und antwortete: »Wir haben ihm gut zugeredet, wir haben gefleht, wir haben ihm alles Mögliche angeboten

    21. Die drei Nonnen und der hagere Missionspater hatten zur Muttergottes gefleht, solange er sich noch unter Deck aufgehalten hatte


    22. Was hatte der noch gefleht, als er ihm die Gurgel zudrückte? Er müsse rechtzeitig zur Gans kommen


    23. Der Offizier, der gerade noch um sein Leben gefleht hatte, witterte dagegen seine Chance


    24. Ich habe gebettelt, gefleht, diesen unwissenden Männern und ihren aufgeblasenen Ausschüssen flehend die Hand hingehalten


    25. In einem solchen Zustand hätte selbst Rulfan lauthals nach Simmii gefleht; und genau das hatte sie auch beabsichtigt


    26. ? Wer hatte ihn dann gerufen, wer hatte um Hilfe gefleht? Fachleute würden für alles eine Erklärung parat haben, sie würden von Entladungen sprechen, von der Resonanz der zitternden Bleche


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    flehen in English

    plead

    Synonymes pour "flehen"

    anbetteln anrufen bedrängen bestürmen beten betteln erflehen ersuchen löchern quengeln winseln zusetzen bitten ansuchen