1.
Die beiden, die Dangilhooley besucht hatte, war offensichtlich Gone Rogue, mit wahrscheinlich den gleichen Gründen, die Grailem verwandelte sich in einen Mörder hatte
2.
Mit dem Mörder zum Gericht!
3.
Mörder! Daß ich nicht dein Sohn!
4.
Aus das Wort, das selbst ein Mörder,
5.
Wer sprach's aus? Sein Sohn und Mörder!
6.
Ha, sein Sohn, sein Sohn und Mörder!
7.
Wie er Abels Mörder fand,
8.
Mörder! Mörder! zu mir spricht,
9.
„Wenn es so ist“, sagte Stephan Cardigan niedergeschlagen, „daß hier einer den anderen für einen Dieb und Mörder hält, so sollten wir uns baldigst trennen
10.
„Folglich müßte er doch auch der Mörder sein, denn nur er kann an diese Kapseln herankommen
11.
Ich will meinen Frieden haben und die Polizei ihren Mörder
12.
Wären Sie ständig in seiner Nähe geblieben, so hätten wir diesen verdammten Mörder jetzt schon am Kragen
13.
„Wir suchen einen Mörder“, sagte er schließlich
14.
„Es wäre möglich, daß Ihr Auftraggeber mit diesem gesuchten Mörder identisch ist
15.
„Der Mann ist kein Mörder, Sir! Da sind Sie auf dem Holzweg
16.
„Wir suchen einen Mörder“, fuhr Kommissar Morry leise fort
17.
„Einen Mörder, der in der gestrigen Nacht auch das Leben Ihres Freundes Duke Calahan auslöschte
18.
Vielleicht arbeitete Ann Barnet wirklich mit dem Mörder zusammen
19.
Er hatte in Wirklichkeit keine Ahnung, wer der Mörder war
20.
Ich komme einfach nicht an den Mörder heran
21.
„Warum greifen Sie dann nicht endlich zu, Sir? Wie lange wollen Sie noch warten? Soll es dem Mörder gelingen, auch noch seine letzte Kapsel loszuwerden?“
22.
Er hat sich nur gegen die Verleumdung wehren wollen, daß er ein Mörder sei
23.
Er sagte sich, daß er nur dann seinen guten Ruf wieder herstellen könne, wenn er den wirklichen Mörder fände
24.
Ich kenne den Mörder jetzt
25.
„Diesmal war Duke Calahan auf der richtigen Fährte, nicht wahr? Sein Einbruch machte den Mörder nervös
26.
„Es geht um den Mörder
27.
„Sie erwarten hier den Mörder?“, fragte sie mit zuckenden Lippen
28.
Ich war vorhin im Kino, um das Mädchen an der Kasse zu fragen, ob sie sich an den Mörder erinnert
29.
Mörder sehen anders aus
30.
Aber ist es Ihnen vielleicht lieber, wenn sich ein Mörder um sie bemüht?"
31.
Konnte es sein, daß der Mörder auch Helen gegenüber einen falschen Namen angegeben hatte? Aber er wollte sie doch heiraten! Wenn das nicht zutraf, war nicht zu begreifen, warum er sich die Mühe gemacht hatte, seinen Nebenbuhler aus dem Wege räumen zu wollen
32.
Er begriff, daß es nicht leicht ist, einen Mörder zu überführen
33.
Er hatte ihn! Er hatte den Mörder! Graham Donaldson
34.
„Warum nicht? Schließlich sind Sie auch ein Mörder, ohne dafür einen triftigen Grund zu haben
35.
War er nicht hier, um mit Donaldson, dem Mörder und Mädchenhändler, Geschäfte zu machen? Es ist meine einzige und vielleicht die letzte Chance, zu Geld zu kommen, entschuldigte er sich vor sich selbst, ohne dabei Trost zu empfinden
36.
„Was für ein kleiner Spießer Sie doch sind! Auf der einen Seite bringen Sie es fertig, mit mir, einem Mörder und Mädchenhändler Geschäfte zu machen
37.
„Glauben Sie, daß der Mörder noch hier ist?" fragte Donaldson spöttisch
38.
„Wenn er nun der Mörder ist? Schließlich besitzt er einen Schlüssel zu der Wohnung — und vielleicht versucht er jetzt irgendwelche Spuren zu tilgen!"
39.
„Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst?" Der Mörder hatte mehr als genug Zeit, die Spuren zu beseitigen, ausgenommen die Wichtigste!"
40.
Donaldson ist gefährlich, er ist ein Mörder!"
41.
„Ich habe keine Lust, mit einem Mörder unter einem Dach zu schlafen
42.
„Du hast mit einem Mörder Geschäfte gemacht
43.
Aber ich kenne den Mörder
44.
„Ich suche das Motiv und den Mörder — das ist alles
45.
Es ist Aufgabe der Polizei, den Mörder zu finden
46.
Warum fürchte ich mich noch vor ihm? Weil er ein Mörder ist? Er kann mir nichts anhaben
47.
Sie hielt ihn nach wie vor für den Mörder, aber sie wußte auch, daß sie im Gegensatz zu ihm und seinen Kenntnissen keinerlei Beweismaterial besaß, womit sie ihn in die Enge treiben konnte
48.
„Wissen Sie, lieber Kollege", sagte der Kommissar, ohne den Blick vom Fenster zu nehmen, „ich neige zu der Ansicht, daß nicht Raynes die Tür sprengte, sondern der Mörder
49.
„Das würde bedeuten, daß der Mörder vor Raynes im Schloß war
50.
und traf dabei auf den Mörder
51.
„Ich nehme zwar an, daß der Mörder tatsächlich vor Raynes im Schloß war
52.
Raynes folgte vielmehr seinem späteren Mörder, und zwar in der Absicht, ihn zu belauschen und zu beobachten
53.
„Ich sagte schon vorhin, daß ich Raynes für den Mörder seines Vaters halte
54.
„Das würde bedeuten, daß Raynes Mörder, der Erpresser, die Clarkstones besuchte, um seine Praktiken bei ihnen zu erproben!"
55.
„Dann", fuhr Allyson mit kaum verhüllter Erregung fort", dann verschweigt uns eine der Damen, daß sie mit dem Mörder gesprochen hat! Wahrscheinlich tut sie es aus der wohl begründeten Furcht heraus, von dem Erpresser verraten zu werden! Das heißt also
56.
„Wir haben Anlaß zu der Vermutung, daß Raynes Mörder ein Mann war, der Sie zu erpressen versuchte!"
57.
Sie darf nie wissen, daß ich ein Mörder bin
58.
Also mußte der Mörder Philip Dales etwa von der Statur Granges sein
59.
Doch wenn Sie Mister Grangas für den Mörder Philip Dales und John Gutwells halten, dann erwirken Sie bitte bei dem zuständigen Richter einen Haftbefehl gegen diesen Mann
60.
Es würde jedoch nicht mehr allzulange dauern, bis der oder die Mörder Philip Dales und John Gutwells einer gerechten Strafe zugeführt werden konnten
61.
Wenn seine damalige Vermutung stimmte, daß dieser Zigarettenrest von dem Mörder stammte, dann gab es eine schwache Möglichkeit, daß auch diese Zigarette hier von diesem Mörder stammte, denn gerade schwarze Zigaretten werden in England außerordentlich wenig geraucht
62.
Der Mörder konnte ihm nun nicht mehr entgehen, das war gewiß! Hatte er nicht immer geahnt, daß hier im Belvaria-Hotel, und nur hier, die Spuren des Mörders enden würden? Seine anfängliche Ahnung wurde durch eine neue Feststellung immer mehr zur Gewißheit
63.
Die Jagd nach dem Mörder hatte noch ein tragisches Vorspiel
64.
Als sich die beiden Männer nach dieser Vereinbarung trennten, um sich in fünfundvierzig Minuten am Museum in Bethal-Green zu treffen, ahnte einer von ihnen sicherlich nicht, daß er ein Stelldichein mit seinem Mörder verabredet hatte!
65.
„Ein wenig doch, Barrone! Auch Sie könnten der Mörder sein, meine ich!"
66.
„Sie machen Witze, Herr! Leider muß ich sagen, sehr schlechte Witze! Ich und der Mörder dieses —dieses Mister Dale? Wie kommen Sie auf diese absurde Idee? Was sollte ich für einen Grund gehabt haben, eine solche Tat zu begehen?"
67.
Der Mörder Ralph Common gehorchte aufs Wort und ließ gemäß der ihm erteilten Weisung Alec Grangas Manschettenknopf am Tatort zurück
68.
Wieder wurde Ralph Common als Mörder ausgeschickt
69.
Während dieser am Bethal-Green-Museum auf seinen zukünftigen Partner wartete, wurde der Mörder wiederum auf den Weg geschickt, um einen Mordbefehl seines Chefs auszuführen
70.
Beide stürzten sich, von verschiedenen Seiten kommend, auf den überraschten Mörder
71.
Nur langsam schien man zu begreifen, daß der Mörder innerhalb des Westside Golf Clubs ein zweites Mal zugeschlagen hatte
72.
Der Mörder war sehr wahrscheinlich noch unter ihnen
73.
Wir suchen den Mörder
74.
Wir wissen, daß der Mörder offensichtlich nicht darauf aus ist, seine Opfer zu berauben
75.
„Es geht dem Mörder darum, das Grundstück des Klubs in seinen Besitz zu bringen
76.
„Vergessen Sie nicht den Schock, den unser Unbekannter erlitten haben muß, als er plötzlich wider Willen zum Mörder geworden war
77.
Ich bin ein Mörder, wird er sich gesagt haben
78.
„Ich habe den Mörder", sagte er
79.
„O nein, ich will Scotland Yard nur mitteilen, daß ich bereit bin, bis zum Eintreffen der Polizei den Mörder von Sir Ginbourgh und Mr
80.
Vielleicht war das sogar seine Absicht, die dann aus einem unerfindlichen Grund von dem Mörder vereitelt wurde
81.
Förster schien zu fühlen, was Claremont dachte, denn er sagte: „Die Sache mit dem maschinengeschriebenen Brief läßt doch klar erkennen, daß Ferrick der Mörder ist!"
82.
„Ich bleibe dabei: dieser Ferrick ist der Mörder!"
83.
Möglichkeit eins: ich alarmierte die Polizei und stellte mich als Mörder
84.
Hast du eine Ahnung, wie viele Mörder allein in dieser Stadt herumlaufen und ein ganz normales Leben führen?"
85.
Er wird vermuten, daß du tatsächlich der Mörder bist und die Nuance mit der angeblichen Erdrosselung nur als Sicherheitsbremse eingefügt hast
86.
was willst du eigentlich? Erst wirfst du mir vor, ein Mörder zu sein, und dann beginnst du zu lamentieren, wenn ich die Polizei informieren will
87.
Du bist kein Mörder!"
88.
Er muß unbedingt erfahren, daß der Mörder in meinem engeren Freundeskreis zu suchen ist
89.
„Sind Sie übergeschnappt? Gilbert ist kein Mörder!"
90.
Ich habe ihm versprochen, den wahren Mörder zu finden!"
91.
„Haben Sie den Mörder?"
92.
kurz und gut, es war äußerst heikel, zu wissen, daß sich in diesem Moment ein Mörder durch die Wohnung bewegte
93.
„Du darfst meinethalben nicht zum Mörder werden! Ich flehe dich an, Marcus
94.
Aber es wäre mir unerträglich, zu wissen, daß mein Sohn, der große Künstler, zum Mörder geworden ist!"
95.
„Was ist an einem Mörder schon groß?" fragte er
96.
Wenn nicht alles täuscht, ist es der gleiche Mörder, der schon Ihren Vater auf so gräßliche Art ums Leben brachte
97.
„Ich kannte seinen Mörder“, fügte sie scheu hinzu
98.
Er war dem Mörder näher gewesen als je ein Mensch zuvor
99.
Niedergeschlagen starrte er auf den Lichtschalter, der einen Mörder in letzter Sekunde gerettet hatte
100.
Immer wieder mußte sie daran denken, daß sie einem teuflischen Mörder hilflos ausgeliefert war